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#Die Drei Sonnen
martinjost · 11 months
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Aliens: Wieso sollten sie friedlich sein?
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„Es gibt einen seltsamen Widerspruch, der in der Naivität und Gutherzigkeit der Menschheit im Universum zutage tritt: Auf der Erde kommen die Menschen auf einen fremden Kontinent und zerstören dort mit Krieg und Seuchen die verwandten Zivilisationen, ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden. Aber wenn sie zu den Sternen emporblicken, werden sie sentimental und glauben, dass es sich bei den außerirdischen Intelligenzen, wenn es sie gibt, um Zivilisationen handeln müsse, die an universelle, edle moralische Regeln gebunden sind, als wäre es Teil eines offensichtlichen allgemeinen Verhaltenskodex, verschiedenste Lebensformen zu lieben und zu schätzen.“
Liu, Cixin. Die drei Sonnen. 11., Korrigierte Auflage, Bd. 1, Heyne, 2017. (Aus dem Nachwort des Autors auf den S. 549 – 556; S. 555.)
Das GIF stammt aus der Verfilmung von «Die drei Sonnen» in der TV-Serie «Three-Body».
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iwanttobeleave · 2 days
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This Place forever and ever and ever.
Eigentlich trinke ich keinen Alkohol, nicht aus Prinzip oder Überzeugung, sondern Weil es einfach nicht so wirklich meine Droge ist, aber ab und an komme ich hierher (oder Holland), lasse alle Drogen weg, fühle alle unterdrückten Gefühle und komme zurück, wenn ich wieder klar komme. Und in den ersten drei Tagen ist der Ouzo dann mein ständiger Begleiter :D liebe es sehr dass hier alles so egal ist und ich einfach machen kann, was ich will, z.B. Ouzo im Auto vor der Polizeistation trinken. :D
Im übrigen ist es sehr nice, Ende September noch im Meer schwimmen zu gehen und sich zu sonnen und die Hunde sind echt groß geworden… und warum bitte sind die Zero Getränke hier so viel geiler als in Deutschland?
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fettereise · 1 year
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Phu Quoc + Weiterreise nach Sapa (18.-22.9.)
Wir fliegen auf die Insel Phu Quoc, ganz im Süden Vietnams! Wir erhoffen uns tollen Strand, tollen Pool, tolle Natur und ganz viel Ruhe.
Wir gönnen uns unsere bisher teuerste Unterkunft in Vietnam (45€ pro Nacht für das Zimmer mit Frühstück, lol) und fliegen früh morgens von Danang los. Bamboo Airways ist zwar wortwörtlich Holzklasse (und Torbens liebster Wortwitz), aber es klappt alles wie am Schnürchen und wir kommen pünktlich an.
Am Airport wollen wir uns über Grab ein Taxi bestellen, werden aber währenddessen von einem Fahrer angesprochen, der uns einen guten Preis macht, und fahren los. Der erste Eindruck von der Insel ist nicht besonders gut, denn die Landschaft ist unglaublich zugemüllt. Überall brennt es, es ist alles voller Straßenhunde und ziemlich dreckig, die Menschen leben mit dem Wenigsten. In fast schon skurrilem Kontrast dazu werden hier hinter Holzwänden für Milliardensummen riesige abgeschottete Luxusquartiere für europäische Touristen gebaut, es gibt sogar ein ganzes Viertel, das Europa nachempfunden ist - eine Geisterstadt, wie die Locals sagen, denn hier stehen fast alle Häuser (noch) leer und es ist fast niemand auf den Straßen.
Nach einer halben Stunde erreichen wir unsere Unterkunft - eine Vielzahl von Bungalows, ein Haupthaus mit Restaurant und ein toller Pool mit eigenem kleinen Strandzugang. Es ist traumhaft hier, und noch irgendwie ursprünglich - die Zimmer beherbergen neben uns auch Geckos, Mücken, Spinnen und andere Insekten, das Badezimmer ist nach draußen offen, die ganze Anlage ist von Kokospalmen gesäumt, das Personal ist ausschließlich vietnamesisch und insgesamt recht jung. Die Liegen sind hart und die Auflagen etwas durchgelegen, aber all das macht es für uns irgendwie heimelig. Am Anfang sind wir nur 6 Gäste und die Atmosphäre ist fast schon familiär.
Wir lassen es ruhig angehen, ich nutze viel Zeit zum Lesen und Sonnen, Torben genießt das Meer und den Strand. Abends essen wir entweder im Restaurant (sehr sehr lecker, aber auch gehobenes Preissegment) oder fahren mit den absolut vernachlässigten Fahrrädern ins nächste Dorf zum Essen. An einem Tag leihen wir uns einen Roller aus und machen eine kleine Wanderung zu einem Wasserfall sowie einen Abstecher zum angeblich schönsten Strand der Insel - hier sind wir von den Müllbergen, der Touristenabzocke und der dröhnenden Musik schockiert. Am Donnerstag machen wir eine geführte Bootstour zu drei ganz kleinen Inseln und gehen vor den Inseln schnorcheln, was wirklich super viel Spaß macht.
Insgesamt war unsere Unterkunft und der Aufenthalt dort ein Traum, die Insel würden wir aber nicht unbedingt weiterempfehlen.
Am Freitag geht es mit demselben Fahrer zurück zum Airport und von dort aus zurück nach Hanoi. Am Abend vorher geht noch alles schief, denn die gebuchte Unterkunft für die erste Nacht am neuen Ziel sagt uns wegen Überbuchung ab und der Flug wird drei Stunden nach hinten geschoben, wodurch wir unseren bereits gebuchten Bus von Hanoi nach Sapa verpassen. Flexibilität ist alles, also buchen wir eine neue Unterkunft und ich kontaktiere das Busunternehmen per WhatsApp, kriege aber auf meine Problemschilderung nur ein 'Hi' zurück. Wir beschließen, die Landung abzuwarten und dann vor Ort spontan einen anderen Bus zu finden.
Das erweist sich als gute Idee, denn der bereits verschobene Flug hat nochmal eine Stunde Verspätung. Die Abfertigung am Airport ist auch nichts für schwache Nerven: Beim Schalter dauert es -wie immer hier- ewig und die nächste Person drängelt an den Schalter, bevor wir überhaupt unsere Tickets haben. Torben versucht es noch auf die nette Tour bei der Dränglerin, aber sie ist unbeeindruckt. Mit dem genervtesten "would you mind", das ich aufbringen kann, dränge ich sie zurück. Auch an der Sicherheitskontrolle wird fleißig geschoben, überholt und unter Absperrungen hindurchgetaucht. Dieser ungeordnete Alptraum wird dann schließlich nur noch vom Flug selbst übertroffen, auf dem wir fast die einzigen Nicht-Vietnamesen sind und alle um uns herum an ihren lautstark plärrenden Handys hängen (absoluter Bonus: der stark hustende und rotzende Kerl direkt hinter uns, ich muss an die Pneumokokken-Impfung denken, die wir nicht für nötig hielten). Von Kopfhörern halten die hier gar nichts, ebenso wenig wie von Rücksichtnahme auf das Gehör anderer. Zu diesem Zeitpunkt bin ich schwer genervt, was sich noch verstärkt, als kurz vor dem Abflug sich auf einmal der Busfahrer auf meinem Handy meldet und mir in super Englisch mitteilt, dass sie uns jetzt nicht mehr mitnehmen können - ach was!
In Hanoi angekommen, stolpere ich dankbar aus dem Flugzeug. In der Zwischenzeit hat der Busfahrer mich dreimal bei WhatsApp angerufen und mir geschrieben, dass wir einen anderen Bus um 19:30 nehmen können (geplant war 16 Uhr, und wieso kann der auf einmal so gut Englisch und ist so hilfsbereit?!). Ich weiß nicht, wie dieses System funktioniert, aber irgendwie läuft es. Nachdem wir etwas herumgeirrt sind und ich schließlich dem Busunternehmen ein Foto von unserem Standort am Flughafenausgang schicke, sammelt uns ein Minibus ein und bringt uns zu einer Art Büro, wo wir Papiertickets bekommen. Mit 50 Minuten Verspätung kommt der Bus, es ist wieder ein Schlafbus mit Kabinen. Allerdings müssen Torben und ich uns wegen der Last Minute Umbuchung eine Kabine teilen und es ist ziemlich eng und unbequem. Bis wir in Sapa ankommen, ist es dann auch 2 Uhr nachts. Noch schnell 10 Minuten Fußweg und dann können wir endlich in unser bisher dreckigstes und fensterloses Zimmer einchecken - für ein paar Stunden Schlaf muss das reichen, wir sind hundemüde.
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kunstplaza · 6 months
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schwimmtagebuch · 1 year
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Achtzig Längen geschwommen, ohne Adam, am Schluss bin ich ganz leicht geworden, ist Adam verliebt? Er war so unkonzentriert gestern, hat er keine Lust mehr? Er hat gesagt, dass er sich nicht mehr freue auf den Mai. Habe das starke Gefühl, dass wir dieses Wochenende zusammen verbringen werden. Am Wochenende werde ich wieder Architekturspaziergänge machen, in die Werkbundsiedlung, zu den Looshäusern, zum Haus von Roland Rainer. Habe wirr geträumt von einem Raum, in dem du auf dem Wasser zugleich lesen und schwimmen kannst, die Wasserbahnen waren gleichzeitig auch Wasserbetten, bin dort geschwommen, es waren viele Leute dort, auch Mischa, als fast niemand mehr dort war, wollte ich auch gehen, zum Schluss war nur noch er im Wasser, er hat naturgemäß gelesen. Bevor ich ging, habe ich mich zu ihm umgedreht und ihn gefragt, ob er einsam sei. Er hat mich interessiert angeschaut und JA gesagt. Seine Augen waren ganz schwarz, habe zu ihm gesagt: Dann komm mit! oder so etwas Ähnliches. Er hat naturgemäß Nein gesagt und darauf ich: Dann ruf mich an! Dann habe ich Eis verteilt, das niemand wollte. Bin in einen anderen Raum gegangen, dort hat ein Chor gesungen, habe gewartet, dass Mischa kommt, aber er ist nicht gekommen. Ich habe vorher zu ihm gesagt: Ja, mit 21 darf man das!
Gestern, als ich durch Hietzing ging, habe ich mir gedacht, dass die Leute dort einsam sein müssen, weil es dort nur verlassene Villen gibt. Mischa war 21, als ich mit ihm zusammen war. Ich glaube, ich verliebe mich immer nur in 21-Jährige. Das hat mich jetzt schockiert. Was bedeutet dieses Eis? Das Eis muss brechen! Ich habe Komm! zu Adam gesagt, aber er ist wieder nicht gekommen. Er wohnt auch in der Preindlgasse wie Adam. Hätte ich ihn zwingen müssen? Er sagt immer Nein. Drei Sonnen sah ich am Himmel stehn, hab lang und fest sie angesehn…. Im Chor singen….Adam möchte immer allein sein, er möchte sogar eine Bahn für sich alleine haben. Er wiederholt ständig, dass er seinen Rhythmus nicht finde. In einem Chor müsste er seinen Rhythmus finden! Die Mutter von Mischa hat in einem Chor gesungen.
Albtraum: Meine Mutter wollte mich umbringen, im Badezimmer, niemand wollte mir glauben, niemand wollte mir helfen, aber ich hatte den Beweis: Ich hatte ein hauchdünnes weißes Nachthemd an und sie hat vorne und hinten ein Stück Glut hingelegt, damit ich verbrenne, habe ihren Plan durchschaut und es Adam gezeigt. Er hat mich ignoriert. Dann war ich auf der Flucht, bin ohne Ticket in einem Zug gefahren, habe mich unter Brettern versteckt, ich hörte den Schaffner kommen, wusste, dass er mich nicht finden wird, habe aber doch Angst bekommen und bin aus dem Zug gesprungen, draußen lag überall Schnee, habe mir einen Weg durch den Schnee gebahnt, bin zu einem Einkaufszentrum gekommen, ich kenne diese Landschaft aus früheren Träumen, plötzlich war Adam bei mir und hat mich beruhigt, ich habe ihm alles erzählt und er hat mir einen Text aufgeschrieben, nur für mich, zuerst schrieb er: Ich will mit dir........., aber dann wurde ein Kunstwerk daraus, ein Gedicht oder ein Theaterstück, etwas Vollendetes, ich war überglücklich, dass er zuletzt bei mir war, er war ganz hell.
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beersandbeans · 1 year
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Weinregion Lavaux – von drei Sonnen verwöhnt
Beeindruckt schweifte mein Blick über die Weinregion Lavaux und über den Genfersee, über eine Region die gleich von drei Sonnen verwöhnt wird.
Früher habe ich die Weinregion Lavaux meistens nur kurz wahrgenommen, wenn der Zug in Richtung Lausanne bei Puidoux aus dem Tunnel schoss und sich das grandiose Panorama auf die Rebberge des Lavaux, den Lac Léman und die Savoyer Alpen eröffnete. Beeindruckt schweifte mein Blick auf die Reblagen, welche vom Blau des Genfersees in das Blau des Himmels hochzusteigen schien. Die Weinregion Lavaux…
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einereiseblog · 2 years
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Ich schielte auf die Karte auf meinem Handy und las die winzigen Zahlen im nachmittäglichen Schein einer unversöhnlichen Sonne. Der Tempel der Artemis war definitiv auf der Karte markiert – Nummer 23. Wir hatten den Morgen in Ephesus verbracht, Turkey's ikonische archäologische Stätte und waren nun auf der Suche nach dem Tempel der Artemis, einem der berühmten sieben Weltwunder der Antike. Wir waren drei verschiedene Pfade entlanggegangen und an die Grenzen des Geländes gestoßen, ohne den scheinbar mythischen Tempel ausfindig machen zu können. Schließlich latschten wir zum Südtor, die Arme in unnatürlichen Winkeln ausgestreckt, um Luft um unsere schwitzende Haut zu lassen. Wir wurden am Tor von einem typisch geselligen Türken begrüßt, der uns fröhlich erzählte, dass der Tempel der Artemis überhaupt nicht im Komplex von Ephesus, sondern 3 km entfernt, in der Nähe der Stadt, sei. Obwohl uns ein 3 km langer Fußmarsch selten einschüchterte, sprach die Aussicht, in der gottlosen Hitze zum Tempel zu schleppen, keinen von uns an, also sprangen wir stattdessen in ein Taxi. Zehn Minuten und 5 US-Dollar später fanden wir uns auf einem kahl werdenden Hügel aus sumpfigem Schlamm und verdorrtem Gras wieder. Atlas & Boots Fit für eine Göttin? Der berühmte Tempel der Artemis thront auf einem kahl werdenden Sumpfhügel Wir gingen zu einer verlassenen Informationstafel und überblickten die Szene dahinter. Wir haben nicht viel von dem Tempel erwartet (bis auf die Pyramiden von Gizeh wurden alle antiken Wunder zerstört), aber wir haben mehr Fanfare rund um die Stätte selbst erwartet: vielleicht ein Samtseil oder eine Art Gedenktafel – etwas, das an die Bedeutung erinnert Der Seite. Stattdessen fanden wir eine einsame Säule, die von verstreuten Steinen umgeben war. Atlas & Boots Was bleibt heute Es scheint, dass der Tempel der Artemis, eine Hommage an die gleichnamige griechische Göttin der Jagd, jetzt zur viertbesten Sehenswürdigkeit der Stadt nach Ephesus, der Burg Ayasoluk und der Isa-Bey-Moschee wurde. Wir verbrachten 20 Minuten damit, um die Ruinen herumzulaufen und konnten uns wegen des sumpfigen Beckens nicht zu nahe kommen. Der um 800 v. Chr. erbaute Tempel wurde dreimal nacheinander durch Überschwemmungen, Brandstiftung und Plünderungen zerstört. Die dritte Inkarnation stand 600 Jahre lang und umfasste über 127 Säulen, von denen nur noch eine am ursprünglichen Standort erhalten ist. Als wir vor der einsamen Säule standen, versuchten wir, ihre Bedeutung aufzunehmen; um sich in den Echos einer glorreichen Vergangenheit zu sonnen. Leider war alles, was wir fühlten, ein Gefühl der Unterdrückung, gefärbt mit dem Schuldgefühl, Brite zu sein. Wie Sie sehen, wurden Teile des Tempels ausgegraben und in den „Ephesus Room“ des British Museum transportiert, nachdem die britischen Archäologen John Turtle Wood in den Jahren 1869-1874 und David George Hogarth in den Jahren 1904-1906 gearbeitet hatten. Natürlich ist es nicht das erste Mal, dass die Briten wertvolle Artefakte für sich beanspruchen. Andere umstrittene Gegenstände sind der Rosetta Stone aus Ägypten und die Elgin Marbles aus Griechenland. Die Behörden in beiden Ländern haben sich lange für die Rückgabe dieser Objekte eingesetzt, aber das British Museum hat sich geschickt geweigert und behauptet, dass die Schätze Weltkulturerbe und für Besucher in London besser zugänglich seien. Das British Museum ist wahrscheinlich auch besorgt darüber, dass unbezahlbare Artefakte in ausländischen Museen gefährdet sind, die weitaus weniger Mittel haben. Schließlich wurde im Ägyptischen Museum in Kairo der Bart von König Tutanchamun mit alltäglichem Kleber wieder aufgeklebt. Schließlich könnte das British Museum, wenn es einem Anspruch nachgibt, die Schleusen für Dutzende anderer öffnen. Andererseits ist das britische Eigentum an wertvollen Artefakten im Allgemeinen das Ergebnis kolonialer Streitigkeiten und nicht diplomatischer Vereinbarungen. Wenn wir einem modernen Verhaltenskodex
folgen wollen, dann besteht die einzige Möglichkeit darin, wertvolle Artefakte in ihr Herkunftsland zurückzugeben, unabhängig davon, ob es die Mittel und die Motivation hat, sie so zu erhalten, wie wir es tun würden. Eine Sache, die uns bei Atlas & Boots immer wieder erstaunt hat, ist der unfassbar herzliche Empfang, den wir als Briten auf der ganzen Welt erfahren. Inder haben uns Landsleute genannt, ein Fidschianer hat Großbritannien das „Mutterland“ genannt und Kenianer haben uns stolz erzählt, dass sie immer noch den Schilling benutzen. Es scheint, dass die koloniale Vergangenheit Großbritanniens so kraftvoll, so vollständig war, dass es ihm gelang, nicht nur ferne Länder zu beherrschen, sondern sich auch selbst beliebt zu machen. Vielleicht ist es für Großbritannien jetzt an der Zeit, Demut zu zeigen; die gleiche Höflichkeit zu erweisen, die andere uns bieten. Vielleicht ist es an der Zeit, unsere Schätze zurückzugeben. Besuch des Tempels der Artemis: das Wesentliche Was: Besuch des Tempels der Artemis in Selçuk, Turkey. Wo: Wir entschieden uns für das Akay Hotel, das perfekt gelegen ist, um Ephesus sowie die anderen Sehenswürdigkeiten rund um Selçuk zu besuchen. Es liegt in der Nähe des Tempels der Artemis, der Burg Ayasoluk, der Basilika St. John und der Isa-Bey-Moschee und nur 10 Gehminuten vom Stadtzentrum und dem Bahnhof entfernt. Das Hotel verfügt über einen einladenden Swimmingpool, eine kleine Bar mit kalten Getränken, Snacks und Bier und sogar ein Paar Schildkröten, die durch den Garten streifen. Der eigentliche Anziehungspunkt ist jedoch der weite Blick auf die umliegende Stadt und Landschaft. Das Frühstück wird außerhalb Ihres Zimmers mit Blick auf die Aussicht serviert, fragen Sie also nach einem Zimmer im Obergeschoss. Das Personal hat nur begrenzte Englischkenntnisse, wird sich aber sehr bemühen, Ihnen bei allem, was Sie brauchen, zu helfen. Şükran hatte ein Wörterbuch in der Nähe und schrieb fleißig Sätze auf, um sicherzustellen, dass wir uns richtig verstanden. Wann: Die beste Reisezeit für Ephesus ist der Frühling (März bis Mitte Juni), wenn das Wetter gemäßigt und die Tage lang sind. Beachten Sie, dass es vor allem im April ein oder zwei Tage regnen kann. Auch wenn es milder als im Sommer ist, unterschätzen Sie die Sonne nicht. Der Sommer wird definitiv heiß und wahrscheinlich überfüllt sein, während der Winter kalt und regnerisch sein kann. Wie: Sie können vom Akay Hotel zum Tempel der Artemis laufen, da er nur 1 km entfernt ist. Der Eintritt ist frei. Tatsächlich gibt es keinen Eingang; Sie können einfach darauf zugehen! Wir sind angekommen Turkey am internationalen Flughafen Atatürk in Istanbul und verbrachte einige Tage in Istanbul, bevor es nach Selçuk weiterging. Wir nahmen einen Inlandsflug nach Izmir (1 Stunde) und stiegen dann in einen Zug nach Selçuk (1 Stunde 20 Minuten). Der Flughafen ist international und hat überall Verbindungen zu einer Reihe von Inlandszielen Turkey. Buchen Sie über Skyscanner zu den besten Preisen. Die Züge erwiesen sich als sehr zuverlässig und einfach zu bedienen. Weitere Informationen und Buchungsmöglichkeiten finden Sie auf der Website der Türkischen Staatsbahn. Wir nutzten auch den Zug, um nach Denizli weiterzufahren, um Pamukkale zu besuchen. Einsamer Planet Turkey ist ein umfassender Reiseführer für das Land, ideal für diejenigen, die sowohl die wichtigsten Sehenswürdigkeiten erkunden als auch weniger befahrene Straßen nehmen möchten. Leitbild: Atlas & Boots .
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blog-aventin-de · 2 years
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Grenzenlos ist die Seele
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Grenzenlos
Grenzenlos ist die Seele ∘ Universum ∘ Parabel aus dem Orient
Grenzenlos ist die Seele. Es gibt einen Weg heraus aus dieser Welt der Täuschung: Erkenne nur deine eigene Seele, was es auch kosten mag. Oh was ist sie für ein wundervoller Lotus, der im Herzen des sich drehenden Universums blüht. Nur wenige reine Seelen wissen um seine wahre Freude. Tauche deshalb auch Du ein in diesen Ozean der Süße: Denn dann werden alle Fehler des Lebens und des Todes von Dir fort fliehen. Überall um sie herum ist Musik und das Herz nimmt anteil an der Freude des unendlichen Meeres. Der rhythmische Schlag des Lebens und des Todes fällt in sich zusammen. Entzückendes Wohlbehagen findet sich überall und der ganze Raum ist durchstrahlt von Licht. Es erklingt ungezupfte Musik -- es ist die Musik der Liebe aus den drei Welten. Es brennen Millionen von Sonnen und Monde. Die Trommel wird geschlagen und die Liebenden bewegen sich im Rhythmus der Musik. Es erklingen Liebeslieder, es regnet Licht in Schauern, und die Liebenden sind entzückt vom Kosten des himmlischen Nektars. Schau auf das Leben und den Tod, es gibt keine Trennung zwischen ihnen. Die rechte Hand und die linke Hand sind ein und dasselbe. Es sind der weise Mann und die weise Frau sprachlos. Ich haben ihre Plätze auf den Sitzen der Gelassenheit gefunden. Sie haben getrunken aus dem Becher des Unbeschreiblichen und halten den Schlüssel der Mysterien in ihren Händen. Sie haben die Vereinigung mit dem Kosmos erreicht. Wandernd ohne Spur sind sie in dieses sorgenlose Land gekommen. Mühelos kam die Barmherzigkeit des Höchsten über sie. Schließlich wurden sie besungen, dass sie endlos und unerreichbar seien. Es ist die Barmherzigkeit der wahren Lehre, die sie das Unbekannte sehen ließ. Sie haben gelernt wie man ohne Füße gehen, ohne Augen sehen, ohne Ohren hören, ohne Mund trinken und ohne Flügel fliegen kann. Sie brachten auch uns den Durst für das Unendliche mit und wir sind gerufen für ein Treffen mit Ihnen. Hörst du die Worte Deiner Seele nicht? Grenzenlos ist die Seele ∘ Universum ∘ Parabel aus dem Orient Read the full article
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logi1974 · 3 years
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Südafrika 2021/22 - Tag 16
Herrschaften und Oukies!
Heute Morgen fällt das Frühstück in unserem Chalet aus. Nicht etwa, weil wir keine Lebensmittel mehr hätten oder die Affen uns die geklaut hätten - Nein! Heute gibt es wieder einen “Kulissenwechsel”. 
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Deswegen bleibt die Küche kalt und es gibt hier nur einen Kaffee auf die Hand. 
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Wir fahren nach vorne zur Rezeption und liefern den Schlüssel unseres Chalets ab. 
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Anschließend gehen wir ins Restaurant zum Frühstück. 
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Dafür, dass heute fast alle abreisen, geht es hier erstaunlich ruhig zu.
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Wir bewundern die interessant gestalteten Lampen. Den Sinn & Zweck erkennen wird sofort. Pfiffig sind sie ja, die Afrikaner!!
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Das weiße Licht lockt Insekten zu Hauf an, deswegen benutzen echte Profis auch grünes oder anders farbiges, sanftes Licht.
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Wenn man kein farbiges Licht hat, dann muss man sich halt was basteln. Allerdings ist uns jetzt auch klar, wieso es ständig in den staatlichen Camps brennt.
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Denn bisher hat denen noch niemand erklärt, dass die Glühbirnen heiß werden und sich das Papier entzünden kann.
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Wir lassen uns reichlich Zeit, denn wir können in unserem neuen Domizil erst um 15 Uhr einchecken.
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Zum Glück hat das Gewitter am gestrigen Abend die Luft deutlich abgekühlt. Es sind angenehme 25 Grad als wir losfahren. Nicht auszudenken, wenn es heute wieder so brüllend heiß wäre.
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Direkt an der Mainroad H9, kurz hinter Letaba, steht gleich ein netter Elefantenbulle sehr fotogen im immer dichter werdenden Gebüsch. Das ist ja nicht das erste Mal, das wir einen Elefanten übersehen und ihn erst dann wahrnehmen, wenn er sich plötzlich bewegt.
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Da erinnern wir uns immer noch an den schlecht gelaunten Herrn, der, damals im Erindi Game Reserve, es gar nicht so witzig fand von uns übersehen zu werden und plötzlich Ohren wedelnd aus dem Busch schoss. Zum Glück ist dieses Exemplar hier recht entspannt.
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Kurz darauf entdecken wir eine ganze Familie der Tawny Eagles (in “Fachkreisen” auch Toni Igel genannt).
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Die drei Adler bieten eine tolle Flugshow und schnell stehen mehrere Fahrzeuge hintereinander.
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Da wir heute ohne nenneswert große Umwege nach Phalaborwa und zur Matima Bush Lodge wollen, fahren wir im Wesentlichen über die asphaltierte Hauptstraße nach Westen.
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Wir genießen es, uns in gemächlichem Tempo treiben zu lassen und nehmen immer wieder einen Loop mit, während wir uns langsam in Richtung Westen bewegen.
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Der Starkregen von gestern Abend hat anscheinend doch einige Pisten beschädigt. Sie wurden für den Verkehr gesperrt. Doch Hilfe ist bereits unterwegs: der Grader kommt.
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Wir fahren über eine sogenannte “Low Water Bridge”. Bei viel und heftigem Regen wird man hier nicht lang fahren können, so vermuten wir. Kurz vor Ende der Furt erspähen wir noch einen Water Monitor (Wasserwaran), der sich sonnen möchte.
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Eine Familie der Frankoline führt doch tatsächlich Jungtiere und läuft mit denen über die Straße. Es sind 3 Alttiere und 6 Küken. Das haben wir auch noch nie gesehen.
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Kurz darauf kreuzt ein stattlicher Kudubulle die Straße und lässt sich zu einer Fotosession überreden.
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Ein paar Kilometer weiter sehe ich etwas durch das Gebüsch leuchten. Ein Paar Hornraben. Diese Beiden sind allerdings total unkooperativ. Da nutzt alles vor & zurück rangieren nix, es lässt sich kein vernünftiges Foto schießen.
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Dafür sind die Blätter des Mopane Busches schön scharf geworden.
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Kurz vor dem Ende des Kruger Parks, vor dem Phalaborwa Gate, biegen wir noch einmal nach links, zum Masorini Ausgrabungsstätte (und Picknick Platz), ab.
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Das mit dem Picknick Platz hat sich inzwischen auch unter den Pavianen herum gesprochen. Denn pünktlich zur Mittagszeit, als die Touristen mit ihren prall gefüllten Kühltaschen ankommen, stürmt ein ganzer Clan das Gelände.
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Die Touristen flüchten in ihre Autos, wir steigen erstmal gar nicht aus, der Camp Attendant versucht zu retten was zu retten ist, vergisst dabei aber seine Bürotür zu verschließen - und zack sind die Paviane mit seinen Unterlagen den Berg hinauf gerannt.
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Das Masorini Village ist ein restauriertes Dorf aus der Steinzeit. 1973 begann die Restaurierung, damals gab es nur Mahlsteine, Reste von Gießereien und einige Geräte aus der Steinzeit. 
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Die wahren Schätze wurden erst mit Beginn der Ausgrabungsarbeiten freigelegt, darunter Beweise und Einblicke in Handel und Gewerbe in dieser Zeit und ihr häusliches Leben.
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Bei Ausgrabungen wurden unter den freigelegten Hüttenböden verschiedene Geräte entdeckt, kuppelförmige Öfen zur Verhüttung des Erzes freigelegt und die daraus entstandenen Waffen ausgegraben. 
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Speere, landwirtschaftliche Werkzeuge und Pfeilspitzen wurden gegen Perlen, Nahrung, Elfenbein und Tierprodukte mit anderen Stämmen und den Portugiesen getauscht.
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Untersuchungen ergaben, dass das Dorf von Leuten bewohnt wurde, die dem baPhalaborwa-Clan angehörten, und dass sie zu einer eigenen entwickelten Technologie fortgeschritten waren, die existierte, bevor Europäer die lokale Bevölkerung beeinflussten. 
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Ob dieses Schubkarren-Exponat auch zu den Ausgrabungen gehörte, konnte heute von uns nicht abschließend geklärt werden.
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Nach etwa 11 weiteren Kilometern auf der H 4 nähern wir uns einem der Haupttore des Kruger Nationalparks: dem Phalaborwa Gate.
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Der Kruger National Park ist insgesamt komplett von einem (angeblich Elefanten sicheren) Zaun umgeben. Die Einfahrt erfolgt durch 9 verschiedene Tore, die alle an der West- beziehungsweise Südseite des Nationalparks liegen.
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Die Tore sind lediglich während der Tageszeit geöffnet, also von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang. Besucher müssen sich nach Sonnenuntergang in einem der Restcamps befinden oder aber zuvor den Park verlassen haben.
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Die Öffnungs- und Schließungszeiten der Restcamps und der Eingangstore zum Kruger Park variieren je nach Jahreszeit.
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Wir beschließen unsere Mittagspause außerhalb zu machen und kehren im Bushveld Terrace ein. Dort stehen schon mehrere Fahrzeuge, da kann es keine schlechte Wahl sein.
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Unsere Hoffnung bestätigt sich, der Salat mit Filetstreifen und Blaubeeren ist super.
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Wir müssen uns erst wieder an die Zivilisation gewöhnen. Wenn man so lange im Nationalpark im gemütlichen Zuckeltempo unterwegs ist, dann fühlt man sich auf Straßen mit Ampeln und Verkehr eher wie "in freier Wildbahn", irgendwie komisch.
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Zum Glück gibt es interessante Straßenschilder, die die Wieder-Eingewöhnung für Parkrückkehrer erleichtern.
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Am Nachmittag erreichen wir den Golfplatz Merensky Golf Estate. Hier verbringen wir die nächsten Tage - und das, wo wir doch gar kein Golf spielen.
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
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eolewyn1010 · 3 years
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Hi!! die domesticity prompts sind total schön!
Würde super gerne Shopping groceries together mit Adam und Leo sehen, wenn du magst :D
Klar - aber frag mich nicht, wie ich drauf komme, dass Leo gut kochen kann. Und sonst... May the 4th be with you?
Leo bezahlt; Adam steht daneben und sagt nichts. Er hat nichts zu sagen. Er ist vollkommen baff.
Als Leo ihn gefragt hat, was sie heute Abend essen wollen, hat er sich nichts dabei gedacht. „Ist Italienisch okay?“ – na klar hat er zugesagt, auch wenn es thematisch nicht wirklich zu Star Wars passt, mehr oder weniger unter dem Eindruck, dass Leo und er beim nächsten Schnellrestaurant vollständige Mahlzeiten für den gemeinsamen Filmabend abholen würden.
Stattdessen ist er inzwischen beladen mit Salat, Zucchini, Tomaten, Knoblauch, Paprika, einer Aubergine, allerhand Obst, drei verschiedenen Sorten Käse… alles frisch, alles vom Wochenmarkt, wahrscheinlich das meiste aus regionalem Anbau.
Und jetzt kommt Leo freudestrahlend mit Schinken und Fisch vom Metzger und verkündet: „Gut, jetzt müssen wir bloß noch zum Bäcker – und ich brauch noch Ricotta; Pia will ’ne Zuppa inglese…“
Adam macht ein ersticktes, ungläubiges Geräusch, das Leo verstummen lässt. Er hat sich ja schon ein paar Mal gefragt, wofür Leo, der ja nun keinen teuren Hobbys nachzugehen scheint, eigentlich sein Gehalt ausgibt. Tja, jetzt weiß er es. Offenbar für gutes Essen. Das er auch noch selbst macht.
„Welcher Kriminalpolizist kocht denn?“, platzt es aus Adam heraus.
Leo sieht konsterniert drein. „Du musst ja nicht mitmachen, wenn du nicht willst.“
„Ach, das mein ich doch nicht“, beeilt sich Adam zu versichern, obwohl ihm vor der Vorstellung graust, Leo demonstrieren zu müssen, dass seine Erfahrungen mit Kochen sich auf Mikrowellennudeln und Tiefkühlpizza beschränken. Leo sieht ihn ratlos an. Und wie immer, wenn Leo ihn so ansieht, rückt Adam mit der Sprache raus, umreißt in kurzen Worten den sparsamen Ernährungsstil, den er führt.
Leo runzelt die Stirn. „Was hast du denn gedacht, als ich gesagt hab, ich hol dich um drei zum Einkaufen ab? Dass ich vier Stunden brauche, um ein paar Tüten Chips und Popcorn zu besorgen?“
Äh. Ja. Zu offensichtlich.
Schicksalsergeben lädt Adam sich die Einkaufstüten auf die Schulter. „Na, ich schätz mal, zum Gemüseschnippeln tauge ich grad noch so“, brummt er. „Aber für den nächsten Star Wars-Abend können dir die Mädels helfen.“
Leo grinst, und Adam kann dieses Grinsen nicht so recht deuten – bis Leo sich ihm entgegen lehnt und ihm einen Kuss auf die Wange drückt. „Und ich dachte, du würdest dich über die Gelegenheit freuen, zur Abwechslung mal mich rumzukommandieren; immerhin brauch ich doch ’nen Kritiker, der mir die nächsten Stunden auf die Finger guckt.“
Adam starrt ihn verdutzt an. Ihm ist entgangen, was Leo für eine gute Laune hat – Flirtlaune. Die er offenbar plant, beizubehalten, bis Pia und Esther eintreffen.
Eigentlich ist die Aussicht, die nächsten Stunden in Leos Gesellschaft Gemüse zu schnippeln und sich in seinem Enthusiasmus zu sonnen, doch gar nicht so schlecht.
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ochoislas · 3 years
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LOS FALSOS SOLES
Vi tres soles en el cielo, largo y fijo los miré; se mantenían muy quietos, sin quererse despedir.
¡Ay, no seáis mis soles! ¡A otro de frente mirad! Sí que tuve antes tres soles mas ya se apagaron dos.
¡Si los siguiera el tercero, me fuera a oscuras mejor!
*
DIE NEBENSONNEN
Drei Sonnen sah ich am Himmel steh'n, Hab’ lang’ und fest sie angeseh'n; Und sie auch standen da so stier, Als wollten sie nicht weg von mir.
Ach, meine Sonnen seid ihr nicht! Schaut Andern doch in’s Angesicht! Ja, neulich hatt’ ich auch wohl drei: Nun sind hinab die besten zwei.
Ging’ nur die dritt’ erst hinterdrein! Im Dunkeln wird mir wohler sein.
Wilhelm Müller
di-versión©ochoislas
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Die drei Sonnen (The Three Suns), 1999 by J.G.Wind - Ballpoint drawing (study for the large oil painting)
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erimonasworld · 5 years
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Irreal real
Ist es nicht irgendwie Wahnsinn was gerade in dieser Welt passiert? Es hat für mich noch nie etwas vergleichbares gegeben. Ich kann oft verstehen, warum gerade welche Entscheidung getroffen wird und akzeptiere, was passiert und gleichzeitig kann ich nicht fassen, dass das alles passiert. Aus meinen Lautsprechern schallt ironischerweise “Hurra, diese Welt geht unter!” von KIZ. Geht diese Welt unter? Quatsch, rufe ich mich selbst zur Vernunft. Die Welt geht nicht unter, auch wenn Hamsterkäufer, Panikmacher und Verschwörungstheoretiker das gerade propagieren. Dieses Virus bringt gerade das Merkwürdigste der Menschen hervor: Von Leuten, die blind um sich schlagen und nur an sich denken, bis hin zu Leuten, die einfach Fake News verbreiten: Corona sei erfunden, um die Wirtschaft zu zerstören oder um Donald Trump zu unterstützen. Ich weiß nicht mal wie man auf solche Ideen kommen könnte. Aber ist es nicht irre? Ich gehe einkaufen und ein Mann vor mir legt drei Packungen Klopapier aufs Band. Ich sehe ihn skeptisch an. Die Regale sind leer gefegt. Genauso leer wie die Straßen. Das ist doch irre. Ich mache keine Hamsterkäufe, deshalb bekomme ich fast gar nichts von den Dingen, die ich gern kaufen würde oder echt brauche, weil ich keine Vorräte habe. Und beinahe denke ich, dass ich auch Hamstern muss. Aber ich boykottiere das. Ich werde das nicht unterstützen!  Heute hat die Sonne geschienen und die Vögel haben sich die Seele aus dem Leib geschrien, ohne zu merken, was gerade los ist. Die Menschheit hat Angst, alle haben Panik, viele reagieren über. Natürlich kann ich die Lage nicht komplett einschätzen, ich bin kein Virologe, aber ist das nicht falsch? Ist es nicht falsch, sich kopflos abzuschotten?
Die Sonne scheint, die Welt ist still. Irgendwie ganz schön. Ich halte inne und atme die Frühlingsluft ein. Über den ganzen Tumult habe ich gar nicht gemerkt, dass er angeschlichen kommt, der Frühling. Ich habe sie nicht bemerkt, die frischen Knospen, die Sonnenstrahlen, den Duft von Neuanfang und Leben. Ich habe es ignoriert und vergessen. Die Welt dreht sich weiter und heute ist nicht aller Tage. Vor meinem Fenster sonnen sich zwei Meisen und singen in voller Lautstärke. Wie wundervoll. Ich sage nicht, dass wir die Situation nicht ernst nehmen sollten, ich sage nur, dass wir nicht vergessen sollten dabei zu leben und das schöne zu sehen. 
Corona hin oder her.
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schwimmtagebuch · 1 year
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Um meine Telefonnummer zu finden, muss er zuerst die Geschichte vom Schwimmer lesen. Wollte Unter dem Vulkan abholen, habe im Virgin Megastore in der Klassikabteilung einen ganz traurigen Mann nach der Winterreise mit Benjamin Britten am Klavier gefragt, aber es gibt sie nicht mehr. In die Innenstadt spaziert, es war warm, die Sonne schien, Indian Summer. In einer Buchhandlung hab ich die Vivienne Westwood Biographie gefunden und konnte nicht widerstehen, obwohl sie viel zu teuer war. Wollte weiter hetzen zur Zentralbuchhandlung, aber ich habe inne gehalten und gedacht, dass ich nicht auch noch mein letztes Geld für Bücher ausgeben sollte. Ich war nicht schwimmen, ich wollte zur Ruhe kommen. Hab in der Zoohandlung im Meiselmarkt Katzenfutter gekauft und als ich zu Hause war, habe ich bemerkt, dass ich mein Bücherpaket in der Zoohandlung vergessen habe. Warum bin ich so gehetzt, ich muss zu rotieren aufhören.
Als ich endlich zu Hause angekommen war, ist mir eingefallen, dass ich jetzt eine Winterreise habe. Ich höre sie die ganze Zeit, weil ich so elend bin. Zum Westbahnhof gefahren, weil ich vergessen hatte, einen Brief aufzugeben, dort habe ich Anna getroffen, sie hat mich gefragt, wann ich wieder in die Arbeit komme, ich habe zu ihr gesagt, wenn es wieder Arbeit gibt. Sie hat gesagt, ab morgen und dass ich anrufen solle. Bin nach Hause gefahren und habe angerufen, ich soll morgen in der Früh kommen. Langsam nervt es mich. Im Filmmuseum ist eine Godard-Retrospektive, aber ich hab keine Lust hinzugehen, die zwei oder drei Filme, die ich von ihm noch nicht gesehen habe, werde ich schon noch sehen, irgendwann. Ich will keine Leute von früher treffen, aber vielleicht kommt Adam hin. Kommt er jetzt auch nicht mehr ins Stadthallenbad? Er ruft nicht an. Warum mache ich alles falsch? Ich kann die Geschichte vom Schwimmer schon auswendig, auf Englisch. Heute war ich nicht schwimmen, nicht arbeiten, nicht auf der Welt. Ich bekomme endlich das Geld für August, ab Montag kann ich vormittags arbeiten, das bedeutet, ich kann um die Mittagszeit nicht schwimmen gehen. Ach, meine Sonnen seid ihr nicht, schaut andern auch ins Angesicht....
Hat er das Buch verloren, ist es nass geworden, im Dunkeln wird mir wohler sein. Traut er sich nicht, mag er nicht, mag er mich nicht? Diese Geschichte ist so traurig, hat sie ihn traurig gemacht? Ich fürchte, dass er jetzt auch nicht mehr ins Stadthallenbad kommt, weil er Angst hat, mich zu treffen. Achternbusch hat über Bernhard gesagt, er sei so gefühllos wie ein Stalinist. Tom wollte das gar nicht akzeptieren, er hat ihn aber noch nicht gelesen, weil er sich das aufgehoben hat. Tom war in Rapallo und in diesen kleinen Fischerdörfern, in denen ich als Kind immer war und wo ich mich mit fünfzehn in einen dreizehnjährigen Knaben verliebt habe. Ist das eine Krankheit, für meine Tante schon. Wir sind mit einem Boot aufs Meer hinaus gefahren und der Vater des Jungen, in den ich verliebt war, Michael Waltl, hat ihm und mir Hemingways Geschichte vom Mann und dem Meer erzählt, seitdem habe ich mir Hemingway aufgehoben.
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steffisweltreise · 5 years
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Buenos dias,
2 ½ Monate lebte ich in Südamerika. Ich staune immer wieder, wie viel Glück mich auch begleitete: alle geplanten Flüge, Busfahrten, die Expedition zum „Ojos de Salato“ liefen perfekt, nichts fiel aus und: alle meine lieben Familienangehörigen blieben gesund!!!
Danke ihr Lieben und Danke du Schicksal!
So beginne ich heute mit dem ersten Teil meiner Reise:
Die Galapagosinseln
Schon während des 1000 km landen Fluges vom Festland Ecuadors über den Pazifik auf eine von 140 dazugehörigen Inseln fühlte ich das Außergewöhnliche dieser Reise. Und dies blieb die gesamten 10 Tage, die ich verteilt auf die drei bewohnten Inseln dort herumstreifte.
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Ja, für mich ist es ein Höhepunkt in meinem Leben, ich bin sehr glücklich, dass ich diese Tierwelt dort erleben durfte.
Bereits am ersten Tag erfüllte sich schon mein Wunsch. Ich stellte den Rucksack ab, spazierte zum Strand, und da lagen sie: 20 oder 30 oder irgendwie viele Seelöwen…ohne Zaun! Ich setzte mich auch an diesen Strand und nach einer Weile robbte eine neugierige Seelöwin zu mir und untersuchte meinen Rucksack.
Stundenlang beobachtete ich in den nächsten Tagen die vielen (oft endemischen)Tiere, die also nur dort leben. Sie haben keine Scheu vor dem Menschen, laufen ihre uralten Wege, sonnen sich an ihren angestammten Plätzen, auch wenn da heute menschliche Einrichtungen wie Bänke oder Wärterhäuschen stehen.
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Insel San Christobal... Uferpromenade
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Die Meeresechsen gehören zu den Leguanen werden bis 1,50 m lang und ernähren sich nur von Meeresalgen. Also: keine Gefahr auch wenn sie teilweise einen gruseligen Eindruck machten!
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Um ihr Recht durch zu setzten, nicken sie ruckhaft mit dem Kopf.
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Blaufußtölpel
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Nur in höheren Regionen bei den Vulkanen, wo es regnet, findet man grüne Pflanzen, sonst sieht die Vegetation meist so aus. Die Tiere finden Früchte von Kakteen, kleine Äpfel- für uns giftig-  und trockenes Kraut.
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Hier leben die Riesenschildkröten.
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weiblicher Fregattvogel
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Wenn ich fotografieren wollte, musste ich beim rückwärts Gehen genau aufpassen, dass ich nicht auf ein Tier trete. Die liegen wirklich überall rum!
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Die Spur des Leguans eindeutig!
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Mensch und Tier gemeinsam friedlich am Strand...so wie hier sieht meine Traumwelt aus
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Kakteenwald auf der Insel Santa Cruz
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Wegsperre....probierte ein Mensch, an ihnen vorbeizugehen, bäumten sie sich auf und brüllten laut....niemand traute sich vorbei...man stieg dann durchs Wasser oder balancierte auf dem Geländer entlang
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Eine Schnorcheltour buchte ich,auch wenn ich etwas Angst habe vor dem mir unbekannten Verhalten der Meerestiere. Obwohl es an Land sehr warm ist am Äquator, fror ich im Wasser nach einer 3/4 Stunde, welches bedingt durch den Humboldtstrom stets recht kühl ist.
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Kleine Haie, Mantas, 20 cm große Seepferdchen sah ich;
mit Seelöwen und Meeresschildkröten schwamm ich.
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Mir ging es wie vielen anderen Galapagosurlaubern...ich reiste mit einem lachenden und einem weinenden Auge ab: ob die Tiere auf diesen Inseln wirklich eine Überlebenschance haben? Ich finde, dort wohnen zu viele Menschen, die natürlich Lärm machen, Müll und Abgase erzeugen, Landwirtschaft betreiben und damit den Lebensraum der Tiere verkleinern....
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Dennoch: völlig aufgeräumt und zufrieden verabschiedete ich mich nach 10 Tagen von diesem außergewöhnlichen Stück Erde und flog nach Santiago in Chile....doch das ist eine neue Geschichte.
 Tschau Steffi
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hanni1011 · 5 years
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Cairns, Magnetic Island, Airlie Beach
26.-01.10.2019
Jetzt ist es schon wieder fast eine Woche her, ich hoffe ich bekomme noch alles zusammen.
Wir haben eine neue Zimmergenossin im Hostel bekommen... Und sie redet, oder besser: sie schreit im Schlaf und wir alle haben uns verdammt doll erschrocken und wussten erstmal gar nicht was los war :-D
Donnerstag ging es dann ans packen. Die letzten Klamotten wurden nochmal ausgewaschen und dann kam alles wieder in die Taschen. Ich hab die ganze Zeit noch auf meine Karte von der Bank gewartet... und sie kam glücklicherweise Freitag früh an, kurz bevor ich abgereist bin :-)
Eigentlicher Plan: Julia und ich wollten zusammen mit drei anderen Backpackern mit zwei Autos am Freitag Richtung Townsville fahren... Also haben Julia und ich zusammen mit Thorsten sein gekauftes Auto von oben bis unten geschrubbt, nachdem wir fast eine Stunde eine Waschanlage gesucht haben, bei der wir das Auto selber waschen können. Da das Auto aber nur zwei Sitze hat, musste Julia sich hinten auf das Bett legen und sich unter Decken und Kissen verstecken. Wir haben das Auto geputzt, bis es von allen Seiten mehr als geglänzt hat... und dann die Enttäuschung... Imola (die andere mit Auto) hat geschrieben, dass ihr Auto noch mindestens drei Tage in der Werkstatt bleiben muss! Also Fehlanzeige und der ganze Plan ging nicht auf... aber soll ja aus einem bestimmten Grund immer alles so sein :-)
Julia und ich wollten nicht mehr warten, haben uns dann für nachts um 1 Uhr ein Busticket nach Townsville gekauft. Den letzten Abend im Hostel saßen wir unten alle zusammen in einer Runde und der Abschied von unseren Zimmergenossen war traurig. Es war ein super familiäres, kleines, ruhiges Hostel, was wir vermissen werden. Morgens um kurz vor sechs sind wir dann gut in Townsville angekommen und waren von den (wirklich sehr) vielen Menschen, die um diese Uhrzeit joggen waren, schockiert. Wir haben den Tag auf Magnetic Island verbracht: wandern mit genialen Aussichtspunkten über die Insel und den Strandbuchten, frei-lebende Koalas beobachten, am Strand liegen und entspannen... Abends ging es dann in unser nicht so schönes, sehr dreckiges, aber zum Glück für nur eine Nacht gebuchtes Hostel.
Sonntag früh um 6:15 ging es dann mit dem Bus knapp 5 Stunden nach Airlie Beach; auf der Busfahrt mitten durchs nichts haben wir tatsächlich Kängurus auf den Feldern entdeckt. Nach unserer Ankunft haben wir uns erstmal nach den Hostels hier erkundigt und dann nach langem Suchen auch eins (das günstigste hier im Ort, aber doch sehr teuer) für ein paar Nächte gebucht. Es ist dort wie auf einem Campingplatz; es gibt eine Zeltwiese, und so kleine Häuser, in denen dann die Hostelzimmer sind. Nach dem einkaufen, haben Julia und ich an so einer kostenlosen Grillstation am Strand gegrillt und gegessen. Es ging früh ins Bett und und den nächsten und heutigen Tag haben wir unsere allerersten richtigen Strandtage in Australien mit sonnen, baden und entspannen am Strand verbracht ! Beim Barbecue gestern haben wir noch zwei Jungs kennengelernt, mit denen (und Leuten aus unserem Hostel) wir abends noch in einer Bar mit Live-Musik gesessen haben.
Natürlich gibt es hier Up & Downs, aber wär ja auch schlimm, wenn ich zu Hause nicht vermissen würde :-) Ich bin sehr froh zusammen mit Julia zu reisen, wir verstehen uns echt super gut und können so die schönen Erlebnisse teilen und genießen!
Love and miss ya !
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