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#Der Wahnsinn an meiner Seite
peter13459 · 2 years
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alinchen1982 · 5 months
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Jill Rose Dolga
M I U W *^.^*。
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Herzlich Willkommen auf meiner Seite. Schön das du dich hier auf meiner Seite rumtreibst. Mein Name ist Jill Rose Dolga. Ich bin vom Sternzeichen Krebs 🦀 ... und ich freue mich so sehr, dass du dir extra Zeit für mich und meiner Seite "opfers". Wir leben nicht unendlich und deshalb haben wir auch nicht grenzenlose Zeit auf der Erde. Ich weiß, das klingt arrogant, wenn ich sage, dass ich selber genervt bin, wenn ich Dinge machen muss, die Zeitverschwendung sind, wie belanglose oberflächliche Gespräche (Hey, wie gehts dir?" , "Gut, und dir?", "Was hast du heute so gemacht?" bla bla bla... laienhaft) (ich bevorzuge lieber tiefsinnige Gespräche: "Wie fühlst du dich?", "Was ist deine Leidenschaft?", "Was sind deine Ängste" leidenschaftliche, sich wirklich für die Mitmenschen zu interessieren).
Ich bin kein kleines Kind mehr. Geprägt von Narben. Ich habe die Hoffnung auf die Liebe längst verloren. Deshalb habe ich beschlossen auch niemanden mehr an mich ran zu lassen. Niemanden mehr... Zumal ich mich so wieso nicht schnell beeindrucken lasse... kommt mir das sehr gelegen. Deshalb bin ich sofort begeistert, wenn mich jemand tatsächlich fasziniert. Das geht nur, wenn man mir den Hof macht... aber selbst das ist nicht ausschlaggebend auf Erfolg.
Jaaaa, ich bin auch sehr süchtig nach Erfolg. Aber nicht, wie neurotypische Menschen denken. Es geht mir nicht ums finanzielles Vermögen... sondern um die Herzensangelegenheiten.
Mich kennt man als zielorientiertes Wesen, die Leidenschaft für Weiterentwicklung entfacht und seeeehr strebsam. Mich findet man häufig in Bibliotheken oder zu Hause. Locations mit ausreichender intellektuelle Gespräche reizen mich SEHR. Kurz um ... ambitionierter Nerd. Mit denen man eventuell nicht so viel zu tun haben möchte. Ich bin extravagant und leicht exotisch. (Wer mag schon Pizza mit Ananas?- Iiiich °.° ) Aber nicht das macht mich aus. Ich bin das schwarze Scharf. Ich hasse gesellschaftliche  Zwänge. Deswegen könnte man meinen, ich sei ein Rebell. Vielleicht bin ich auch eins. Aber ich bin lieber ehrlich und direkt, als Menschen nur das zu sagen, was sie hören wollen(, auf eine sanften und herzlichen Art und Weise).
Ja, dass wird auch vielen nicht gefallen, wenn ich sage, ich bin egoistisch, und etwas arrogant (ich weiß, dass ich besser bin, als andere) aber mein Kontrast ist auch, dass ich sehr introvertiert und wirklich sehr einfühlsam und warmherzig bin. Einen zurückhaltenden Charme besitzt...
Das zur meiner Person.
Vielen Dank für Deine Interesse <3
🌿 BESONDERE SCHWÄCHE
▪Charmante & süße Verführer
▪Männer, die fordernd & dominant sind
▪Menschen die sowohl kultiviert sind, als auch eine verrückte & außergewöhnliche Seite in sich tragen
🌿 SCHWARZER FLECK
Helferkomplex (bei "Schwarze Scharfe," die ausgestoßen wurde. Mit denen niemand etwas zu tun haben möchten. Ich schon. Bin ja die Streichelzoo- Pflegerin)
🌿 HARRY-POTTER-HAUS:
SLYTHERIN 🐍
🌿 LIKES:
▪Pizza mit Ananas oder Brokolli
▪Regen 💧 & Gewitter (Wegen dem Geräusch und der Luft und Geruch)
▪Grüne Pflanzen
▪Farbe Grün & Lila
▪Tiefgründige Gespräche
▪Stilvolles Ambiente
▪Empathie
▪Mathe und strategisches Denken
▪Zahl: 11 und 69
▪Vorausschauendes Denken
▪Agressives, stürmiges und strategisches Handeln 
▪Provokante Persönlichkeiten (Was steckt wirklich hinter deren Getue dahinter. Ich sehe sie als Herrausverderungen an. Das sind meißtens Schwarze Scharfe, die ausgestoßen wurde.)
▪Doppel-Deutigkeit
▪Neue Reize
▪Unvoreingenommen Meinungen
▪Gründlichkeit
▪Ehrlichkeit & Direktheit
▪Herausforderungen
▪"Konventionellen" Regeln brechen
▪Machtkämpfe (Männer in den Wahnsinn treiben und zu überraschen)
▪Makaberen Humor und Klugsch**ßer Sprüche
▪Deko-Einrichtungs-Geschäfte
🌿 DISLIKE:
▪Konkrrenz (Du bist gut wie du bist, wofür willst du dich mit anderen vergleichen?)
▪Rumgeprolle (wir sind ohne Materialien auf die Erde gekommen und gehen ohne... Wer glaubt, dass er was besitzt, der lebt völlig Realitätsfern.)
▪Lästereien
▪Dummheit & inkompetente Menschen
▪Pöbel-Volk
▪Mitläufer (Lemming)
▪Dummschwätzer, Menschen die Handeln sind besser
▪Heuchlerei
▪Schlafnasen und/oder Menschen, die einen abbremsen oder/und im Weg stehen
▪Stress
▪Schwierige und empfindliche Menschen
▪Menschen, die (ständig) rumjammern
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galli-halli · 2 years
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Das war so schön. Jokos Kopf auf Klaas' Schulter und Klaas der dann liebevoll lächelt. Klaas der so halb seinen Arm um Jokos Schulter legen will und Joko der dann sofort knutschen will. Aaaaaaaaahhhhhhhhh
Nun, ich...
...weiß noch nicht so ganz, was ich sagen soll.
Was zur Hölle war da los?
Hören die jemals auf, so zu sein?
Ich erspare euch das endlose Scrollen auf dem Dashboard und packe den Rest unter den Cut. Ich habe mich mal wieder verlabert, aber die Schuld dafür weise ich zu 1000% JK zu.
In diesen 20 Sekunden passiert so viel, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll.
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-> Zuerst einmal erinnern wir uns hoffentlich alle daran, dass Klaas diesen exakten Move schonmal bei Halligalli gemacht hat.
Im Gegensatz zu damals scheint es Klaas aber diesmal überhaupt nicht unangenehm zu sein. Bei Halligalli wirkte es schon so, als hätte er sich ein wenig ertappt gefühlt und wäre zumindest peinlich berührt gewesen, weswegen er die Bewegung sehr überzogen nachahmt. Auch das Geräusch, was er dabei macht, hat er absichtlich übertrieben. Es soll bloß keiner auf die Idee kommen, dass er tatsächlich so den Arm um Joko legen wollte (I see you, Klaas).
In dem Moment aus dem Kommentarvideo kann ich ehrlich gesagt nicht die Spur einer Unsicherheit erkennen - eher ein bisschen diebische Freude.
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Seht ihr dieses softe Lächeln? Und sorry, aber dieses Geräusch, was Klaas da macht, ist mal wieder lupenreines Flirten. Ich kann das nicht anders einordnen als wie ein suggestives "Komm her". Es ist nicht übertrieben laut wie damals bei Halligalli, sondern leise und nur auffällig wenn man verrückt ist wie ich und darauf achtet. Es scheint eher für Jokos Ohren bestimmt und nicht für unsere. Und überhaupt scheint das auf mich keine Show zu sein, sondern eher von selbst, also im Affekt, aus Klaas herausgekommen zu sein.
Er zieht die Hand danach auch nicht hektisch zurück, sondern legt sie wieder ganz selbstverständlich auf Jokos linke Schulter.
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(Entschuldigt die grottige Qualität meiner Gifs, der Wille zählt)
Während Joko das Ganze schon sehr witzig findet und beinahe albern wird, wirkt Klaas auf mich eher... selbstzufrieden? Ein bisschen süffisant? Er hat manchmal so eine Energie im Zusammenhang zweideutiger Momente mit Joko, die ich schwer beschreiben kann. Es ist wie, wenn etwas in einer Show genau nach seinem Plan/Willen abläuft. Er lacht dann auch genauso vor sich hin, wie er es in dem Ausschnitt tun. So, wie er sich auch bei LNB aufgeführt hat, als Joko ihn sehr ungeniert angestarrt hat. Es ist ein bisschen wie ein inneres Aufplustern, vielleicht auch wegen der Aufmerksamkeit, die er bekommt und wegen der er sich geschmeichelt fühlt.
Selbst auf Jokos angedeutete Küsse und die doch sehr eindeutige Aussage, dass wenn sie privat gucken würden, sie schon längst zum Knutschen (ich hasse dieses Wort und mit wie viel Liebe Joko es ständig benutzt xD) übergegangen wären, nimmt er sehr offen, und eben mit diesem speziellen Lachen auf.
Spannend fand ich aber trotzdem, dass er dabei die Hand zurückzieht und die Arme vor der Brust verschränkt. Er wirkt dadurch nicht abweisend auf das, was Joko gesagt hat (dafür grinst er viel zu offensichtlich), sondern eher ein wenig so, als würde er sich zum ersten Mal bewusst werden, was er da gerade eigentlich tut.
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Das Arme verschränken ist zwar keine Abwehr, aber eventuell doch als ein minimaler Rückzug zu sehen, denn huch, sie sollten eigentlich ihre Show kommentieren und huch, da stehen ja Kameras - und huch, Joko redet schon wieder über privates Rumknutschen. Blöd, dass das immer und immer wieder passiert.
Worauf ich mit der ganzen Sache hinauswill, weiß ich selbst nicht. In Gedanken schreib ich das alles hier eher in Capslock, weil mein Kopf mich seit ein paar Stunden ununterbrochen anschreit, dass die beiden fucking unhinged sind und mich in den Wahnsinn treiben.
Die halten es wirklich keine zwei Stunden in einem Raum miteinander aus, ohne sich sehr nahe zu kommen und sehr ungeniert zu flirten. So, da habt ihr meine Zusammenfassung xD
Hier noch ein Bonus-Gif, wie Klaas Joko anstrahlt, während er sagt, dass es ein "absoluter Horror" wäre, nach dem Knutschen mit Joko (?? meint er das) mit so einem komischen Gefühl aufzuwachen (???? wovon spricht der Mann und warum weiß Joko scheinbar sofort, was er meint?)
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Glaubt der den Schwachsinn, den er da erzählt, eigentlich selbst? Oder ist das Hirn gerade so auf Joko, Joko, Joko konzentriert, dass er selbst gar nicht weiß, was da aus seinem Mund kommt?
Ich habe Fragen.
Und finde keine Antworten.
Aber das kennen wir bereits.
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Joko revanchiert sich für die Aktion dann auch auf seine Weise. Ich weiß zwar nicht, was er da mit seiner Hand auf Klaas' Rücken veranstaltet, aber Klaas' Blicke sprechen Bände.
Und Joko setzt sein unschuldiges "Was denn?"-Gesicht auf, das er gerne mal verwendet, nachdem er mal wieder etwas unanständiges gesagt oder getan hat - siehe jeder Halligalli-Teaser jemals.
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Jokos sehr verwuschelte Haare und Klaas' eher unentspannter Blick direkt in die Kamera drehen dabei mein Gedankenkarussell auf extrem unangemesse Weise in die falsche Richtung an xD Ich kann manchmal wirklich kaum glauben, was ich da sehe. Vor allem, weil man außer Klaas' Irriation wenig erkennen kann. Nur Jokos Selbstzufriedenheit, die kann man hier förmlich bis nach Hause spüren.
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Was mich bei der ganzen Geschichte so nachdenklich macht, ist dass sie es ja auch anders können. Sie können ganz natürlich die Arme umeinander legen, einander anfassen und dabei eine Selbstverständlichkeit ausstrahlen, die nichts mit Flirterei zu tun hat. Das haben sie in der vorherigen JKP7 Staffel perfekt gezeigt.
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Das ist einfach so passiert. Es fühlt sich innig, aber überhaupt nicht suggestiv an, sie so zu sehen.
In derselben Folge haben sie Berührungen aber auch auf eine ganz andere, viel bewusstere Weise der Kommunikation eingesetzt, wodurch das ganze unmittelbar in eine Flirterei abgerutscht ist - über diesen Unterschied habe ich hier schon einmal gesprochen.
Warum es manchmal also in so eine extreme aufgeladene Stimmung kippt, kann ich nur auf ihr Verhalten und eine gewisse Form der Absicht zurückführen, weil JK sich offensichtlich in solchen Momenten mit großer Freude und wenig Blick für die anderen Anwesenden/Zuschauenden gegenseitig hochschaukeln.
Sie müssen nicht flirten, aber sie tun es ganz eindeutig.
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Fazit: Es gibt Tage, da will ich nur ins Kissen schreien und wild auf das gestikulieren, was die da treiben. Heute ist so ein Tag.
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fraufichtner · 2 years
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Hallo Sternchen,
oh wow, wie schnell die Zeit verging, ich habe dir nun wirklich lange nicht geschrieben. Ich denke, dass ich nicht betonen muss sehr oft an dich gedacht zu haben, denn ich weis, dass du es gemerkt hast. Du bist mein Schutzengel, du bist mein Licht im Dunkeln!
Es ist einiges passiert und der Grund wieso ich nicht mehr geschrieben habe ist, weil ich versucht habe es anders zu bewältigen, das Schreiben hat mir zu sehr weh getan, es hat mir beinahe mein Herz zerrissen. Ich wollte schon immer Mama werden, ich wollte es jung werden, dieser Traum ist für mich von den einen auf den anderen Moment geplatzt.
Ebenso kam ich nicht um eine operative Entfernung deiner Fruchthöhle rum. Das nahm mich so wahnsinnig mit, ich habe meinen Körper dafür verflucht und gehasst. Ich habe es einfach nicht verstanden wieso er mir das antut. Es waren einige Höhen und Tiefen, die ich durchlebt habe in der Zeit.
Der Familienzusammenhalt ist wahnsinnig gewachsen, meine Freunde haben mich immer versucht abzulenken und ich habe endlich wieder angefangen auf mich und meinen Körper zu hören. Habe nicht versucht meine Gefühle weg zu sperren, sondern habe sie willkommen geheißen. Sobald eine Träne laufen wollte habe ich das zugelassen.
Durch dich, Kaugummi, habe ich meinen Körper wahnsinnig gut kennengelernt, dass ich nur wenige Wochen nach dem riesigen Verlust das große Glück in mir wahrgenommen habe. Es war nur ein Körpergefühl, ich dachte gar nicht, dass ich schon wieder fruchtbar wäre und doch wollte mein Körper mir wohl meinen größten Wunsch erfüllen.
Ich war so aufgeregt, wollte gleich einen Test machen, hatte aber keinen zu Hause und lag mit Corona flach. Gleich nach der Quarantäne habe ich einen Test gemacht und habe direkt einen zweiten Strich erkannt. Mein Herz ging auf, die Tränen liefen nur so über mein Gesicht, ich musste sofort an dich denken! Ich wusste, dass du es nicht zulässt, du beschützt dein Geschwisterchen und mich! Ich hatte kaum Angst, es war anders, als die Schwangerschaft mit dir. Der digitale Test zeigte 1-2 an, ich war entspannter, ich wollte noch abwarten, bis ich mich bereit fühle beim Gyn einen Termin zu vereinbaren.
In der 10. SSW hatte ich meinen Facharzttermin, an dem Tag habe ich dein Geschwisterchen gesehen und es war gesund, das Herzchen schlug, es war super entwickelt, ich konnte mein Glück nicht in Worte fassen. Ich danke dir, Kaugummi! Bitte pass weiterhin so gut auf uns beide auf.
Kaugummi, ich denke du weist es, aber Papa und ich sind nicht mehr zusammen, er hat mich seit Anfang dieser Schwangerschaft wahnsinnig schlecht behandelt, wurde auch handgreiflich. Ich habe es anfangs noch versucht zu verstehen, zu schlichten, habe Fehler an mir gesucht. Doch ich konnte nicht mehr, ich musste an den kleinen Menschen in mir denken. Ich wusste, dass ich es alleine schaffe und das besser, als mit ihm an meiner Seite.
Natürlich hatte ich Ängste, aber irgendwie hatte ich im Bauchgefühl, dass alles gut ist. Und nun? - ich bin in der 23. SSW, mit deinem gesunden Bruder und freue mich so wahnsinnig auf diesen kleinen Zwerg. Seine Tritte sind spürbar, er hat schon richtig feste Zeiten an denen ich ihn spüre, abends spiele ich ihm immer eine Melodie vor, er liebt es, genauso wie ich.
Und siehe da, euer Papa fragt nicht einmal nach dem kleinen Räuber in meinem Bauch. Ihm ist alles egal, er kennt noch nicht mal das Geschlecht. Hat ein neues Leben. Gönne ich ihm auch, aber dass er das kleine Wunder und dich so vergisst, das tut mir weh! Ich bin seit Anfang der Schwangerschaft alleine und das tut so weh. Der Gedanke, dass dieser kleine Mann ohne einen Papa aufwachsen wird. Aua. Aber ich schaffe das alleine und dich habe ich auch als Unterstützung dort oben!
Da ist einiges passiert in den letzten Monaten und dass es so schnell geht, damit habe ich definitiv nicht gerechnet, aber ich bin so froh darüber. Bei jedem Tritt wird die Liebe noch größer, Wahnsinn wie viel Liebe man empfinden kann. Bei jedem Ultraschalltermin geht mir das Herz auf. Ich weine, ich weine sogar sehr viel. Es ist hart alleine zu sein, die Freude nicht teilen zu können, ich weine aber auch, weil ich einfach so glücklich und dankbar bin. Ich danke meinen Körper, dass er es schafft diesen wunderbaren Menschen zu ernähren und wachsen zu lassen!
Morgen wäre dein ET, der 14.02.2023, es bleibt niemals unvergessen, mein Schutzengel! Du bist verewigt in meinem Herzen und irgendwann trage ich dich auf meiner Haut!
Ich bitte dich von ganzem Herzen, pass auf deinen Bruder auf, beschütze und behüte ihn, so wie du es bis jetzt getan hast. Lass ihn all die Dinge erleben und durchleben, die du leider nicht erleben konntest. Du wirst trotzdem geliebt und vermisst, vergiss das nicht!
In ewiger Liebe,
deine Mama von hier unten.
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glastraenen · 1 year
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I7.O5.2OI6, heute vor 7. Jahren machtest du mich zum glücklichsten Menschen der Welt. Ich kann mich daran erinnern, als wäre es gestern gewesen. Diese Angst vor dem Tag heute brachte mir schlaflose Nächte. Wieso muss ich bloss immer noch an dich denken? Ob du heute wo du das Datum gesehen hast, auch an mich gedacht hast? Wahrscheinlich aber denkst du keine Sekunde mehr an mich oder an uns. Ich denke so gern an die ersten paar Jahre unserer Beziehung zurück. Wo alles noch so wie im Bilderbuch war. Wo du mich noch so sehr geliebt hast. Wo einfach alles zwischen uns perfekt war. Ich wollte immer das du der Papa meiner Kinder wirst. Für immer wollte ich dich an meiner Seite. Doch man kann es sich oftmals nicht aussuchen. Und so sitze ich hier heute denke an dich & hoffe das ich eines Tages genauso glücklich sein kann wie du es bist. Doch ich weiß das ich niemals wieder jemanden so aufrichtig lieben kann wie ich es bei dir tat. Du wirst für immer die Liebe meines Lebens sein, meine erste große Liebe.
7. Jahre Wahnsinn wie schnell die Zeit vergangen ist. Gern hätte ich unseren Jahrestag heut gefeiert, ihn mit dir verbracht. Doch die Zeit ist vorbei. Eines Tages werde ich nicht mehr daran denken doch bis dahin werde ich es weiterhin tun. Du fehlst mir.
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Nelson 13.12.
Beste Gruppe ever. Wandern, Brachtime, Familydinner
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Bereits beim Frühstück lerne ich vier wundervolle Frauen kennen, es "klickt" direkt und wir beschließen gemeinsam Tourist zu spielen. Sebastian kommt dann auch noch dazu und so laufen 6 Fremde durch Nelson und haben eine Menge Spaß. Unterwegs Mal locker 10 Klimmzüge gemacht und los geht's...😂
Blöd nur, dass ich nicht wusste, dass ich zum Mittelpunkt Neuseelands wandere. Dann hätte ich definitiv andere Schuhe angezogen.😂
Aaaaber es funktioniert und wir führen beim wandern bereits wahnsinnig tolle Gespräche.
Oben machen wir verrückte Fotos und genießen es einfach. Wir wandern wieder zurück zum Hostel für ein kurzes Lunch bevor wir uns für den Strand fertig machen. Im Hostel gabeln wir noch zwei andere Männer auf. Zwei Autos, 8 Leute und los geht es.
Wir verbringen den ganzen Tag am Strand, schwimmen ein bisschen, lachen viel, verbuddeln Susanna im Sand, (da sie Angst vor einem Sonnenbrand hat), streicheln unzählige Hunde, sprechen mit deren Besitzern und machen Pläne fürs Dinner.
Gemeinsam kaufen wir etwas fürs Dinner ein und beginnen mit dem kochen. Auch das aufteilen, wer kocht und wer duscht wann, klappt ohne je darüber gesprochen zu haben reibungslos. Wir haben eine Menge zu Essen... Garlicbread, Nudeln mit Brokolie- Käseesoße, eine Käseplatte, Salat, Eis, Eclares und ein paar Bier. Diese Gruppe ist der Wahnsinn. Wir wechseln zwischen Lebensverändernden und tragischen, "ive almost lost my Life" Momenten, zu humoristischen Wortäußerung, zur Stille, zur Dramatik, zu Lachanfällen. Eine Gruppe von 8 Personen zwischen 18 und 26 Jahren, aus 6 verschiedenen Ländern (2*US Ohio, California, Niederlande, Tschechische Republik, Argentinien und zwei Deutsche.) Unterschiedlicher könnten wir eigentlich kaum sein, und dennoch sind wir in der selben Energie. Ohne etwas zu sagen verstehen wir den anderen. Und wir kennen uns erst seit diesem Tag. Es ist eines der wohl schönsten Dinge während des reisens. Jeder ist gleich! Die Arbeit, der Status, die Wohnung, das Geld, nichts davon ist wichtig. Das ist der Moment, indem du wahre Begegnungen hast, echte Menschen mit Sorgen, Ängsten, Beziehungen, Jobs und Träumen. Echte Menschen die nicht wissen was sie in ihrem Leben wollen. Mit Menschen die sich dir gegenüber öffnen auf eine Art die du nie für möglich gehalten hättest, besonders nicht nach nur einem Tag Bekanntschaft.
Eine Gruppe von der du keine Pause brauchst, da sich alles natürlich ergibt. Eine Gruppe die es schafft, Suizid anzusprechen und immerwieder ihre Lachflashs hat. Eine Gruppe die anfängt Trinkspiele zu spielen und dabei ebenso die Zeit vergisst, wie bei dem Deeptalk.. Eine Gruppe die gemeinsam um 2 Uhr einen psychologischen Test anfängt und gemeinsam bis 4 Uhr zusammensitz. Eine Gruppe die um 4 Uhr sagt, sie sollte ins Bett gehen und man genau merkt, dass niemand den Tisch verlassen will, da niemand möchte, dass dieser Abend endet...
Eine Gruppe, die diesen Moment so sehr genießt, dass man Tränen in die Augen bekommt.
Gemeinsam teilen wir unsere Ängste, unsere Träume und Ziele mit und lassen einander so sehr in die Seele schauen... Wie eine Gruppe von jahrelangen Freunden die sich einemal im Jahr treffen und dennoch feststellen, nichts hat sich in den Jahren an ihrer Freundschaft und der Verbindung verändert.
Während ich so dasitze spüre ich pure Dankbarkeit. Pures Glück und denke mir, ich kann gerade wirklich sagen, ich liebe jeden einzelnen meiner Gruppe. .
Ganz ehrlich...
Danke Universum
Danke für diesen wundervollen Tag!
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d-song-khai · 5 months
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Was ist und was sein könnte.
In der dunkelsten Stunde der Nacht, welche sich kurz vor dem Anbruch des neuen Tages befindet, stehe ich förmlich neben mir. Der für den Körper nicht ausreichende Schlaf, welcher nur durch den Kontakt zu dem Ich in mir entstanden ist, welcher sich davor fürchtet, überhaupt zu schlafen. Dieses Ich in mir, das wir immer und immer damit beschwichtigen, in einen kontrollierten Traumzustand zu fallen, um zu verhindern, dass mein wiederkehrender Traum sich in seiner grausamsten Version zeigt.
Es mag von außen betrachtet nicht unheimlich wirken, doch dieses kleine, von Leben verlassene Dorf, die dunkle Straße welche nur in der guten Version dieses Traumes durch die Sterne und den leuchtenden Mond hell erleuchtet wird. Meine Begleitung ist ein schwarz weißer Wolf, der mich die Straße hinunter zum Dorf führt bis zu dem Brunnen, welcher im Mittelpunkt dieses Dorfes steht und den Teil des Hauptpunktes dieses Traumes ist.
Solange sich der Wolf in treuem Schwarz zeigt gilt es dabei kaum etwas zu fürchten, doch zeigt sich der Wolf in schwermütigem Weiß verändert sich dieses Verhältnis in eine unheilvolle gegebenheit. Im Schatten der unbewohnten Häuser verstecken sich gestaltlose Lebewesen, welche von Trübsal gebeutelt den Anbruch des Tages fürchten, welcher immer kurz bevor steht. Der Brunnen welcher zwar in der Mitte des Dorfes steht und doch erhöht zu sein scheint und mir seit Jahren nichts mehr gezeigt hat als eine Version meiner selbst, welches sich an mich heran schleicht und sich meiner entledigt, nur um mir dann mit einem verzerrten surrealen lächeln entgegen zu blicken um mir zu verstehen zu geben das ich schon wieder versinke.
Das Aufheulen des Wolfes, welcher das Geschehen aus nächster Nähe betrachtet hat und mir nicht helfen konnte. Das Ich, das danach die Augen aufschlägt und in den strahlenden Himmel blickt, welcher mit sanften Farben gefüllt, den Anbruch des neuen Tages symbolisiert. Der Schmetterling, welcher sich jedes mal in meinen Traum schleicht und tanzend um mich fliegt.
Das surreale Erwachen in diesem Körper, welcher einst jemandem gehört hatte, der dem Leben überdrüssig geworden war und eine lange Zeit noch Teil des ganzen war. Die übrig gebliebenen psychosen, welche das allgemeine funktionieren dieses Körpers in einer weiße so einschränkt das er in mancher hinsicht nicht so funktioniert wie er soll. Das Unverständnis der Menschen, welche ihre Wahrnehmung auf gesellschaftliche Regeln und Normen festlegen und sich in Muster drängen lassen, welchen auch ich mich unterzuordnen habe, um nicht komplett aufzufallen. Die Grenzen, an der menschlichen Realität welche man nur überschreiten kann, wenn man entweder dem Wahnsinn nachgibt oder sich von allem selbst abgrenzt. Ein Streben nach der unbeschwerten Auslebung meiner selbst, die mir in jüngeren Jahren leichter gefallen ist und weniger Folgen hatte, als es das heute im hektischen Leben der Gesellschaft, welche auf Zeit bemessen wird. Der sehnliche Wunsch nach sicheren Bindungen die auf purem Vertrauen und Verständnis beruhen und nicht den vorprogrammierten Fluchttrieb aktiviert, wobei dieser auch an den Grenzen der Moral entlang schleift. Unausgesprochene zusammenhangslos wirkende Aussagen welche nur von denen Verstanden werden können die eine ähnliche Denkweise innewohnen haben und das flüstern in meinem Kopf das als abnormalität gewertet werden würde, obwohl es nur ein Teil meiner komplexen Persönlichkeit ist.
Das Verständnis, das ich von mir habe und die Verarbeitung von Einflüssen, welche sich um meine Grundwerte drehen, bevor sie mit den bereits vorhandenen Verhaltensmustern abgeglichen werden, um sie anschließend umsetzen zu können. Ein vorhandenes Verhaltenssystem, welches nicht veränderbar wirkt, jedoch oft im Widerspruch mit sich selbst agiert. Irrationales Verhalten, das von alleine entsteht und nicht zu den rationalen Gedanken passt, welche gerade vorhanden sind. Funktionierendes Verständnis von allem, was passiert, doch die begrenzende Möglichkeit in der Umsetzung, weil alles nicht auf derselben Ebene stattfindet. Plötzlich auftretende erschlagende Müdigkeit, welche sich meist nach kurzem schlafen schon wieder alleine negiert. Ein Gefühl, als steckt mein freies Ich in einem Körper fest, welcher sich in einer Gesellschaft zurechtfinden muss, welche anders ist als es sein könnte oder sollte und sich nicht zu verändern versucht, sondern in einem so untypischen Verhalten einfach weiter macht.
Mein Versuch, mit diesen vorgelegten Verhalten, Normen und Regeln zu leben, was mir manchmal wie ein Sprung ins Verderben vorkommt, obwohl ich das Leben an sich auf eine sehr künstlerische Weise wahrnehme und auch zu schätzen weiß. Die Ruhe der Nacht, welche das Ausleben meiner zahlreichen Gedanken erst zulässt und mich auch davor bewahrt, meinen Verstand zu verlieren, da ich hier meinen Raum habe, mich frei zu entfalten. Die gewohnte, fast schon zerstörerische Einsamkeit, welche diesem Verhalten innewohnt, da es nicht der Normalität der Gesellschaft entspricht, in der ich lebe. Ein heiterer Gedanke von einer Realität, in der mein ausgeprägtes Ich in einer von der Gesellschaft anerkannten Norm liegen würde, ohne sich seiner Freiheit und Unbeschwertheit beraubt zu fühlen.
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peter13459 · 2 years
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Leandrah war anscheinend aufgewacht, sie hatte ihr Ohr ganz dicht auf das Betttuch gepresst und sagte immer wieder. „Aha, ach so war das … nein das hätte ich jetzt aber nicht gedacht. Ehrlich? Nein, Wahnsinn …“ Bastian war irritiert. Eindeutig waren sie allein. Sprach sie neuerdings im Schlaf? Dabei streichelte ihre Hand immer wieder über das Bettlaken. Träumte sie jetzt mit offenen Augen? Bastian war besorgt. „Wie? Nein, das glaube ich nicht“, ging es jetzt weiter. Dann heiß: „Huch, du machst mich neugierig.“ Bastian räusperte sich jetzt. Sie schaute ihn kurz an, lächelte, legte dann die Finger auf die Lippen: „Psst, das Bett erzählt mir was.“ „Leandrah, Liebling, hast du den Wein nicht vertragen?“, fragte er besorgt nach. Jetzt richtete sie sich auf. „Doch sehr gut sogar, aber durch deine Fragerei und dein Räuspern hast du es jetzt verschreckt, es kennt dich ja noch nicht und jetzt will es mir nichts mehr erzählen.“ „Wer? Was?“, fragte er nach. „Das Bett, beziehungsweise die Matratze. Ich habe mich vorhin gefragt, wer alle schon in diesem schönen Bett geschlafen hat. Dann habe ich es flüstern gehört, weil aber die Stimmen ganz leise waren, habe ich mein Ohr dichter darauf gepresst und dann konnte ich die Geschichte hören.“ Bastian sah besorgt aus, setzte sich auf das Bett, legte seine Hand auf ihre Stirn. Fieber hatte sie nicht. „Was machst du da?“ Sie zeigte sich aufgebracht. „Lass das, mir geht’s gut.“ Sie schaute ihn vorwurfsvoll an. „Du glaubst mir nicht?“ „Na ja“, versuchte er sich jetzt raus zu winden. „Sonja hätte mir sofort geglaubt“, sagte Leandrah jetzt trotzig. „Na ja“, begann Bastian wieder. „Sonja.“
„Willst du etwas gegen meine beste Freundin sagen?“, sie zog dabei die Augenbraue hoch. „Nein, nein“, wiegelte er jetzt ab. Und dachte: Der Tag hat so schön begonnen, die Stimmung beim Essen optimal und jetzt? Verflixt noch mal. Leandrah lenkte ein, denn auch bei ihr war der Tag Revue gelaufen und so sagte sie leise: „Entschuldige Bastian, vielleicht waren es doch die vielen Eindrücke heute.“
„Schon gut.“ Bastian schlüpfte unter die Decke, die so leicht wirkte, dass sie wie ein Streicheln über den Körper glitt. Er begann sich zu drehen und zu winden, einfach um dieses Gefühl wieder und wieder zu haben. „Was ist los?“, fragte Leandrah, die ihren Freund noch nie so erlebt hatte. „Diese Decke zart und doch anschmiegsam, sie streichelt meinen Körper wie ich es noch nie erlebt habe, das will ich einfach weiter genießen“, antwortete er. „Heißt das, wenn meine Hände dich streicheln ist das nicht so?!“ Sie war aufgescheucht. „Doch auch, aber nicht so nicht so fließend.“ Aufgepasst Bastian, sagte er sich. Leandrah scheint eifersüchtig zu sein.
Sie legte sich jetzt auf die Seite, bat ihn: „Bleib doch mal liegen und schau mich an.“ „Ich weiß nicht, wie ich es erklären soll“, begann sie nach einer Weile, als er sich auch zu ihr gedreht hatte und sie nach seiner Hand griff. „Es war ganz merkwürdig, du hast mich anscheinend vorhin schlafend auf das Bett gelegt.“ „Ja“, bestätigte er zärtlich. „Als ich mit dir an der Rezeption den Schlüssel abholen wollte, warst du tief und fest an meiner Schulter eingeschlafen. Ich konnte dich nur auf meinen Armen tragend ins Zimmer bringen. Da habe ich dich einfach auf das Bett abgelegt und angefangen dich auszuziehen.“ „Und dann?“, fragte sie. „Habe ich dich zugedeckt und bin ins Bad gegangen.“
„Ich habe wie so ein leichtes Räuspern gehört, was mich irritierte. Erst dachte ich, ich träume, du weißt schon“, versuchte sie zu erklären. „Diese Art Traum bei der einen das Gefühl vermittelt, man steht daneben und sieht sich selber.“ „Mmmhhh.“ „Aber dann sprach es mich direkt an. Sie, hallo Sie, sie wollten vorhin doch wissen wer hier schon alle genächtigt hat? Ja, sagte ich völlig irritiert. Ich kann es ihnen erzählen, wenn sie möchten.
Wer sind sie?, fragte ich nach. Ihre Matratze, die schön säuberlich mit dem schönen Damastbetttuch bespannt ist, denn nur ich kann ihnen sagen wer auf mir schon geschlafen oder? Dabei hat sich das Bettlaken so verzogen, dass es wie ein verschmitztes Lächeln aussah. Na ja, kam es dann von einer anderen Seite, eine andere Stimme, etwas hölzern klingend. Sie werden ja alle sieben Jahre ausgewechselt, während ich sie und ihre Artgenossen schon viel länger ertrage habe, ich viel gesehen, viel gehört und … Was?, kam die andere Stimme jetzt aufgebracht wieder. Sie mögen zwar meine Wenigkeit und andere aus meiner Verwandtschaft schon beherbergt haben in ihrem Rahmen. Aber sie haben nie erlebt wenn Tränen des Lachens, des Schmerzes, der Trauer in sie gesickert sind. Sie haben höchstens mal einen Tritt der Wut an ihre Seite bekommen oder einen Fausthieb an ihren Kopf aber ich … ich habe die großen Gefühle erlebt, die Hingabe, das Sperma, den Natursekt, den Sekt, Rotwein, Eis und Schokolade, Blut ,Schweiß … da können sie gar nicht mitreden. Ach ja?, höhnte das Bett dann. Aber ich habe meine Form behalten, während Sie seit ich hier stehe in diesem Zimmer die Nummer zwanzig hier sind. Hach, sie können gar nicht mitreden was hier in diesem Zimmer schon alles geschah. Bastian glaub mir, auch ich glaubte zu träumen aber ich habe es wirklich gehört“, flüsterte Leandrah.
Die Ernsthaftigkeit mit der sie die ganze Zeit erzählte, so etwas würde sie sich nicht aus den Fingern saugen. Gab es andererseits nicht Dinge zwischen Himmel und Erde, die nicht erklärbar waren? Zärtlich küsste er ihre Nasenspitze. „Ich glaube dir“, flüsterte er. „Was hältst du davon, wenn wir Ihnen auch etwas zum weiter erzählen bieten?“ „Viel“, sagte Leandrah. „Aber erst morgen früh, jetzt möchte ich einfach nur in deinen Armen einschlafen.“ So soll es sein, er nahm sie in die Arme sie kuschelte sich in Löffelchenmanier an ihn, zog seinen Arm über sich hinweg und spürte sein zärtliches Knabbern an ihr und fragte neugierig nach: „Nicht satt geworden heute?“ „Schon“, flüsterte er. „Nur der Hunger nach dir wird immer größer.“ Sie drückte sich noch enger an ihn. „Das ist gut so.“ Ganz fest hielt er sie. Kurze Zeit später waren beide tief und fest eingeschlafen.
Leandrah war als erste wach am frühen Morgen, da ein vorwitziger Sonnenstrahl sich durch die nicht ganz zugezogenen Gardinen gestohlen hatte und ihr Gesicht liebkoste. Langsam wand sie sich aus Bastians Armen, drehte sich zu ihm und beobachtete seine ruhige Atmung. Das leichte Zittern seiner Wimpern, das verwuschelte Haar. Sie liebte ihn so wie er war, seine Unbekümmertheit, seine Besorgnis so wie er sie gestern wieder gezeigt hatte. Jetzt lockte das Bad. Duschen, das Wasser auf den Köper prasseln lassen. Sie genoss die Dusche mit allen Sinnen. Trocknete sich ab, cremte sich sehr sorgfältig ein. Fönte ihr Haar und ging zurück ins Schlafzimmer. Mittlerweise war Bastian aufgewacht, hatte die fehlende Leandrah bemerkt und das prasseln des Wassers vernommen. Der Schalk saß ihm im Nacken als er an gestern dachte und somit sein Ohr auf das Bett presste und sagte: „Nun kennst du mich schon, ich habe eine Nacht in, beziehungsweise auf dir geschlafen. Also weißt du, dass ich dir nichts Böses will und deshalb kannst du mir ja auch etwas flüstern.“
„Ja“, sagte er nach einer kurzen Zeit. „Woher wisst ihr das? Und seid ihr sicher? Na, ihr müsst nicht gleich gekränkt sein, ich wollte euch mit meinen Worten nicht verletzen. Bitte verzeiht mir … Wie? Audienz beendet?“
„Nun? Glaubst du mir jetzt, dass es flüstert?“ fragte Leandrah neugierig. „Ja.“ Bastian schien verwirrt. Sie schaute ihn prüfend an. „So richtig hast du es mir anscheinend doch nicht abgenommen und dann musstest du dich vom Gegenteil überzeugen lassen, stimmst?“ Bastian nickte, fragte dann: „Willst du wissen was es mir geflüstert hat?“ „Ja.“ „Es hat gesagt, sie hätten den Eindruck, dass ich Angst habe, dich zu verlieren, meine Haltung im Schlaf hätte es ihnen gesagt.“ Neugierig beobachtete er bei diesen Worten Leandrah und diese ganz genau Bastian.
„Du brauchst keine Angst haben“, sagte sie. „Denn ich habe mich in deinen Armen wie immer sehr wohl und beschützt gefühlt. Ich habe dich bevor ich aufgestanden bin noch beobachtet, während du schliefst und … ich liebe dich.“ „Das hat es mir auch gesagt“, sagte er leise. „Hast du daran etwa gezweifelt?“, fragte sie nach. Er schüttelte langsam den Kopf, sagte dann: „Nein, habe ich nicht, deine Augen können nicht lügen.“ „Na also und jetzt ab unter die Dusche“, forderte sie © alle Rechte vorbehalten 2013
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Christa Helling
Von der verlorenen Wette bis …hin zum Bett?-Geflüster
ISBN:: 978-3-7375-8711-2
 364 Seiten
12,99€ 
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nucifract · 7 months
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Feb 2024 Selbstportrait im bemerkenswert schmeichehaften Licht unseres Aufzuges. Hat natürlich nix mit meinem wirklichen Aussehen zu tun, mit mir, mit meinen fast Sechzig. Aber bißchen Prinz Eitel darf man ja noch sein. Die Kamera ist die ebenfalls uralte Nikon F-601. Kenner bemängelten an diesem Modell, daß es keine Möglichkeit biete, vor der Aufnahme abzublenden, um sich ein Bild von der Schärtentiefe zu machen. Eine Funktion, die aber z.B. ne Leica naturgemäß auch nicht hat. Das Thema des Tages? Heute am 03. März 2024? Natürlich die wenig glamourösen Alt-Terroristen Garweg, Klette usw. Ich denk immer: Wer als Einzelkind unter Erwachsenen aufwuchs, mag in jungen Jahren reifer wirken. Aber ihm fehlt eine ganze Welt von Erfahrung, die wir, die wir hautpsächlich mit Gleichaltrigen unsere Zeit verbrachten, machen durften/mussten.
Wer jahrelang mit Kinderbanden durch die Straßen zog, ist von Spleens wie "Anarchie" früh geheilt. Weil er weiß, wozu die lieben Mitmenschen fähig sind, wenn kein Gesetz und keine Exekutive sie in ihrem Handeln einschränkt. Kinder spielen mit ihren kindlichen Möglichkeiten all die Sauereien durch, die auch in der Erwachsenenwelt existieren, wenn keine übergeordnete Macht Einhalt gebietet. Zu meinem weitverzweigten Bekanntenkreis früher gehörten auch "Illegale", Leute mit offenem Haftbefehl, die jahrelang auf der Flucht lebten. In keinster Weise romantisch oder beneidenswert. Ich war in Bad Godesberg im Botschafter-Viertel öfter in einer Wohnung zu Gast, die zur Anti-SEK-Festung ausgebaut war. Die Türe doppelt und dreifach verstärkt und von innen mit querliegenden Vierkanthölzern verschlossen. Wo einst ein Flur, befand sich ein kleines Labyrinth aus vom Bau geklauten Holzbohlen und Gerüstbaukram. Nach Angaben des Bewohners so geplant, daß "Rechtshänder schlechter gegen mich kämpfen können". War man ins Allerheiligste vorgedrungen, saß man dem Hausherrn gegenüber, zu dessen Rechter eine schußbereite Armbrust und Jagdpfeile lagen, zu dessen Linker ein sabbernder Kampfhund lauerte. Die Rolläden über Jahre nicht hochgezogen, die Bewohner blasse, superparanoide Höhlenmenschen, Gestalten wie aus einem Albtraum von Dante – mit Krankheiten, die wahrscheinlich erst wissenschaftlich beschrieben werden müssten. Wenn ich die traurig linksspießigen Fahndungsfotos von den noch flüchtigen Terror-Jungchens sehe, schlecht gealtert in der Gegenwart angekommen, kommt mir der ganze Wahnsinn meiner Jugend wieder hoch.
Aber jetzt ist erstmal Sonntagabend, die Zeit, die mich seit Jahrzehnten leicht depressiv werden läßt. Lindenstraße. Trauer. Elend. Läuft im Radio nur die scheiß Bundesliga, in der Glotze der Freundin die Lindenstraßen-Titelmusik, bin ich froh, keine Waffe zu besitzen, mit der ich mir einen Kopfschuß verpassen könnte. Wenigstens die Lindenstraße hab ich überlebt....
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berlinautor · 7 months
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Meine Lesung vom 12.02.24
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Vorwort:
Hallo, schön, dass Ihr Euch so zahlreich versammelt habt.
Bevor ich gleich zu der neuen Lesung komme, möchte ich heute wieder eine Leserinnen-Stimme zu Worte kommen lassen. Ich danke Euch für Eure Zuschriften, die ich gerne beantworte. Verzeiht mir bitte, wenn ich zum Teil etwas nachhinke, aber neben meiner Berufstätigkeit, ist es oft nicht leicht, noch alle Zuschriften zu checken.
Jedenfalls gehört zu diesen die Stimme des Heinz Plauen aus Duisburg, die ich sehr nett fand. „Sehr geehrter Herr Kleber“, schreibt er, „… neulich kam ich durch Zufall, als ich im Internet etwas suchte, auf ihre Seite und den dortigen Querverweis auf Ihre Lesungen. Was für eine Fülle und Menge, was für ein Kaleidoskop, thematisch vor allen Dingen. Jede Geschichte eine neue Überraschung. Nun habe ich es mir zur Angewohnheit gemacht und höre jeden Morgen beim Frühstück eine Geschichte von Ihnen. Und ich bin ganz ehrlich, bei den neueren Lesungen, lasse ich manchmal das Nachwort weg, weil ich mit Ihrer Geschichte genug beschäftigt bin. Zu Beginn haben Sie das ja nicht gemacht. Aber jeder wie er mag, sage ich immer. Ich finde jedenfalls, dass Ihre Lesungen kleine gelungene Unterhaltungsperlen sind, die mir den Start in den Tag verschönen. Danke dafür. Es gibt eine Geschichte, die mich besonders stark berührte und die ich schon mehrfach angehört habe, und zwar die mit Mathilde, ich weiß gar nicht genau, ob sie auch so heißt. Mir läuft zwar jedes Mal ein Schauer über den Rücken, weil ich es mir nicht vorstellen kann, was der Mann da macht, aber die Geschichte ist sehr schön. Auch ich habe meine Frau vor einigen Jahren verloren. Mehr brauche ich Ihnen ja nicht erzählen. Machen Sie weiter so, ich hoffe, es wird noch viel mehr geben. Hochachtungsvoll Heinz Plauen. PS: Sie dürfen meinen Brief auch vorlesen, dann werde ich hier sitzen und lächeln.
Na, Herr Plauen, vielen Dank für Ihre netten Worte. Das Sprichwort heißt ja, wenn es dir nicht gefällt, sage es mir, wenn doch, sage es allen anderen. Und natürlich erhalte ich auch Kritik, aber die verarbeitete ich für mich und antworte auch dort direkt, lese sie hier aber nicht vor. Ich danke jedoch auch meinen Kritikern, denn auch sie bringen mich weiter. Nun zurück zu Ihnen Herr Plauen, ja, die Geschichte heißt „Mathilde“ und sie hat schon einen sehr speziellen Charakter. Eine Freundin von mir, rief mich ganz aufgeregt an, dass meine Geschichte gestohlen worden sei, als sie eine Radiokolumne hörte, die ein wenig mit einem ähnlichen Thema aufwartete, ich hörte mir dann die Kolumne an, aber hielt sie nicht für sehr ähnlich. Was ich sagen will, ist, dass Mathilde wohl mehr Menschen sehr beeindruckt hat. Und sie zählt auch zu einer meiner persönlich liebsten Geschichten, weil sie so einen melancholischen Grundton aufweist. Vielen lieben Dank Herr Plauen und alles Gute, vor allem Gesundheit, wünsche ich Ihnen.
Die heutige Lesung ist die, zweier Geschichten meiner sehr geschätzten Autorinnen-Freundin Barbara Maahs, die nicht nur schreibt, sondern auch malt. Eine kreative Künstlerin mit großem musischem Talent. Die beiden Geschichten, die sie beisteuert und auf die ich mich heute besonders freue, sie zu lesen, sind einerseits thematisch verschieden und doch auch wieder treffen sie beide zumindest eines … nämlich menschliche Abgründe. Und das sehr gekonnt erzählt, das kann ich schon versprechen
Willkommen also in einer Welt voller irrer Gedankensprünge, einer Welt, in der die schmale Grenze zwischen Genie und Wahnsinn so verschwommen ist, dass selbst ein Navi kapitulieren würde. Hier sind zwei Geschichten, die sich in den dunklen Ecken unseres Geistes verstecken, wo der Humor so schwarz ist, dass selbst der Abgrund vor Neid erblasst.
Die erste Erzählung führt uns in das verworrene Labyrinth des weiblichen Geistes, in der eine Frau auf subtile und höchst unterhaltsame Weise Rache an ihrem sozialen Umfeld übt. Ihr innerer Monolog ist wie ein Tarantino-Film im Kopf, nur ohne die Blutfontänen – zumindest bisher. Denn wer weiß schon, wohin sich ihre Gedanken noch entwickeln werden?
In der zweiten Geschichte begleiten wir einen Mann, der gegen seinen größten Feind kämpft: das Lampenfieber. Doch Vorsicht, denn in seinem Kopf wird das übliche Bühnenlampenflackern zu einem epischen Battle, bei dem die Nervosität in den Seilen hängt und die Selbstzweifel wild um sich schießen. Werden seine Gedanken ihn zu einem triumphalen Sieg oder einem epischen Fail führen? Die Antwort liegt irgendwo zwischen den Zeilen.
Taucht ein in die Abgründe der menschlichen Gedankenwelt, wo die Grenzen zwischen Gut und Böse so verschwommen sind wie der Morgen nach einer durchzechten Nacht. Werdet Zeuge, wie Gedanken zu Waffen werden und die Frage aufwerfen, ob wir wirklich vor unseren eigenen finsteren Ideen geschützt sind. Oder sind wir alle nur einen Gedankengang von der Dunkelheit entfernt? Bereitet Euch vor auf einen Ausflug in die Untiefen des Zynismus und der Absurdität. Viel Vergnügen – sofern Ihr Euch traut, den Gedanken zu folgen. Euer Bärnd
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lorenzlund · 8 months
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Selbst der eiserne Boden von Fern- wie Nahverkehrszügen, Staßenbahnen (des Ruhrgebiets) und Bussen strahlt derzeit empfindlich und schadet so selbst Fußgelenken von Reisenden überall erheblich! Die Zahl jener die dadurch selber stark oder weniger stark auch schon hinken sie wird weiter anwachsen so! Der einzige, der andere bislang davor warnt, bin ich!
(Dabei wäre es mit Aufgabe u.a. auch der Polizei wie anderer, das so erforderlichenfalls dann erneut für die Bevölkerung zu tun, keineswegs aber die eines Schriftstellers und Sängers - wie mir, noch dazu einem wohnungslosen!)
Aber selbst dagegen helfen geeignete Tipps! Sie stammen aus Erfahrungen früheren welche selbst ich schon zuhauf mit dem Krebs als Erkrankung in meiner Vergangenheit auch schon sammelte, so daß er mich bislang immer noch in Ruhe ließ! Es gibt auch den Krebs ja so als Erkrankung nicht wirklich. Es wird uns auch hier lediglich nur immmer vorgetäuscht, wir sollen ihn plötzlich auch entwickelt haben! Auch er hat oder besitzt nie wirkliche körpereigene Ursachen, stattdessen lässt auch ihn uns nur jemand erneut dann von außen auch haben!
'(von da an) langsames Herumkrebsen'. der Scheren- und Flußkrebs. 'ein großes zupackendes Äußeres wie Inneres selber als Perrson auch haben oder besitzen'. 'Iniative gegen rechts'. rechte wie linke Po-Seite (In erster Linie gehört diese dann erneut der oder einer Frau, sie kann aber auch anderen gehören).
Absoluter Geheimfavorit bei den Tipps ist diser: Für gelegentliche auch selber Unterbrechungen sorgen. Die Bestrahlung darf nie ununterbrohen stattfinden. Das ist leichter getan auch für andere, als es zunädchst hier vielleicht klingt! Dafür entfernt man sich auch mal aus einem Raum vorübergehend wieder noch genauso, oder sorgt für gelegentliche Spaziergänge, auch eigenen, bei besonders viel frischer Luft, statt wie gewohnt den Bus oder etwas anderes zu nehmen! (Selbst das Fahrrad von uns und sein stählerner Rahmen kriegt das so hin, er kann ebenso plötzlich strahlen, oder der erkennbar sehr schwere Fahrradsattel tut es - vielleicht stattdessen! Es gehört dann ebenfalls einer Überprtüfung unterzogen durch uns - noch vorher! (Sogar auf jede Menge eingeschweißter enorm schwerer Stahl-Schrauben, sie befanden sich direkt unter dem Sattel, stieß ich dabei in der Vergangenheit so schon! Sie sollten unentdeckt von mir bleiben!)
2. großer Geheimfavorit bei den Tipps '(gegen selbst den Krebs!): Ein Stuhl auf dem wir sitzen sollte nie Tonnen wiegen, das selbe gilt auch bei Sofas. Selbst der oder ein vorwiegend aus Stahl gefertigter Büro-Stuhl, Sessel - oder auch das Sofa - kann eine Gefahr darstellen! Vorher immer noch den Gewichtstest selber auch machen!
In Bussen wie Bahnen treffen wir fast ausschließlich nur auf Sitzgelegenheiten wie diese! Für Holz oder das alleinige Polstermöbel selber hingegen gilt das so nie vielleicht noch genauso!)
'plötzliche starke Übergröße 'bester Freunde' von Männern (extremes Anwachsen des Schwellkörpers, innerhalb lediglich einer Viertelstunde oder 10 Minuten - viel länger dauert es selten!), sogar das eigene Weiter-Leben ist dann in Gefahr, steuern wir dem dann nicht rechtzeitig vielleicht und entschieden genug selber auch entgegen, durch einen Sitz- oder Platzwechsel! Als noch sehr viel besser in auch der Vergangenheit schon erwies es sich nur: Dabei griffen auch wir zum alleinigen Stehplatz, vorübergehend entschieden sogar wir uns dafür! (Sämtliche Sitze schienen dann davon samt und sonders noch genauso betroffen, es war also nie nur ein einzelner!)
'Wir wollen euch bewegen!!'
'Allgemein müssen wir raus aus dem nuklearen Wahnsinn!!
Daher: Alle A-Waffen weltweit abschaffen!'
'Nüsse', engl: nuke (gehören gelegentlich sogar Männern oder können zumindest auch ihnen gehören!) 'Geh'nuss!!' Zusatzvermerk des Verf.
*'Iniative A****-waffenfreie Zonen - (überall und) jetzt!!' ars : lateinisch, für: Hintern
'Als große frühere männliche (C)ock-stars leuchteten sie alle nur sehr kurz!! Zumindest ein paar davon strahlen vielleicht sogar bis heute so weiter: Club der 27!!'
der selbst: 'Strahlende große (frühere), inzwischen längst vielleicht schon aber auch verstorbene Rock-star'. Vor allem der Usa. Oder Englands und Australiens!
'Bei uns gelten selbst Leute mit u.a. Mehr-Behinderung als stets noch genauso gut aufgehoben!!
Iniative (K)o(ko)-be (*aus Duisburg)
'Vor dem Gesäss sind irgendwie doch alle Männer gleich!!' (Vor dem Gesetz ...)
Rechtsschaft & Rechtsstaat(-lichkeit).
rechte/linke Gesinnungen.
Wenn die Sünde zu geh'n hat! Sünder (... unter vornehmlich den Männern).
'Brüder, auf zur Freiheit, von Sonnen!!' (gesehen: Lieder der Arbeiterbewegung/Deutscher Gewerkschaftsbund Duisburg)
'Würde von Menschen ist unantastbar!! Sie zu schützen ist Aufgabe aller staatlichen Gewalt!'
'Flieger, lass' einen fliegen, dann grüß mir die Sonnen, grüß mir die Bälle und grüß mir auch den Hintern ... . Dein Leben war ein einziges Streben ...!!'
So selbst Hans All-be-Ers schon in noch auch der Zeit der für ideal gehaltenen Pos aber von ausschließlichen National-Idealisten schon auch da! ('Die Braunen')
Rechtsan(h)alt und (D)icht-er.
('Der Richter & sein Henker. by: dünn-er & matt/F. Dürrenmatt)
'Wir bieten gleich ein ganzes (C)oc(k)en-ende für Kranke in unserer Klinik an!! Für Leute, die sich aufgrund einer schweren Erkrankung zurück nach Gott sehnen! Gemeinsam wollen wir ihm begegnen!!'
'Brüder, auf zum schon früh-morgendlichen Rot' (aus: Kampflieder aus der Arbeiterbewegung und dem Sozialismus)
'Hell aus dem Dunkel der Vergangenheit, leucht euch die Zu-kunft hervor!!' (Kampflieder)
'Die Internationale' ist das Lied der 'Pariser Commune' und stammt aus 1871. Vom Militär blutig niedergeschlagen.
'Die Zeit wird kommen, da wird unser/euer Schweigen in den Gräbern noch größer und mächtiger sein als eure (bisherigen) Reden!' Und nicht anders kam es!! 7 Todesurteile, 1mal lebenslänglich gab es dafür!'
Die selbst Alterssicherung, gelegentlich auch bezeichnet als: Ar***-Ende-Er-(ab)sicherung oder schlicht 'Rente': Kein, keine Ar***Mut selbst noch im Alter!!
'Krankheit, die': Egg an Kreis, dran
Gesundheit : gay an' steif!!
...(s)wesen : Eisen des, vom Bi- plus sein Hintern, E(i)sen
Doktoren, Dog türen; Hintertüren, geöffnete. dt.: der Arzt. Es gibt aber immer noch genauso auch sie oder ihre Gruppe auch: die der sogar Kinderharten, zuständig sind sie für die alleinige Versorgung besonders junger Bevölkerungsschichten noch. -hart(z). Härte. der Kinderarzt.
Zur Erinnerung: Hausärzte arbeiten oft oder haben ihre Praxis auch in Hinterhäusern.
Kid-A. Deutschland hat selbst sehr moderne Kitas.
'We remember'. (Als großangelegte Aktion erinnert sie oder will mit erinnern an die damalige Verfolgung anderer unter den 'Nazis', auch Schauspieler aus Deutschland nahmen wiederholt an ihr schon teil.
*Auch ich arbeitete lange Zeit für oder beim Film - bis zum eigens von mir erbetenen Ruhestand und meinen vollständigen Rückzug aus ihm vor erst ganz wenigen Jahren. Das wurde mir so dann auch gewährt! Was ich mir davon versprach war vielleicht ein sehr viel ruhigeres Leben danach! Was so leider nie eintraf! Das erste Mal, dass selbst ich erstmals vor einer Kamera so stand, und andere mich wiederholt filmten, muss so mit bereits rund 9 Jahren bei mir stattgefunden haben! (Mit 11 war ich so bereits vielleicht selber so auch schon zum Profi geworden, oder halben Profi, zumindest erblickte ich gelegentlich in mir einen solchen, weiß ich noch, oder glaub' es zu wissen, der mit jeweils sehr viel Gelassenheit, auch eigener, innerer wie äußerer, und bei dennoch vielleicht weiter mitlaufenden Kameras zu agieren sich imstande sah! Auch wenn diese wiederholt nur heimlich mitfilmten!!)
Eut(h-er)-Nas'-(n)ie! - Programm
Nach den bereits schon strikenden Bussen und Bahnen vielerorts oder sogar deutschlandweit der vergangenen Wochen wollen selbst die Jets der Deutschen Lufthansa erstmals jetzt noch genauso vielleicht auch zuschlagen dürfen - mit auch deren Piloten.
*Den geplanten baldigen Flug ins weit entfernte Ausland aber vielleicht auch durch uns - besser auch wir verschöben ihn so vorübergehend deutlich weiter nach hinten so!!
(Für gut vorstellbar halte ich es, demnach hätte man ihn mir dann vielleicht bald schon nicht viel weniger plötzlich auch angeboten - so wie zahlreichen anderen vielleicht auch, selber hätten die jedoch davon nicht das Geringste etwas auch geahnt!
'Ein glanzvoller Herrscher - so wie sie einer sind - findet sich plötzlich ohne eigenes Volk wieder. Kleine Machtzirkel wie sie ihn bilden können ganze Staaten wirtschaftlich wie politisch aus den direkten Angeln heben. Dabei verarmten nicht etwa nur weite Kreise der Bevölkerung erneut, nein, die gesamte Volkswirtschaft täte es ein weiteres Mal auch, wohingegen die Vermögen von Reichen generell explodierten!!'
Der angebliche Luis Borges, er soll diesen Text oder Brief gleich selber verfasst haben, als nur ein noch weiterer Schriftsteller. In dem Fall wird er ihn wohl direkt an mich gerichtet haben.)
(We are here the) 'Home of the Ar***-Hopper', the Whopper. (Ein Werbeplakat)
Das sogar: Ass-Hopping oder S-hopping am oder vom Wochenende, es gilt für die ganze Familie.
'Der Ge 3000 Elektroheizer von uns - für euch .... mit noch echter Qual(ität) und vorherigem jeweils noch zertifiziertem Prüf-Stand!!'
'First cut is always the deepest!!' Cat Stevens in bereits schon auch den 70er Jahren darüber wiederholt in einigen auch seiner Lieder.
'Der erste Schnitt (im Leben eines Mannes und der Liebe) ist immer der zugleich auch tiefste, sage ich dir, aber wenn du willst, (Ass wirklich willst, so wie ich), Mädchen, fang'n wir jetzt doch einfach nochmal ganz von vorne an, von vorne an ...!!'
das selbst Boy-log-in oder auch: Die Biologie stellt nicht minder bis heute ein sehr wesentliches internationales Forschungs- und Versuchsfeld auch dar. Inklusive von sogar geeigneten Versuchsratten in von der Umwelt abgeschotteten Geheimlaboren. Getestet wird unter anderem auf deren Überlebensfähigkeit.
the international Es-tu-dent, students, sp./engl., der männliche wie weibliche weltweite Student. Zähne scheinen plötzlich dabei wiederholt auch mit involviert oder gleich das gesamte Gebiss ist es! machen, tun (Verben). 'Well-to-do-list'.
'Hat Ass euch allen gefallen??' (aus 'Die Sesamstraße' als sehr beliebter Fernsehserie mit lauter immer wieder auch darin enthaltenen sogar sehr großen Plüschmonstern oder Bären. Gab es so in schon auch den 70er Jahren als Sendung, als auch meine Jugend stattfand. Der 'männliche Bär', männliche Bären, vor allem älteren.)
der genaue Name meiner auch eigenen späteren Pflegeeltern - in bereits den 70ern - lautete deswegen wohl auch: die Hart-ings aus (R)öcke. Erst als bereits 13-jährigen gab man mich zu ihnen, auf- und großgezogen war ich zuvor von Nonnen geworden eines ausschließlich von ihnen geführten Klosters.
'Hat sie bereits am Fuß geklirrt, die Kette, wenn sie schwerer wird??' (Kampflieder). Das erstmals sogar uns dann drohende: Geh'-Ding-nies! oder Gefängnis. Es gibt sie auch für Frauen.
der Tyrann, Tyrannen oder große männliche Diktatoren : (the) Dick at Tür(en). Zu ihnen gehörte auch Hitler. In der Regel wird nun einer von ihnen dem Staate stattdessen vielleicht für längere Zeit vorstehen! Er verfügt über sehr viel größere Vollmachten als allle anderen sie hatten oder eine direkte Vorgängerregierung sie hatte! Selbst was eine zukünftige Länge verhängter Gefängnisstrafen betrifft! Auch zum Hängen kehrt er zurück, es wird öffentlich mehr wieder gehangen! Richter in anderen Systemen - wie selbst auch der Demokratie - urteilen da oft noch milder: 'Lebenslange Freiheitsstrafe und Entzug - für sie!! Mit anschließender auch Sicherheitsverwahrung!! Raus aus dem Gefängnis werden auch sie so nie mehr kommen!'
'Das Arzneimittel Baldripan für den natürlichen gesunden Schlaf von Männern wie Frauen und das Einschlafen gibt es so in der Apotheke seit bereits schon vielen Jahrzehnten auch, und ist auch bei uns erhältlich. (Bei zu hohem Stressempfinden - kriegen wir ihn von außen!)'
'Völker, hört die Signale!!' *der mit der Zeit und den Jahren immer mehr anwachsende selbst Tinnitus-Sound oder Pfeifton in den Ohren, speziell jenen von Männern, kann extrem laut werden. ('First cut ...').
'Brüder (wie Schwestern) vereint nun die Hände ... der Sklaverei ein Ende!! Das Sterben - ihr habt es verlacht! Heilig die letzte Schlacht!!'
*Die Frau als sogar behaupteter 'Sklavin' des Mannes. sogen. Bett-Sklaven oder auch: die Bett-Sklavin. Farbige. die Sklaven (auch: frühere USA) und die weibliche Bedienstete. sexueller Missbrauch von Sklavinnen.
*der anderen gezeigte und gemeinsam mit anderen zusammen per Händen erneut dann geformte Kreis - wie zum sehr starken Schwur, oder auch Ring.
''Knie nieder, so befehle ich es auch dir, auf dem Boden - direkt da vor mir!!''
'So schrecken auch wir die Tussen nicht endgültig ab. Verteidigungsminister befürchtet baldigen Angriff des Butt-ins selbst auf Berlin und Deutschland in 5 - 8 Jahren!!' die FAZ vom Wochenende, *und über ein womöglich erneut sehr großes (C)ocken-ende dann wie auch ganz enormes Blutvergießen, allgemein einsetzendes, selbst bei Bürger- wie Bürgerinnen dann vielleicht auch hierzulande!! Vor allem bei Männern!! Selbst die äußere Form einer Ge-Wehr-Kugel oder von bei auf der Erde stattfindenden Gefechten eingesetzten Kampfmunition enstpricht grob der des männlichen Geschlechtsstückes oder auch: 'besten Freundes von Männern stets noch genauso', sie ist unverkennbar ihm nachgebildet! Nicht viel anders verhält es sich mit den Raketen! Die zerstören oft ganze Wohnviertel - über Nacht!
'Hunde-Ass-Abwehr', auch: Die Bundeswehr, als neugegründeter Armee sogar der Deutschen nach '45. (Ausgerechnet ihr soll ich mich nun erstmals vielleicht sogar gleich selber als Offizier auch mitanschließen, so die Bitte: 'Ein Mann mit ihrem außergewöhnlichen Antrieb ... der würde immer und überall benötigt!') 'Ich will Bundespräsident wirklich aller sein'. ('Canceler/Chancellor aller ...').
Erst benötigte ich unbedingt noch die vorherige Zustimmung dafür, vom Mond gleich selber, wie auch dem Universum, bin ich überzeugt, hätte ich geplant, ich wollte zwei Armeen von da an zur selben Zeit vielleicht dienen als deren Offizier!
('Himmlische Heerscharen', so die - eigentlich immer schon und zu allen Zeiten - viel verwendete und häufig gebrauchte Bezeichnung dafür! Als Schutztruppe dient sie wirklich allen, also nie nur einigen wenigen! Einen dieser Soldaten hat jeder Erdbewohner wie Bewohnerin bei sich! Von Geburt an ist das so!
Selbst gegen wiederkehrende Erkrankungen von Erdbewohnern wie Bewohnerinnen ist man in ihm strikt, insbesondere schlimmere!
(*Zahn(h)art/z, -ärzte, der ehrenamtliche Zahnarzt selbst für Obdachlose - wie mich, und selbst ihr 'tiefes oder zu tiefe Löcher bohren wollen' manchmal - 'mit Füllung'!!)
Selber bleiben sie stets für uns unsichtbar! Aber wir können lernen, wie wir mit ihnen kommunizieren!
Ein wirklich riesiges Heer!
Wer will, der kann sich dem selben Heer irgendwann sogar auch direkt anschließen!!
*General, sehr hoher, in ihm, wie manchmal von mir schon auf der Erde auch behauptet wurde, oder sogar gleich sein allerhöchster Boss, stattdessen vielleicht, das war ich so übrigens nie, oder dass ich mich für ihn hielt! Das galt so nicht einmal in vielleicht etwaiger nur Stellvertreter-Funktion für mich! Stattdessen war ich immer nur einfacher Offizier!
'Die Papierschnitzel, ein riesiger Konfettiregen ergiesst sich dabei auf die Teilnehmer, stammen von geschneiderten Telefonbüchern'. (Zeitungskommentar zum Beginn der Fastnacht in Düsseldorf *Ich muss mich korrigieren: Es war die Schweizer Fastnacht mit Luzern.)
'Tag der Kinder-Hos(e)-Spi(t)z-Arbeit'! das Hospiz
'Jara, 4, hat Papa und Mama normalerweise gut im Griff. Für sie ist das wie ein 6er im Lotto. Sie leidet unter Alexander Morbus'. (unter: 'Steckbriefe')
'Neele,7, hat das Wolf-Hirschhorn-Sysndrom' und sitzt im Rollstuhl. Sie kann dadurch weder sprechen noch reden'. (weitere Steckbriefe)
'Wir bei unserem Mode-Label setzen auf recycelte Innenwattierungen von Jacken. Durch das Wiederverwenden werden unter anderem weniger Ozeane verschmutzt und das Tierwohl ist weniger gefährdet'.
'Clothes shall not re-strict us, but give us the freedom we urgently need' Upon some streets and just everywhere in or where is life!!' NEW CANADIANS, das Modelabel ( *wo noch Leben ist oder herrscht ...)
'Unsere größte Herausforderung als Unternehmen ist es, getragene Schuhe der erneuten Kreislaufwirtschaft wiederzuzuführen' (auch: Ringwirtschaft, wir sind dabei am Laufen)
In der Menswear werden 'echte Klassiker' mit Performance-Westen und technisch aufwendigen Hoodies getunt!!'
'In unserer Firma schwärmt man noch von - besonders - engen Geschäftsverbindungen!!'
Get eyre!! Lieferung von Lebensmitten - frei Haus!! der Bringdienst Get ir (Stammsitz ist hier die Türkei) der Brand oder Marke, 'eine Stelle markieren'. 'in Brand geraten' (auch Mägen).
'Bäume sind wie Verse die man in den Himmel schreibt. Wie der Samen unter der Schneedecke, träumen Herzen dann vom Frühlingserwachen. Über das Träumen gelangen wir zum Tor der Unendlichkeit. Auch Blumen im Frühling schaffen es zu träumen'.
(Verfasser blieb mir unbekannt, ich fand den Vers in einem Modehaus ausliegend)
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mediterrail · 1 year
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Ich wähle nun einen anderen Weg, statt durch den Wald über die Wiese bis runter ins Tal. Die Strasse schlängelt sich geschmeidig die Hügel der Toskana hinunter, ein absoluter Traum. 
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Und während ich in der Mittagssonne die Pampa geniesse, frisst Cameron einen Narren an den ganzen Zypressen. Ja okay, die sind aber auch richtig schön! Vor allem richtig hoch die Dinger, Nein?
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Referenzhöhe: 1.91m
Die letzten 20 Minuten bis zur Bushaltestelle muss ich leider auf der asphaltierten Hauptstrasse zurücklegen, das ist dann weniger schön und in der Hitze einfach nur anstrengend. 5 Minuten vor Schluss entdecke ich dann einen Seitenweg am Rande der Strasse, welchen ich mir direkt schnappe. Doch irgendwie führt der Weg am Ende ganz woanders hin, so muss ich nach ca. 15 Minuten wieder in Richtung Hauptstrasse umkehren. Mamma mia. Narumol würde jetzt sagen: Ich bin fick und fertig! Und ich sage: So schaut's aus.
Nun warte ich also auf den Bus. Und ich warte… und warte. Nach rund 30 Minuten ist noch immer kein Bus zu sehen. Na toll; was, wenn dieser ausfällt? Der nächste Bus kommt erst in 4 Stunden! Ein Einheimischer rät mir, Autostop zu machen, hier in Italien wäre das kein Problem. Also halte ich meinen Daumen hoch und freue mich bereits auf meine Ferienwohnung. 
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Nun, irgendwie drücken alle noch mehr aufs Gas, sobald sie mich sehen… Sehe ich wirklich so schlimm aus? Naja, diese Mischung aus Kalk, Schwefel, Schweiss und Sonnencreme hat sicherlich ihre Spuren hinterlassen. Würde ich so jemanden mitnehmen? Einen frei umherlaufenden Schwefelbrunnen? Ganz bestimmt nicht!
Während ich am Strassenrand also weiter mein Glück versuche, rufe ich über meine Hosentasche aus Versehen einen Freund an, der seit ein paar Jahren in Italien wohnt. Dies bemerke ich erst nach 4 Minuten! Einmal in Kontakt, erzähle ich ihm von meinem Dilemma. Er schickt mich weg von der Schnellstrasse und zurück zur Bushaltestelle. Der Bus wird schon irgendwann kommen, meint er. In Italien schlagen die Uhren wohl etwas anders und so folge ich seinem Rat. Und siehe da: Kurze Zeit später kommt der Bus tatsächlich noch; mit einer Verspätung von sage und schreibe 57 Minuten! Der Chauffeur entschuldigt sich sofort bei mir, vor ihm habe es eine Frontalkollision zwischen zwei PKW's gegeben. So erreiche ich San Quirico also doch noch, und gönne mir nach einer erneuten Dusche in meiner Ferienwohnung eine ausgiebige Siesta.
Wie neu geboren, hüpfe ich schon kurze Zeit später wieder aus dem Bett. Kein Vergleich zu heute Morgen! Hat das Schwefelbad wirklich derart geholfen? Google sagt hierzu folgendes:
"Darüber hinaus stärkt der Schwefel das Immunsystem und hemmt Entzündungsprozesse im Körper. Das Schwefelbad verschafft ausserdem Erleichterung bei zahlreichen gesundheitlichen Beschwerden wie etwa rheumatischen Schmerzen, Neuralgien, Muskelentzündungen, Gelenkerkrankungen und Hautkrankheiten."
Ein Wahnsinn! Wie ich online entdecke, gibt es Schwefelzusätze auch für die Badewanne zu Hause. Das muss ich haben! Obwohl, ich glaube, meine Mitbewohnerin reisst mir den Kopf ab!
Zu guter Letzt habe ich nun endlich auch Zeit, mir noch die Altstadt von San Quirico anzusehen. Und diese ist mit Sicherheit eine der schönsten, die ich überhaupt jemals gesehen habe! Die typisch toskanischen Gassen werden aktuell durch eine Skulpturenausstellung zum Thema "Virtual Reality" ergänzt, was mir besonders gefällt. Welch Paradies!
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Zur Krönung des Tages gönne ich mir in der "Trattoria Osenna" die wahrscheinlich beste Pasta meines Lebens: Pici al Pomodoro, eine toskanische Spezialität. Dabei handelt es sich um Pasta so dick wie Spätzli aber so lange wie Spaghetti, dazu eine Tomatensosse aus dem Bilderbuch. So lässt sichs leben!
Ganz am Rande der hübschen Altstadt ist das historische "San Quirico Viadukt" gelegen, ein wunderbarer Ort. Hier eröffnet sich mir eine top Aussicht für den heutigen Sonnenuntergang.
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Leider erreicht mich an diesem Abend auch die traurige Nachricht, dass unser Familienhund Trabbel heute von uns gehen musste. So sind meine Gedanken während diesem Sonnenuntergang ganz bei ihm. Und auch wenn das weh tut - und auch wenn die Sonne für heute untergeht, so weiss ich: Sie wird schon morgen wieder aufgehen, zusammen mit vielen wunderbaren Momenten, an die ich zurückblicken darf. Danke für alles, Trabbel. ❤️
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Ich lüge jeden Tag, gleich nachdem ich Leute zwinge meine wirren Gedanken zu lesen. Aber nur nachdem ich mich als wichtiger darstelle als ich eigentlich bin. Jeder muss meine dummes Gelaber lesen, meine letzten vier Gehirnzellen kratzen es jeden Abend zusammen. Falls es eine Grenze gibt, dann haben meine gelben tippenden Hände diese schon längst überschritten. Gut, dass ich nicht zurückrudere. Jetzt renne ich mit meinen schlitzäugigen Rehaugen (frei) durch die Gegend und simuliere Kummer. Ich bereichere mich an der Aufmerksamkeit und sammele sie ein wie ein Bettler, ich bin immer auf den Knien. Wenn man richtig hässlich ist und am Existenzminimum lebt, desto besser. Alle gehen ins Netz, ich war bei der Sache nie komplett unschuldig und habe definitiv alles geplant oder es selbst verursacht. Es ist alles meine Schuld, ganz egal was ich mache. Aber vorher war es grundlos ok. Boah, wenn mein mangelhaftes Gehirn von Anfang an normal funktioniert hätte, hätten jetzt weniger Leute imaginär weniger Problem. Dann würden so viele herzensgute Engel jetzt nicht imaginär durch den Dreck gezogen werden. Und was mache ich? Wälze mich im Dreck wie ein Schweinchen. Ich liebe Aufmerksamkeit, es ist alles was ich jemals wollte.
Ich bin eine richtig komische Dummschwätzerin und ich liebe es einfach, wenn so hobbylose Leute, die nichts mit mir oder Missgeburten & co zu tun haben, mein ganzes Leben auseinander nehmen. Fast so schlimm, wie Missgeburten & co selbst. Man würde denken, es gäbe wichtigeres in der Stadt, aber ok. Ich frag mich immer, was Leute für Vorwände haben, um ihren Frust so komisch auszulassen. Sehr dünne Haut, fragiles Ego, ganz fehlgeleiteter Sinn von Stolz, irgendwo wurde imaginär schon wieder etwas weggenommen. Dabei sind meine gierigen Hände leer und ich bevorzuge sie auch so, ich schätze Ruhe so viel mehr. Glaube man darf halt einfach nicht so übertreiben oder nächstes Mal lässt man es einfach richtig körperlich eskalieren, bevor man wagt von Schmerz zu sprechen. Alles andere ist egal, es war harmloser Spaß und ich verlasse mich immer zu sehr auf meine gelbe, schlitzäugige Fresse. In China fällt alle paar Sekunden ein Sack Reis um und Vietnam ist fast das gLeiChe. Alles Fidschis. Und ich wage es hier Leute zum lesen zu zwingen, ich renne damit jeden Morgen durch die Ubahn, ich bin schlimmer als jeder Bettler in Berlin. Jeder muss von meinem paranoiden Leid erfahren.
Ich stelle gerne Leben auf den Kopf und danach treibe ich Leute in den Wahnsinn. Die fragen sich dann immer wo ihr Verstand bleibt, Queen of Psychospielchen. Das mache ich so mit fremden alle paar Monate und es macht immer noch Spaß. Robi und Paulis sinkendes, löchriges Schiff mit Lügen ist nichts gegen mein von Hass getriebenes Schiff mit Lügen. Ich bin richtig falsch und zwielichtig und ich weiß immer was ich sagen muss, um Menschen auf meine Seite zu ziehen. In einer Minute atmet man unbeschwert, in der nächsten ziehen meine gelben, dreckigen Hände, Leute zu mir in den Abgrund und ins Verderben. Hafermilch war gestern, demnächst wird zusammen im Club gekokst und dann wird im Park gedealt, gekifft und prostituiert. Und dann wird sich irgendwo mit geklautem Abi eingeschrieben, um das volle Studentenleben zu genießen. Und dann blinkt man und plötzlich muss man 10 fremde Kinder und eine 200-köpfige Bauernfamilie in Vietnam ernähren. Und in der nächsten Minute ist man in einem Plattenbau, schwer kriminell und alkoholabhängig. So schnell kann das gehen, wenn man auf eine Hochstaplerin reinfällt. Verrückt, leidet an Kleptomanie, klaut auch andere Namen (denn Fidschis 🤪 haben immer die gleichen), geistig behindert und muss deswegen hinten arbeiten, sonst hört man es raus. Irgendwo muSs was dRan sein, etWas muss waHr sein. Simuliert Unschuld, aber ist extrem locker, vor allem der Mund, der ist nie zu. Ich springe auch immer auf alles, was sich paar Minuten zu lange in meiner Nähe befindet. Aber als ungebildete, faule Langzeitstudentin im Einzelhandel hat man auch so viel mehr Freiheiten.
In welcher Welt leben wir? Robis arme deutsche Behindertenwerkstatt, die zugedröhnten armen deutschen jungen Leute. Mit definitiv zu viel Freizeit, die ich anscheinend auch habe, aber wenigstens stalke ich niemanden im Rausch und rede mit mir selbst. Oder benehme mich auf der Straße wie ein Kleinkind, dessen Windel nicht gewechselt wurde. Nur am kreischen. Das sind einfach fehlgeleitete arme deutsche Kinder, die einfach so von einer sehr alten gestörten, armen Migrantin schlecht geredet werden, weil sie sehr dünne, gelbe Haut hat. Tja, manche sind halt sehr sensibel. Ich bin das Äquivalent eines Nigerianischen Ölprinzen und ich will all dein Geld.
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xxj4zzxx · 2 years
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Die Jungs warteten bereits am Strand und hatten schon Plätze reserviert. Als die 5 am Strand ankamen konnten Sie ihre Augen nicht von ihnen abwenden. Sie gingen für eine Stunde ins Wasser. Evie verließ das Meer ein wenig früher um sich etwas auf der Liege zu Sonnen. Dann kam ein groß gebauter Mann auf Sie zu und sprach Sie an. „Hallo Süße, brauchst du vielleicht Hilfe beim Eincremen?“ fragte er Sie direkt. „Tut mir leid, kein Interesse. Ich bin verheiratet.“ antwortete Sie ihm und zeigte ihm ihren Ehering. Harry beobachtete die Situation aus dem Wasser und beschloss an den Strand zu schwimmen. „Er ist doch grade nicht hier.“ bohrte der Typ weiter nach. „Niemals ich liebe meinen Mann und jetzt geh bitte.“ antwortete Sie ihm. „Na komm schon stell dich nicht so an.“ sagte der Typ zu ihr und legte seine Hand auf ihrem Bein ab. Evie schlug Sie weg. „Lass mich in Ruhe.“ sagte Sie mit scharfen Ton zu ihm. In diesem Moment kam Harry auf Sie zu. „Hey du, lass die Finger von meiner Frau verstanden.“ drohte er dem Typen und stellte sich vor Evie. „Ach ja was willst du sonst tun?“ fragte er ihn und lächelte selbstsicher. „Sonst prügle ich dir dein scheiß widerliches Grinsen aus dem Gesicht und werde dich auf qualvolle Weise zusammenschlagen und leiden lassen.“ antwortete Harry mit einem wahnsinnigen Gesichtsausdruck. Dem Typen verging dein Grinsen. „Hey Lady dein Typ ist ganz schön krank.“ sagte er zu Evie. „Ich weiß deshalb liebe ich ihn.“ sagte Sie stand auf legte ihren Arm auf Harrys Schulter ab und lächelte ihn verliebt an. Der Mann schaute die beiden verdutzten an und ging. „Ich liebe es wenn du so bist.“ sagte Sie zu ihm und küsste ihn. „Du bist der Wahnsinn.“ entgegnete er ihr lächelnd. „Soll ich dir nun beim Eincremen helfen?“ fragte Harry nach. „Liebend gerne.“ antwortete Evie. Während Evie, Jane, Lonnie und Mal sich sonnten. Spielten die Jungs um Uma mit ein paar anderen Volleyball. Evie, Jane, Lonnie und Mal feuerten ihre Jungs natürlich an. Nach dem Vormittag am Strand verbrachten die den restlichen Tag damit sich die Strandgeschäfte anzuschauen und zu shoppen. Den Abend verbrachten Sie damit in einer Bar etwas zu essen und sich eine Zaubershow anzuschauen. Evie beschloss dieses Mal nichts alkoholisches zu trinken. Doch nachdem Sie schlafen gegangen waren wachte Evie wieder um 5 Uhr morgens mit den gleichen Symptomen auf. Harry beschloss die anderen zu wecken und Sie brachten Evie ins Krankenhaus. Eine Krankenschwester fragte ihre Symptome ab und untersuchte Sie. „Hallo Misses Hook. Ich bin Ihre Ärztin. Wir haben nun die Untersuchungsergebnisse. Bisher zeigen die Ergebnisse das Sie komplett gesunden sind. Können Sie mir nochmal genau sagen was ihre Symptome waren?“ fragte die Ärztin Sie verwundert. „Hallo, ja natürlich. Also ich hatte Bauchschmerzen und starke Übelkeit.“ antwortete Evie ihr. „Okay und das haben Sie seit wann und wie tauchen diese Symptome auf?“ fragte Sie weiter. „Sie tauchen immer früh morgens auf und halten ungefähr 1 Stunde an. Es hat gestern morgen angefangen. Es gab keinen direkten Auslöser dafür. Ich dachte ich hätte es den Abend davor etwas mit dem feiern übertrieben deswegen haben ich gestern Nacht nichts getrunken aber anscheinend war das nicht der Auslöser dafür.“ antwortete Evie ihr. Harry saß neben ihr und schaute Sie besorgt an. „Können Sie ihre irgendwie helfen?“ fragte Harry die Ärztin besorgt. „Eine Untersuchung kann ich noch machen.“ antwortete die Ärztin ihm. „Lehnen Sie sich bitte zurück an die Kopfstütze und machen Sie ihren Bauch frei.“ sagte die Ärtzin zu ihr. Evie tat was Sie ihr sagte. Sie rieb ein Gel auf Evies Bauch und holte ein Ultraschall gerät. „Ich werde nun ihren Bauch mit dem Ultraschallgerät untersuchen.“ erklärte Sie Evie. Evie nickte zustimmend zu und die Ärztin fing an das Gerät über ihren Bauch zu streichen. „Misses Hook. Ich weiß jetzt was Sie haben und Sie sind nicht krank. Ich gratuliere Ihnen beiden. Misses Hook Sie sind schwanger.“ sagte die Ärztin zu ihnen. Evie und Harry erstarrten und sahen sich im nächsten Moment verwundert an.
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peter13459 · 2 years
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