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#ECHOLOT
gvnther-vitriol · 2 years
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current value - echolot |
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claudi-is-fishing · 4 months
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Norwegen 2024 (Claudia)
Es war erschreckend und fiel gleich bei der ersten Angelausfahrt auf; Ich sehe/ erkenne nichts mehr! Weder die Meter/Fußzahlen an meiner Angelrolle, noch die Tiefenanzeige auf dem Echolot. Ich hätte weinen können, das zeigt mir aber auch ziemlich realistisch, dass ich älter werde.
Nun gut, damit hatte ich mich dann relativ schnell arrangiert😉.
Ich habe dieses Jahr ALLES gegeben, um meine Frau zum Fisch zu führen.
Die Fangstatistik (die Arten (15 verschiedene) behalte ich Setti vor😉):
35 Seelachse
10 Pollack
5 Dorsche
12 Schellfische
34 Leng 💪💪💪
Und andere Arten😉
Wir haben dieses Jahr mehr Leng - Tüten als Seelachs, weil wir gezielt auf Grundfisch gegangen sind.
Das war unglaublich lehrreich und hat uns viel Freude bereitet.
Meine Highlights 2024;
Freunde und Gleichgesinnte wieder treffen und gemeinsam angeln. Ich habe das an die 1. Stelle geschoben😉.
Union - Micha; Es war mir eine Ehre, mit dir gemeinsam zu angeln! Wie viele Jahre treffen wir uns schon und haben DAS nie hinbekommen! Für mich und uns war das eine ganz besondere Bereicherung!😘
Unsere Norwegen-Babies 🌻 ❤️, ihr wart so herrlich gut drauf, habt sämtliche Ratschläge angenommen und dann doch noch euren Fisch gefangen. Nächstes Jahr rocken wir das wieder gemeinsam😉❤️!
Gisela, Rufus und Jürgen; ich weiß gar nicht, wie viel Jahre wir uns schon gemeinsam hier treffen?!? Diese Gespräche…so interessant! Ich liebe den Austausch von Lebenserfahrungen - egal wo auf dieser Welt man die erlebt hat.
Weitere Highlights😉😉😉
5 Tafeln Kinderschokolade eisgekühlt😂😂😂
Sowas esse ich daheim NIEMALS! Aber hier war es saulecker. Ich brauche nächstes Jahr mehr „Edle Tropfen in Nuss“. Nach Weihnachten kann ich die zwar nicht mehr sehen, aber hier habe ich 2 Packungen in 4 Tagen aufgefuttert😂!
Die Wale❤️, ich habe immer Tränen in den Augen, wenn ich sie sehe… sie sind so wunderschön und zeigen mir, dass die Welt in Ordnung ist. (Darum lasse ich an dieser Stelle auch die Militär - Präsenz, U-Boote sowie dieses ganze Kriegs - Gedönz aus! Leute..chillt mal ‚n bisschen! )
Last but not least; diese unglaubliche Fischvielfalt; wir haben das letztes Jahr (2023) von Ronald gelernt, eben auch mal „anders „ zu angeln. Reeker, Sardinen und und und! Das war so sehr interessant, auch mal anderen Fisch, außer Seelachs, zu fangen. Ganz ehrlich!; jeder, der Setti und mich kennt; Keiner von uns beiden hat nur den Hauch von Geduld! Beim Angeln haben wir es gelernt und auch wenn Setti mich nach wie vor zutextet beim angeln… wir wurden mit unserer Geduld belohnt😉!
Wir sind sehr dankbar für die Mengen an Fisch, die wir gefangen haben. Wir bedanken uns fürs mitlesen und freuen uns auf unsere Freunde/Familie daheim und auf das nächste Jahr😘!
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seraphicrose · 7 months
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3, 13, and 23 for the Wrapped asks, please!
these are from this ask post, also hiiiii and ty <3 3. Sexiest Song
Devils Never Cry (lmao)
Aries buffoonery meme answer, except not really. Maybe it's bc I've played DMC3 until my eyes bled over the course of my life, and this series is more or less a tenet of my personality BUT. This song just gets even sexier to me the older I get, so.
A justice rage, for all to feel With innocent cries, and hatred squeals The gore of evil seems to satisfy When slain, and maimed, and pacified My chosen torture makes me stronger In a life that craves the hunger A Freedom and a quest for life Until the end of Judgment Night
Low by Endless Blue
I can feel your whisper around me I can hear your touch on my skin In your presence so suffocating Just one breath and I crumble within
13. The song with the most peculiar sound (to you)
The Catalyst by Linkin Park
This is my favourite LP song for a lot of reasons, but the soundscape is one of them. 
23. A track that makes you think of a specific colour
Echolot by Wir Sind Helden
I always listen to this song when I'm homesick (I do have a whole playlist for that but this one is special), and even though I don't remember anything about my wrapped from years before, I know this song ends up on them consistently because of it.
Though I wasn't born there I grew up at the North Sea coast, like directly behind the dyke, and though I moved back Home home as soon as I started university, turns out, well. The sea does what the sea does, I suppose lol.
Due to the wadden sea mudflats the water is always rather dark and can get murky as shit especially when the tide is strong, and this song always makes me think of it. 
Mercurial greys and blacks, browns. The play of the light on the water. Sometimes when the sea is calm it's like a giant mirror and there's really nothing like the sky there. Even when the rain is falling almost horizontally and everything’s just a wash of grey… yeah. Gonna put a translation to the lyrics HERE bc i fucking can
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gabimiri · 1 year
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Fisch-TV unter der Eisdecke - wir gehen Eisangeln!
Die 1. Woche auf der Hundefarm war geschafft und wir hatten uns endlich in unserer Cabin einrichten können, da stand auch schon wieder das Wochenende vor der Tür. Hierfür lud uns Fin, den ich letztes Wochenende das 1. Mal nach 8 Jahren wieder gesehen habe, zu sich nach Hause zum Eisangeln ein. Natürlich folgten wir dieser Einladung ohne Nachzudenken & machten uns Freitagabend auf den 1 ½ stündigen Weg ins absolute Niemandsland am Marsh Lake, welchen Fin sein zu Hause nennt.
Die Wegbeschreibung war ungefähr wie folgt: „Die Einfahrt ist die 1. Einfahrt, nachdem ihr Judas Creek überquert habt, 10 km hinter Judas Creek Drive. Dan folgt einfach der frisch geräumten Straße. Falls ihr stecken bleibt, ruft mich an & wir sehen weiter…“ – wie wir schon feststellten, eine nicht ganz untypische Ortsangabe für den Yukon, da man die meisten Orte auf Google Maps nicht wirklich findet. Dank der präzisen Beschreibung hatten wir keine Mühe das schöne Holzhaus im absoluten Nichts zu finden. Dort erwartete uns bereits Fins lustig aussehender, moppeliger Hund & Chicken Wings, die auf dem Grill lagen.
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Wir sahen uns im Haus um, wo es vieles zu entdecken gab, unter anderem auch ein Billardtisch aus den 40ern, der nach dem Abendessen auch ausgiebig genutzt wurde. Nachdem wir uns ein paar alkoholische Getränke hinter die Binde geschüttet hatten, zeigte die Uhr bereits 1 Uhr morgens. Ich schielte immer wieder aus dem Fenster, um vielleicht die Nordlichter zu sehen, da es an diesem Ort absolut 0 Lichtverschmutzung gab. Die nächste Straßenlampe ist hier 10km entfernt. Als ich dann nochmal nach draußen trat war ich absolut überwältigt, nicht von den Nordlichtern, sondern dem aberwitzigen Sternenhimmel. Ein klarer Himmel, kein Mond & keine Lichtquelle weit & breit. Ich habe noch nie so viele Sterne auf einen Haufen gesehen. Fin erkannte mein Erstaunen & meinte, es sei doch ein guter Zeitpunkt in den am Haus angrenzenden Hot Tub zu springen, in den Himmel zu gaffen & eine Lunte zu rauchen. Das ließen wir uns nicht 2x sagen und chillten bis 2:30 Uhr im 40°C warmen Wasser unter dem geilsten aller Sternenzelte.
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Am morgen hatten wir es dann glücklicherweise nicht allzu eilig aufs Eis zu kommen. Deshalb gab es erstmal feinstes Frühstück, bevor wir uns langsam zum Atlin Lake aufmachten. Wir beluden Fins Truck, hingen den Skidoo hinten ran & fuhren ca. 1 h durch feinstes Yukon-Panorama. Bombenwetter hatten wir auch erwischt! Miri, die letzte Nacht aufgrund von Migräne nur 3 h Schlaf bekam, döste ein wenig vor sich hin, bis wir am Zielort angelangt waren. Der Plan war das ganze Equipment auf einen Schlitten zu packen, den wir dann mit dem Skidoo, auf dem wir saßen, aufs Eis ziehen.
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Ein Stück durch den Wald, ging es nach kurzer Zeit aufs Eis. Wir waren nicht 100% sicher, wie dick das Eis noch sei, rechneten aber mit guten 50cm. Am Rand natürlich entsprechend weniger, weswegen Fin uns auch mit höchster Konzentration über den an manchen Stellen bereits etwas rissigen Rand drüber manövrierte – getreu nach dem Motto: go fast and commit. Nach kurzer Fahrt auf dem See mit Motorschlitten parkten wir das Ding & machten eine Probebohrung, um zu sehen, wie Tief das Wasser unter uns ist. Wir wollten ca. 7m. Mit dem Echolot suchten wir nach einer geeigneten Stelle, um einen „Fischfernseher“ zu machen. 4 Löcher später fanden wir eine geeignete Stelle, also bereitete Fin ein Riesenloch vor über das wir dann ein abgedunkeltes Zelt stellten und uns drumherum setzten. Durch die Dunkelheit im Zelt & das Licht, welches von der Sonne durch das Eis scheint, sorgten dafür, dass wir bis auf den Boden gucken & somit auch unsere Haken & die interessierten Fische sehen konnten. Fin nannte es den Fisch-TV.
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Miri & ich konnten unser Glück kaum fassen. Keiner von uns war bisher je Angeln gewesen & jetzt saßen wir auf einem der größten Seen, den wir je gesehen haben, mit einem Kumpel, mit dem ich seit Jahren eigentlich kaum was zu tun hatte, der uns aber die absolut volle Experience lieferte, mit einer Angel in der Hand. Es verging eine Weile & wir laberten & tranken, ohne dass sich groß was tat. Für mich war es aber auch gar nicht so wichtig, ob wir was fangen, dass ich mit der Experience an sich schon vollkommen zufrieden war. Nach einer Weile war es dann aber soweit & Fin hatte einen am Haken. Wie Vollidioten versuchten Miri & ich unsere Leinen aus dem Weg zu bringen, wobei man definitiv merkte, dass wir blute Anfänger waren. Trotzdem landete Fin die Forelle & tötete sie, denn natürlich nehmen wir die mit & Essen sie. Wie geil is’es bitte?!?
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Jetzt waren wir auch angefixt & wollten auch was aus dem Wasser ziehen. Aber wieder war es Fin, der eine 2., etwas größere Forelle an Land zog. Beeindruckend! Dann Biss auch bei Miri einer an, die zwischendurch aufgrund ihres Schlafmangeln im Campingstuhl weggedöst war. Leider hatte sie das mit dem Einholen der Leine nicht so raus, sodass der Fisch sich befreien konnte, ohne dass wir ihn zu Gesicht bekamen. Das gleiche passierte mir einige Minuten später auch… etwas frustrierend war es schon… aber alles Teil der Lernerfahrung.
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Nach ca. 5 Stunden auf dem Eis machte sich Fin, der in der Zwischenzeit noch einen 3. Fisch aus dem Loch holte, den wir dann aber wieder frei ließen, weil das Abendessen ja schon gesichert war, daran den Fisch an Ort & Stelle zu filetieren. 2 Weißkopfadler, die schon sehnsüchtig auf die Fischreste warteten, kamen erstaunlich nah an unser Lager. Es war inzwischen halb 6 & wir waren relativ ready, langsam aufzubrechen, als Fin mehr oder weniger scherzend fragte, ob ich nicht versuchen wolle, nochmal einen richtig fetten Fisch zu angeln, während er mir einen abstrus großen Haken reichte. Ich dachte, klar, wieso nicht & ließ das Ding ins ungewisse, da ich mich inzwischen außerhalb des Zelts befand & nicht mehr ins Wasser schauen konnte.
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Es dauerte ca. 5 Minuten, bis ich was am Haken hatte. Ich war motiviert es diesmal nicht zu vergeigen & tat mein möglichstes den Fisch an Land zu ziehen. Ich tat mich schwer & dachte es läge daran, dass ich einfach keine Ahnung habe. Nach 5 Kampf übergab ich die Angel an Fin, damit er mir nicht wieder abhaut. Als aber auch er seine liebe Not hatte den Fisch an die Oberfläche zu bugsieren, war uns klar, dass wir es hier mit einem richtigen Oschi zu tun hatten. Als auch Fins Arme nach 10 Minuten nachließen, übernahm ich wieder, denn es war ja schließlich mein Fisch & dann auch noch der dickste Fang des Tages. Diesmal werde ich es nicht vergeigen!
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Ich kämpfte & kämpfte, während Fin seinen Kopf ins Loch steckte um eine Ahnung zu bekommen, womit wir es hier eigentlich zu tun haben. Meine Arme fingen an zu brennen, aber jetzt wollte ich ihn & Fin, der die Schnur ein wenig leitete meinte, dass er jetzt Meter um Meter näher käme. Ich war aufgeregt! Gleich hab ich dich!! Wir spürten, dass er jetzt an der Eisfläche angekommen sein musste, woraufhin Fin am Loch kniend an der Schnur zog & diese plötzlich Riss… der Fisch war weg. Desillusioniert schauten wir beide uns an. Was ist gerade passiert. Ich hatte es unter Kontrolle & dann war Fin ein bisschen zu nervös. Schwupps, war der Fisch weg…
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In mir machte sich eine Mischung aus Frustration & Ungläubigkeit breit, ob dessen, was da gerade passiert war. Fin tat es sichtlich leid, aber ich hatte keine Probleme ihm zu verzeihen, denn das gerade, war absolut der Wahnsinn! Zwar hätte ich „Berry“, wie ich das Biest genannt hab, gern gesehen, aber wir bezweifelten, ob dieses „Monster“ überhaupt durch Loch gepasst hätte. Vielleicht war das auch der Grund, warum die Leine riss… Fin schätze den Brocken auf ca. 10-15 Kilo! Und der hatte ordentlich Kraft…
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Nach dieser Aufregung war es dann definitiv Zeit zu verschwinden. Wir packten unseren Scheiß, verfütterten die Fischreste an die Adler (was super cool war!!) & fuhren zurück zu Fins Haus. Dort bereitete der Hausherr die Ausbeute köstlich zu & wir speisten den frischesten Fisch, den ich je gegessen habe. Danach ließen wir den Abend beim Billard ausklingen… Was für ein Tag!!
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Sonntagmorgen zauberte Fin uns dann noch Frühstück, bevor wir uns von ihm und seiner Mutter verabschiedeten. DANKE für diese geile Zeit. Wir wurden nach aller Kunst verwöhnt, sodass es sich anfühlte wie ein Jochen-Schweizer Erlebniswochenende, inklusive Vollpension. Ein perfektes Beispiel, warum man reist & warum es so schön sein kann mit bekannten aus aller Welt Kontakt zu halten.
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Doch das Wochenende war noch nicht ganz beendet. Bevor es zurück zu Farm ging, stoppten wir noch am Swan Heaven, wo jedes Jahr um diese Zeit tausende Schwäne das erste getaute Stehwasser finden können. Wir machten einen kurzen Spaziergang und lauschten der Geräuschkulisse. Anschließend fuhren wir nochmal zurück zum Mt. Sima, wo ich letzte Woche noch Ski fahren war (siehe unten), da dort das jährliche Sled’n’Shred stattfand, wo Leute mit einem Schneemobil um die Wette den Berg hoch heizten & dabei einen Skier/Snowboarder hinter sich herzogen, welche dann auf dem Weg nach unten einen Slalomkurs durchfuhren. Definitiv coole Veranstaltung irgendwie…
Zum Schluss trafen wir uns dann in Whitehorse noch mit einem Arbeitskollegen von Shames Mt, der nun auch hier ist & schlenderten ein wenig durch die Stadt, die wir noch gar nicht so richtig kennenlernen konnten. Müde von all diesen Eindrücken, kamen wir zurück in unsere Cabin, in der wir nun endlich das 1. Mal so richtig Zeit hatten & das erlebte verdauen konnten. Morgen wieder bisschen Alltag & uns um die Hunde kümmern. Was für ein Wochenende!!
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gabi
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diedreizehn · 2 months
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Ich will, dass du weißt, dass du perfekt bist so.
Wie du aussiehst, wie du drauf bist, wie du schmeckst und so.
Wie du mich siehst, wie du riechst, unser Sex und so.
Du bist mein Echolot, mein Anker und mein Rettungsboot.
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dannart37 · 5 months
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Kalauer & Kapitalismus CCCXCVII
"Gestern arbeitet man nicht."
Vielleicht hat das Folgende eine KI geschrieben. Vielleicht hat das Folgende des Folgenden eine KI geschrieben. Vielleicht hat das Folgende des Folgenden folglich eine KI geschrieben.
Es ist fein, wenn man zu einer Diskussion zu spät kommt (kommt man nicht zu jeder Diskussion zu spät und schreibt man sich nicht in jede Diskussion als Nachfolgender, als Nachfolgende ein?) und sich langsam alles anhört, was da argumentiert wurde. Die KI wird also mächtig sein. Die nächste Instanz, die sich mit Gott anlegt. Weil sie uns Jobs nimmt. Sinn stiehlt. Löcher aufreißt, die nimmer aufgefüllt waren.
Ein weiterer abgefallener Engel aus dem Himmel des Kapitalismus. Nur, wo ist die Hölle? Wo denn bloß?
Es gibt hier (Wo? Wo ist den bloß hier?) eine allgemeine Tendenz, in der Zukunft schon an einer solchen teilgenommen zu haben. Nicht falsch zu liegen. Ein Verlangen, in den Geschichtsbüchern, die Zeichen, die Menetekel der Zeit erkannt zu haben. Wofür man dann schon eine metaphysische Sehnsucht braucht (die von den Zukunftskompatiblen gerade abgeleugnet wird, weil „Seele" eine Referenz auf Autorschaft, aber keine auf das „Produkt" ist). Ist es freilich nicht egal, ob ich richtig lag in einer Zukunft, die ich gar nicht mehr erlebe, weil ich schlicht tot und verwest bin? Wie abgelöst von mir selbst muss ich mir Existenz vorstellen, um das Nichterlebte, was ergo nicht existiert, als entscheidend wahrzunehmen?
Und die KI, sollte dieser Text von einer solchen verfasst sein (verfasst werden?) fragt sich: Wer ist dann Ich? Seit wann hat der Kalauer eine Referenz auf Individualität? Und ist wiederum die KI überhaupt selbstreferentiell? Nimmt sie sich selbst zur Nahrung, sobald die Fütterungen ausbleiben? Und wozu führt das? Schlankheit und Schärfe im Ausdruck? Oder zur Wucherungen der Hermeutik, deren jegliche Norm tatsächlich egal sind? Wird KI gar eindeutig im Schulterschluss mit sich selbst? Wird also Zukunft vorhersagbar, weil sie zur Gegenwart wird? Oder werden die Texte im Gegenteil unendlich? Und damit Kategorien wie Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft erst recht hinfällig? 
Wir werden nicht gewusst haben, ob KI wie Strom, wie Internet gewesen sein wird: Essentiell nach einer Phase der Verleugnung. Was sie aber auf jeden Fall ist: Selbstvergewisserungsabstoßung eines eh schon höchst verunsicherten Ichs, das in der Marktplatzierung seinen unique selling point sucht. Ich brauche Anerkennung (ergo Geld, Lohn, Vergütung, Asche, Kohle, Penunze) für das, was ich tue, sonst ist es nicht. Tun für sich selbst, verweist auf den schwächsten Punkt der Argumentation: Das beliebig aufladbare ICH, dem nur die Psychoanalyse Relevanz zuspricht: Echokammern ohne Echolot. Wie lade ich aber mein Produkt auf, wenn Maschinen "Original" nicht nur reproduzierbar, sondern zum leeren Begriff machen? Der KA lauerte immer darauf, dass der Mensch Fehler mache. Daraus sollte Originalität resultieren, weil Fehler Problemstellungen sind, die nach kreativen Lösungen verlangen. Aber wahrscheinlich kann man auch das programmieren. Der Kalauer habe keine Ahnung. So lautete jedes Mal das Fazit.
Dann also das ICH abschaffen. Oder? Das liegt doch dann nahe? Kunst als reines Hobby. Ein Steckenpferd für den Parforceritt auf der heimischen Wiese des Feierabends. Raus aus dem kapitalistischen Verwertungszusammenhang damit. Husch! Husch! Dann ist alles, was für Geld zu haben ist, KI. Und der Rest könnte Kunst sein. Tausende prokrastinierende Seiten, die über Kunst nachdachten, statt sie zu machen (Erschaffen? Sind Künstler:innen Gott?) auf eine Unterscheidung hin überflüssig oder wenigstens einmal wieder auf Anfang.
Und wenn Kunst die Wiederermöglichung von Wahrnehmung des längst Automatisierten ist (des Kalauers ewiges Formalistenmantra), dann kann man, will man sich davon abhängig machen (oder wenn man schon davon abhängig ist), ja hoffen, dass KI in der Originalität der Reproduzierbarkeit Wahrnehmung im Gegenteil permanent automatisiert und damit verunmöglicht und der allgemeinen Tendenz der Echokammern Vorschub leistet. Und dann treffen sich die Hobbyisten in computerlosen Räumen und machen sich kleine selbstgedruckte Heftchen und Ausstellungen.
Warum schreibt, malt, musiziert man? Weil man es kann oder weil man glaubt, dass man es kann (falls es da Unterschiede gibt) und weil es in irgendeiner, mal mehr, mal weniger begreiflichen Form Befriedigung verschafft. Irgendwann kommt dann der Teufel ums grinsende Eck; nun braucht man den Dialog. Weil man sonst an der Selbstwahrnehmung irre wird. Das Außen wird zum Innen und umgekehrt. Die Selbstreferenzen verweisen auf die Umgebungen; der Dualismus wird monistisch und das kleine Gehirn dreht frei und heiß und verlangt nach Werkzeugen. Dann fällt einem das Leben auf den Kopf, weil die Unterschiede zwischen "es ist" und "es ist nicht" nicht mehr zu erkennen sind. Man baut das eigene Tun in die Erfindung von sich selbst ein, man macht sich notwendig ökonomisch abhängig und trifft am Ende eines mühsamen Prozesses nicht nur falsche Entscheidungen, sondern auch auf einen Computer, der immerzu schreit: "Ich bin allhier! Und ich habe eine Kühlung, die mich auf Temperatur hält. Und Du ja nicht, ätsch."
Was bleibt?
Eine unfassbare Kränkung, die den Tod bedeuten kann.
Diskutieren wir also, ob der Tod noch einen Schrecken hat. Diskutieren wir, was in der Hochspannung von absoluter Lächerlichkeit der eigenen Existenz und der absoluten Notwendigkeit des autobiografischen Entwurfs stattfindet. Diskutieren wir, wie wir das immergleiche Material der Kunst so sortieren, dass der KI schwindelig wird oder dass wir selbst zur KI werden. Oder bis künstliche Intelligenz zu dem wird, was sie auch schon immer gewesen ist: zu künstlichem Individualismus. Falls dieser schwarze Rabe für die eine oder den anderen überhaupt noch einen Sinn enthält. Nicht: macht. Sinn kommt schließlich nicht aus der Apfelpresse, sondern ist der Apfel selbst. Aus vielerlei Händen dargeboten. Und innen wohnen immer die Würmer.
Und irgendwann dreht sich das Glücksrad der Kunst und die KI ist so sattsam bekannt, dass sie verschwindet aus der Wahrnehmung.
Aber dann sind wir alle schon längst tot. Und ob die 21 Gramm Werk & Geist nun noch weiter leben oder nicht? Who cares? Und ob wir das Fenster offen stehen lassen, und ob wir den Leichnam nochmal nachwiegen.. wir leben, und da legt sich der Kalauer apodiktisch fest und rührt sich im Tiefschlaf der Vernunft auch nimmermehr, in einer Zeit der absoluten Gegenwart. Es ist egal, ob wir uns eine Zukunft entwerfen (oder eine Vergangenheit). Sie wird nicht eintreten (so wie unsere Vergangenheit der Autonomie nie stattgefunden hat).
Was folgt daraus? Nichts. Und das, das merkt der ruhende Kalauer auch selbst, ist durchaus beängstigend.
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sakrumverum · 8 months
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Delfine können Babys im Mutterleib mit Echolot erkennen, ähnlich den Ultraschalltechniken in Kliniken. Sie verteidigen sogar die Mütter vor Gefahren anderer Meereslebewesen. https://sfl.onl/f154b
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emmabraslavsky · 11 years
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Christopher Schliephake befasst sich in seinem Artikel Zeitgenössische Vertreibungsliteratur als Echolot von Erinnerungrarchitektur mit unterschiedlichen Erinnerungskonstruktionen in aktuellen Vertreibungsnarrativen.
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lorenzlund · 2 years
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Etwas gegen Eisberge! Erfindung des Echolots durch Alexander Behm. Der hohe Piepston, das Ohrrauschen, die Winderzeugung auf dem freien Land (Windenergie), verlassene Orte, der laute Böller zu Sylvester (und dem Kampfschiff aus) und der Tinnitus als heutiger Massen-Volkserkrankung. Der starke Gehörverlust gerade von männlichen Patienten. Was Erfindungen bewirken können werden sie von anderen missbraucht und geraten sie in die falschen Hände!! Der Ultraschallton und das Sonar. Gänzlich übersehbar bestehen zwischen allen Verbindungen, sowohl historische wie technischer Art. *Sonar, solar-(Energie): Po + Po, po ‘n ar***, in (some) Er nie!!
Der Mecklenburger leitet damals eine physikalisch-technische Versuchsanstalt in Wien. Hier beschäftigt er sich mit der Ausbreitung von Schallwellen. Nachdem die Titanic versinkt, hat er die Idee zu einem Gerät, das mit Hilfe von Schallwellen Ortungen vornehmen kann und es so ermöglichen soll, Eisberge auch im Dunkeln oder bei Nebel rechtzeitig zu entdecken.
Es ist der 14. April 1912, als das damals größte und schnellste Passagierschiff "Titanic" nach der Kollision mit einem Eisberg sinkt.
Anfangs produziert er Knallgeräusche mit einem Gewehr, misst die Stärke des reflektierten Signals und errechnet daraus die Entfernungen. Auf die Dauer ist diese Messmethode aber nicht praktikabel. Er ändert das Verfahren. Nun will er aus der Zeit, die der Schall für den Hin- und Rückweg braucht, die Entfernung berechnen - daher der Name Echolot.
Er benötigt keine lauten Knallgeräusche mehr, sondern kommt mit einem leisen Piepsen aus. Das Verfahren erhält am 22. Juli 1913 ein Patent. Eingereicht und bezahlt hat es Hermann Anschütz-Kaempf. Der schenkt es Behm mit der Auflage, eine Firma zu gründen und das Patent zu nutzen.
Nachdem Alexander Behm seine Idee bei Anschütz-Kaempfe (Kiel) vorgestellt hat, kann er die technische Ausrüstung in dessen Firma nutzen und erhält auch finanzielle Unterstützung.
Die kaiserliche Marine, der Hauptabnehmer für neue Entwicklungen in der Schifffahrt, testet die Geräte ausgiebig. Für den militärischen Einsatz ist entscheidend, dass die Wassertiefe sehr exakt festgestellt werden kann. So wird das Echolot bald zur Standard-Ausstattung auf allen größeren Schiffen.
Die kaiserliche Marine, der Hauptabnehmer für neue Entwicklungen in der Schifffahrt, testet die Geräte ausgiebig.
Im Zweiten Weltkrieg erhält das Sonar  große Bedeutung. Bei U-Boot Besatzungen ist das Piepsen des feindlichen Sonars gefürchtet, mit dem sie in vielen Fällen geortet werden konnten. Im Unterschied zum Echolot sendet das Sonar seine Schallwellen in horizontaler Richtung aus und kann so auch Gegenstände orten, die sich im weiteren Umfeld des Senders befinden.
Eine rein zivil genutzte Weiterentwicklung des Echolots ist der sogenannte Fischfinder. Mit dieser Apparatur können Fischer die Größe und Art von Fischschwärmen unterhalb des Schiffes feststellen, um ihre Fangergebnisse zu optimieren.
Bei der Eisbergsuche hilft das Radar!!
Der sogar auch menschl. Eisberg und das ‘Radar love’ (als Song).
Nur ausgerechnet zum Orten von Eisbergen - der eigentlichen Idee von Behm - taugt das Gerät nicht. Dafür eignet sich eine andere Erfindung, die mit Hilfe der Reflektion elektromagnetischer statt akustischer Wellen entfernte Gegenstände anzeigen kann. 1904 schon hatte der Niedersachse Christian Hülsmeyer sein "Telemobiloskop" vorgestellt. Es wird später unter dem Namen "Radar" bekannt.
Das Echolot bleibt nicht die einzige Erfindung Behms. Der Tüftler meldet insgesamt 110 Patente an, darunter die "unhörbare" Hundepfeife!
Als mit bekannteste Erfindung gilt auch der Behm-Blinker, ein künstlicher Köder in Form eines Schiffsrumpfs ...
Geistesblitze: Tüftler und deren Erfindungen!!
`stammt aus einem anderen Artikel ebenfalls über Behm.
Ob Dynamit, Schallplatte, Kontaktlinse und sogar der Advendskranz: Kreative Köpfe aus Norddeutschland haben einst Dinge erfunden, die für uns heute selbstverständlich sind. Die wissenschaftlich revolutionär waren, uns das Leben erleichtern oder einfach verschönern. Oft waren es persönliche Erlebnisse, die den Anstoß für die Erfindungen gaben. Porträts einiger besonders kreativer Köpfe aus dem Norden. ,,,
Es ist eine Erfindung mit Sprengkraft: Im Oktober 1866 entwickelt Alfred Nobel in Geesthacht das Dynamit. Seine Erfindung lässt er sich am 19. September 1867 patentieren. Die Sprengkraft des Nitroglycerins ist enorm und die Schäden sind verheerend. In Stockholm hat Nobel wenige Jahre zuvor bei Experimenten sein Haus in die Luft gesprengt, sein Bruder Emil und vier Mitarbeiter kommen dabei ums Leben!!
Die Sprengkraft des Nitroglycerins ist enorm und seine Schäden sind ganz verheerend.
In Stockholm hat Nobel wenige Jahre zuvor bei Experimenten sein Haus in die Luft gesprengt, sein Bruder Emil und vier Mitarbeiter kommen dabei ums Leben!!
Im April 1866 brennt vor Panama ein Dampfer, der das Sprengöl geladen hatte, und sinkt mit 47 Mann Besatzung. Später wird ein Lagerhaus in San Francisco zerstört, 14 Menschen sterben.
Als dann im Mai 1866 auch noch das Geesthachter Werk in die Luft fliegt, nimmt Nobel Versuche auf, einen sichereren Sprengstoff zu entwickeln!!
Es ist die Geburtsstunde des auch Dynamits!!
... ist vielseitig in der Anwendung. Nobel füllt es in Pappröhren und versieht diese mit einem Zünder.
Das selbst auch Audio - Eine ebenfalls geradezu durchschlagende Erfindung!! (ndr online geschichte)
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yurgengoa · 2 years
Audio
(ECHOLOT)
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cf-12 · 6 years
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art installation is being assembled
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claudi-is-fishing · 1 year
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31.05.2023
Punkt 04:30 Uhr waren wir auf dem Wasser. Dass es nicht Settis Lieblingsuhrzeit ist, sieht man ganz gut auf dem Foto😊. Wenn wir durch die Makrelenschwärme durchkamen, fingen wir auch Seelachse. 4 große (60er) nahmen wir und die etwas kleineren gaben wir unseren Nachbarn (Sachsen), die etwas Fangpech hatten.
Am Mittag zog es uns nochmal zum Naturköderangeln. Wir nutzten dazu unsere letzten beiden Sardinen (wir waren sparsam😉) und Makrelenfetzen. Dazu fuhren wir zum Bermudadreieck (das Echolot hängt sich jedes Mal auf, wenn wir dort sind). Es befindet sich links vor dem Pfahl an der Felskante entlang. Und es passierte schon wieder. Jedes Mal, wenn wir irgendwo unsere Köder ablassen, haben wir beide sofort einen Biss. SEtti fing Leng und ich Pollack. Wenn wir weggedriftet sind und wieder zurück fahren, kommt meist nichts mehr 🤔. Wie auch immer, da Wind und Welle zunahmen, fuhren wir dankbar heim und verbrachten den Rest des Tages chillend.
Mit 40 kg Fischfilet sind wir leicht über dem Limit. Aber Papa hat ja auch mit geholfen😉.
Seid alle lieb gegrüßt ❤️
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pkfishing · 6 years
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Die ersten planen schon mit den ersten Geschenken. Und du weißt nicht so genau was du deinem Partner schenken sollst? Dann hat Deeper jetzt die Lösung für dich :) . Wer sollte dir einen Deeper schenken? Markiere ihn/sie in den Kommentaren . . . #pkfishing #pkfishing_de #buydeeper #sonar #echolot #gerber #Weihnachten #geschenk #deeper #deeperpro #deeperstart #deeperproplus #deeperzubehör #angeln #spinnfischen #forelle #trout #youtube #mega #münchen (hier: Munich, Germany) https://www.instagram.com/p/Bojsps0HW-A/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1uhrjzefn2oih
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moocowmoocow · 7 years
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Sterne und Wasser Und wir dazwischen Komm, wir schwimmen Mit den großen Fischen
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namelessokamiart · 5 years
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Art block, this is the worst time to pop up! Oh well, I managed to do a personal piece, that's something I guess. I got this coat last week and realized my trench coat wearing character Echo would look fabulous in it. And now I'm mad because he looks better in it than I do.
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jikookao3recs · 3 years
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Hiii hope you’re having a good day, could u rec some jikook fics that are office au? 💗
Hii 💗 here's some:
24k Rose Gold Hair by flitter
Nice Guy by jiminslattae (drpuffles)
everything i know brings me back to us by slandbreeze
i've been the archer (i've been the prey) by islandbreeze
searching for you by jiminslattae (drpuffles)
all the king's horses (all the king's men) by islandbreeze
love will not tear us apart by jangmi
T.G.I.F by Iampsv
the start of something new. by naturallyvante
Chasing Memories by Hyejin7
Risk & Return by myumochi
echolot by curiousJM
One more night by bubblyjimin
Nemesis: Love by AttilaTheHun
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