Tumgik
#Blut Bill
lorenzlund · 1 year
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Schon mit Einsetzen des Mittelalters dürften viele Männer so lediglich ein nur etwa ungefähres mittleres Alter erreicht haben!
Etwas, das jetzt immer mehr wahrscheinlicher noch genauso wird dadurch!
‘1845 beobachtete Virchow bei einer Patientin eine vermehrte Anhäufung weißer Blutkörper oder Körperchen und benannte sie Leukämie (’Weißes Blut’)!
Als Patientin war sie dann sicherlich aus dem weißen Europa!
‘Bei Hanna lautete die Diagnose auf ‘Eierstockkrebs’.
‘Ich darf dadurch jetzt weiterleben’ (Hanna)
“Ich habe noch vieles vor und kann  nach meinem Eierstockkrebs viele weitere interessante Dinge für mich als Frau entdecken’ (Rosa)
‘Ich komme jetzt viel öfter zur innerlichen Ruhe’ (Ricarda)
Hämatologie (Geschwulstbildung) und Onkologie bei Kindererkrankungen.
‘Beiden lässt sich auch mit zusätzlicher sozialer Betreuung entgegenwirken’.
‘Als Volk wollen wir wiedererstarken’ (ein Satz aus der Zeit noch bevor der Kinderheilkunde auch der Nationalsozialisten)
das Eut’ (-)anal nie Programm es stammte von selben! ‘Nie also beides zugleich oder zu einer Zeit!’ Und der sofortige Po gram den der oder die Patientin darauf entwickelt, in der Regel sind es sogar dann sie gleich beide, das Paar gemeinsame wird es dann erneut sein, welches zu einer dieser  ungewohnten (Bett-)Praktiken selber vielleicht auch neigte, und dabei erwischt wurde! Sogar als Eltern! Ein solcher Nachwuchs wenn er auf diese Weise zustandekam der gilt deswegen dann auch nicht länger mehr im Rahmen einer gerade im Staate vielleicht vorherrschenden - hier erkennbar sehr strengen - Ideologie, deren Umfeld und von ihm selber als wirklich erwünscht!! (Manchmal lebt das so, leben solche Überzeugungen in den Köpfen von Leuten bis einschließlich sogar der heutigen Zeit immer noch weiter!)
Die ‘Diptherie’ als - angeblicher - ‘oberer Rachenbräune’. Das Scharlach aufgrund von (bar-)Strip-to-cocks oder Streptokokken. Andere Krankheiten die ebenfalls von Erregern wie den Bakterien hervorgerufen werden oder es zumindest tun sollen: (der) Back er nie! Rachitis die mit durch das schlechte soziale Umfeld entstehen soll, auch bei Kindern. Es gibt seit langem die ärztliche Immunimpfung selbst  schon auch dagegen. Zum Beispiel auch durch Schlucken! Der vor dem Ersticken bewahrende Luftröhrenschnitt (findet auch an Kindern statt!). Und der therapierbar geltende selbst plötzliche: ‘Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalt’. Und auch da könnte vielleicht Penis ill in zumindest zum Mit-Einsatz kommen! Das auch Penicillin.
“Es sterben weniger Männer durch Krieg wie Kinder anhand von hoher Kindersterblichkeit’ (um 1911)
“Kinder mit Infekten bitte nur per Liegendanfahrt!!!’
“Die Ar***port in-Herzklappe dient als Ersatz! Dem heutigen Patienten stehen dafür vielfältige Modelle und Ausführungen zur Verfügung (in Metall wie wohl auch Kunst-Stoff). Häufigste Aortakrankung sei die Ass-in-Nose! (Aortenherzklappe und die Stentose). Inhalte und Erläuterungen eines digitalen Bildschirms zu neuen Operationsverfahren, gesehen in Berlin vor der Charité gestern.
*Ihr wollt Gay-Ass-ill in?? Dann bekommt ihr auch Grillen!! Fleischwerbung von Kaufland
Bislang hatte ich immer noch darüber geglaubt oder es für möglich gehalten, es handele sich dabei um erstmals vielleicht sogar um den Bill aus Amerika und den USA ... als Cowboy! Erstmals würden wir uns sogar einen von ihnen dabei noch genauso auf den gelegentlichen auch eigenen Privat- oder Garten-Grill packen oder legen als Weiße Europas - als quasi Importware, mittlerer bis höherer Qualität, auf jeden Fall nicht so preisgünstig wie andere, und schon einmal handlich vorzerlegt in Scheiben (Slices) und als zartes, wenngleich auch noch leicht blutiges Steak, dafür aber stets mit entweder eines soliden Teils des Beinknochens, der Hüfte oder aber einer Rippe (letzteres dann sogar in Form des altbekannten und bei Jung wie Alt längst schon auch innerhalb Europa sehr beliebten Barbecues mit jeder Menge auch Soßen)!!
‘(Boys from/of) Brokeback Mountains’
(In den USA kannte man natürlich immer schon die Gruppe der Gays genauso wie anderswo auch, weiß wer sie sind! Man hat auch eigene!)
G-’R-ill-in *A-Wort *the gay, auch: gay community
das T-bonesteak (aus Texas), in der Tat kann seine Form einen sehr stark noch genauso an die auch eines genau auf den Kopf gestellten Schambeines erinnern, zusammen mit wieder dann vielleicht selbst auch dem ‘Besten Stück’ oder Steak engl. (des Mannes), und die stets auch mit dazugehörende und als besonders rauchig geltende Barbecuesoße (für den gemeinsamen Grillabend mit auserwählten Freunden). 
‘Wie schmeckt dir unser neuer Freund?’ ‘Redest du von Bill?’
Und selbst Austin, als besonders langjährigem früherem Web-Freund noch aus den Staaten und Florida, plant er nun zu seinen Wurzeln zurückkehren, erzählt er im Netz, als Musiker, vielleicht nur deswegen, und will Country schreiben anstelle des früheren noch Pop! 
Vielleicht tut er das so ja dann auch nur sehr vorübergehend, es wäre aber etwas, das nachvollziehbar wäre, selbst von einem weit weg entfernten Europäer wie mir! (Eine eher nur Nebennotiz! *A. Mahone ist Sänger aus Florida, ich nannte ihn aber häufig nur ‘Carter’. So jedenfalls sein damaliger persönlicher Ruf- und Spitzname, welchen er durch mich erhielt. Zwei seiner größten auch eigenen Chart-Erfolge erzielte er wohl mit u.a. ‘Shadows’ und ‘All I ever need’ als Songs!)
Aber machte das wirklich Sinn, die Frage stellte ich selbst dann auch Carter!
Denn selbst auch die Bezeichnung ‘Country’ oder ‘Country Music’ scheint keine ganz gewöhnliche immer zu sein, mit nämlich: (Give) Po un try! Und nicht zu vergessen: den Country Pop es gab ihn als Muskrichtung nebenher stets immer schon noch genauso, dann allerdings komplett neuer, nur fand er später statt!
‘Wide Country’ (der amerikanische Film er kommt hauptsächlich aus Hollywood). der Latino Pop (Er ist in Spanisch geschrieben und stammt von Bands aus Süd- und Mittelamerika, aber auch Kubaner und Kubanerinnen mögen ihn). 
‘I’m on the way’ (Ist genau ein solcher Song. Zu hören bekam ich ihn von einer Latin Combo hier in Berlin am gestrigen Abend.)
Classic Rock. Classical Orchestras & their Music. (Europa. *Classic Boy war und ist immer der Europäer weißer Hautfarbe, immer schon, andere haben ihn dann erneut als solchen gesehen und bezeichnet, eine Funktion, die er aber, wie gesagt, wohl seit Jahrhunderten schon für andere erfüllt!)
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cardest · 4 years
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France playlist
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When in France, I wear no pants!
This is my French playlist. It’s one that I am very proud of. It took me several months of researching, listening, finding, playing records to gather over 400 songs. But, France. What a country! This playlist could go as far as 500 songs. 
Hit play: https://www.youtube.com/playlist?list=PL-iHPcxymC1-CHRTel_bBjdT_DAHLrnvX
There is an endless amount of talent from this part of the world. From across many decades the songs just keep coming. Incredible. Une région tellement incroyable pour la musique. Here is a list I created. It took me many months to compile.
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**Updated April 19, 2021** ** indicated new additions to this playlist.
FRANCE 001 Panther Theme Song (Original Version) - Panther Theme Song 002 Gojira -  L'Enfant Sauvage 003 Therion -  Initials B.B 004 Fantomas -  Page 1 [6 Frames] 005 Kraftwerk - Tour De France Etape 1 006 Alcest -  Les Voyages De L'Âme 007 Serge Gainsbourg - Le Poinçonneur Des Lilas 008 Fantomas -  Page 2 [7 Frames] 009 Sabina - Viva LAmour 010 Rammstein - Fruhling in Paris 011 Jacques Dutronc - Paris séveille 012 Léo Ferré - Paris cest une idée 013 Aosoth  - Temple Of Knowledge 014 Joe dassin - Les Champs Élysées 015 Iron Maiden -  Murders In The Rue Morgue 016 Grace Jones - Libertango (Ive Seen That Face Before) 017 ARISTIDE BRUANT - A Batignolles 018 Magma - Merci (Ki Ïahl Ö Lïahk) 019 WIRE - French Film Blurred 020 Duran Duran - A view to a Kill 021 Fantomas -  Page 3 [17 Frames] 022 Karl Heinz Schaefer - Les gants blancs du diable 023 The Cure  - How Beautiful You Are 024 Ovtrenoir - Outrenoir 025 Apocalyptica -  Through Paris in a Sportscar 026 Henry Mancini - Mambo Parisienne 027 Madonna  -Justify My hate 028 Patachou - Rendez-vous de Paname 029 Grand Guignol Orchestra - Un trop plein de rouge   ** 030 ZAZ - Sous le ciel de Paris 031 Patrick Juvet - Paris By Night 032 Gojira -  Silvera 033 Roger Roger - Sans Queue ni Tete 034 Modern Talking - Bells Of Paris 035 TOMBS - Once Falls the Guillotine 036 Popera Cosmic - Les Esclaves   ** 037 Fantomas -  Page 5 [7 Frames] 038 Sael - I Searched For The End Of The Spiral 039 Blancmange - Dont Tell Me 040 Thunderball - Thunderball (Main Title) 041 France Gall - Ella Elle La 042 Henry Apocalypse de Jean Premier temps - Titre-révélation 043 Merrimack - Arousing Wombs in Nine Angles Pleroma 044 Perturbator -  She Moves Like a Knife 045 Fantomas - Page 6 [26 Frames] 046 John Cale  - Half Past France 047 Queensryche - Last Time In Paris 048 Deathspell Omega -  Abscission 049 QUEEN -  PRINCES OF THE UNIVERSE (Highlander) 050 David Bowie - Heroes - Chante En Francais 051 Berlin - Metro 052 April March - Chick Habit 053 Alcest -  Je Suis D'Ailleurs 054 Lizzy Mercier Descloux - Slipped Disc 055 Black Devil -  Follow Me (Instrumental) 056 Jacqueline François - Ce Jour La A Paris 057 Duo Tata - Paris nous aime 058 Boogalox - chez les ye-ye 059 Necrowretch - Ripping Souls Of Sinners 060 Fantomas -  Page 9 [11 Frames] 061 Thunderball OST - Chateau Flight 062 Heldon - Les soucoupes volantes vertes 063 Chene Noir - La musique des amants   ** 064 B.F.G - Paris 065 Jet Vegas - PARIS 066 Cloven Hoof - Notre Dame (A Sultans Ransom ) 067 Moondog - Paris 068 Serge Gainsbourg - Shu Ba Du Ba Loo Ba 069 Treponem Pal - Renegade (french version) 070 THE VOLUPTUOUS HORROR OF KAREN BLACK  - Bring Back The Night 071 Fantomas -  Page 10 [15 Frames] 072 Elton John - Paris 073 Malcolm McLaren - Jazz is Paris 074 Jean-Claude Vannier - L'enfant La Mouche Et Les Allumettes 075 Fantomas -  Charade 076 DÉLUGE - Appâts 077 Berurier noir - Salut à toi 078 Sweet - The Six Teens 079 Les Discrets -  Effet De Nuit 080 David Bowie - Station To Station (French Single Edit) 081 Vanessa Paradis - Joe Le Taxi France 082 Fantomas - Page 11 [10 Frames] 083 Little River Band - Seine City 084 Loudblast - Cross the Threshold  * 085 Dokken - Paris is Burning 086 BLUT AUS NORD - Epitome II 087 Pixies - Alec Eiffel 088 Army of Lovers - Ballrooms Of Versailles 089 Metal Urbain - Paris Maquis 090 Hante. - Nobodys Watching (feat. Marble Slave & Fragrance) 091 Jonathan Richman - Give Paris One More Chance 092 Un Monstre à Paris - La Seine OST 093 Sheena Easton - Weekend In Paris 094 Domenico Modugno - Un sicilien à Paris 095 Amelie OST - Lautre valse dAmélie 096 Queen - Killer Queen 097 Jean Ferrat - Un enfant quitte Paris 098 Trini Lopez - Made In Paris 099 Anathema - Parisienne Moonlight 100 Mike Patton - Jean Claude Vannier - Browning 101 Tygers Of Pan Tang - Paris By Air 102 The Angels - Storm The Bastille 103 April March - La Chanson de Prevert 104 UK Subs - Party in Paris 105 Fantomas -  Page 14 [4 Frames] 106 Marie-France  - Déréglée 107 Therion - Poupée De Cire, Poupée the Son 108 Grant Lee Phillips  - Mona Lisa 109 Obsequiae -  L'amour dont sui espris 110 erge Gainsbourg -  Qui est "in" qui est "out" 111 SABINA - TOUJOURS 112 Pierre & Bastien - Pilule pour mec 113 Vulcain - Ebony 114 Fantomas -  Page 15 [22 Frames] 115 Don Ellis - theme from the French Connection 116 Jean Yanne - Coït 117 Trust - Par Compromission 118 David Bowie - Rosalyn 119 Alain Goraguer -  Deshominisation (II) 120 Fantomas -  Page 16 [11 Frames] 121 Michel Magne - Route de nuit 122 Fantomas - Page 17 [14 Frames] 123 R.E.M. - Talk About The Passion 124 Sortilège - Civilisation Perdue 125 Zoot Sims Quartet - Evening in Paris 126 Madeline - Im Madeline 127 Sapho - Train de Paris 128 Hobbs' Angel Of Death -  Marie Antoinette 129 Carpenter Brut - Turbo Killer 130 Fantomas - Page 18 [20 Frames] 131 Kraftwerk -  Tour De France Etape 2 132 Huata - Diving In A Swamp 133 Brigitte Fontaine -  Areski_Depuis 134 Dark Moor - Maid Of Orleans 135 Joan of Arc  - Seven Nation Army by the White Stripes 136 Arcade Fire - Joan of Arc 137 Orchestral Manoeuvres In The Dark - Maid Of Orleans 138 Tom Waits - Cemetery Polka 139 Fantomas -  Page 19 [21 Frames] 140 Grace Jones - Slave to the Rhythm 141 Jean Michel Jarre - Oxygene 10 142 Charles Aznavour - Desormais 143 Monolithe - Anechoic Aberration 144 The DUBROVNIKS - French Revolution 145 Iron Maiden - Montsegur 146 Joey Starr - JArrive 147 Nino Ferrer - Le Sud 148 IQ - Dans Le Parc Du Chateau Noir 149 Catherine Ribeiro + Alpes Ame Debout 150 Fantomas  - OST main theme 151 Peter Gabriel - Games Without Frontiers 152 La Femme - Sur la planche 153 Deerhoof - Fête Dadieu 154 Johnny Hallyday - Souvenirs souvenirs 155 Joan Jett - French Song 156 PIL - Cest La Vie 157 Arkhon Infaustus - Amphessatamine Nexion 158 Spektr - Teratology 159 Jacqueline Taïeb - 7 Heures Du Matin 160 Kylie Minogue  - Je Ne Sais Pas Pourquoi 161 Dillinger Escape Plan - Farewell Mona Lisa 162 TELEPHONE - Un autre monde 163 Indochine - Laventurier 164 Les Démons de Minuit - Images 165 Benjamin Biolay - Lyon presquîle 166 Fantomas - Page 21 [11 Frames] 167 The Police - Hungry for You (Jaurais Toujours Faim de Toi) 168 Army Of Lovers - Crucified 169 Arcturus -  La Masquerade Infernale 170 Arcturus -  Master Of Disguise 171 mio - mao 172 Yves Montand - Les Canuts 173 Alcest -  Percées De Lumière 174 ZEN ZILA - Les Invisibles 175 Mike Patton - Ford Mustang (Serge Gainsbourg Cover) 176 Asphodèle - Gueules Crasses 177 Rage - French Bourree 178 Raison D'etre -  Auto-dafe 179 Iggy Pop - Sister Midnight 180 Fantomas -  Page 22 [7 Frames] 181 Henri Renaud - Venez Donc Chez Moi   ** 182 Mary Bell - Band-Aid Baby 183 Sébastien Tellier - La Ritournelle 184 Debussy & Wright - Claudine (In a french cafe) 185 ELEND - Nocturne 186 Les Lèvres Rouges (Daughters of Darkness) - Theme from film 187 Tristania -  Heretique 188 Marseille sans bateau   - Nicoletta   189 Tino Rossi - Marseille mon pays 190 Bagarre générale -  Furvent 191 Henry Mancini & His Orchestra - French  Provincial   * 192 The Angels - Marseilles 193 Deftones - Riviére 194 Claude François - Le temps que jarrive à Marseille 195 Tais - toi Marseille paroles 196 Elton John - I'm Still Standing 197 The Stranglers - Nice in Nice 198 Motörhead -  Coup De Grace 199 Fantomas -  Page 23 [17 Frames] 200 Igorrr -  ieuD 201 Therion -  Polichinelle 202 Obsequiae -  Des Oge Mais Quer Eu Trobar 203 Alain Goraguer -  La Femme 204 Talking Heads - Psycho Killer 205 Lafayette Afro Band - Malik 206 Putumayo French Cafe. Georges Brassens - Je MSuis Fait Tout Petit 207 La Femme - Elle ne taime pas 208 Benighted - Versipellis 209 Fantomas -  Page 24 [19 Frames] 210 Abigail - Je Taime 211 Bill wyman - je suis un rockstar 212 Françoise Hardy - Comment te dire adieu 213 Burgundian court (middle XIV) - Tourdion 214 Carnivale en Coal - Entrez le carnaval 215 Melissa Auf Der Maur -  Taste You (French Version) 216 Death In June -  C'est Un Rêve 217 Chris Cornell - Cant Change Me (French Version) 218 Cortex - Troupeau bleu 219 Eddie Vartan - Tatoo Strip Tease    ** 220 Iggy Pop - Je Sais Que Tu Sais 221 Les Darlings  - Le Tourbillon 222 King Diamond - The Trees Have Eyes 223 Joni Mitchell - In France They Kiss On Main Street 224 Lovage - Pit Stop (take me home) (/w Mike Patton) 225 Billy Idol - Eyes Without A Face 226 Mick Harvey - Intoxicated Man 227 Vulcain - Rock 'n Roll Secours 228 Mike Oldfield & Maggie Reilly    - To France 229 Serge Gainsbourg - Overseas Telegram 230 Fantomas - Page 25 [34 Frames] 231 Ponctuation - La re´alite´ me suffit 232 Gloria - You had it all     ** 233 The Adicts - Viva La Revolution 234 Ataraxie - Dread the Villains 235 The Stranglers - La Folie 236 weird al yankovic - Genius in France 237 Secret Chiefs 3 - La Chanson de Jacky 238 Sonic Youth - French Tickler 239 The Reels    - La Mer 240 Fabienne DelSol -  Vilaines Filles Mauvais Garcons 241 camera silens    - pour la gloire 242 Charles de Goal - exposition 243 City of Lost Children & Angelo Badalamenti - Lexecution (The City of Lost Children OST) 244 Blondie - Sunday Girl 245 Fairport Convention - Si tu dois partir 246 Fantomas -  Page 26 [7 Frames] 247 Hippie Hippie Hourrah -  Jacques Dutronc 248 Mars Red Sky - Strong Reflection 249 Rita Mitsouko - Cest comme ça 250 Mike Patton, Jean-Claude Vannier Chansons D'Amour 251 The Faces - Ooh La La 252 The Algorithm - Trojans 253 Magma - Da Zeuhl wortz Mekanik 254 Fantomas -  Page 27 [15 Frames] 255 Iggy Pop - La Javanaise 256 Brigitte Bardot - Ne Me Laisse Pas L'Aimer 257 Corpus Delicti - Saraband 258 Frank Zappa - In France 259 Frànçois & the Atlas Mountains - La Ve´rite´ 260 Year Of No Light - L'angoisse du veilleur de nuit d'autoroute les soirs d'alarme à accident 261 Pere Ubu - Non-alignment Pact 262 Georgia Satellites - Mon Cheri 263 The Limiñanas - Prisunic 264 Martin Dupont - Inside Out 265 Sanseverino - Mal ô Mains 266 Andre Poppe - La Polka Du Roi 267 The Fixx - Cameras In Paris 268 Regarde Les Hommes Tomber - The Renegade Son 269 Asterix - Intro 270 Michel Magne - Tamouré 271 Maurice Jarre - The Paris Waltz 272 Celeste -  Les mains brisées comme leurs souvenirs 273 Fantomas -  Page 28 [20 Frames] 274 Fabienne DelSol -  Le Roi Des Fourmis 275 Gary McFarland/Gabor Szaro - Simpatico    ** 276 Blue Oyster Cult - Les Invisibles 277 Refused - Françafrique 278 Iggy Pop - Les Feuilles Mortes 279 Fabulous Trobadors - Toulouse est sarrazine 280 Loudblast - Manifesto   ** 281 Drei Oklok - Les petits vauriens 282 Sektemtum  - Aut Caesar Aut Nihil 283 Les Discrets - Virée Nocturne 284 La Femme - Sphynx 285 Elend - Le Dévoreur 286 Daft Punk  - Around the world    ** 287 KUKL with Bjork - France (A Mutual Thrill) 288 Fantomas -  Page 29 [39 Frames] 289 Charlotte Leslie - Les Filles CEst Fait (Pour Faire LAmour) 290 Kreator - Under The Guillotine 291 ABBA - Voulez-Vous 292 Agathe ou Christie - Laume 293 Anna Karina - Rollergirl 294 Diamanda Galás -  Sono L'Antichristo 295 Blondie - French Kissin in the USA 296 Pere Ubu - Final Solution 297 Alber Jupiter - Fangs [We Are Just Floating in Space] 298 La Fraction - Aussi Long Sera Le Chemin 299 Nightmare - Prowler in the Night 300 SERGE GAINSBOURG - Aéroplanes 301 Ravel - Arithmétique 302 Temple Of Baal - Dead Cult 303 Volkor X - This Means War 304 Iggy Pop - Les Passantes 305 Fantomas - Page 12 [31 Frames] 306 Anorexia Nervosa  - Codex Veritas 307 Gojira - The heaviest matter of the universe 308 Prince - Raspberry Beret 309 Les Rita Mitsouko - Marcia Baila 310 Igorrr - Camel Dancefloor 311 the Conchords  -  Foux Da Fa Fa 312 Jef Gilson - Enfin    *** 313 Burzum -  The Portal 314 Misanthrope - Visionnaire 315 April March - Laisse Tomber les Filles 316 The Stranglers - Goodbye Toulouse 317 Magma - De Futura 318 NIGHT - Déliant ses Lacets 319 Jean-Luc Ponty - Sunday Walk   ** 320 Perez Prado - Paris 321 Vosegus - Honore les Dieux 322 Les demoiselles de Rochefort - Le pont transbordeur 323 Vladimir Cosma Pebbles and Bubbles 324 Edith Piaf - Sous le ciel de Paris 325 Schizo - Schizo (And the Little Girl) 326 La Toya Jackson, Moulin Rouge Cast - A Paris Les Femmes Ressemblent A Des Fleu 327 Departure Chandelier  - Forever Faithful to the Emperor 328 The Liminanas - Migas 2000 329 Adam And The Ants -  Young Parisians 330 Asmodée - Black Drop Journey 331 Les joyaux de la princesse - Le petit garçon 332 Melvins -  Joan Of Arc 333 H Bomb - Coup De Metal 334 Malicorne - L'écolier assassin 335 Donald Byrd - Parisian Thoroughfare 336 Thin Lizzy - Parisienne Walkways 337 Miles Davis / Art Blakey & The MEssengers - Ascenseur Pour L'Echafaud  ** 338 Monarch - A Look At TomorrowMass Death and Destruction 339 Georges Brassens  -   Les copains d´abord 340 EARTHA KITT - UNDER THE BRIDGES OF PARIS 341 Blaspheme - Vivre libre 342 KaS Product - Sober 343 Mike Patton - Jean Claude Vannier -  Corpse Flower 344 Tony Allen - On Fire 345 Funerarium - Prayer For The Dead 346 SVART CROWN - Thermageddon 347 Alan Stivell - Tri Martolod 348 Les Misérables - Le bagne, pitié pitié (French) 349 The Great Old Ones - The Omniscient 350 Henry Mancini - Bateau Mouche 351 Style Counci l - Down In The Seine 352 Begin Says - Arbeit 353 Husker Du - Eiffel Tower High 354 Peter Sarstedt - Where Do You Go To My Lovely 355 Cécilia - Chocolat 356 Cradle of Filth - The Death of Love 357 ZARAH LEANDER - CABARET PARIS 358 David Bowie -  Speed of Life 359 Celine Gillain - Fight or Flight 360 Kosmos - Revelations Le Voyage 361 Bernard Parmegiani - Pop Eclectic 362 Dominique Laurent, Pinok Et Matho - L'Appel de la Terre 363 Pharoah Sanders - Love Is Here 364 SLIFT - UMMON 365 HANGMAN'S CHAIR - CUT UP KIDS 366 Les Baxter - The Clown On The Eiffel Tower 367 Throane - Plus Une Main A Mordre 368 John Zorn - Bateau Ivre 369 Mezzanotte - Midnight 370 GONG  - You Never Blow Yr Trip Forever 371 Klone - Breach 372 Les Calamités -  Toutes les nuits 373 John Cale - Paris 1919 374 Alcest - Là Où Naissent Les Couleurs Nouvelles 375 Heldon - MVC II 376 Aluk Todolo - V 377 Moving Gelatine Plates - Funny Doll 378 Alesia Cosmos  -  H-Co 379 Caravelli - Metamorphose Demientelle 380 Martial Solal joue Michel Magne - Organique 381 Cerrone - The Real World The Collector 382 The Nathan Davis Quintet -  The Hip Walk 383 Fantomas -  Page 30 [2 Frames] 384 Monsieur Goraguer - Sexy Dracula (Instrumental) 385 Orquesta De Las Nubes - El Orden Del Azar 386 Francoise Hardy - Tous Les Garcons et Les Filles 387 Pierre Eliane - Isadora Duncan (A Quoi Tu Penses Quand Tu Danses) 388 Rémy Couvez - Rêve de Voyage 389 Rush - Bastille Day 390 Doris Laïze - For Ever 391 Mr Bungle - Carousel 392 Coleman Hawkins - The Hawk in Paris   ** 393 VUUR - Reunite! - Paris 394 Guy Lafitte - Jambo!   ** 395 Prince - kiss 396 My Dying Bride - De Sade Soliliquoy 397 Francisco Semprun & Michel Christodoulides - Ebullition 398 Hacride - Act Of God 399 Jane Birkin - Lolita Go Home 400 The Doors  - End of the Night 401 Bernard Estardy - Cha tatch ka (La Formule du Baron) 402 Ennio Morricone - Peur sur la Ville OST 403 SOGGY - Waiting for the War 404 Birds in a Row - I don't dance 405 Miles Davis - Sur l'autoroute (BOF Ascenseur pour l'échafaud) 406 Michel Legrand -  Legrand Jazz   ** 407 Anna - Rien rien j'disais ça comme ça 408 VOUS AUTRES - Onde 409 Les Marquisis - Shape the Wheel (feat. Rémy Kapriélan) 410 Iron Maiden - The Longest Day 411 Satan - Toutes Ces Horreurs 412 Jean-Pierre Decerf - Light Flight 413 Delicatessen OST Carlos D'Alessio - Tika Tika Walk 414 Richard Pinhas - Rhizosphere Sequent 415 Hexvessel - Dues to the Dolmen 416 Guy Skornik - Lile de Paques 417 Crown - Illumination 418 Ferat 80 - La Bilan 419 TERRITOIRE- sourd 420 Year of no light - Tocsin 421 Klone -  The Dreamer's Hideaway 422 Christophe - Les Mots Blues 423 IGORR - Cheval 424 Me Solar - Qui seme le rent recoltele 425 Pierre Eliane - Ou Que Tu Ailles 426 Lalo Schiffrin - Marquis de Sade    ** 427 Les compagnons de la chanson - Bleu, les jours heureux 428 Georges Brassens - La Parapluie   ** 429 Albert Marcœur - Appalderie   ** 430 Cenotaphe - Entre quatre cierges de cire et de sang   ** 431 Jean-Michel Jarre - Oxygene, Pt. 2   ** 432 Heldon -  Ouais, marchais, mieux qu'en 68   433 Daft Punk - Get Lucky    ** 434 End of Data - Sarah 435 Musique Expérimentale - Volumes 436 Deathspell Omega - Synarchy of moleten bones 437 Serge Gainsbourg - L'hôtel particulier (BOF "Melody Nelson") 438 Magma- Kobaïa 439 Jo Moutet & Strawberrie's Pot - "...comme un pot de fraises 440 Nino Nardini · Roger Roger - Jungle Obsession ** 441 Richard Pinhas - Paris: Beautiful May 442 François Bayle - Jeîta pt.2 443 Deluge - Soufre 444 Trust - Certitude, Solitude 445 Sortilège - La Hargne Des Tordus 446 Macabre - The Black Knight 447 Red Noise - Caka Slow / Vertebrate Twist ** 448 Eider Stellaire - Tetra   ** 449 Gojira - Born for one thing    ** 450 Jean-Claude Vannier - Chasser La Bête Noire 451 Celtic Frost - Into crypt of rays 452 Hexvessel - Journey to Carnac   ** 453 Kraftwerk - Tour de France (Etape 3) 454 IGORR - Au Revoir 455 Megadeth -  A Tout le Monde 666 The Pink Panther Theme - Reprise
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„Die drei ??? und die Rache des Cupacabras“
Kapitel 5
Im Hotel war inzwischen Panik ausgebrochen. Überall rannten Menschen umher, aber auch neue kamen an. Die neuen Leute hatten komische Ausrüstungen dabei. Manche glichen der eines Tierfängers, andere der vom Filmteam. Mitten drin im ganzen Chaos standen die drei Fragezeichen mit Mr. Andrews. Justus knetete an seiner Unterlippe, während Peter das Treiben um sich herum mit staunen beobachtete. Bob hingegen versuchte seinen Vater nicht aus den Augen zu verlieren, was wohl auf Gegenseitigkeit beruhte.
In dem Moment drängelte sich Mr. Shaw durch die wild gewordene Menschenmenge, er war kaum zu übersehen mit seinen roten Haaren, welche er auch an Peter weitergegeben hatte. „Henry, da bist du ja endlich.“ rief Mr. Andrews erleichtert auf, als er Peters Vater entdeckte. „Sorry Bill, ich musste mich erst um die Crew kümmern. Jay und Tom haben sich zwar nicht besonders schwer verletzt, aber der Schrecken sitzt ihnen dann doch noch tief in den Knochen! Wahrscheinlich werden sie erst mal eine Zeit ausfallen, ähnlich wie Sam. Wie ich sehe hat es sich aber auch schon rumgesprochen, dass das Monster wieder aufgetaucht ist!“ erklärte Mr. Shaw.
Die drei Detektive horchten auf. „Dad was ist denn jetzt eigentlich passiert?“ fragte Peter dem mehr als unbehaglich zumute war. „Im Endeffekt hat jemand, oder etwas drei Leute aus unserer Crew angegriffen. Tom und Jay sind Blut überströmt ins Camp gekommen und haben von einem Monster erzählt was sie angegriffen hat. Danach ist pures Chaos ausgebrochen. Das Ergebnis könnt ihr ja selbst sehen.“ beendete Mr. Shaw seinen Satz, während er sich umguckte.
„Nur zwei?“ fragte Justus mit gerunzelter Stirn. „Stimmt. Mr. Shaw sie haben doch von drei Leuten gesprochen. Wieso also nur zwei?“ fragte nun auch Bob interessiert nach. „Nun ja es stimmt schon, dass drei Leute angegriffen worden sind. Jay Tom und Derek, allerdings ist Derek noch nicht wieder aufgetaucht. Tom und jay schwören sie hätten gesehen, wie das Monster Derek tiefer in den Wald gezogen hat. Wir haben schon den ortsansässigen sheriff informiert, doch der meint er kann nicht viel deswegen unternehmen. Wir werden wahrscheinlich uns selber auf die Suche nach Derek machen müssen Bill.“
Mr. Shaw wandte sich an Mr. Andrews und blickte ihm besorgt an. Doch dessen Augen ruhten einzig und allein auf den drei Fragezeichen, welche sich von den beiden Erwachsenen abgesondert hatten. Schnell trat er hinter seinen Sohn und blickte drohend auf die drei Jungs hinunter. „Ihr werdet nicht ermitteln. Auf gar keinen Fall!“ sagte er mit drohender Stimme. Die drei Freunde erschraken heftig. „A...aber Dad wir hatten doch gar nicht-" wollte Bob seinen Vater beruhigen, doch dieser unterbrach ihn mitten ihm Satz. „Ihr werdet jetzt auf eure Zimmer gehen und dort den Rest des Tages bleiben. Kein Fall, keine Ermittlungen und schon gar keine Recherchen. Habt ihr mich verstanden!“ Peter warf seinem Vater einen hoffnungsvollen Blick zu, doch auch dieser schüttelte nur den Kopf.
Niedergeschlagen machten sich die drei Detektive auf zu ihrem Zimmer. Dort angekommen knallte Peter die Tür zu. Er warf sich auf sein Bett und vergrub seinen Kopf im kissen. Bob ließ sich auch auf sein Bett fallen, während Justus durchs Fenster neben der Tür sah, wodurch man die Eingangshalle beobachten konnte. Beide Väter hatten sich klar vor dem Eingang postiert, sodass sie nicht ungesehen rauskommen konnten. „Ich hoffe euch ist klar, dass wir trotzdem ermitteln werden!“ wandte er sich schließlich an seine beiden Freunde. Peter stöhnte und Bob gab ein seufzen von sich und setzte sich auf. „Uns war das schon klar Just, doch wie sollen wir aus unserem Zimmer kommen ohne das unsere Väter es bemerken?“ fragte Bob den ersten Detektiv. Dieser zuckte daraufhin bloß mit den Schultern und ließ sich dann auch resigniert auf sein Bett fallen. Schließlich stand Peter mit einem Satz auf und machte sich am Fenster zu schaffen.
„Peter was machst du da? Ich weiß das die Aussicht auf einen neuen Fall, den wir nicht bearbeiten dürfen, sehr schwer ist. Trotzdem ist das noch lange kein Grund aus dem 4. Stock springen zu wollen!“ gab Justus dem zweitem Detektiv zu bedenken. Daraufhin fing Peter einfach an hysterisch zu lachen. Bob und Justus blickten sich ratlos an. „Ist er vielleicht verrückt geworden aus Angst?“ flüsterte Bob seinem Freund zu, welcher daraufhin nur den kopf schüttelte. „Angst kann verschiedene Emotionen hervorrufen zum Beispiel Stress, oder Wut, aber ich glaube er ist einfach übergeschnappt!“ sinnierte Justus vor sich hin.
Inzwischen hatte Peter es geschafft das Fenster aufzubekommen und war nun gerade dabei es sich auf dem Fensterbrett bequem zum abspringen zu machen. Noch ehe Justus und Bob etwas tun konnten, hatte sich der zweite Detektiv auch schon mit einem Handwinken von ihnen verabschiedet und war dann aus dem Fenster gesprungen. „PETER!“ schrien Justus und Bob gleichzeitig, ihre Stimmen vor Angst und Sorge triefend. Beide Freunde stürzten so schnell sie konnten zum Fenster. Das Herz hämmerte ihnen bis zum Hals. Doch als sie nach unten sahen, wurde diese Angst durch Erleichterung und dann schlussendlich durch Wut ersetzt. Dort unten nicht mal 3 Meter tiefer stand der zweite Detektiv mit einem fetten grinsen im Gesicht auf der Plattform der Feuerleiter. Bob wusste nicht ob er lachen oder weinen sollte. Er entschied sich für ersteres und begann hysterisch zu lachen, was ihm einen zweifelhaften Blick von Justus einfing.
„Wie lange wollt ihr denn noch da oben rumstehen? Kommt endlich runter.
Es sieht höher aus als es ist und nachdem man gesprungen ist fällt es einem gar nicht so schwer.“ sinnierte Peter. Bob lachte noch immer etwas hysterisch, doch machte sich auf dem Fensterbrett Sprung bereit. „Wieso hast du eigentlich nie Angst vor Sachen, vor denen man wirklich Angst haben sollte Peter?“ fragte er den zweiten Detektiv und sprang. Er kam hart auf dem Eisen Gerüst auf, doch Peter zog ihn an den Händen wieder auf die Beine. „Siehst du war doch gar nicht so schlimm! Jetzt muss es nur noch unser kleiner Elefant da oben es schaffen.“ Bob musste kichern.
Justus der das ganze natürlich gehört hatte verzog sein Gesicht.
„Das ist erniedrigend! Geradezu unmenschlich! Eine Beleidigung sondergleichen!“ Justus fluchte, machte sich aber trotzdem Absprung bereit. „Jetzt Zier dich nicht so Just! Wenn du das hier schaffst besiegst du auch vielleicht deine Höhenangst endlich!“ Plötzlich hatte Peter das Gefühl etwas ganz blödes gesagt zu haben, denn Justus lief kalkweiß an. Peter drehte sich zu Bob um. „Nicht gut?“ fragte er kleinlaut. Bob strafte ihn mit einem seiner bösen Blicke und antwortete „Nicht gut!“
Beide blickten wieder zu ihrem Freund nach oben. Dieser hatte sich inzwischen Stück für Stück näher an das Ende des Bretts heran gearbeitet. „Wenn ich das hier überlebe will ich kein gejammert von dir wegen irgendwelcher Monster hören Peter. Und zwar für diesen gesamten Urlaub.“ schrie er nach unten. Peter warf ihm nur einen spöttischen Blick zu. „Flieg Dumbo, flieg!“ schrie er gehässig zurück. Und Justus flog.
Allerdings in die falsche Richtung. Nämlich nach unten. Er landete hart auf dem Gerüst und seine Knie schmerzten. Dann wurde er auch schon von seinen beiden Freunden nach oben gezogen. „Du bist ja gar nicht geflogen.“ scherzte Peter, woraufhin er sich einen Seitenhieb von Bob einhandelte. „Rein theoretisch, als auch hypothetisch gesehen zweiter, hätte ich auch nie und nimmer Fliegen können. Das geht alleine schon wegen dem gesetzt der Schwerkraft nicht!“ „Kannst du nicht einmal normal reden!“ lamentierte Peter. „Nein kann ich nicht, denn für Leute mit einem hohen Bildungsniveau rede ich normal, was sehr tief bei dir Einblicken lässt mein lieber Peter Shaw! Ich schlage vor wir bringen den weiteren Weg hinter uns und besuchen dann endlich diesen Sam. Er wird wahrscheinlich auch mitbekommen haben was inzwischen passiert ist. Seine Reaktion auf das Geschehene zu sehen wird höchst interessant werden.“
10 Minuten später standen sie auch schon vor dem Haus, welches Justus am Vortag so aufgefallen war. Sie gingen durch den Vorgarten und klingelten an der Tür. Nichts regte sich. Sie versuchten es mit Klopfen, doch noch immer geschah nichts. Schließlich wurde Justus zu ungeduldig und befahl Peter mit seinem Dietrich das Schloss zu knacken. Doch gerade als der zweite Detektiv den Dietrich ansetzen wollte flog die Tür auf und jemand zerrte sie eiligst nach, drinnen um direkt hinter ihnen wieder die Tür zu verschließen. Als die drei Detektive sich umsahen erkannten sie einen Mann um die zwanzig mit braunem Haar und braunen Augen, welch von Augenringen gekennzeichnet waren. Insgesamt sah der Mann nicht mehr ganz so gepflegt aus, wie Justus ihn in Erinnerung gehabt hatte.
„W...was wollt ihr hier? H...hat euch Clara geschickt?“ der Mann zitterte am ganzen Körper und hielt zur Abwehr eine Zahnbürste vor seinen Körper. „Wir kennen keine Clara. Wir sind hier, weil wir mit ihnen reden wollen Sam. Sie sind doch Sam oder?“ Peter empfand es als bestes sofort mit der Wahrheit rauszurücken. Wer weiß was der Mann in seinem Wahnhaften zustand alles tun würde. „J...ja das bin ich. Sam. Sam Copperfield. Was wollt ihr denn von mir?“ fragt Sam vorsichtig und ließ die Zahnbürste sinken. „Wir wollen mit ihnen über den Chupacabra sprechen.“ sagte Bob. Sam zuckte zusammen und hob die Zahnbürste wieder ruckartig vor seinen Körper. „I... ich habe keine Ahnung wovon ihr sprecht. Geht jetzt bitte wieder.“ Sam deutete mit seiner Zahnbürste auf die Tür.
Justus seufzte. „Mit Verlaub Sir, aber diese Lüge würde ihnen nicht einmal ein Blinder abkaufen, der ihren derzeit derangierten Zustand überhaupt nicht sehen könnte. Sie wissen genau wovon wir sprechen und diese Clara hat etwas damit zu tun. Also erzählen sie uns doch einfach was hier los ist, damit wir ihnen helfen können!“ Sam runzelte die Stirn. „Helfen? Ihr wollt mir helfen? Wie wollen mir den drei käsehoch helfen ein Monster zu besiegen?“ Justus kramte in seiner Hosentasche und zog eine schwarze laminierte Karte hervor. „Wenn ich ihnen unsere Karte geben dürfte.“ Sam nahm die Karte verwundert in die Hand und begann zu lesen. „Die drei ???. Wir übernehmen jeden Fall. Erster Detektiv Justus Jonas. Zweiter Detektiv Peter Shaw. Recherchen und Archiv, Bob Andrews. Und was bedeuten die drei Fragezeichen? Bezweifelt ihr eure eigenen Fähigkeiten?“Justus schüttelte den Kopf. „Mitnichten Sir. Das Fragezeichen ist ein Symbol für das Unbekannte, für unbeantwortete Fragen, ungelöste Rätsel. Unsere Aufgabe ist es, Fragen zu beantworten, Rätsel zu lösen und Geheimnisse jeglicher Art zu lüften. Daher sind die drei Fragezeichen das Markenzeichen unserer Detektivfirma.“
„Ihr seid also Detektive?“ fragte er zum Schluss ungläubig. Die drei jungen nickten. „Aber ihr seid doch noch nicht einmal volljährig!“ Und da war er auch schon, der Satz auf den sie gewartet hatten. „Wir sind aber auch keine 12 mehr.“ gab Peter schnippisch zurück. „Außerdem hat unser Alter nichts mit unserem Erfolg, oder unser Geistlichen Intelligenz zu tun.“ Legte ihm Justus nahe. „Wir haben schon sehr viele Fälle erfolgreich gelöst.“ bekräftigte nun Bob. „Ich weiß ja nicht.“ „Sie können uns es doch zumindest versuchen lassen. Was haben sie schon zu verlieren.“ versuchte Bob den Mann zu ermutigen. „Meinen Ruf und meinen Verstand junge! Aber was soll’s ändern kann ich es ja doch nicht mehr. Also setzt euch hin und macht es euch bequem. Wollt ihr vielleicht etwas trinken?“ Sam deutete auf das Sofa in der Ecke. Die drei jungen nahmen Platz. „Für mich eine Cola bitte.“ sagte Peter und schaute dann zu seinen beiden Kollegen. „Für mich auch bitte.“ kam es von Bob. Justus zögerte. Wie viel Zucker wohl in so einer Cola steckte mochte. „Ich nehme nur ein Glas Wasser. Danke.“ entschied er sich dann.  Sam nickte und verschwand dann in der Küche. Kurze Zeit später kam er wieder mit einem Tablett in der Hand.ner stellte die Gläser vor den drei Jungen ab. „Also was wollt ihr wissen, oder was wisst ihr schon.“  „Nun ja also wir wissen das sie das Monster gesehen haben und das diese Clara nach irgendwas sucht. Danach wurden drei Leute aus der Crew angegriffen und einer von ihnen wurde dann vom Monster in den Wald verschleppt. Ich habe vor unserem Aufbruch versucht etwas zu recherchieren, aber es gibt so gut wie gar keine Aufzeichnung über hidden Valley. Sogar Bob der bei uns für Recherchen und Archiv verantwortlich ist hat fast nichts finden können, bis auf ein paar alte Zeitungen in dem aber von keinem Monster die Rede ist!“ erzählte Justus.
Sam nickte. „Ok das ist nicht besonders viel. Am besten fange ich ganz am Anfang an. Der Chupacabra auch Chupacabras, vom Spanischen chupar: saugen und cabra: Ziege, ist ein lateinamerikanisches Monster, das Kleinvieh wie Ziegen oder Schafe gleich einem Vampir in die Kehle beißt und dann das Blut aussaugen soll. Es greift aber auch unwissende Menschen an wenn es gerade keine Tiere zu Fressen bekommt. Die ersten Berichte kamen 1995 aus Puerto Rico, mittlerweile wird von diesem Phänomen in ganz Süd- und Mittelamerika berichtet. Vor allem hier im Park wurde er immer wieder gesehen und hat schon sehr oft Menschen angegriffen. Allerdings ist das ganze schon 15 Jahre her gewesen und interessanterweise ist er immer dann aufgetaucht, wenn die Stadt kurz vor dem Zusammenbruch stand. Deswegen gibt es hier in Hidden Valley manche Fanatiker die dieses Monster anbeten und ihn ihren Retter nennen. Es gibt so gut wie gar keine Aufzeichnungen, weil irgendjemand sie immer wieder löscht sobald ein Zeitungsbericht veröffentlicht wird. Ich und Clara, das ist die rothaarige Frau, haben uns sofort gemeldet als nach neuen Crew Mitgliedern gesucht wurde, weil wir schon seit Jahren an einer Reportage über dieses Monster arbeiten. Wir wären vermutlich die ersten gewesen die jemals original Aufnahmen gemacht hätten oder das Monster sogar gefangen hätten. Wir hätten uns einen großen Namen bei der Los Angeles Post gemacht. Ich habe alles bisher nicht geglaubt, aber als ich ihn dann wirklich gesehen habe... es war in der Nähe der stillgelegten Mienen. Das das Monster nun auch Tom, jay und Derek angegriffen hat...“ Sam seufzte.
„Das hört sich doch schon einmal interessant an. Würden sie uns den Auftrag geben herauszufinden was hinter all dem steckt.“ Justus war Feuer und Flamme, ganz im Gegensatz zu Peter. „Na gut jungs bitte übernehmt den Fall. Ich kann euch im Moment leider kein Geld-" „Wir nehmen kein Geld, wenn der Fall gelöst wird ist uns das Belohnung genug.“ Unterbrach ihn Justus mitten im Satz. Sam nickte. „Haben sie eigentlich schon davon gehört, dass die Ausrüstung des Film Teams gestohlen wurde.“ fragte Bob neugierig. Sam blinzeltet verwirrt. „Was? Die Ausrüstung ist weg. Aber... aber das...“ „Wir haben am Tatort ein rotes Haar gefunden. Kennen sie noch Leute, außer Clara, mit roten Haaren?“ fragt nun Justus nach. „Also da wären wie gesagt Clara... ich glaube Derek hatte auch rote Haare... ach und natürlich Mr. Shaw.“
Peter wurde hellhörig. „ Was wollen sie damit andeuten? Sie glauben doch wohl wirklich nicht das mein Vater-"  „Ach dann bist du der Sohn von Henry. Ich kann nicht viel über deinen Vater sagen, aber muss man nicht jeden in den Verdächtigen Kreis miteinbeziehen?“ Peter knirschte mit den Zähnen. Er mochte diesen Typen nicht. Einfach so jeden beliebigen zu Verdächtigen. Wer weiß vielleicht war er selber der Täter und versuchte gerade anderen Leuten die Schuld in die Schuhe zu schieben. „Ich habe nämlich gesehen das Henry zuletzt die Ausrüstung benutzt hat. Da könnt ihr jeden in der Crew fragen. Außerdem muss so eine Reise doch sehr teuer sein. Wenn man so eine Ausrüstung verkauft bekommt man viel Geld dafür! Und mir hat mal jemand erzählt, dass euer Haus noch immer nicht ganz abbezahlt ist. Wäre es da nicht naheliegend-" Peter kochte vor Wut. Was erlaubte sich dieser eingebildete Affe hier überhaupt. Er zog Justus und Bob an beiden Armen hoch und zog sie mit zur Tür. „Wir müssen jetzt gehen. Haben noch etwas wichtigeres zu tun, als unsere Zeit mit ihnen zu verschwenden! Schönen Tag noch.“ und mit diesen Worten schob er seine Freunde aus der Tür und knallte sie hinter sich wieder zu.
Peter zog seine beiden Kollegen noch ein bisschen weiter die Straße runter und blieb dann endlich stehen. „Dieser verdammte Mistkerl!“ schrie er und trat gegen einen Laternenpfahl. „Wie kann er es wagen. Er meinte doch er kennt meinen Vater überhaupt nicht so gut. Wieso sollte er uns also rein zufällig darauf bringen meinen Vater zu Verdächtigen? Und dann dieses blöde Gerücht!“ Bob blickte seinen Freund sorgenvoll an. Es stimmte das die Shaws ihr Haus noch nicht ganz abgezahlt hatten, aber er konnte sich trotzdem nicht vorstellen das Mr. Shaw...Nein das ging einfach nicht! „Peter ich kann dich ja verstehen, aber Sam hat trotzdem recht. Als Detektive müssen wir sachlich bleiben und dürfen uns nicht von unseren Gefühlen beeinflussen lassen. Wir müssen deinen Vater eben in den Kreis der Verdächtigen mit aufnehmen.“ sagte Justus gefasst. Aber es war, wohl das falsche gewesen, denn Peter baute sich bedrohlich vor ihm auf. „Wenn das so ist, wieso nimmst du mich dann auch nicht gleich mit in diesen bescheuerten Kreis mit auf. Ich bin schließlichmit ihm verwand und habe genauso rote Haare wie er, denn schließlich ist er mein Vater Justus Jonas.“ Peter sprach in einer leisen gefährlichen Stimme. „Wenn du es so willst können wir das gerne tun, allerdings empfinde ich es eigentlich für unnötig dich mit in den Kreis der Verdächtigen mit aufzunehmen. Es würde mehr Zeit verschwenden um den wahren Täter zu finden. Außerdem müssten wir dich dann auch von den Ermittlungen ausschließen, was ein zusätzliches Hindernis darstellen würde.“ gab Justus in einem eiskalten Ton zurück. Bob konnte nicht glauben was sich hier gerade vor seinen Augen abspielte. Was war hier bloß los?!
Peter schnaubte. „Hast du überhaupt eine Ahnung wie es sich anfühlt den eigenen Vater Verdächtigen zu müssen? Weißt du wie elend man sich da fühlt!“ Peter schrie Justus ins Gesicht. „Nein tut mir leid Peter das weiß ich nicht, denn schließlich ist mein Vater ist tot, wenn ich dich daran erinnern darf. Aber es muss sich ja wirklich schlimm anfühlen wenn du wegen so einer Kleinigkeit so einen großen Terz machst. Wenn es dir nicht passt, dann mach doch was dagegen. Ich bezweifle jedoch das du auch nur die entfernteste Ahnung hast was du tun musst um den verbrecher zu fangen!“ „Mach doch was du willst Justus Jonas. Ihr könnt meinetwegen vom Monster gefressen werden. Mir ist es egal! Von dir lasse ich mich definitiv ich beleidigen. Wenn ihr meinen Vater verdächtig werde ich ich eben selber beweisen das er unschuldig ist! Wartet es nur ab.“ und mit diesen Worten rannte Peter weiter die Straße hinunter Richtung Wald. „Justus war das gerade wirklich nötig?“ fragte Bob zweifelnd. „Peter muss endlich mal verstehen, dass das ganze hier kein Spaß ist sondern bitterer Ernst. Wir sind Detektive und haben somit eine gewisse Pflicht und Verantwortung zu übernehmen. Es geht uns darum die Wahrheit herauszufinden, auch wenn sie nicht immer schön ist. Wenn er das auf die harte Tour lernen muss dann ist das eben so! Willst du auch noch aussteigen, dann übernehme ich den Fall nämlich alleine.“ Justus Augen waren eiskalt und Bob erschauderte. „Nein schon gut. Ich kann dich ja schlecht alleine lassen. Peter hat wahrscheinlich noch genügend Vernunft um sich nicht in Gefahr zu bringen, dass hoffe ich zumindest.“ sagte Bob. „Der wird sich schon wieder beruhigen. Und dann kommt er bestimmt wieder. Er kann gar nicht anders. Ich schlage vor wir machen uns jetzt erstmal wieder auf den Rückweg zum Hotel und dann gucken wir wie es weitergeht! Peter wird wahrscheinlich dort auch wieder auftauchen. Wenn nicht müssen wir eben nach ihm suchen. Dieser idiot. Einfach so in den Wald zu laufen!“  Justus seufzte und ging dann die Straße runter. Bob nickte und folgte Justus, welcher in die entgegengesetzte Richtung lief, in die Peter gerannt war.
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dustedmagazine · 4 years
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Dust Volume 6, Number 4
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Guided by Voices just dropped record #30!
We enter April wishing all of you good health and financial solvency, though we know that many of the musicians and artists and appreciators that visit our site are in very dire circumstances. Our own crew is, so far, not infected, though we are coping with varying degrees of success to the new normal. Some are writing more. Others are struggling. Almost all of us are listening hard to the music that sustains us, and hope that you are likewise finding some solace. This edition of Dust is a big one, as a lot of us have the attention span for shorter, but not longer pieces. Enjoy it in good health. Contributors included Bill Meyer, Jennifer Kelly, Jonathan Shaw, Ian Mathers, Andrew Forell and Tim Clarke.
Aara — En Ergô Einai (Debemur Morti Productions)
En Ergô Einai by Aara
Swiss black metal band Aara offers a very high-concept LP, investigating the European Enlightenment, and the period’s complex and conflicting discourses on human rationality. In some ways, the historical period was enormously optimistic, featuring thinkers like Ben Franklin and Rousseau, who were committed to modes of thought that were scientifically rigorous and grounded in egalitarian ethics. But at the same time, European coloniality ramped up significantly, and capital became a rapacious, world consuming engine, churning out massive wealth and even more massive human suffering. Aara investigate that — or anyways that’s their claim. They haven’t published the lyrics to these songs, and the vocal stylings of singer Fluss are so brittle, so horrendously shrieked, that it’s impossible to decipher the words. The music is suggestive, however. It’s infused with a grand sensibility, and also charged with black metal’s negative intensities. The influence of Blut Aus Nord’s romantic Memoria Vetusta records is strongly present — and Vindsval, Blut Aus Nord’s principal composer, plays guitar on “Arkanum,” first track on this record. Its grandiosity is in tune with the philosophical enthusiasms of the Enlightenment. But it’s pretty cold stuff, like rationality itself.
Jonathan Shaw
 Ryoko Akama / Apartment House — Dial 45-21-95 (2019) (Another Timbre)
Dial 45-21-95 by Ryoko Akama
The one time I saw Ryoko Akama’s music performed, the visual poetry of the concert was at least as compelling as the music that was made. During one piece she, Joseph Clayton Mills and Adam Sonderberg walked calmly up and down a line of tables loaded with instruments and knick-knacks she picked up during her visit to Chicago, making timely sounds that seemed to accent their movements rather than issue from them. While it sounded nothing like the music on Dial 45-21-95 (2019), this album is likewise the work of sympathetic musicians expressing a composer’s impressions of a place and all that comes with it. The source material this time comes from Akama’s visit to the archive of filmmaker Krzystof Kieslowski. Objects she saw, words that she read, and the episodic pacing of his works all became part of this cycle of leisurely, gentle movements of music that is small in scale, but not exactly minimalist. The musicians, in this case the English new music ensemble Apartment House, often seem to be passing phrases from one to another, each recipient conveying a reaction to what they’ve heard rather than the same information. In this way they impart the experience of a story without telling one.
Bill Meyer
 Aidan Baker & Gareth Davis — Invisible Cities II (Karlrecords)
Invisible Cities II by Aidan Baker & Gareth Davis
What better time than when we’re all forbidden by pandemic to spend time in the company of others to listen to some quality sonic landscaping instead? Nadja’s ever-prolific Aidan Baker second duo collaboration with bass clarinetist Gareth Davis follows on the first Invisible Cities with a similar structure; Baker, credited on that first LP with just “guitar”, somehow summons up vast or subtle cloudbanks of hissing ambience, covert drones, even sometimes harsh blares (check out “The Dead” here) while Davis plays his clarinet like he’s carefully picking his way across a perilous set of ruins. Whether elegiac like the opening “Hidden” or more mysterious like the fading pulses threading around Davis’s work on “Eyes”, the result is a vividly evocative set of involving ambient music made using slightly unusual materials. Even though Baker and Davis fall into a set of background/foreground roles, both clearly contribute equally to what makes Invisible Cities II work so well (honestly, a little better than their fine debut as a duo), and although unintentional, the result can serve to give us temporary shut ins plenty of mental fodder as well.  
Ian Mathers  
 The Bobby Lees — Skin Suit (Alive)
youtube
The Bobby Lees may be from Woodstock, but they definitely do not have flowers in their hair. Skin Suit, the band’s second album, is a blistering onslaught of garage rock fury, at least as heated as last year’s Hank Wood and the Hammerheads S-T, but tighter, nearly surgically precise. Singer/guitarist Sam Quartin has a magnetic, unflappable presence, whether issuing threats sotto voce (“Coin”), insinuating sexual heat (“Redroom”) or crooning the blues. But everyone in the band is more than up to the job, whether Macky Bowman knocking the kit sidewise in the most disciplined way, Kendall Windall jacking the pressure with thundering bass or Nick Casa lighting off Molotov cocktails of guitar sound. Video (above) suggests that the record isn’t the half of it, but the record is pretty damned good. Jon Spencer produced and makes a characteristically unhinged cameo in “Ranch Baby.” Two covers ought to be a misfire—can anybody improve on Richard Hell’s “Blank Generation,” or add anything further to the Spencer Davis Group’s “I’m a Man”? — but instead bring the fire. Helluva a band, probably even better live.
Jennifer Kelly
 Rob Clutton with Tony Malaby — Offering (Snailbongbong Records)
Offering by Rob Clutton with Tony Malaby
Sometimes when one musician gets top billing, that just means they ponied up for the session fees. But on Offering, the words “Rob Clutton with” signal that the Canadian double bassist conceived of a sound situation and procured material suited to that concept. Clutton is well acquainted with the American soprano and tenor saxophonist, Tony Malaby. Their association dates back two decades, when both men were resident artists at the Banff Centre For Arts and Creativity in Alberta, Canada, and they’re both members of drummer Nick Fraser’s band. That common ground gets the nod on “Sketch #11,” a Fraser tune that occasions some of the most swinging music on this wide-ranging and thoroughly satisfying session. But elsewhere the genesis of the material lies in Clutton’s own improvisations, which he recorded, transcribed and analyzed in order to locate nuggets of musical intelligence worth developing into discreet melodies — or further improvisations. Either way, Malaby isn’t just the guy on hand to play the horn parts, but a known musical quantity to be either be written for or set up to set loose. Clutton must have had his tone, alternately ample and pungent on soprano, and his imaginative responsiveness to the melodic, rhythmic, and emotional implications of a theme in mind, for his own purposeful perambulations seem designed to give Malaby plenty to wrap around and climb upon. While the music is ever spare, it’s never wanting.
Bill Meyer
 Pia Fraus — Empty Parks (Seksound)
Empty Parks by Pia Fraus
Empty Parks, the latest album from Estonian neo-shoegazers Pia Fraus, deftly soundtracks crisp, blue-skied, late winter days when buds are emerging on bare trees and the promise of warmer days beckons. The Tallinn based band comprising Eve Komp (vocals, synth), Kärt Ojavee (synth), Rein Fuks (guitar, vocals, synth, percussion), Reijo Tagapere (bass), Joosep Volk (drums, electronic percussion) and Kristel Eplik (backing vocals) traffics in layered harmonies, swathes of synth and roving guitar lines over a solid, propulsive rhythm section. Most of the songs move along at a good clip with a great sense of dynamics and a focus on atmospherics. Sometimes one wishes they would let go a little and explore the hints of noise on standout tracks “Mr. Land Freezer,” “Nice And Clever” and “Australian Boots” which have traces of grit that, if given more prominence, may have elevated Empty Parks as a whole from enjoyable to compelling.  
Andrew Forell  
 Stephen Gauci / Sandy Ewen / Adam Lane / Kevin Shea — Live at the Bushwick Series (Gaucimusic)
Gauci/Ewen/Lane/Shea, Live at the Bushwick Series by gaucimusic
The cultural losses inflicted by the current pandemic situation are so immense that no record review is going to hold the whole story. But this one might clue you in to one culture under unique threat, and also shine a light on the spirit that may bring it back again. Since the summer of 2017, tenor saxophonist Stephen Gauci has been organizing a concert series at the Bushwick Public House in Brooklyn, NY. Each Monday starting at 7 PM up to half a dozen individuals or ensembles will play some variant of jazz or improvised music. This album is the first in a series of five titles, all released as either downloads or CDRs with nicely done sleeves, and each documenting a set that was part of the series. Live at the Bushwick Series is a forceful argument for the mixing of aesthetics. You might know drummer Kevin Shea from the conceptually comedic jazz band, Mostly Other People Do The Killing, or Gauci and Lane from the many recordings that showcase each man’s impassioned playing and rigorous compositions. Maybe you know guitarist Sandy Ewen as a started-from-scratch free improviser. But when you hear this recording, you’ll know that they are a band, one that makes cohesive and ferocious music on full of tectonic friction and fluid role-swapping on the fly. When the quarantines expire, there may or may not be a concert series, or a Bushwick Public House to host it. But it’ll take the kind of commitment and invention heard here to get things rolling again.
Bill Meyer
 Vincent Glanzmann / Gerry Hemingway — Composition O (Fundacja Sluchaj)
Composition O by Vincent Glanzmann / Gerry Hemingway
A composition is both an ending and a beginning. It establishes some parameters, however specifically, to guide musicians’ interactions. But the publishing of a piece can also provoke many different interpretations, especially when the composition itself is designed to be a work in progress. Percussionists Vincent Glanzmann and Gerry Hemingway developed Composition O with the intent to revise each time they play it, so that while there is a graphic score guiding them, it is subject to change. So, don’t expect this music to have the locked-in quality of, say, Steve Reich’s Music for Eighteen Musicians, any more than you might expect it to evince the self-creating form of a free improvisation. It proceeds quite deliberately through sections of athletic stick-craft, sonorous rubbing, and eerie extensions beyond the percussive realm enabled by the distorting properties of microphones and the deeply human communication of Hemingway’s vocalizations, which are filtered by a harmonica. The score keeps things organized; the concept means that this music will evolve and change.
Bill Meyer
 Magnus Granberg / Insub Meta Orchestra — Als alle Vögel sangen mein Sehnen und Verlangen (Insub)
Als alle Vögel sangen mein Sehnen und Verlangen by MAGNUS GRANBERG / INSUB META ORCHESTRA
In a previous review for Dusted, I characterized Magnus Grandberg’s sound world as “unemphatic.” The same applies here, and the accomplishment of that effect is in direct inverse to the size of the ensemble playing this album-length piece. For this performance, the Insub Meta Orchestra numbers 27 musicians, but it rarely sounds like more than four or five of them are playing at any time. The ensemble is well equipped to represent whatever Granberg suggests. In addition to conventional orchestra instrumentation, you’ll find antique instruments such as spinet, traverso and viola da gamba, as well as newcomers like the analog synthesizer and laptop computer. Granberg selects discerningly from centuries of compositional and performative approaches. The piece’s title, which translates to “When all the birds sang my longing and desire,” tips the hat to Schubert, but the way that timbres offset one another shows a working knowledge with contemporary free improvisation. It takes restraint on the part of the players as well as the composer to make a group this big sound so small in contrast to the silence that contains its music.
Bill Meyer    
 Ivar Grydeland / Henry Kaiser — In The Arctic Dreamtime (Rune Grammofon)
If Ivar Gyrdeland (Danes les Arbres, Huntsville) and Henry Kaiser had first met in an airport lounge or a green room somewhere, you might not be able to hold this CD in your hands. They’d have sat down, started talking about strings or pick-ups or their favorite Terje Rypdal records, and who knows where that might have led. But they met in an Oslo studio, and one of them had some means of projecting Roald Amundsen — Lincoln Ellsworth’s Flyveekspedisjon 1925, a documentary of an unsuccessful and nearly fatal attempt to fly two airplanes over the North Pole. So, they set up their guitars and improvised a soundtrack to the film on the spot, which became the contents of this CD. Neither man regards the guitar’s conventional sounds as obligatory boundaries, and much of the music here delves into other available options. Resonant swells, looped harmonics, and flickering backwards sounds alternate with shimmering strums, skeins of feedback, and unabashed shredding, radiating with an icy brightness that corresponds to the unending polar sunlight that shone down on the expeditionaries as they hand-carved a runway out of the ice.
Bill Meyer
 Guided By Voices — ‘Surrender Your Poppy Field’ (GBV, Inc.)
Surrender Your Poppy Field by Guided By Voices
The ever productive Robert Pollard kicks off a new decade with a louder, more distorted brand of rock, his characteristic hooky melodies buzzing with guitar feedback. He’s supported by the same band as on last year’s Sweating the Plague— Doug Gillard, Kevin March, Bobby Bare, Jr. and Mark Shue, who like Pollard are lifers to a man. Songs run short and feverish with only a couple breaking the three- minute mark and the chamber-pop “Whoa Nelly,” clocking in at 61 seconds. And yet, who can pack more into a couple of minutes than the godfather of lofi? “Queen Parking Lot” ramps up the dissonance around the most fetching sort of melody, which curves organically around modal curves. “Steely Dodger,” layers rattling textures of percussive sound (drums, strummed guitars) around a dreaming psychedelic tune. The words make no sense, but tap into subconscious fancies. This is Guided by Voices 30th album. Here’s to the next 30.
Jennifer Kelly
 Zachary Hay — Zachary Hay (Scissor Tail)
Zachary Hay by Zachary Hay
Zachary Hay is an American acoustic guitarist, but please, put aside the associative baggage that comes with those words. If you do so, that’ll put you closer to the spirit that informed the making of this LP’s ten un-named tracks. Like Jon Collin, Hay seems to be intent upon capturing the mood and environment of a particular moment. The sound of the room, or someone turning on a tap while he’s recording — these become elements of the music every bit as much as his patient note choices. Hay likes melodies, but he doesn’t feel bound to repeat them, which imparts a sense of motion to the music. Things change a bit towards the end, when he puts down his guitar and stretches out for a spell on banjo and squeezebox, humming along with the latter like a man who knows that he must be his own company.
Bill Meyer  
 Egil Kalman & Fredrik Rasten — Weaving a Fabric of Winds (Shhpuma)
Weaving a Fabric of Winds by Egil Kalman & Fredrik Rasten
Some music is born out of commercial or communicative aspirations, or philosophical structural prescriptions. One suspects that this music originates from some agreement about what sounds good, compounded by other ideas about the right way to do things. Fredrik Rasten is a guitarist who splits his time between Berlin and Oslo, shuttling between improvised and composed musical situations; he has an album out on Wandelweiser, which should tell you a bit about his aesthetics. Egil Kalman plays modular synthesizer on this record, but he is also a double bassist from Sweden who lives in Copenhagen, and he keeps busy playing in folk, jazz and free improv settings; one hopes that someday, we’ll hear some recordings by his touring project, Alasdair Roberts & Völvur. But in the meantime, give a listen to this record, which patiently scrutinizes a space bounded by string harmonics and electronic resonance. Rasten uses just intonation to maximize the radiance of his sounds and re-tunes while playing to subtly manage the harmonic proximity between his vibrations and Kalman’s long tones. The synth supplies a bit of slow-motion melody. The album’s two pieces were performed in real time, and the effort involved in maintaining precise harmonic distance gives the music a subtle but undeniable charge. The title mentions winds, but this music feels more like a sonic representation of slight but steady breezes.
Bill Meyer
Matt Karmil — STS371 (Smalltown Supersound)
STS371 by Matt Karmil
UK producer Matt Karmil’s latest release STS371 mines a lode of straight ahead acid house and techno laced with enough glitch and twitch to appeal to the head as much as the body. Lead single “PB” is a maximalist concoction of ricocheting hi-hat, blurting bass, the panting of the short distance runner and an undercurrent of soft white noise. Karmil uses just a few simple elements to build his tracks which foreground the beats. Hi-hat and kick drums drop on tracks like “SR/WB” to highlight woozy synth washes. It’s just enough to let you breathe before the high energy tempos return and the strobes flash once more. STS371 touches on Force Inc clicks and cuts and ~scape minimalism beneath the rhythms but most of all Karmil is interested in keeping you on your feet. Mission accomplished.  
Andrew Forell
 Kevin Krauter — Full Hand (Bayonet Records)
Full Hand by Kevin Krauter
Indiana musician Kevin Krauter’s sophomore album Full Hand floats by like a summer breeze. The Hoops bassist plumbs 1980s AOR and coats it in an agreeable fuzz to produce 12 tracks of gossamer dream pop heavy on atmosphere if not always individually memorable. Lyrically Krauter mines his memories and experiences growing up in a religious household, self-discovery and coming of age with poetic grace that his delivers over drum machines, hazy synths, delicate layers of guitar, and low-key yearning vocals.
At his most direct on the title track and “Pretty Boy”, Krauter explores queer identity and his wish to be himself and express his desire. “Green Eyes” and “How” confront the dilemmas of doing just that. The songs are less confessional or revelatory than the sound of Krauter working things out in real time, allowing his audience the privilege of listening as he does so. There are no “big” moments but one comes away inspired by his words and warmed by his music.
Andrew Forell
 Nap Eyes — Snapshot of a Beginner (Jagjaguwar)
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Album number four sees Nap Eyes open up to take in broader, sleeker vistas. For the most part, lackadaisical country-rock’n’roll is nudged towards expansiveness by spacey guitars borrowed from My Bloody Valentine’s Isn’t Anything. Nigel Chapman steps forward into his front man role with more aplomb than on preceding albums, marshalling his bandmates around him to explore more colorful musical territories. Most successful are the singles, especially opener “So Tired,” plus the canny repurposing of the “Paint It Black” riff on “Real Thoughts,” and the deft guitar work on “Dark Link.” Sometimes there’s a loss of focus, a feeling of stretching for something just beyond reach. But that’s OK; after all, the shrugging acceptance of their shortcomings is right there in the album title.
Tim Clarke
 Peel Dream Magazine — Agitprop Alterna (Slumberland / Tough Love)
Agitprop Alterna by Peel Dream Magazine
On second album Agitprop Alterna, Peel Dream Magazine sound just like early Stereolab, with occasional blasts of shoe-gazey guitar thrown in for good measure. It may come across as reductive, even dismissive, to make such an overt comparison, but there’s no getting round it. With Stereolab’s comeback reminding everyone how beloved the band is, it’s heartening that there are new bands carrying the torch of their glorious aesthetic. To anyone who grew up in the 1990s listening to this stuff, it’ll no doubt be startling how well Joe Stevens has pulled this off. It’s a love letter to the sound of droning organs, guitars hammering away at major sevenths, driving rhythms and zoned-out but tuneful vocals. It’s derivative, sure, but it’s so well done, and the song writing is so solid that the appeal is undeniable. A recording of John Peel’s reassuringly deadpan radio patter even makes an appearance on “Wood Paneling Pt 2,” midway through the album, as if posthumously giving the band his blessing. I can’t argue with that.  
Tim Clarke
 Sign of Evil — Psychodelic Horror (Caligari Records)
Psychodelic Horror by SIGN OF EVIL
Maybe music this astoundingly stupid shouldn’t be quite so fun. But Sign of Evil, a one-man-black-metal-psychobilly-mash-up from Chile, makes a racket that’s so oddly deranged that it’s hard not to be charmed. Imagine if Link Wray somehow managed to walk into a Dark Throne practice session, c. 1995, and decided to jam, and you might conjure some of the strangeness you’ll encounter on the doltishly titled Psychodelic Horror. It’s fitting that the best song on the tape is simply called “Horror.” Nuff said. But check out the whacko piano that Witchfucker (yep) gamely pounds through the song’s first 30 seconds, and then the wheezy guitar tone he abuses your ear with when the metal portion of the song starts. These are not the sounds of a well-adjusted intelligence. Nor are they the sorts of sounds made by jackasses that cynically profess misanthropic allegiance to Satan, even as they enjoy decades-long careers in the music industry. Watain and Gorgoroth and Dark Funeral only wish they could be this legitimately unhinged. It helps that Witchfucker isn’t a loathsome racist. Rock on, you weirdo.
Jonathan Shaw
 Tré Burt — Caught It From the Rye (Oh Boy)
Caught It From The Rye by Tre Burt
Tré Burt has a rough-edged voice and fiery way with the harmonica that can’t help but remind of a certain Nobel Prize winning songwriter, though his words are less oblique. This debut album has a raspy, down-home charm, framed by raucous acoustic strumming and forthright Americana melodies. The winner here is the title track, which glancingly references the J.D. Salinger classic, but mostly reflects a soulful, restless search for meaning in art and life and music. “All my favorite paintings/ they keep on fallin' down/And I need savin' by the grace of god/But I know he's off creatin' /another one like me,” croons Burt with sandy sincerity. It’s a resilient sort of music, where Burt’s yowling voice plumbs emotional depths, but his rambling guitar line maintains a steady cheer. Burt got his big chance from John Prine’s Oh Boy Records, and as that songwriter hovers near death, it’s a good time to celebrate his legacy of leaving the ladder up.
Jennifer Kelly
 Michael Vallera — Window In (Denovali)
Window In by Michael Vallera
Chicago photographer, musician and composer Michael Vallera releases Window In, a four-track album of ambient manipulated guitar and electronic drone. Vallera works in a liminal space between actuality and potential, with continual, albeit almost imperceptible, shifts from the general and the hyper-specific. He brings a photographic eye to his compositions. They are the aural equivalent of seascapes in which one basks before one is drawn to details and the secrets beneath. Vallera’s tracks float by on luxurious oceanic swells with undercurrents of hiss, subaquatic rumbles, the blips and bleeps of luminescent trench dwellers. In the process the source, the guitar, is rendered unrecognizable, erased from the results leaving only disembodied sounds that ironically feel anchored in the real. Fans of Wolfgang Voigt’s Gas project, Fennesz’ guitar based ambient music or Basinski’s The Disintegration Loops will find much to appreciate here. Window In is a meditation on stillness and calm in the eye of powerful natural forces, something we always need but more so now.
Andrew Forell
 Windy & Carl — Allegiance and Conviction (Kranky)
Allegiance and Conviction by Windy & Carl
Windy Weber and Carl Hultgren have been creating ambient space-rock for nearly 30 years now. The couple’s cosmic yet intimate output may have slowed — this is their first album since 2012’s We Will Always Be — but their sound possesses a timeless resonance. Stepping into their river of watery guitar and bass drones in 2020 feels like little has changed since we last left them — and yet, strangely, everything is new. Windy’s voice makes tentative yet emotionally insistent appearances on five of these six tracks, her words hinting at small-scale revolutions (“In the underground, we’ve got a job to do” — “The Stranger”). “Will I See the Dawn” is the only wordless piece, where electric piano and tape hiss manage to speak volumes. At only 38 minutes, this is a short album for Windy & Carl, but one that has enough shadowy depths to qualify as a worthwhile addition to their intimidating discography.  
Tim Clarke
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loganmcgrady-blog · 5 years
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Polar: Having fun in retirement.
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Depending on your particular worldview, Netflix’s Polar either wastes no time or is a total waste of time. This movie floats precariously on a river of blood, threatening to capsize with each flurry of bullets--and there are plenty. It is graphically violent and sexually explicit. In the first action sequence, our main character nails a bad guy to the wall then turns the nail gun on not one, but both of the baddy’s testicles. All of this murderous hedonism goes down with a spoonful of charm; this movie has personality. Polar doesn’t take itself too seriously, and you shouldn’t either. 
The gratuitous nature of this film is made permissible by celebrated Danish actor Mads Mikkelsen. He plays Duncan Vizla, a renowned assassin for whom retirement is just weeks away. His pension plan will net him a cool $8 million, but Duncan’s shadowy employer does not intend on paying out. If Duncan is killed before he reaches his 50th birthday and is forced into retirement, the Damocles Corporation keeps the money. Spoiler alert: neither party intends on backing down. 
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The understated performance turned in by Mikkelsen plays foil to the violence around him that often turns to the absurd. He is pursued by Damocles’ top hit squad; their preferred tactic is to use the voluptuous Sindy (Ruby O. Fee) as a tantalizing distraction while they move in for the kill. Duncan falls for the ruse, embarking on a comically long sex romp until a position change timed with a sniper’s shot lets us know he was on to it the whole time. There was never any doubt he was savvy to the plan; the movie is only half over and he hasn’t confronted his boss yet--the doughy and effete Mr. Blut. 
The few quiet moments Polar affords us are set in Triple Oaks, Montana, where Duncan was prepared to retire gracefully. There he befriends Camille (Vanessa Hudgens), a jumpy young woman whose family, we learn inevitably in the film’s climax, was killed by Duncan on a job gone awry. Duncan takes a paternalistic liking to his young neighbor, buying her a pistol and teaching her to shoot. This scene offers a bit of humanity amongst the ultra-violence, in which Camille breaks down and can’t fire the gun. The dramatic irony of Duncan, the purveyor of her suffering, giving her the tools to exact her revenge is executed well. 
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Where Camille is withdrawn and afraid, Damocles underboss Vivian is competent and assertive. Played by Kathryn Winnick, Vivian smolders on-screen, purring into the phone à la Daryl Hannah in Kill Bill. Vivian’s persona as calculating advisor to Mr. Blut is only slightly distracted by her scene-by-scene costume changes; at one point she is wearing a blonde afro wig surrounded by female dancers. In this, she becomes part of the carnival rather than set above it like Duncan, which Winnick’s performance deserved. 
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Polar’s cinematography plays well with its ludicrous styling. Never does the camera work or editing needlessly distract; the movie is confident that its over-the-top content will keep you engaged through its two-hour runtime. Some world-building issues do exist. Duncan gives a presentation to an elementary school class on the relative merits of the kukri knife and then passes around pictures of a dead body; comical, but hardly the M.O. of an assassin who won’t talk on a cell-phone for more than 30 seconds.
Above all else, Polar is fun. It’s predictable but rarely dwells long enough that you care to notice. This movie isn’t for everyone, but that’s ok. It doesn’t mind being loud and appalling and in a world tripping over itself with apologies, that is redeeming. Consider Polar a welcome addition to the canon of assassin shoot-em-ups, not on the level of John Wick but close enough to wave hello. 
Verdict: 7/10
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furien · 2 years
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Was macht sie so sicher Dass man durch 'ne Impfung den Körper schädigt? Was mich sicher macht? Das isch mein, mein klarer Menschenverstand Das isch mein Inneres, das isch mein – Intuition Mein intuitives Gefühl
Ich bin frisch geimpft (Yeah) Laufe aus der Klinik wie ein King (Wie ein King) Hirnthromboserisiko ist sehr gering (Nur gering) Linke Körperhälfte schmerzt, aber nicht schlimm In paar Tagen spüre ich davon nichts mehr, ich bin geimpft (Ja) Trag' die Maske provisorisch untеr'm Kinn (Unterm Kinn) Ich genießе Privilegien wie ein Prinz (Mach' mein Ding) Such' mir'n Urlaubsziel aus und flieg einfach hin Hab' vor Ort ein One Night Stand Und zeug' ein deformiertes Kind
Gott sei Dank nahm meine Mom kein Contergan Denn der Hausarzt jagt mir die Nadel in den Arm Fühl' mich wie ne Voodopuppe, denn ich werd' gepiekst Doch bin nur 'ne Marionette von der Pharmaindustrie Ich sag zum Doc: "Gib mir den Stoff!" und er gibt mir den Stoff Krieg' elektronische Post von Verwandten Mit Links zu 'nem Querdenkerblog Habe die Spritze bekomm' und danach die E-Mail-Adresse geblockt Schätze beim nächsten Familientreffen Gibt's deswegen heftigen Zoff Dafür hab' ich Privilegien Ich kann mich bewegen Jogge ohne Maske durch 'ne Intensivstation in Schweden Esoteriker woll'n mir was erzählen ohne die Abstandsregeln zu beachten Fuck it lass' sie reden, denn
Ich bin frisch geimpft (Yeah) Laufe aus der Klinik wie ein King (Wie ein King) Hirnthromboserisiko ist sehr gering (Nur gering) Linke Körperhälfte schmerzt, aber nicht schlimm In' paar Tagen spüre ich davon nichts mehr, ich bin geimpft Trag die Maske provisorisch unter'm Kinn (Unter'm Kinn) Ich genieße Privilegien wie ein Prinz (Mach' mein Ding) Such' mir'n Urlaubsziel aus und flieg' einfach hin Hab' vor Ort ein'n One Night Stand Und zeug' ein deformiertes Kind
Ich habe den Bill Gates Mikrochip in meinem Genick Bin nicht schwul, doch er hat mir seine Ladung reingespritzt Deshalb wird mein Erstgeborenes wohl ein Autist Ich verscherbel's an ein' reichen Satanist Joe Biden schreibt mir auf Insta Bin eingeladen zur Bilderberg-Konferenz und trink' da Das Blut misshandelter Kinder Ein Liter Adrenochrom auf's Haus mit gültigem Impfpass Komm' überall rein damit Außer in die Telegram Gruppe von Attila Hildmann Ich beschmeiß' ein' Impfgegner mit AstraZeneca Und danach könn' wir vernünftig reden, denn er hat dann Asperger Ich geh' entspannt ein' heben mit lockeren Abstandsregeln Und du kriegst Langzeitschäden und noch mehr Ausgangssperren
Ich bin frisch geimpft (Ah) Laufe aus der Klinik wie ein King (Wie ein King) Hirnthromboserisiko is' sehr gering (Sehr gering) Linke Körperhälfte schmerzt, aber nicht schlimm In' paar Tagen spüre ich davon nichts mehr, ich bin geimpft (Ja)
Mein Handy? Gechippt Mein Tablet? Gechippt Meine Smartwatch? Gechippt Mein Computer? Gechippt Mein Fernseher? Gechippt Mein Auto? Gechippt Mein Kühlschrank? Gechippt Meine Paybackkarte? Gechippt Meine Mastercard? Gechippt Mein Führerschein? Gechippt Mein Ausweis? Gechippt Aber mein Körper nicht
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china70 · 3 years
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Es wird nicht einmal 100% Impfquote reichen weil die Impfung nichts Wert ist und nur 0.78% Schutz bietet!
Warum wollen sie uns also ums Verrecken alle Impfen?
Weil die Frauen unfruchtbar werden?
Eventuell weil die Leute die , die Gentherapie genommen haben, nicht mehr als Menschen gelten und der Gentherapie produzierenden Firma gehören? Adieu schöne Menschenrechte.
Um die Verschmelzung von Mensch und Maschinen Agenda zu forcieren und möglichst viele Menschen zu KI gesteuerten seelenlosen Robotern zu machen?
Gar um die Bevölkerung zu reduzieren?
Um totale elektronische (Gedanken-) Kontrolle über die Bürger zu erlangen?
Um die Agenda 2030 durch zu drücken?
Um das chinesische soziale Punkte System durch die Hintertüre einzuführen?
Und so weiter………!
Gar um Gesundheit??
Fehlanzeige.
Schlussfolgerung, um Gesundheit geht es, bei all dem Mist ganz sicher nicht.
Unsere Vorfahren drehen sich im Grabe um, wenn sie sehen wie 2/3 der Bevölkerung, die Freiheiten, die sie mit Blut und Schweiss mühsam über Jahrzehnte erkämpft haben, innert kürzester Zeit, leichtfertig weg werfen.
Alle diese diktatorischen, freiheitsraubenden Massnamen . Unter dem Deckmantel des sogenannten Schutzes der Volksgesundheit. nehmen die Leute mit Freude an weil sie in ihrer Angst nicht mehr rationell denken können.
Warum schaut man nicht auf diejenigen Staaten, die keine Massnamen haben und nicht mehr, Pandemie Probleme haben, als unsere Lockdown/Masken Diktaturen in Europa.
Warum ignoriert und denunziert man diejenigen mutigen Wissenschaftler die andere Pandemie Thesen aufstellen?
Warum macht man Lockdown, obwohl es Studien gibt, die ganz klar zur Erkenntnis kamen, dass die Nachteile eines Lockdowns bei weitem die Vorteile übertreffen?
Warum geht niemand auf die Studien ein, die zur Erkenntnis kamen, dass Masken mehr schaden als nützen?
Es ist bereits zu spät um ohne weiteres aus der Mausefalle zu entkommen, die Mehrheitsdiktatur ist voll am laufen. Die Hinterfragenden werden von den Paranoiden und den Korrupten unterdrückt. Die Demokratie versagt ganz klar.
Die Nebenwirkungen sind enorm!
Leider werden die Impfschäden fast alle geleugnet, abgestritten und verschleiert.
Die gesunden Gentherapie freien Menschen sollen sich Impfen lassen, damit die bereits durch die Gentherapie geschützten Personen geschützt werden?
Wieso lassen die sich denn Impfen, wenn sie ja nicht geschützt sind?
Ach so, wegen dem angeblich milden Verlauf, den die meisten jüngeren auch ohne Gentherapie hatten.
Also man muss die Flüssigkeit nehmen weil??
Ach ja jetzt habe ich es weil Bill Gates gesagt hat man muss sieben Milliarden Menschen die Giftspritze geben, damit er seinen 20-Fachen Gewinn einstreichen kann.
Bill Gates ist ja Programmierer. Ja genau, Programmierer verstehen mehr als die Ärzte von Gesundheit. Auf die muss man hören.
Jetzt habe ich es, auf gehts.
Man setzt sich einem sehr hohen, eventuell unrepeatable Gentherapie Nebenwirkung Risiko aus um das Angebot einer gratis Impfung anzunehmen, die nichts bringt außer das gewisse Programmierer, dass 20-Fache ihres investierten Geldes zurück bekommen.
Diese Impfung lasse ich mir dann alle 3 Monate in meine Vene spritzen.
Der Grund ist nicht weil es etwas nützen würde, sondern damit ich gewisse Privilegen erhalte , die mir sowieso zustehen.
Wenn ich Glück habe, kommen , im Laufe der Jahre, diverse Ladungen dazu.
Ich muss diese auch nehmen, obwohl genauso nutzlos wie die ersten, weil ich sonst gemäß der WHO wieder als nicht therapiert gelte.
In der WHO hat immerhin Billy das sagen und der Kreis schließt sich wieder.
Ach, so ganz kostenlos sind die Spritzen auch nicht.
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cursed-deathfairy · 3 years
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Ronalds Opa hat eine von den Blacks geheiratet.
Das heißt durch ronalds Blut fließt edles Blut von den Blacks.
Fleur und Bill.
Bill ist von den Wesleys..
Und ich bin mir sicher sie wesleys sind an allem schuld..
Weil Fleur geht's hoffentlich wie mir.
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babyfussballtrikots · 3 years
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marcus rashford trikot  von dem bösen Blut zwische
marcus rashford trikot  von dem bösen Blut zwischen ihnen und dem Merseyside-Outfit lindern werden. Eigentümer Farhad Moshiri und Vorsitzender Bill Kenwright leben beide in London, was die Sache erheblich erleichtern wird, wenn sie es tun beschließen, Barkleys Zukunft zu diskutieren.
Everton zögerte, an den Meister zu verkaufen, seit sie sich über die Transfer-Saga von John Stones gestritten haben. Dann erlaubten sie Romelu Lukaku, stattdessen zu Manchester United zu wechseln, was die Beziehung nur weiter beschädigt hat. Es gibt keine Garantien, dass Barkley sich für einen Wechsel entscheiden wird an die Stamford Bridge, insbesondere angesichts des Rufs von Pochettino, vielversprechende junge Spieler zu entwickeln. Während ihm anfangs ein Preisschild von 50 Millionen Pfund auf den Kopf geschlagen wurde, scheint es jetzt wahrscheinlich, dass er näher an die 25 Millionen Pfund-Marke gehen wird.
Chelsea muss sich auch um ein weiteres wichtiges Ziel, Alex Oxlade-Chamberlain von Arsenal, stellen. Liverpool wurde auf die Entscheidung des ehemaligen Southampton-Mannes aufmerksam gemacht, einen neuen Vertrag bei den Gunners zu kündigen. Conte hat nach dem enttäuschenden Start seiner Mannschaft in die neue Saison noch fussballtrikots billig  Zeit, seine offensiven Mittelfeldoptionen zu stärken. Sollte Barkley zu Chelsea oder Tottenham wechseln? Sagen Sie Ihre Meinung in den Kommentaren.
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jewish-privilege · 6 years
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This weekend, self-identifying white nationalists, white supremacists, and neo-Nazis marched on the University of Virginia campus in Charlottesville and violently protested in the town, ending with the death of at least one person and leaving dozens more injured. People across the country condemned the events. In addition to the horror of watching those hateful humans march in broad daylight without fearing any consequences, I found it disturbing that many people, including liberals and progressives, didn’t acknowledge the hateful anti-Semitic comments made by these Nazis. In some cases, they tried to argue that they didn’t happen.
Think of those who believe the protesters from Unite the Right weren’t saying “Jew will not replace us,” but “You will not replace us.” Actress Olivia Wilde posted an Instagram on behalf of her mother, a candidate for the House of Representatives, that talked about Nazism and Nazi language, but made no mention of Jews or anti-Semitism. Bernie Sanders mentioned neo-Nazisin a tweet but didn’t talk of Jews or anti-Semitism.
This strange in-between of calling out Nazis without directly acknowledging their hate towards Jews made me heave a very, very long sigh.
As a Jew who grew up in the South, I’m all too familiar with how little is known about Jewish culture and faith, not to mention Jewish history. Most people know that Nazis tortured and murdered millions of Jews in the Holocaust, and we are told to never forget those events. That includes not forgetting the nuances as well: Jews weren’t specifically targeted just for their religion, but also because Nazis believed they were a different and inferior race that needed to be ethnically cleansed.
While narratives try to say otherwise, America also has a long, violent, and discriminatory history with Jews. Ever heard of the lynching of Jewish-American engineer Leo Frank? The glaring anti-Semitism of celebrated American industrialist Henry Ford? The Johnson-Reed Act of 1924 that used geographic targeting to keep Jews from immigrating to the U.S.? In recent months we’ve seen over 100 Jewish schools and centers receive bomb threats and numerous Jewish cemeteries vandalized in targeted attacks.
While many people identify Jewish Americans as simply “white” these days, some may be surprised to learn that this is a relatively new mainstream notion that has surfaced in the past half century. Before that, many Americans bought into the belief that Jews were ethnically inferior white people and treated them as such for centuries. The discrimination towards Jews hasn’t just come from blatant white supremacists, either; when future president Ulysses S. Grant was a general in the Union Army during the Civil War, he singled out Jews “as a class” and expelled them from the territory he was commanding from Mississippi to Illinois over accusations that they smuggled goods between the Union and the Confederacy.
I’m not saying that the ongoing plights surrounding Jewish identity are more important than issues facing other oppressed groups in the U.S., nor am I ignoring that the fact that many Jews do benefit from white privilege and have long-standing tensions with other movements. I’m aware that the context of Europe in the 1930s-’40s and that of the American South in 2017 are very different; after all, many of the self-proclaimed Nazis in Charlottesville, VA also marched with Confederate flags, showing support for the enslavement of Black people in this country. They have always found kinship with other hateful causes.
However, Nazism and Jewish history are inextricably and eternally linked, and it also can’t be overlooked that many of the phrases these Nazis in Charlottesville were chanting were in fact rooted in remarks directly created to incite hatred against Jews. “Jew will not replace us” and “Sieg heil,” the Nazi victory salute, are pretty damn explicit. “Blood and soil,” which many outlets reported the white nationalists chanting, actually comes from a German phrase Adolf Hitler used (“blut und boden”) to rally citizens behind “rural” and “pure” Aryan people and denounce those whom he saw as greedy, corrupt Jews. Omitting this context also means ignoring yet another violent, ugly part of American history that many people don’t even know about to begin with.
This weekend, many liberally-minded people from Insecure’s Yvonne Orji to former president Bill Clinton (as well as a few conservatively-minded people, like Orrin Hatch and Ted Cruz) are urging us to call what happened in Charlottesville what it actually was: an act of domestic terrorism by people who identify as white nationalists, white supremacists, and Nazis. We also need to go a step further and be explicit about the types of ethnic cleansing to which these people allude. Waving Confederate flags is about promoting slavery and anti-Blackness, and waving swastika-laden flags is about getting rid of “undesirable” populations — like Jews. Hell, there were people doing the Nazi salute and walking around in T-shirts with Adolf Hitler quotes on them. If that’s not a direct condemnation of Jews, I don’t know what is. So why are people not saying that?
You don’t have to denounce anti-Semitism over other forms of hate; you just need to make sure you include it. Speaking out against anti-Semitism and discussing the plight of Jews in America doesn’t exclude the hateful and violent histories experienced by other oppressed groups in the U.S. We don’t need to sweep one atrocity under the rug to make room for others; there’s plenty of space, as well as a dire need, to discuss every single one of them. They were all born from a similar place of hate and ignorance, and there’s no place for even the tiniest crumb of it in the United States of America.
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lorenzlund · 3 years
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Für die Amerikaner aber kommt es jetzt ganz "Dicke":
Bill of rights : Ball on right s(ide)
(Seite oder 'rechte Hälfte')
Diese sichern den Einwohnern im Rahmen einer freien und demokratischen Gesellschaft – auf der Basis von Werten der Aufklärung – bestimmte unveräußerliche Grundrechte zu.
"...auf der Basis von Werten der (von) (Video, Film u. Foto)Aufklärung"
Das aber heißt: ein möglicher Po-ticker er verlöre sie dann sofort auch! Sogar nähme er stattdessen dann dafür den 'Ball' - oder auch beide. (*indirekt wird erneut damit angedeutet, es kam dann zwischem dem Paar zu sogen. Analverkehr.
Innerhalb der Demokratie als Staatsform jedoch gilt der als weiterhin sehr streng verboten.
Auch wenn dieses Verbot nie offen ausgesprochen wird und auch kaum einer darüber redet! Offenbar will das auch keiner!
Nun muss man aber wohl auch sagen, er ist es wohl nicht nur in ihr!!)
*klären, (an)sammeln, das (Aus)forschen und der/die Wissen-(über den)Schaft(ler)
*Der Rauchmelder hängt in Wohn- wie Schlafzimmern und sogar Hotelzimmern an Decken überall auch bei uns: Bauchmelder
Per neu erlassenem Gesetz wurde er uns allen zwangsverordnet!
der Raucher : Bauch ER
"Hemd hoch und Bauch vorzeigen" (Dr. Rodriguez zu mir während meiner ersten auch eigenen Vorstellung und Musterung durch den Gefängnisarzt)
"Sind alle Zähne noch vorhanden? Fletschen sie mal' kurz die Zähne und zeigen sie mir beide Gebißreihen! Ich will auch sie sehen!"
(*"Er behandelt dich wie 'nen direkten Arsch!")
*die Todesspritze für 'Mehrfachmörder' (in den USA) und sogen. (dem Gericht vorgetäuschte) 'Sexualisierte Morde'.
Dass es dabei selbst erneut auch zu (angeblich sehr brutalem und gewalttätigem!) Sex kam wieder, zwischend angebl. Täter und Opfer, oder einem Paar, bei dem dann auch jede Menge Blut wieder geflossen sein soll, bis hin sogar zur abschließenden Entmannung wie im Fall von angeblichen 'Kannibalismus) in Rothenburg, vergleichbar ist wohl nur noch der Fall Tate auch in den USA (ihr wurde dabei das Baby aus dem Leibe herausgeschnitten), das wird dabei stets nur dem späteren Richter, der dann über den Fall erneut zu urteilen hat, dann so erneut vorgetäuscht. Mit hoher Wahrscheinlichkeit durch die Ermittler immer gleich selber!!
der (polizeiliche) Ermittler : Er-mitte-Er
Polizei, Police : Po-nie-bei, Pos? Nie!!
Der Farbige sitzt dabei sogar noch ein paar Male öfter in solchen Zellen! Jedenfalls gewann ich wiederholt diesen Eindruck!
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korrektheiten · 4 years
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Bill Gates, Impfungen, Mikrochips und Patent 060606
Contra-Mag.:Es gibt viele Verschwörungstheorien – einige glauben, dass Reptilianer die US-Regierung leiten, andere glauben, dass Coca-Cola das Blut christlicher Babys Der Beitrag Bill Gates, Impfungen, Mikrochips und Patent 060606 erschien zuerst auf Contra Magazin. http://dlvr.it/RmDyYT
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alexthetrashyracoon · 6 years
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After the Years, we meet again
Dipper saß in seinem Wagen und starrte hinüber zur alten Hütte, in welcher er die nächsten zwei Wochen wohnen würde. Sie rief alte Erinnerungen hervor, von einer guten Kindheit, mit vielen lustigen Tagen, spannenden Abenteuern und dem Gefühl endlich dazu zu gehören. Dipper seufzte leise. Wieso hatten sie nicht in Gravity Falls bleiben können? Ach ja, da war ja dieses psychotische Dreieck mit Machtkomplex gewesen, welches Dipper traumatisiert hatte. Dipper liebte fast alles an Gravity Falls. Die Ruhe, die Menschen, die Abenteuer und Mysterien. Aber Bill Cipher war eine Sache an Gravity Falls, welche er am liebsten für immer aus seinem Gedächtnis löschen wollte. Dipper entschloss, dass er, bevor er seine Großonkel begrüßte einem Ort mitten in den Wäldern von Gravity Falls einen Besuch abstatten sollte. Nur um sich selbst und seine Nerven zu beruhigen. Also stieg er aus, schloss die Autotür aus, schulterte seine Tasche und betrat den nahen Wald. Er folgte den verschlungenen Pfaden, bis er seine Taschenlampe herausholen musste um wenigstens etwas Licht zu haben. Dieser Teil des Waldes war so dicht, das die Sonne es nicht durch das Dickicht schaffte. Die Bewohner, welche hier lebten, waren Wesen der Dunkelheit. Hier lebten Augenfledermäuse, Gremloblins und andere finstere Gestalten. Als Kind hatte er sich fürchterlich vor diesem Teil des Waldes gefürchtet, war aber dennoch nicht davor zurückgeschreckt, hierher zu wandern um einen dieser Gremloblins zu fangen um Touristen wahre Mysterien zu zeigen. Dipper musste leise lachen. Mabel und Stan hatten gewettet, das Mabel mehr Geld mit Freundlichkeit und Lächeln zusammen bekommen würde, als Stan mit seinen Drohungen und Bestechungen. Das er zwei Touristen ins Krankenhaus getrieben hatte mit der besonderen Fähigkeit des Gremloblin, hatten sie Stan gegenüber nicht erwähnt. Bald kam er an die Lichtung an, auf welcher die Statue von Bill Cipher stand. Sie war aufgetaucht, nachdem er und seine Familie  Seltsamageddon abgewendet hatten. Für viele Jahre wirkte sie wie eine Warnung. Bill Cipher war das ultimative Böse, Dipper konnte sich niemals jemanden vorstellen, der böser sein könnte als dieses Dreieck. Dipper schaltete die Taschenlampe aus und steckte sie wieder in seine Tasche, dann besah er sich die Lichtung genau. Erschrocken japste er aus, als er bemerkte das die Statue nicht mehr da stand, wo sie stehen sollten. "Das... Ist nicht wahr...", flüsterte er flehend. Das musste eine Halluzination sein. Er musste durch irgendwelche giftigen Gase gelaufen sein. Bill Ciphers Statue konnte nicht verschwunden sein. Oder? Nein. Sie hatten ihn besiegt. Er war vernichtet. Bill Cipher war vernichtet. Mabel hatte es ihm geschworen. Kalter Schweiß lief ihm über die Stirn, als er vor dem verdorrten Gras auf die Knie sank und ebenjenes Gras mit seinen Fingern umschlang. Wie konnte das möglich sein? Wie konnte Bill sich aus seinem steinernen Gefängnis befreien? Das musste ein Alptraum sein! Das war es. Dipper träumte nur und wenn er aufwachte, würde alles wieder normal sein. Die Statue würde hier auf dieser Lichtung stehen, dem einzigen Fleck in diesem Wald, in welchen Licht fiel und für immer ruhen. Dipper begann zu lachen. Er griff sich in die Haare, riss sich seine Cap vom Kopf und wippte vor und zurück, ehe die Tränen anfingen zu laufen. Er realisierte das dies kein Traum war. Er wusste das es kein Traum war. Das war nur die harte, kalte und brutale Realität. Aber vielleicht, vielleicht hatten sie ja Glück und Bill hatte seine Welteroberungspläne aufgegeben. Ein lauter Schluchzer entwich seiner Kehle und er senkte den Kopf in das verdorrte Gras. Die Tränen fielen in die trockene Erde. "Verzweifelt, armer Pinetree?", flüsterte eine Stimme, eine wohlbekannte Stimme, hinter ihm. Erschrocken richtete er sich auf und sah sich um. Doch da war niemand. Er hatte es sich nur eingebildet. Er drehte durch. So viel war sicher. Er hörte Stimmen, sah Dinge welche nicht mehr existieren konnten. Er musste zurück zur Shack. Er musste dringend mit Ford und Stan reden. Ford kannte sich mit diesen Dingen aus. Sein Großonkel wusste bestimmt eine Lösung. Stolpernd eilte er durch den Wald, selbst seine Taschenlampe schaltete er nicht an. Zu sehr fürchtete er sich davor, von Bill entdeckt zu werden. Kleinere Zweige rissen seine Arme, seine Beine, sein Gesicht auf. Er bleib an einem Ast hängen und zerriss seinen Ärmel. Er spürte das Blut aus den kleinen Wunden laufen, aber all das war egal, er musste zurück zur Shack. Da waren solche Kleinigkeiten egal. Es dauerte eine halbe Stunde, bis er das Ende des Waldes gefunden hatte. Erleichterung machte sich in ihm breit. Doch dann hörte er ein altbekanntes Lachen, welches dafür sorgte, das seine Nackenhaare zu Berge standen und ihm ein verzweifeltes Keuchen entwich. Dipper drehte sich um, doch bis auf die Dunkelheit konnte er nichts erkennen. Dann sah er genau hin und erkannte den Umriss eines Auges zwischen zwei Bäumen. Er stolperte zurück, fiel über eine Wurzel und schrie laut auf. "Nein! Nein! Geh weg! Du bist nicht real!", schrie er. "Ich bin nicht real, Pinetree? Oh wie unhöflich von dir. Dabei warst du es doch, der mich aus meinem Gefängnis befreite.", lachte Bill und schwebte auf ihn zu. "Verschwinde! Wir haben dich vernichtet! Du... Du kannst nicht...", stotterte Dipper und starrte das näher kommende Dreieck ängstlich an. "Ich habe dich wirklich vermisst, Fleischsack. Du warst immer meine liebste Puppe.", lachte Bill und blieb vor ihm stehen. Dipper krabbelte nach hinten, doch dann stieß er gegen einen Baum. "Warum...? Warum bist du wieder da?", flüsterte er atemlos. "Nun, mein liebster Pinetree ist zurück auf der Party und ich soll das verpassen? Was denkst du denn von mir Pinetree? Wo ist eigentlich Sternschnuppe?", Bill sah ihn an. "Nicht hier.", zischte Dipper. Bill sollte seine Schwester nicht erwähnen. Sollte nicht einmal an sie denken. Das was Bill ihr angetan hatte, war schlimmer als alles was er sich vorstellen konnte. Er hatte ihr vorgegaukelt, sie könnte für immer in Gravity Falls bleiben, es würde für immer Sommer bleiben und sie würden sich niemals trennen. Mabel tat immer so, als hätte es sie nicht so hart getroffen, wie alle immer dachten, aber sie war verletzt. Tief in ihrer kindlichen Seele waren Narben entstanden. Immerhin war sie es gewesen, die Bill in Blendins Körper den Riss gegeben hatte. Und dem zufolge, trug auch Dipper einen Teil der Schuld auf seinen Schultern. "Nun, wo ist denn dein Kopf schon wieder, Pinetree?", riss Bill ihn aus seinen Gedanken. "Das geht dich nichts an, Bill", sagte Dipper. Er musste sich seinen Ängsten stellen. Nur wenn er Bill gegenüber trat, nur dann konnte er sicher sein, das Bill ihn für immer in Frieden ließ. "Oh, so viel Kampfgeist. Das habe ich gerne. Aber Pinetree, ich habe noch eine ganze Menge vor und du wirst mich nur stören. Deswegen schlage ich dir einen Deal vor.", sagte Bill. "Ach ja? Wie kommst du darauf, das ich auch nur eine Sekunde daran denke, einen Deal mit dir einzugehen?", fragte Dipper. "Nun, du möchtest doch sicher nicht, das die wundervolle Sternschnuppe verletzt wird oder stirbt. Oder Sechser und seinen dämlichen Bruder.", Dipper erkannte eine Drohung, wenn er eine hörte. Er schluckte. "Mabel ist nicht mal annähernd in der Nähe von Gravity Falls. Und du kannst diese Stadt sowieso nicht verlassen.", stellte Dipper fest. Bill lachte. "Sie will dich aber bestimmt besuchen, wenn du hier ans College gehst oder irre ich mich, Pinetree?", sagte Bill. "Du... Wag es dich und fass meine Schwester oder meine Großonkel an. Bill ich schwöre dir...!", Bill packte Dipper in den Haaren und zerrte seinen Kopf in eine unbequeme Position nach hinten. "Droh mir nicht, Pinetree. Ich bin ein Wesen aus purer Energie. Ihr könnt mich sooft ihr wollt vernichten, ich werde immer einen Weg finden dich und deine furchtbare Familie zu zerstören. Du hast nicht die Macht, mir zu drohen. Du bist nur ein einfacher Fleischsack. Ich müsste nur einmal hart genug an deinem Kopf ziehen und schon würde dein kleines, dünnes Genick brechen.", Bill glühte rot. Dipper hatte ihn wütend gemacht. Er schluckte ängstlich. "Also, hörst du mir meinen Deal an?", Bill hatte sich wieder beruhigt. "Niemals im Leben.", spuckte Dipper aus. Bill lachte laut. "Ihr Fleischsäcke seid allesamt witzige Wesen. Und du bist mein liebster Fleischsack, Pinetree. Es ist die letzte Chance, dein mickriges Leben zu retten. Ich biete dir diesen Deal nie wieder an.", sagte Bill und richtete seine Fliege. "Nein. Und das ist meine letzte Antwort. Wir werden eine Möglichkeit finden, dich für immer zurück ins Alptraumreich schicken, dann kannst du niemandem mehr gefährlich werden!", schwor Dipper. "Das ich nicht lache. Merkst du das ich nicht lache?", es herrschte Stille. Wäre die Situation eine andere, könnte Dipper sich eine Gruppe Grillen irgendwo in der Ferne zirpen hören. "Na ja, egal. So viele Menschen haben mir das schon an den Kopf geworfen. Ich existiere schon seit tausenden Jahren. Und immer hörte ich diesen Satz. Siehst du wie gut es bisher funktioniert hat? Pinetree, ich bitte dich. Es ist nur ein kleiner Deal und du wirst nicht mal wirklich zu Schaden kommen.", wenn Bill könnte, würde er nun lächeln, da war Dipper sich sicher. "Nein! Ich werde keinen Deal mit dir abschließen. Niemals. In. Diesem. Leben!", Dipper betonte die letzten Worte extra, scheinbar verstand das Dreieck nicht, das Dipper wirklich kein Interesse an diesem Deal hatte. "Nun gut, ich sagte ja, letzte Chance. Aber denk an meine Worte, Pinetree, ich werde da sein. Ich werde immer da sein. Ich werde dein Leben zur Hölle machen. Du wirst dir wünschen, du hättest meinen Deal nicht abgeschlagen. Ich werde alle Menschen, die du liebst vernichten. Sie werden qualvoll vor die Hunde gehen und du wirst nichts dagegen tuen können. Ich werde es sein, der dich nachts in deinen Alpträumen heimsucht. Ich werde dich vernichten. Körperlich, Emotional und Psychisch. Du wirst dir wünschen, du wärst tot. Doch das werde ich nicht zulassen. Ich werde dich an den Rand des Wahnsinns treiben. Ich werde dich zwingen zuzusehen wie all deine liebsten um dich herum vergehen, während du daneben sitzt und nichts tuen kannst. Du kannst mich nicht aufhalten. Niemand kann das! Ich bin ein unendliches Wesen aus purer Energie! Ich sehe und weiß alles. Sei dir sicher, du wirst niemals wieder alleine sein.", schrie Bill ihn an, dann war er verschwunden und Dipper war alleine. Sein Körper zitterte, Schweiß brach aus allen Poren aus, lief über Stirn, Rücken, Arme und Beine. Seine Augen warten vor Panik geweitet. Er hatte sich gerade nicht seinen Ängsten gestellt, er hatte sie nur verschlimmert. Wenn er Bills Deal nicht abgeschlagen hätte... Dann wäre das alles nicht passiert. Dann müsste er sich nicht um seine Familie sorgen. "Scheiße...", fluchte er. Dipper schlug seinen Kopf gegen den Baum und schloss die Augen. Wieder liefen Tränen über seine Wangen. Er schlang seine Arme um seine angewinkelten Beine und zog diese an seine Brust. Dann spürte er den Regen. Wohltuender, kühler Regen. Er hatte es vermasselt. Er hatte seine Familie ein weiteres Mal in Gefahr gebracht. Dabei wollte er nur aufs College. "Junge? Steckst du hier irgendwo?", Stan stand mit einer Laterne in der Hand vor dem dichten Wald. Kalter Wind fuhr unter seine Kleidung. Er hatte das Auto seines Neffen gesehen, aber seinen Neffen nicht. Stan kannte Dipper, er würde natürlich erst sicher stellen, das Bill Cipher immer noch in seinem steinernen Gefängnis vor sich hin vegetierte. Aber so langsam machten er und Ford sich Sorgen. Stan vermutete das Dipper gegen Mittag angekommen war und jetzt war es fast Abend. Der Sturm würde heute auch nicht besser werden. "Lee? Hast du ihn?", hörte er Ford rufen. "Nein. Du?", antwortete er gegen den Sturm. Tropfen auf der Brille nahmen ihm die Sicht. "Nein.", antwortete sein Bruder. "Verdammt. Wieso muss dieser Junge auch immer so neugierig sein? Hätte er nicht bis Morgen warten können?", fragte er seinen Bruder, welcher sich neben ihn stellt. "Du kennst Dipper länger als ich. Wir waren genau so.", versuchte Ford ihn aufzumuntern. "Ich weiß. Aber wir haben uns das Wetter angesehen, bevor wir losgezogen sind.", brummte Stan. "Schau mal. Ist das nicht Dippers Mütze?", fragte Ford plötzlich. Stan sah auf und erkannte die blauweiße Mütze am Boden, neben einem Baum. Verwundert gingen die beiden Brüder zu der Mütze, Ford hob sie auf und dann sah er Dipper. Dieser lag zusammengerollt an einem Baum. "Ist das...", flüsterte Ford. "Das ist Blut. Ihn muss irgendwas angegriffen haben.", nickte Stan. "Wir sollten ihn reinbringen. Oder ins Krankenhaus.", Ford beugte sich über den leblos wirkenden Jungen und hob ihn hoch. "Wir bringen ihn rein. Vielleicht wird er ja gleich wieder wach. Wer weiß wie lange er hier schon liegt.", murmelte Stan und drehte sich zu dem finsteren Wald. Jedes Mal wenn er hineinsah, überzog ein Schauer seinen Körper. Er fürchtete sich vor kaum einer Sache von dieser Welt. Aber dort, in diesem Welt, hinter purer Dunkelheit und Einsamkeit, existierte ein Wesen, das er wahrlich fürchtete. "Kommst du?", rief Ford. Stan wendete den Blick ab und drehte dem Wald den Rücken zu, bemerkte nicht, das er beobachtet wurde und hörte auch nicht die geflüsterten Worte Bill Ciphers hinter sich. In der Shack, einem abrissreifen, alten Blockhaus, brachten sie Dipper ins Wohnzimmer und legten ihn aufs Sofa. "Ich besorge das Verbandszeug. Versuch du ihn zu wecken.", sagte Ford und verschwand aus dem Zimmer. Stan ließ sich neben seinem Neffen nieder und schlug ihm leicht auf die Wange. Das hatte immer funktioniert. Oder ein Eimer Wasser. Aber Dipper war bereits bis auf die Knochen durchnässt. "Hey, Dipper. Wach auf.", sagte er laut genug. Dippers Augenlider flackerten, doch mehr tat sich nicht. "Junge, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit. Komm werd wach. Sonst muss ich Mabel anrufen und ihr sagen, das du wegen deiner eigenen Dummheit draufgegangen bist.", sagte Stan. "Nicht...", flüsterte Dipper und öffnete die Augen. "Geht doch. Ich dachte schon du wärst tot.", brummte Stan. "Machst du dir etwa Sorgen, alter Mann?", Dipper sah ihn mit seinen großen, braunen Augen an. "Sorgen? Um dich? Das ich nicht lache.", Stan stand auf und sah zu Ford, welcher das Zimmer gerade betrat. "Dipper. Oh Himmel, ich dachte schon, wir wären zu spät gekommen.", sagte Ford. "Hey Onkel Ford.", sagte Dipper und versuchte sich aufzurichten. "Mach langsam. Lee, hilf dem Jungen mal.", rügte Ford ihn. Stan tat wie befohlen und halt Dipper in eine aufrechte Position. Während Ford sich um die Kopfverletzung kümmerte, besah Stan sich den Jungen. Er hatte überall kleinere Kratzer und Wunden. War er geflohen? Dann tat sich ihm die Frage auf, wovor war Dipper geflohen? "Was ist im Wald passiert?", fragte Stan. Dipper zuckte zusammen. "Ich... Ich war an der Statue. Es war so ruhig. Ich fühlte mich sicher, bis plötzlich dieser Gremloblin auftauchte und mich jagte. Scheinbar sehe ich mittlerweile schmackhaft genug aus, um als Zwischensnack durchzugehen. Zumindest bin ich geflohen. Er verfolgte mich und dann bin ich gestolpert. Muss mir wohl den Kopf ziemlich hart angeschlagen haben.", sagte Dipper ruhig. Ford und Stan sahen sich an. Sie wussten beide, das dies eine Lüge war. Aber vorerst wollten sie ihm glauben. "Danke Onkel Ford. Und tut mir leid, das ihr euch Sorgen um mich machen musstest.", murmelte Dipper und zog sich die Decke, welche sein Onkel Ford ihm gebracht hatte fester um seinen Körper. Durch den Regen war sein Körper rapide abgekühlt und nun sorgte er sich, das er sich eine Erkältung oder noch schlimmer eine Grippe eingefangen hatte. Wobei, schlimmer als Bills Drohung konnte es sowieso nicht werden. Wem machte er etwas vor? Er hatte sein Schicksal unterschrieben, in dem Moment, in welchem er den Deal abgeschlagen hatte. "Wir machen uns immer Sorgen um dich, Dipper.", sagte Ford und setzte sich auf das Sofa, auf welchem er vor wenigen Minuten noch gelegen hatte. Nun saß er auf einigen Kissen, nahe am Kamin und wärmte seinen eiskalten Körper auf. "Das solltet ihr wirklich nicht. Mir geht es gut. Aber egal. Danke nochmal, das ich bis das College anfängt, hier erstmal unterkommen kann.", lächelte er. "Dann kannst du Soos wenigstens mit dem Laden helfen.", brummte Stan. Am liebsten hätte Dipper gestöhnt. Das hatte er schon als Kind gehasst. "Natürlich, Grunkle Stan.", versprach er. "Gut. Und jetzt iss endlich was.", schimpfte Stan, stand von seinem Sessel auf und verschwand aus dem Wohnzimmer. Als Dipper später in der Nacht im Bett lag, in seinem alten Zimmer unter dem Dach, rollte er sich auf die Seite und starrte die leere Hälfte des Zimmers an, in welchem Mabel früher gelegen hatte. Waddles lag neben ihm, kuschelte sich an ihn und quickte leise in seinem Schlaf. Fast schon manisch streichelte er dem Schwein über den dicken Bauch. Mabel. Er hatte nicht nur sein Schicksal unterschrieben, sondern auch noch Mabels und Fords und Stans. Er hätte sie retten können. Dipper ballte die Hand zu einer Faust. Da sprang Waddles auf und sah ihn mit seinen großen Knopfaugen an. "Entschuldige Waddles. Ich wollte dir nicht weh tun. Erzähl das bloß nicht Mabel.", murmelte er und streichelte dem dicken Schweinchen über die Ohren. Als würde Waddles verstehen, quickte er freudig und legte sich wieder auf den Rücken. In dieser Nacht schlief er nicht. Zu sehr fürchtete er sich, Bill wieder zu begegnen. Nein, das konnte er nicht zulassen. Bill übte schon genug Macht über ihn aus. Er durfte ihn nicht noch mehr kontrollieren. Aber als er die ersten Sonnenstrahlen erblickte, wusste er es. Bill hatte gewonnen. Er hatte ihn in der Hand und Dipper würde zu Grunde gehen.  
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bnhaccurate-quotes · 4 years
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deepredradio · 6 years
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Story: London im Jahr 1880. Im heruntergekommenen Bezirk Limehouse treibt ein Serienmörder sein Unwesen, der auf besonders brutale Art vorgeht. An den Tatorten hinterlässt er mit dem Blut seiner Opfer geschriebene Botschaften, die in lateinischer Sprache verfasst sind. Die Taten sind derart grausam, dass viele Menschen annehmen, sie wären von einem mystischen Wesen verübt worden: dem Golem, einer aus Lehm geformten Kreatur der jüdischen Literatur.
Inspektor John Kildare soll den Fall lösen und dafür sorgen, dass wieder Ruhe unter der Bevölkerung einkehrt. Seine Ermittlungen führen ihn in den Dunstkreis des schillernden Dan Leno, der eine in Limehouse äußerst beliebte Music Hall leitet. Außerdem stellt sich ihm die Frage, wie Lenos Schauspiel-Kollegin Elizabeth Cree, die ihren Mann vergiftet haben soll, in die Vorfälle verwickelt sein könnte. Als er auf eine heiße Spur stößt, wird der Ermittler selbst immer tiefer in den spektakulären Fall verwickelt…
DVD/Blu Ray-Release: 30.12.2017 (Concorde Video DVD) The Limehouse Golem Genre: Thriller, Krimi, Horror Land: Großbritannien 2016 Laufzeit: ca. 114 min. FSK: 16
Regie: Juan Carlos Medina Drehbuch: Jane Goldman Kamera: Simon Dennis Musik: Johan Söderqvist Produzenten: Stephen Woolley, Joanna Laurie, Elizabeth Karlsen Mit Bill Nighy, Douglas Booth, Olivia Cooke, Sam Reid, María Valverde, Daniel Mays, Peter Sullivan, Michael Jenn, Adam Brown, ... https://youtu.be/sz-5Y3PDM00
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tumbuy · 4 years
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während als Frau verkleidet oder als Mann verkleidet
M. A. wusste, was sie mit Gerichtssaal Mode tat - wenn sie zwangsläufig ausgeführt werden sollte, wurde verurteilt, l'Autrichienne irgendwie eine unberührte all-weißen Enthauptung Ensemble, komplett mit einem Hut rauschten auf, um die herum sie ein schwarzes Band zusammengebunden. ​ Ein weiterer Klassiker und wichtige Rechtsfall "wurde diese Frau Männerkleidung tragen, Y / N," Susan B. Anthony Versuch angeschlagen, ob sie sich vorgestellt hatte, um illegal stimmen, während als Frau verkleidet oder als Mann verkleidet. Vor Gericht, wo sie den Richter davon zu überzeugen, konnte die 14. Änderung zu verlängern Frauen zu ermöglichen, zu wählen, trug Anthony ein schlichtes Kleid aus Seide mit einem weißen Spitzenkragen und hielt ihr Haar in einem bescheidenen Brötchen. Obwohl sie nicht den Fall zu gewinnen, sie auch die Geldstrafe $ 100 nie bezahlt sie gegeben hatte. Es gibt keinen Weg, um es: "Verachtet Mörderin" ist ein sehr gutes Aussehen. Alice de Janzé, eine Amerikanerin, warf ihr Liebhaber in der Mitte eines überfüllten Bahnhof in Paris, nachdem er lehnte sie aus religiösen Gründen zu heiraten. De Janzé versagt ihm tatsächlich töten, die genauso gut ist - nach ihrem Versuch, die beiden heirateten kurz vor einem weniger heftigen Scheidung drei Monate später. Während ihrer Studie, getönten die berühmte extravaganten Erbin ihr Aussehen deutlich nach unten (Mädchen verwendet einen Affen auf der Schulter zu tragen), gedämpfte Jacken mit langen Röcken und Cloche Hüte tragen. Viele Rockstars 'Freundinnen endete vor Gericht in den 60er und 70er Jahren auf minderwertige Drogen Gebühren und andere Verfehlungen auf. Marianne Faithful trug im Jahr 1969 einen Pelzmantel Mick Jagger aufgeladen für Cannabis-Besitz zu begleiten; Pattie Boyd und George Harrison gestylt die Scheiße aus, sich aus dem gleichen Grund im selben Jahr. Hearst - nicht das erste und sicher nicht das letzte Erbin und verurteilter Verbrecher auf dieser Zeitlinie - nicht verwendet wurden als Teil ihrer Verteidigungsstrategie. Die Entführung Opfer / angeblichen Bankräuber offenbar in Anzügen eine Größe oder zwei zu groß während ihrer Probe kleidete sie Winzigkeit zu betonen und ihre gebrechliche und harmlos zu Geschworenen erscheinen zu lassen. Es hat nicht funktioniert, und sie wurde zu sieben Jahren Gefängnis verurteilt, obwohl sie weniger als zwei von ihnen diente, bevor im Jahr 1978 begnadigt. Sporting eine modifizierte Rachel, eine wörtliche Perlenkette und einen schwarzen Hosenanzug sogar Hillary als beschreiben könnte "matronly ein bisschen", der damals 24-Jährige sagte aus per Video gegen ihren Ex-Geliebten und dem Präsidenten der Vereinigten Staaten Bill Clinton. Es ist nicht verwunderlich, dass Lewinsky trug etwas so bescheiden, angesichts der Art des Verfahrens und der Schlüpfrigkeit der Beweise gab sie (die Zigarre!). Es macht Sinn, auch mit der Jury und Medien intensiven Fokus auf "Das Kleid", die sie Marine vermieden, obwohl man sich vorstellen kann? Naomi Campbell, wie viele der Geschichte dieser neueren Beispielen wurde vor Gericht bei zahlreichen Gelegenheiten erschien. Die erschreckende und schöne Supermodel Gerichtstermine haben fast immer das Ergebnis von tätlichen Angriffs gewesen, fast immer mit ihrer Waffe der Wahl: ein Blackberry. Während eine ganze Reihe von Fällen, in Mitte der 2000er Jahre, neigten Campbell schlanke, professionelle Silhouetten ganz in Schwarz zu tragen, gepaart mit großen Sonnenbrillen und größere Fersen - eine Art von High-Glam-schwarze Witwe Look, der nicht besonders habe schreien "Ich warf mein Handy, aber die Tatsache, dass es mein Assistent schlug ein Unfall war. " Im Jahr 2010, als sie erhielt zur Beweisaufnahme über einen Blut Diamant angeblich aus Kriegsverbrechers und Präsident von Liberia, Charles Taylor genannt, ging Campbell voll Wicca First Lady in einem sittsamen beige Kleid und Strickjacke-Set, ordentlich Bienen und Halsband mit einem bösen Blick auf es. Wenn das Outfit nicht sagen, "das ist eine große Unannehmlichkeit für mich", was dann? Winona Ryder ist die Hände nach unten, all-maliger Gewinner des Preises Berühmtheit Gericht Dressing. Während der sechstägigen Gerichtsverfahren, die sie ab mit einer feinen, Zivildienst und Bewährung auf Kosten der großen linken und Vandalismus, ihre gesamte Garderobe war ein Modell von bad-Mädchen Anstand lassen. Betreten und Verlassen des Los Angeles Gerichtsgebäude in Twinset, sittsam Stirnbänder, niedliche kleine Mäntel Weitgehend fotografiert kostüm kleid, und an einem Punkt, ein Straight-up-Ballonmütze, sah Ryder sowohl modisch und traurig, beneidenswert und zerknirscht. Sicher, einige der zierlichen schwarzen Blusen trug sie waren völlig unter Kamerablitze schiere, und sicher, sie in einem schlaffen Versuch mit einer Schlinge accessorized ihr Anspruch zu rechtfertigen, dass die sieben verschiedene Arten von verschreibungspflichtigen Schmerzmittel Polizei in ihrer Handtasche gefunden wurden gerechtfertigt, aber alles in allem sah sie groß und nur grundlos brachte sie tot Charity-Kinder Arbeit sofort auf. Winona begann auch eine Mode für Marc Jacobs courtwear später von Courtney Love und Lil Kim weitergeführt. In den unsterblichen Worten von Johnny Depp geänderten Tätowierung: Wino für immer. Während der Prozess wegen Meineids und Verschwörung (eine verpfuschte früheren Versuch um einen Schuss von folgenden, in denen behauptet die Staatsanwaltschaft, dass Kim gelogen, die in ihrem Gefolge war), der Rapper Anstrengungen unternommen, sich von ihrem reichen schlechte Hündin Bild und Meerjungfrau-catsuit- zu distanzieren mit Matching-pastöse Lebensstil. Und so Lil 'Kim wurde Kimberley Jones, eine Frau, die die Worte nicht einmal denken würde "jeweled Latz mit nichts drunter." Ms. Jones gewünschtes tadellos zusammengestellt Mantel-und-Rock-Combos mit guten Mädchen Make-up und gestylt, aber einfache Haar. Sie trug zu Recht viel Tweed. Aber alle zugeknöpft bis Blusen und passendem Gürtel und an einem Punkt, eine tatsächliche kleine Fliege konnte sie nicht von den wütenden, robed Arm des Gesetzes sparen: Kim wurde zu einem Jahr Gefängnis verurteilt und 50.000 $ verurteilt. Hilton, eine Frau bereits schuldig Baguette Geldbeutel als Trend wieder aufleben zu lassen, weiter im Jahr 2010 schuldig plädierte Kokain in ihrer Handtasche nach ihrem damaligen Freund, Nachtclub-Besitzer Cy Waits, wurde wegen des Verdachts auf beeinträchtigte Fahrens angehalten zu haben. Während Waits einen Straßenrand Nüchternheit Test nicht bestanden, sagte Hilton sie auf die Toilette zu gehen hatte, dann ihre Handtasche öffnete und eine Tüte Koks vor den ermittelnden Beamten fiel. Die Erbin, der zahlreiche Drogenbesitz und beeinträchtigt Fahrkosten zuvor erlebt hat, unter anderem, neigt dazu, für diese Erscheinungen wie ein Anwalt, der Geschäfte ausschließlich bei Wet Seal zu kleiden. Die Stimmung ist sehr "Euer Ehren, ich widersprechen ... auf Ihre Hose ist auf", und ehrlich gesagt, warum nicht. Lindsay Lohan ist ... nicht sehr gut für Gericht Dressing. A verletzt Bewährung Anhörung ist eine gute Zeit für eine Menge Dinge: das Recht Anwalt, eine düstere Haltung und ernsthaft die Präsenz Ihrer destruktiven Eltern in Ihrem Leben zu überdenken, sicher. Sheer Hose, nicht so sehr. Ein weiteres Gericht regelmäßig, Lohan bevorzugt generell eine schlecht ausgerüstet, Glockenboden-Hosenanzug und extravagante Fersen, obwohl sie auch ein aggressiv kurzen, engen Kleid zu gewesen ist bekannt rocken. The Parent Trap Stern ist vielleicht bemerkenswerteste für ihr 2010 umstrittene Gerichts Maniküre: ein Spaß Sommer abbindgefärbten Muster mit den Worten "fuck u" auf ihren Mittel Fingernägel. Es ist unklar, ob die Mittelfinger Blick Teil der ursprünglichen Maniküre war, die subtiler, zufällige Schablonenschrift verfügt, oder wenn bei der härtesten Hündin Bewegung unserer Zeit, Lohan hat es sich während tatsächlich vor Gericht. Segnen.
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