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#Die Weibchen
weirdlookindog · 2 months
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Die Weibchen (1970) - Italian poster
AKA Females; Little Women
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letterboxd-loggd · 4 months
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The Females (Die Weibchen) (1970) Zbyněk Brynych
June 1st 2024
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Ich frage mich warum 'Lisa, 18, war in Australien' so vielen ein Dorn im Auge war, dass gefühlt jeder zweite Post auf Jodel sich darüber das Maul zerrissen hat, das war jetzt wirklich nichts woran man sich in dem Maße abarbeiten muss-
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Oh.
Frauen und Mädchen hatten wohl mal wieder die Dreistigkeit sich für etwas zu begeistern wo Männer nicht mithalten konnten.
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hornedstorys · 1 month
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POTA Caesar x Reader - Paarungszeit - nsfw
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Warnungen: Erwähnung von Zucht, Paarungsverhalten, umwerben, nsfw, primitiver Sex - Sage ist mein OC :)
Inhalt: Der König der Affen ist in der Paarungszeit, doch seid Cornelias Tod ist kein Affe gut genug für ihn, außer eine bestimmte Menschenfrau. - Spielt noch vor dem zweiten Teil, Blue Eyes ist ein Baby.
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Caesar saß auf einem Felsvorsprung und beobachtete die Kolonie, mit angespannten Augen. Ein kalter Luftzug fuhr ihm durch das Fell, doch er ignorierte es gekonnt. Sein Fell war dick genug, dass er es kaum merkte, wenn es etwas kälter würde, anders als bei dir. Sein Blick glitt in deine Richtung und seine Augen wurden weicher, als er dich, eingewickelt in Fellen und mit Blue Eyes auf dem Schoß, sah. Du warst wie eine Ersatzmutter gewesen, da Cornelia die Geburt leider nicht überlebt hatte, doch Blue Eyes schon.
Du warst eine große Unterstützung, denn es war nicht einfach, ein Junges alleine großzuziehen und Blue Eyes war wirklich ein aufgeweckter, junger Affe. Und er liebte es dich auf Trapp zu halten, wenn sein Vater endlich mal eine Pause zum Durchatmen hatte. Caesar liebte seinen Sohn, doch er hatte viele Pflichten als Affenkönig und Anführer... Und er war nun Mal kein Affen Weibchen. Dies waren die Tage, wo er sich wünschte, dass er wieder jemanden hätte, der an seiner Seite war und als er dich dort mit den Affen Kindern sah, die sich in einer Scharr um dich gebildet hatte, stand seine Entscheidung fest.
Er würde in der nächsten Paarungszeit um dich werben und für sich beanspruchen, zumindest wollte er es versuchen. Er wusste, dass es bei Menschen so etwas nicht gab, naja zumindest nicht in der Form wie es Affen taten. Er hatte gesehen wie Will seine Frau zu 'Dates' gebracht hatte, so nannten es Menschen, wenn sie gemeinsam etwas unternehmen und sich kennenlernten.
Seine Lider senkten sich, als er daran dachte, wie es wäre um dich zu werben. Ihm fehlte eine weitere Wärme in seinem Bett und er hatte sich schon immer zu dir hingezogen gefühlt. Dein Duft hatte sich tief in ihn eingebrannt und dein Lächeln ließ sein Herz klopfen, auch wenn ein Lächeln unter Affen nicht immer das Selbe war wie unter Menschen. Er bewunderte dich, wie du mit den Affen Kindern umgingst, auch wenn du dich selbst manchmal überfordert fühltest. Aber du hast dich gut geschlagen, dass fande Caesar aufjendefall so.
Er wusste nicht, ob es möglich war, dass ein Affe wie er mit einem Menschen wie dir Junge zeugen konnte. Doch der Gedanke daran, dich nackt unter ihn zu haben und dich zu beanspruchen schickte eine tiefe Lust durch seinen Körper und seine Instinkte schrien. Caesar wusste, sobald er dich umwerben würde, würde sich kaum einer der anderen männlichen Affen mehr trauen sich in deine Nähe zu begeben. Männliche Affen waren in dieser Zeit am aggressievsten.
Du hast von all seinen Gedanken nichts mitbekommen, doch zwei Wochen später, lag ein Hirschkadaver vor deiner Behausung und mit großen Augen hast du den leblosen Körper angesehen.
"Geschenk", brummte plötzlich Caesar neben dir und du hast dich fast zu tote erschrocken. Verdutzt hast du ihn angesehen. "Ääh... danke", es klang fast er wie eine Frage.
Auch die nächsten Tage hatte Caesar dir immer etwas geschenkt. Es war alles mögliche. Fleisch, Blumen, Beeren. Selbst hübsche Steine lagen vor deiner Behausung und du hast dich jedes Mal aufs Neue gefragt, was da los ist und warum er das Alles tat.
Doch eines Tages, als du gerade dabei warst die Beeren, die du mit den anderen Weibchen, gesammelt hattest, in einen anderen Korb zu schütteln, kam ein dir unbekannter Affe zur Hilfe. Er war ein Schimpanse, dunkles Fell und seine Augen waren so dunkelgrün wie der tiefe Wald. Du wurdest verlegen, als er unterschrieb, ob du Hilfe bräuchtest. Du hast genickt, denn es war eine gute Menge an Beeren, die ihr gesammelt hattet.
Sein Name war Sage, er hatte es dir erzählt und du musstest ihm ehrlich gesagt gestehen, dass du ihn noch nie gesehen hast.
"Ich gehöre zu der Jagdgruppe und halte mich eher im Hintergrund auf", unterzeichnete er mit seinen großen Händen. Er hatte ein ähnliches menschenähnliches Gesicht wie Caesar, war aber nicht gleich gebaut wie er, dennoch hatte er breite Schultern und auch seine Brust schien fest wie Stein. Du wurdest immer mehr verlegen in Sages Nähe und die Gedanken die du hattest und die du nicht haben durftest.
Du hast nicht bemerkt wie Caesar euch aus der Ferne beobachtet hatte und sein Blut kochte vor Wut, wie konnte dieser Affe es wagen dir so nahe zu sein. Er konnte die Veränderung riechen, die von dir ausging. Du warst erregt und verlegen und es machte Caesar rasend, dass es nicht wegen ihm war. Sage buhlte ebenfalls um dich und umwarb dich. Er versuchte Caesar in allem zu toppen und besser zu sein. Er war der Einzige, der genug Mut hatte sich mit seinem Anführer anzulegen, denn Sage hatte ebenfalls ein Auge auf dich gelegt und wollte dich beanspruchen. Und beide Affen verwirrten dich sehr, also hast du beschlossen zu Maurice zu gehen und ihn zu fragen, warum sich die beiden so benahmen.
Doch daraus wurde nichts, als ein wütender Caesar dich packte und dich mit sich zog. Er konnte Sage überall an dir riechen und ihr hattet euch noch nicht einmal gepaart, doch dieses Mal war Schluss und er würde sich nehmen was ihm Zustand.
"Caesar?! Was ist los?" Erschrocken ließ d dich von ihm zu einer abgelegen Lichtung führen. Er stieß dich zu Boden und knurrte: "Mein!"
Deine Augen wurden größer, als du seinen errigierten Schwanz sehen konntest, der sich gegen Caesars Bauch drückte. Sanft aber bestimmt zog er dir die Hose aus und das erste was ihm entgegen kam, war dein berauschender Duft. Du warst erregt, er roch es und er sah es auch. Du warst bereits nass und es machte ihn fast stolz, zu sehen, dass er dich nicht einmal berühren musste um dich für ihn bereit zu machen.
Bevor du etwas Weiteres sagen konntest hast du nur noch gesehen wie Caesars Mund auf deiner nassen Muschi landete und gierig leckte. Er hatte dies noch nie zuvor getan, doch seine Instinkte trieben ihn dazu doch schmecken zu wollen und er ließ sich treiben. Er bereute es nicht, denn dein salzig, süßer Geschmack auf seiner Zunge ließ ihn knurren.
Keuchend hast du ihm dabei zugesehen wie er dich gierig fraß, deine Beine lagen über seiner Schulter und du konntest die Spitzen seiner Eckzähne auf deiner weichen Haut fühlen. Du hast gemerkt wie sich etwas in dir aufbaute. All das erregte dich so sehr, dass jedes kleinste Lecken von Caesar dich näher zum Orgasmus brachte. Deine Hand packte seinen Schopf und seine grün-goldenen Augen blickten zu dir auf. Stolz kam wieder in ihm hoch, als er merkte wie du deine Hüften gegen sein Gesicht gerieben hast und dein Stöhnen lauter wurde.
"Oh Gott, Caesar! ... Hör nicht auf!" Stöhnst du sein Lecken wurde schneller und intensiver. Mit offenem Mund hast du ihn angesehen, deine Augen waren halb geschlossen und im nächsten Moment hast du den Kopf in den Nacken geworfen, als dein Körper bebte. Dein Stöhnen müsste man bis ins Dorf hören, da warst die sicher. Deine Beine zitterten und Caesar leckte jeden Tropfen von deinen Schamlippen und drückte dich anschließend mit deinem Becken näher an seine Erektion. Du hast dir über die Lippen geleckt.
"Du... bist... Mein!" Knurrte er und seine Pupillen waren geweitet. Dein Saft klebte noch immer an seinen Lippen und ließ sie glänzen.
"Ich bin... besser... als... Sage", Caesar quetschte deine Hüften und ließ seinen Schwanz zwischen deinen nassen Falten auf und ab gleiten und knurrte bei dem Gefühl. Deine Augen wurden größer.
"Bist du eifersüchtig, Caesar? Hast du gefragt und du konntest sehen wie sich sein Kiefer anspannte.
"Du musst nicht-", fingst du an, doch er unterbrach dich, in dem er anfing seine dicke Eichel in dich zu drücken und du hast dir auf die Lippen gebissen und seelig ausgeatmet. Es fühlte sich so gut an und du wolltest ihn in dir haben. Du wolltest ihn ganz spüren, also hast du ihm dein Becken entgegen gestreckt. Caesar stieß seinen Schwanz nun ganz in dich hinein und du hast dich in seine Schultern gekrallt und gekeucht.
Seine Hüften bewegten sich immer fester gegen deinen Arsch, immer schneller und tiefer. Seine Hände lagen fest auf deinen Beinen, die über seinen Schultern lagen und ein Grunzen kam aus seinen Nüstern, die sich mittlerweile schon weit aufgebläht hatten. Du hast gemerkt, dass es ein Dominanzspiel war. Caesar schien etwas gegen Sage zu haben und als er dir näher kam, brannte etwas ihn Caesar durch.
Die Lichtung war erfüllt von schmatzenden Geräuschen und dumpfen Klatschen. Völlig benebelt wurdest du plötzlich auf Caesar Schoß gesetzt und er stieß wieder in die hinein. Doch seine Augen schwankten an deinem Kopf vorbei, als würde er etwas sehen und im nächsten Moment lagst du mit dem Arsch zu ihm gestreckt auf dem Boden. Caesar hämmerte seinen Schwanz in dich, dass du dachtest du verlierst den Verstand, als du den Kopf drehtest und seinem Blick begegnen wolltest, hast du gesehen, dass er nicht auf dich blickte, sondern auf den Waldrand. Keuchend bist du seinem Blick gefolgt und deine Augen wurden größer, als du es ebenfalls saßt.
Sage stand dort gebückt im Gebüsch und sah euch zu. Er musste sich gesucht haben, so h er hielt inne, als er sah wie Caesar seinen Schwanz in dich rammte und dich beanspruchte. Sein Blick war dunkel vor Neid.
Caesar sah ihn provokant an, fuhr mit seiner rauen Hand über deinen Arsch, hinunter zu deinem Rücken. Er nahm sanft dein Kinn und hob dein Gesicht, seine Wange streifte deine und seine Augen hafteten weiter an Sage. Die Stöße des Affenkönigs waren hart und bestimmt. Er wollte, dass jeder sah wem du gehörtest. Er wollte auch, dass du es sehen konntest. Vor allem das du es sehen konntest, wie Sage verloren hatte. Er war der Anführer und er bekam das Weibchen seiner Wahl und das warst nun Mal du.
Du warst benebelt vor Erregung und du konntest spüren wie sich etwas in dir zusammenzog. Du würdest wieder kommen und Sage würde es sehen. Caesar spürte es und seine Hüften schlugen hart gegen dich und sein Schwanz drang noch tiefer in dich ein, dass du dachtest er würde dich zerreißen. Dann überkam dich das berauschende Gefühl und dein Stöhnen drang wieder durch den Wald, als deine nassen, warmen Wände sich um Caesars Schwanz ballten knurrte er wild auf, als er seinen Samen in dir vergrub. Sage ging, er hatte genug gesehen und aufgegeben. Auf Caesars Gesicht lag ein selbstgefälliges Grinsen. Er spürte das starke Klopfen seines Herzens tief in seiner Brust und er spürte an seinen Lenden, wie deine Beine zitterten.
Er zog sich aus dir heraus und sah zu, wie sein Samen deinen Beinen hinunterlief. Erschöpft hast du dich ins Gras gelegt und versucht klare Gedanken zu fassen. Eine kühle Briese ließ sich frösteln und plötzlich packte sich wieder Caesar und nahm dich in den Arm, als hätte er gespürt, dass dir frisch war. Deine Augen fingen seine und du wusstest ehrlich nicht was du sagen solltest.
"Du wärst... gute Mutter... für Blue Eyes", grunzte er und seine rauen Hände strichen sanft über deine, noch immer warme, Haut.
"Hast du mir deswegen Geschenke gegeben? Und mich beansprucht? Weil ich die Mutter für Blue Eyes werden soll und deine Partnerin?" Deine Stimme klang nicht vorwurfsvoll, sondern es war wirklich einfach nur eine Frage. Caesar senkte die Augen.
"Wollte dich... bevor Sage...-", seine Stimme brach, doch du hattest verstanden und es ehrte dich irgendwie, dass Caesar dich wollte und dich als potentielle Mutter sah.
"Du weißt, dass ich mir nicht sicher bin, ob ich dir Kinder geben kann, Caesar", flüsterst du und dein Blick senkte sich ebenfalls. Doch plötzlich hast du Caesars Hand an deiner Wange gespürt.
"Ist mir... egal. Will dich... niemand anderen", seine Stimme klang fest und deine Augen wurden größer. Er ging das Risiko ein, dass Blue Eyes sein einziges Kind sein könnte, nur um dich zu haben.
Dann drückte er plötzlich seine Stirn gegen deine.
"Du... gehörst... zu mir", grunzt er und packte deinen Hinterkopf fest, als hätte er Angst, dass du dich plötzlich in Luft auflöst.
"Ja. Ich gehöre zu dir", hauchst du und schlosst die Augen.
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neue-freunde-finden · 3 months
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Tach,
Ich bin M/ 27 und komme aus NRW. Ich liebe Katzen, Bücher und was geiles zu essen. Ich suche Leute, die wie ich Wert auf echte Freundschaft legen und bei denen die Unterhaltung nicht einseitig ist. Mir liegt viel daran, eine tiefe Verbindung aufzubauen und gemeinsam über alles Mögliche zu quatschen. Also, wenn du auch gerne plauderst und Lust auf eine entspannte Freundschaft hast, dann like diesen dummen Beitrag und ich melde mich. Ich kann Leute nicht verstehen, die selbst nach Freundschaften suchen, aber es nicht mal versuchen, eine Konversation aufrechtzuerhalten und/oder Interesse an der anderen Person zeigen. Schon traurig, wie wenig Interesse man heutzutage an anderen Personen hat. (Klar weiß ich das es manchmal einfach nicht passt, but i will try.) Keine Angst, ich habe Interesse an dir. Also, texte mich zu mit all dem Schrott, der sich in deinem kleinen Gehirn angestaut hat, und genieße den Müll aus meinen.
Mir egal, ob du ein Weibchen oder ein Männchen bist, woher du auch immer kommst oder wie alt du bist. Hauptsache, du gibst uns eine Chance und wir versuchen, etwas aufzubauen.
Ps: Ich arbeite Nachts und brauche nur 4h Schlaf, ich bin also immer auf Abruf wenn du ein bisschen Liebe brauchst. 🐈‍⬛🐾
Viel Erfolg.
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naturugarten · 5 months
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🪲 Der #Scheibenbock war doch kein Einzelfall. In unserem alten Insektenhotel im "Kaminholzlager"-Design sind richtig viele unterwegs. Da die Weibchen ihre Eier in Rindenrissen ablegen, ist vermutlich genau das an einem der Äste in der Nisthilfe passiert. https://naturugarten.tumblr.com/post/749391879679983616/
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logi1974 · 9 months
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Namibia 2023/24 - Tag 7
Herrschaften und Oukies!!!
Gestern Abend saßen wir noch bis in die Dunkelheit auf der Terrasse und beobachteten das Wasserloch und heute Morgen um 6 Uhr bezog meine Mutter schon wieder Stellung.
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Das Highlight sind natürlich die Breitmaulnashörner, die oft ans Wasserloch kommen.
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Kurz nach 8 marschierten wir dann hoch zum Hauptgebäude zum (eigentlich nicht gebuchten) Frühstück. Dort waren wir die letzten Gäste, die dort Platz nahmen.
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Einer der Angestellten kam um nachzufragen wann wir das (tatsächlich!) gebuchte Cheetah Feeding machen möchten.
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Es wären noch andere Gäste (1!) interessiert, die allerdings unter Zeitdruck stünden, da sie einen sehr eng getackteten Urlaubsplan hätten.
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Uns soll es egal sein, dann starten wir eben direkt nach dem Frühstück, denn dann ist es auch noch nicht zu heiß.
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Treffpunkt war dann vor den überdachten Parkplätzen. Dort hin fuhr dann der neue, große Gamedrive-Wagen, ein kleiner LKW!, in dem nun insgesamt 4 Personen Platz nahmen.
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Von dort aus ging es gemeinsam zum Gehege, in dem die Geparden Geschwister seit einigen Jahren leben (müssen).
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Davor konnten sie sich auf dem Gelände der Lodge frei bewegen und benahmen sich genau so, wie unsere Katzen zu Hause auch: Teppich kratzen, Gardinen schaukeln, Kabel beißen, Fangen-Verstecken spielen, Enten belauern usw.  
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Wir kennen die Geparden bereits seit unserem ersten Besuch, im Jahre 2014. Da waren sie gerade einmal 10 Wochen alt. Es waren 2 Mädchen und 1 Junge. Oben und unten Bilder der kleinen Racker von 2014.
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Die Mutter wurde auf einer der Nachbarsfarmen erschossen, wie das hier so oft passiert, da Katzen als Schädlinge angesehen werden. Sie reißen natürlich immer wieder mal ein Stück Vieh und das hat der Farmer nicht so gerne.
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Einer der Farmangestellten stellte dann fest, dass es sich um eine säugende Mutter handelt und hat nach den Jungen, die erst wenige Tage alt waren, gesucht. Erst fand er den kleinen Malo und später noch die anderen Babies.
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Damit die Kleinen überhaupt eine Überlebenschance haben konnten, wandte sich der Angestellte an Herrn de Lange, Eigentümer der Lapa Lange Lodge. Der nahm sie auch und zog sie auf. 
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Sie werden hier auch bleiben müssen, da ein Auswildern für Handaufzuchten extrem schwierig ist und selten gelingt. Selbst wenn, suchen sie immer die Nähe der Menschen und das wird dann problematisch.
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Von den ursprünglichen 3 Jungen, sind nur noch Zwei vorhanden. Der Junge und eines der Mädchen. Das zweite Weibchen ist zwischenzeitlich verstorben.
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Wobei man auch sagen muss, dass ein Alter von 9 Jahren schon recht hoch ist. Ein Gepard in der freien Wildbahn wird dieses Alter eher selten erreichen.
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Diese Gepardenfütterungstour ist natürlich eine völlig unspektakuläre Touristenbespaßung und sein Geld nicht im Ansatz wert. Wir haben die Tour nur meiner Mutter zu liebe gebucht, die selbstverständlich total aus dem Häuschen war.
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Das Fahrzeug fährt ins riesige Gehege, die Katzen kommen sofort schnurrend dazu und lassen sich in aller Ruhe ihr Stück Fleisch über den Zaun werfen, knabbern daran herum und legen sich wieder unter den nächsten Busch.
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Lustig war auch wieder, dass ich zu diesen Geparden mehr erzählen konnte, als unser Fahrer/Guide. Da wir diese Tiere eben deutlich länger kennen als er selbst. 
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Er wusste überhaupt nicht, dass die Kätzchen in der Lodge groß geworden sind und dort überall herum toben durften.
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Die Lodge wurde erst 2012 erbaut und befindet sich auf dem 120 qkm großen Gelände der Farm Krugerval. 
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Eigentümer ist die, ursprünglich aus Südafrika stammende, Familie de Lange. Das private Wildreservat der Lapa Lange Lodge umfasst 3.000 Hektar.
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Zahlreiche Tierarten wurden hier angesiedelt, darunter auch seltene, sehr teure "Fehlfarben". Herzstück der LL Lodge ist das große, künstliche Wasserloch - alle Gebäude wurden in Blickrichtung darauf ausgerichtet. 
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Am Abend wird das Wasserloch von zahlreichen Scheinwerfern beleuchtet und man kann mit einem Drink in der Hand den wechselnden Besuch der Tiere beobachten oder - wie in unserem Fall - den Braai auf der Terrasse anwerfen.
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Die LL Lodge bietet folgende Übernachtungsmöglichkeiten: 10 Camp Sites und 4 Safari Zelte
Waschräume stehen auf dem begrünten Camping-Platz zur Verfügung, sowie Grillmöglichkeiten. Alle Einrichtungen der Lodge dürfen mitbenutzt werden (was nicht überall selbstverständlich ist!). 10 Standard Zimmer 4 Luxury Zimmer 4 Superior Zimmer Alle Zimmer haben von der Terrasse aus seitlichen Blick auf das Wasserloch.
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1 Honeymoon-Chalet mit nur 1 Schlafzimmer plus privatem Whirlpool und 4 freistehende Familien-Chalets mit 2 Schlafzimmern, Lounge Room mit Kitchenette und großer Terrasse mit Braai.
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Alle 5 Chalets liegen direkt am Wasserloch und bieten viel Privatsphäre.
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Dazu verfügt jedes Chalet über einen eigenen Carport. So kann man mit dem eigenen Auto direkt bis zum Chalet fahren und braucht das Gepäck nicht über das halbe Lodgegelände schleppen.
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Dazu gehören noch 2 großzügige Badezimmer.
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Außer den üblichen Verdächtigen, wie Springböcke, Impalas, Oryxs, Strauße und Gnus, bekommen wir auch ein paar Raritäten zu sehen. Blessböcke und Albinoblessblöcke, sowie schwarze Springböcke oder auch goldene Gnus.
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 Diese Anomalien werden zu horrenden Preisen auf Auktionen gehandelt.
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Heute Abend werden wir wieder ein wenig packen, denn morgen früh geht es bereits weiter, tiefer in die Kalahari, bis kurz vor die südafrikanische Grenze. Dort besuchen wir, ebenfalls zum zweiten Mal, die Kalahari Game Lodge.
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Doch zuvor genießen wir noch ein bisschen die wunderbare Aussicht auf das Wasserloch, den fantastischen Sonnenuntergang und natürlich wird auch wieder gebraait. 
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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wildlifegermany · 2 years
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Habicht (Accipiter gentillis) Das Männchen ist deutlich kleiner als das Weibchen. Ebenso unterschiedlich ist die Größe der Beute, die sie nach kurzem Verfolgungsflug überwältigen können. Während das Männchen meist taubengrosse Vögel erbeutet, kann das Weibchen sogar große Hühnervögel schlagen. Im Winter frisst der Habicht auch Mäuse und Kaninchen. Goshawk (Accipiter gentillis) The male is significantly smaller than the female. Equally different is the size of the prey they can overpower after a short pursuit flight. While the male usually captures birds the size of pigeons, the female can even strike large fowl. In winter, the goshawk also eats mice and rabbits.
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ich-hoere-dir-zu · 1 year
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Pictures: Tobias Baumgaertner
Der hellere Pinguin ist ein älteres Weibchen, dessen Partner dieses Jahr verstorben ist. Der dunklere ist ein jüngeres Männchen, das seine Partnerin vor zwei Jahren verloren hat.
Biologen haben die beiden beobachtet, wie sie sich jede Nacht treffen, um sich gegenseitig zu trösten. Sie stehen stundenlang zusammen und beobachten die Lichter.
Der Fotograf Tobias Baumgaertner hat dieses Bild von zwei verwitweten Feenpinguinen mit Blick auf die Skyline von Melbourne aufgenommen.
Es hat bei den Oceanographic Magazine's Ocean Photography Awards 2020 einen Preis gewonnen.
(Text: Unser Planet)
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wtffanfiction-de · 1 month
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Fandom: Harry Potter
„DAS HAT SIE NICHT BEDACHT, DIE DRACHEN SIND AUSGEWÄHLTE WEIBCHEN DIE GERADE BRÜHTEN“
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richardsfotoseite · 11 months
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Ein schöner Vogel: Der Sattelstorch
Der Sattelstorch ist einer der größten flugfähigen Vögel weltweit: Bis zu 145 Zentimeter hoch und bis zu 250 Zentimetern Flügelspannweite. Diese Storchenart lebt in Afrika und braucht große Feuchtgebiete, die aber durch menschliche Einflüsse immer weniger werden. Dadurch ist der Bestand der Sattelstörche bedroht. Auf den Bildern ist ein Weibchen zu sehen, erkennbar an der gelben Iris der Augen.…
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wladimirkaminer · 3 months
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Die Froschpopulation in unserem Gartenteich wird von Jahr zu Jahr immer größer und jeden Abend, wenn die Sonne untergeht, beginnen unsere Brandenburger Konzerte, von den Fröschen komponiert und aufgeführt. Wir haben uns an diese Naturmusik inzwischen gewöhnt, sitzen auf der Terrasse, trinken Wein  und bewundern die Lurchen. Einige von ihnen quaken Mezzo Soprano von einer Qualität, da wäre Netrebko blass vor Neid. Das obligatorische Froschkonzert am Abend ersetzt uns den Besuch der Philharmonie oder des Konzerthauses, wo man die Getränke nicht mit in den Saal nehmen darf. Bei uns darf man die Getränke selbstverständlich überall mit hinnehmen und gleichzeitig die Kunst genießen, es ist ein wunderbares Naturschauspiel, eine phantastische Geräuschkulisse. Andere Menschen, die uns ab und zu auf dem Land besuchen, reagieren ganz anderes auf die Frösche.  
Frau Hartmann, die beste Freundin meiner Frau verbringt Stunden am Teich und spricht mit den Fröschen. Na, wen soll ich küssen, wer von Euch ist der Prinz? Auf uns wirkte ihr Verhalten befremdlich. Wie kann Frosch ein Prinz sein? Frau Hartmann ist mit deutschen Märchen aufgewachsen, nur in der deutschen Version ist der Froschprinz ein Männchen. Die Prinzessin küsst ihn, wenn auch nicht ganz freiwillig, sie wird mehr oder weniger von dem Frosch erpresst, der sich nach dem Kuss in einen anständigen Prinzen verwandelt. Die russische Folklore bietet eine ganz andere Version an.  Der Frosch ist hier selbstverständlich ein Weibchen.
Der russische Frosch ist eine Zarentochter, sie wurde von bösen Zauberern entführt  und in einen Frosch verwandelt. Sie soll ebenfalls so lange Frosch bleiben, bis ein Mann sie küsst. Ivan, der Hauptheld der russischen Folklore, der auch nicht von schlechten Eltern ist, aber faul und zickig, ein Mensch mit schwierigem Charakter, hat diesen Frosch aus Trotz, quasi demonstrativ geheiratet, um seinem Vater eins  auszuwischen, der ihn ständig bedrängte und auf den Geist ging. Zum Zeitpunkt der Hochzeit hatte Ivan nichts über die wahre Natur der verzauberten Prinzessin gewusst. Anscheinend war es ihm egal, wen er heiratet. Er küsste den Frosch, wie es der Heiratsbrauch verlangt, der Zauber verflog  und  plötzlich stand eine wunderschöne Prinzessin vor ihm.  Ist auch ok, dachte Ivan und zuckte mit den Schultern. Die Ivans, die Helden der russischen Märchen, sind oft solche, die einen defensiven Lebensstil führen. Sie verweigern ganz  bewusst jede gesellschaftliche Aktivität und wollen sich traditionell nicht in das Leben ihrer Gemeinde, ihres Dorfes oder ihrer Familie einmischen. Sie faulenzen, gehen nicht zur Arbeit und sabotieren alle Aufgaben, mit denen die älteren Generationen sie zu belegen versucht. Stattdessen liegen sie auf einem warmen Ofen (in den langen Wintern dienten früher die riesigen Steinöfen als bevorzugte Schlafplätze). Ab und zu gehen sie in der Natur spazieren, angeln oder unterhalten sich mit Tieren und Pflanzen  Sie werden dafür von ihrer arbeitsamen Umgebung ständig geschmäht, beschimpft und verunglimpft. Das Glück kommt in ihr Leben immer ungewollt und unerwartet, es bringt mehr Probleme als es Lösungen bietet. Auf einmal muss der Dummkopf ein halbes Königreich regieren oder eine Prinzessin unterhalten, die er noch vor kurzem gar nicht kannte. Worüber soll er mit ihr reden? Sie haben überhaupt keine gemeinsamen Themen oder Freunde.  Nur unwillig übernimmt Ivan  die Verantwortung. Und so wird der Dummkopf zu einem Held. Das Glück, die wundersame Veränderung des Lebens kommt in der Regel durch die Bekanntschaft des Dummkopfs mit einem fremden Lebewesen, einem Tier oder einer Pflanze. Ivan trifft den sprechenden Fisch, den Feuervogel, das bucklige Pferdchen oder den schlauen Wolf. Manchmal ist es ein Apfelbaum, der seine Hilfe braucht. Der Dummkopf fängt einen Fisch, mehr aus Spaß als aus Not und hat plötzlich drei Wünsche frei. Er fängt ein Pferdchen oder einen Feuervogel mit dem gleichen Ergebnis. Von dem Apfelbaum  wird er aufgefordert so viele Äpfel zu essen, wie es nur geht, die Apfelernte sei zu üppig, klagt der Baum, er würde unter dem Gewicht der vielen Früchten leiden. Kein Problem, nickt der Dummkopf, isst die Äpfel und wird dafür königlich belohnt. Mit seinem Gewinn weiß der Dummkopf aber nichts anzufangen, denn aus seiner Sicht braucht, ein Mensch gar kein Königreich, keinen Reichtum und keine Prinzessin, um glücklich zu sein. Er braucht nur Ruhe und Zeit.  Und ein warmes Plätzchen. Am liebsten möchte er von allen in Ruhe gelassen werden, doch die Menschen drängen ihn, er soll Heldentaten vollbringen. Die Menschen brauchen Helden. Also schließt  der Dummkopf mit dem Volk einen Kompromiss. Er tut so als würde er die Prinzessin wirklich mögen und das Königreich schätzen, die Menschen sind zufrieden, sie denken, er wird sie vor dem Bösen schützen.
Die bösen Gestalten werden in der russischen Folklore als uralte Leute dargestellt, die mit ihrem Alter nichts anfangen können. Zum einen ist es die Zauberhexe Baba Jaga, die im Wald in einer Hütte ohne Tür lebt. Die Hütte steht auf Hühnerbeinen und dreht sich ständig hin und her. Baba Jaga heißt mit vollem Namen „die Knochenbeinige“ also hat sie anscheinend auch ein gesundheitliches Problem ungeklärten Ursprungs. Sie bewegt sich nicht wie mitteleuropäische Hexen auf einem Besen, sondern benutzt einen Mörser, den sie mit dem dazugehörigen Stößel lenkt. Ein anderer Bösewicht, der unsterbliche Kaschej wurde aus nicht nachvollziehbaren Gründen mit dem Fluch des ewigen Lebens beschwert und leidet darunter. Sein Leben ist am Ende einer Nadel, die in einem Ei versteckt ist. Das Ei befindet sich in einer Ente, die wiederum in einem Hasen steckt. Der Hase sitzt in einer Kiste und die Kiste hängt am größten Baum des Landes. Selbst ein Selbstmord ist in dieser Konstellation ausgeschlossen. Man muss also wirklich ein Freund der Natur sein und sich mit vielen Tieren auskennen, um dem Koschej Schaden zuzufügen. Das ist aber auch das Einzige, was unser Dummkopf gut kann. Die Guten sind in den russischen Märchen auch in Form von drei Hunnen vertreten. Auf dem berühmten Bild von Wasnezov, an dem der Künstler über zwanzig Jahre gemalt hat,  stehen die drei  Hunnen vor einem Stein mit Richtungspfeilen. Auf dem Stein steht: Gehst Du nach links - verlierst Dein Pferd, gehst Du nach rechts - verlierst Dein Leben, gehst Du geradeaus wirst Du vergessen, wer Du bist. Die Wege in den Märchen sind voller Gefahren. Die Hunnen stehen vor dem Stein, sie können sich nicht entscheiden und kommen nicht voran.
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ffactory · 1 year
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Uschi Glas in „Die Weibchen“ (1970, dir. Zbyněk Brynych)
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diewuselbande · 2 years
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Rescued new Pigs 
Ich bin eine kleine Pflegestelle der @meerschweinchennothilfehh_ev und habe gestern aus dem neuesten Großnotfall mit fast 70 Tieren 3 hochschwangere Weibchen aufgenommen. Die Tiere wurden aus furchtbarer Haltung gerettet und müssen jetzt erstmal gegen Parasiten und Pilz behandelt werden und in Ruhe kennen lernen wie schön ein Meerschweinchen-Leben doch eigentlich sein kann!Die Mütter und Babys werden erst nach der Geburt / Ausschluss einer Trächtigkeit und angemessener Säugezeit in ein neues artgerechtes Zuhause vermittelt. Bei Interesse, gerne PN an mich!
Fast alle geretteten Weibchen sind trächtig, unter den 25 aufgenommenen Jungtieren waren einige erst wenige Tage alt. Alle Böckchen, auch die kommenden Baby-Böckchen, müssen kastriert werden! Über Spenden jeder Art ist jede Pflegestelle sehr dankbar, egal wie klein die Hilfe ist. Guckt doch mal nach, ob in eurem Stadtteil eine Pflegestelle ist die ihr unterstützen könnt! Mit einer Spende von 10€ kannst du einem der Babys seinen Namen geben! Welche Babys das sein werden, erfahrt ihr auf jeden Fall hier von mir oder vom oben genannten Instagram-Account. Bei mir sind noch keine Babys gepurzelt, aber sobald die Babys meiner drei Mädels da sind, gibt es Fotos! Neben einer Namens-Patenschaft gibt es aber noch einige andere Möglichkeiten mich und die anderen Pflegestellen zu unterstützen: Ich freue mich sehr darüber, wenn du mir eine Nachricht schreibst, ob du schonmal ein Meerschweinchen gerettet hast, Fragen zur Notstation hast oder einfach nur um Hi zu sagen. Die Meerschweinchen freuen sich über: -Heu -Gemüse, Salat, Kräuter -Frischekisten von @kaninchenkiste oder @grunhopperrabbitfood -Kastrations-Patenschaften! (PN an mich!)
Wenn ihr mich und meine 3 hochträchtigen Mädels unterstützen möchtet: https://paypal.me/dieWuselbande?country.x=DE&locale.x=de_DE Sowie Produkte von der AmazonWishlist: https://smile.amazon.de/hz/wishlist/dl/invite/hWC65Xc?ref_=wl_share Spende, die auf alle Pflegestellen aufgeteilt werden: Mit Kennwort "Großnotfall Oktober" https://www.paypal.com/donate?token=Wqusfq5bGhX_9l4JA1Ob8N0xCjkache9jmauSNINSFmCzo8qCYF4v1zZMn9giYmFcqreu3LO2zKtDppH oder unser Spendenkonto: Meerschweinchen-Nothilfe-Hamburg e.V. Sparkasse Harburg-Buxtehude IBAN: DE34 2075 0000 0090 6115 42
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hornedstorys · 3 months
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POTA Caesar x Reader - Eifersucht 1/2
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Warnungen: Nichts, außer ein paar schamlose Gedanken von Caesar
Inhalt: Caesar wird eifersüchtig, als er dich mit Blue eyes so vertraut sieht
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Caesar saß mit angespannten Gesichtszügen am Feuer und starrte zu dir hinüber. Du saßt direkt neben seinem Sohn Blue Eyes und es machte den Affenkönig eifersüchtig, auch wenn er es nicht gerne zugab.   Er musste mit ansehen wie sein Sohn dir näher war als er selbst und es brachte sein Blut in Wallung. Er wollte an der Stelle seines Sohnes sitzen, neben dir. Er wollte deinen Duft in seiner Nase haben und die Wärme spüren die dein Körper ausstrahlte.  
Der Affenkönig sah du Blue Eyes anlächelst und es ließ sein Herz flattern. Zähne zu zeigen war bei Affen eigentlich kein positiver Aspekt, dies taten sie nur, wenn sie sich bedroht fühlten oder sich nicht wohl fühlten. Aber er wusste was es bei Menschen bedeutete. Er wusste, dass du glücklich warst. Aber du hast nicht wegen ihm gelächelt, sondern wegen Blue Eyes und wieder spannte sich der mächtige Affe an.  Es tröpfelte leicht und deine Gestalt war in ein Bärenfell umhüllt. Du bist die Kälte noch immer nicht gewöhnt und wahrscheinlich würdest du dich auch nie daran gewöhnen. Du hattest kein Fell wie die Affen.  
Caesar würde dich am liebsten wärmen. Er würde dich am liebsten einfach hochheben und dich mitnehmen in sein Nest. Dieser Gedanke klang so unsittlich in seinem Kopf, aber das war nun mal das was er dachte.  
Er wollte dich für sich alleine haben und dich beanspruchen. Seine grün goldenen Augen folgten den Regentropfen, die sanft über dein Gesicht liefen und er wäre gerne an ihrer Stelle gewesen.
Selbst der Regen hatte mehr Glück dir nah zu sein als er. Und auch der Wind der durch deine Haare strich war dir so viel näher und es ließ ihn alles nur noch mehr eifersüchtig werden. Er wollte dir auch so nah sein.
Du hattest den Affenkönig fühlen lassen wie ein Teenager und irgendwie fühlte er sich so schwach in deiner Nähe. Aber er ließ es zu. Für dich würde er schwach sein. Er bekannt als mächtiger Affenkönig einer großen Affenkolonie. Seine Gesichtszüge waren rau, genau wie seine Hände.  Doch du machtest ihn schwach. Als hätten ihn all seine Kräfte verlassen, doch gleichzeitig ließt du ihn sich noch stärker fühlen.
Grummelnd kaute der Schimpanse auf eine Beere herum und sein bester Freund Maurice beobachtete ihn amüsiert. Ihm war das Scenario nicht entgangen, dann sprach er in Gebärden: "Was ist los?". Doch Caesar ignorierte es, obwohl er es klar und deutlich wahrnehmen konnte. Was war los?  Er war eifersüchtig! Eifersüchtig darauf, dass er dich nicht anfassen durfte und es wahrscheinlich nie wird. Was solltest du an ihm gut finden? Er war kein Mensch, dass allein sollte dich wahrscheinlich schon von ihm fernhalten.
Genauso wie es ihn von dir fernhalten sollte, dass du ein Mensch bist. Du hattest weder Fell noch lange spitze Zähne wie er. Du warst schwach und verletzlich. Sobald die Temperaturen sanken, musstest du dich in deiner Schlafhöhle in Sicherheit bringen.  
Aber nichts von all dem ließ Caesar sich abgeneigt fühlen von dir. Es machte ihn sogar eher neugierig. Neugierig darauf wie es war deine blanke Haut anzufassen, deine Kurven zu spüren und dich nah bei ihm zu haben.  
Dann sah er es. Blue wollte dir etwas zu Essen reichen und seine Hand streifte dabei, aus Versehen, deine. Das brachte Caesars Blut zum Kochen und ein gefährliches, animalischen Knurren drang aus seiner Kehle. Unwillkürlich zuckten alle Affen in seiner Nähe zusammen und Blue Eyes sah auf.
Er sah seinen Vater stirnrunzelt an. Man konnte sehen, dass er verwirrt war. Doch dann ging ihm ein Licht auf, als er kurz auf seine Hand blickte. Blue Eyes stand auf mit der Entschuldigung er müsste Fischen gehen. Das Letzte was er wollte war sich mit seinem Vater anzulegen, wenn es um ein Weibchen ging. Außerdem ging es ihn nichts an.  
Caesar schnaufte laut aus und seine Nasenflügel bebten. Er konnte deine verwirrten Blicke auf ihm spüren und mit gesenkten Augenlidern nahm er die nächste Beere zwischen seine Lippen. Zum Glück konntest du solche Gesten nicht verstehen. Er war nicht stolz darauf, doch das Tier in ihm wollte es nicht durchgehen lassen, dass dich jemand anderes anfasst. Selbst wenn es sein eigener Sohn war.
Der Regen hatte nachgelassen und alle waren mit dem Essen fertig. Die Sonne schien und langsam wurde es wieder etwas wärmer. Du standest auf und strecktest dich kurz. Caesar beobachtete heimlich jede deiner Bewegungen und sein Herz klopfte nun wieder stärker in seiner Brust.  "Ich werde schwimmen gehen", hast du mit deinen Händen gesprochen und bist aufgestanden. Caesars Blick folgte dir.
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nirgendwoinvegas · 2 years
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Gedankenblubber zu Totes Herz
Der Hund sieht aus, als wüsste er ganz genau, wer ein guter Junge ist!
Ich mag den Fundort, so als Szenerie. Diese riesige Gärtnerei spricht mich irgendwie an, idk
Schnabel hat Heuschnupfen, liebs!
Kira ist selbstverständlich ein gutes Mädchen, Entschuldigung!
Wird eigentlich das mit Schnabel gar nicht angerissen? Starten wir einfach so in den neuen Fall? Na gut.
Gibt mir heute bisschen Bremen-Vibes. Mag aber auch an Juri und dem Plattenbau liegen, gab's ja auch beides in Bremen so ähnlich.
Random thought: Wenn Karin ein Tier wäre, sie wäre ein Hase.
Ich schwöre, wenn Kira was passiert, ne?
Schon wieder Pizza! Haben wir einen Dresden-Pizza-Counter?
Oha, der scharfe Ossi.
Moment mal, wo ist denn der alte Gerichtsmediziner? Den sie immer beim Mittag gestört haben?
Ach, schön, wird doch noch aufgegriffen. Und so schön in Character. Wenn auch ein bisschen zu sehr erklärt, WIR HABEN VERSTANDEN, SCHNABEL IST EIN BOOMER
EY WAS HABT IHR MIT DEM HUND GEMACHT ARD FICKT EUCH
Warum sehen Karin und Leonie eigentlich wieder so gemein gut aus und warum interagieren die so wenig miteinander? Ich will shippen! :(
Das Mädel hat cute Handschuhe an
Karin und ihr Norwegerpulli ❤️
There are plenty of fish in the sea oder wie wir in Deutschland sagen, gibt noch mehr Fische im Teich, Mann
Die Mutter sieht halt wirklich aus wie der Tod auf zwei Beinen
Für mehr Fallbesprechungen in Gewächshäusern! Keine Ahnung, irgendwie mag ich das.
Alles klar, Faxnummer auch oder reicht das dann?
"Das ist Max und das ist Lilly!" gut, dass vorher nicht gesagt wurde ob es Männchen oder Weibchen sind
Ich kann Juri verstehen, ich fühl mich auch nach weglaufen, wenn jemand mit mir reden will
Leonie denkt direkt an "sie war ihren Eltern nicht genug", brauchst du eine Umarmung? :(
Was für ein kleiner Kack-Käfig!
Und ich möchte so ein schlecht geschauspielertes Gespräch nie wieder sehen!
Der böse Zwilling? Echt jetzt?
Peter Machoel Schnabel!
Sekunde, hört die Moneyboy?! Das klang kurz so...
Wie genau schickt man der Polizei eigentlich eine Nummer? Hat die Karin oder Leonie auf WhatsApp oder wie läuft das? Fax an Schnabel?
Stadtbilder könnense, die Dresdner
Der böse Zwilling ist der gute Zwilling ist der böse Zwilling ist der gute Zwilling ist - WAS? Wer ist wer?
Und wer hat es von Anfang an gewusst? Unser good Girl Kira!
Ich bin mir immer noch nicht sicher, wer sie jetzt ist...
AHA!
Was genau ist denn jetzt noch ihr Plan?!
Sehr ruhige Mimik für jemanden mit Benzin im Auge!
(spannende Stelle, dies das, aber 🥰 Schutzwesten 🥰)
Schöne Art, nochmal alles zusammenzufassen (und netter Soundtrack)
Netter Fall, aber hatten Karin und Leonie im gesamten Film wirklich kein einziges mal Körperkontakt? Ich verlange doch echt nicht viel, ARD. Ein Blick. Ein einziger Blick. Eine Berührung. Och Mann ey.
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