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#Erste Bank Locations
yourusatoday · 5 months
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Comprehensive Overview of Erste Group Bank AG's Locations
In this comprehensive overview, we explore the various locations of Erste Group Bank AG, providing valuable insights into the geographic footprint of the company and its presence in key markets.
European Presence
Austria
Erste Group Bank AG is headquartered in Vienna, Austria, where it maintains a significant presence. With a network of branches and offices across the country, the bank serves a diverse customer base, offering a wide range of financial products and services.
Central and Eastern Europe
As a leading financial institution in Central and Eastern Europe, Erste Group operates a vast network of branches and subsidiaries in countries such as Czech Republic, Slovakia, Hungary, Croatia, Romania, and Serbia. These markets represent strategic growth opportunities for the bank, driven by robust economic growth and increasing demand for banking services.
Expansion into Western Europe
In addition to its strong presence in Central and Eastern Europe, Erste Group has expanded its operations into Western European markets, including Germany, where it has established a foothold through strategic acquisitions and partnerships. This expansion enhances the bank's geographic diversification and strengthens its position as a pan-European banking group.
Digital Transformation
Erste Group Bank AG is committed to embracing digital transformation and leveraging technology to enhance customer experience and streamline operations. The bank offers innovative digital banking solutions, including online and mobile banking platforms, to meet the evolving needs of its customers in an increasingly digital world.
Customer-Centric Approach
At the core of Erste Group's strategy is a customer-centric approach focused on delivering personalized financial solutions and exceptional service. The bank's extensive branch network, combined with digital channels, ensures accessibility and convenience for customers, fostering long-term relationships and loyalty.
Conclusion
In conclusion, Erste Group Bank AG's locations span across Austria, Central and Eastern Europe, and Western Europe, reflecting its status as a leading pan-European banking group. Through its commitment to digital transformation and customer-centric approach, the bank continues to strengthen its position in key markets and drive sustainable growth. With a focus on innovation, collaboration, and customer satisfaction, Erste Group is well-positioned to navigate the evolving financial landscape and deliver value to its stakeholders.
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wilsweb-asientour · 1 year
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Tag 28. 31.07.2023
Affenpark. Heute war der Affenpark das erste Ziel. Sich befindend im Stadtteil Arashiyama, der Affenpark zieht aufgrund seiner dutzenden Macaque-Affen etliche Touristen an, die die Bestien mit Äpfeln und Erdnüssen füttern. Uns gefiel der Park, obwohl es wieder 100 Höhenmeter nach oben waren. Insbesondere Webster war oben komplett durchgeschwitzt. Naja.
Im Anschluss ging’s zum Tenryu-Ji Tempel, ein UNESCO Weltkulturerbe. Hier schauten wir uns die Innenräume und den Garten an - eine wirklich beeindruckende Zusammenstellung. Daraufhin ging’s in den Bambuswald nebenan, wo wir unter 20M hohen Bambusstämmen liefen, eine komplett neue Erfahrung für uns. Da unsere Beine schon wieder 10km mitmachen mussten gönnten wir uns eine Ruhepause, wo wir vom 7/11 Sushi-Ecken und Reis mit Hühnchen kauften und die Mahlzeit auf einer Bank vor einem Café verzerrten.
Als letzte Destination war der Kaiserliche Palast Kyotos angesagt. Leider waren hier die Tore geschlossen, wir liefen also durch die Gärten und schauten uns einen erneuten Tempel an. Zum Abendessen ging’s nach Pontocho, eine riesen Touristenfalle mit Note 6 und katastrophalem Essen. Wir fuhren direkt wieder Richtung Hotel und aßen unser bekanntes Ramen in der Nähe unserer Bleibe. Morgen gehts nach Osaka und wir nehmen euch natürlich mit. Gute Nacht!
Day 28. July 31, 2023
Monkey Park. Today, the Monkey Park was our first destination. Located in the Arashiyama district, the Monkey Park attracts numerous tourists due to its dozens of macaque monkeys, who are fed apples and peanuts by visitors. We enjoyed the park, although it involved another 100 meters of uphill walking. Webster, in particular, was completely sweaty at the top. Oh well.
Afterward, we visited the Tenryu-Ji Temple, a UNESCO World Heritage site. We explored the interiors and the garden, which was truly impressive. Then, we went to the adjacent Bamboo Grove, where we walked under 20-meter-tall bamboo stems, a completely new experience for us. Since our legs had already covered 10 km, we took a break and bought sushi and chicken rice from the 7/11 corner to enjoy on a bench outside a café.
Our final destination was the Imperial Palace of Kyoto. Unfortunately, the gates were closed, so we strolled through the gardens and visited another temple. For dinner, we went to Pontocho, a huge tourist trap with a rating of 6 and terrible food. We quickly returned to our hotel and had our familiar ramen near our accommodation. Tomorrow, we're heading to Osaka, and of course, we'll take you along. Good night!
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findjobseasy · 7 months
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frauenvomfcb · 2 years
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Bis 2.30 Uhr! Nagelsmann wurde zum Feierbiest
Um 20.24 Uhr pfiff Schiri Siebert das Spitzenduell zwischen Bayern und Dortmund ab – 3:1, die Bayern sind zum zehnten Mal in Folge Meister! Der Startschuss für Bayerns Meister-Party! BILD sagt, was nach Abpfiff noch alles passierte, wer besonders ausgelassen feierte.
20.25 Uhr: Trainer Julian Nagelsmann (34) jubelt an der Bank, umarmt jeden einzelnen auf der Bayern-Bank ausgiebig. Es ist sein erster Meistertitel als Trainer!
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20.26 Uhr: Alle ziehen sich das neue schwarze Meister-Shirt an. Darauf zu sehen eine große 1 und eine Meisterschale, die für die „null“ stehen soll. Für die Münchner ist es die zehnte Meisterschaft in Folge – Rekord! Nur ein Star hat keine Lust auf das neue Shirt: Leroy Sané. Als einziger Spieler behält er sein Trikot weiter an.
20.28 Uhr: Nagelsmann geht auf den Platz, feiert mit seinen Spielern. Seine Weste hat er sicherheitshalber schon mal ausgezogen...
20.30 Uhr: Benjamin Pavard (26) wird zum Bier-König: Heimlich schnappt er sich als Erster eines der Riesen-Biergläser vom Sponsor, schleicht sich an den Trainer ran. Der Franzose nimmt einen Schluck - und übergießt dann das Glas auf Nagelsmann. Die erste Meister-Bierdusche! Auch Sportvorstand Hasan Salihamidzic (45) bekommt die erste Bierdusche von Pavard. Müller duscht TV-Experte Bastian Schweinsteiger.
Am schlimmsten erwischt es Teammanagerin Kathleen Krüger (36). Ersatzkeeper Sven Ulreich (33) übergießt Krüger, die in einem langen, olivgrünen Winterparka auf dem Platz steht, komplett mit Bier. Sie hatte sich zuvor vehement gegen die Bierduschen gewehrt. Anschließend nimmt er die nasse und klebrige Krüger in den Arm, beide lachen. Später kassiert sie sogar noch eine zweite Bierdusche.
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20.38 Uhr: Die Bayern feiern vor der Südkurve – allen voran Müller, Pavard, Kimmich, Goretzka und Hernández. Auch Lewandowski ist in Party-Laune, spielt mit der Papp-Meisterschale Frisbee.
Auch Thomas Wilhelmi ist mit auf dem Platz. Der Reha-Trainer fehlt aus gesundheitlichen Gründen seit einigen Monaten, bei der Meisterfeier durfte er aber nicht fehlen!
20.55 Uhr: Gegen Ende der Meister-Party in der Arena tragen Kimmich und Goretzka Bier-Gläser zu den Fans in der Kurve.
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21.02 Uhr: Upamecano wird von einer schwarzen Mercedes-Limousine am Stadion angeholt und braust mit drei Koffern zum Flughafen. Aus privaten Gründen musste der Verteidiger vorzeitig weg. Nach und nach kommen die Spieler aus den Katakomben. Die meisten fahren in ihren Autos vom Stadion weg.
21.21 Uhr: Nagelsmann kommt etwas frierend von den Bierduschen auf die Pressekonferenz. Er gibt den Party-Befehl: "Ich feiere schon mal gerne! Es ist mein erster großer Titel und deshalb sehr besonders! Es war nicht das leichteste Jahr, es waren einige Nackenschläge dabei, die für mich Ehrgeizling nicht immer einfach zu verkraften waren." Auf BILD-Nachfrage, was für ein Partytyp er sei, sagt Nagelsmann: "Ich bin eher Typ Tanzfläche als in der Ecke zu stehen. Auch wenn ich kein mega-begnadeter Tänzer bin." Und grinsend zum Getränk der Wahl: "Ich trinke immer Gin Tonic, weil das aussieht wie Wasser. Natürlich nehme ich vorher die Gurke raus. Denn wer trinkt schon Wasser mit Gurke..?“
21.30 Uhr: Neuer sitzt alleine im Mannschaftsbus, wartet auf die Abfahrt zur Säbener Straße. Dort machten sich die Bayern noch einmal frisch bevor es weiter zur Party-Location "Rocca Riviera" im Zentrum von München ging.
21.40 Uhr: Nagelsmann steht vor dem Mannschaftsbus, gibt noch ein paar Autogramme und telefoniert dabei. Er ruft zum Busfahrer: „Wir müssen noch auf Benji warten.“ Damit ist sein Kumpel und Videoanalyst Benjamin Glück gemeint. Der kommt wenige Minuten darauf mit einer Sushi-Box und zwei Drinks aus der Kabine - könnte Wasser sein, oder Gin Tonic...
21.50 Uhr: Bus-Abfahrt. Team-Psychologe Pelka trinkt aus dem XXL-Glas Bier, Nagelsmann seinen Drink (mit Rosmarin-Garnitur!). Dabei isst er Breze und Sushi – ein ungewöhnlicher Mix.
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21.53 Uhr: Kimmich und Lewandowski geben noch Autogramme an wartende Fans an der Arena, düsen dann weg.
22.40 Uhr: Boss Oliver Kahn war früh aus der Arena abgefahren, sitzt bereits in der Party-Location "Rocca Riviera“ am Wittelsbacherplatz im Zentrum Münchens. Mit seiner Familie lässt er sich das Essen im Erdgeschoss schmecken. Im ersten Stock hängen Luftballons in den Fenstern – und eine Papp-Meisterschale!
23.10 Uhr: Kimmich kommt im Karo-Anzug mit Lebensgefährtin Lina Meyer zum "Rocca Riviera“.
23.23 Uhr: Präsident Herbert Hainer (67) kommt zu Fuß zu dem Lokal. Gut gelaunt plaudert er mit BILD über die Meisterschaft, freute sich besonders über die super Stimmung in der Arena. Als er sieht, dass die Reporter auch ein Bier trinken, nimmt er gerne auch eine Flasche, stößt auf den Titel an. Zwei Minuten später kommt Trainer Julian Nagelsmann im schicken schwarzen Hemd mit Schulterschnalle (von "Alexander McQueen") zum "Rocca". Er hat beste Laune, flachst mit BILD und Hainer. Und nimmt sogar einen Schluck vom Präsidenten-Bier, sagt lachend: "Da müssen wir aber aufpassen, das ist nicht die Marke vom Sponsor…
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23.37 Uhr: Torwart-Coach Toni Tapalović kommt mit seiner Frau.
23.55 Uhr: Boss Kahn steht von seinem Platz im Erdgeschoss auf, geht nun auch in den ersten Stock, wo die Spieler-Party steigt.
23.59 Uhr: Superstürmer Robert Lewandowski kommt mit Käppi an.
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0.00 Uhr: Um Punkt Mitternacht kommt Sportvorstand Hasan Salihamidzic mit ein paar Freunden an.
0.11 Uhr: Niklas Süle (26) kommt mit Partnerin Melissa und Jamal Musiala, geht wie viele andere Spieler in den Hintereingang zur Party.
0.14 Uhr: Leroy Sané (26) kommt mit Eric Maxim Choupo-Moting (32) und seiner Frau Nevin, nimmt die Meisterglückwünsche von BILD gut gelaunt entgegen.
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0.29 Uhr: Präsident Herbert Hainer geht als Erster nach Hause - er hat am Sonntagmorgen noch einen TV-Termin.
0.35 Uhr: Serge Gnabry ist modisch mal wieder ein Highlight: Er kommt in einer Art weißem (Bade-)Mantel mit gruseligem Gesicht auf der Front, huscht alleine ins Lokal.
0.45 Uhr: Thomas Müller und Ehefrau Lisa grüßen vom Fenster aus die Reporter, sind in Feierlaune. Auch Julian Nagelsmann prostet vom Fenster aus runter, mit Drink (mit Zitrone!) in der Hand. Der Trainer unterhält sich auf der Feier mit vielen Leuten, wird wie angekündigt zum "Feierbiest", wie sich einst Louis van Gaal nannte, hat beste Laune bei seiner ersten Meisterschaft.
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1.01 Uhr: Nach nur 62 Minuten verlässt Lewandowski die Feier schon wieder mit seinen Kumpels. Eine kurze Meister-Party für den Superstar!
1.30 Uhr: Aus den Boxen im ersten Stock wummert Party-Musik: U.a. "All the single ladies", "Marmor, Stein und Eisen bricht". Und alle tanzten zum lauten Sirtaki...
2.30 Uhr: Nagelsmann hat genug gefeiert, verlässt die Party mit guter Laune. Er will seinen Spielern auch noch etwas Zeit geben, ohne Trainer Party zu machen. Die Stars feiern noch bis tief in die Nacht weiter...
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iddp-nora · 5 years
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3_ Scenography, dramaturgy and storytelling
Last but not least der letzte Scenography Workshop Tag zum Thema „hospitality“
Schnell entschieden wir uns für den Bereich „Restaurant", da wir dort gleich viele Ideen generierten. Durch die Ideenfindungsphase gab es einige interessante Aspekt und die Entscheidung für eine Richtung gestaltete sich nicht ganz so einfach. Die Grösse des Raumes gab uns viele Möglichkeiten, doch hatten wir aber auch die Sorge, dass wir den Raum nicht ganz „ausfüllen“ würden.
Der Raum sollte während dem Tag und der Nacht verschieden genutzt werden - was durch die Grösse unterstützt wird. Im Gespräch stellten wir fest, dass es nach dem „Ausgang" leider nicht viele Möglichkeiten gibt, etwas essen zu gehen. Die Auswahl beschränkt sich meist auf eine Fast Food Kette oder dem Döner um die Ecke. Schön wäre es doch, die Nacht gemütlich ausklingen zu lassen.  Da das Restaurant erst nach 10 Uhr Abends öffnet, kam uns die Idee, Resten aus anderen Restaurants anzubieten. So würde man etwas gegen dem Foodwast machen und im Vergleich eine grössere Variation an Essen anbieten. Im Kontrast dazu würde man am Tag den Platz  Künstler aus verschieden Richtungen als Atelier anbieten. Diese Kombination ermöglich einen spannenden Mix aus interessanter Location Kunst und Essen.
Layout Im Zentrum des Raums befindet sich die lange „Bahnhofshalle“ Bank mit Tischen. Rund herum sind verschiedene grosse Atelierräume angeordnet.  Gegenüber des Einganges befindet sich der Tressen und die dahinterliegende Küche. In welcher das Essen aus den verschiedenen Restaurants angeliefert wird und ansprechend angerichtet wird. Über dem Tressen befindet sich eine Flughafenanzeigetafel welche den Besucher informiert welche Speisen in welcher Stückzahl angeboten werden. Da logischerweise jeden Abend andere Überbleibsel zusammen kommen.
Material Farbe und Licht - Der Boden der Halle soll im Original Zustand belassen werden. Die Atelierfronten sind aus semi Transparent Wellblech welches in der Nacht mit verschiedenen Farben beleuchtet wird. Es erzeugt eine einladende Atmosphäre und ermöglicht den Besucher einen Blick in die Ateliers zu werfen. Kombiniert mit klassischen Thonet Bistro Stühlen.  Die öffentliche Zone des Restaurants ist farblich gekennzeichnet.  Durch den Tag wird die Fläche durch das grosse Oberlicht erhellt. In der Nacht wird der Raum mit Neonröhren in violett beleuchtet. So entsteht eine gemütliche Atmosphäre in welche man gerne die Nacht ausklingen lässt. Präsentation - Auch in der Präsentation versuchten wir das „Publikum“ in die Stimmung von einer Partynacht zu versetzen. Im Hintergrund das Video mit Lichteffekten und mit der Tischlampe für die gemütliche Stimmung im Restaurant.
Teamarbeit mit @iddp-flori und @iddp-carina
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17.05.2019: Mit dir
(vorheriger Post)
(Gemeinschaftsprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters Hier geht’s zum allerersten Play. Hier geht’s zur Timeline. (reingucken lohnt sich, wir spielen nicht all unsre Ideen aus) Wir freuen uns über Likes, Reblogs, aber am meisten über Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-))
Freitag, 20:45 Uhr:
David: *hat den ganzen Mittag und Nachmittag wie in einem Rausch erlebt und kann irgendwie immer noch nicht wirklich glauben, dass er die Sportprüfung hinter sich hat und das erste Zusammentreffen mit dem gesamten Jahrgang nach seinem Outing so vollkommen unkompliziert und einfach verlief* *hat gerade das Gefühl, ein bisschen runter zu kommen und durchatmen zu können, freut sich aber auch schon auf die bevorstehende Party* *muss grinsen, als sein Blick auf Abdi, Jonas und Carlos fällt, die vor ihnen laufen und mal wieder “Abiabiabitur” vor sich hingröhlen, während sie alle zusammen zu der Location laufen, in der die Abiparty stattfinden soll* *schaut dann zur Seite zu Matteo, der neben ihm läuft, vor sich hinlächelt und gerade wohl auch ein wenig runtergekommen zu sein scheint* *merkt wie sein Herz aufgeht vor lauter Liebe für diesen Jungen und wie glücklich und erleichtert er ist, dass Matteo an seiner Seite ist* *greift wie selbstverständlich nach seiner Hand und verschlingt ihre Finger miteinander* *merkt dann erst, dass sein Herz einen Zahn zulegt, denn das hier haben sie noch nie gemacht - händchenhaltend irgendwo lang laufen* *findet aber, dass es sich gut und richtig anfühlt und schaut prüfend zu Matteo, ob es für ihn auch okay ist*
Matteo: *grinst als Abdi, Joans und Carlos wieder anfangen zu gröhlen* *gröhlt diesmal aber nicht mit, sondern lächelt nur, atmet tief ein und genießt einfach den Moment* *das Gefühl, dazu zu gehören, so wie er ist, so wie er sich fühlt und dass es gut so it* *spürt dann David’s Hand in seiner und öffnet wie automatisch seine Finger* *spürt das mittlerweile schon bekannte Ziehen in der Magengegend oder im Brustkorb oder vielleicht auch einfach überall* *diesen Effekt, den nur David bei ihm auslöst* *ohne langsamer zu werden drückt er ihm einen Kuss auf die Wange und grinst* Irgendwie ist Händchen halten doch unser Ding, was?
David: *lächelt noch breiter, als Matteo ihn auf die Wange küsst und drückt kurz seine Finger* *muss dann bei seinen Worten leise lachen und legt den Kopf leicht schief* Absolut! Und hätten wir beim Vertrauenskreis mitgemacht, hätten wir das vielleicht schon viel früher festgestellt… *lächelt Matteo an, wird dann aber aus seinen Gedanken gerissen, als er Carlos laut rufen hört: “Geilomat! N Buffet!”* *richtet den Blick nach vorne und stellt fest, dass sie inzwischen die Partylocation erreicht haben und dass in der Ecke neben der Bar tatsächlich ein Buffet aufgebaut ist* *fragt sich kurz, wer das überhaupt alles organisiert hat - hatte für die ganze Orga in den letzten Wochen irgendwie überhaupt keinen Kopf*
Matteo: *zuckt mit den Schultern und grinst* Tja, wärste mal nicht zu spät gekommen, dann wär ich vielleicht nicht abgehaun… *guckt auch nach vorn, als Carlos ruft und strahlt* Geil! Essen! *Carlos dreht sich zu ihm um und ruft “Brudi, die haben Würstchen!”* Sorry... *er grinst David zu, lässt ihn dann los und läuft zu Carlos und zum Essen* *Mia kommt von hinten nimmt Matteos Platz neben David ein* Hast du dir das gut überlegt? *fragt sie grinsend* Er wird dir die Haare vom Kopf essen….
David: *grinst nur bei Matteos Kommentar, ist dann aber vom Buffet abgelenkt und von Matteo, der gar nicht schnell genug zum Essen kommen kann* *lacht leise und schüttelt leicht den Kopf über ihn* *hat eigentlich auch ziemlichen Hunger, wird dann aber von Mia abgelenkt, die sich neben ihn stellt* *kennt sie eigentlich nicht wirklich gut, weiß aber, dass sie eigentlich zu der Mädelsclique rund um Amira, Hanna und Co gehört und auch in Matteos WG wohnt, so dass er ihr wohl in Zukunft häufiger begegnen wird* *muss ein wenig verlegen grinsen, als sie ihn so einfach anspricht und fährt sich ganz unbewusst durch die Haare, als sie Matteos Verfressenheit erwähnt* Naja, ich hab ja zum Glück genug… *schaut zu Matteo rüber, der sich den Teller voll lädt und zeitgleich in ein Würstchen beißt und musst automatisch lächeln* *reißt seinen Blick von ihm los und wendet sich wieder Mia zu* Aber keine Sorge - ich werd schon darauf achten, dass sein Kühlschrankfach in Zukunft gefüllt ist, so dass er nicht mehr an eure Sachen gehen muss… *erinnert sich dunkel, dass sie sich beschwert hat, dass sie nach ihrem ersten Sandwichgelage die Küche nicht aufgeräumt haben* *deutet dann mit dem Kopf Richtung Buffet und schaut Mia fragend an* Holst du dir auch was? *hat inzwischen wirklich Hunger*
Matteo/Mia: *Matteo lädt sich den Teller voll und findet dann mit Carlos eine Bank, auf die sie sich setzen und Platz für den Rest freihalten*
*Mia schaut ihn und muss lächeln, als sie sieht, wie er zu Matteo schaut* *eigentlich wollte sie ihn noch ein bisschen mehr löchern, aber findet dass das eigentlich nicht mehr nötig ist* *sie lacht* Hans wird dich lieben. Seine Wurst ist ihm heilig. *schaut bei seiner Frage zum Buffet und sieht, wie Alex ihr winkt und auf zwei Teller deutet* Sieht aus, als hätte das schon jemand für mich erledigt…. *sie grinst ihm nochmal zu und verlässt ihn dann, um zu Alex zu gehen* *Matteo sieht, wie David zum Buffet geht und ruft* Kannste mir noch ne Frikadelle mitbringen? Oder zwei?
David: *folgt Mias Blick und sieht einen Typen mit zwei Tellern in der Hand* *erinnert sich dann, dass er ihn schonmal in der WG und auch ein paarmal in der Schule gesehen hat* *nickt und lächelt Mia nochmal zu* Na dann guten Appetit! *macht sich auf den Weg zum Buffet und schaut sich dabei suchend nach Matteo oder den anderen um* *entdeckt Carlos und Matteo schließlich auf einer Bank und hört sein Rufen* *wiegt den Kopf hin und her, so als müsse er erst überlegen, nickt dann aber schließlich grinsend zur Frikadellenfrage und fängt ebenfalls an, seinen Teller zu beladen* *balanciert ihn schließlich zur Bank, auf der sich inzwischen auch Kiki niedergelassen hat* *hält Matteo seinen Teller hin, damit dieser seine Frikadellen runternehmen kann* *deutet dann mit dem Kopf Richtung Bar und stellt seinen Teller auf dem Tisch ab* Ich hol mir was zu trinken… willst du auch was?
Matteo: Dankeeeeee *er grinst breit und greift sich die Frikadellen und legt sie auf seinen Teller* *Carlos schüttelt dann Kopf und sagt “Ich nehm alles zurück, es ist doch nicht gut, dass du einen Freund hast, du wirst nur noch fauler”* *Matteo schüttelt den Kopf und schubst ihn ein bisschen und Kiki lacht* *Carlos lacht bei Davids Frage und guckt zu Matteo als würde er sagen “siehst du”* *Matteo ignoriert ihn und guckt zu David* N Bier gern…. danke…. *er lächelt sein David-Lächeln und legt einmal kurz seinen Kopf schief*
David: *muss bei Carlos Kommentar grinsen* *findet es nicht schlimm, dass Matteo manchmal faul ist, ist es nämlich selbst auch oft genug* *erwidert darum sein Lächeln, legt den Kopf leicht schief und meint nur* Kommt sofort! *ist ganz froh, dass an der Bar noch nicht so viel los ist und er recht zügig dran kommt* *kehrt mit zwei Bier an den Tisch zurück, lässt sich neben Matteo auf die Bank fallen und reicht ihm ein Bier* *merkt sofort, dass er sich entspannt, sobald er auch nur ein bisschen Körperkontakt mit ihm hat* *schaut ihn einmal kurz von der Seite an, lächelt leicht und zieht dann seinen Teller zu sich, um auch endlich ein bisschen was zu essen* *rückt unter dem Tisch sein Bein aber ein wenig näher an Matteos, um mehr Körperkontakt zu haben*
Matteo: *rückt sofort näher an David ran, sobald er sich hingesetzt hat* *würde sich auch gegen ihn lehnen, verschiebt das aber auf später, wenn sie mit dem Essen fertig sind* *sieht, dass Jonas und Abdi sich zu Hanna und Sam gesetzt haben und grinst kurz* *20 Minuten später haben so ziemlich alle aufgegessen und irgendjemand hat die Musik lauter gedreht* *Kiki ist aufgesprungen und hat Carlos mit sich gezogen und Matteo nutzt den gewonnen Raum und zieht die Beine hoch, um sie auf der Bank lang zu machen und lehnt seinen Kopf gegen David’s Schulter* *er spürt sofort, wie er sich entspannt und lässt seinen Kopf weiter runter auf Davids Schoß sinken und grinst zu ihm rauf* Nie wieder Schule… müssen wir jetzt erwachsen werden? *er grinst leicht, damit es wie ein Witz rüber kommt, aber irgendwie beschäftigt ihn das schon, was jetzt wird, und dass er eigentlich so gar keinen Plan hat*
David: *hat während des Essens mehr oder weniger dem Smalltalk gelauscht und sich ein bisschen daran beteiligt* *beobachtet dann die ersten Leute auf der Tanzfläche und bekommt erst gar nicht mit, dass Kiki und Carlos verschwinden* *hebt automatisch einen Arm, als er merkt, dass Matteo seinen Kopf an seine Schulter lehnt, um ihn um Matteo zu schlingen und bekommt dann erst mit, dass neben ihnen auf der Bank Platz ist* *atmet einmal tief ein, lächelt und drückt Matteo einen Kuss auf den Haaransatz, bevor dieser sich tiefer gleiten lässt* *fängt wieder automatisch an, ihm mit der einen Hand durch die Haare zu fahren, während seine andere Matteos Finger sucht* *grinst ebenfalls und schüttelt den Kopf* Hmmm… ich würd sagen, noch nicht sofort… erst nächste Woche… oder nächsten Monat… oder nächstes Jahr… *lacht leise* *weiß zwar schon in etwa, was er machen will, hatte bisher aber noch nicht wirklich den Kopf dafür, sich um irgendwas diesbezüglich zu kümmern* *beobachtet Matteo und fragt sich, ob er inzwischen weiß, was er machen will und ob er sich darüber Gedanken macht* *denkt sich dann aber, dass heute nicht der richtige Abend ist, um darüber zu sprechen, denn heute sollten sie ihre neu gewonnene Freiheit genießen* *lächelt leicht* Ich glaub, ich muss eh erstmal realisieren, dass wir es hinter uns haben… nie wieder Schule! Nie wieder Neuhaus! *zieht zärtlich an Matteos Haaren und streichelt danach direkt über die Stelle*
Matteo: *grinst leicht und zeichnet mit seinem Daumen wie automatisch kleine Kreise auf David’s Handrücken* Ich nehm nächstes Jahr… *lacht leicht und streckt ihre beiden Hände kurz in Siegerpose hoch* Nie wieder Neuhaus! *zuckt dann mit einer Schulter und nickt gleichzeitig* Ja…. erstmal klar kommen und Ergebnisse bekommen… dann kann man immer noch gucken…. *schaut hoch zu David und denkt an seinen Wunsch Regisseur zu werden* *weiß dass es viele gute Filmschulen in Deutschland gibt, hat das nämlich eventuell ein bisschen recherchiert* Hab gehört es gibt auch gute Filmschulen in Berlin….die Medienakademie zum Beispiel…. also, hab ich gehört….
David: *grinst, als Matteo meint, er nähme nächstes Jahr und nickt zustimmend* Okay, ich auch… *würde momentan wahrscheinlich alles tun, um Matteo möglichst viel und lange in seiner Nähe zu haben* *nickt zum Thema Ergebnisse, ist da aber eigentlich recht zuversichtlich, was sie beide betrifft und meint darum* Also gepackt haben wir’s auf jeden Fall… irgendwie… selbst du! *grinst und piekst ihm mit dem Finger der freien Hand auf die Nase* *wird dann aber kurz ernst und nickt, weil er auf einmal das Gefühl hat, dass Matteo sich doch irgendwie Gedanken um seine Zukunft macht* Genau… ein bisschen Zeit zum Gucken haben wir noch… irgendwas findet sich sicher! *muss dann allerdings bei seinem nächsten Kommentar kurz lachen und zieht belustigt die Augenbrauen hoch* Soso… hast du gehört?! *findet es recht offensichtlich, dass Matteo sich erkundigt hat und merkt, wie ihm das Herz bei diesem Gedanken aufgeht* *würde ihn am liebsten sofort küssen, aber da ihre momentane Position das nicht her gibt, zieht er stattdessen nur Matteos Hand kurz an seine Lippen, um einen Kuss darauf zu drücken* *lächelt halb amüsiert, halb liebevoll und antwortet schließlich* Hab ich auch gehört… *nagt dann kurz an seiner Unterlippe und fügt hinzu* Aber es gibt viele gute Filmschulen in Deutschland… *zögert kurz und traut sich dann doch zu sagen* … vielleicht mach ich die Wahl meiner Uni auch davon abhängig, wohin es meinen Freund letztendlich verschlägt… *hat auf einmal Herzrasen und weiß nicht, ob es nicht viel zu früh ist, sich über sowas Gedanken zu machen und vor allem diese Gedanken laut auszusprechen*
Matteo: *macht ein pff Geräusch und rümpft die Nase* Vielen dank auch… aber ja, ich denk auch, werd schon irgendwie durchgerutscht sein… *grinst dann etwas schüchtern und nickt* Jaaa, hab ich gehört. *muss schlucken, als er Davids nächsten Satz hört* *weiß das ja, weiß auch dass David wahrscheinlich überall mit Kusshand genommen werden wird - die wären ja sonst schön blöd* *hört dann seinen Zusatz und spürt, wie irgendwas in seinem Bauch einen Purzelbaum macht* *hat das Gefühl, dass noch nie jemand so auf ihn Rücksicht genommen hat, ihn in Betracht gezogen hat und kann damit irgendwie nicht umgehen* *setzt sich auf und schaut ihn an* *sagt leise* Nein. *schluckt und zögert bevor er fortfährt* Ich hab keinen Plan was ich machen will… null…. nicht mal ne Ahnung…. du wirst das nicht danach entscheiden, was ich nicht auf die Kette kriege, ok? Wir machen das andersrum, ok? Wo immer du zur Uni gehen willst, da… geh ich mit, ok?
David: *hat im ersten Augenblick Angst, dass es doch zu viel und zu früh war, als Matteo sich so plötzlich aufsetzt und ihn anblickt* *muss ebenfalls schlucken und weiß gar nicht, wohin er schauen soll, als er Matteos “Nein” hört* *zwingt sich dann aber doch, ihn wieder anzuschauen, als er mit weiter spricht und braucht einige Momente, bis bei ihm ankommt, was Matteo gerade gesagt hat* *weiß gar nicht, wohin mit seinen Gefühlen - ist zum einen erleichtert, dass er anscheinend doch nicht zu weit gegangen ist, zum anderen gerührt, dass Matteo sich nach ihm richten will und kann irgendwie gerade gar nicht wirklich realisieren, dass sie gerade hier sitzen und auf irgendeine konfuse Art und Weise ihre gemeinsame Zukunft planen - nach all dem Chaos der letzten Wochen* *schaut Matteo einfach nur liebevoll an und öffnet zweimal den Mund, um irgendwas zu erwidern, findet aber nicht wirklich die passenden Worte und schließt ihn wieder* *legt darum einfach seine Hand an Matteos Wange und beugt sich zu ihm um ihn zärtlich zu küssen* *löst den Kuss dann minimal, so dass er seine Stirn gegen seine lehnen kann, öffnet die Augen, um ihn anschauen zu können und sagt mit leicht belegter Stimme* Lass uns einfach gemeinsam schauen, wenn es soweit ist, okay?
Matteo: *schaut ihn an und wartet auf irgendeine Art von Reaktion* *sieht, dass David nicht so richtig weiß, was er sagen soll* *öffnet den Mund um zu sagen, dass sie das auch nicht jetzt entscheiden müssen, wird aber dann geküsst* *schließt sofort die Augen und entspannt* *lächelt danach und öffnet langsam die Augen, als David spricht* Okay… kriegen wir schon hin…. *küsst ihn wieder und vergisst ein bisschen, wo sie sind bis es auf einmal rummst und Jonas auf sie raufgefallen ist* *schreckt zurück und sieht wie Jonas sich aufrappelt, “Sorry, sorry, sorry….” sagt und auf sie zeigt, nachdem er wieder steht. “Weitermachen und wenn ihr fertig seid, wird gesoffen! Wir sind Abi Checker!!”* *er läuft schnell zurück zu Hanna, mit der er wohl gerade rumgesprungen ist und Matteo lacht* Na, ich würd sagen, dann müssen wir jetzt wohl leider saufen gehn….
David: *schreckt zurück, als Jonas plötzlich auf ihnen landet und schaut ihn amüsiert an* *hört dann seine Worte und denkt sich, dass Jonas sicherlich schon einiges intus hat* *beobachtet, wie er zurück zu Hanna springt und die beiden wieder zu tanzen anfangen* *hat auf einmal auch Lust, sich ein bisschen zu bewegen* *grinst bei Matteos Worten und zieht ihn von der Bank hoch* *gibt ihm noch einen kurzen Kuss, als er vor ihm steht und fügt seinen Worten bestimmend hinzu* Und tanzen, Herr Florenzi! *grinst und legt seinen Arm um Matteos Hüfte, um die Bar anzusteuern* *weiß, dass er es mit dem Alkohol wegen der Hormone nicht übertreiben sollte, trinkt aber nicht wirklich oft und hat nicht vor, sich heute abzuschießen - aber ein bisschen Alkohol zur Feier des Tages sollte definitiv drin sein*
Matteo: *lacht und schüttelt den Kopf* Bei mir kann man das nich tanzen nennen, aber rumspringen kann ich. *schwingt seinen Arm um Davids Schultern und geht mit ihm zur Bar* *schaut von der selbst geschriebenen Karte zu David und wieder zurück* Einen Vodka-O und ein Bier bitte…. *schaut dann wieder zu David* Bier ist doch okay, oder? Ich weiß, dass hochprozentiges nicht geht, aber Bier hat ja nicht so viel Promille….
David: *schaut leicht irritiert zu Matteo, als dieser bestellt, hört dann aber seine Erklärung und muss amüsiert grinsen* *zieht ihn ein bisschen auf* Hast du gehört, dass das so ist, ja? *findet es ja schon ziemlich knuffig, dass Matteo sich anscheinend eingelesen hat, denkt sich aber, dass sie auch irgendwann einfach drüber hätten reden können* *nimmt das Bier entgegen und schaut es kurz an* Ob ich einen Vodka-O oder drei Bier trinke ist eigentlich egal… ich sollte es halt nur nicht täglich machen… *hat eigentlich schon Lust, sich heute zumindest ein bisschen zu betrinken und nimmt sich vor, als nächstes auch einen Vodka-O zu bestellen* *schaut wieder zu Matteo und grinst leicht* Man macht schließlich nur einmal Abi… Wenn nicht jetzt betrinken, wann dann?! *lässt seine Bierflasche gegen Matteos Glas klonken und trinkt einen Schluck*
Matteo: *zieht ein Gesicht, als David sich lustig macht, grinst dann aber auch* Nein, das hab ich gelesen, als ich mich informiert hab. Ich hab nämlich /gehört/, man sollte sich informieren, bevor man über bestimmte Themen spricht. *streckt ihm kurz die Zunge raus* Außerdem hast du mir im Pool erzählt, dass du vorsichtig mit anderen Drogen sein musst, also…. *hört dann aber, dass er einen Vodka hätte trinken können und hat auf einmal das Gefühl, ihn bevormundet zu haben* Oh, wir können auch tauschen, wenn du willst? *hält ihm sein Glas zum Tausch hin*
David: *hat das Gefühl, dass Matteo denkt, sich rechtfertigen zu müssen und hat kurz ein schlechtes Gewissen, das verursacht zu haben* *seufzt leise, weil er weiß, dass Matteo ja eigentlich recht hat und es nur gut meint und verzieht grummelnd das Gesicht* Hmpf… jaaa… du hast Recht… aber… Abi…?! *zuckt mit den Schultern und guckt ihn gespielt verzweifelt an* *überlegt tatsächlich kurz, auf das Tauschgeschäft einzugehen, schüttelt dann aber den Kopf und trinkt noch einen Schluck Bier* Wir trinken einfach als nächstes zusammen nen Vodka-O, okay? *gibt ihm einen kurzen Kuss auf die Wange und raunt dann leise in sein Ohr* Ich will zumindest heute ein bisschen mit dir zusammen betrunken sein…
Matteo: *lacht ein bisschen* jaa, man macht ja nur einmal Abi…. *nickt dann* Tüllich, machen wir… *wird minimal rot als David raunt and schlingt seinen Arm um seine Hüfte* Vorsicht…. man sagt mir nach, ich sei ein sehr anhänglicher Betrunkener…. *grinst leicht und setzt sich dann mit ihm wieder in Bewegung Richtung Jonas, Abdi, Carlos, Kiki und Hanna, die am tanzen sind*
David: *grinst bei Matteos Worten* Ach… /noch/ anhänglicher?! Das hört sich gut an… *findet es gar nicht schlimm, dass Matteo anhänglich ist - im Gegenteil* *lässt sich von Matteo Richtung Tanzfläche ziehen und kriegt wieder richtig Lust, auch zu tanzen* *ist irgendwie wenig überrascht, dass Matteo kurz vor der Tanzfläche stehen bleibt und den anderen einfach nur zuschaut* *wartet, bis er noch einen Schluck aus seinem Glas getrunken hat, nimmt es ihm dann aus der Hand und stellt es zusammen mit seiner Flasche auf den nächsten Stehtisch* *nimmt dann Matteos Hand, grinst ihn an und läuft rückwärts auf die Tanzfläche, Matteo hinter sich her ziehend* *ruft ihm noch zu* Na dann zeig mal, wie du rumspringen kannst… *während er selbst anfängt, sich im Takt der Musik zu bewegen*
Matteo: Äh…. *deutet auf sein Glas* Da is noch was drin… Wird dann aber von ihm gezogen, seufzt kurz, aber zuckt dann mit den Schultern und fängt an rum zu springen* *Jonas kommt und legt einen Arm um seine Schulter und springt mit, aber Matteo guckt nur zu David, der alleine tanzt und das auch noch richtig gut* *hört auf einmal ein Fingerschnippen vor ihm und hört dann Jonas lachen: “Hast ihn noch nie tanzen gesehn, was?”* *lacht nur, zuckt mit den Schultern und guckt und springt weiter*
David: *grinst, als Matteo tatsächlich anfängt, auf der Tanzfläche rum zu springen* *sieht, wieviel Spaß er hat und freut sich, dass es ihm so gut geht* *hält eine zeitlang Augenkontakt mit ihm, während sie tanzen, wird dann aber von Leonie abgelenkt, die auf ihn zu tanzt und ihm gratuliert, dass er die Prüfung beim Neuhaus nachholen durfte* *lacht und quatscht ein bisschen mit ihr, während sie weiter tanzen* *verbringt eine ganze zeitlang mit allen anderen auf der Tanzfläche, unterbricht seine Bewegungen nur ab und an, um einen Schluck zu trinken* *fühlt sich unglaublich wohl und frei und akzeptiert und muss ab und zu daran denken, dass so ein Zusammensein nach dem Outing an seiner alten Schule nie möglich gewesen wäre* *entdeckt irgendwann Matteo am Rand, der zwei Vodka-O in den Händen hält und ihm ein Glas davon entgegen streckt* *kommt strahlend und mit roten Wangen auf ihn zu und nimmt ihm das Glas aus der Hand* *hat das Gefühl, jetzt ganz dringend wieder ein bisschen Körperkontakt zu brauchen und legt locker einen Arm um Matteos Hüfte, während er ihn lächelnd und mit dem Glas in der Hand anstrahlt* Danke! Du bist der Beste! *stößt mit ihm an und trinkt einen Schluck* *bekommt dann am Rande mit, wie die Musik sich ändert, ruhiger wird und wie sich nach und nach immer mehr Pärchen auf der Tanzfläche zusammenfinden*
Matteo: *streckt David grinsend das Glas entgegen als er auf ihn zukommt* *schlingt seinen Arm um seine Schultern und lacht* Der Beste, ja? Zwischen ‘gar nich so Scheiße’ und ‘der Beste’ liegt also nur ein Vodka-O, gut zu wissen…. *trinkt seinen Vodka-O relativ zügig aus* *beobachtet, wie die Pärchen tanzen und denkt wie er noch vor ein paar Wochen die Flucht ergriffen hat* *schaut zu David und drückt seine Schulter ein bisschen* Willst du tanzen?
David: *lacht bei Matteos Annahme und bestätigt* Ein Vodka-O und zwei Bier… *merkt, dass er vom Tanzen Durst bekommen hat und trinkt einen großen Schluck* *spürt die Wirkung des Alkohols tatsächlich schon ein bisschen, da er es nicht wirklich gewohnt ist, viel zu trinken, findet es aber gerade nicht wirklich unangenehm* *ist ein wenig überrascht von Matteos Frage, freut sich aber, dass er mit ihm tanzen will* *legt den Kopf leicht schief, strahlt und sagt schließlich leicht fragend, um ihm immer noch die Möglichkeit zur Flucht zu geben* Gerne…? *lacht leise und senkt den Blick, während er gemeinsam mit Matteo zur Tanzfläche geht* *legt dort locker die Hände um seine Hüften und schaut ihn an, während er wieder anfängt, sich im Takt der Musik zu bewegen* *hat bei Matteos Anblick auf einmal wieder ziemliches Herzklopfen vor lauter Liebe und fühlt sich ein bisschen surreal - wer hätte gedacht, dass er mal vollkommen geoutet mit seinem Freund inmitten anderer auf der Tanzfläche stehen würde!?* *kann gar nicht anders, als Matteo glücklich anzustrahlen* *geht es so gut wie schon ewig nicht mehr*
Matteo: *ist etwas verlegen und weiß erst nicht wirklich was er machen soll* *aber dann stellt er seinen Kopf einfach aus und vergisst die Leute drum rum* *er legt die Arme um Davids Hals und grinst ihm leicht zu, als er anfängt sich zur Musik zu bewegen* *er zieht ihn näher und legt die Hände an seinen Hals und seine Stirn gegen seine* *er bemerkt nicht, dass ein paar seiner Freunde Fotos und Videos machen und es ist ihm auch egal*
David: *spürt, wie Matteo sich langsam entspannt und ihn näher zieht* *schließt die Augen, als Matteo seine Stirn an seine legt und vergisst alles andere um sie herum - für ihn gibt es gerade nur noch Matteo und irgendwo entfernt ein bisschen Musik, zu der sie bewegen* *muss irgendwann wieder ein bisschen lächeln, als erneut in sein Bewusstsein dringt, wie gut es ihm gerade geht* *wiederholt dann leise, aber laut genug, dass Matteo ihn hören kann, seine Worte* Das ist gut… das… alles.
Matteo: *lächelt als er ihn hört und nickt* *küsst ihn sanft und grinst dann* Find ich auch… *schlingt die Arme wieder ganz um seinen Hals* *will ihn eigentlich nochmal küssen, aber dann kommt das nächste Lied, ein lautes und zwei Sekunden später werden sie von Carlos angesprungen, der laut mitgröhlt*
David: *bekommt erst gar nicht mit, dass das Lied zu Ende geht und ein lauteres, schnelles Lied einsetzt und realisiert es auch tatsächlich erst, als sie von Carlos angesprungen und somit getrennt werden* *sieht dann auch Amira, Kiki, Jonas und den ganzen Rest von Matteos Clique auf sie zu tanzen und wird von der Stimmung mitgerissen* *wirft noch einen kurzen Blick zu Matteo, der immer noch mit Carlos und Jonas rumhüpft und lässt dann seinen Blick durch die Runde gleiten* *sieht, dass Amira und Hanna ihm zulächeln und lächelt automatisch zurück, ehe er sich wieder auf die Musik und das Tanzen konzentriert*
Matteo: *ist auf einmal in einem Kreis seiner Freunde, die sich gegenseitig die Arme um die Schultern legen und weiß gar nicht so richtig, wie das passiert ist* *lacht aber und grinst zu David, der auch Spaß zu haben scheint* *dann wird der Kreis zwischen ihm und Carlos gebrochen und Sara kommt dazu* *er zögert kurz, aber legt dann doch seinen Arm um ihre Schulter* *sie grinst ihn an: “Keine Angst, ich komme in Frieden. Ich freu mich für dich, ihr saht glücklich aus, eben beim tanzen…”* *ist leicht überfordert, aber auch dankbar dass sie es ihm so einfach macht und sagt deswegen nur* Danke. *nach dem Lied löst sich der Kreis auf und Matteo schaut sich nach David um, der jetzt mit Amira und Sam tanzt* *gesellt sich nicht dazu, sondern holt sich noch n Drink und findet ne leere Bank auf die er sich fallen lässt*
David: *sieht, dass Sara sich zu Matteo gesellt und er ihr den Arm um die Schulter legt* *fühlt einen kurzen Stich von Eifersucht und wendet den Blick ab* *muss sich selbst daran erinnern, dass Matteo sich für ihn entschieden und sich schon von Sara getrennt hat, bevor er überhaupt wusste, dass er selbst seine Gefühle erwidern würde* *kann sich nicht wirklich weiter Gedanken zu diesem Thema machen, da Hanna neben ihm auftaucht und sich zu ihm beugt* *um die Musik zu übertönen, ruft sie ziemlich laut: “Ich freu mich total für euch! Matteo sieht so glücklich aus… und du auch!”* *lächelt ihr zu und wirft noch einen kurzen Blick zu Matteo, ehe er ihr antwortet* Danke… sind wir auch… *geht einfach mal davon aus, dass es Matteo ähnlich geht wie ihm* *wird von Hanna weiter in ein Gespräch verwickelt und stellt nach kurzer Zeit fest, dass es wirklich einfach ist, mit ihr zu reden* *ihr Gespräch wird ein bisschen oberflächlicher, als Amira und Sam dazu kommen und er tanzt nun wieder mehr und hört den Mädels zu, wie sie sich unterhalten* *hört Hanna irgendwann sagen, dass sie ne Pause braucht und beschließt, sich ihr anzuschließen* *schnappt sich noch seinen Drink vom Stehtisch und folgt dann Hanna zu der Bank, auf der sich inzwischen auch Jonas neben Matteo niedergelassen hat* *setzt sich auf Matteos andere Seite und trinkt erstmal einen Schluck* *lächelt ihn dann an und fragt* Und? Alles gut?
Matteo: *setzt sich etwas mehr auf, als David sich zu ihnen setzt, aber nur um sobald er sitzt sich gegen ihn zu lehnen* Alles bestens, hab nur Faulheitslevel Matteo erreicht und wollte nicht mehr tanzen…. *dreht den Kopf um ihn anzugrinsen und senkt seine Stimme* Aber dir zuzugucken war auch Vergnügen genug… *sieht wie nach und nach sich alle zu ihnen gesellen und um die Bank rum sitzen* *denkt, dass das irgendwie das beste Gefühl ist, alles tolle Leute um ihn rum und die Zukunft offen und positiv wie eigentlich  noch nie*
David: *lässt den Abend mit Matteo und seinen Freunden recht ruhig ausklingen und beschließt mit Matteo zusammen zu gehen, als auch die ersten seiner Freunde aufbrechen* *fühlt sich ein wenig betrunken und angenehm müde, als sie sich Hand in Hand auf den recht kurzen Weg zu Matteos WG machen* *freut sich sehr auf Matteos Bett und ein bisschen Gemütlichkeit*
(nächster Post)
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siegbertpinger · 5 years
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Wunderbar restaurierte Fachwerkwelt in Rheinbach. Rheinbach liegt im linksrheinischen Teil des Rheinlandes 16 km südwestlich der Innenstadt von Bonn und 34 km südlich von Köln. Der Name Rheinbach ist aus Reginbach entstanden. Der erste Teil des Namens leitet sich vermutlich von dem althochdeutschen Wort „regan“ = Regen ab, so dass mit dem späteren Ortsnamen wohl zunächst ein Bach bezeichnet wurde, der nur bei Regen ausreichend Wasser führte. Die Römische Wasserleitung aus der Eifel nach Köln, auch Römerkanal genannt und etwa ab 80 n. Chr. gebaut, führte durch das heutige Stadtgebiet Rheinbachs. Die erste Erwähnung der Ansiedlung als Reginbach erfolgte am 13. August 762, als der fränkische König Pippin und seine Frau Bertrada (Eltern von Karl dem Großen) der Abtei Prüm Ländereien im Umfeld der heutigen Stadt Rheinbach schenkten.⁠⠀ Wonderfully restored half-timbered world in Rheinbach. Rheinbach is located in the left bank of the Rhine 16 km southwest of Bonn city centre and 34 km south of Cologne. The name Rheinbach originated from Reginbach. The first part of the name is probably derived from the Old High German word "regan" = rain, so that the later place name probably first referred to a stream that only carried sufficient water when it rained. The Roman water pipeline from the Eifel to Cologne, also called the Roman Canal and built around 80 AD, led through the present-day urban area of Rheinbach. The first mention of the settlement as Reginbach occurred on August 13, 762, when the Frankish King Pippin and his wife Bertrada (parents of Charlemagne) donated lands in the vicinity of today's city of Rheinbach to Prüm Abbey.⁠⠀ #srs_germany #meindeutschland #deutschland_greatshots #alluring_deutschland #deutschlandkarte #raw_germany #ig_deutschland #visitgermany #phoenix_germany #batpixs_germany #travel_drops #my_german_views #germanysworld #best_germany_photos #meinedeutschlandliebe @about.germany @deutschlandviews #deutschlandmylove #prettygermany_ #KINGS_VILLAGES #placestotravel_s #alluring_villages #be_one_city #cbviews #be_one_houses #houses_phototrips #houses_ofthe_world #sra_buildings #addicted_to_facades #DeinNRW #ig_nrw #villages — view on Instagram https://ift.tt/2vMmbn5
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sorg3nk1nd · 5 years
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Fickende Hölle,
war das ein Trubel die letzten Wochen. Nach den ersten Gigs der #FCKdasSystem-Tour können wir sagen, dass die Chemie in der Truppe passt. Auch nach den gemeinsamen Nächten und Tagen auf Tour hat sich anstatt Mordgedanken die Freundschaft der neuen Crew vertieft.
Die Kollegen von Grober Knüppel, Formlos, Berserker Berlin und Daddys Belt sind auch durch die Bank coole Zeitgenossen. Und jetzt mal unter uns Pastorentöchtern, jeden Abend eine Knüppel-Show gratis ist nicht zu verachten.
Ein fettes Danke geht an dieser Stelle auch noch mal an die Locations, Veranstalter und die Crews. Ohne eure Arbeit und Leidenschaft für die Musik müssten wir Bands alle im Proberaum versauern. Auch die Verpflegung und Unterbringung ist unterwegs immer ein wichtiges Thema für uns Musiker, da wir nicht mal eben nach Hause zum Duschen und Essen fahren können. Und jeden Tag Subway geht ja auch nicht, oder André? 😉
Danke JC Wegeleben, Black Pearl und KW70!
Es waren bisher großartige Konzerte auf denen wir endlich wieder Kontakt zu unseren alten, aber auch vielen neuen Fans hatten. Es war schön alte Bekannte zu treffen, die uns schon seit Jahren begleiten. Gruß an die Gummersbach-Crew, die Sauerland-Connection, die Kogge, etc.
Aber auch das Feedback von Menschen, die uns zum ersten Mal (live) gehört haben hat unsere Erwartungen übertroffen. Der Grundtenor war: 68FL:OZ 2019 sind die besten FL:OZ aller Zeiten!
Thanx Leute für das fette Lob. Dafür machen wir den Scheiß!
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Bei der Show im KW70 haben wir es letztendlich nicht nur geschafft endlich mit Berserker -Berlin- zusammen zu spielen, sondern Terry (68FL:OZ) und Franky (Berserker) standen nach über 30 Jahren wieder zusammen auf eine Bühne!
Unnützes Angeberwissen: Franky ist gebürtiger Lipper, also ein Original:Lippa(z)!
68FL:OZ & Berserker Berlin “Onkelz, es grüßen euch…” Live KW70
Auch Backstage und im Hotel passte die Chemie zwischen den Bands. Es hat nach getaner Arbeit eine Flair von Klassenfahrt. Vor allem in den Mehrbettzimmern… 😂🤘
rpt
rpt
Unsere “FCKdasSystem-Toursingle” ist an den Abenden sehr oft über den Merch-Tisch gegangen. Wir haben mit dem Song wirklich den Nerv der Menschen getroffen. In Gespräch mit den Besuchern, egal ob in Sachsen-Anhalt, Thüringen, Hessen, oder sogar im alternativen heimischen Reformhaus, die Unzufriedenheit mit der selbstgefälligen Polit-Elite, Großkonzernen und Großkotzigkeit der 1% ist überall ein Thema.
“Wenn die Banker in London einen Tag auf ihr Gehalt verzichten würden, dann könnte jeder Brite eine Gutschrift von 40.000 GBP bekommen!” (Qelle: The Emperor’s New Clothes)
Aber auch unser neuer Rausschmeißer “Was Besonderes” fand großen anklang…eigentlich alle Songs. Unser neuer Stil lässt eure Beine rotieren und eure Köpfe nicken. 68FL:OZ – Was Besonders (live KW70)
Mittlerweile haben wir so einen Output an Videos, dass unsere Hater gar nicht mit dem “Daumen nach unten” nachkommen. 😂👍
Auch AMAZON hat nach langem Zögern und nach mehrfacher Nachfrage unseres Vertriebs endlich die “FCKdasSystemGmbH”-Single freigegeben. Allerdings nur mit “Explicit” Aufkleber. Ja, wir sind eine gefährliche Band. Kauft “FCKdasSystemGmbH” Single
Erst ziert sich AMAZON ewig und dann landet das Ding auch noch in den Top50 der Bestseller…
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Hinterlasst bitte auch eine Bewertung, wenn ihr kauft. Erstens freuen wir uns über euer Feedback. Auch auf Facebook, Instagram, YouTube, etc. wir lieben den direkten Draht zu euch. Und zweitens, weil es heute zu viele Bands gibt, bei denen der Schein wichtiger ist, als das sein. Es gibt Bands die kaufen ihren Scheiß selber um in die Charts zu kommen, echt wahr. Schaut mal bei einigen Kollegen in die Bewertungen. Komisch, wenn die Fans die sich die tollen Songs der “Superstars” kaufen, ihren Göttern nicht eine Zeile hinterlassen. Wir haben da mit euch andere Erfahrungen gemacht. Auch immer lustig bei Facebookseiten von Bands, die 900 Likes haben, aber nur 300 Abos. Finden euere Freunde euere Musik so scheiße, wollen euch aber einen Gefallen tun? Oder hat da wieder jemand seine Geldbörse geöffnet? Was hat man als Band am Ende des Tages von solchen Fake-Aktionen?
Endzeitszenario: Band XY als Headliner bei Wacken gebucht, aber keiner vor der Bühne, weil die Band scheiße ist/ noch nie jemand was von gehört hat?🤔
Aber warum soll es im Kleinen anders sein, als bei den Großen? Die Worte eines bekannten deutschen Musikers:
“Die Charts sind bedeutungslos. Da durch das die breite Masse der Registrierten Interpreten nichts mehr verkauft, ist es garnicht so teuer sich bei den Chart Positionen nach oben zu kaufen. Der Verlust ist nix gegen die PR und den Dominoeffekt der alles wie von Zauberhand voran treibt. An einem Guten Tag wo kaum was relevantes releasd wird investierst du in deine Eigene CD und bestellst am besten ne ganze Palette davon. Dadurch das die Platte jetzt die gewünschten Position hat wird sie auch im Radio gespielt ( kommt Kohle von der Gema). Agenturen übernehmen deine Socialnetwork Betreuung während ihr denkt das die dämlichen Grimassen auf den Bildern echt sind. In Wirklichkeit hassen Sie euch weil sie nie mehr sie selbst seien dürfen. Das Bild im Kopf des Konsument muss aufrecht erhalten werden koste es was es wolle. Das heißt im Umkehrschluss eine Künstlerische Entwicklung findet nicht statt.”
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Wenn wir als Band ohne jede Punkwurzel mittlerweile mehr Punk sind, als die Sauf-Schunkel-Song-“Punk”-Bands, dann sind wir stoltz drauf, dass euch unsere Texte und Songs bewegen und wir eine Band mit Attitude sind.
Wir sehen uns auf den nächsten Gigs der FCKdasSystem-Tour.
Jahresabschluß:
27.12.2019 Oberhausen – Resonanzwerk
28.12.2019 Lübeck – Riders Café
Bis dahin lasst euch nicht verarschen oder verbiegen!
Eure FCKdasSystemGmbH,
Bob, Terry, Pedda, André und Chi
            Die Welt ist nicht genug! Fickende Hölle, war das ein Trubel die letzten Wochen. Nach den ersten Gigs der #FCKdasSystem-Tour können wir sagen, dass die Chemie in der Truppe passt.
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deutscheshausnyu · 5 years
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Interview with current filmmaker-in-residence, Sara Fattahi
Sara Fattahi was born in Damascus in 1983.  She studied law at the University of Damascus and graduated from the Fine Art Institute Damascus. She worked as a storyboard artist, animator for numerous TV stations, and as an art director for various soap operas thereafter. Since 2010, she has been working as an independent filmmaker and producer. Since 2014, she collaborated in research and in writing screenplays in the field of short films. Today she lives and works in Vienna. She is one of the two recipients of the 2018 Erste Bank’s ExtraVALUE Film Award, which she received for her film “Chaos” at the 2018 Viennale.
On the occasion of her residency at Deutsches Haus at NYU, Deutsches Haus co-presents together with Anthology Film Archives and Erste Bank a screening of “Coma” (2015) on August 15, 2019, at 7:30pm, and "Chaos" (2018), on August 16, 2019, at 7:30pm. Sara Fattahi will be present at the screenings.
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© Michela Di Savino
After studying law, and graduating from the Fine Art Institute in Damascus, you worked in various roles in the TV industry. What made you shift your focus from these pursuits and focus on film-making instead?
Every format has different conditions. In Syria we don’t have something like Film School, so the only way to learn about the medium is to self-educate or to go abroad. In my case it was a learning process, a so called evolution. I always wanted to make films, but the only way to do so, was to go through these steps from Animation to TV and then to Cinema. It was somehow a way to explore and experience different mediums.
Both “Coma” (2015) and “Chaos” (2018) have characteristics traditionally attributed to the documentary genre. Could you describe how this particular genre helped you find your voice as a filmmaker and what advantages and disadvantages it brought?
Every film is an experience in itself, so it’s difficult to answer this question for both films together. I wouldn’t say that this genre helped me to find my own voice in particular because I never question what I do while working on a film. I leave myself adrift in the process. This is also based on the fact that I didn’t study Cinema. While others might really stick to the rules, I don’t even know the rules or what genre truly means. I give myself to the experience and discover new aspects every time. Therefore, I can’t say if this choice of genre had advantages or disadvantages. I am experimenting a lot with genre itself.
In your documentary “Coma,” you were both behind and in front of the camera. In Chaos the actress Jaschka Lämmert functions as a sort of obfuscated stand-in for you, wandering the streets, museums, and the subway system of Vienna. How were these two experiences for you, and did appearing in front of the camera in “Coma” influence how you approached “Chaos?”
I always consider the camera as a part or extension of my body: my brain, my eyes, or my hands, as opposed to a mere object or tool. In “Coma,” you could hear me, or see a glimpse of me, but you never really saw me entirely because I didn’t really see that until making “Chaos.” In “Chaos,” there is an extreme close-up of my face, just like I frame the other women. In a way, I was trying to put together what the violence in Syria has divided.
Jaschka was more or less a Doppelgänger of the first or the second character, of the spirit of Bachmann or even of myself; she has an unlimited function in the film. I also didn’t want to limit myself in terms of how to use the camera. “Coma” and “Chaos” have nothing to do with each other, yet they have everything to do with each other. Both films have their own approach in terms of camera use and also in terms of the story. Concerning “Chaos,” I knew that I wanted to hold the camera. Also, the film had three different locations, so it was a natural condition of making it. In “Coma,” the whole film is happening in one space, so I put the camera in fixed spots to respect the space.
The Austrian writer Ingeborg Bachmann, features prominently in “Chaos,” where you include snippets from a 1971 radio interview with her. Why were Bachmann’s reflections important for this film? What parallels did you draw between Ingeborg Bachmann’s thoughts and your own?
Bachmann is an element of the film, but she is not the center of it. She is a very important element because she functions as a bridge between the characters. I started to read her works in Arabic, then in English, and eventually, when I moved to Vienna, I read them in German. She wrote a lot about her experience of the war and its effects and consequences, especially in regards to the female perspective on war and trauma. She experienced it herself during and after World War 2. She moved between cities, and she died in a fire in Rome. In the interview from 1971 she was speaking about “Malina,” a novel that she wrote in Vienna after the war in which she brought up the Doppelgänger concept. I was fascinated by how everything was connected to my film. She also connected me to Vienna because I only knew the city through her writings. Therefore, I like to see her as the bridge between the characters, the cities, and also between the tournaments of the war.
When people watch your work, you give them the chance to see a different life-experience through a specific lens. What do you hope audience members (particularly those unfamiliar with Syria) will take away from your films?
I have to admit that I think of myself first when I make a film. I want and need to express something without questioning the outcomes. I ask myself: how can I do this? How can I express my feelings? How can I transmit this idea? I would describe it as a kind of selfish approach, but once the project is in the editing room, I start to think more about how people will perceive my work. My only wish is to make people feel what I filmed.
In your director's statement about “Chaos” you posed the question, “How can people protect themselves from hatred when there is so much loss and pain surrounding them?” In which ways did this question manifest or guide the project? Would you say that after having finished these two films, you are nearing an answer?
Unfortunately, I do not have the answer. There are definitely questions coming up with “Chaos,” but I don’t have the particular answers for them. You might even end up watching the film and leave with no answers at all. Every film questions you, and there are no specific answers. It is more of a feeling than a conclusion.
“Coma” and “Chaos” are the first two parts of a trilogy. Could you talk a bit about the third part and how you are approaching the work on the final film?
As I said before, I don’t think too much about the genre for example, but I am writing the script for this film now. I know that the film is a connection between reality and fiction. After “Coma” and “Chaos“ it will be called “Calm.”
Now that you are the filmmaker-in-residence at Deutsches Haus at NYU, how do you plan on spending your time here in New York? Are there any particular things you plan to do or places you would like to see? How do you perceive this city?
For me it’s really interesting to be in the city that never sleeps. It reminds me of Beirut, where I lived for some time, and which is also kind of a nocturnal city. It feels as if I am in a journey through time and into the future. Where I live in Vienna, on the contrary, it feels more like traveling back to the past. These differences between time, space and diversity are an interesting experience for me and my work. It offers a lot of nice distractions, but I try to make the most of the time I have here without detaching myself from my project. Just as I leave myself to the process of filming, I like to let myself drift as a tourist. I don’t like to have a plan because I think it helps to discover new corners every day. I have one month in New York, so I’ll make sure to enjoy it without too much stress. I plan to meet acquaintances and friends that I’ve made throughout my career.
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new-style-notes · 8 years
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Tu Van Giang: Design ist alles
Freitag zählt zu den bekanntesten und beliebtesten Schweizer Marken. Seit März 2015 gehört auch die 30-Jährige Tu Van Giang zum Team: Sie ist eine von drei Designerinnen, die sich am Hauptsitz in Oerlikon um die Taschen- und Accessoires-Kollektionen kümmern – von der ersten Idee bis zur Markteinführung.
Meine Freunde fragten mich: «Was machst du denn bei Freitag? Die haben doch bereits genug verschiedene Taschen!» Auch ich war erst skeptisch und dachte: «Die Taschen sind ja nur aus einem Material!» Aber dann habe ich realisiert, dass die Aufgaben sehr vielfältig sind. Es gibt immer wieder neue Modelle zu entwickeln. Es geht dabei ja nicht nur um einen neuen Look, sondern um anspruchsvolle, neuartige Funktionen. Zudem arbeiten wir nicht nur mit gebrauchten LKW-Planen, sondern zum Beispiel auch mit Geweben aus rezykliertem PET oder neuerdings auch mit inhouse entwickelten Stoffen aus Bastfastern. Aus denen entwerfen wir mittlerweile nicht nur Kleider, sondern auch Taschen.
Tu Van war bereits vor dem Vorstellungsgespräch Fan von Freitag. Sie bewunderte die Authentizität und Konsequenz von Daniel und Markus Freitag. Die beiden Brüder haben das Unternehmen 1993 gegründet.
Mich hat zunächst mehr die Marke als die eigentlichen Produkte fasziniert. Kann ich mich mit der Philosophie einer Firma identifizieren, bin ich viel glücklicher, als wenn ich mein Traumprodukt für ein unsympathisches Label entwickle. Es gibt natürlich auch Taschen von Freitag, die ich selber nicht unbedingt tragen würde. Aber das ist bei der Breite der Kollektion nicht wirklich erstaunlich.
Tu Van und ihre Kolleginnen arbeiten zeitgleich an verschiedenen Projekten: Sie überarbeiten Klassiker und entwerfen aktuelle  Designs. Bis ein Modell im Laden steht, dauert es zwischen sieben und 18 Monaten – je nachdem, ob es sich beispielsweise um das Update einer iPhone-Hülle oder um die Entwicklung einer komplett neuen Reisetasche handelt.  
R123 WOOLF ist das erste Modell, das ich für Freitag entwickelt habe – ein praktischer, aber trotzdem femininer Rucksack. Er ist ein ziemlicher Glückswurf! Er sieht simpel aus und ist sehr funktional. Er ist nicht klobig, hat eine super Grösse und eignet sich optimal für die Arbeit und die Freizeit.
Auch beim Treffen mit Style Notes hat Tu Van den Rucksack dabei. Sie erklärt, dass sie vorher nie einen Rucksack trug – den R123 WOOLF aber ständig benutzt. Sieht sie andere Frauen mit dem Modell, freut sie sich natürlich sehr. Mit ihren Produkten will sie jedoch nicht nur gleichaltrige Frauen ansprechen.
Als Designerin möchte ich mich auf keine Zielgruppe festlegen: Ich entwickle gerne für verschiedene Konsumenten Produkte: Für Frauen, Männer oder Kinder, für sportliche oder elegante Typen, für jemanden aus Zürich oder Tokyo. Meine Sachen tragen immer ein wenig meine Handschrift. Es stört mich aber nicht, dass nirgends mein Name steht: Schliesslich entwickle ich die Produkte nicht ganz alleine, sondern meistens in einem Team.
Vor Freitag hat Tu Van bei 2NDWest in Rapperswil gearbeitet. Dort war sie im klassischen Industrial Design tätig und hat Kaffeemaschinen und andere Haushaltsgeräte entwickelt. Zeitgleich hat sie geholfen, das extravagante Zürcher Brillenlabel Sol Sol Ito aufzubauen. Noch heute verfolgt sie neben ihrem Hauptjob verschiedene Projekte.
Ich leide an der Designer-Krankheit: Ich will immer alles machen! Bei Freitag bin ich nicht Vollzeit angestellt, daher lässt sich alles ziemlich gut unter einen Hut bringen. Im Moment arbeite ich zum Beispiel mit meinem Bruder an einem Projekt, das in Richtung Electronic Transportation geht. Trotzdem möchte ich in diesem Jahr mein Zeitmanagement etwas besser in den Griff kriegen.
Tu Van ist nicht nur als Produktdesignerin tätig. An der Höheren Fachschule in St. Gallen unterrichte sie einzelne Industrial Design-Kurse. Sie weiss, dass auf diese Absolventen ein harter Arbeitsmarkt wartet.
Ich erkläre meinen Studenten immer, dass ich den besten Job der Welt habe. Aber auch, dass die Stellensuche schwierig ist. Ich habe das erst während meinem Studium realisiert, als ich ein Praktikum gesucht habe. Aber ich hätte mich trotzdem für die Ausbildung entschieden und bereue es bis heute nicht!
Tu Van hat an der Zürcher Hochschule der Künste Industrial Design studiert. Während dem zweiten Jahr hatte sie eine Krise: Ihr fehlte der Praxisbezug und die Überzeugung. Deshalb pausierte sie für zwölf Monate.
Während dieser Zeit habe ich in drei Ländern drei verschiedene Praktika absolviert: In London habe ich Interior/Product Design gemacht, in San Francisco war ich in der medizinischen Branche als Designerin tätig und in der Schweiz als klassische Produkt Designerin. In dieser Zeit realisierte ich, wie vielfältig der Beruf eigentlich ist. Das war ziemlich cool. All diese Erfahrungen kann ich auch bei Freitag einbringen, weil die Marke einen ganzheitlichen Designanspruch verfolgt.  
Für Tu Van ist es wichtig, dass ein Designer über Empathie verfügt sowie aufmerksam und neugierig ist. Sie weiss, dass gutes Design für jeden Auftraggeber etwas anderes bedeutet. Funktionalität, Ergonomie und Ästhetik spielen je nach Projekt unterschiedlich Rollen.
In den USA hat der Auftraggeber aus der Medizinalbranche nie erwartet, dass ein Produkt am Schluss «schön» ist. Er wollte, dass das Resultat hochwertig und nicht wie ein Tier aussieht (lacht). Schön ist sowieso ein schwammiger Begriff. Es gibt Geschmäcker und Harmonie – für das menschliche Auge angenehm.
Die Medizinalbranche reizt Tu Van noch immer. Als Abschlussprojekt an der ZHdK realisierte sie eine Handschiene. Diese wurden 2013 auch in Beijing und Shanghai ausgestellt. Zu China hat Tu Van eine besondere Beziehung.
Ich bin zweisprachig aufgewachsen: Chinesisch und Deutsch. China kann ich gar nicht beschreiben: China ist schnell und laut, aber gleichzeitig auch zart und fokussiert! Ich bin fast jedes Jahr dort. Es ist für mich ein wichtiges Land, das mich kulturell und beruflich sehr geprägt hat. Mein Bruder lebt heute dort, mit ihm pflege ich einen sehr engen Kontakt.
Tu Van ist mit ihren Geschwistern in der Ostschweiz aufgewachsen. Seit dem Studium lebt sie in Zürich. Sie wohnt im Kreis 4 und hat alles vor ihrer Wohnungstür.
Dieses Grossstadt-Flair mag ich, auch wenn ich Zürich sehr klein finde und mir manchmal die Anonymität fehlt. Ich kann mir auch vorstellen, eine Zeit lang im Ausland zu leben.
Irgendwann möchte Tu Van eine Auszeit nehmen. Vielleicht wird sie dann wieder Cello spielen oder einen Patisserie-Kurs in Paris absolvieren. Backen ist jedoch nicht ihre grosse Leidenschaft. Sie ist aber von den Gestaltungsmöglichkeiten der Süsswaren fasziniert, weil sie zu den wenigen Esswaren gehören, bei denen man mit verschiedenen Textur und Farben spielen kann. Sie können teilweise sogar grafisch sein.  Tu Van hat aber noch weitere Ideen:
Turnschuhe entwickeln und dabei Design mit Gesundheit verbinden – das würde mich auch sehr reizen. Es gibt zwar schon viele Sneakers. Aber auch viele Möglichkeiten, wie man sie gestalten kann. Doch eigentlich bin ich im Moment ziemlich glücklich mit all meinen  Projekten. Nur schade, dass die Zeit so schnell vergeht!
Mit herzlichem Dank an die Bank für das Bereitstellen der Location für die Fotoaufnahmen.
Text: Eva Hediger
Bilder: Nadine Kägi
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mitchbeck · 4 years
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CANTLON: HOCKEY NEWS AND NOTES - VOLUME 5 PART 1: The Return of Hockey
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BY: Gerry Cantlon, Howlings HARTFORD, CT - Hockey's "Pandemic Pause" continues, as a hazy picture is emerging of the possibility of some hockey at the NHL-level resuming might be developing. The NHL is actively working on a modeling base of its own on where the COVID-19 virus will be at its lowest ebb and seeing if they can combine with federal and state guidelines and operate again this season. In these environments, everything is dependent on the guidelines from civil authorities that will set up a post-shutdown America. The one arena for our West NHL teams is looking at to host games is the Ralph Engelstad Arena in North Dakota, the home of the University of North Dakota NCAA program. It's an NHL-style arena in seating, locker room space, and ice surface. Reliable sources have told Cantlon's Corner that under consideration are two regional venues. According to these sources, Manchester, NH, a former AHL/ECHL city with the very-decent-sized SNHU Arena, and the New England Sports Center in Marlborough, Massachusetts, which houses eight full-sized rinks and two smaller practice rinks. Both locations have nearby quality hotels that would work for several weeks of play. The formula is the NHL wants to get in 10-12 regular season games under player's belts to get into game shape, then start the Stanley Cup playoffs in a yet determined format. Hartford is not under consideration. A separate NHL West Coast source says there is a framework subject to change on the table. Resuming the NHL regular season at this point, theoretically, on or about June 1st, complete the season and start the playoffs running in July and August to crown a Stanley Cup winner. Then a break for offseason to have free agency, a remote Draft possibly in September, followed by training camp in October. The league would play an 82 game season to begin the 2020-21 NHL and AHL seasons starting around November 1st. There would be no All-Star game or week layoff in between to complete the season in 2021 on time. This potential scenario would give something to both the players and owners, who, because of the escrow fund in the CBA in which the two sides will split revenue, the cancellation of this season would cost them $1.1 billion in revenue. Players, such as the Bruins David Pasternak, who's just two goals shy of 50, and five points shy of 100, would get some quality time to achieve potential player bonuses and get into game shape to play for Lord Stanley's Cup. It helps the owners, who are still a gate receipts league and make a lot of money in the playoffs. For NBCSN (NBC Sports Network) with a Grand Canyon size programming hole, especially with the postponement of the Olympic Games in Tokoyo to 2021, it helps fill that void and give the sponsors a place to showcase their ads. There are lots of moving pieces with seven NHL teams in Canada, unlike MLB, which has just one, which will be a delicate dance. For example, the Quebec government last Friday, called for a ban on all public events, indoor and outdoor, until August 31st. That affects many significant events such as the NHL Draft, International Jazz Festival, and the Montreal Grand Prix. They were all canceled. As of today, no other provinces have made such declarations. Also, the border between Canada and the US is, at present, closed. How that plays out will also be a factor. A preeminent high wire act indeed for all involved in government federal, state, and local and sports business in the US and Canada. The AHL players' have received their complete compensation. As for the AHL's regular season and playoffs for 2019-20, they are not coming back according to both sources; however, if the NHL teams do resume play, they will need some "Black Aces" recalled as per their CBA agreement. So, a working scenario could be in the works where the NHL announces the resumption of the regular season, and each team recalls five or six players from their AHL farm teams. Then, the AHL would announce a shortage of players, but because the ECHL season ended, they will cancel the rest of their season and the Calder Cup playoffs. In terms of this decision, nothing final decision is ready. One source said that a high-ranking hockey person told them that two or as many as four ECHL teams would likely not be back next year as a result of the shutdown. Casualties like this, sadly, are inevitable given the size and scope of this economic shutdown resulting from the pandemic. 20 of 32 AHL teams are owned-and-operated by their parent NHL teams. Those 20 teams are semi-inoculated against this, but, don't be surprised if a few current independently-owned organizations opt to sell their franchises to their NHL clubs because of the economic impact they have suffered. Things in Europe are in no better shape. A very respected European hockey source indicates the situation in Italy is a disaster. The AlpsHL (Alps Hockley League) might need to take a year off. In Austria, one of the more influential European countries that were not as hard hit by the Wuhan-virus can start the EBEL (Erste Bank Elite League) in the fall. An Italian team, like HC Bolzano, will take a year off, and they are evaluating the five countries that make up the league. One team in the Hungary-based Erste League has already bowed out unofficially. The KHL has already lost HC Admiral Vladivostock, which is closer to the Eastern Chinese border and North Korea in the Russian Far East near the Sea of Japan. They have called it quits. The KHL issue is both a COVID-19-related and the plunging world oil prices caused a double economic whammy that is going to be hard to recover. Between the ECHL and the dicy Euro situation, the job market for players is shrinking. For the NHL, they must figure out how players coming back from Europe could have a potential mandatory quarantine of 14 days. With a limited likely work visa situation, it's evident there are a myriad of important issues to be addressed if any of this happens. College hockey is in a different bind since talk is that on-campus activities may not resume until January 2021, so that could the starting point for some teams' hockey and basketball programs. Canadian and American junior hockey would likely follow the NHL timeline to start next season in say October or November again, depending on how the pandemic guidelines get set up in the US and Canada. A decision may come that the situations described above could be seen as too hard to overcome, but clearly, efforts are underway to salvage the NHL season. Read the full article
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wifesharing-blog-de · 4 years
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Wie gehts jetzt weiter?
Es ergab sich eine Situation, mit der keiner gerechnet hatte. So toll es hier ja auch war, so zwischen den Pranken der Sphinx, mit den Pyramiden und dem Ganzen, es gab hier keine wirkliche Möglichkeit zu feiern! »So, was jetzt?« »Gute Frage Amy. Ich, also, nun, eigentlich ...« »Soweit hast du nicht gedacht. Korrekt Alexis?« »Stimmt. Daheim wusste ich ja, wie es weitergehen würde, aber nach der Idee mit den Pyramiden bin ich irgendwie hängengeblieben und hab nicht weiter gedacht.« Pascal gesellte sich zu den Mädels. »Na die Damen? Jetzt schon gemerkt, dass die Planung auf halber Strecke liegengeblieben ist?« Alexis schaute schuldbewusst und nickte. »Was für ein Glück, dass ihr mich habt! Alles rein in den Bus!« Das war gar nicht so einfach. Waldemar und Mario hatten ja noch Teile der Ausrüstung in der Pyramide stehen und noch andere kleinere Problemfälle. So schnell, wie Pascal das gerne gehabt hätte, ging es einfach nicht. Oder? Doch, ging es. Pascal liess seine unglaubliche Überzeugungskraft walten und selbst Mario hatte mit einem Mal keine Probleme mehr damit, sein Zeug fürs Erste stehenzulassen. Gut, Pascal hatte aber auch gesagt, es würde fachgerecht wieder zurück zum Flugzeug gebracht werden. Das schien zur Beruhigung beizutragen. Zurück auf dem Flugplatz fragte sich Alexis, wie sich Pascal das vorstellte. Sollten sie in der improvisierten Unterkunft da feiern? Wie langweilig mutete das denn an? Da sich Pascal jedoch nicht beirren liess, gab Alexis schliesslich nach und trat in das Zelt ein. Dort erwarteten sie schon jede Menge ungläubige Gesichter, denn alles war zu einer echten Party-Location umgebaut worden und neben Beleuchtung hab es hier sogar einen echten DJ, der schon kurz nach der Ankunft mit Musik loslegte. »Pascal, aber wie hast du ...« »Musst du das wirklich fragen Alexis? Ich hab vielleicht den Junggesellenabschied fast vergeigt, aber hier lasse ich dich nicht hängen!« Er sollte Recht behalten. Schon wenige Minuten später war die Stimmung ausgelassen und selbst ein Waldemar, der ja normalerweise nichts für so etwas übrig hatte, konnte zumindest Spass vortäuschen. Bis der DJ dann eine Durchsage machte. »So. Es wird dann langsam Zeit für den Tanz des Brautpaares! Würden die Beiden sich bitte auf die Tanzfläche gesellen?« Wie ein Gentleman kam Jerry zu seiner Braut und reichte ihr die Hand. Die ergriff sie und hatte wieder ein Leuchten in den Augen, was selbst die Beleuchtung zu übertreffen schien. Sie stand auf, obwohl sie sich gerade erst unter grossen Anstrengungen hingesetzt hatte und ging mit ihrem Schatz in die Mitte der fast schon professionell wirkenden Tanzfläche. Die Musik, die da ertönte, war jedoch eher weniger traditionell. Spanische Klänge drangen aus den Lautsprechern und animierten das Brautpaar dazu, zu Pascal zu schauen. Der nickte nur um auszudrücken, er hätte das gerne gemacht. Das Brautpaar war irritiert. Beide hatten sich eine solche Musik für ihren ersten Tanz als Mann und Frau gewünscht, doch Beide hatten es nie ausgesprochen, da sie der Meinung waren, es wäre nicht traditionell genug. Woher wusste Pascal das schon wieder? Spielte aber auch keine Rolle. Jerry zog seine Frau an sich ran und fing an sich zu bewegen. Alexis tat es ihm gleich und fühlte sich, wie in einen ihrer Träume versetzt. Jerry wusste genau, wie er sie zu bewegen hatte und sie konnte sich dem Tanz einfach hingeben, als hätten die Beiden das schon ihr ganzes Leben gemacht. Perry beobachtete die Beiden und langsam verwünschte er seine Abneigung gegen das Tanzen. Das mochte aber an seiner Kindheit gelegen haben, denn seine Mutter wollte ihn dauernd in die Tanzschule schicken. Aber traditionelle Tänze. Walzer und so ein Blödsinn. Daran hatte Perry noch nie Gefallen gefunden. Doch als er Jerry mit Alexis sah wünschte er sich, er hätte auch Katja so herumwirbeln können. Aber, er konnte heimlich trainieren, warum also nicht auch heimlich tanzen lernen? Auf jeden Fall hatte der Tanz eine Sache für sich. Die Jungs waren durch die Bank, von Mario und Luigi natürlich abgesehen, geil auf Alexis. Die Mädels hingegen geil auf Jerry. Das war ein Problem, definitiv. Für Alle, nur für Perry nicht. Aus irgendeinem Grund hatte er das Gefühl, er wusste genau, was er da nun zu tun hatte und er machte sich auch ohne Scheu ans Werk. In einer geraden Linie ging er auf Alexis zu, die immer noch neben Jerry stand, nahm ihre freie Hand und schaute ihr in die Augen. »Darf ich um die Ehre bitten der Erste zu sein, der die Braut fickt?« Als er die Frage gestellt hatte, kam er sich dann doch etwas merkwürdig vor. Doch nur für einen Moment. »Ich dachte schon, mich fragt gar keiner mehr. Schatz, deine Frau geht jetzt zum ersten Mal vögeln. Lass du dich nicht zu lange aufhalten!« Sie bekam noch einen wirklich aufregenden Kuss von ihm, dann schaute sie Perry an und Glück, wie auch Geilheit sprudelten fast aus ihren Augen. Es ging nach draussen, die Treppe hoch und rein uns Flugzeug. Dort durch den Wohnbereich nach hinten zum Bett und Perry liess nicht lange auf seine Künste warten. Alexis setzte sich aufs Bett, so, dass ihr Kleid nicht zu sehr beschädigt wurde und legte sich zurück. Perry blieb vor dem Bett, kniete sich und schob den Rock des Kleides vorsichtig so in Position, dass er ihren intimsten Bereich erreichen konnte. Dann begann sein berühmtes Zungenspiel. Erst war es nur Alexis stöhnen, welches durch das Flugzeug hallte. Doch blieb das nicht lange so. Wenige Minuten später ertönte auch das raunende stöhnen eines Mannes vom Rumpf der Maschine wieder. Alexis wusste genau, dass es nur Jerry gewesen sein konnte. Das bestätigte auch ein paar Minuten später. »Boah Katja, du bläst so unglaublich geil!« Okay. Es war also Katja. Das fand Alexis überhaupt nicht schlimm. Das ihr Jerry aber Katja so lobte, da wurde sie schon ein wenig eifersüchtig. Aber nur für einen Moment. Natürlich hatte auch Perry die Worte gehört und stellte sich gerade vor, wie seine Frau den Schwanz von Jerry lutschte. Die dadurch entstandene Erregung gab er über Finger und Zunge an Alexis weiter, die nur die Augen verdrehte und gar nichts mehr denken konnte. Was Perry für Gefühle in ihr weckte, war fast schon übermenschlich. Es blieb aber nicht lange so. Als Perry zweifelsfrei hören könnte, dass es im Nebenraum klatschte und seine Frau zu hören war, konnte das ja nur bedeuten, die Beiden waren am ficken. Okay, er hätte gerne noch Alexis Mund gespürt, aber er wollte mitziehen. Schwer war das nicht. Einfach den Oberkörper aufrichten, Hose auf und schon zeigte sich, dass die Höhe perfekt war. Doch auch wenn es sehr erregend und befriedigend war, ausschweifend wurde es schliesslich nicht. Alexis durfte Perry Missionar erleben und dann noch Doggy, bevor er schliesslich kam. Dabei war Alexis eine echte Überraschung für ihn. Mit keinem Wort hatte er durchblicken lassen, dass er soweit war. Doch kurz bevor sein Schwanz zu pumpen begann, hatte sich Alexis umgedreht und er durfte schliesslich doch noch ihren Mund geniessen, bevor sie alles schluckte. Etwa zeitgleich waren auch Jerry und Katja fertig. Als Perry den Wohnbereich betrat, hatte Katja sich gerade wieder in Schale geworfen und küsste Jerry noch aus Dank. Perry kannte das, da liess sie sich nie lumpen, wenn ein Kerl sie gut gefickt hatte. Dann ging es Schlag auf Schlag. Jerry und Alexis kamen gar nicht mehr runter, denn kaum waren die Einen fertig, eilten schon die Nächsten nach oben. Perry hingegen konnte geniessen, dass seine Frau wieder auf seinem Schoss sass und ihn umarmte. Er musste an die Anfangszeit denken. Genauso hatte sie sich auch ganz am Anfang auf seinen Schoss gesetzt, obwohl ja auch Donald frei gewesen wäre. Nein, sie kam immer zu ihm. Okay, sie hatte ja auch als Erstes mit ihm geschlafen, aber trotzdem war das für Perry eine ganz neue Welt. Mittlerweile waren sie verheiratet, hatten immer noch nahezu jeden Tag unglaublichen Sex und waren super glücklich miteinander. Immer noch sass sie gerne auf seinem Schoss und immer noch fand Perry das surreal. Warum ausgerechnet er? Gut, er hatte mittlerweile abgenommen und Muskeln aufgebaut, aber es gab doch so viele unglaubliche Männer auf der Welt, warum hatte sie ihn ausgesucht? Katja hatte ähnliche Gedanken. Perry hatte mittlerweile bewiesen, dass er Frauen beeindrucken konnte. Jede ihrer Freundinnen war jeder Zeit bereit, auf dem Schnabeltier zu reiten. Warum aber wollte er ausgerechnet sie? Sie war ihm nie treu, ärgerte ihn fürs Leben gerne und hatte sich nebenbei mal von einem anderen Kerl schwängern lassen. Zudem hatte sie sich Donald geschenkt und wenn er sie forderte, tat sie alles. Äusserst merkwürdig! Read the full article
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Mitiska REIM expands Romanian retail park portfolio
LinkedIn Twitter Facebook December 23, 2019 Mitiska REIM expands Romanian retail park portfolio Mitiska REIM, in association with its Romanian country partner Square 7 Properties, has accelerated its investment in Romania during 2019 and announced the opening of its latest retail park development in the city of Braila in the east of the country. The new retail park, which is Mitiska REIM’s largest development project in Romania this year, has a gross leasable area (GLA) of 7,800 sqm and comprises 13 units offering a mix of fashion, sportswear, beauty, electronics, restaurants and a pet centre. Tenants are a mix of national and international retailers, including C&A, Sportisimo, CCC, Kik, Deichman, Takko and KFC. The site is anchored by a Lidl supermarket and offers parking for 237 cars. This latest opening follows two other new retail park developments in Romania over the past six months. In June, Mitiska REIM and Square 7 Properties opened a 3,600 sqm GLA development in the western Romanian city of Drobeta Turnu Severin. This new retail park has 7 units, with tenants including Kik, Pepco, CCC, Takko and Sportisimo, and is anchored by a Kaufland supermarket. The site has parking for 130 cars. October saw the opening of a smaller project in the eastern city of Bacau, comprising 2,000 sqm GLA, located in a residential area in the southern ring of the city. Adjacent to an existing Kaufland supermarket, the site has 4 retailers – Kik, Deichman, Pepco, and Flanco. Parking is for 34 cars on site, with an additional 180 parking spaces available on the Kaufland site. In total, Mitiska REIM now operates 26 retail parks in Romania, which is the largest portfolio of any retail park operator in the country, representing a total retail area of more than 110,000 sqm. One new retail park development is scheduled to open next year and 3 extensions to existing sites are planned. Mitiska REIM manages the Romanian portfolio on behalf of two funds, First Retail International (FRI) and First Retail International 2 (FRI 2). In September this year, FRI secured a €27 million senior debt facility with Erste Group AG for Intercora, a Romanian portfolio of 7 retail parks first acquired in 2012. Proceeds of the refinancing will be used to provide liquidity for shareholders and further extensions for selected sites. Legal counsel for Erste was Wolf Theiss and Peli Partners advised Intercora. Clemens Petschnikar, CEO of Square 7 Properties, comments: “The successful openings this year of the Braila, Drobeta Turnu Severin and Bacau sites are a testament to the growing popularity of the retail park concept in Romania. We continue to see ample opportunities to grow in Romanian regional cities and are actively looking for new sites. The pipeline of new projects in 2020 looks strong.” Tomas Cifra, Investment Director CEE at Mitiska REIM, comments: “With Romania expected to soon become the second-largest economy in Central Eastern Europe, both international and local retailers are increasingly recognising the opportunity provided by retail parks. Our partnership with Square 7 Properties, which brings together our international retailer relationships and access to funding with Square 7 Properties’ local expertise and on-the-ground management, means we are well placed to capitalise on this opportunity. Romania is a very important growth market for Mitiska REIM and we are pleased to have attracted Erste Group AG as our banking partner in financing our real estate operating companies in Romania.” Tags: mitiska reim, romania, see real estate awards
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siegbertpinger · 5 years
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Wunderbar restaurierte Fachwerkwelt in Rheinbach. Rheinbach liegt im linksrheinischen Teil des Rheinlandes 16 km südwestlich der Innenstadt von Bonn und 34 km südlich von Köln. Der Name Rheinbach ist aus Reginbach entstanden. Der erste Teil des Namens leitet sich vermutlich von dem althochdeutschen Wort „regan“ = Regen ab, so dass mit dem späteren Ortsnamen wohl zunächst ein Bach bezeichnet wurde, der nur bei Regen ausreichend Wasser führte. Die Römische Wasserleitung aus der Eifel nach Köln, auch Römerkanal genannt und etwa ab 80 n. Chr. gebaut, führte durch das heutige Stadtgebiet Rheinbachs. Die erste Erwähnung der Ansiedlung als Reginbach erfolgte am 13. August 762, als der fränkische König Pippin und seine Frau Bertrada (Eltern von Karl dem Großen) der Abtei Prüm Ländereien im Umfeld der heutigen Stadt Rheinbach schenkten.⁠⠀ Wonderfully restored half-timbered world in Rheinbach. Rheinbach is located in the left bank of the Rhine 16 km southwest of Bonn city centre and 34 km south of Cologne. The name Rheinbach originated from Reginbach. The first part of the name is probably derived from the Old High German word "regan" = rain, so that the later place name probably first referred to a stream that only carried sufficient water when it rained. The Roman water pipeline from the Eifel to Cologne, also called the Roman Canal and built around 80 AD, led through the present-day urban area of Rheinbach. The first mention of the settlement as Reginbach occurred on August 13, 762, when the Frankish King Pippin and his wife Bertrada (parents of Charlemagne) donated lands in the vicinity of today's city of Rheinbach to Prüm Abbey.⁠⠀ #srs_germany #meindeutschland #deutschland_greatshots #alluring_deutschland #deutschlandkarte #raw_germany #ig_deutschland #visitgermany #phoenix_germany #batpixs_germany #travel_drops #my_german_views #germanysworld #best_germany_photos #meinedeutschlandliebe @about.germany @deutschlandviews #deutschlandmylove #prettygermany_ #KINGS_VILLAGES #placestotravel_s #alluring_villages #be_one_city #cbviews #be_one_houses #houses_phototrips #houses_ofthe_world #sra_buildings #addicted_to_facades #DeinNRW #ig_nrw #villages via Instagram https://ift.tt/2V6rBnh
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wikitopx · 5 years
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With its relaxed pace, an associate array of gorgeous temples shut proximity to several natural attractions, fabulous food, and cheap accommodations,
Chiang Rai is a perfect place to base yourself for many days (or longer) if you've got time to feature the peaceful northern Thai town to your itinerary. If and after you go, here square measure 10 things to not miss in and around Chiang Rai to create the foremost of the destination.
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1. Visit Wat Phra Kaew
Originally referred to as Wat Pa Yia (Bamboo Forest Monastery), Wat Phra Kaew (Temple of the Emerald Buddha) is one amongst Chiang Rai’s oldest and most famed Buddhist temples and makes a worthy addition to your itinerary once you’re visiting the northern Thai town.
Wat Phra Kaew is competently named since it’s called the initial home of the Emerald Buddha, discovered around 1434 when lightning affected the temple’s chedi (shrine) to reveal mystic inside.
The initial Emerald Buddha resides within the temple of an equivalent name on the grounds of Bangkok’s Grand Palace and Wat Phra Kaew currently homes a political candidate duplicate of the Emerald Buddha made from inexperienced jade.
2. See the White Temple (Wat Rong Khun)
You can’t visit Chiang Rai while not seeing the famed White Temple, situated simply outside town. Designed by Thai visual creator Chalermchai Kositpipat, the large all-white complicated, lined in glass tiles, is one amongst the foremost distinctive temples in the Northern Asian nation and undoubtedly the foremost surreal.
The gleaming, 6.4-acre complicated options an enclosed painted with murals stuffed with popular culture references, together with Superman and Harry Potter. Construction began in 1997 and remains a piece current. Get out your camera as a result of there’s one thing attention-getting at each flip - thus prepare to refill your Instagram feed.
3. Explore the Black House (Baan Dam)
Another distinctive complicated in Chiang Rai is Baan Dam (or Black House), created by Chiang Rai-born creator Thawan Duchanee, WHO additionally resided on the complicated till his death in 2014.
Here you’ll notice about forty buildings of varied subject field designs housing several of Duchanee’s works of art, still as found objects as well as animal bones, skins, and skulls. several (but not all) of the buildings are receptive to the general public and detached on well-manicured, peaceful grounds.
4. Hang out at Chiang Rai Beach
Northern Asian nation won't be the primary place that involves mind once you’re considering striking the beach, however, there's a soothing stretch of sand you'll visit in Chiang Rai.
Situated concerning 2 and a half miles outside of the city on the banks of the Kok watercourse, the beach is frequented by locals and makes for a refreshing place to cool down off with a dip within the watercourse. Before or once a swim, fancy a conventional Thai meal and cold brew in one among the bamboo huts you’ll realize round the beach.
5. Eat Some Khao Soi
If you’re planning to be paid any time in the Northern Kingdom of Thailand, you’ll need to do a steaming bowl of khao soi, in all probability the foremost widespread dish and also the one most related to the region.
A creamy, made and comforting coconut-based curry is served over soft egg noodles and lidded with crisp egg noodles, that you'll dress with the related preserved greens, limes, and shredded shallots.
The dish can be a touch totally different where you discover it, however, it’s continually priced an attempt, particularly if you are within the space noted for the dish.
6. See the Clock Tower
Designed by Thai creative person Chalermchai Kositpipat (the same creative person answerable for the White Temple), Chiang Rai’s golden tower is associate degree ornate and distinctive work of art within the center of the city that additionally is a traffic roundabout.
Whereas it well values a glance throughout the day, try to time your visit for seven, 8 or 9 p.m. once the frilly tower gets lit up in an exceedingly spirited exhibit. The tower additionally makes for a decent landmark for navigating town because of its central location.
7. Shop a Weekend Walking Street
On each Sat and Sunday nights in Chiang Rai, you've got the prospect to examine out a Weekend Walking Street market. whereas each feature similar vendors, you’ll realize that the Sat market is slightly larger and also the 2 started in several areas of the town.
Each begins rolling around five p.m. and runs till around eleven p.m. Sunday’s market could be a little quieter, however, at each, you’ll realize native Thai snacks, recent juices, and smoothies, handicrafts, and souvenirs.
Sat walking street is found on Thanalai Road, regarding one block south of the tower and Sunday walking street sets up on herb Khon Noi (also referred to as Happy Street). These markets are an excellent place to snack on wallet-friendly street food and fill up on souvenirs to require a home.
8. Browse the Night Bazaar
If you don’t get an opportunity to go to either Weekend Walking Street, otherwise you wish to browse another market, you'll be able to head to the Night Bazaar. The active stretch of stalls is comparable to Chiang Mai’s Night Market however on a far smaller scale.
You’ll notice the standard array of souvenirs, Thai handicrafts, T-shirts and accessories. If you aren’t within the mood to shop for, the Night Bazaar may be a great spot to stock up on low-cost fare at the food court, within the variety of deep-fried snacks, pad Thai, hot pots, food associated (if you’re feeling daring) an array of deep-fried bugs.
The Night Bazaar is additionally an honest place to catch live music or a conventional Thai dance performance.
9. Take a Cooking Class
Learn to form a number of your favorite Thai dishes for yourself (and skip takeout) with a cookery category, of that there are a number of to decide on from in Chiang Rai. One sensible choice is the Suwannee Thai cookery category, with categories capped at eight students.
Courses embrace a market tour, snacks, individual cookery stations and also the likelihood to make your Thai cookery skills (and then relish what you make). the tiny cluster size ensures everybody gets personal attention for the active category.
10. Visit an Elephant Sanctuary
See saved elephants enjoying their natural home ground with a visit to Elephant natural depression, associate degree elephant sanctuary in Chiang Rai. Here there are not any tricks and no riding—just an out of this world probability to hold out with elephants United Nations agency were erst used for work and riding.
Make a choice from 0.5 and full-day experiences to tour the sanctuary, feed the elephants, learn a lot of concerning the work the sanctuary is doing and revel in a Northern Thai lunch on the peaceful grounds. And if you've got additional time on your hands, there's conjointly the choice of staying long (or longer) within the sanctuary's cozy homestay.
More ideals for you: Top 10 things to do in Vancouver
From : https://wikitopx.com/travel/top-10-things-to-do-in-chiang-rai-705390.html
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mindframe64-blog · 5 years
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Lower East Side: Der Insider Guide
Vor ein paar Jahren noch bekannt für die besten Bagels der Stadt und interessante Einkaufsschnäppchen, sprudelt die Lower East Side in Manhattan aktuell nur so voller Indie-Designer Boutiquen, stylischen Bars, Cafés und unzähliger zeitgenössischer Kunstgalerien. Der ehemalige Slum hat sich über die Jahre stark verändert und besitzt nun eine ganz andere Wertigkeit als noch vor Hundert Jahren.
Noch mehr Insider-Spots gibt es in unserem Loving New York Reiseführer!
308 Seiten geballtes New York Insider-Wissen: das ist unser neuer Reiseführer für New York, den es auch mit kostenloser App gibt!
Insider-Guides für jeden Stadtteil
unsere Bestenlisten
Budget-Tipps und die besten Touren & Spots
unsere absoluten Lieblinge
Aber die Neuentwicklungen und Veränderungen in der Lower East Side in New York haben den wahren Charakter des ehemaligen Zentrums der Einwanderer nicht zerstört. Man kann noch immer die Überreste der alten jüdischen Nachbarschaften erkunden, welche über viele Jahre die Heimat für die Marx Brüder und George Gershwin war. Es gibt viel zu sehen auf der Lower East Side –  die bekannten „Tenement Houses“, oder eine prachtvolle restaurierte Synagoge sind nur kleine Teile der Schätze, die die Lower East Side für sich bewahren konnte.
Top 5 Things to do auf der Lower East Side
1 – New Museum of Contemporary Art: Das Museum gilt weltweit als eines der angesehensten Museen für Kunstpositionen der Gegenwart. (235 Bowery Street, Subway:J Z bis Bowery)
2 – Tenement Museum: Nirgendwo sind die Lebensumstände der New Yorker Migranten des 19. Jahrhunderts greifbarer als im Tenement Museum. (103 Orchard Street, Subway:F bis Delancy Street)
3 – Bowery Ballroom: Der ehemalige Ballsaal bietet allen „Independent-Künstlern“ in New York eine Bühne. (6 Delancy Street, Subway:J Z bis Bowery)
4 – East River Park: Der Park bietet jegliche Sportaktivitäten sowie großartige Aussichten auf die Manhattan Bridge und Brooklyn Bridge) (E 6th St , Subway:J Z bis Essex Street)
5 –Katz Delicatessen: Das Restaurant diente als Drehort für die bekannte Orgasmus-Szene aus Harry & Sally (205 E Houston, Subway:F bis 2 Ave)
So kommt ihr zur Lower East Side
Die Lower East Side erreicht ihr am leichtesten mit der Subway. Ihr habt die Qual der Wahl: Ihr könnt entweder mit der Subway Linie F bis Delancy Street oder 2nd Ave fahren, oder mit den J Z bis Bowery.
Die Anfänge der Lower East Side
Südlich der Houston Street – die übrigens „Hausten“ ausgesprochen wird und nicht, wie viele denken, „Juston“ – sowie westlich des East Rivers gelegen, erzählt die Lower East Side eine sehr interessante, aber auch traurige Geschichte über ihre Vergangenheit.
Im 19. Jahrhundert wurden die sogenannten „Tenement Houses“ errichtet, um den steigenden Einwanderungszahlen von Deutschen, Juden und Italienern in New York City gerecht zu werden. In den sehr einfachen, schnell erbauten Mietshäusern fanden sie alle ein Dach über den Kopf – teilweise mit 100 Personen auf nur vier Etagen. Für mehr reichte es auch nicht. Heute spricht man von Slums, denn die Häuser waren nicht nur überfüllt, sondern auch in einem miserablen und sehr unhygienischen Zustand.  Fast jedes zweite Kind starb an Cholera oder Typhus. Das Leben auf der Lower East Side war dramatisch.
Ist die Lower East Side gefährlich?
Nein! – Aber sie war es. Sehr sogar, denn die Kriminalität war über viele Jahre völlig außer Kontrolle; den Bezirk Five Points, der die Vorlage für den Film „Gangs of New York“ lieferte, wurde von hoch kriminellen Banden regiert. Wer es irgendwie möglich machen konnte, verzog in eine andere Gegend.
Dies änderte an den überfüllten Tenements jedoch wenig;  die frei werdenden Wohnungen füllten sich sofort mit neuen Einwanderern. Doch auch viele, viele Jahre nach den Zeiten der Straßengangs war die Lower East Side bekannt für Drogenkonsum, Kriminalität und Prostitution. Seit Bürgermeister Guiliani hier hart durchgegriffen hat, sieht die Welt anders aus. Die Lower East Side ist mittlerweile eine sichere Gegend.
Einwanderer und ihre Spuren
Die jüdischen Einwanderer waren in der Mehrzahl auf der Lower Eastside, was dazu führte, dass zwischen 1870 und 1920 hunderte von Synagogen, religiöse Schulen, jüdischen Zeitschriften und Bäckereien gebaut wurden. Diese sind heute alle vergessen, jedoch sind einige Spuren der jüdischen Bewohner der Lower East Side noch nicht ganz verwischt.
Es verschlägt einen dann jedoch einen Steinwurf entfernt in das sich immer mehr ausbreitende Chinatown, das mittlerweile viele Teile der Lower East Side für sich beanspruchen muss, da es sonst aus allen Nähten platzen würde. So auch die Eldridge Street Synagoge, eine der ältesten erhaltenen aschkenasischen Synagogen in den USA. Von 1986 bis ins Jahr 2007 hat man den heiligen Ort restauriert, so dass ein Besuch dort heute wirklich sehr empfehlenswert ist. Das Untergeschoss wird heute für Gottesdienste genutzt, im Hauptsaal „museal“ ist ein Museum entstanden: das „Museum at Eldrige Street“ (mehr dazu später).
Von dort noch etwas weiter östlich Richtung Canal Street lohnt sich ein Abstecher zur Sender Jarmulowsky Bank (Ecke Canal & Orchard Street), denn von dort aus belieferte man bis ins Jahr 1914 die jüdischen Immigranten mit Essen. Heute nutzt man das Gebäude für kommerzielle Zwecke. Die Büros der Jewish Daily Forward, eine jüdische Zeitung mit hoher Auflage in den Zwanziger Jahren, verbergen sich im Forward Building (175E Broadway, Ecke Canal Street). Heute befinden sich hier Luxus Apartments.
Die Lower East Side heute
In den Achtzigern bewohnten hauptsächlich Asiaten, Mexikaner und Juden das Viertel – ein multikulturelles Zusammenspiel in der urbanen Lower East Side. Hipster Bars und kleine Clubs eröffneten rund um die Ludlow Street – eine tolle Ergänzung zum hippen East Village. Die Szene dieser Zeit existiert noch heute in Locations wie dem Bowery Ballroom, oder dem Cake Shop.
Die Mieten sind über die Jahre, wie überall in der Stadt, extrem gestiegen – viele der hippen Bars konnten dem nicht Stand halten und mussten schließen. Die jüdischen Einwohner wanderten in Gegenden wie Williamsburg ab. Chinatown breitet sich immer mehr über die imaginären Grenzen zur Lower East Side hinaus aus.
Heute ist die Lower East Side aber auch ein Kunst Mekka. Dutzende von Kunstgalerien eröffneten in der Gegend in den letzten Jahrzehnten. Ein Grund, warum 2007 das Museum of Contemporary Art Chelsea den Rücken kehrte und auf der Bowery ein 50 Millionen Dollar Gebäude bezog.
Galerie – Hopping
Warum nicht mal von Galerie zu Galerie hüpfen? Das Galerie Hopping ist auf der Lower East Side sehr beliebt. Auf Eurer Entdeckungstour sind das die sehenswürdigsten Spots, die ihr Euch anschauen solltet. Die sehr urbane, extravagante Kunstszene ist nicht nur etwas für Kunstliebhaber. Egal, für welche Galerie ihr Euch entscheidet, ihr werdet begeistert sein.
Canada (Adresse: 333 Broome Street)
Eleven Rivington (Adresse: 11 Rivington Street)
Lisa Co0ley (Adresse: 107 Norfolk Street)
Miguel Abreu Gallery (Adresse: 36 Orchard Street)
Rachel Uffner Gallery (Adresse: 70 Suffolk Street)
Sperone Westwater (Adresse: 257 Bowery)
Bild: Loving New York
Bild: Loving New York
Bild: Loving New York
Das Tenement Museum und mehr
Ein sehr einzigartiges Museum ist das Tenement Museum. In dieser beeindruckenden Location, erfährt man mehr über die generationsübergreifenden Lebensumstände der New Yorker Immigranten im 19. Jahrhundert. Man fühlt sich ein wenig wie im Film “Gangs of New York”. Die Touren sind alle geführt und sehr informativ. (Adresse: 90 Orchard Street)
Das Museum at Eldrige Street erinnert an die jüdische Geschichte des Stadtviertels, die Bedeutung des Synagogengebäudes und an die Geschichte der Einwanderung in die Vereinigten Staaten. Das Museum befindet sich in der gleichnamigen Synagoge und verschafft einen guten Überblick über die Hintergründe des Lebens der jüdischen Einwanderer (Adresse: 12 Eldridge Street).
Das New Museum of Contemporary Art ist allein schon aufgrund seiner Architektur einen Besuch wert. Das siebenstöckige Gebäude passt optisch rein gar nicht auf die Lower East Side. Seine Kunstausstellungen für zeitgenössische Kunst gehört zu den besten der Welt und einzigen in New York City. Lest hier einen ausführlicheren Artikel über das Museum (Adresse: 235 Bowery).
Restaurants und Bars
Die urbane Gastronomie auf der Lower East Side überzeugt. New Yorks bestes Sandwich isst man hier im bekanntesten Deli der USA. Hier findet ihr meine Top 5 der Restaurants, die ihr in dem spannenden Viertel nicht auslassen solltet.
Bars & Restaurants in der Lower East Side
Cocktails aus Teetassen
Am Abend blüht die Lower East Side erst richtig auf, denn das unkonventionelle Nachtleben hat es in sich und gilt als eines der bekanntesten der Stadt. Eine der beliebtesten Locations Live Music ist der Bowery Ballroom (Adresse: 6 Delancey St). Der ehemalige Ballsaal bietet jede Woche viele sehenswerte Konzerte. Hier spielte vor vielen Jahren Bruno Mars, als ihn noch nicht die ganze Welt kannte. Den Eventkalender findet ihr hier. 
Etwas rockiger geht es im Cake Shop (Adresse: 152 Ludlow Street) zu. Auch hier spielen regelmäßig tolle Live Bands, die von den großen Bühnen der Welt träumen. An den Cake Shop angeschlossen befindet sich ein Plattenladen und ein Café mit köstlichem Kaffee. Lest hier alles zu den kommenden Events.
Die Mercury Lounge (Adresse: 217 E Houston Street) überzeugt mit Indie – Rock Events der Extraklasse und ist die Nummer Eins auf der Lower East Side. Hier sollte man die Tickets für die Konzerte auf jeden Fall im Voraus kaufen. Aufgrund der Beliebtheit kann man sonst schon mal vor vollem Haus stehen. Hier gehts zu den Veranstaltungen.
Neben den tollen Locations für Live Events hat die Lower East Side aber auch noch viele sehr angesagte Bars zu bieten.
Nicht einfach zu finden, da sich der Eingang in einem Hinterhof befindet, ist die Back Room Bar (Adresse: 102 Norfolk Street). Ein echter Insider Tipp! Achtet auf das Schild: „The Lower East Side Toy Company“ – geht durch das Tor hindurch und folgt dem schmalen Durchgang. Eine Tür ohne Schild ist dann er Eingang zur Bar. Dort trinkt man übrigens die Cocktails aus Teetassen und Bierflaschen werden in braunen Tüten serviert. Ein sehr eigensinniger Ort, jedoch die passende Location, um die Lower East Side zu repräsentieren.
Über die Loreley (Adresse: 7 Rivington Street) habe ich Euch schon im letzten Sommer in Bezug auf die Fußball Weltmeisterschaft berichtet. Der Kölner Michael Momm betreibt hier seit vielen Jahren erfolgreich diese Deutsche Bar mit angeschlossenem kleinen Biergarten – er zeigt regelmäßig Fußballspiele und andere Sportevents. Für mich ist immer ein Stückchen Heimat. Weitere lohnenswerte Bars sind die Attaboy Bar (Adresse: 134 Eldridge Street), sowie der Pub Spitzer´s Corner (Adresse: 101 Rivington Street). Zum feiern gehen haben wir auch noch ein paar Tipps für euch: das sind unsere liebsten Bars der Lower East Side zum Ausgehen!
Schnäppchenjäger aufgepasst!
Ein gestandener New Yorker weiß, wo er seine Schnäppchen kaufen kann und das ist ganz klar die Lower East Side. Die wichtigste Straße, die ihr Euch in diesem Zusammenhang merken solltet, ist die Orchard Street. Sie gilt auch gleichzeitig als die „Hauptstraße“ der Lower East Side.
Der ultimative Shopping-Guide für New York
Mädels aufgepasst! Es ist der wohl umfangreichste und aktuellste Shopping-Guide über New York, den es gibt! In den letzten 3 Monaten war die Shopping- und Lifestyle-Expertin Luise – auch bekannt als Kleinstadtcarrie – in New York unterwegs und hat über 400 (!) Shopping-Spots euch entdeckt. Auf über 30 Seiten findet ihr die besten Läden und Flohmärkte der Stadt, sortiert nach Stadtteilen & unsere TOP 3 in mehreren Kategorien!
Unter den vielen spannenden Geschäften sind hippe Einzelhändler, tolle Schuhgeschäfte und witzige Accessoires Läden. Hier sind meine Favoriten und Insider Tipps an Euch:
Im Alife Rivington Club (Adresse:158 Rivington Street) gibt es einer bunte Auswahl trendiger Freizeitkleidung von Nike bis New Balance sowie interessante eigene Labels des Clubs.
The Cast (Adresse: 71 Orchard Street) ist etwas für Motorrad Fans, denn die Rock´n´Roll inspirierte Kollektion des Inhabers Chuck basiert auf seiner Leidenschaft für den Motorsport. Klassische Lederjacken und coole Jeans sind nur ein kleiner Teil des Geschäfts.
Wer Hoodies liebt, wird The Hoodie Shop (Adresse: 181 Orchard Street) mögen, denn hier könnt ihr Euch zwischen rund 50 verschiedenen Hoodie Marken entscheiden. Die Auswahl ist riesig. Hier finden übrigens auch oft Late Night Shopping Events mit DJ und Cocktails statt.
Das Schuhparadies der Lower East Side ist Moo Shoes (Adresse: 78 Orchard Street), aber auch Reed Space (Adresse: 151 Orchard Street) hat eine ansehnliche Auswahl zu bieten.
Ausgefallene Kosmetik, entwickelt von Make-Up Artist David Klasfeld, wird auf der Lower East Side gerne bei Obsessive Compulsive Cosmetics (174 Ludlow Street) gekauft. Die Produkte sind 100% frei von Tierversuchen und vegan. Von Lip-Balsam bis hin zu 40 verschiedenen Farben von Nagellack geht hier jeder Frau das Herz auf.
Und sonst?
In den Sommermonaten empfiehlt sich ein Spaziergang in den historischen Hamilton Fish Park, der seit 1936 für die Öffentlichkeit zugänglich ist.
Freibäder findet man in New York oftmals ganz öffentlich ohne zusätzliche Kosten in Parks. So auch im Hamilton Fish Park –  der Pool lockt im Sommer Badefreudige aller Altersklassen, um an den heißen Tag in New York abzukühlen (Adresse: 128 Pitt Street).
Auch die Nähe zum East River reizt mit einer tollen Aussicht auf Williamsburg und die Williamsburg Bridge. Wenn ihr die East Houston Street hinunter lauft, kommt ihr direkt zum East River Park.
Source: https://lovingnewyork.de/insider/lower-east-side-der-insider-guide/
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