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#Beromünster
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Zum ehemaligen Landessender Beromünster Vollständiger Bericht bei: https://agu.li/278 Statt immer nur unten durch die Täler, einmal oben durch und dabei schöne Panoramen zum Alpenkamm erhalten. Das GPS registrierte 116.7 KIM und 1321 Höhenmeter.
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batnomadblog · 1 year
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Switzerland - Less visited places
This will be a short post about two day trips I took in Switzerland from Zurich. Neither of these were to well-known destinations. In fact, I doubt most people have even heard of these places. You don’t need to travel to “must-see” places to appreciate Switzerland’s charm. One good example was the day I visited my friend Kim’s now husband in Schlossrued. Second, was when I visited someone I met…
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Peter Mieg (1906-1990) : Violin Concerto - II Moderato (1/2)
Heiner Reitz, Violin -
Erich Schmid, Radioorchester Beromünster (1959)
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native-blog-deutsch · 11 months
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Wie Schweizer im Land der Sioux Ungläubige bekehrten
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Die Geschichte der indigenen Bevölkerung Kanadas ist mit der Zentralschweiz verstrickt. Im Zentrum steht Beromünster. Wer das Wort Sioux hört, denkt vielleicht im ersten Moment an Indianerfilme. An Häuptlinge, Federschmuck und Friedenspfeifen. Ziemlich sicher denkt man bei Sioux aber nicht an die Luzerner Gemeinde Beromünster. Das zu Unrecht, wie nun eine neue Ausstellung im Haus zum Dolder in Beromünster zeigt. Die indigene Bevölkerung Nordamerikas ist nämlich stärker mit der Zentralschweiz verbunden, als bisher angenommen.     Originalartikel
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landscapes · 3 years
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Beromünster, 2019
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fabian-huesser · 2 years
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HEADS Überrascht? Mal etwas ganz anders von mir 😬Einige Male fuhr ich nach oder vor Fototouren an diesen Köpfen vorbei und dachte jedesmal, das wäre doch auch mal ein Motiv. Also hielt ich da einige Male an und versuchte ein paar Varianten aus. Ja passt nicht in meine Galerie, aber egal! Camera: Olympus E-M5 Mark II Lens: LUMIX G 20/F1.7 Settings: f/2.5 | 1/250 | ISO 200 | 20 (40) mm | RAW | single shot | without tripod #fabianhüsser #olympus #olympusphotography #amazing_shots #splendid_shots #splendid_nature #bnw_captures #bnw_greatshots #beromünster #bnwphoto #blickheimat #artofinstagram #artwork #ig_switzerland #pictascollective #igpodium #artgram #artlover #kunstwerk #microfourthirds #microfourthirdsgallery #microfournerds #omsystem @omsystem.cameras @igpodium @pictascollective (hier: Beromünster, Switzerland) https://www.instagram.com/p/ChFynfWszkY/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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zohner · 6 years
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Short workshop for students of Kantonsschule Beromünster. What a joy seing tyoung people unfolding! #beromünster #lucerne #luzern #theater #odyssee #switzerland #theatre #arts #workshop #theatre #youngaudiences #culture #touring #adventure #ontour #spring #public #atheism #zohnerarts #radiopetruska @kantonluzern @myswitzerland#youngaudiences #culture #touring #adventure #ontour #spring #public #atheism #zohnerarts #radiopetruska @kantonluzern @myswitzerland https://www.instagram.com/p/BvT9P3BF3wm/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=z0tw5gql87ih
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techniktagebuch · 7 years
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2017 und 1935
Kopfdurchweichung durch das Radio, eine vergessene Gefahr
Ich lese zum zweiten oder dritten Mal den Krimi “Wachtmeister Studer” von Friedrich Glauser. Bei der letzten Lektüre in den 1990er Jahren hatte die Ausgabe den viel schöneren Titel “Schlumpf Erwin Mord”. Ich erinnere mich nicht an meine Meinung von früher, bin diesmal aber nicht begeistert, die Personenbeschreibungen sind mir zu verächtlich, die Klischees zu zahlreich. Was ich vor zwanzig Jahren auch überlesen habe, ist die Rolle, die das Radio in der Geschichte spielt. Der Roman ist 1935 entstanden, das Radio war erst wenige Jahre alt und störte brave und konservative Bürger wie den Wachtmeister Studer offenbar sehr.
Zuerst ist es nur ein wenig laut im Dorf Gerzenstein, in dem sich der Mord zugetragen hat:
“Aus der Tür des Coiffeurladens quoll eine knödlige Stimme: ‘Sie hören jetzt das Zeitzeichen des chronometrischen Observatoriums in Neuchâtel ...’ Und gedämpft, durch die geschlossene Türe drang aus dem Laden, vor dem Studer stand, der ‘Sambre et Meuse’-Marsch ... ‘Das Dorf Gerzenstein liebt Musik ...’, stellte der Wachtmeister bei sich fest und betrat den Coiffeurladen.”
Das Zeitzeichen des Observatoriums in Neuchâtel wird zum Zeitpunkt der Romanentstehung seit vier Jahren von Radio Beromünster übertragen, hier kann man es hören. Radio Beromünster wurde 2008 abgeschaltet, das Zeitzeichen 2012 zum letzten Mal gesendet.
Die gleiche Erkenntnis über die Lärmfreudigkeit von Gerzenstein hat der Wachtmeister ein paar Seiten später noch einmal:
“Und als er die Dorfstraße entlangging, vorbei an den vielen Schildern, die sich folgten, fiel ihm eine zweite Eigentümlichkeit dieses Gerzensteins auf. Aus jedem Hause drang Musik; manchmal unangenehm laut aus einem geöffneten Fenster, manchmal dumpfer, wenn die Fenster geschlossen waren. ‘Gerzenstein, das Dorf der Läden und Lautsprecher’, murmelte Studer, und es war ihm, als sei mit diesen Worten ein Teil der Atmosphäre des Dorfes charakterisiert ...”
Bei den wenigen anständigen Menschen in Gerzenstein herrscht nicht so ein Krach:
“Es sei so still hier, sagte Studer nach einer Weile, worauf Murmann lachte. Er habe eben keinen Lautsprecher wie die anderen Gerzensteiner, sagte er. Da lachte auch Studer.”
Aber sonst überall:
“So stand Studer wieder auf der asphaltierten Straße. Rechts und links, so weit der Blick reichte: Läden, Läden, Läden. Und die Häuser waren nicht stumm ... Es war Samstagnachmittag. Durch die Mauern, durch die geschlossenen Fenster und durch die geöffneten jodelte das Gritli Wenger – Es jodelte den Sonntag ein ...”
Nicht nur der Lärm ist ein Problem. Die Menschen haben gar keine eigenen Stimmen mehr, sie sind vom Radio vergiftet worden:
“Es war gespenstisch. Die Wirtin redete und Studer hatte den Eindruck, das Gritli Wenger jodeln zu hören. Und als der Wirt auch noch dazu kam (viel jünger schien er als seine Frau, er hatte O-Beine und war, wie sich später herausstellte, Dragonerwachtmeister), ja, als der Wirt zu sprechen begann, hatte er wahr- und wahrhaftig die Stimme des Konditorkomikers Hegetschweiler. Wo hatten die Leute ihre Stimmen gelassen? Waren sie vom Radio vergiftet worden? Hatten die Gerzensteiner Lautsprecher eine neue Epidemie verursacht? Stimmenwechsel? Da, da war es wieder ... Draußen beklagte sich einer, er habe nichts mehr zu trinken, und er sprach diese einfachen Worte in so singendem Tonfall, daß Studer meinte, den Schlager zu hören: ‘Ich hab’ kein Auto, ich hab kein Rittergut ...’”
Nicht einmal der Sonntag ist heilig, überall krächzt und summt es auf unheilige Art:
“Man sp��rte den Sonntag. Verlassen sahen die Häuser aus, aber sie waren nicht stumm, nicht einmal heute. Ein Krächzen hier, ein Summen dort, manchmal ein Melodiefetzen ... Die Lautsprecher Gerzensteins spielten mit den atmosphärischen Störungen, es war niemand da, der sie beaufsichtigte ... So trieben sie Schabernack, für sich allein, um die Langeweile des einsamen Nachmittags zu würzen ... In der Woche gab es so viel zu tun für sie. Sie sangen, sie spielten, sie sprachen. Professoren, Bundesräte, Pfarrer, Psychologen – gehorsam blökten die Lautsprecher die Worte nach, die irgendein bedeutender Herr von seinem Manuskripte ablas – und die Worte drangen in die Ohren der Gerzensteiner, durchweichten die Köpfe ... Sie wirkten wie ein Landregen auf Moorland ... Die Lautsprecher waren die Beherrscher Gerzensteins. Redete nicht selbst der Gemeindepräsident Aeschbacher mit der Stimme eines Ansagers?”
Studer bedient sich allerdings auch schon selbst des Radios bei seinen Nachforschungen. So ganz klar ist dessen Funktion in der Aufklärung des Falls allerdings nicht, es wirkt wie ein noch etwas ratloser Versuch, die neue Technik irgendwo in der Handlung unterzubringen. Telefoniert wird hingegen oft. Dass die Aufzeichnung von Geständnissen nicht möglich oder nicht praktikabel ist, bedauert der Wachtmeister mehrfach:
“Jetzt eine Platte da haben! dachte Studer, und das Gespräch aufnehmen!”
Nicht nur das Radio ist ein Problem, sondern auch der Heftroman, der von allen leicht beeinflussbaren Meitschis und Ladenschwengeln des Buchs gelesen wird und in ihren Köpfen Unheil anrichtet:
“Sonja wußte von nichts, man hatte ihr nichts erzählt, bis man sie vor eine vollendete Tatsache hatte stellen können ... Und auch dann hätte sie sich vielleicht geweigert, wenn ... wenn nicht die Romane gewesen wären: ‘Unschuldig schuldig’ hieß einer ...”
Sogar Studers Frau hat früher einmal selbst solche Heftromane gelesen, “nächtelang – dann war am Morgen der Kaffee dünn und lau gewesen und die Frau schmachtend.” Aber er hat es ihr abgewöhnt, und seitdem “gelang es dem Hedy (Frau Studer hieß Hedwig) gut, geplagte, schweigsame Menschen zum Reden zu bringen – besonders Frauen.”
Das Heftromanlesen kann man den Menschen also wieder abgewöhnen. Vielleicht geht das ja auch mit dem Radiohören, wenn nur der Richtige kommt, ein vernünftiger Mensch wie der Wachtmeister Studer. Wir wollen es hoffen für die Menschen in Gerzenstein, dem Dorf der Läden und Lautsprecher.
(Kathrin Passig)
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Scat woman lugoj and scat singles Hurbanovo
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Wynatal-Seetal Vollständiger Bericht bei: https://agu.li/1XG Es waren die schwarzen Wolken über dem Jura, welche eine andere Routenwahl erzwangen. Das GPS registrierte 111.9 KM und 939 Höhenmeter. .pf-button.pf-button-excerpt display: none;
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Peter Mieg: Violin Concerto - I Lento
Heiner Reitz, Violin - Erich Schmid, Radioorchester Beromünster (1959)
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native-blog-deutsch · 11 months
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Wie Schweizer im Land der Sioux Ungläubige bekehrten
Die Geschichte der indigenen Bevölkerung Kanadas ist mit der Zentralschweiz verstrickt. Im Zentrum steht Beromünster. Wer das Wort Sioux hört, denkt vielleicht im ersten Moment an Indianerfilme. An Häuptlinge, Federschmuck und Friedenspfeifen. Ziemlich sicher denkt man bei Sioux aber nicht an die Luzerner Gemeinde Beromünster. Das zu Unrecht, wie nun eine neue Ausstellung im Haus zum Dolder in…
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landscapes · 5 years
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Neudorf LU / Beromünster, 2019
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Um das Seetal herum Vollständiger Bericht bei: https://agu.li/1RO Verflogen sind die Sorgen um schwarze Wolken und Niederschlagszellen. Pünktlich mit dem Sommeranfang hat sich auch das Wetter gebessert. Das GPS registrierte 107.9 KM und 935 Höhenmeter.
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nakedfood · 4 years
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Unverpackt!
Projekt SFGB 5. / 6. Klasse an der Kantonsschule Beromünster.
Muster für einen Unverpacktladen, das für die Ausstattung verwendet werden könnte. Homepage, Wandbemalung etc.
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Aargau, Luzern, Rigi, Luftbild, luftbilder-deutschland.com
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