#Autoreifen
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Fortschritt in der Reifentechnologie durch den Einsatz von KI und virtueller Prototypen
Seit seiner Einführung vor 40 Jahren hat der P Zero kontinuierlich neue Standards im Bereich der Ultra-High-Performance-Reifen gesetzt. Die neueste Generation des Pirelli-Reifens bietet eine beeindruckende Kombination aus moderner Technologie und Sicherheitsmerkmalen, die den Ansprüchen moderner Fahrzeuge gerecht werden soll – besonders im Hinblick auf Elektroautos. Möglich wurde diese…
#Autofarben#@trdnews#a-z Auto News#Aktuelle Autonachrichten#aktuelle trd autonachrichten#Autoreifen#Elektro SUV#künstliche Intelligenz#Nachhaltigkeit#Sportliche Limousinen#virtuelle Prototypen
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Eine Reifenpanne erlebt jeder Autofahrer laut einer Statistik des ADAC rund alle 150.000 km. Das ist nicht sehr oft, aber wenn es passiert, sollten Sie wissen, was Sie tun können, um schnell wieder mobil zu sein. In diesem Ratgeber erfahren Sie, welche Reifenschäden repariert werden können und welche nicht, wann es sich lohnt, einen Autoreifen zu flicken und was eine Reifenreparatur kostet.
https://www.motointegrator.de/blog/reifen-flicken-was-ist-moeglich-und-was-nicht/
#bmw#audi#autos#cars#classic car#auto reifen flicken#autoreifen flicken#autoreifen nagel#autoreifen reparieren#kann man einen autoreifen flicken#pkw reifen flicken#welche reifen darf man flicken#motointegratorde#stillgood
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"Die Bühne" magazine, 1926.
Die fleissige Leserin: Das Neueste Magazin (The Diligent Reader: The Newest Magazine). Director: Leonard Steckel; written by Marcellus Schiffer; Kammerspiele, Vienna; Oct. 22, 1926. Cast: Rosy Werginz, Friedl Haerlin, Margarete Hopf, Olga Diora, Trude Brionne, Max Wittmann, Paul Verhoeven, Hans Peppler, Peter Lorre, Hans Zesch-Ballot. In this revue, Lorre appeared in the following sketches: Novelle—Der Schrei aus dem Nord-Süd-Express (Novella—The Cry from the North-South-Express), as A Hi Hung; Interview, as a reporter; Rätselecke (Mystery Corner), as Amerika; L’Aiglon-Theater (The Eaglet Theater), as a director; Valencia, as Kellner; Tanzgruppe (Dance-Group), as one of the dancing girls ("The Lost One: A Life of Peter Lorre" by Stephen D. Youngkin).

Peter is second from the right wearing a hat.

A close-up! He's holding "Die Bühne" btw.

Here he's third from the left in both photos.

This is a well-known photograph. Here he is playing a reporter.
Further you can read the related interview sketch in German and English (Google translated, don't judge!).
DIE FLEISSIGE LESERIN
Das neueste Magazin in den Kammerspielen
Interview mit dem Automobilkönig
Im Vordergrund steht groß der Automobilkönig (auf amerikanisch). Seitlich hinter ihm, klein, der Reporter, der fortwährend Notizen macht. Im Verlaufe des Interviews wird der Reporter kleiner und kleiner, indem er die Knie knickt, vor Begeisterung und Staunen
AUTOMOBILKONIG
REPORTER
(Leise Begleitmusik: Ein amerikanischer Schlager)
Reporter: Sie also sind der Sohn des amerikanischen Autokönigs?
Sohn: Ja, ich bin ein kleiner Fordwagen!
Reporter: Und wie kam Ihre Familie zu dem Namen “Ford”?
Sohn: Mein Vater nannte sich “Ford”, weil er in seinen Fabriken immer “fort” Autos fabriziert!
Reporter: Haben Sie noch Geschwister?
Sohn: Ich bin alle Kinder, die meine Eltern haben!
Reporter: Und warum das!
Sohn: Für meinen Vater ist “time - money!”
Reporter: Und in seiner freien Zeit?
Sohn: Auch in seinen freien Zeit macht er lieber Autos als Kinder, weil das billiger ist!
Reporter: Und nun sprechen Sie mir von Ihrer frühesten Jugend!
Sohn: Ich wurde in einem Kleinauto geboren!
Reporter: Wie sensationell von Ihnen!
Sohn: Meine Erzeugerin war eine Schraubenmutter!
Reporter: Welch eine amerikanische Geburt!
Sohn: Mein Kinderwagen war ein Rennauto! Man schaukelte mich darin in einem Tempo, das mir oft schwindlig wurde.
Reporter: Bitte, schwindeln Sie weiter!
Sohn: Meine Amme war ein Chauffeur!
Reporter: Das nenne ich ein lohnendes Interview!
Sohn: Ich bekam nur Benzin zu trinken.
Reporter: Welche unbegrenzten Möglichkeiten!
Sohn: Als ich infolgedessen nicht recht gedeihen wollte, wurde ich mit der Luftpumpe aufgezoger und wurde prall wie ein Continental-corde-ford-Autoreifen!
Reporter: Welch echt amerikanische Erziehung! Und was haben Sie für die Zukunft für Zukunftspläne vor?
Sohn: Wenn es in Amerika bald mehr Autos als Menschen geben wird, dann wird mein Vater sich auf die Fabrikation von Menschen werfen!
Reporter: Und wird der Achtstunden-Arbeitstag dafür ausreichen?
Sohn: In aufopfernder Weise werde ich in der Nacht Überstunden machen!
Reporter: Und wieviel Menschen gedenken Sie täglich zu produzieren?
Sohn: Dreitausend in der Minute!
Reporter (ganz klein geworden, ihm entfällt Notizbuch und Bleistift): Wie echt amerikanisch!
(Er sinkt vor ihm in die Knie.) (Dunkel)
THE DILIGENT READER
The latest magazine at the Kammerspiele
Interview with the Automobile King
In the foreground, the Automobile King stands large (in American). To the side, behind him, small, is the reporter, who is constantly taking notes. As the interview progresses, the reporter shrinks smaller and smaller, bending his knees in excitement and amazement.
AUTOMOBILE KING
REPORTER
(Soft background music: An American hit)
Reporter: So you're the son of the American automobile king?
Son: Yes, I'm a small Ford car!
Reporter: And how did your family get the name "Ford"?
Son: My father called himself "Ford" because he was always "forward" to manufacturing cars in his factories!
Reporter: Do you have any siblings?
Son: I'm all the children my parents had!
Reporter: And why is that!
Son: For my father, "time is money!"
Reporter: And in his free time?
Son: Even in his free time, he prefers cars to children because it's cheaper!
Reporter: And now tell me about your earliest youth!
Son: I was born in a small car!
Reporter: How sensational of you!
Son: My mother was a nut!
Reporter: What an American birth!
Son: My stroller was a race car! I was rocked in it at a speed that often made me dizzy.
Reporter: Please, keep on lying!
Son: My wet nurse was a chauffeur!
Reporter: Now that's what I call a worthwhile interview!
Son: All I got to drink was gasoline.
Reporter: What unlimited possibilities!
Son: When, as a result, I didn't really want to thrive, I was pumped up with an air pump and became as swollen as a Continental-Cord-Ford tire!
Reporter: What a truly American upbringing! And what are your plans for the future?
Son: If there are soon more cars than people in America, then my father will devote himself to manufacturing people!
Reporter: And will the eight-hour workday be enough for that?
Son: I will selflessly work overtime at night!
Reporter: And how many people do you intend to produce every day?
Son: Three thousand a minute!
Reporter (shrunk down, dropping his notebook and pencil): How truly American!
(He sinks to his knees before him) (Dark).
#peter lorre#peterlorre#1920s#peter lorre theater#vienna#vienna theater#old magazines#theater#the new pic with the hat is precious#and the interview is hilarious
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Petra aus dem Büro weht mit drei Kaffeetassen in der Hand an mir vorbei, hält inne, rotiert auf ihren Birkenstocks um 180°. "Die Jacke hat mein kleiner Sohn auch!" sagt sie mir, Zähne gebleckt, eventuell grinsend, vielleicht drohend. "Toll," sage ich, "die hält lange". Sie nickt begeistert, so ein Ganzkörpernicken bei dem sie bis zu den Knien mitschwingt. Ich mache mir Sorgen um den Kaffee. Währenddessen hat Petra leider Blut geleckt:"Das ist eine ganz tolle Marke für Wintersachen für meine Kids!" Ich antworte nicht und möchte kündigen. Vielleicht erkläre ich ihr einfach, dass ich Kinderjacken nur für den Kompressionseffekt trage. Oder mit Bis-Zum-Zerfall-Tragen von Kleidung was für's Klima tue. Vielleicht steche ich auch einfach ihre Autoreifen auf.
#german stuff#alles bestens petra tats glaube ich leid. sie hat mir ein rezept für fischstäbchenauflauf per email geschickt#das war glaube ich ihr peace offering
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bitter pills: isaac [auszug]
Die Sonne stand schon tief über den Baumwipfeln, als Isaac endlich in die Einfahrt zu Enya Fia Murtaghs Grundstück einbog. Der steile, mit staubigem Kies bestreute Weg ließ kaum vermuten, dass er zu einem bewohnten Haus gehörte, das irgendwo hinter den Bäumen liegen musste, sondern schien viel eher mitten in den Wald hinein zu führen. Einzig die Mülltonne am Straßenrand und die Furchen von Autoreifen hatten Isaac rechtzeitig anhalten lassen. Er hatte längst befürchtet, sich verfahren zu haben, denn die letzten Häuser waren seit einer gefühlten Ewigkeit an ihm vorbeigezogen und irgendwann musste er das Autoradio ausschalten, das nur noch Rauschen empfing. Bei seinem Aufbruch am Deer Yard hatte Mrs. Roscoe ihn zwar vorgewarnt, dass er ein ganzes Stück aus der Stadt hinausfahren musste, um zu Enyas Haus zu gelangen, aber verdammt, Isaac konnte kaum glauben, dass so weit draußen wirklich noch jemand wohnte. Schon gar nicht eine Frau und dann auch noch alleine. Doch tatsächlich, über den Rand seiner Sonnenbrille erspähte er an einem der Bäume hinter der Mülltonne ein Holzschild. Murtagh, stand dort in geschwungener, schwarzer Pinselschrift und darunter, Rot auf einem angerosteten Blechschild, Privatgrundstück. Kein unbefugtes Betreten. Isaac pfiff leise. Na klar. Er stieg aus dem Auto und wurde von überraschend frischer Abendluft begrüßt, die ihm in den Nacken zog und ihn frösteln ließ. In der Stadt hing die Wärme um diese Jahreszeit noch bis spät im Asphalt der Straßen, doch hier draußen im Tal verflog sie eilig und spätestens mit den länger werdenden Schatten der Dämmerung. Isaac stellte den Kragen seiner Jacke hoch, warf die Sonnenbrille auf den Fahrersitz und stieß die Tür möglichst laut zu. Er kündigte sich lieber frühzeitig an, denn Leute vom Land, die so abseits lebten und Privatgrundstück-Schilder aufhängten, wollte man nicht überraschen und schon gar nicht erschrecken. Doch der Knall verhallte halbherzig zwischen den dichten Sträuchern und Blättern, die den Weg säumten und hinterließ eine beklemmende Stille, in die Isaac den ersten Schritt auf knirschenden Kies setzte.
#witch valley#ffmmff#notebook#oc: isaac starling#kapitel snippets weil der letzte upload schon wieder so lange her ist#aber wir sind dran :3#trommelwirbel für enyas kommenden ersten auftritt
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Einfach mal machen III
Da das nächste Update von Im Sog leider noch ein bisschen mehr Zeit braucht, habe ich heute zumindest diesen kleinen Ausschnitt aus dem nächsten Kapitel für euch. 🌞🌺✨
Dass Adam beim Gedanken an sein Totalversagen an allen Fronten eine Stinkwut auf sich selbst verspürte, sollte niemanden überraschen. Ihn wunderte es jedenfalls kein bisschen, dass die Anspannung in seinem Körper wieder merklich zugenommen hatte und auch das brennende Gefühl in seiner Brust zurückgekehrt war.
Wenn er sich nicht schon vor ewigen Zeiten geschworen hätte, alles Menschenmögliche zu tun, um nicht so zu werden wie die Drecksau, hätte er - in Ermangelung einer Wand oder eines Boxsacks – dieser Wut vielleicht gerne mit ein paar gezielten Tritten gegen die Autoreifen zur Entladung verholfen. Einfach damit diese unsägliche Anspannung aus seinem Körper verschwand.
Doch obwohl die Reifen auch bei näherer Begutachtung so aussahen, als würden sie seinen Tritten ohne Probleme standhalten, beherrschte Adam sich. Auf die Scham, die ihn immer dann überkam, wenn ihn sein eigenes Verhalten in Ausnahmefällen doch zu sehr an das verhasste Gebaren der Drecksau erinnerte, konnte er in diesem Moment wirklich verzichten.
Er schämte sich sowieso schon mehr als nur ein bisschen für seine Idiotie.
Er hätte definitiv bessere Entscheidungen treffen können. Heute, gestern, vorgestern. Vermutlich an jedem verfluchten Tag seines verfickten Lebens. Doch das hatte er ja leider eben nicht.
Und trotzdem war er noch hier. Am Leben. Zurück in Saarbrücken. Zurück bei Leo.
Irgendwas musste das doch bedeuten, oder?
#im sog#my writing#my wip#tatort saarbrücken#spatort#adam schürk#leo hölzer#der feiertag hat leider wenig effektive edit- oder schreibzeit gebracht - aber ich bin dran - versprochen#dafür kann ich jetzt übrigens von mir behaupten dass ich eigenhändig kartoffeln auf dem acker gesetzt habe ;-)#ob diese kenntnisse jemals für adam und leo im sog gewinnbringend eingebracht werden können? ich bin genauso gespannt wie ihr...
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Es tut mir leid, dass ich euch mit BILD beliefern muß. Aber bisher habe ich die Meldung nur bei Springer gefunden. Und dann lieber Bild als die Welt.
Die Nationalität des Täters wird nirgendwo erwähnt. Sie versteht sich von selbst.
"Ich wollte nicht so eskalieren, Herr Wachtmeister. Aber aufgrund meiner Bedrohung durch andere Messerbesitzer ..." (die sog. Sebnitzer Erklärung).
Einige, noch kleine Rassisten-Acc. bei Twitter haben die Meldung trotzdem gepostet. Vermutlich, weil sie den Inhalt gar nicht verstanden haben. Reaktionen aus dem rechten Umfeld: 0.
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Hier könnte ihr geschmackloser Witz über große Nasen stehen!
Im Jahr 1897 schrieb Edmond Rostand die romantische Komödie CYRANO DE BERGERAC die, anders als zu dieser (und heutiger) Zeit populär, nicht in Prosa, sondern komplett in Vers-Form verfasst wurde.
Im Stück geht es um den titelgebenden Held Cyrano de Bergerac - einen hitzköpfigen Soldaten und Dichter mit leichtem Aggressionsproblem und... einer großen Nase. Cyrano ist in seine Cousine Roxane verliebt, traut sich aber aufgrund seines Äußeren nicht ihr seine Liebe zu gestehen. Roxane wiederum findet den jungen Soldaten Christiano ganz schnuckelig und dieser findet sie ebenfalls ziemlich super. Da Cyrano ja ein Ehrenmann ist tut er sich schließlich mit Christiano zusammen und verfasst in seinem Namen Liebesbriefe an die von beiden vergöttert Roxane - denn Christiano sieht zwar super aus, viel im Kopf hat er aber nicht. Nach einigen Hin- und Her heiraten Christiano und Roxane (die ihren Mann mittlerweile nicht mehr nur wegen seines Äußerem, sonder auch wegen seines Intellekts (der ja eigentlich der von Cyrano ist) liebt. Wir erkennen das Problem), aber das Glück hält nicht lang: Christiano und Cyrano werden in den Krieg beordert und während unser dichtender Soldat Cyrano eine krasse Plotarmor hat, stirbt Christiano basically instant. Nach einem Zeitsprung von 15 Jahren taucht Cyrano dann noch mal random bei Roxane auf, die immer noch in Trauer ist, um ihr zu erzählen, dass er ja eigentlich für die ganzen Briefe verantwortlich war. Und während sie sich noch fragt, was zum Fick das jetzt soll und ob das nicht allgemein ein bisschen assi ist, stirbt Cyrano in ihren Armen - denn er ist kurz vorher tödlich verwundet worden.
Am Staatsschauspiel Dresden inszeniert Nikolai Sykosch den ursprünglichen von Edmond Rostand geschriebenen CYRANO DE BERGERAC in der modernen Überschreibung von Martin Crimp, die das klassische Liebesdrama in die Moderne holt. Oder wie meine Oma sagen würde: "Moderne Theaterstücke find ich ja ganz schlimm."
Die Inszenierung, die mit dem Bühnenbild im Comic-Look, den Requisiten aus Autoreifen und dem recht einheitlichen Kostümen aus Pufferjacken, Tracksuits und Cowboy-Boots einen hyperspezifischen, amerikanischen Vibe abgibt, schafft es gekonnt einen deutlichen Kontrast zwischen Moderne und Klassik zu ziehen - nur, um diese dann spielerisch ineinander zu vereinen.
Die klassische Storyline rund um unseren Titelhelden bleibt bestehen und wird dabei mühelos mit dem brandaktuellen Text, aus dem sich Einwürfe gegen Zensur und für Kulturförderung ergeben, vermischt, ohne dass das an irgendeiner Stelle unpassend wirkt. Degenkämpfe aus dem Original werden zu Rap-Battles, aus der berühmten Balkonszene wird eine Skaterampenszene und auch auf Referenzen aus Star Wars und Titanic kann nicht verzichtet werden.
Die allgemeine Stimmung des Stücks ist das was ich mir so unter dem Begriff "linkes Berliner Kulturmillieu" vorstellen würde. Irgendwo zwischen Konditoreien und Poetry-Slam Wettbewerben trifft sich die literarisch interessierte Szene und lebt ihr Leben und Drama, bevor wir in der zweiten Hälfte des Stücks durch mein geliebtes gelbes Licht in eine bedrückende, schwarz-weiße Kriegsszenerie geworfen werden.
Das Ganze lebt dabei natürlich durchweg vom wundervollen, viel erwähnten Vers-Text, der mit viel Mimik, energischer Betonung und Situationskomik vorgetragen dafür sorgt, das man immer am Ball bleibt und eigentlich weder Zeit noch Lust hat geistig Abwesend zu sein. Untermalt wird der Abend durch Live-Musik von David Kosel, die im Hintergrund für eine stimmungsvolle Atmosphäre sorgt.
Besonders hervorzuheben ist die unfassbar energiegeladene Dynamik die Jannik Hinsch und Sahra Schmidt als Cyrano und Roxane an den Tag legen. Es ist fast schmerzhaft diesen beiden dabei zuzusehen wie ihre so gut miteinander funktionierende Charaktere immer wieder aneinander vorbeirauschen und schlussendlich nie zueinander finden.
Auch der Rest des Ensembles ist fantastisch! So fantastisch, dass man sie vielleicht sogar noch ein bisschen besser und öfters hätte nutzen können. (Wobei ich mir hier nicht sicher was der Text (den ich bisher nicht gelesen habe) dafür hergibt.)
Ist CYRANO DE BERGERAC das tiefsinnigste was ich je gesehen habe? Nein. Es ist eine romantische Komödie, das erklärt sich schon fast von selbst.
Durch die herrliche Sprache und den fantastischen Cast, sowie die ganzen kleinen Details im Schauspiel schafft es das Stück trotzdem nicht unspektakulär oder irrelevant zu wirken, wie das bei ähnlichen Inszenierungen manchmal vorkommt, sondern sorgt über die 2 1/2 Stunden Laufzeit für eine solide Abendunterhaltung, die man sich bestimmt mehr als einmal gönnen kann. Ich würde sogar versuchen meine Oma mitzunehmen!
#cyrano de bergerac#edmond rostand#deutsches zeug#german stuff#Staatsschauspiel Dresden#staatschauspiel dresden#sunnys theater review
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Fandom: Bud Spencer and Terence Hill movies
Movie: zwei wie Pech und Schwefel/ altrimenti ci arrabbiamo
Pairing: Ben/Allen
Language: german
Words:
Title: eine Pause
Ben war am Auto zugange. Und wenn er an einem Auto zugange war, dann hütet man sich besser davor ihn abzulenken. Zumindest taten das die Meisten, nur Kid schien das Memo nicht erhalten zu haben.
„Benny, sag mal was hältst du von ein paar Bier beim Zirkus?“
Blaue Augen beobachteten seine Bewegungen und huschten zwischendurch hoch zu seinem Gesicht. Kid saß im Schneidersitz auf einem Stapel Autoreifen und schien sich bis eben noch amüsiert zu haben, ihm dabei zuzusehen an dem Motor rum zu tüfteln.
„Ich arbeite.“ brummte Ben nur, ohne aufzusehen.
„Als ob dich das vom trinken abhält.“
Ben schüttelt, genervt grinsend, den Kopf. „tut es nicht.“
„Na dann komm, lass uns ein paar Bier trinken.“ Kid streckte seine Beine aus und ließ sie von den Reifen hängen.
„Nah-ah“
„Ich wette ich schaffe mehr als du.“
Ben runzelte die Stirn. Beinahe nahm er die Wette an.
Seine Hand rutschte von einer Radmutter ab und ließ ihn sich wieder auf die Arbeit vor ihm konzentrieren. Konnte Kid doch alleine zum Zirkus gehen und seine Dame wieder sehen.
„Wie du siehst, arbeite ich und wenn ich arbeite, dann möchte ich nicht gestört werden.“ Kid sprang auf den Boden und Ben hoffte inständig, dass er wegging.
„Eine Pause macht man außer Hause.“ sagte er im spielerischen singsang und lehnte sich gegen die Karosserie des Wagens.
„Mensch, ich will keine Pause!“
Kid lehnte sich über die Motorhaube und sah in das Durcheinander von Werkzeugen, Ölrückständen und Schrauben. Er summte, streckte einen Arm aus-
„Wenn du das machst, breche ich dir den Arm wie einen Zahnstocher.“ sagte Ben drohend und hielt Kids Arm fest. Dieser grinste nur.
„Wir könnten auch etwas anderes machen, wenn du keine Lust auf Bier hast.“ Ben knurrte genervt und schlag Kids Arm weg.
„Wie wär‘s mit einem Ausflug?“ Ben drehte sich wieder um, um weiter zu arbeiten.
„Wir könnten irgendwo essen gehen.“ Er versuchte Kids Stimme auszublenden.
„Wann hast du wieder dein Chor Unterricht? Dafür solltest du doch üben, oder?“ Ben biss die Zähne zusammen. „Beim letzten Mal, warst du echt desaströs.“
Er drehte die Mutter weiter. „Ich meine, da hat uns dieser Schnösel Mörder verfolgt, aber ich bin immer noch verwundert, dass sie dich dabei blieben lassen.“
Seine Hand rutschte wieder ab und seine Schläfe fing an zu pochen. „Also-“
Ben schnappte sich Kids Hemdkragen, presste seinen Unterarm an dessen Brust und schubste ihn zurück.
„Hör mal zu kleiner, wenn ich arbeite will ich meine Ruhe, sonst kann ich mich nicht konzentrieren. Ich brauche keine Pause. Also was auch immer du gerade möchtest, sag es und lass mich in Ruhe.“ knurrte er.
Kid war mittlerweile gegen die Rückwand der Werkstatt gepresst und sah mit großen, überraschten, blauen Augen zu ihm auf. Ben schlug seine freie Hand und sperrte ihn noch mehr mit seinem Körper ein. Als Kid daraufhin leicht rot wurde und nichts sagte, runzelte Ben die Stirn. „Verstanden?“
Dann waren an Bens eigenem Kragen Hände, die ihn noch vorne zogen und ein Mund legte sich plötzlich auf seinen.
Durch den plötzlichen Schwung, hatte Ben schnell seine beiden Arme zur Unterstützung neben Kids Kopf an die Wand gestützt, um den anderen nicht zu zerdrücken.
Dann bewegte sich Kids Lippen zögerlich gegen seine und Ben schwankte zwischen dem weggehen und nie wieder zurückblicken und erwidern, weil es sich so gut anfühlt.
Er synchronisierte sich ungeschickt mit Kid und schloss seine Augen, als dieser erleichtert seufzte. Er wusste nicht wie lange sie da Standen und sich küssten. Je intensiver es wurde, desto richtiger fühlte es sich an, also hörte er nie auf. Bis Kid seinen Kopf zurücklehnte und mit roten Wangen und glasigen Augen leicht keuchte.
Ben ging es nicht besser, auch wenn man die röte bei ihm durch den Bart nicht sehen würde. Er nahm sein Gewicht von der Wand und sah Kid an. Der Anblick war wirklich nett. Mal kein Schelm und berechnende Intelligenz. Kid sah total fertig aus.
„Darf ich jetzt wieder arbeiten?“ fragte Ben grinsend. Kid sah ihn fast schmollend an, aber nickte.
Während Ben, also das Auto reparierte lag Kid ausgestreckt daneben und beobachtete Ben unverhohlen. Sie würden später weitermachen, entschied Ben.
#bud spencer and terence hill movies#bud spencer#terebud#terence hill#german fanfiction#fanfiction#zwei wie pech und schwefel#altrimenti ci arrabiamo
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Schokolade, Biogemüse und Kriegserinnerungen
Eine lange Fahrt nach Saigon haben wir heute auf dem Programm. Die reine Kilometerzahl wäre gar nicht mal so groß, aber wir machen unterwegs einige Zwischenstopps und damit verbundene Umwege. Dass unser Ziel heute Saigon (bzw. Ho-Chi-Minh-City) heißt, bedeutet auch, dass sich unsere Reise langsam, aber sicher dem Ende zuneigt.
Der erste Stopp nach rund eineinhalb Stunden Busfahrt ist ein besonders süßer Programmpunkt: Wir besichtigen eine Schokoladenmanufaktur, in der die Schokolade und andere Kakaoprodukte von der Bohne bis zur Tafel verarbeitet werden. Schon am Beginn werden wir mit einer warmen Kakao-Kostprobe empfangen. Eine junge Frau führt uns durchs Haus und erklärt uns die einzelnen Produktionsprozesse: Die Bohnen werden geerntet und dann zum Fermentieren für sechs Tage in Kisten gelagert. Danach werden sie bis zu acht Tage getrocknet und geröstet. Dann werden die Bohnen erstmals grob gemahlen, die Schalen werden anschließend von Hand aussortiert. Mit einer weiteren Mühle wird dann das Kakaopulver vom Kakaoöl getrennt. Während dieses Öl vor allem für Kosmetikprodukte verwendet werden kann, kommt die Kakaomasse in verschiedene Trommeln, wo sie für mindestens 72 Stunden weiterverfeinert wird. In einem eigenen Raum kommen dann noch die weiteren Zutaten dazu, dann kann die fertige Schokolade in ihre endgültige Form gebracht und verpackt werden. Nach dieser interessanten Erklärung und einer kurzen Verkostung nutzen wir den Besuch im Shop natürlich dazu, uns reichlich mit Leckereien einzudecken. Wer diesen Blog von zuhause aus liest, darf sich also wahrscheinlich über ein süßes Mitbringsel freuen.
Weiter geht es mit dem Bus zu einem Betrieb, der biologisches Gemüse, Kräuter und Pilze produziert und gleichzeitig eine Kochschule betreibt. Eine energiegeladene Mitarbeiterin führt uns über mehrere Gärten und erklärt uns, welche erwünschten und weniger erwünschten Nebenwirkungen die verschiedenen Sorten von Basilikum, Minze und Chili auf das Leben von Mann und Frau haben. In einem Raum hinter dem Gastlokal werden auf engen Regalen und in Flaschen Pilze gezüchtet, ein für uns ungewohntes Bild. Immerhin können hier pro Flasche drei Monate lang insgesamt bis zu drei Kilogramm Pilze geerntet werden. In einem weiteren Garten und einem Gewächshaus können wir Beete mit Senfblättern, Ingwer, Bärlauch und Koriander sowie mehrere Kumquat-Bäume bewundern. Beim abschließenden Gang durch das Gastlokal bringen wir dann Quangs Zeitplan etwas durcheinander und die Mitarbeiter des Lokals ordentlich ins Schwitzen. Dass diese Horde Südtiroler nämlich auch noch ohne Ausnahme Hungergefühle verspürt, hat unerklärlicherweise niemand vorhergesehen.
Auf dem Weg zu unserem letzten Hauptziel für heute machen wir noch an einer Anlage mit Kautschukbäumen Halt. Quang erklärt uns, wie diese Bäume, die ursprünglich aus dem Amazonas-Regenwald stammen, von den Engländern nach Malaysia und dann – Ende des 19. Jahrhunderts – von den Franzosen nach Vietnam gebracht wurden. Die Rinde der Bäume wird nach einigen Jahren eingeritzt, der daraus fließende Saft wird gesammelt und dann zu Kautschuk verarbeitet. Neben seiner bekannten Verwendung für Autoreifen gibt es Kautschuk auch in Matratzen und Kissen. 20 bis 25 Jahre lang kann Kautschuk von einem Baum geerntet werden. Ist diese Zeit vorbei, wachsen die Bäume weiter, denn aus ihrem Holz lassen sich qualitativ hochwertige Möbel zimmern. Heute noch wird vor allem in Süd- und Zentralvietnam auf immerhin einer Million Hektar etwa eine Million Tonnen Kautschuk geerntet. Vietnam ist unter den Kautschuk-Exportländern weltweit die Nummer vier.
Auch heute kommt der Höhepunkt des Tages zum Schluss. Das Tunnelsystem von Củ Chi ist eine der bekanntesten Tourismusattraktionen des Landes. Von 1961 bis 1965 haben die vietnamesischen Guerilla-Kämpfer hier ein 200 Kilometer langes Tunnelsystem über 3 Etagen zwischen drei und zwölf Meter tief in den Lehmboden gegraben – inklusive Versammlungshallen, Küchen, und sogar einem Krankenhaus. Versteckte Einstiege und Lüftungsschächte sicherten einen schnellen Zugang und eine einigermaßen gute Luftversorgung. Für die feindlichen Truppen wurden heimtückische Fallen in den Waldboden eingebaut. Wir schauen uns erst einen – recht propagandistisch angehauchten – Dokumentarfilm an und spazieren dann über Waldwege, die uns zu den genannten versteckten Zugängen führen. Quang führt uns vor, wie man schnell in einem solchen Loch verschwindet und wieder auftaucht, eine jüngere Mitreisende von uns macht es ihm nach. Eine größere Gruppe von uns wagt den Gang durch ein kleines Stück eines Tunnels. Die Gänge sind bewusst so eng gebaut, dass sich nur die klein gebauten Vietnamesen dort ohne Probleme fortbewegen können.
Nach diesem beeindruckenden und beklemmenden Einblick in die Zeit des Vietnamkrieges fahren wir mit dem Bus Richtung Hotel – und lernen bald wieder das hiesige Verkehrschaos kennen. Für eine Strecke von knapp 40 Kilometern benötigen wir zweieinhalb Stunden, die Straßen sind wieder von Mopeds verstopft, die den Bus von allen Seiten umschwärmen. Es scheint so, als wolle sich Vietnam so von uns verabschieden, wie es uns empfangen hat. Zuerst haben wir aber noch zwei Tage vollgepacktes Programm vor uns.
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Unter uns gesagt war das Gespenst noch nie besonders gruselig und hatte immer Schwierigkeiten, Leute auf normalem Weg zu erschrecken. Die meisten haben nur gerufen: „Ach wie goldig!“ und wollten mit dem Gespenst Selfies für ihre Social Media Seiten machen.
Also hat das Schreckgespenst die Taktik gewechselt und z.B. gesagt: „Entschuldigung, in Ihren Haaren sitzen zwei stark behaarte Spinnen und verteilen überall Kaugummi!“ oder: „Wussten Sie, dass Samstag und Sonntag durch zwei weitere Montage ersetzt werden sollen und die Kekssteuer künftig verdoppelt wird?“ oder: „Ein Koala hat eben aus politischen Gründen Ihre Autoreifen zerstochen“ oder sowas.
Das war ausgesprochen wirkungsvoll und viele Personen haben sich wahnsinnig erschreckt. Aber das Gespenst hatte Gewissensbisse und daher jetzt die ganze Leserei, Lesen tut anderen nicht weh.
Danke an alle, die diesen Text gelesen haben, das war ziemlich lieb!
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Neue Sommerreifen mit innovativen Technologien
(TRD/BNP) Ein italienischer Reifenhersteller hat aktuell den neuen Sommerreifen Cinturato für Limousinen und CUVs vorgestellt, der sowohl für die Erstausrüstung als auch für den Ersatzmarkt verfügbar ist. Dank umfassender Forschungs- und Innovationsarbeit sowie dem Einsatz von virtuellem Design soll der Reifen mit Pirelli-Technologie neue Maßstäbe in Sachen Sicherheit und Effizienz setzen. Zu den…
#@trdnews#Aktuelle Autonachrichten#aktuelle trd autonachrichten#aktuelle TRD Presse International Autonachrichten#Autoreifen#Pressedienst Ratgeber
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Holá! Seit einer Woche wohne ich auf einer Kaffee-Finca in San Andrés de Leon Cortés, einem kleinen Dorf im Zentrum von Costa Rica. Das Abenteuer beginnt!
San Andrés ist 1,5h von der Hauptstadt San José entfernt und an sich schon abgelegen, hierher verirrt sich im sonst touristischen Costa Rica (noch) kein Tourist. Das wird von unserer Bleibe aber noch getoppt - um zu uns zu gelangen verlässt man (mit einem Geländewegen oder Motorrad oder zu Fuß) die Straße und ist nach einer kurzen, aber umso ruckeligeren Fahrt auf einem löchrigen Schotterweg bei uns. Dafür wohnen wir hier mitten in der Natur. Also wirklich mittendrin. Stellt euch vor, ihr wacht morgens auf, schaut aus dem Fenster und alles, was ihr seht ist sattes grün: unzählige Kaffeepflanzen, riesige Bäume, Schmetterlinge... Rundherum gibt es Obstbäume mit Früchten, die man nur aus Supermarkt-Regalen kennt oder noch nie gesehen hat, wunderschön blühende Pflanzen, und na klar: 20min entfernt (Fußweg) gibt es einen Wasserfall. Den seht (und hört) ihr natürlich auch aus eurem Zimmer. Vor eurer Haustür schläft eure entspannte Hündin Luna, die gerade super süße Welpen hat. Wow!
Diese Abgeschiedenheit hat natürlich auch Nachteile. In San Andres gibt es keinen Supermarkt, keine Restaurants oder sonstiges, was man aus dem Stadt-Leben in Deutschland so gewöhnt war (heißt u.a. auch wenig Arbeitsplätze und entsprechende Auswirkungen). Für alles braucht man ein Auto - nur ist das der Finca leider seit über einem halben Jahr kaputt. Costa ricanische Lässigkeit eben ;-) Zum Glück ist unser Mitbewohner Andrés hier super gut vernetzt und organisiert uns Autos von Freunden für unsere Wege.
So sind wir nach unserer Ankunft auch vom Flughafen abgeholt worden. Noch in San José ist dann einer der Autoreifen geplatzt (naja, besser als zwei was!?). Also fix rechts ran gefahren, nach einigem hin und her Ersatzreifen draufgezogen (Wagenheber war auch kaputt), dann zu einer Werkstatt. Dort wurde der Reifen entfernt und geflickt (nein, nicht gewechselt). Und das Ganze abends um 21 Uhr. Und alle entspannt dabei. Pura Vida!
Auf der Finca angekommen, wurden wir mit typisch Costa ricanischem Essen von einer Nachbarsfamilie sehr herzlich empfangen. Es gab „Gallo Pinto“, Reis mit Bohnen (gibt es hier zum Frühstück, Mittagessen und Abendbrot - kalte Mahlzeiten wie bei uns wären für Costa Ricaner:innen unvorstellbar). Nach über 24h Reise schwirrte uns bei dem schnellen und Slang-lastigen Spanisch der Kopf. Die Ticos, so nennen sich die Costa Ricaner:innen, haben nämlich für viele Begriffe eigene Wörter (wie z.B. für Messer, Zuhause oder schlafen) oder komplett neue, eigene Ausdrücke erfunden.
Das Klima ist hier übrigens sehr angenehm. Wir liegen auf 1.300m, heißt: keine Moskitos, normal hohe Luftfeuchtigkeit, abends angenehm kühl. Noch bis November dauert die insgesamt 6-monatige Regenzeit an, das heißt wiederum: Sonne von 5 bis ca. 14/ 15 Uhr, anschließend Regen (manchmal auch schon mittags), Sonnenuntergang 17.30 Uhr. Danach richten wir unseren Tagesablauf aus und werden zu echten Frühaufsteherinnen :-)
Tiere gibt es hier auch, wenn auch nicht die aller-aller-aufregensten. Neben unserer Hündin Luna (frei laufende Hunde hat hier jede:r), ihren Welpen und unserem WG-Neuzuwachs Katzenbaby Jona haben wir schon Frösche, bunte Vögel (auch Wellensittiche), Land-Krebse und große Käfer gesehen. Anscheinend kann man mit Glück auch Tucane sehen, drückt die Daumen! Einmal hatte sich ein Faultier, das Nationaltier Costa Rica’s, hierher verirrt. Das war ein riesen Highlight, bis der Gute anstatt einen Ast zu fassen aus Versehen eine Stromleitung zu greifen bekam. Ende der Geschichte…
Noch in dieser Woche werden wir auf verschiedene Arten in das Dorfleben eingespannt, um Menschen und Kultur besser kennenzulernen: Essen kochen in der Schulkantine und Kühe melken mit dem Bauer stehen auf dem Plan! Beim nächsten Mal erkläre ich dann auch, wie genau unser Kaffee-Projekt aussieht, an dem wir schon fleißig arbeiten.
Buenas noches y besos!










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Mein wunderbares Leben
Şebnem schmiedet einen Plan. Sie beschließt, eine Menge Geld zu sparen. Zu diesem Zweck geht sie zu einem Mafiaboss (sein Name ist Selahattin), als er in der Werkstatt ihres Vaters die Räder ihres Autos wechseln will. Sie sagt ihm, dass sie als Putzfrau arbeiten kann. Er nickt und sagt seinem Assistenten, er solle das arrangieren. Nachdem der Mafiaboss gegangen ist, kommt ein Polizist (Mesut) und befragt Şebnems Vater über den Mafiaboss. Er sagt auch Şebnem, die Autoreifen trägt, dass sie aufhören soll zu arbeiten. Er sagt ihr, dass sie jung ist und etwas Wertvolleres mit ihrem Leben machen sollte, wie zum Beispiel ins Kino gehen oder Bücher lesen. Er sagt auch zu ihrem Vater, dass er sie hier nicht mehr arbeiten sehen will.
junges Şebnem nach dem Weggang von Mesut
Dieses Gespräch ist für Şebnem besonders berührend, weil zum ersten Mal jemand, ein Erwachsener, anerkennt, dass sie nur ein Kind ist und sich tatsächlich um sie kümmert .
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Kulturtechnik
Das Forschungsprojekt zu Warburgs Staatstafeln kombiniert einen bildwissenschaftlichen Zugang mit einer Forschung zu Kulturtechniken. Das heißt für den bildwissenschaftlichen Zugang, dass das Bild als ein Objekt verstanden wird, das bestritten oder gehändelt werden muss, um ein Bild zu werden. Alle Eigenschaften, die am Bild vorkommen, kommen auch außerhalb des Bildes vor; alle Eigenschaften des Rechts kommen auch außerhalb des Rechts vor. Das Bild hat einen Status, es hat Qualitäten, dafür wird das Objekt qualifiziert.
Und das heißt für den rechtswissenschaftlichen Zugang, dass der über die Techniken beschrieben wird, mit denen das Wissen des Rechts übertragen und geteilt wird. Dieser Zugang soll einem 'Denken des Außen' Rechnung tragen, damit auch der Idee, dass die Grenzen des Rechts mitten durch das Recht gehen und dass man die die Inkommensurabilitäten des Rechts nicht aus dem Recht auslagern (Koschorke/ Vismann) und die Kommensurabilitäten des Rechts nicht im Recht einlagern sollte: nicht wenn man kreuzen will.
Man muss niemanden von seinem Reinheitsfimmel, seiner Monopolie und seinem Einzigartigkeitsverlangen befreien, denn die Reinheit ist ohnehin eine Vermengung und das Recht ist sowieso viel zu viel. Darum konzentriere ich mich im eher auf Fragen der Skalierung und des Maßes. Das Maß einer Trennung, ihre Größe oder ihre Kleinheit, das interessiert mich. Eine Tafel ist ein skalierbares Objekt: sie kommt in allen Größen vor. Es gibt es auch beim Buch das Libretto, aber das Buch gehört so eng an das Dogma der großen Tennung, einer Trennung, deren Größe fest stehen und erhalten bleiben soll, dass die Tafel ein passenderes Objekt ist, um unbeständigen Maßen nachzugehen.
Statt sich darum zu bemühen, das Unteilbare, Unübertragbare, Unverwechselbare und Unaustauschbare am Recht zu raffinieren, versuche ich, die Verwechselbarkeiten und Austauschbarkeiten, die Verwechslungen und den Austausch zu beschreiben. Das Recht soll unbedingt von der Multiplizität her gedacht werden, aber nicht unbedingt von der Vermehrung her. Ich gehe davon aus, dass das Recht niemals eigenschaftslos, aber immer eigenschaftsfrei ist und dass alles an ihm auch ausgetauscht werden kann: Gegen Buletten oder einen Autoreifen, gegen ein Gebet oder einen Whisky, gegen Politik oder einen Spaziergang. Mir stellen zwar keine Autos, aber Kreuzungen Fragen. Dennoch bin ich besonders an Unbeständigkeit interessiert; auch an dem, was Clemens Pornschlegel aus einen französischen Text von Pierre Legendre mit extreme Geschmeidigkeit übersetzt hat.
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Meerenie Loop
Die Mereenie Loop ist ein unbefestigter Abschnitt des Red Centre Way, der den Kings Canyon Nationalpark und Alice Springs verbindet. Wieder hiess es für uns Luft aus den Autoreifen ablassen und uns von den Corrigations durchschütteln lassen. Der rote Staub sitzt überall, es ist unerwarteter Weise sehr grün und es blüht überall. Auch die Fliegen fühlen sich bei dem Klima pudelwohl, so dass man nur mit einem Fliegennetz über dem Hut die Landschaft genießen kann...
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