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#Bundeswehr gehen die Soldaten aus
lorenzlund · 1 year
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(e nur) Käppis, *auch Männer besitzen welche. Und es gibt sie auch in rot!
Langsam trinken so, vielleicht auch gar nicht, man kennt die genauen Inhalte hier nicht dieses Getränks! *Denn dass es sich hier nur um einen erneuten Spass wieder handelt, mit dem Käufer, ist ganz unübersehbar!
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Honecker erklärt den Äthopiern in einem persönlichem Brief beide Formen des Krieges, dem der real stattfindet und dem kalten. Äthopien, seine Revolution, bräuchte sie von nun an beide nicht mehr, und dass jemand sie irgendwann gegen auch sie erneut vielleicht führte, dem Land stehe eine geradezu glänzende Zukunft bevor!
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Würden wir angegriffen so wäre die Kompanie nicht länger mehr einsatzfähig!
(*so der ungefähre und lediglich aus der Erinnerung heraus von mir wiedergegebene Wortlaut. Entnommen wurde er einem Zeitungsbericht von mir)
Soldaten aus einer deutschen Panzerkaserne äußern sich zur beschlossenen Abgabe von 12 ihrer bisherigen Leopard-Panzer an die Regierung der Ukraine. Derzeit sind es weniger als 50, und nicht alle laufen!
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Das sogar auch Offizierskasino und/oder Bistro (’Lounge’)!!
*Anderen würden die Soldaten danach sehr schnell auch ausgehen, ist anzunehmen, zeitgleich mit größeren Kreisen dann selbst auch aus der Bevölkerung, dann nämlich, kaufte diese sich die selben Getränke in Supermärkten regelmäßig vielleicht auch!
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Gute Connections haben! der selbst Verpackungsbeutel oder Tüte. ‘Komm gerade aus dem Offiziersbistro!”
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Der Saubär, ein er. Blaubeermarmelade-/Joghurt.
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Krieg der Alten (entweder beide Seiten bekriegen sich dann erneut dadurch und zeitgleich, wie die Regierungen zweier Staaten, oder eine handhabt es so nur mit der anderen, die selber kriegt davon nichts mit oder kaum etwas!).  der Kalte Krieg (er findet zwischen Nationen statt, auch sind diese direkt benachbart!).
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‘Huhuh, Neverman! knows: When I was down I was your crown! So don’t go and break my heart’ (crown für: nobody, clown anstelle von: crown, heart for: hard). die Männerkrone-,kronen, Rose of England (das Abschiedslied für Lady Di, gesungen auf ihrer Beerdigung), Krone von England/Wales etc.
‘Nevermen! hat vor: er will eine Mauer errichten!’ Walter Ulbricht
“Das ist eine rote Linie, und die sollte besser niemand übertreten!’
‘Wir sollten hier politisch eine sehr klare Linie ziehen!”
der Mauerbau : eine ‘Er Sau’ + eine vielleicht gleich noch weitere ‘Sau’, oder sogar dritte *so wie bei der Band ‘Trio’ und in einem auch ihrer früheren Songs schon mit: ‘Herz ist Trumpf/ *Herz isst Rumpf, so auch dessen damaliger Titel. (mau + er + bau). Neben dem Eber kann es auch die weibliche Sau dann sein. Das sogar auch: Sextrio oder gemeinsame Bett-Trio. Das Schlager-Duett. Eine Mauer ziehen. Die Grenzziehung. ‘jemd. Grenzen setzen oder eine innere wie äußere Mauer errichten’, und auch er soll sie dann besser von nun an nicht überschreiten.
“Dann rufst du an, und ich fange an zu schweben, was gibt’s schön’res zu erleben: Herz isst Rumpf ...!” (’Trio’)
‘Donald’s Rumpf’/ ‘Donald’s Trumpf’. ‘Baracken- oder die Lager-Oma’.
“Friedhof nach vorübergehender Schließung jetzt ganz frisch wiedereröffnet, und sogar erweitert!” der neue Ortsteilbürgermeister, auf einem neuerlich angebrachten Hinweisschild auch seiner Behörde für Friedhofsbesucher!
Vorgesehen war er erst für das Amt des neuen Polizeichefs Gesamt-Berlins!
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Echte Zwillinge! Womöglich sind es sogar Zwillingstürme! (An b!eiden fällt der Umstand erneut auf, dass der Inhalt des einen ein schwarzer, während der Inhalt des anderen Behältnisses weiß ist: Salt & Pepper! Wofür selbst aber Salt oder dt.: das Salz als Neu-Wortschöpfungen immer noch genauso auch stehen (’S-alt), ist längst hinlänglich bekannnt, es steht für den bereits deutlich älteren Po oder Hintern von Frauen wie Männern, vornehmlich ist es aber wohl immer der von Männern! Mit: ‘St. Peppers Lonely Harts Club Band’ als Song hingegen verzeichneten selbst die damaligen Beatles aus England einen ihrer größten auch eigenen Charterfolge (in Form eines auch von ihnen neu herausgebrachten Albums)!! *Das bietet jede Menge Stoff zu vielleicht irgendwann ein paar auch gänzlich neuen diesbezüglichen Deutungsversuchen, oder auch einer Neu-Interpretation, selbst fänden die erst in der Zukunft dann so vielleicht statt, und auch seitens von mir!
Ich fand es dann aber doch deutlich schneller heraus, und zwar deswegen, weil ein ‘Club’ in der englischen Übersetzung im betreffenden Songtitel gleich auch mit auftaucht! dt: der Prügel, auch: Holzprügel oder Schläger! Es gibt nämlich  selbst auch den ‘Club’ stets zweimal oder in doppelter Hinsicht noch genauso, er steht auch für Tanzclub!
(H)Ar(s) (the) ley/Gesetz, aber auch: Gesäss by David & Son, or David’s Son. The Cigar of(f) David. Cigar by David. David’s Camp.
We remember! : Bi-, (We), der Rücken, Re- + Men + a Bär.
(neugebauter) BER Terminal, ‘The Terminator’, etw. beenden
Das Think Pad vom Hersteller Lenovo (China). Thing by a Dad. *Einen Laptop dieser Marke besitze ich derzeit auch selber. Er wurde mir von Shopangestellten Lenovos in Berlin vor wenigen Tagen geschenkt! (Gerade arbeite ich ein weiteres Mal an ihm!)
‘Words can’t bring me down!’‘ (from a song)
I know!
(I wanna remember the Berliner Gesundheistministerium here! Home by Karl Lauterbach! *Eine halbe schon Bauruine ist es derzeit ersichtbar von nahezu allen Seiten durch Bauzäune umgrenzt! Wie lange kann der Minister darin noch arbeiten!
“Das Universum schlägt zurück”)
(Words only won’t make it that a/some man finally fails or falls! For this you need a little more!!)
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deutsche-bahn · 7 months
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Mein Großvater ist ein durch und durch ernstzunehmender Mann, der durch seine vollkommen seriöse Karriere beeindruckt. Deswegen lasst mich von seinen Fehden mit elfjährigen und Frittenverkäufern erzählen.
Ihr müsst ihn euch so vorstellen: Klein, beeindruckender Bart, Weihnachtsmann-Nase und minimal überheblicher Blick, der immer über alle Menschen im Raum hinwegschaut. Er war damals der erste Akademiker der Familie (und der letzte, für ein paar weitere Jahrzehnte), und machte gleichzeitig bei der Bundeswehr Karriere.
Zu der Zeit bestand seine Aufgabe bei der Bundeswehr größtenteils darin, die US-Army durch die BRD zu guiden wie eine Reisegruppe in Einheitslook. Das schien bitter nötig zu sein, da die Army scheinbar regelmäßig versuchte, für ihre Konvois Autobahnen zu sperren. Irgendein Gefreiter wurde dann mit Absperrgittern auf die Fahrbahn geschickt, in der Erwartung dass die Deutschen bei Ansicht eines Soldaten in Uniform schon aus bloßem Respekt anhalten. So war man es zumindest aus den Staaten gewohnt. In der Realität war der Instinkt der deutschen Autofahrer mehr "Draufhalten" und weniger "in Demut bremsen". Mehr als einmal hätte die US-Armee beinahe Leute an das auf deutschen Autobahnen vorherrschende Survival-of-the-Fittest-Prinzip verloren. Ich weiß ja nicht, wie gut es diplomatischen Beziehungen tut, die Überreste von irgendeinem 20-jährigen Gefreiten mit einem Eiskratzer von der A1 entfernen zu müssen.
Babysitter waren also dringend nötig. Blöd nur, wenn als Babysitter ausgerechnet mein realitätsentfremdeter Großvater entsandt wird.
Mal ganz abgesehen davon dass er seine Soldaten bei Übungsmärschen sein Auto grüßen ließ, waren seine Verwicklungen immer... weniger seriös.
Beim Übersetzen eines Konvois nahm ein Brückenwagen mit ausgefahrener Brücke eine mobile Pommesbude im Wendemanöver mit der Brücke mit nachdem der Frittenverkäufer versucht hatte den Soldaten im Vorbeifahren Pommes Spezial mit Extra Zwiebeln* (*Interpretation des Erzählenden) zu verkaufen. Der Verkäufer überlebte größtenteils unverletzt, die Pommesbude erlag ihren Verletzungen.
Viel wichtiger als jegliches militärische Unterfangen war meinem Großvater seine Grillecke: er hatte eine Ecke des Gartens mühsam entwaldet (i know), umgebaut und mit einem niedrigen Palisadenzaun abgegrenzt.
Leider hatten seine Töchter (drei komma fünf Kleinkriminelle, die in einen Nachbarschafts-internen Guerillakrieg verwickelt waren) den Nachbarsjungen erzählt, dass es sich bei der Grillecke um ein eigens für sie gebautes Fort handelte. Angeblich verlangten sie zudem horrende Eintrittspreise für das Fort, aber hier gehen die Geschichten der Beteiligten auseinander. Die Nachbarsjungen reagierten angemessen und pflückten ein paar Nächte später den Palisadenzaun wie Rüben aus der Erde. Mein Großvater war entsetzt, seine Töchter hingegen setzten wahrscheinlich schon zum Gegenschlag an. Da stand er am Wohnzimmerfenster und starrte in den Garten, Gesichtszüge entgleist als hätte er soeben die Schlacht von Tannenberg verloren und nicht bloß seine Grillecke. Während er als Militär also glücklicherweise in Friedenszeiten diente, spielte sich in seinem Garten ein persönliches Flandern ab.
Besagter Nachbarschaftskrieg war übrigens wahrscheinlich blutiger als alle tatsächlichen Militäraktionen, an denen mein Großvater beteiligt war. Er mündete im Tod eines Meerschweinchens und der ewigen Verfeindung der ansässigen Dorfjugend.
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korrektheiten · 12 days
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Die Unterwerfung des Körpers
Manova: »Der Alptraum scheint vorbei zu sein. Die sogenannte Duldungspflicht für Angehörige der Bundeswehr, in deren Folge Soldaten sich auch im Widerspruch zu ihrem Gewissen und ihren medizinischen Erkenntnissen auf Befehl impfen lassen mussten, wurde unlängst aufgehoben. Doch der Schock über diese verstörende Erfahrung wirkt in den Betroffenen weiter. Ganz abgesehen davon, dass natürlich auch Soldaten von körperlichen Impfschäden betroffen waren. Menschen gehen normalerweise davon aus, dass sie über medizinische Behandlungen am eigenen Körper selbst entscheiden können. Die Me-Too-Bewegung sowie auch die Bewegung für einen selbstbestimmten Schwangerschaftsabbruch haben den Grundsatz „Mein Körper gehört mir“ wieder ins öffentliche Bewusstsein gerückt. Nicht so beim Bund. Die Verfügungsgewalt über den Körper des Soldaten wurde dort vom Staat und von den vorgesetzten Stellen beansprucht. Nicht wenige Impfskeptiker, die den Befehl verweigerten, verloren deshalb ihren Job. Politik und Presse ignorierten den Skandal überwiegend, obwohl Soldaten damit bis weit ins Jahr 2024 hinein die letzten Deutschen waren, die lange nach dem Abklingen der Epidemie noch von Zwangsmaßnahmen betroffen waren. In dem Brief einer Frau, den wir hier dokumentieren, wird von einem Schicksal berichtet, das traurig und wütend macht. http://dlvr.it/T8Cqlj «
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Größtes Luftkriegsmanöver über Deutschland
Warnung vor "weiterem Säbelrasseln"
Die "deutsche Chefdiplomatin" ist nach eineinhalb Jahren im Dienst zu ihrem Antrittsbesuch nach China gereist, um u.a. die Chinesische Regierung vor "weiterem Säbelrasseln" in der Straße vor Taiwan abzubringen. In einem weiteren Gesprächsinhalt will sie China davon abbringen, eventuelle Waffenlieferungen an Russland zu erwägen. Dass sie auch den chinesischen Friedensplan für die Ukraine besprechen will, hat sie nicht angekündigt.
Uns interessiert vor allem das "weitere Säbelrasseln", denn wie u.a. die Junge Welt schreibt, "bereitet sich die deutsche Luftwaffe als Gastgeberin auf das größte Luftkriegsmanöver in der Geschichte der NATO vor. Die Übung "Air Defender 2023" wird vom 12. bis zum 23. Juni großenteils im Luftraum der BRD stattfinden – und das vor allem am Himmel über Ostdeutschland."
"Air Defender 2023" geht damit über die für Luftmanöver gängigen Dimensionen weit hinaus. Mehr als 10.000 Soldaten aus 18 Staaten mit bis zu 210 Militärflugzeugen werden zusätzlich CO2 ausstoßen und andere Schäden verursachen. Auch die für die Bundeswehr in Beschaffung stehenden hochmodernen US-Kampfjets des Typs F-35 dürfen mitmachen. Zum Vergleich: Bei der bislang größte westlichen Luftkriegsübung "Pitch Black" in Australien waren insgesamt rund 2.500 Soldaten mit etwa 100 Flugzeugen beteiligt. Wer warnt denn unsere Poltiker vor "weiterem Säbelrasseln"?
Fliegen die auch wieder nach Hause?
Abgesehen vom direkten Schaden, den so eine "Übung" machen wird, stellt sich die Frage, ob die Beteiligen Soldaten und Geräte danach auch wieder an ihre Standorte zurückkehren oder damit eventuell eine zusätzliche Verlegung von Kriegsmaterial an die Ostgrenze verbunden ist.
Ostgrenze? Ja, geübt wird auch in Bayern, Schleswig-Holstein und im Saarland, aber von den meisten Übungsflügen betroffen sein werden drei riesige Gebiete in Mecklenburg-Vorpommerns, Berlin und Teile von Brandenburg und Sachsen. Das alles wird nicht ohne weiträumige Luftraumsperrungen gehen und diese sind auch bereits angekündigt.
Die Junge Welt weist auch noch auf einen Unterschied zu den "Defender"-Manövern der letzten Jahre hin, gegen welche wir in mehreren Artikeln angeschrieben hatten. Für diese stand "der Feind" zwar auch im Osten, aber die "Kämpfe" spielten sich mehr im Süden (Kosovo, Bulgarien, Rumänien) ab, während jetzt klar Polen, Tschechien und Deutschland den Kriegsschauplatz bieten sollen.
Vielleicht hat man die "Übungen" nur nach Norden und in die Luft verlegt, weil sich 2020 herausstellte, dass die Brücken Richtung Rumänien für die Transporte der Leopard Panzer nicht zugelassen waren - Ironie Ende.
Mehr dazu bei https://www.jungewelt.de/artikel/448005.militarisierung-bomber-%C3%BCber-brandenburg.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3tx Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8368-20230414-groesstes-luftkriegsmanoever-ueber-deutschland.htm
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astra-and-lilith · 2 years
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Kurze Auflistung!
Sie versuchen es bei freigeschalteter Sicherheitsstufe schon wieder? Waren Sie nicht eindeutig gewarnt worden, was kooperierende Dienste betrifft, die Internationale Wertegemeinschaft ohne Sündenbocksyndrom! Waren Sie nicht eindeutig gewarnt worden, AUCH was jüdische Soldaten und Polizisten betrifft? Freitag nacht und das Thema Schlaf? Weitere zynische Anmerkungen auf dem Tablet wie die Bilddatei des tschechische Schlafwagen nach der Anmerkung, dass die Einheit des Kleinen nun wohl doch den Krefelder mit seinen Melonen aufsuchen muss? Schlaflosigkeit, mein Freund? Von wem? Als Wunschanmeldung weitere Nummern, Freundchen? Cyberfeld KI. Wen genau aus welchen Gründen an die (technische) Leine nehmen wollen?
Weitere Spielchen zum Thema Hoheitliches Gebiet unbefugt betreten? Ach. Um 15 : 19 Uhr versucht es bei freigeschalteter Sicherheitsstufe Ingrid Elisabeth im Stellvertreter-Szenario am Hintern der Test-Leitung? Richtig, Fräulein, mit Ihren Hilfskräften. Soeben auf dem Cyberfeld noch mal das Szenario von vorgestern mit der Bilddatei eines Soldaten und die aversiven Reaktionen. Ich hatte angeboten, mir stellvertretend in den Arsch zu gehen, dazu das Gänsegeschnatter hinter mir! Da waren dann einige sehr beleidigt. An die Leine nehmen welcher Einheiten? Auf fremdem Boden? Och! Ohne nähere Angaben! Volltreffer! Ein Plane. 15 : 16 Uhr. Weiter im alten Text. Waren Sie nicht eindeutig gewarnt worden, auf dem Dienstrechner das Ziehen von Daten zu unterlassen? Aus Sicherheitsgründen keine nähere Angaben, das ältliche aversive Geschnatter. Aber ihre aversiven Reaktionen zu einer symbolischen Darstellung einer Kündigung mit Ähnlichkeitsfaktor luntegelegte Dienste im Kindergarten und aversive Reaktionen in einem weiteren Test-Fall beim Aufrufen des Twitter-Accounts Elon Musk ist mehr als eindeutig. Kontext Reformbewegungen zur Landnahme. Übrigens sind die Teams auch bei Twitter gemischt. Nichts neues also! Oh! "Oha" wer bitte? Bingo ... ! Guckuck .... ! Das klingt soeben verstärkt nach ... Gans! Na gut! Und? Kommt noch was? Nun denn: Soweit also dieses Update.
Die Fernlenkung und das Toll-Geschallspiele ausserdem noch mal im Kontext einer Test-Recherche Sicherheitsunternehmen und Lieferung Ammoniak, keine nähere Angaben bitte! Wie oft das Thema Herzrhythmusstörungen? 15 : 04 Uhr. Noch mal die Nummer? Weitere Sicherheitsüberprüfungen folgen! Wo genau für wen Daten sammeln und wen an die technische Leine legen wollen? Dieselbe Crew, die keine gelben Fahrzeuge YY bei der Bundeswehr sehen wollte und will und es daher auch mit ethnischer Säuberung versucht hatte. Was wir in wievielen Fällen getestet haben? Jahrelange Arbeit und angedeutete Berichte hier mit der Erklärung von Mitteln und Methoden mit welchen Folgen, ginge es jedenfalls nach den luntegelegten Frontgruppen zur Landnahme? Das geht es zum Glück nicht! Sie sind lediglich Gefährder und Gefährder zum Test! Das aversive Geschnatter soeben? Freundchen, deine Eso-Matratze! Ohne nähere Angaben!
Weitere Einzelfallüberprüfungen. Kehren Sie doch bitte weiter Ihr Innerstes nach außen. Auch auf diesem Dienstrechner! Geführte Wanderung, die nächsten! "Justizopfer Manfred" und Kooperierende Dienste übernehmen weitere Bearbeitungen von luntegelegten Frontgruppen zur Landnahme! Das ältliche Geschnatter vorhin darf auch noch einmal aversiv sabblen zur Unterstützung von 150 Jahren jüdischem Königreich im Yemen. Eine zeithistorische Anmerkung mit aktuellem Bezug! Weitere elitäre und extremistische Frontgruppen, die sich auch in altehrwürdiger Justiz eingeschlichen haben? Zur Stärkung von so viel Fleiss vielleicht ein Süppchen? Im hippen Viertel? Schick. Sehr schick! Dieses neue Ambiente. Welches Lokal darf es denn sein? Dürfen wir vielleicht noch den "Markknochen" reichen? Für die Kraft-Brühe? Rein geschmacklich gesehen? DAS ist unglaublich ... ! Weitere Beispiele und Einzelfallbearbeitungen mit Hilfe von Cybereinheiten, die den Kontext prüfen! Ich empfehle bei freigeschalteter Sicherheitsstufe gegen 15 : 09 Uhr beim Korrekturlesen genau an dieser Stelle noch einmal Herzrhythmusstörungen. GPS-Daten, Clouding. Datenbank 3 ist bombenfest gesperrt für Gefährder!
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Krisensituation Santiago
Hola amigos! Nach geraumer Zeit kommt jetzt mein zweiter Blog-Eintrag, im Angesicht der momentanen Situation hier in Santiago „Krisensituation“ genannt. Grund? Santiago hat sich innerhalb der letzten 6 Tage in ein Schlachtfeld verwandelt – hunderte verletzte Demonstranten, etliche verletzte Polizisten, 3 abgebrannte Bürogebäude, geplünderte Supermärkte, 146 zerstörte bzw. ausgebrannte Metro-Stationen, 18 Tote und ein von Soldaten besetztes Santiago.
Doch wie kam es dazu?
Zuerst einmal: Uns geht es gut!!! Uns ist nichts passiert und wir sind in keiner großen Gefahr – ein Glück!
Doch jetzt erstmal zur Hintergrundgeschichte: Was ihr wissen solltet, ist, dass hier in Santiago und auch generell in Chile ähnliche bis gleiche Lebenshaltungskosten auftreten wie in Deutschland. Stellt euch also vor, ihr seid in Deutschland am arbeiten und werdet nicht über das Maß hinaus bezahlt, sondern bekommt nur den Mindestlohn. Bei einer normalen 40-Stunden-Woche sind das 1.470€ im Monat. Fragt euch jetzt, wie gut ihr damit überleben könntet. Es geht jetzt nicht um Hugo Boss Klamotten, ein ver“appletes“ Haus und 50€ Taschengeld im Monat, sondern ums ÜBERLEBEN. Funktioniert, oder?
Folgendes Problem – der chilenische Mindestlohn liegt bei umgerechnet 384,12€ pro Monat. Abzüglich der Sozialversicherungsabgaben und der Steuern bleiben etwas mehr als 100€ im Monat. 100 EURO bei gleichen Lebenshaltungskosten wie in Deutschland… Lasst euch das mal durch den Kopf gehen. In anderen Worten – unmöglich, damit zu überleben. Deswegen ist es auch kein Wunder, dass ein Großteil der Bevölkerung verschuldet ist, um sich über Wasser halten zu können.
Wärt ihr frustriert, wenn ich euch jetzt sagen würde, dass man euch das Leben noch um ein Vielfaches schwieriger machen würde, weil man die Metro-Preise – die Metro ist das HAUPTtransportmittel in dieser 6-Millionen-Stadt - erhöhen würde?
Genau das ist im Januar 2019 passiert. Und dann vor zwei Wochen nochmal. Logisch, dass die Bevölkerung da aufgebracht ist. Daraufhin haben riesige Menschenmassen die Metro-Stationen gestürmt, alles kurz und klein geschlagen und etliche Sachen in Brand gesteckt. Dabei sind sie auf die chilenische Polizei getroffen – nächstes Problem. Die Polizei ist hier unserer Meinung und der vieler Einheimischen, die wir kennen, nach viel zu aggressiv unterwegs. Klar ist das bestimmt nicht einfach, wenn du als Polizist eine aufgebrachte, aggressive Menschenmasse beruhigen sollst. Aber wie die Polizisten auf die Demonstranten zu schießen und sich einfach einzelne aus der Masse rauszunehmen, um sie mit Schlagstöcken zusammenzuschlagen, ist meiner Meinung nach einfach vielleicht nicht der beste Weg.
Daraufhin ist die Situation komplett eskaliert. Flammende Barrikaden auf der Straße, Tränengasgranaten, die angesprochenen 3 in Brand gesteckten und abgebrannten Bürogebäude, Wasserwerfer und sehr, sehr viel Gewalt. Man könnte meinen, dass man diese Situation nicht unbedingt verschlimmern könnte.
Doch vor 4 Tagen dann, beschloss die Regierung, die chilenische Armee in Santiago einmarschieren zu lassen. Das müsst ihr euch mal vorstellen. Zum Vergleich - das ist wie, als wenn man die Bundeswehr schicken würde, um einen innerlichen Konflikt zu lösen.
Mittlerweile sind 10.500 Soldaten in der Stadt, weitere 10.000 wurden als Reserve mobilisiert. Doch die Soldaten gehen leider noch härter vor und schießen teilweise mit einer Art Schrot auf die Demonstranten. Auch haben wir jetzt den 6. Tag in Folge nächtliche Ausgangssperre; draußen patrouillieren Soldaten. Mittlerweile wurde die Phase der Plünderung vollständig eingeleitet. Dutzende abgebrannte oder zerstörte, halb ausgeraubte Geschäfte mit insgesamt mittlerweile 18 Toten.
Das, was dabei Außenstehende oft nicht verstehen, ist dass die Bevölkerung nicht protestiert, weil die Metropreise vor zwei Wochen um umgerechnet 4 Cent erhöht wurden. In Chile herrscht eine allgemeine soziale Ungleichheit und eine riesige Spanne zwischen arm und reich. Wie wir es mitbekommen haben, gibt es augenscheinlich sehr viele Begünstigungen gegenüber den Reichen und die Politik ist hauptsächlich für die Reichen ausgelegt. Schülern bringt es fast nichts, sehr gute Noten in der Schule zu haben, weil das Studium fast ausschließlich von Geld bestimmt wird. Das Bildungsniveau und System ist schlecht, einziges Ziel ist der weitere Ausbau des Wirtschaftswachstums. Diskriminierung und Rassismus sind stark verbreitet. Das nicht mehr wirklich personenstarke indigene Volk der Mapuches, der Ureinwohner Chiles, wird teilweise stark ausgegrenzt und erhält nicht genügend Rechte.
Die Menschen demonstrieren nicht wegen 4 Cent Metropreiserhöhung. Die Menschen zünden nicht die Stationen an, weil es kalt ist und sie gerne etwas Wärme hätten. Die Menschen sind frustriert, weil die Regierung seit Jahrzehnten eine Katastrophe ist. Natürlich ist es nicht der richtige Weg mit einer solchen Gewalt zu demonstrieren, vor allem, weil sehr viele Menschen darunter leiden. Ich meine, das komplette Metrosystem ist zerstört (bis auf eine Linie), die Schulen haben geschlossen, die meisten Geschäfte ebenfalls und man fühlt sich nicht sicher. Andererseits kann ich die Frustration der Menschen voll und ganz verstehen. Ihr etwa nicht? Ich denke mal, ich brauche nicht zu erklären warum.
Wie geht es jetzt weiter?
Es macht den Eindruck, dass sich die Situation allmählich beruhigt. Der Präsident meinte, man würde sich an einem „runden Tisch“ treffen. Auch versprach er, beispielsweise Rente und Mindestlohn zu erhöhen; beides wurde sogar jetzt kurzfristig erhöht, letzterer auf 433€ im Monat. Zu hoffen bleibt, dass seine anderen Versprechen eingelöst werden und sich die Situation beruhigt. Schaut man sich aber die vergangenen tausenden nicht gehaltenen Versprechen und die Meinungen der Einheimischen an, sieht es wohl so aus, als wenn die Proteste nächste Woche weitergehen.
Wir sind in unserer Wohnung im 6. Stock auf jeden Fall sicher; die Demonstranten haben ja auch nichts gegen uns, sondern gegen die Regierung. Aufpassen sollte man aber trotzdem immer, auch wegen der Polizei und des Militärs. Im Notfall sind wir mit genügend Lebensmitteln ausgestattet und sowieso in super Kontakt mit unseren super freundlichen Nachbarn. Die allgemeine Auffassung, die wir so herausfiltern konnten, ist aber, dass sich in spätestens einer Woche alles wieder beruhigt haben soll, da die Menschen auch irgendwann ihren Alltag wiederhaben wollen würden.
Wir hoffen das Beste, sind außerdem geflasht von der riesigen Unterstützung vieler Deutscher mit Demonstrationen in Köln & Berlin für das Wohl der chilenischen Bevölkerung – die Chilenen freuen sich da ganz sicher :)!
Soviel bis hierhin, im Anhang findet ihr ein paar gute Links mit weiteren Informationen und viele Bilder & Videos. Seid euch dabei bewusst, dass die Bilder und Videos teils schreckliche Szenen zeigen, bevor ihr sie euch anschaut. Sie dienen zur Information und Verdeutlichung der Fakten und nicht zur Zurschaustellung oder zum Erzeugen von Mitleid.
Saludos,
Noah und Josi
Zusammenfassung:
Große Proteste:
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Bild der Massenproteste:
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Patrouillierendes Militär:
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Menschenmassen stürmen die Metro:
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Das Zusammenschlagen der Demonstranten:
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Karnevalband spielt auf Protesten:
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Schuss traf Frau am Bein:
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Die Brände:
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Brand des Bürogebäudes Enel:
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Protestant wirft Flasche auf Polizisten und Militär, die Antwort ist… :
https://www.instagram.com/p/B35MxvyH5Er/?igshid=1fgmutscujaea
Plünderungen:
https://youtu.be/dYEImPbwUtc
Zusammenfassung der geplanten Verbesserungen:
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antifainternational · 6 years
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December 15, Stuttgart - Für eine Welt in der niemand fliehen muss! Demo am 15.12.2018
+++ Bitte teilen und weitersagen +++ Für eine Welt in der niemand fliehen muss! Gegen Aufrüstung, Rassismus und soziale Spaltung Wir leben in einer Welt, in der Reichtum weniger Menschen auf Kosten vieler Menschen gesichert wird. Dafür gibt es zahlreiche Beispiele: Europäische Billigexporte von Hähnchen zerstören Lebensmittelmärkte im Niger. Seltene Erden wie Coltan werden von großen Unternehmen zur Herstellung von Elektrogeräten ausgebeutet. Wobei der Kampf um Coltan nicht nur natürliche Ressourcen strapaziert, sondern auch zu bewaffneten Konflikten und Zwangsarbeit im Kongo führt. Waffen werden in die ganze Welt verkauft – auch in Kriegs- und Krisengebiete beispielsweise an Saudi-Arabien. Es ist verständlich, warum Millionen Menschen aus derartigen Verhältnissen fliehen. Doch die Wege in ein neues Leben werden ihnen versperrt. Die Grenzen in und um Europa sind dicht. Mit der Türkei oder Libyen wird zusammengearbeitet, um Menschen von Europa fernzuhalten. Militärschiffe, Überwachungssysteme, Stacheldrahtzäune, Auffanglager sowie bewaffnete Soldaten – die EU scheut keine Kosten, um Europa in eine Festung zu verwandeln. Was hat das alles mit uns zu tun? Kein anderes EU-Land treibt die Aufrüstung an den Außengrenzen Europas mehr voran als Deutschland. Die deutsche Bundeswehr mischt in Kriegen weltweit mit. Und es sind deutsche Unternehmen, die von Exporten und Rohstoffausbeutung profitieren. Das Wirtschaften und die Politik, die Millionen Menschen in die Flucht und in den Tod treiben, beginnen also direkt vor unserer Haustür. Die Zustände hier vor Ort sehen auch nicht viel rosiger aus. Die wenigen Menschen, die in Deutschland ankommen, führen ein Leben am Rande der Gesellschaft. Geflüchtete, vor allem Frauen und LGBTIQ*-Refugees, sind sexueller Gewalt und Diskriminierung – auch in den Lagern selbst – ausgesetzt. Sie alle sind mit einer ausgefeilten Abschiebemaschinerie und Rassismus konfrontiert. Mal durch Anzugträger der AfD, mal durch gewalttätige Hooligans auf der Straße und mal in Form von abwertenden Kommentaren im Supermarkt. Soziale Missstände wie Wohnungsnot, Arbeitslosigkeit oder Armut geben Konservativen und Rassisten zusätzlichen Aufwind. Allerdings sind es nicht die geflüchteten Menschen, die Verantwortung dafür tragen, wenn hier das Sozialsystem abgebaut wird, zu wenig Wohnungen gebaut werden oder die Beschäftigungsverhältnisse prekär sind. Ganz im Gegenteil: Es sind die politischen Verantwortlichen, die Wohnungen privatisieren und so die Mieten in die Höhe treiben. Es sind oft die Geflüchteten, die unter menschenunwürdigen Bedingungen die Jobs erledigen, die gerade sonst keiner machen will – beispielsweise als billigste Tagelöhner im Handwerk oder der Reinigungsbranche. Wir wollen deutlich machen, dass wir gemeinsam und solidarisch auf die Straße gehen: Für eine Welt in der niemand fliehen muss – ohne Krieg, Grenzen und Zerstörung! Für eine solidarische Welt – ohne Rassismus und Spaltung! Die aktuellen Missstände – hier vor Ort und weltweit – gehen uns alle etwas an. Kommt am 15. Dezember 2018 um 13:00 Uhr zur Demonstration! Auftaktkundgebung ist in der Lautenschlagerstraße, Stuttgart. weitere Infos unter: www.flucht-demo.de
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dermontag · 2 years
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Bundeswehr ist "zu klein" Reservistenverband dringt auf mehr Soldaten 28.04.2022, 08:17 Uhr Rund 200.000 Soldaten sind derzeit in der Bundeswehr. Für die Verteidigung des Landes sei das aber zu wenig, kritisiert der Präsident des Reservistenverbands Sensburg. Angesichts der Debatte über eine bessere Ausstattung der Bundeswehr fordert der Reservistenverband mehr Soldaten. "Insgesamt muss man auch über die Truppenstärke nachdenken. Mit rund 200.000 Soldaten ist die Bundeswehr zu klein", sagte Verbandspräsident Patrick Sensburg der Düsseldorfer "Rheinischen Post". Für die Landesverteidigung seien rund 340.000 Soldaten und 100.000 regelmäßig übende Reservisten nötig. Zudem mangle es zurzeit auch noch an Ausstattung: "Neben dem Großgerät, wie dem Nachfolger für den Tornado, dem schweren Transporthubschrauber oder Schiffen für die Marine, muss die persönliche Ausrüstung der Soldaten schnell komplettiert werden", forderte der CDU-Politiker. "Dies geht von der Bekleidung über Schutzwesten bis zu Nachtsichtgeräten." Sensburg hatte sich bereits im Februar für die Wiedereinführung der Wehrpflicht in Deutschland im Rahmen einer allgemeinen Dienstpflicht ausgesprochen. "Es ist möglich, die Wehrpflicht über eine allgemeine Dienstpflicht umzusetzen", sagte der Verbandspräsident. "Das würde für Männer und Frauen gelten." Um ein Land zu verteidigen, brauche es nicht nur gute Ausrüstung, sondern auch Soldaten und Soldatinnen. "Deswegen benötigen wir die Wehrpflicht, zum Aufwuchs und zur Durchhaltefähigkeit", sagte Sensburg. Dabei könne jeder entscheiden, "ob er zum Bund gehen will, in die Pflege oder zum Beispiel in die Entwicklungshilfe." Mehr zum Thema Ad hoc werde die Bundeswehr dies aber nicht umsetzen können. "Die Strukturen für die Musterung und Ausbildung müssen wieder aufgebaut werden", so Sensburg. "Das bekommen wir aber ohne Weiteres wieder hin." Die Wehrpflicht in Deutschland war 2011 vom damaligen Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg ausgesetzt worden. Sie wurde durch einen sogenannten Freiwilligen Wehrdienst ersetzt. Kanzler Olaf Scholz hatte als Konsequenz aus dem russischen Angriff auf die Ukraine ein Sondervermögen von 100 Milliarden Euro für die Bundeswehr angekündigt, über das der Bundestag am Mittwoch debattiert hat. Die Einführung soll über eine Grundgesetzänderung sichergestellt werden. Für die nötige Zwei-Drittel-Mehrheit braucht die Ampel-Koalition auch die Union.
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verschwoerer · 4 years
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Wir wollen ein Ende der Kriege.
Du aber willst zur Bundeswehr? Du lässt Deine Kinder zur Bundeswehr gehen?
Schlechte Idee.Zuallererst sterben durch Kriege Menschen, und zwar vor allem solche, die mit dem Krieg gar nichts zu schaffen haben: In modernen Kriegen sind 8,5 von 10 Getöteten ZivilistInnen. 
Und natürlich sterben auch die SoldatInnen.Seit dem Jahr 1992 sind 114  Bundeswehrangehörige bei Auslandseinsätzen ums Leben gekommen (Stand:  Oktober 2019). Davon fielen 37 durch Fremdeinwirkung, 77 sind durch "sonstige Umstände" gestorben.
Aber nicht nur "Der Feind", "Freundliches Feuer" oder Unfälle sind dabei gefährlich. Die Zahl der  Selbstmorde aufgrund von Posttraumatischen Belastungsstörungen  ist 2020 bei Bundeswehrangehörigen nach den Angaben des  Verteidigungsministeriums auf einem hohen Niveau. Zwischen  Januar und Ende Juni gab es acht vollendete sowie 35 versuchte Suizide  unter Soldaten.
Diverse PolitikerInnen wollen mehr Auslandseinsätze. Eine SEHR schlechte Idee.
Die USA sind dabei ihr "Vorbild" - In den USA gibt es zur Zeit 20 Millionen KriegsveteranInnen.
Davon begehen TÄGLICH 20 Selbstmord.
Beendet die Kriege.
Keine Werbung mehr für die #Bundeswehr.
Keine Wahlstimmen für PolitikerInnen, die #Krieg befürworten.
Raus aus der #NATO!
#Abrüsten jetzt! #Friedensbewegung #NoWar #Peace
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Mali: Ungeplantes Reiseland voller Überraschungen
Die Einreise nach Mali verläuft geordnet und stressfrei. Die Grenzbeamten empfangen uns freundlich und nett. Auch die Menschen im Süden begrüßen uns freudestrahlend und winken uns zu. Von der Vegetation hat uns nun endgültig die Savanne wieder - es ist trocken und staubig, wenn auch durchsetzt mit noch recht viel Grün. An den Straßenständen werden lecker Mangos und Orangen und viel Gemüse verkauft. Landschaftlich ist insbesondere der Teil nach der Grenze atemberaubend schön und überrascht uns bei Kasalla mit bizarren Felsformationen und Berghängen.
Auch wenn wir uns im Süden recht sicher fühlen, fahren wir von der Grenze direkt nach Bamako. Nach unseren Erfahrungen in anderen Großstädten wie Dakar oder Freetown erwarten wir das Schlimmste - und werden von Charme Bamakos positiv überrascht. Die Straßen sind breit, die Verkehrsführung übersichtlich, es wird fast nicht gehupt und die Leute halten sich tatsächlich an die Verkehrsregeln und halten an roten Ampeln an!! Natürlich gibts es auch hier Unmengen an Taxis und Mopeds (wie eigentlich überall in Westafrika), sodass die Luft leider voller Abgase ist.
Da Bamako direkt am Niger liegt, haben wir hier bei unserem Campingplatz zum ersten Mal auch eine regelrechte Mückenplage. Ansonsten können wir uns über unsere Unterkunft nicht beschweren: es gibt heiße Duschen, WLAN und ein Restaurant mit Bier, Cocktails, Pizza und megaleckeren Burgern auf der Speisekarte. Im Camp lernen wir auch Tadeas kennen, einen Tschechen, der mit dem Fahrrad (!!) von zuhause aus nach Südafrika fährt. Wir dachten schon, wir beide wären verrückt, aber alle, die eine solche Tour mit dem Motorrad oder Fahrrad machen, sind echt nochmal eine Ecke härter. Wir reisen im Vergleich dazu ja fast schon luxuriös. Auch 2 Motorradfahrer sind da: Nicolas aus Spanien und Hugo aus Südafrika. Der eine ist wie wir auf dem Weg nach Südafrika, der andere will nach Spanien. Am 2. Abend gesellen sich dann noch Adrien und Florence aus Belgien mit ihrem 3-jährigen Sohn hinzu und komplettieren unsere kleine Overlander-Gruppe. Die 3 sind mit einem Defender mit Dachzelt unterwegs und wollen in den Kongo... man kann sowas also auch gut mit Kind machen... 😊
Wir fragen die Campbetreiber, 3 Engländer, wegen eines Mechanikers. Weil diese mit ihrem Mechaniker gerade schlechte Erfahrungen gemacht haben, raten Sie uns zum offiziellen Toyotahändler zu gehen. Dann mal los... so verbringen wir einen ganzen Vormittag mit Warten auf ein Angebot - als wir das schließlich sehen, kippen wir beinahe aus den Latschen! Markus hatte denen vorher extra lang und breit erklärt, dass sehr wahrscheinlich wirklich nur die 2 Bolzen abgebrochen sind und weiter nicht kaputt ist, weil sich der Toyo ansonsten ohne Probleme fahren ließ. Die haben uns aber ein "Angebot" gemacht, wo die komplett alles inkl. des gusseisernen Gehäuses, wo die Bolzen drinstecken, tauschen wollten. Kosten: 850 € !! Zum Glück hatte Markus vor der Reise selber an der Vorderachse gebaut und diese dabei komplett auseinander genommen, sodass er nicht nur deren Aufbau kennt, sondern auch sofort weiß, dass man uns hier aufs Übelste abzocken will. Wir bedanken uns höflich und gehen. Das einzig witzige und positive hier war, dass wir zu Beginn am Eingang 4 Soldaten der Bundeswehr getroffen haben, von denen einer direkt aus Freiberg (unserer Heimatstadt) und ein anderer aus der Nähe von Leipzig kommt. Die 4 staunten nicht schlecht als sie uns Touris in Flipflops haben ankommen sehen 😂
In unseren Karten haben wir dann noch einen anderen Toyotahändler gefunden und sind zu ihm gefahren. Leider hat der keine eigene Werkstatt, sondern handelt nur mit Ersatzteilen. Er hat aber umgehend die Werkstatt angerufen, mit der er seit Jahren gut zusammenarbeitet. Die haben aber erst in 2 Std. Zeit für uns... um 13 Uhr treffen wir uns schließlich mit den Werkstattleuten und fahren durch ganz Bamako zu deren "Werkstatt". Es handelte sich um eine klassische, afrikanische Hinterhof-Werkstatt: verdreckt und der Boden trieft vor Altöl. Das einzige, was uns ein wenig zuversichtlich stimmt ist, dass im Hof ausschließlich Toyotas rumstehen. Und so kommt es, dass unser Toyo wortwörtlich am Straßenrand auseinander gebaut und repariert wird! Die Jungs kennen sich aus - ratzfatz ist die Achse zerlegt. Die abgebrochenen Bolzen, die noch im Gehäuse steckten, werden einfach beim Metallbauer nebenan entfernt: Schweißpunkt gesetzt, Metallstab angeschweißt und schon kann man die Reste einfach rausschrauben. Das Ganze ging so schnell, dass wir nicht mal Zeit zum Filmen hatten 😂
Nach gerade mal 2 Std. ist der Toyo fertig und repariert. Einen Ölwechsel lassen wir dort auch gleich noch machen. Und das Alles zum Preis von läppischen 60 € - nicht mal 10 % von dem, was der Toyotahändler von uns wollte! Eine krasse Erfahrung. Bei dem Metallbauer lassen wir dann auch gleich noch den überstehenden Teil unserer Anhängerkupplung abflexen, mit dem wir bei tiefen Löchern und Bodenwellen ab und zu noch aufgesessen sind.
Am folgenden Tag holen wir noch unser Visum für Burkina Faso ab, was wir hier unkompliziert organisieren konnten.
An sich hätten wir gern noch mehr von Mali gesehen. Insbesondere hat Mali mit seiner über eintausend Jahre alten Geschichte auch einiges an kulturellen und historischen Sehenswürdigkeiten zu bieten. Aber leider liegen die meisten Highlights wie zB die Felsen von Bandiagara (UNESCO Weltkultur- und naturerbe), die historischen Dörfer der Dogon und die größte Lehmmoschee der Welt zu weit nördlich der (noch) als sicher geltenden Linie Bamako-Segou. Das Auswärtige Amt und auch die Locals (!) warnen eindringlich davor in diese Gegenden zu fahren, weil das Entführungsrisiko einfach enorm gestiegen ist. Und dabei hätte man all diese Sehenswürdigkeiten perfekt mit der Reiseroute nach Burkina Faso verbinden können. Scheiß Terroristen! 😡😤
So schauen wir uns stattdessen das Nationalmuseum und den botanischen Garten an, ehe wir nach Süden und in Richtung Burkina weiterfahren. Kurz vor der Grenze übernachten wir an einem kleinen Wasserfall (Chutes de Farako). Da wir an einem Sonntag Nachmittag dort ankommen, genießen nicht nur wir, sondern auch das halbe Dorf das herrliche Wetter. Es wird gebadet und gechillt. Alle sind mega freundlich und nett. Als dann 2 einheimische Mädels Fotos mit uns machen wollen, beginnt ein regelrechter Foto- und Selfie-Marathon. Jeder will ein Foto mit uns!! Es ist unglaublich lustig und entspannt mit den Locals! So verbringen wir einen total schönen und netten letzten Abend in Mali.
Es ist eine Schande, dass die große Gefahr besteht, dass dieses schöne Land in nicht allzu ferner Zukunft vom IS beherrscht und man sich dann als Weißer nur noch in Bamako aufhalten können wird. Aus diesem Grund findet wohl auch dieses Jahr zum letzten Mal das bekannte Musikfestival am Niger in Segou statt. Das Auswärtige Amt hat sämtliche Deutsche und Europäer, die dort ein Geschäft oder Hotel betrieben haben, aufgefordert Segou zu verlassen... die Entführungsgefahr ist einfach zu krass gestiegen und die Terroristen stehen quasi vor den Toren Segou's 😥
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ablinde · 4 years
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Glück - Im Rahmen der Goodbye Huey Aktion der Heeresflieger aus Niederstetten, habe ich mir zwei der Patches ergattern können. Ich bin ehrlich gesagt sehr stolz für viele Jahre ein Teil des HueyTeams gewesen zu sein. Meine Reise mit der Bell UH-1D "Huey" begann 1998. Unsicher was mich erwarten würde, begann meine militärische Karriere beim Heeresflieger Regiment 6 "Hungriger Wolf" im beschaulichen Hohenlockstedt. Als Schrauber und später auch als Meister habe ich viele Leute kennen und schätzen gelernt. Nachdem man das Regiment wie viele andere Standorte auch schließen wollte, habe ich meine Chance ergriffen und bin im Jahr 2003 an die Technische Schule der Luftwaffe nach Faßberg gewechselt. An der TSLw3 habe ich über viele weitere Jahre unzählige Schüler und Schülerinnen ausgebildet. In diesem Sinne gehen meine Glückwünsche und ein großes Dankeschön an die derzeit noch aktiven Soldaten und zivilen Mitarbeitern welche den Flugbetrieb bis in den Juni hinein sicherstellen. -------------------------------------------- #belluh1 #bellhelicopter #dornier #uh1d #huey #goodbyehuey #2020 #abschied #germanairforce #germanarmy #bundeswehr #socialmediadivision #soldatenglück #ethi #eths #lüneburgerheide #helicopter #helicopter #chopper #iroquois (hier: Fliegerhorst Faßberg) https://www.instagram.com/p/CABWuuOnfhL/?igshid=r5yu2afhjk9v
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aktionfsa-blog-blog · 3 years
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Heute Abend: Gespräch mit Ex-Drohnenpiloten
Drohnenbewaffnung erhöht die Terrorgefahr
Über die letzten 3 Jahre haben wir viele Vorträge der Bundeswehr verfolgt, in denen versucht wurde zu erklären, wie wichtig die Bewaffnung der deutschen Drohnen für "unsere Soldaten" bei ihren Auslandseinsätzen sei.
Als erstes möchten wir klarstellen: "Unsere Soldaten" würden nicht in Auslandseinsätze gehen, denn das Grundgesetz sieht in der Bundeswehr ausschließlich eine Armee zur Landesverteidigung!
Der Schutz der Soldaten hängt nicht an der Bewaffnung der Drohnen, denn zwischen 2014 und heute sind keine Bundeswehrsoldaten in Kampfeinsätzen gefallen.
Der Einsatz von bewaffneten Drohnen verursacht tausendfaches Leid in der Zivilbevölkerung unter Frauen und Kindern. Dies haben wir mit der Drohnen-Quilts-Ausstellung eindrücklich gezeigt.
Die tödliche Ohnmacht gegenüber den für die Bevölkerung unerreichbaren Drohnen erzeugt Wut, aus der wieder neuer Terror entsteht.
Darüber berichten heute Abend, So., 14.3. ab 19h
Anmoderation: Elsa Rassbach, deutsch-amerikanische Filmemacherin und Mitgründerin der Drohnen-Kampagne
Lisa Ling, militärische Kommunikationstechnikerin und Drohnen-Whistleblower im Dokumentarfilm “National Bird”
Cian Westmoreland, ehemaliger RF / SATCOM-Techniker der U.S. Air Force; im 73. EACS richtete Stützpunkt Kandahar als Signalrelais für bemannte/unbemannte Flugzeuge über Afghanistan ein
Moderation: Emran Feroz, österreichisch-afghanischer Journalist und Autor des Buches „Tod per Knopfdruck: Das wahre Ausmaß des US-Drohnen-Terrors oder Wie Mord zum Alltag werden konnte“
im 2. Teil der Veranstaltungsreihe der Drohnen-Kampagne
Einsatzort Afghanistan: Bewaffnete Drohnen um Soldat*innen zu schützen?
Folgen der Bewaffnung von Drohnen aus Sicht der Betroffenen
Die Bevölkerung Afghanistans hat seit 2001 unter Drohnenangriffen der US-Regierung und seit 2007 der britischen Regierung gelitten. Die Bundeswehr setzt seit 2010 nicht-bewaffnungsfähige „Heron 1“-Drohnen in Afghanistan ein. Angeblich zum Schutz der Soldat*innen will sie die in 2018 geleasten bewaffnungsfähigen „Heron TP“-Drohnen nun bewaffnen. Allerdings sind bei den Auslandseinsätzen seit 2014 keine deutschen Soldat*innen durch Angriffe getötet worden.
Das Verteidigungsministerium beteuert, dass die bekannten ethischen und rechtlichen Folgen des Drohnenkriegs durch strengere Einsatzregeln für die eigenen bewaffneten Drohnen vermieden werden können. Die Stimmen von Zeug*innen und Expert*innen, die direkten Erfahrungen mit diesem Waffensystem haben, zeigen die Grenzen solcher Einsatzregeln auf.
Anmeldung zur Veranstaltung auf der Seite der Drohnen-Kampagne
Die Veranstaltungsreihe endet am nächsten Do., 18.3. 1b 19h mit dem Thema
Kampfdrohnen in Deutschland verhindern - eine Chance für ihre internationale Ächtung und den Stopp des FCAS? Aus den Perspektiven der Künstlichen Intelligenz und des Völkerrechts
Mehr dazu bei https://drohnen-kampagne.de/ und https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7565-20210303-deutschland-und-europa-am-scheideweg.htm und alle Artikel zum Thema Drohnenbewaffnung https://www.aktion-freiheitstattangst.org/cgi-bin/searchart.pl?suche=Drohnenbewaffnung&sel=meta
und https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7576-20210314-heute-abend-gespraech-mit-ex-drohnenpiloten.htm
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astra-and-lilith · 2 years
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Darf ich dann auch?
Was ... ? Ich sach gez auch nicht, wie das wirklich gemeint war. Wie? Soeben weiterer sublimer Protest? Auch aus Richtung unserer luntegelegen Dinger da? Die Schlampen an den Rampen? Na sieh' mal einer an ... Und Sie? Sie wollten uns zum Thema der Karten was genau mitteilen? Auch am Screen?  Zigeuner-Karten. Schatz. Stimmt! Nein, nicht die von irgendwelchen bekehrten Klerikalfaschisten oder auch terroristischen Atheisten mit dem linken elitären Psycho-Mäntelchen, beide manchmal sogar unter einem Dach vereint, reinlich gewendete Schauspieler, die ihre eigenen Leute dann umbringen! Update: "Hmmh" was bitte, das Geschnatter im Duo? Muss mal? Echt? Sie wollten soeben mit wem genau Gassi gehen? Doch, Sie dürfen! Noch mal? Jetzt vielleicht auch noch Gassi gehen mit dem Chemiebaukasten? Na? Wer will? Die Elite? Auch wieder befreit? Es fragt sich allerdings, von was ... ! Ja. Dieses Phänomen kennen wir leider aus vielen verschiedenen, sogenannten Reformbewegungen. Sie wollten von wem genau befreit werden? Und für wen arbeiten? Sind Sie sicher? Ja! Zigeuner-Karten. Das heißt bei mir auch genauso! Und davor die Lebenslichter. Erinnerungslichter. Übrigens suche ich immer noch nach der Geschichte der verschwundenen Zigeuner-Synagoge in Prag. Das sind manchmal schon sehr merkwürdige historische Wendungen.
Nein? Keine Erinnerungslichter? Dazu eine wohltuende Räucherung. Wie? Keine Räucherung? Die wirkt aber wohltuend und heilt sogar, wie diverse neuen Untersuchungen zeigen. Ja. Selbst bei Entzündungen! Das müsste doch eigentlich gut gefallen. Wie? Nicht? Und den Bauchnabel soll ich auch saubermachen? Wer genau hat das noch wem gesagt? Vor vielen vielen Jahren? Na, die Elite? Cyberspielfeld KI. Diverse Szenarien und Streams. Und? Waren Ihre Hilfskräfte damals auch dabei im Krankenhaus bei der kleinen Runde Kinderfolter im Kreis? Lauter dreckelige Nachkommen von Untermenschen. Und die Magensonde. Gelle ... ? Sie perverse luntegelegte Unschuldslämmer!
Und nun noch so ein Unschuldslamm? Ein neidischer Spanner ... ? Auch mal geil? Bei diesen Anblicken? Gerne doch! Das sieht auch bestimmt keiner auf den Satellitenaufnahmen. Und? Für wen wollten Sie sammeln? Hinter den Testverfahren? Dürfen wir wieder ein Körbchen reichen? Wie? Du alter Klapperstorch! Ihr habt was genau vertauscht? Die Rollen? Und wo ist deine Gans geblieben? Ach, guck mal ... : Haben Sie nicht eben genug aversiv geschnattert zum Thema der mittleren Atemlähmung ... ? Diverse falsche Angaben dazu am Screen ... Doch. Das merkt keiner.
Und nun noch mal die Frage: Darf ich dann auch? Wodka? Wettsaufen? Warme Socken? Oder doch besser diese Form von Abschreckung? Ich würde dann aber wenigstens die kurzgeschorenen Schafe nach vorne stellen. Die mit dem Lasso! Da haben dann auch die Taliban Angst ... Was? Bitte nicht schon wieder ... ! Ingrid? Bitte? Ich soll was genau sagen? Sie dürfen auch die Vogelscheuche haben? Was? Wer war das? Und den Link finde ich auch nicht mehr. Der hat sich auch, was bitte? Verpisst? Na gut: "Sie kamen mit einem Transportflugzeug der Luftwaffe: Die Bundeswehr hat rund 100 Soldaten nach Litauen verlegt. Sie sollen den Nato-Gefechtsverband verstärken – zur Abschreckung gegenüber Russland."
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szgroemitz-blog · 5 years
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Die Probleme der Bundeswehr
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Was ist eigentlich die Bundeswehr?
Die Bundeswehr ist die deutsche Armee die aber nur im Fall V (Verteidigungsfall) ausrücken darf oder in internationalen Friedensmissionen.
Die Geschichte der Bundeswehr
Die Bundeswehr wurde erst als paramilitärische Gruppe gegründet. Als sie noch der Bundesgrenzschutz war, war sie noch mit Waffen aus dem 2. Weltkrieg bewaffnet. Nach der Wiederbewaffnung 1955 wurde der Name Bundeswehr für die Truppe ausgewählt, der auf die Frankfurter Nationalversammlung von 1849 zurückgeht. Nach der  Wiedervereinigung 1990 übernahm die Bundeswehr 20.000 Soldaten der NVA.
Die Probleme der Bundeswehr
Einsatzbereitschaft Die Einsatzbereitschaft bei dem Kampfpanzer Leopard 2 liegt bei 60%, 382 Schützenpanzer Mader besitzt die Bundeswehr davon sind 212 einsatzbereit, nur etwa die Hälfte aller Luftfahrzeuge, es ist keines der sechs U Boote und fünf von 13 Fregatten sind einsatzbereit.
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Personalprobleme Seit dem die Wehrpflicht weggefallen ist, mangelt es der Bundeswehr an Personal. Diese liegt nämlich 10% unter dem Mindestmaß an Personal. Die Leute, die heutzutage zur Bundeswehr gehen, sind meist dicklicher oder etwas unintelligent, deshalb fehlt es auch an qualifizierten Personal. Da der neue Schützenpanzer Puma keine Panzergrenadiere über 1,84 cm fassen kann, ist dies auch ein großes Problem. Aber warum gibt es diese Probleme in der Bundeswehr? Durch jahrelange Kürzungen des Militärhaushaltes kam es zu dem schlechten Zustand der Fahrzeuge. Die neuen Probleme beim Puma entstanden durch eine schlechte Konstruktion. Und durch das Wegfallen der Wehrpflicht sind viele Menschen gegangen, so kam es zu dem Personalmangel. Read the full article
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itsallaboutlily · 7 years
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Zeiten beim Wehrdienst
Hi friends👋🏼
Dieser Blogpost handelt von einem wichtigen Abschnitt meines noch jungen Lebens. 11 Monate Bundeswehr haben mich geprägt.
Am 01. Oktober 2014 trat ich die allgemeine Grundausbildung am Luftwaffenstützpunkt in Germersheim an. Ehrlich - ich hatte keine Ahnung was auf mich zukommt. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich vom Militär so wenig Ahnung wie meine Mam Ahnung von Fitness hat. Noch in zivilen Klamotten bekam ich also in der Kaserne einen wunderbaren ersten Einlauf einer Frau Oberleutnant, ich solle aufrecht gehen und die Augen geradeaus nehmen. Da wusste ich: jetzt geht's also los.
In der ersten Woche lernten wir - die Rekruten - anzutreten, im "still gestanden!" und im "rührt euch" zu stehen und das wichtigste von allem - wie man sich seinem Vorgesetzten unterwirft. Es gibt drei Laufbahnen der Bundeswehr: die Mannschafter - die Feldwebel - und die Offizierslaufbahn. Die Mannschafter ganz unten, die Offiziere ganz oben. Als Rekruten trugen wir den untersten Dienstgrad der Mannschafterlaufbahn.
Die nächsten Wochen der Grundausbildung vergingen wie im Flug. Wir wurden mit Uniformen eingekleidet, wurden ausgerüstet mit allem was ein Soldat braucht, marschierten im Laufschritt durch den Wald, lernten, was Kameradschaft bedeutet und trainierten bis zum Abwinken Liegestütze. Das alles war so unglaublich aufregend für mich - es faszinierte mich welch Macht die Uniform der Soldaten ausstrahlte und wie man die Hierarchien der Dienstgrade einzuhalten hat. Aber auch wie ich fitter, belastbarer und ausdauernder wurde. Meine Mam sagt immer "bei der Bundeswehr musst du dein Gehirn an der Pforte der Kaserne abgeben" und ja - so ähnlich war es tatsächlich 😁 Beim ersten Training auf der legendären Hindernisbahn kugelte ich mir dann böse die linke Schulter aus. Im zivilen Krankenhaus renkte man mich mit einem lauten Schrei meinerseits wieder ein und die Schulter hatte ich ab diesem Zeitpunkt in einer Schlinge zu tragen (was ich natürlich nicht tat).
Das erste Mal eine Waffe in der Hand zu halten - das werde ich definitiv niemals vergessen. In der Grundaubildung lernte ich mit der sogenannte P8 (Pistole) und mit dem G36 (Gewehr) umzugehen. Dank der unzähligen Stunden Trockendrill (Schiesstraining ohne Munition) könnte ich warscheinlich noch heute eine der Waffen laden, die verschiedenen Handgriffe betätigen um die Waffe zum Schuss anzusetzen, abdrücken und die Waffe entschärfen - und das alles auf Zeit. Man wollte, dass wir so sicher wie möglich die Waffen in der Hand hielten. Man wollte uns dafür sensibilisieren, dass wir hier Dinge in der Hand hielten, mit welchen wir gezielt Menschenleben ein Ende setzen könnten. Erst als jeder einzelne Rekrut auf seine Handgriffe an der Waffe geprüft wurde, ging es auf die Schiessbahn.
Die Schiessausbildung ist der größte Bestandteil der Grundausbildung. Auf der Schiessbahn in Stetten a.k. M. wurde dann zum ersten Mal scharf geschossen - eines der überwältigendsten Gefühle der Welt ☺️ Noch heute hab ich den Geruch von verschossenen Patronen in der Nase! Der größte Fehler den du mit deiner geladenen Waffe machen kannst, ist, sie nicht zu sichern. Trotzdem geschah es dem ein oder anderen Kameraden, seine aufmunitionierte P8 ungesichert ins Halfter zu stecken. Einige Male passierte es sogar, dass der Finger bei Kameraden unabsichtlich am Abzug landete - bei einem ungesicherten Gewehr - sodass unglücklich auf die Erde geschossen wurde. Dem Himmel sei Dank geschahen bei uns keine größeren Vorfälle auf der Schiessbahn.
Nach der Grundaubildung wartete der Luftwaffenstandort Laupheim auf mich. Alles was ich in Germersheim über militärisches Verhalten gelernt habe, verlernte ich in Laupheim. An diesem Standort wird die Luftwaffe gelebt. Feldwebel haben das Sagen, Hubschrauber stehen jahrelang in der Wartung, Mannschafter sitzen am selben Tisch wie Offiziere und - das ist aber auch beim Heer zu beobachten - keiner arbeitet. Ich bekam eine Stelle im Stab. Die langweiligste Zeit meines Lebens begann. Im Frühling 2015 hatte ich dann die Ehre, die Piloten auf eine Übung in der Oberlausitz zu begleiten. Aber auch diese Zeit war fernab von Schießen, marschieren und Militär. Hier durfte ich jedoch das erste mal in einer CH-53 mitfliegen - der einzige und wahre Transporthubschrauber der Bundeswehr. Mit offener Heckklappe, rechts neben mir das Maschienengewehr, links von mir der Borsicherungssoldat, der mich mit hocherhobenen Daumen angrinste.
Nach der Übung in der Lausitz lies ich mich in die 1. Fliegende Staffel versetzen - die Einheit wo die Piloten saßen. Ich organisierte hier den Papierkram für die Offiziere, ging brav fast täglich in den Kraftraum, trug meine Uniform mit Stolz und lernte neue Freunde kennen. Ich ließ mir hier aus erster Hand Erlebnisse aus Afhganistan, Kosovo und Mali erzählen und machte mir somit mein ganz eigenes Bild von den Auslandseinätzen der Bundeswehr. In der 1. Fliegenden Staffel in Laupheim werde ich mich immer zuhause fühlen.
Zugegeben - meine Zeit beim Bund war keine Ausbildung beim KSK oder bei den Kampfschwimmern der Marine - der Elite der Bundeswehr. Aber was ich aus diesen 11 Monaten mitnehme? Ich bin der Meinung, diese Armee kann mehr.
Ich schließe es nicht aus, mich irgendwann als Offizier wieder eingliedern zu lassen, weil ... sehr gute Bezahlung.
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dermontag · 2 years
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Auf deutschem Boden Bundeswehr soll Ukrainer ausbilden 26.04.2022, 13:58 Uhr Wegen zögerlicher Militärhilfen an die Ukraine steht Berlin im Ausland massiv in der Kritik. Nun kündigt Verteidigungsministerin Lambrecht an, ukrainische Soldaten in Deutschland an Artilleriesystemen auszubilden. Alle wüssten, "dass in diesem Konflikt Artillerie ein wesentlicher Faktor ist", so die Ministerin. Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht hat die Ausbildung von Soldaten aus der Ukraine an Artilleriesystemen auf deutschem Boden angekündigt. "Wir arbeiten gemeinsam mit unseren amerikanischen Freunden bei der Ausbildung von ukrainischen Truppen an Artilleriesystemen auf deutschen Boden", heißt es in einem Redemanuskript der SPD-Politikerin, die heute auf dem US-Militärstützpunkt im rheinland-pfälzischen Ramstein an einer von den USA initiierten Ukraine-Konferenz teilnimmt. Sie kündigte zudem an, gemeinsam mit den Niederlanden ukrainische Soldaten an Panzerhaubitzen auszubilden und Munition für die Ukraine bereitzustellen. "Denn wir wissen alle, dass in diesem Konflikt Artillerie ein wesentlicher Faktor ist." Im Zusammenhang mit Hilfe für die Ukraine habe es "in den vergangenen Wochen auch Kritik an Deutschland gegeben", sagte Lambrecht. "Die Zahlen sprechen aber eine andere Sprache." So habe man entschieden, dass Deutschland die Lieferung von Gepard-Flugabwehrpanzern an die Ukraine ermöglichen wird. "Wir beobachten mit großem Entsetzen, mit welcher Brutalität und mit welchem Vernichtungswillen Russland in diesem Krieg gegen die Ukraine vorgeht", heißt es im Manuskript weiter. Das Russland von Präsident Wladimir Putin habe sich "damit aus dem Kreis der zivilisierten Nationen verabschiedet". Sie freue sich, dass von dem Treffen in Ramstein "ein weiteres ganz wichtiges Signal unserer Solidarität mit der Ukraine" ausgehe. Auf Einladung der USA beraten Vertreter zahlreicher Länder in Ramstein über den Ukraine-Krieg. Zur Konferenz auf der größten US-Airbase außerhalb der Vereinigten Staaten hat US-Verteidigungsminister Lloyd Austin rund 40 Staaten eingeladen. Zu den Teilnehmern zählt auch NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg. Ein Ziel der Beratungen sei die dauerhafte Sicherheit und Souveränität der Ukraine, hieß es. US-Angaben zufolge soll es etwa um den Verteidigungsbedarf der Ukraine gehen - über den aktuellen russischen Angriffskrieg hinaus. Russland führt seit dem 24. Februar einen Angriffskrieg gegen das Nachbarland Ukraine. Als Reaktion verhängten europäische Staaten sowie die USA beispiellose Sanktionen gegen Moskau.
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