Tumgik
#Buchkultur
benkaden · 1 month
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Ansichtskarte
FDGB-Erholungsheim "Walter Ulbricht" Friedrichroda (Thür.) Bücherei
Berlin: Graphokopie H- Sander KG, 1071 Berlin (B 8/68 Best.-Nr. F 2145)
1968
25 notes · View notes
emmabraslavsky · 4 months
Text
Der ERDLING hat es in den Schaukasten von Buchkultur geschafft.
0 notes
aameier · 1 year
Text
Nächste Lesungen
Wien / 10. Januar / Alte Schmiede / Lesung zusammen mit Markus Köhle
www.alte-schmiede.at
Olten / 23. März / Galicia Bar 
www.galiciabar.ch/events/anais-meier-rada-rada
Kassel / 7. Mai / Komik-Kolloquium Kassel
www.komik-kolloquium.de
Appenzell / 27. Mai / Buch Kunst Fest “Kleiner Frühling” / Lesung mit Performance von Simone Etter 
www.kleiner-fruehling.ch
Bremen / 18. Juni / Kulturzentrum Schlachthof
www.schlachthof-bremen.de
Dresden / 8. Juli / 19 Uhr / Lola Bauwa Openair / Wachsbleichstraße 4A, 01067 Dresden ( am Riesa Efau) 
Berlin / 27. Juli / Literarisches Colloquium Berlin / Helvetisches Fest
www.lcb.de
Biel / 18. August / Kulturzentrum Schlachthof / Kleinkunstbühne Möchtegern
www.schlachthof-kulturzentrum.ch
Wallis / 3. September / Hotel Belalp / Lesung mit Musik von Rada Rada
Zürich / 19. September / MATERIAL - Raum für Buchkultur
www.materialismus.ch
Dortmund / 18. Oktober / Literaturhaus Dortmund / Lesung zusammen mit Judith Keller
www.literaturhaus-dortmund.de
Bern / 28. Oktober / 16 Uhr / Verein am See / Lesung zusammen mit Katja Brunner, Judith Keller und Ariane Koch
www.vereinamsee.ch
0 notes
libreas · 3 years
Text
Tumblr media
Ansichtskarte Deutsche Bücherei Leipzig Magazin. Reichenbach (Vogtl): VEB BILD und HEIMAT Reichenbach i.V. (III/18/117 A 3/62 DDR Best.-Nr. 13/2184 K). Foto: Strobel, Leipzig 1962 via: Instagram / ddrphilokartie
6 notes · View notes
renest · 3 years
Text
Tumblr media
Les Samouraïs / 24.04.2021
3 notes · View notes
schwarzesojamilch · 7 years
Text
Das Ende des Buchzeitalters? Zumindest was das Buch uns Lesern noch zu bieten hat, erfährt man am Ende des Textes....
 https://www.boersenblatt.net/bookbytes/artikel-zwischenruf.1340683.html?nl=newsletter20170612&nla=artikel1340683&etcc_newsletter=1
1 note · View note
felixgebhard · 6 years
Link
Bücherkisten - Von Menschen und Büchern
A book on book culture, again together with Jörn Morisse. Published by Ventil Verlag, Mainz, December 1, 2017 Hardcover, 184 pages, in German.
Tumblr media
0 notes
Quote
Der Gedanke, ich stehe irgendwo in der Schlange und kann nichts lesen, macht mir Angst. Ich komme ins Gefängnis und habe keine Gedichte dabei. Dann müsste ich sie mir selber schreiben.
Durs Grünbein, in: Buchkultur 1/2019
1 note · View note
nunc2020 · 2 years
Text
Materialitäten der Kommunikation
Zur medientheoretischen Position Friedrich Kittlers
erschienen in: INFORMATION PHILOSOPHIE Feb. 1997
Nach eigener Aussage entkam Kittler in den sechziger Jahren durch die Lektüre von Jacques Lacan und Michel Foucault der Freiburger Heideggerei, wurde nicht verführt vom negativen Glücksversprechen der Frankfurter Schule, las weiters viel mehr Hegel als Marx und hörte gern psychedelische Musik von Pink Floyd und Jimi Hendrix. Über eine poststrukturalistisch inspirierte Diskursanalyse der siebziger Jahre entwickelte er dann jene Sachlichkeit der technischen Argumentation, die sich ebenso strikt wie bestimmt gegen jegliche Hermeneutik des Sinnverstehens richtet: nicht Intentionen, Gefühle, Worte etc. gilt es in der geisteswissenschaftlichen Interpretationsarbeit zu untersuchen, es können höchstens vorgängige Strukturen freigelegt werden. Und die sind, als Bedingungen der Hardware, vor allem auch technischer Natur.
Die Diskursanalyse wird materialistisch, indem sie Standards der zweiten industriellen Revolution gerecht wird und neben 'Arbeit' und 'Energie' auch 'Information' als Paradigma geltend macht. In theoretischer Konsequenz bedeutet dies jene "Aufräumarbeiten", die Kittler als eine strukturale Tätigkeit unter entwickelten technischen Bedingungen praktiziert: die Entschlüsselung des - wie er es nennt - "modernen Rätsels der Materialitäten von Kommunikation". Das ist der Ausgangspunkt für Kittlers Analysen. Nicht Subjekte oder deren Bewußtsein, sondern Schaltungen bestimmen, was wirklich ist. Kultur ist als ein Prozedere von Datenverarbeitung anzusehen.
Damit begründet sich der methodische Übergang von der Literatur- zu einer umfassenden Medienanalyse. Ohne Thematisierung des sie bedingenden technischen Raums (in dem gespeichert, übertragen, und berechnet wird) geraten philosophische Theorien heutzutage schlicht euphemistisch. Kittler ist nicht Aufklärer, sondern eher Entmythologisierer, der eine letztmögliche Form von Metaphysikkritik betreibt, indem er die Kulturtheorie dem technischen Stand der Dinge annähert. Kittler provoziert wohl die philosophische Zunft, indem er die Summa Theologiae des Thomas von Aquin als "historisch wohldatiertes Textverarbeitungsprogramm" vorstellt oder Hegels Phänomenologie des Geistes als Abschreibeprodukt, dessen auf eine enzyklopädische Exzerptensammlung des Philosophen verweisende Spuren von diesem selbst wohlweislich verwischt worden sind. Die Gelehrtenrepublik formiert sich über solche verborgenen medientechnischen Operationen: der geisteswissenschaftliche Text sucht die ihn miterzeugende Medientechnik unsichtbar werden zu lassen.
Daß der große philosophische Text aus bewußt getilgten Markierungen entsteht, aus materialen Bedingungen seiner Möglichkeit, fördert die Rückkopplungsschleife einer Wiederholungslektüre zutage. Die Gelehrtenrepublik entmystifiziert sich damit als "eine endlose Zirkulation, ein Aufschreibesystem ohne Produzenten und Konsumenten, das Wörter einfach umwälzt." Ihre Produkte, allem voran Bücher, sind Medien, nicht Träger irgendeines metaphysischen Wissens. Weiters existiert diese Gelehrtenrepublik mit einer schweren Hypothek: dem verführerischen Versprechen des hermeneutischen Verstehens, welches gewissermaßen als Diskurskontrolleur funktioniert. Nicht nur für die literarische Produktion gilt: "Der Nebel im Feld der Dichtung ist der Schein, Texte seien hermeneutisch verstehbar und nicht programmiert-programmierend."
Was, mit anderen Worten, geschrieben steht, ist immer auch ein Effekt dessen, was aufgrund unthematisierter Voraussetzungen geschrieben stehen soll. Die unerkannte Normativität der Buchkultur ist eine mittlerweile gebrochene. Denn: "Unser Schreibzeug arbeitet mit an unseren Gedanken." - diese aus seinen Briefen überlieferte Einsicht Friedrich Nietzsches dient als Leitmotiv für die Mitte der achtziger Jahre erschienene Studie zu Grammophon, Film, Typewriter. Gerade die Geisteswissenschaften haben ihre Autonomie in den letzten Jahrhunderten auf ein systematisches Ausblenden der banalen Tatsache gebaut, daß die Bedingung der Möglichkeit von Erkenntnis eben auch technischen Voraussetzungen unterliegt. Da diese Voraussetzungen mit dem Innovationssprung des Digitalcomputers (Alan Turings universeller diskreter Maschine) jetzt gründlich transformiert werden, bietet sich eine Möglichkeit zu ihrer kritischen Reflexion, die Chance einer Medienphilosophie. Doch Vorsicht - nicht Philosophie im akademisch disziplinären Sinn, sondern Erforschung der technischen Bedingungen medialer Kommunikation lautet bei Kittler das Programm, für welches die Bezeichung Medienarchäologie nicht unangebracht scheint.
Hier ist der theoretische Einfluß von Jacques Derrida unverkennbar; Kittler kritisiert an der Philosophie, daß sie den Pseudo-Humanismus des 'Gedankens' gelten läßt, ohne den medialen Aspekt zu berücksichtigen: dabei wäre gerade 'Schrift' das Bestimmende und nicht etwa das reine Denken. Was auch in der Philosophie als Argument oder Beweis gilt oder als zitierfähiger Beleg zur Verfügung stehen soll, dies alles läßt sich an technischen Unterschieden festmachen, an ihrem materiellen Gehalt.
Eine Philosophie der Medien hätte demnach bei den Medien der Philosophie zu beginnen. Damit hat Kittler die einst sloganhaft formulierte Einsicht Marshall McLuhans, daß das Medium selbst schon eine Botschaft sei, nicht nur ernstgenommen, sondern sogar noch radikalisiert: besonders unter den Bedingungen einer Immanenz der Nachrichtentechniken, die den von Philosophen systematisch übersehenen oder mißachteten Schematismus der Wahrnehmbarkeit bilden, zählen nicht Botschaften oder die konkreten Inhalte der Medien, "sondern einzig ihre Schaltungen". Nach der Zerlegung der Welt in Buchstaben und Zahlen, in Filmkader und Pixel bildet die systematische Schaltung das Hardwareprinzip, das alles zusammenhält. Dies ist eine andere Rede vom Tod des Subjekts (Foucault); nur da die analogen Speicher- und Übertragungsmedien menschliche Sensorien ersetzen (v.a. im kriegstechnischen Sinn, wie bereits Norbert Wiener erkannt hat), läßt sich die Illusion halten, hinter all dem stehe noch 'der Mensch'.
Die europäische Philosophie macht sich des Versäumnisses schuldig, das Verhältnis von Geist und Körper wie dasjenige von Software und Hardware zu sehen, während Technik (vom Papyrus über Stadtstrukturen bis zum Siliziumchip) die eigentliche Hardware des Geistes bildet. Ein Denken ohne Körper ist ihr also nicht vorstellbar, und so inszeniert sie das Leibliche letztlich als Einspruchsinstanz gegen die Technik. Eine aus Kittlers Ansatz folgende Forschungsfrage ist nun eher die, wie die Medientechnologie den menschlichen Habitus beeinflußt und damit Kulturgeschichte geschrieben hat. Bewußtsein verschwindet damit als metaphysisches Problem, da es ein Effekt des technischen Raums ist - keine Funktion des Leibes, sondern von ihrerseits medial determinierten Diskursstrategien.
Hier stellt sich die Frage, warum dieser (selbst)reflexive Schritt von den philosophischen Theoretikern selbst kaum je gemacht worden ist. Einerseits, so Kittler, brauchte es bislang gar keine Theorie der Medialität, weil symbolisches Handeln im Kontext traditioneller Theoriebildung fast unweigerlich auf Schreiben hinausgelaufen ist. Die Notwendigkeit einer Medientheorie ergibt sich, in Analogie auch zu McLuhan, erst aus dem Jenseits des Buches als Organisationsprinzip gesellschaftlichen Wissens. Die moderne Medienentwicklung macht deutlich, daß selbst Sprache ein historisch kontingentes Speichermedium darstellt. Gegenwärtig zieht sich mit der Mikrologisierung der Computertechnologie die Schrift vollends in die Maschine zurück, womit diese nicht nur die zeitliche und räumliche Wahrnehmung verschwinden macht, sondern auch den Schreibakt als solchen. Die Hardware-Konstrukteure der Intel-Corporation, so Kittler in seinen zuletzt erschienen Technischen Schriften, mögen in den späten siebziger Jahren den letzten historischen Schreibakt vollbracht haben, um die Architektur ihres ersten integrierten Mikroprozessors in Silizium aufzuzeichnen.
Diese Diagnose vom Verschwinden der Schrift radikalisiert, als Konsequenz der neuen technischen Ordnung der Dinge am Ende der industriellen Revolution, Foucaults Rede vom Verschwinden des Menschen. Indem sie sprachliche Codes transzendiert, ist die Computertechnologie mehr als eine bloße Infrastruktur des Wissens. Die Hermeneutik der Technologien, die Kittler betreibt, impliziert jedoch eine Decodierung der Sozialprozesse, die sich in diese 'eingeschrieben' haben. Die gegenwärtige Medienkultur indiziert eine kommunikative Transformation, die teils als befreiend erlebt wird und doch eine umfassende Industrialisierung des Bewußtseins betreibt. Kittler stellt nicht die Frage nach der 'kritischen Aufgabe' - stattdessen bleibt die technische Ordnung der Dinge unter jener Fragestellung zu umschreiben, auf die mit einer Theorie der Hardware zu antworten wäre.
Wo also die einen - im Sinne einer Demokratisierung des Zugangs zu Informationen - brauchbare graphische Benutzeroberflächen sehen, decouvriert Kittler Akte des Verbergens, nämlich der "zur Programmierung immer noch unumgänglichen Schreibakte", wobei letztlich "eine ganze Maschine ihren Benutzern entzogen" werde. Was können wir von den Informationsmaschinen selbst wissen? Die Frage verbindet sich mit einer grundsätzlichen Schwierigkeit: das Neue an der technischen Datenverarbeitung ist, daß die elektronisch vernetzten Medien sich funktionell nicht länger bloß als die "technischen Verstärker der sprachlichen Kommunikation" (wie es noch Jürgen Habermas in seiner Theorie des kommunikativen Handelns sah) begreifen lassen. Die neue Medienkultur, die vom Menschen als Produzenten von 'Sinn' damit dezidiert Abschied nimmt, so Kittler, "operiert auf der Basis nicht von Sprachen, sondern von Algorithmen und zeitigt deshalb Effekte, die keine Rede - auch unsere nicht - zureichend beschreiben kann."
Hier distanziert Kittler sich vorsichtig genug von der Gefahr einer neuen Metaphysik, die Zahlen (bzw. digitalisierte Information) verabsolutiert. Auch Zahlen sind historische Aprioris, die nicht an sich, sondern unter operativen und damit medialen Bedingungen existieren. Wenn unter diesen Bedingungen der fortgeschrittenen Technologien kein souveränes Subjekt mehr zu erkennen ist, dann stellt sich damit die Frage nach der Rolle der Experten und schließlich auch der Intellektuellen. Wird ihr Wissen bzw. dessen kritische Reflexion abgelöst von einem universalen Maschinengedächtnis, auf dessen Einrichtung die menschliche Existenz letzten Endes hinauszulaufen scheint?
Eine humanistische Ethik oder eine wohlmeinende Medienpädagogik, die immer wieder am Subjekt ansetzt, wird als abstrakte Kritik den Folgen der Medientransformation nicht mehr gerecht. Sie verkennt, daß Technologie jenes Wissen ist, das zuallererst Macht vergibt. Wenn Philosophie sich weigert, sich den u.a. von Kittler aufgeworfenen medientheoretischen Fragen zu stellen, bleibt ihr nurmehr die Erbaulichkeit und sie wird jede gesellschaftspolitische Relevanz an die Ingenieurswissenschaften abtreten müssen. Kritik scheint hier nach jenem Grad des Selbstbewußtseins greifbar, mit dem sich die Differenz zwischen dem seine vorgängige Programmierung vergessen machenden 'Worttext' und dem 'Klartext' seiner Programmierung überhaupt noch thematisieren läßt. Nicht die Differenz zwischen Wissen und Nichtwissen oder diejenige zwischen Informationsreichtum und Informationsarmut, sondern die zwischen Programmierern und Programmierten bestimmt die Medienwirklichkeit.
Unterstützt durch das Schweigen der Ingenieure im gesellschaftspolitischen Diskurs, lohnt es sich angeblich nicht, über Computertechnologie und ihre Funktionen zu streiten: "It's only a tool". Eine immanente Kritik der instrumentellen Vernunft muß jedoch zugestehen, daß die Werkzeuge der Symbolmanipulation selbst hochgradig symbolträchtig sind. Computer sind folgerichtig mehr als ein bloßes Werkzeug. Für eine Ideologiekritik des Computers heißt das, zu zeigen, daß sich der Lese- und Schreibakt in der Maschine verselbständigt hat. Deswegen wagt Kittler die extreme Behauptung, es gebe eigentlich gar keine Software, da sie gewissermaßen immer nur ein Effekt der bestehenden Hardware ist. Eine definitive Theorie der Hardware wird damit letztlich zum Paradox, wie Kittler (quasi schelmisch) explizit macht: da sie eine Ausdrucksform in Anspruch nehmen muß, die ihre eigene technische Implementierung stets wieder systematisch verdecken würde.
Die technische Rede führt Kittler mit subversivem Ernst, wobei er nie jene grundsätzliche Seriosität verliert, die darauf beruht, daß er sich nur auf Dinge einläßt, die er "wenigstens im Miniaturmodell selbst gemacht" hat. Dies ist seine gerechte Kritik an der intellektuellen Abstraktion, deren Diskurs an der Praxis jeder Medienrealität vorbeizielt. Seine Lektüre, die auf eine Ebene der Schaltpläne unterhalb der Benutzeroberflächen zielt, ähnelt daher - gemäß dem Verfahren von 'Trial and Error', wie es jedem Hacker geläufig ist - mehr einer Spurensuche, als daß sie einen hermeneutischen Anspruch auf zweiter Ebene bedient..
Dagegen bleibt einzuwenden, daß die technische Grundlage nicht zwingend die gesellschaftliche Bedeutung einer Technologie erschließt. So hat sich in jüngster Zeit das Internet als ein wesentlich soziales Phänomen entwickelt und nicht als ein rein technisches; seine Existenz verdankt es nicht ausschließlich den Besonderheiten der Hardware (der Computerarchitektur). Daß die technischen Produkte ein subversives Potential enthalten, das sich auch gegen die Macht ihrer Produzenten wenden läßt, ist allerdings eine Einsicht, der die hier dargestellte Position vermutlich keineswegs widersprechen würde. Plausibel ist diese Position als ein Akt der kritischen Vollendung strukturaler Ansätze, doch sie unterliegt dementsprechenden Einschränkungen. Kittler verfällt einem hoffnungslosen Technizismus, wenn er Medien als heimlichen Ersatz für ein geschichtsphilosophisches Subjekt einsetzt, und die quasi-Natürlichkeit ihrer Entwicklung in einen Geschichtsautomatismus auslaufen läßt, der jede Medientheorie im engeren Sinn obsolet werden läßt.
Aus den Materialitäten der Kommunikation erschließt sich deren Semantik ebensowenig, wie die hier immer wieder bemühte Faktizität des Krieges die Komplexität der Sozialprozesse vergessen machen kann, welche die Medienentwicklung bestimmen. Wäre es tatsächlich allein die Technologie, so müßte der Abschied vom Menschen nicht derart propagandistisch zelebriert werden, und schon gar nicht in technischen Schriften.
Frank Hartmann: Online-Texte
0 notes
benkaden · 3 months
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Ansichtskarte / Vintage Postcard
Biblioteca Vaticana Laboratorio Fotografico
Terni: Alterocca (47520)
7 notes · View notes
verbandsbuero · 3 years
Text
Antje Rávik Strubel erhält den Deutschen Buchpreis 2021 für ihren Roman Blaue Frau
Tumblr media
Pressemitteilung des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels e.V. Antje Rávik Strubel erhält den Deutschen Buchpreis 2021 für ihren Roman „Blaue Frau" Die Gewinnerin des Deutschen Buchpreises 2021 ist Antje Rávik Strubel. Sie erhält die Auszeichnung für ihren Roman „Blaue Frau" (S. Fischer). Die Begründung der Jury: „Mit existenzieller Wucht und poetischer Präzision schildert Antje Rávik Strubel die Flucht einer jungen Frau vor ihren Erinnerungen an eine Vergewaltigung. Schicht um Schicht legt der aufwühlende Roman das Geschehene frei. Die Geschichte einer weiblichen Selbstermächtigung weitet sich zu einer Reflexion über rivalisierende Erinnerungskulturen in Ost- und Westeuropa und Machtgefälle zwischen den Geschlechtern. In einer tastenden Erzählbewegung gelingt es Antje Rávik Strubel, das eigentlich Unaussprechliche einer traumatischen Erfahrung zur Sprache zu bringen. Im Dialog mit der mythischen Figur der Blauen Frau verdichtet die Erzählerin ihre eingreifende Poetik: Literatur als fragile Gegenmacht, die sich Unrecht und Gewalt aller Verzweiflung zum Trotz entgegenstellt." Der Jury für den Deutschen Buchpreis 2021 gehören an: Knut Cordsen (Kulturredakteur, Bayerischer Rundfunk), Bettina Fischer (Leiterin Literaturhaus Köln), Anja Johannsen (Leiterin Literarisches Zentrum Göttingen), Richard Kämmerlings (Literarischer Korrespondent, Die Welt), Sandra Kegel (Ressortleiterin Feuilleton, Frankfurter Allgemeine Zeitung), Beate Scherzer (Buchhändlerin, Proust Wörter + Töne) und Anne-Catherine Simon (Feuilleton-Redakteurin, Die Presse). „Der Deutsche Buchpreis schafft Aufmerksamkeit für die aktuelle deutschsprachige Literatur – auch in herausfordernden Zeiten. Die gute Nachricht ist: Menschen lesen wieder mehr Bücher, das Bedürfnis nach neuen Perspektiven und Geschichten ist in der Pandemie gewachsen. Über eine Vielzahl an Kanälen hat der Deutsche Buchpreis den Romanen des Jahres eine Bühne geboten und das Gespräch über die Fragen, die sie verhandeln, befördert. Die Verleihung des Preises heute wird das Gespräch weiter anfachen. Ich danke der unabhängigen Jury, den Förderern und Partnern, ohne die der Preis nicht möglich wäre, sowie den teilnehmenden Verlagen und Autor*innen", sagt Karin Schmidt-Friderichs, Vorsteherin des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels. Für die Auszeichnung waren außerdem nominiert: Norbert Gstrein: Der zweite Jakob (Carl Hanser), Monika Helfer: Vati (Carl Hanser), Christian Kracht: Eurotrash (Kiepenheuer & Witsch), Thomas Kunst: Zandschower Klinken (Suhrkamp) und Mithu Sanyal: Identitti (Carl Hanser). Antje Rávik Strubel erhält ein Preisgeld von 25.000 Euro; die fünf Finalist*innen erhalten jeweils 2.500 Euro. Die Preisträgerin wurde in mehreren Auswahlstufen ermittelt. Die sieben Jurymitglieder haben seit Ausschreibungsbeginn 230 Titel gesichtet, die zwischen Oktober 2020 und dem 21. September 2021 erschienen sind. Aus diesen Romanen wurde eine 20 Titel umfassende Longlist zusammengestellt. Daraus haben die Juror*innen sechs Titel für die Shortlist gewählt. Mit dem Deutschen Buchpreis 2021 zeichnet die Stiftung Buchkultur und Leseförderung des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels den deutschsprachigen Roman des Jahres aus. Hauptförderer des Deutschen Buchpreises ist die Deutsche Bank Stiftung, weitere Partner sind die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie die Stadt Frankfurt am Main. Die Deutsche Welle unterstützt den Deutschen Buchpreis bei der Medienarbeit im In- und Ausland. Unter dem Hashtag #buchpreisbloggen stellen 20 Literaturblogger*innen die nominierten Titel 2021 vor. Die Rezensionen werden unter www.deutscher-buchpreis-blog.de veröffentlicht und über die Social-Media-Kanäle des Deutschen Buchpreises geteilt. Auf der Webseite und den Social-Media-Kanälen des Deutschen Buchpreises vermitteln zudem Videoporträts einen Eindruck von den nominierten Werken und ihren Autor*innen. Weitere Informationen und Termine der Preisträgerin können abgerufen werden unter: www.deutscher-buchpreis.de. Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
conniesschreibblogg · 3 years
Text
"Hegels Welt" von Jürgen Kaube (Rezension)
Tumblr media
«Hegels Welt» von Jürgen Kaube wurde für den Deutschen Sachbuchpreis 2021 nominiert Buchvorstellung "Hegels Welt" von Jürgen Kaube Aufklärung und Idealismus Jürgen Kaube ist kein Neuling im Literaturbetrieb, er ist nicht nur Mitherausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, 2012 wurde er vom "medium magazin" als Journalist des Jahres im Bereich Wissenschaft ausgezeichnet, 2015 erhielt er den Ludwig-Börne-Preis. 2014 veröffentlichte er eine Max-Weber-Biographie und 2017 "Die Anfänge von Allem". «Hegels Welt» von Jürgen Kaube wurde für den Deutschen Sachbuchpreis 2021 nominiert. Der mit insgesamt 42.500 Euro dotierte Deutsche Sachbuchpreis der Stiftung Buchkultur und Leseförderung des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels wird am 14. Juni 2021 in Berlin verliehen. Gesucht wird, ein herausragendes, in deutscher Sprache verfasstes Sachbuch, das Impulse für die gesellschaftliche Auseinandersetzung gibt. (Pressemitteilung vom 6.04.2021 Rowohlt Verlag).  In "Hegels Welt" betrachtet Jürgen Kaube nicht nur das Leben und Schaffen des großen deutschen Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel, sondern erweckt auch diese Zeit des Umbruchs zum Leben. Zum Inhalt "Hegels Welt" Jürgen Kaube gibt dem Leser eine Einführung zum Begriff Idealismus. Die Philosophie des Idealismus nimmt sich selbst in den Focus. Vor allem Die Struktur des Bewusstsein, die Struktur des Selbstbewusstseins, sind von Interesse. (Die Kant'schen Kritiken. Materialistische und empiristische Denkschulen der Aufklärung). Die Epoche der Aufklärung benennt Hegel mit den Worten: "Alles ist nützlich". Einbildungskraft, Wissen, politische Ambitionen und technisches Vermögen expandieren. Hegel erinnert, dass eine Erfindung keineswegs eine "Creatio ex Nihilo" (Schöpfung aus dem Nichts") ist. Hegel war kein Schwärmer, sondern ihm war klar, dass "Nichts" aus "Nichts" geschaffen werden kann. Eine Erfindung ist eine Verbesserung des Bisherigen. Es gibt eine gemäßigte deutsche Aufklärung. Das Nützlichkeitsdenken der Aufklärung verbindet die Intelligenz mit sozialen Umständen. Kaube geht auf einzelne Stationen von Hegels Denken und Schaffen ein: Bekannt heißt noch lange nicht erkannt. Vertrautheit kann ein Erkenntnishinderungsgrund sein. Das Merkmal wissenschaftlichen Denkens, die Empirie hierin sehr erfolgreich. Wie schon erwähnt stehen, Bewusstsein, Selbstbewusstsein, Subjekt, das Denken, der Geist als Zentrum der Welt, im Focus. Vertreter sind Kant, Jacobi, Reinhold, Fichte, Schelling, Hölderlin und Hegel. Die Welt wird sozusagen auf den Kopf gestellt. Kant bezeichnet sich als ersten Idealisten. Der Begriff der Zeit spiel eine große Rolle. "Nacheinander" setzt den Begriff der Zeit voraus - Konzept der unterschiedlichen Zeitpunkte. Das erkenntnistheoretische Interesse unterscheidet zwischen a priori (vor jedem Versuch und vor den Sinneseindrücken), a posteriori (durch Erkenntnis und Sinneseindrücke gewachsen). A priori kann im Gegensatz zu a posteriori nicht durch das Indiividuum beeinflusst werden. Die Kritiken sind "Logiken", sind Versuche, alle Begriffe des menschlichen Selbstverständnisses aus Gedanken herzuleiten. "Die Welt in ihrer Gesamtheit zu begreifen" ist die Prämisse des Idealismus. Hierbei hilft die Hegelsche Dialektik, durch die Überwindung von Gegensätzen, wie Geist und Welt, Seele und Leib, das Ich und Natur, Begriff und Anschauung. In Deutschland fand eine Bildungsrevolution statt. Im Tübinger Stift gab es einen regen Austausch mit Hegel, Schelling und Hölderlin. Hegel hat die Sphäre der Bildung nie verlassen, abgesehen davon, dass er "Sophiens Reise ins Memelland..." so anregend fand,. Hegel liest, weil die Bibliothek an einem Samstag kein anderes Buch anbot, den französischen Ästheten Charles Batteux, aber auch Herodot, Livius und mit großer Begeisterung den Briefroman «Sophiens Reise von Memel nach Sachsen» von Johann Timotheus Hermes, einen zeitgenössischen Bestseller. Später wird sich der gehässige Schopenhauer, der nie verlegen war, Hegel am Zeug zu flicken, darüber lustig machen und sagen, er seinerseits habe als Jugendlicher Homer der «Reise von Memel nach Sachsen» vorgezogenKaube, Jürgen: Hegels Welt. S. 26. Der Philosoph Hegel beschäftigt sich auch mit den menschlichen Sinnen. Wie sieht es mit unserer Erkenntnisfähigkeit aus? Er bezieht sich dabei auch auf Kants "Kritik der reinen Vernunft", wonach das "Ding an sich" nicht von uns Menschen erkannt werden kann. Demzufolge ordnet Hegel den Glauben unter Ritual und Aberglauben ein. Hegel interessierte sich dafür, welche Berechtigung es gibt, zu glauben. Er sieht die Aufgabe des Glaubens darin, intellektuelle Spannungen seiner Zeit zu beruhigen und durch die Wissenschaft Trost zu vermitteln. 1797 veröffentlichte Jean Paul die „Rede des toten Christus vom Weltgebäude herab, dass kein Gott sei“  von Johann Paul Friedrich Richter, der seit 1792 den Autorennamen Jean Paul verwendete. Dieser Text, diese „Rede“ ist nicht mehr aus der Weltliteratur wegzudenken. Hegels Ziel war es, Kants Erkenntnisse, das Neue Testament und die Wissenschaften unter einen Hut zu bringen. Er bemängelte, dass wir nicht suchen, was wichtig ist. Er glaubte, eine objektive Religion kann nur vom Staat ausgehen - Staatsreligion. Er wollte die Gottesbeweise hinter sich lassen, auch die Erbsünde hielt er nicht für relevant, Schuld kann nicht übertragen werden. "Was vernünftig ist, das ist wirklich; was wirklich ist, das ist vernünftig." Dieser Satz Hegels wird oft zitiert, aber nicht immer verstanden. Wie kann Freiheit in die soziale Ordnung eingebaut werden? Was ist Freiheit überhaupt? Für Hegel ist Freiheit: "Freiheit wird von Hegel niemals als ein spontanes Draufloshandelnkönnen verstanden, also nicht jenem eigentümlichen Gedanken Kants entsprechend, sie bestünde in der Fähigkeit, keiner Ursache zu unterliegen, sondern selbst eine zu sein. Hegel erkennt in ihr vielmehr die Fähigkeit, gerade durch Verbindung mit etwas oder jemand anderem zu sich selbst zu finden und im Anderen bei sich zu sein. Nicht das Losreißen von der Natur und die Entgegensetzung zu ihr, sondern die Auflösung ihres Zwanges durch die aneignende Umformung ihrer Impulse ist für Hegel – wie übrigens später auch für seinen intellektuellen Enkel Marx – das Freie am Geist in allen seinen Formen, ob es nun ästhetische, sittliche oder wissenschaftliche sind."Kaube, Jürgen: Hegels Welt. S.338. Für Hegel ist der Freiheitsbegriff ein Bildungsauftrag. Struktur "Hegels Welt" In 22 Kapitels und fast 600 Seiten erzählt Jürgen Kaube chronologisch das Leben Hegels. 50 Seiten Anmerkungen, Literatur-, Personen- und Bildverzeichnis für die zahlreichen Bilddokumente, die den Inhalt veranschaulichen. Cover Das Cover zeigt eine Abbildung des Gemäldes "Der Heißluftballon" von Francisco de Goya 1813/1816, das in Agen, Musée des Beaux-Arts hängt. Der Heißluftballon repräsentiert die Zeit, dargestellt durch die Erfindung der Gebrüder Montgolfier. Das finde ich sehr apart und passend. Fazit/Kritik "Hegels Welt" von Jürgen Kaube In "Hegels Welt" stellt Jürgen Kauber diese komplexe Zeit, in der vielerorts, Systeme, Gesellschaften, Gesetze und Wertvorstellungen verändert und erneuert werden, lebendig dargestellt. Der Amerikanische Unabhängigkeitskrieg, die französische Revolution, Napoleon (für Hegel der "Weltgeist" zu Pferde). Technische Entwicklungen, Kolonialisierung, astronomische Erkenntnisse, Entwicklung der Dampfmaschine und vieles mehr, tragen zum Fortschritt der Menschheit bei. Geschichte wird hier lebendig. Das Buch erfreut Philosophieinteressierte ebenso wie Geschichtsinteressierte. Der Leser spürt die konstruktive Kraft dieser Epoche. Jürgen Kaube informiert und legt Zusammenhänge in verständlicher Sprache dar und motiviert den Leser in unterhaltsamen Stil, sich weiter mit dem Thema zu befassen. Der Autor hat die Anforderungen der literarischen Rhetorik "docere" (lehren) und "delectare" (unterhalten) wunderbar erfüllt. Mein herzliches Dankeschön geht an den Rowohlt Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars. Das hat keine Auswirkung auf die Bewertung. Ich bewerte nach meinem Geschmack und meinen Kriterien. Leseempfehlung Die Preisverleihung des Deutschen Sachbuchpreis findet im Humboldt Forum im Berliner Schloss statt, sie wird live übertragen. Weitere Informationen finden ihr unter https://www.rowohlt.de/autor/juergen-kaube-2038 und  www.deutscher-sachbuchpreis.de Weiterführende Links - Der Autor bei Rowohlt - Der Deutsche Sachbuchpreis - Perlentaucher - Zeit Online - Seminararbeit "Der Kampf der Aufklärung mit dem Aberglauben und das Prinzip Nützlichkeit" Connie Ruoff Lesen Sie den ganzen Artikel
1 note · View note
renest · 4 years
Photo
Tumblr media
Die Soziale Ungleichheit. / 08.02.2020
5 notes · View notes
flfnd · 6 years
Text
21. April. Ich habe zunehmend das Gefühl, als Leser auf dem Trockenen zu sitzen. Ich lese artig meine Sachbücher, aber die Literatur, die ich bräuchte (um das verbotene Wort mal kurz rauszukramen), die empfiehlt mir keiner und ich habe auch den Verdacht, dass es sie entweder gar nicht oder jedenfalls nicht in digitaler Form gibt. Entdeckungen von dem Kaliber, wie ich sie in den Neunziger Jahren gemacht habe, sind Fehlanzeige, und es ist schwer einzuschätzen, ob das an meinem Alter liegt (ich bin nicht mehr so leicht zu begeistern) oder an der Veränderung der Welt (es hat allen die Sprache verschlagen) oder an der unzureichenden Buchkultur (es gibt alles noch, aber ich habe den Zugang dazu verloren).
1 note · View note
gunnarsohn · 4 years
Text
Zur #Corona-Lage der Literatur, der Buchhandlungen, der Verlage und der Schreibenden #ETG20
Zur #Corona-Lage der Literatur, der Buchhandlungen, der Verlage und der Schreibenden #ETG20
Tumblr media Tumblr media
Es wird wohl viele Verlierer in der Literaturszene nach der Corona-Krise geben, wenn die öffentliche Hand nicht mehr Mittel freigibt, um alle beteiligten Instanzen der Buchkultur zu fördern – über Stiftungen, Stipendien und dergleichen mehr.
Das Forum von PEN-Österreich tagte in Fresach bei den Europäischen Toleranzgespräch und vergab zugleich den Toleranzpreis an die Übersetzerin Dr. Erna…
View On WordPress
0 notes
almanyalilar · 4 years
Text
Preisträger des zweiten Deutschen Verlagspreises nominiert
Preisträger des zweiten Deutschen Verlagspreises nominiert
Kulturstaatsministerin Monika Grütters zeichnet in diesem Jahr zum zweiten Mal 66 kleine und unabhängige Verlage aus ganz Deutschland mit dem Deutschen Verlagspreis aus.
Tumblr media
„Das Engagement gerade auch der kleineren und mittleren unabhängigen Verlage macht die Buchkultur in Deutschland um vieles reicher – und damit auch das Spektrum an Meinungen und Perspektiven im öffentlichen Diskurs“, sagte…
View On WordPress
0 notes