Tumgik
#Eingeständnis
felicityyfornoww · 1 year
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Wenn jemand stirbt kann Man nichts dagegen tun Es Sterben Tag für Tag
Minuten für Minuten
und Sekunde für Sekunde Menschen
Und es gibt nichts nicht mal das geringste was wir tuen können um sie zurück zu bringen.
Doch was ist nach dem Tot ,Ich würde gerne mal sterben um zu wissen was mit einem passiert
Doch ich weis das ich nicht wieder zurück kommen werde
Dieser Gedanke das ich dann nie wieder einen Gedanken haben werde, diese Leere die in meinen Vorstellungen auftaucht ist schrecklich!!
Doch ich glaube an Allah (Gott) und ich glaube das er uns belohnt für alle guten Taten die wir auf der Welt taten
Aber ich bin Zwille gespalten.
Ich habe beide Vorstellungen und bin mir nicht sicher wie es ist,
Ich würde nicht sagen
„Ich habe Angst vorm sterben“
Aber es lest mich nachdenklich werden
Deswegen lebt jeden eurer Tage als wäre es der letzte. Weil wer weis was nach dem Tot passiert Und danach ist es zu spät.
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zaunwelt · 6 months
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Nebenrolle
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»Jeder tut so, als wäre er der Hauptdarsteller«, sagte sie. »In Wahrheit spiele ich nur eine Nebenrolle.« Er schaute sie verdutzt an. Ihr Eingeständnis bewies ihre Stärke, zumal das amerikanisch geführte Unternehmen ihre Mitarbeiter ausnahmslos auf Erfolg und Glück trimmte. Wie überall in der Arbeitswelt herrschte ein enormer Druck zur Selbstoptimierung. Es war nahezu inakzeptabel etwas anderes zuzugeben, nicht mal sich selbst gegenüber. Niemand konnte sich das leisten. Er kannte das selbst allzu gut.
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tilos-tagebuch · 10 months
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Unglaubliche Enthüllung, die wir vergeblich im Mainstream lesen und hören werden. Die widersprechen nämlich dem "imperialen Wahn", von dem laut #annalenabaerbock die Russen getrieben sind. Klar wie Kloßbrühe: die NATO wollte diesen Krieg, nicht Putin.
🇬🇧 Admission by Arestovich, ex-adviser of Zelensky & negotiating group member: “The Russian side still insisted on peace initiatives. And the Istanbul peace initiatives were very good, an intermediary document… Now 200-300 thousand would be alive, probably, and half of Ukraine would not be destroyed and mined… They agreed to political discussions on Crimea… We made concessions, but the amount of their concessions was greater. This will never happen again, it won’t, they will push more and more.”
🇩🇪 Eingeständnis von Arestovich, Ex-Berater Selenskyjs und Mitglied der Verhandlungsgruppe: „Die russische Seite bestand immer noch auf Friedensinitiativen. Und die Friedensinitiativen von Istanbul waren sehr gut, ein Zwischendokument … Jetzt wären wahrscheinlich 200-300.000 am Leben, und die Hälfte der Ukraine würde nicht zerstört und vermint werden … Sie stimmten politischen Diskussionen über die Krim zu … Wir machten Zugeständnisse, aber der Umfang ihrer Zugeständnisse war größer. Das wird nie wieder passieren, das wird nicht passieren, sie werden immer mehr Druck machen.“
Source: Ivan Katchanovski on X
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shi1498912 · 2 years
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Auszug aus dem Artikel:
[...] Im ersten Verfahren2021 wurde die Polizei noch freigesprochen. Im Berufungsprozess schlug ein leitender Beamter der Grenzpolizei – kurz gesagt – vor, nur noch ein wenig nach Hautfarbe zu kontrollieren. »Das war ihr Eingeständnis, wie willkürlich es bislang ist«, sagt Bamenga. Er und seine Unterstützer ließen sich nicht überzeugen, die Richter auch nicht.
Am vergangenen Dienstag entschied das Berufungsgericht in Den Haag, dassKontrollen der Grenzpolizei aufgrund der Hautfarbeund»ohne objektive und angemessene Begründung« eine besonders schwerwiegende Form der Diskriminierung seien.
Die Polizisten der »Marechaussee«, der niederländischen Gendarmerie, dürften deshalb an den Grenzen nicht mehr auf Grundlage der Hautfarbe oder ethnischen Zugehörigkeit kontrollieren, urteilte das Gericht. Kurz: Racial Profiling ist ihnen künftig verboten. Amnesty International nennt das Urteil »historisch«.
Ein »historisches« Urteil
Es geht nicht um irgendetwas. Racial Profiling ist in vielen europäischen Ländern ein Phänomen, in nur wenigen klar verboten. Die Niederlande sind bis heute ein Königreich, das stolz mehrere Überseegebiete besitzt. Die Gesellschaft ist multikulturell, oft mehrsprachig, international. Allein am Flughafen Schiphol wurden vor der Pandemie jährlich etwa 70 Millionen Gäste gezählt. Sie alle betrifft, was in Den Haag entschieden wurde.
Die niederländischen Behörden wollen noch in dieser Woche entscheiden, ob sie das Urteil akzeptieren. Sollten sie erneut in Berufung gehen, käme die Auseinandersetzung auf die nächsthöhere Ebene – und könnte am Ende zu einem Grundsatzurteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte führen. Dann würde es den Alltag von Millionen Menschen und die Polizeiarbeit in 27 EU-Ländern verändern. [...]
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birdylion · 1 year
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Ein anderer Vorschlag, was die zwei im Baumhaus gemacht haben könnten, anstatt sich zu küssen: jugendliches dick-touching, aber eben ohne Küssen. Die sind zwei Teenager-Jungs in einer homophoben, toxische Männlichkeitsideale aktiv (in Adams Fall durch den Vater) oder passiv (bei beiden durch die Schule) propagierenden Welt. Sich zu küssen würde viel zu viel Verwundbarkeit und Eingeständnis der eigenen Sexualität mit sich bringen. Aber Schwanzvergleich? Muss nix heißen. Geht immer.
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a-neverending-story · 2 years
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Gummiwürmer
Es war ein verregneter Freitag Nachmittag. Die Schule hatte ein plötzliches Ende gefunden, da für Mrs. Kingston keine Vertretung gefunden werden konnte und Cora trödelte auf dem Weg nach Hause herum, um diesen Umstand nicht erklären zu müssen.
Ihr Vater hatte Urlaub. Selten, aber es kam tatsächlich einmal vor und das junge Mädchen blieb gern freiwillig von zu Hause fort, wenn dieser Umstand einmal eintrat. Normalerweise wäre sie heute nach der Schule direkt zum Benimm-Unterricht weiter gegangen, doch auch der alte und vertrocknete Mr. Millers hatte sich seinen seltenen Urlaub genommen und befand sich nun schon die zweite von drei Wochen auf einer Kreuzfahrt in der Karibik. Inständig hoffte sie, dass eine starke Brise auf See seinen alten, knittrigen Körper erfasste und ihn wie Asche über den Wellen verteilte. Aber sie schwiff ab. Normalerweise war das ein Grund zum Feiern, sowie zum verbotenen Essen von Eiscreme. Die Anwesenheit ihres Vaters jedoch hatte ihre Laune getrübt und missmutig trat die Elfjährige in eine Pfütze. Das Wasser schwappte ihr in die Turnschuhe und doch war es ihr gleichgültig. Weiß. Sie konnte weiß nicht ausstehen. Doch ihre Mutter bestimmte darüber, was sich in ihrem Kleiderschrank befand und hin und wieder kam sie sich vor wie eine Puppe, die sich selbst anziehen sollte. Ihr Kleiderschrank sah aus, als hätte Barbie höchst persönlich hinein gekotzt. Überall Blumen und Rüschen und Kleider. Widerlich. Immerhin durfte sie mittlerweile Turnschuhe anziehen. Ein kleines Eingeständnis in der Welt aus Stiefeletten, Ballerinas und Schuhen mit hübschen kleinen Schnallen. Allein der Gedanke daran brachte Cora zum würgen. Sie war keine fünf mehr.
Doch weiter im Text.
Ein dicker, eiskalter Tropfen fiel ihr in diesem Moment an ihrem dunklen Haar vorbei in den Nacken und breitete sich rasant über ihre Wirbelsäule unterhalb der Bluse aus, die sie trug. „Ehw“, entkam es ihren Lippen und Cora versuchte irgendwie ihre Bluse an ihren Rücken zu drücken, um den Tropfen aufsaugen zu lassen. Es klappte so semi und das junge Mädchen schüttelte sich vor Ekel. Sie sah nach oben. Ein Fehler. Von der Straßenlaterne fiel ein weiterer Tropfen und landete direkt auf ihrer Stirn. „Was ein scheiß Wetter!“ Eine ältere Dame, welche gerade dabei war an Cora vorbei zu gehen, sah sie voller Entrüstung und Tadel an. Fast glaubte sie, dass sie sich etwas anhören durfte, doch auf ihren provokanten Blick hin suchte die alte Schachtel mit ihrem hässlichen Blümchenregenschirm das Weite. Cora selbst interessierte der feine Nieselregen eigentlich nicht. Sie hatte ihren Regenschirm nicht eine Sekunde aus ihrem Schulranzen geholt und hätte sie über der Bluse keinen von diesen unfassbar hässlichen Rosa Strickpullovern getragen, würde sie vermutlich frieren wie Bolle. Ihre Jacke lag nämlich genau da, wo auch ihr Regenschirm war: Im Rucksack. Vielleicht wurde sie durch den Regen ja schwer krank. Man durfte ja wohl noch hoffen!
Sich noch immer die Stirn reibend, obwohl der feine Regen sich sowieso wie ein Film auf ihre Haut gesetzt hatte, wollte sie gerade weiter gehen, als ihr ein Ton auffiel, der irgendwie nicht ganz in die Szenerie passte. Er war hoch und erinnerte an.. Da! Da war er schon wieder! Cora sah sich um. Doch bis auf die alte Frau in einigen Meter Entfernung und ihr war die Straße menschenleer. Sie schüttelte den Kopf, machte zwei Schritte und dann hörte sie es erneut. Dieses Mal jedoch deutlicher. Als würde sie sich nähern. Skepsis durchzog sie und doch setzte Cora vorsichtig einen Schritt vor den anderen, bis sie genau heraus kristallisieren konnte, was das für ein komisches fiepsen war. Es war nämlich gar kein Fiepsen, es war ein Mauzen. Hoch und verängstigt.
Ihre Schritte wurden schneller und mit zwei, drei letzten Sätzen stand Cora direkt zwischen zwei Häusern. Der Regen kam kaum hier her, obwohl auch in dieser gerade mal ein Meter breiten Gasse die Feuchtigkeit in der Luft hing. Etwas Kleines verschwand in einem der Schatten und begann wie wild zu maunzen, als würde es um Hilfe rufen. Statt zu gehen, wurde Cora jedoch nur weiter angelockt und kniete sich direkt auf einen alten Pappkarton, um unter einen von diesen riesigen Müllcontainern zu sehen. Acht Augen starrten sie erschrocken an und das Maunzen war mit einem Mal verklungen. Im Halbdunkeln konnte sie die kleinen Fellbälle sehen, die sich eng aneinander drängten und nicht einmal wagten zu Blinzeln. „Wer seid denn ihr?“ Coras Stimme war direkt um ein paar Oktaven nach oben gestiegen und sie presste sich näher auf den Pappkarton, um besser sehen zu können. „Ihr seid ja vielleicht süß“, schnurrte sie nun sanft und versuchte die kleinen Kätzchen aus ihrem Versteck zu locken, die sich jedoch eher gegenteilig verhielten und sich noch weiter unter den Container zurück zogen. „Oh nein, keine Angst, ich tu euch nichts“, versuchte sie es weiter, bis ein verärgerter Laut hinter ihr ertöne. Die Mama schien nicht begeistert davon zu sein, dass Cora so vor ihren Kindern hockte. Aber was für eine schöne Katze das war! Abgemagert und sie hätte definitiv mal ein richtiges Bad vertragen können, aber die schildpattfarbene Katze hatte ein so schönes und feines Gesicht mit hellgrünen Augen, die nun überhaupt nicht begeistert direkt in die braunen Augen von Cora starrten. Vorsichtig und langsam erhob sie sich von dem Karton und trat langsam von dem Container weg. Das Fell der Katze legte sich etwas und dennoch entging den aufmerksamen Augen der Mutter nichts. „Ich hab eine Idee“, meinte sie zu der Katze und drehte sich um, um zu gehen. Doch kurz bevor sie aus der Gasse heraus trat, drehte sie sich noch einmal um: „Lauf nicht weg!“
Coras Füße trugen sie direkt zu dem kleinen Kiosk an der Kreuzung einige Meter weiter. Hin und wieder kaufte sie sich auf dem Weg zurück hier ein paar Süßigkeiten von etwas Kleingeld, dass sie als Taschengeld erhielt. Sie wusste, dass man dort alles finden konnte und der Verkäufer kannte sie von den unzähligen Malen, die sie hier Halt gemacht und Gummischlangen gekauft hatte. Sein Name war Ernie. Ein freundlicher Mann mit dicken Backen und verschwindendem Haar. Auch heute saß Ernie in die neueste Ausgabe einer Autozeitschrift vertieft da und sah sich Oldtimer an. „Hallo Cora“, grüßte er sie bei seinem kurzen Aufblicken und auch Cora grüßte ihn mit einem breiten Lächeln. Sie hatte ihren Geldbeutel bereits auf dem Weg hier her heraus gekramt und stand nun wie immer vor dem Süßigkeitenregal, um sich und auch der Mama-Katze etwas zum Naschen zu besorgen. Doch als sie den hohen Betrag ein Regal weiter beim Katzenfutter sah, wurde ihr ganz anders. So viel hatte sie nicht.
Automatisch glitt ihr Blick zu Ernie. Doch der schien vertieft in seine Zeitschrift. Selbst, wenn sie sich nichts Süßes kaufen würde, würde das Geld doch niemals reichen. Verzweifelt sah sie wieder auf die Auswahl an Futterdosen. Dann wieder zu Ernie. Ihr kam ein Gedanke, der ihr ganz und gar nicht gefiel und ihr Herz automatisch höher Schlagen ließ. Sie konnte doch nicht… oder? Aber er war so nett! Und er brauchte das Geld. Ernie hatte selbst eine Katze. Im Sommer saß sie manchmal draußen vor dem Geschäft. Ein dicker, fauler Kater namens Emerald. Bestimmt hätte er Verständnis, wenn sie ihn fragen würde..? Nein, das kam nicht in Frage. Ernie kannte ihren Vater. Wer kannte in dieser gottlosen Stadt nicht ihren Vater? Sie schluckte und erneut glitt ihr Blick zu Ernie, während ihre Hand bereits nach einer Dose zuckte. Bei dem Geräusch von raschelndem Papier zuckte sie zusammen, doch Ernie hatte nur weiter geblättert. Ihr Herz schlug immer schneller und ihre ausgestreckte Hand zitterte, als sie eine der Dosen wahllos griff und sich so schnell zurück zog, dass sie beinahe gegen das nächste Regal gelaufen wäre. Schnell huschte sie zurück zur Auswahl an Süßigkeiten und versteckte die Dose im Bund ihrer Hose. Gerade hatte sie den Pullover wieder zurecht gezogen, da ertönte eine Stimme: „Kannst dich heute wohl nicht entscheiden, was?“ Als Cora nun erschrocken und vollkommen blass zu Ernie sah, blickte sie direkt in seine aschgrauen Augen. Er wusste es. Ganz gewiss musste er es doch wissen! Doch sein Lächeln war so freundlich und herzlich wie immer. „N-nein“, stotterte sie und biss sich auf die Unterlippe, um den Blick erneut über die Auswahl an Schokoriegeln und Gummischlangen gleiten zu lassen. „Such dir doch einfach zwei raus, das eine geht auf mich“, sprach er da und Cora rutschte das Herz in die Hose. Oh nein, das konnte sie doch nicht machen! „Schon gut, ich hab was“, erwiderte sie und griff wahllos nach einem Tütchen mit Gummiwürmern. Sie mochte die Gummiwürmer nicht mal und ging dennoch zur Kasse. „Wie..“, fing sie an, doch Ernie hielt einfach nur die Hand hin. Cora gab ihm ihren Geldbeutel. Er wusste, dass sie Probleme damit hatte zu zählen und zu lesen und sowieso mit allem, was die Schule so bot. Außer Kunst. In Kunst war sie gut. „Hier.“ Er gab ihr ihren Geldbeutel  zurück und lächelte sie sanft an. „Trag draußen lieber eine Jacke. Nicht, dass du noch krank wirst. Ich wünsche dir noch einen schönen Tag, Cora.“ Cora stammelte irgendwas davon, dass er auch einen schönen Tag haben sollte und ging wieder heraus in den Niesel. Nein, Moment. Der Regen hatte wohl aufgehört und dennoch hingen kleine Nebelbänke über dem Asphalt. Cora ging zurück zu der kleinen Seitengasse. Sie fand eine kleine Schale, in welche sie das Futter tun konnte und hockte dann eine ganze Weile auf dem Karton, während die Mama-Katze erst skeptisch und dann doch von Hunger getrieben auf das angebotene Essen gierte, bevor sie es tatsächlich restlos verspeiste. Danach schüttete Cora sogar etwas von ihrer Wasserflasche in die Schüssel und auch davon trank die Katze, bevor sie sich hinsetzte und putzte. Cora beobachtete sie, nebenher die Gummiwürmer essend. Heute wollten ihr die Süßigkeiten nicht schmecken, denn auch wenn sie Gummiwürmer nicht mochte war es immer noch besser als nichts. Dennoch, sie hatte ein schlechtes Gewissen. Der arme Ernie. Er musste jetzt bestimmt verhungern!
Und dann wurde Cora auch noch für ihre Geduld belohnt. Die Katze kam auf sie zu und ließ sich von ihr hinter den Ohren kraulen.
Was für ein beschissener Scheißtag! 
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korrektheiten · 7 days
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Leserbriefe zu „„Der Kanzler lügt“ – Der hilflose Versuch des Regierungssprechers, Wagenknecht-Vorwurf zu entkräften“
NachDenkSeiten: »Florian Warweg thematisiert hier Äußerungen von Bundeskanzler Scholz, nach denen es Russland gewesen sei, das einseitig aus den zentralen Rüstungskontrollverträgen ausgestiegen sei. Sahra Wagenknecht habe dem Kanzler daraufhin vorgeworfen, gelogen zu haben. Ein Dementi zu diesem Vorwurf habe es nicht gegeben. Die NachDenkSeiten wollten daher wissen, ob „dies ein stillschweigendes Eingeständnis darstelle, dass derWeiterlesen http://dlvr.it/TDG0y6 «
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berufsdiplom · 28 days
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aktionfsa-blog-blog · 2 months
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Existiert überhaupt eine Ukraine-Strategie?
Ukraine Hilfen verschwinden in Fass ohne Boden
Telepolis fragt in dem verlinkten Artikel welche Ziele und welche Strategie die US Administration mit Blick auf die Ukraine nach zweieinhalb Jahren eigentlich verfolgt. Außer den Beteuerungen "solange wie nötig" ist nichts inhaltliches zu hören. Selbst nach der erneuten Aufstockung um 61 Milliarden US Dollar vor etwa 100 Tagen, die der US Kongress nur unter der Bedingung genehmigte, dass die Biden-Administration der Legislative eine detaillierte Strategie für die weitere Unterstützung der USA vorlegt.
Im Abschnitt 504 auf Seite 32 des Finanzierungsgesetzes stand noch der Auftrag: "Nicht später als 45 Tage nach dem Datum des Inkrafttretens dieses Gesetzes soll die Administration ... " ihre Strategie detailliert darlegen. Von einer erhöhten russischen Gefahr war vor dem Beschluss die Rede. Nun ist es an der Zeit zu erklären, warum diese größer sein sollte als vor 35 Jahren als russische Streitkräfte noch fast 2000km weiter westlich standen. Wo sind die USA so groß bedroht, dass deren Bekämpfung 61 Milliarden Dollar an US-Militärhilfe pro Jahr erfordern würde. Das entspricht dem gesamten russischen Militärhaushalt in der Zeit vor dem Ukraine-Krieg
Ein russischer Angriff auf NATO Staaten erscheint selbst den Hardlinern angesichts des fast unveränderten Frontverlaufs in der Ukraine unrealistisch, auch wenn sie in ihren Statements das Gegenteil behaupten. Es geht also nicht um eine "russische Gefahr", sondern um die Frage ob man den Status Quo in einem Verhandlungsergebnis festschreiben will.
Die vielfältigen Gründe (ethisch, moralisch, wirtschaftlich, militärisch, ...) für beide Möglichkeiten sollten auf den Tisch und offen diskutiert werden. Im anderen Fall werden weiter Milliarden versenkt, die eigentlich für das Überleben auf dem Planeten dringend gebraucht werden.
Nach 20 Jahren sinnlosem Afghanistan-Abenteuer der Bundeswehr hatten wir auch auf eine realistische Aufarbeitung des Milliarden-Versenken gehofft. Außer einem Eingeständnis, dass Fehler gemacht wurden, ist nichts heraus gekommen.
Mehr dazu bei https://www.telepolis.de/features/USA-Ukraine-Hilfen-ohne-jede-Strategie-9821899.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3C4 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8862-20240805-existiert-ueberhaupt-eine-ukraine-strategie.html
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abfindunginfo · 3 months
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Reiner Fuellmich (Corona-Untersuchungsausschuss) im Interview
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Dr. Reiner Fuellmich und der Corona-Ausschuss wollen Schadenersatz für Unternehmen infolge des  Corona-Lockdowns einklagen. Reiner Füllmich zu bisherigen Erkenntnissen des Corona-Ausschusses Das Video mit Dr. Reiner Fuellmich veröffentlichte KenFM am 14.11.2020. In dem Interview erläutert Reiner Fuellmich zahlreiche Erkenntnisse, die in den Sitzungen des Corona-Ausschusses bisher gewonnen wurden. Sie münden für die beteiligten Anwälte in der Erkenntnis, dass mit der Pandemie gegen eine Reihe von gesetzlichen Bedingungen verstoßen wurde. Der Ausschuss wirft auch die Frage auf, warum sich die handelnde Politik und Wissenschaft lediglich auf ein "Rechtfertigungs-Analysetool" einigen konnte. Den PCR-Test. Im Interview geht es unter anderem um: - den falschen PCR-Test des Dr. Drosten (Ergänzung vom 25.12.2020: begrenztes Eingeständnis von Olfert Landt in Fuldaer Zeitung am 25.12.2020) - den Corona Untersuchungsausschuss - die Dissertation von “Dr.” Drosten - warum eine “class action” in den USA? - die Sponsoren der WHO - die Grundrechtseinschränkungen und das Verhalten von Juristen - "The Great Reset" und Klaus Schwab - Verbrechen gegen die Menschlichkeit? - sowie Corona-Schadenersatzklage Einige Aussagen aus dem Video-Interview sind auch nachzulesen in der Fuldaer Zeitung - hier fuldaerzeitung.de, 24.11.2020 Lesen Sie den ganzen Artikel
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channeledhistory · 4 months
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[...]
Der russische Präsident Wladimir Putin wurde während der Pressekonferenz am vergangenen Mittwoch mit internationalen Journalisten nach den russischen Verlusten im Krieg gefragt. Putin antwortete nicht direkt, sondern über einen Umweg, der suggerieren soll, dass die russischen Verluste „um ein Vielfaches geringer sind als auf ukrainischer Seite“. Putin zieht für seinen indirekten Vergleich die Zahl der Kriegsgefangenen heran:
„Auf der ukrainischen Seite sind 1348 unserer Soldaten und Offiziere in Gefangenschaft Ich kenne diese Zahlen, weil wir jeden Tag damit arbeiten. Und erst kürzlich gab es einen Austausch: 75 Menschen wurden gegen 75 Menschen ausgetauscht. Wir haben 6465 ukrainische Soldaten. … Wenn wir von unwiederbringlichen Verlusten sprechen, dann ist das Verhältnis dasselbe: eins zu etwa fünf.“
Die entsprechenden Zahlen nennt Putin nicht direkt, erklärt aber, dass die Ukraine aktuell monatlich 50.000 Menschen verliere, das sei die konservativste Zahl. Die Hälfte würden getötet, die andere Hälfte seien Verletzte. Das würde nach Putins Rechnung bedeuten, dass jeden Monat um die 5000 russische Soldaten getötet würden. Auch wenn diese Zahl für die jetzige Situation stimmen sollten, könnte man daraus nicht auf die Gesamtzahl der Verluste schließen. Würde man Putins Angaben als Durchschnitt verwenden, würden die ukrainischen Verluste seit Februar 2022 1,3 Millionen bzw. 650.000 Tote ergeben.
ISW bezeichnet erwartungsgemäß die von Putin genannte Zahl als „absurd“ und behauptet gleichzeitig, er habe „unbeabsichtigt“ die Zahl der russischen Verluste preisgegeben. Gerechnet wird im Unterschied zu Putins Angaben, dass das Verhältnis Tote/Schwerverletzte nicht 50/50, sondern 1/3 sei. So würde sich aus den 5000 Toten eine Gesamtzahl von Verlusten von 20.000 ergeben. ISW vergisst allerdings, dieses Verhältnis auch auf die ukrainischen Verluste anzuwenden, geht aber davon aus, dass die errechneten Verlustzahlen der Wahrheit nahekommen könnten, die allerdings von ukrainischen Militärs stammt: „Das ISW kann die von Putin genannte Zahl der Opfer nicht bestätigen, und sein scheinbar versehentliches Eingeständnis ist keine eindeutige Behauptung über russische Opfer in der Ukraine. Die von Putin genannte Zahl deckt sich jedoch in gewisser Weise mit dem unteren Ende der ukrainischen Berichterstattung über russische Opferzahlen. Der Befehlshaber der ukrainischen Bodentruppen, Generalleutnant Oleksandr Pawljuk, erklärte am 2. Mai, dass die russischen Streitkräfte monatlich etwa 25.000 bis 30.000 Gefallene und Verwundete zu beklagen haben.“
Putin fährt weiter fort, dass die Ukraine monatlich um die 30.000 neue Soldaten rekrutieren (er sagt, die meisten würden unter Zwang rekrutiert). Damit könnten die Verluste nicht ausgeglichen werden, rechnet Putin vor. Ruslan Gorbenko, Abgeordneter der Regierungspartei Diener des Volkes, erklärte in einem am Donnerstag veröffentlichten Interview, dass bei der Mobilisierung von den Rekrutierungszentren „Gewalt und Zwangsmaßnahmen“ angewandt werden können, nachdem es Berichte über körperliche Gewalt und Todesfälle in diesen gegeben hat. Das Militär gehe, so sagt er, davon aus, dass nicht 500.000 Rekruten, wie dies der frühere Generalstabschef Saluschnyi gefordert hatte, benötigt werden, sondern dass „der Personalbedarf für dieses Jahr 100.000-110.000 Menschen beträgt. Meiner persönlichen Meinung nach werden in diesem Jahr etwa 120.000 Rekruten eingestellt.“
Das wären also deutlich weniger Menschen, die mobilisiert werden, als dies von Putin behauptet wird, würde aber auch vermuten lassen, dass damit die Verluste an der Front nicht ersetzt werden können. Zudem kann man daraus schließen, dass trotz der Absenkung des Wehrpflichtalters von 27 auf 25 Jahren und den Maßnahmen des Mobilisierungsgesetzes davon ausgegangen wird, nicht mehr Rekruten einziehen zu können. Es könnte aber auch sein, dass nicht mehr neue Soldaten aufgrund der mangelnden westlichen Unterstützung ausgerüstet und bezahlt werden können.
Russland hingegen soll, wie ISW auf der Basis ukrainischer Angaben berichtet, monatlich 30.000 Soldaten mobilisieren, was nach Putins Angaben bedeuten würde, dass es ebenso viele wie in der Ukraine sind. In seiner Rede auf dem St. Petersburger Internationalen Wirtschaftsforum sagte er, 2023 hätten 300.000 Menschen Verträge zur Teilnahme am Krieg in der Ukraine unterzeichnet, seit Anfang dieses Jahres seien 160.000. Das wären etwas mehr als 30.000 Menschen pro Monat.
Putin glaubt zu wissen, dass Washington die ukrainische Führung dazu bringen will, das Mobilisierungsalter von jetzt 25 Jahre auf 18 Jahre zu senken, um genügend Ukrainer an die Front zu bringen. Präsident Selenskij hat die Mobilisierung bekanntlich sehr zurückhaltend behandelt, um nicht im Inneren der Ukraine die Menschen gegen sich aufzubringen, da die meisten derjenigen, die kämpfen wollen, sich bereits gemeldet haben, und die übrigen nur unter Zwang eingezogen werden können. Über Monate wurde das Mobilisierungsgesetz verhandelt, der Druck von außen war nach der gescheiterten Offensive und angesichts der schweren Verlusten sowieso russischer Erfolge groß, im Sinne der Arbeitsteilung – der Westen liefert die Waffen, die Ukraine stellt die Soldaten – schnell mehr Personal an die Front zu bringen, um zumindest die Verteidigung aufrechtzuerhalten.
Putin meint, Selenskij werde von der US-Regierung gezwungen, das Mobilisierungsalter auf 18 Jahre zu senken. Das werde ein Jahr brauchen, um das Gesetz zu beschließen: „Wir sind jetzt im Juni 2024. Um das alles zu schaffen, brauchen wir meiner Meinung nach ein Jahr. Zumindest bis Anfang nächsten Jahres werden sie ihn tolerieren, und wenn er alles getan hat, werden sie „Auf Wiedersehen“ sagen und ihn absetzen. Soweit ich weiß, gibt es mehrere Kandidaten.“ Das ist wahrscheinlich pure Spekulation, zumal nächstes Jahr auch Trump am Ruder sein könnte, dessen Ukraine- und Nato-Politik noch in den Sternen steht.
Aber es ist klar, dass Selenskij sich schon jetzt auf dem Schleudersitz befindet und auch in der Ukraine unter massivem Erfolgsdruck steht. Die mühsam aufrechterhaltende nationale Einheit kann schnell platzen, zumal wenn militärisch eine Niederlage droht oder Selenskij, um Schlimmeres zu verhindern, doch Friedensverhandlungen mit territorialen Zugeständnissen eingehen will. Explosiv ist die Lage auch deswegen, weil es in der Ukraine waffenstarrende Freiwilligenverbände mit zehntausenden Kämpfern gibt. Wenn die Einheit zerfällt, droht wie in Russland mit Prigoschin ein bewaffneter Aufstand.
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kinderrechte · 4 months
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Der missbrauchenden Mutter am Tag ihres Todes verziehen? Welche Voraussetzungen hätte sie dafür erfüllt? Wie etwa klares Eingeständnis ihres Fehlverhaltens, Versuch einer Wiedergutmachung ... Krank? Krankheit ist doch Leid und Ohnmacht, die man *erfährt*. Missbrauch dagegen ist gezielte Machtausübung um Leid zu erzeugen. (TK)
>GNTM-Teilnehmerin Betty Taube spricht über Missbrauch durch ihre Mutter< https://web.de/magazine/unterhaltung/stars/gntm-teilnehmerin-betty-taube-spricht-missbrauch-mutter-39726698
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raum-e · 4 months
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Döp...
🎶 Döp 🎶... (der Sommerhit '24)
Und ich füge an: Es geht im Kern bei diesem Vorgang um den Begriff der Nation. "Deutschland den Deutschen..." ist ein - mir als Nichtnationalisten erstmal unbehaglicher - Slogan, der aber im Grunde das Nationale anspricht. Das Volk, der Nationalstaat, soll aber im woken Liberalismus 2.0 zerstört werden. Das ist alles nur Nazi-Mist der "Rechtspopulistischen Parteien"... Weg damit. Und da dies auch "Ausländer" oder Migranten ablehnen (letztlich jeder, der mit einem Heimatgefühl, einer volksgruppenbezogenen Identität ausgestattet ist), verstehen dieses Meme so viele dieser Gruppe(n), da in Deutschland ganz speziell gilt: Du hast dieses Land zu hassen, wenn du mitmachen willst...
Anstatt "Heuchler raus!" wäre ansonsten genauso gut "USA raus!", "Kriegstreiber raus!", "Lügner, Regierung, Gewaltanbetung… raus!"... in Gedanken singbar... und "raus" nicht deshalb, weil ich diese Forderung für klug halte - es ist nur ein armes Eingeständnis, dass man mit abweichenden Positionen nicht in der Lage ist umzugehen, sie nicht einmal zulassen kann, sie "hinaus" schicken muss -, sondern deshalb, weil wir, also die "Gecancelten" ja bereits draußen SIND! Sie haben uns ja bereits aus ihrer "Oberwelt" verbannt. Und deswegen ist „raus“ in dieser Hinsich mal OK, wir sind da und warten, bis sie rauskommen die Heuchler, um endlich einen echten, ehrlichen Diskurs zu führen, anstatt immer und immer wieder die nächste - gleiche - Sau durchs Dorf zu jagen im Wahn, nur im Außen einen Schuldigen für die Misere finden zu können. Zeit wird’s langsam, bin aber nicht optimistisch…
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michaeldemanega · 4 months
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Fake News als politische Strategie der Delegitimierung
Fake News als politische Strategie der Delegitimierung zielen auf den gezielten Einsatz falscher oder irreführender Informationen, um das Vertrauen in politische Institutionen, Gegner oder bestimmte Narrative zu untergraben. Die Strategie wird vielfach verwendet, um Zweifel zu säen oder die öffentliche Meinung zu manipulieren, ist aber auch das Eingeständnis, dass mit Fakten und auf dem Boden…
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politikwatch · 5 months
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Schon schieße wenn #Lindners #Haus #mehr #Ahnung von #Finanzen / #Schuldenbremse hat als er selbst 🤦‍♂️🧠 Zeigt nur, dass er keinen #Schimmer hat und nur seinen #Ideologien nachjagt, das Land #kaputtspart und völlig #unverdient #Finanzminister geworden ist❗🤬
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korrektheiten · 1 month
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Vernachlässigbarer Partner: Kiew informierte alle über die Offensive – nur Deutschland nicht
Zuerst:»Kiew/Washington. Die Bundesregierung ist nach eigenem Eingeständnis von Kiew nicht über die derzeitige ukrainische Offensive im Raum Kursk informiert worden. Andere Länder wurden und werden […] Der Beitrag Vernachlässigbarer Partner: Kiew informierte alle über die Offensive – nur Deutschland nicht erschien zuerst auf ZUERST!. http://dlvr.it/TC1dcy «
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