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#Führung durch Ausstellung
manuelamordhorst · 8 months
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Persönliche Führung durch die Ausstellung 'Ein Ritt durch die Natur' mit Joanna Chleboswka-Krause
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Museum für Gestaltung Spannende Führung durch das Sammlungsarchiv im Toni-Areal und anschliessend eine Führung durch die Ausstellung "Willy Guhl - Denken mit den Händen". Eine spannende Ausstellung, welche Entwurfsprozesse und Prototypen von Willy Guhl zeigt.
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hcaler-and-killcr · 2 months
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Bonnie:
Der Überseeflug war schon mehrere Tage her und trotzdem steckte ihr die Müdigkeit und Zeitverschiebung noch immer in den Knochen. Bonnie war noch nie jemand gewesen, der die Nacht zum Tag werden ließ – außer, wenn sie ein weiteres Mal zu einer waghalsigen Mission gerufen wurde. Sie schätzte den Sonnenaufgang, die seichten Farben, die damit einhergingen und die alles umhüllende Stille, in die sie sich einwickeln konnte. Ihre Großeltern in Edinburgh zu besuchen, war seit vielen Jahren ein Ritual. Jeden Sommer oder Herbst nahm sie den Flug auf sich, um ihre Familie zu besuchen. Im Normalfall wurde die junge Hexe von ihrer älteren Schwester Mary begleitet, doch da diese eine Fortbildung im medizinischen Bereich machte, war sie dieses Mal in den Staaten geblieben. Ein weiteres Ritual war es, die Städte zu besuchen, die Schottland zu bieten hatte. Sehenswürdigkeiten, die Bonnie mittlerweile nach so vielen Jahren Besuch schon in- und auswendig kannte. Wenn man sie darum bat, könnte sie vermutlich einen Grundriss jener Sehenswürdigkeiten zeichnen. Allen voran die Burg von Edinburgh, die auf dem Castle Rock stand, hoch erhoben im Zentrum der Stadt. Sie wusste von den alltäglichen Touren, die angeboten wurden. Doch Bonnie wusste auch, dass sich unterhalb des Schlosses eine Kammer befand, in der ein Gegenstand auf sie wartete. Es war ein Ring. Feingeschliffen, schmale Fassung – doch in der Mitte thronte ein Stein, der jegliche Nuancen von Blau widerspiegelte. Bei einem Besuch vor zwei Jahren hatte sie den Ring das erste Mal in einer Ausstellung gesehen. Allerdings war der Ring bei der letzten Ausstellung im vorherigen Herbst nicht mehr dort, wo er hingehörte. Dank ihres jugendlichen Charmes und des Talents unschuldig und wissbegierig zu wirken, war es einfach gewesen sämtliche Informationen aus einem Tourguide herauszukitzeln, der ihr schlussendlich verriet, dass sich unterhalb der Burg noch Räumlichkeiten befanden. Zu diesen jedoch wurde der Öffentlichkeit kein Zugang gewährt. Daran sollte Bonnie sich allerdings nicht stören. Durch ihre zierliche Körpergröße von gerade einmal 155 Zentimeter und ihre Wendigkeit, war es kein Problem für sie, ungesehen an anderen vorbeizukommen. Lediglich ihr erdbeerrotes Haar, das ihr blasses Gesicht in irrwitzigen Locken und Wellen umrahmte, könnte zu einem Problem werden.
An diesem sonnigen Tag spazierte Bonnie durch die Gänge der Burg, umgeben von Touristen, die die Sehenswürdigkeit bestaunten. Sie war in legerer Kleidung gekleidet. Ein beiges Shirt, hellblaue Jeans und dunkle Sneaker, das Haar gebändigt von einem Tuch, dass es im Nacken zusammenhielt. Ihr Outfit war nicht etwa willkürlich gewählt. Ihre Kleidung war unauffällig, so unauffällig, wie es für Bonnie ging. Sie wusste, dass in wenigen Metern eine Geheimtür zu ihrer rechten Seite lag, durch welche sie mit Leichtigkeit in die untere – und strikt verbotene – Etage begeben konnte. Inzwischen konnte Bonnie nicht einmal mehr an einer Hand abzählen, wie oft sie diese Führung schon besucht hatte. Nicht rein zufällig etwa. Hinter allem, was die Hexe tat, steckte in den meisten Fällen eine Intention oder ein ausgefuchster Plan. Auch wenn ihre Großmutter sie davor gewarnt hatte, würde Bonnie den Ring zwischen ihre Finger bekommen. Schon beim ersten Blick flüsterte er ihr verschwörerisch zu. Vielleicht war sie in einem vorherigen Leben eine Elster gewesen, denn auch wenn sie sich nicht den Ring aneignen wollte, um ihn selbst zu tragen, so musste sie ihn unbedingt haben. Die Macht und Wellen von Magie, die von dem Schmuckstück ausgegangen waren, waren so all umfangend gewesen, dass es ihr den Atem raubte, sobald sie sich diesem näherte. Er war gefährlich. Aus diesem Grund steckte auch ein Seidentuch in ihrer hinteren Hosentasche, sodass sie den Ring nicht mit bloßen Fingern anfasste. Wer wusste, was passierte, wenn sie es tat? Ihre Magie mit der des Ringes kollidieren zu lassen, war weder ratsam noch klug.
Ungeduldig wartete sie, passte den perfekten Zeitpunkt ab, um sich unauffällig der Wand zu nähern. Augenscheinlich teilnahmslos lehnte sie sich mit der Schulter gegen das Holz, das bei dieser bloßen Berührung nachgab. Triumphierend verstärkte sie den Druck, als ein paar Meter weiter ein spitzer Aufschrei und ein daraus resultierendes Poltern erklang. Ohne groß darüber nachzudenken, nutzte sie die Chance und verschwand in dem pechschwarzen Gang. „Wie kann ich nur so Glück haben?“ murmelte sie zu sich selbst, während das Grinsen auf ihrem Gesicht immer breiter wurde. Dass jemand ein Ablenkungsmanöver startete, war nicht vorgesehen gewesen und doch wollte Bonnie ihr Glück nicht mit den Füßen treten. Vielleicht lag es auch an dem kleinen Spruch, den sie gestern Abend erst gesprochen hatte. Es wäre furchtbar leicht, eine kleine Flamme entstehen zu lassen, sodass sie sich umschauen konnte, doch sie wusste es besser. Ihre Magie zu schonen war wichtig für das, was ihr bevorstand. Aus diesem Grund zückte sie ihr Smartphone aus der Hosentasche und schaltete die integrierte Taschenlampe ein. Spinnenweben umsäumten das aus Stein gemeißelte Gewölbe. Abgesehen davon sah sie nichts, als einen weitläufigen, gespenstisch stillen Gang, der vor ihr lag. Es roch modrig, war kalt und feucht. Wie lange dieser Gang wohl schon im Verborgenen lag?
Ihre Schritte klangen furchtbar laut in der Stille. Durch die Feuchtigkeit drohte sie mehrmals auszurutschen und sich der Länge nach hinzulegen, doch glücklicherweise fing sie sich jedes Mal wieder. Sneaker mit glatten Sohlen waren für die heutige Aufgabe wohl doch nicht die perfekte Ausrüstung. Mental setzte sie das auf ihre Checkliste für weitere Missionen. Je tiefer sie in den Gang vordrang, desto düsterer wurde es. Allerdings musste sie nur dem Pulsieren folgen. Es klang wie ein eigener Herzschlag, mächtig und fortwährend lauter. An dem Punkt, an welchem verschiedene Gänge von dem ihren abgingen, blieb sie für einen Moment stehen, um in die Stille zu lauschen. „Nach rechts.“ Es war eine Angewohnheit von Bonnie, sich selbst zuzusprechen, wenn sie allein war. Das hielt sich bei Verstand, ganz gleich mit was für einer Aufgabe sie sich konfrontiert sah. Sie passierte mehrere hölzerne Türen, bis sie schließlich vor einer stehen blieb, hinter der das Pulsieren schrecklich laut hervor tönte. Ihre Finger kribbelten, als sie die Handfläche der freien Hand gegen das Holz drückte. Nichts war zu hören. Kein Laut, keine Stimmen, keine Schritte. Die Tür quietschte in ihren Angeln, als Bonnie sie auf drückte und sich in einem weiteren Flur wiederfand, von dem weitere drei Türen abgingen. Dem Pulsieren folgend fand sie schließlich den Raum. Ihr Herz hämmerte inzwischen selbst fast genauso so erbarmungslos im Takt. Mit einem flüchtigen Blick, um sich zu vergewissern, dass ihr niemand gefolgt war, schob sie die letzte Tür auf.
Der Raum sah anders aus, als erwartet. Mehrere verstaubte Kisten und Truhen stapelten sich bis unter die Decke. Spinnweben und Dreck benetzte sämtliche Gegenstände. Doch dort in der Mitte in einer Vitrine lag der Ring auf ein schneeweißes Samtkissen gebettet. Dummerweise griffen die Finger einer anderen Person danach. „Was zur Hölle?“ laut fluchend steckte sie ihr Handy weg. „Stopp! Fass‘ den bloß nicht an!“ Ihre Stimme wurde leiser, dringlicher. Die Person, ein Mann wie sich herausstellte, drehte sich perplex zu ihr um. Sie warnte ihn nicht, weil sie den Ring selbst haben wollte, sondern weil sie nicht wusste, ob er eine Gefahr für den fremden Mann darstellte. Zwar nahm sie keine Magie wahr, die von dem Fremden ausging, doch viele Gegenstände waren tückisch und konnten bei einer bloßen Berührung Schmerzen oder noch schlimmeres auslösen. Bonnie bemühte sich, sich zu ihrer vollen Größe aufzubauen. Er schien, ebenso wie sie, hier eingedrungen zu sein und war augenscheinlich ebenfalls auf der Suche nach dem Ring. „Es ist wohl besser, wenn du gehst.“ Mit einer ausschweifenden Bewegung zeigte sie auf die noch immer offenstehende Tür. So zu tun, als würde sie zum Personal gehören, erschien ihr die logischste Lösung zu sein. Dass tatsächlich jemand vom Personal just in diesem Moment um die Ecke bog und freie Sicht auf den offenstehenden Raum hatte, spielte ihr nicht in die Karten. Womit sie auch nicht gerechnet hatte, war, dass diese Person eine Waffe zückte und sie sich mit dieser konfrontiert sah. Statt in eine Schockstarre zu verfallen, hechtete sie in die Richtung des Ringes. Der erste Schuss fiel und schlug in den Körper des Fremden ein, der noch immer schräg vor ihr stand. Holzkugeln.
Mit immer blasser werdendem Gesicht blickte sie sich nach dem Fremden um, der nur wenige Meter vor ihr stand. Wie hatte sie es geschafft sich hinter ihn zu mogeln? Mit zitternden Fingern griff sie nach dem Seidentuch, behielt es jedoch in der Hand. Sich vergewissernd, dass das Augenmerk nicht auf ihr, sondern auf dem Fremden lag, murmelte sie still wenige Worte, sodass der Ring tatsächlich in ihrer Hand auftauchte. Das Ziepen der Macht drückte gegen ihre Hand und resultierte in pochenden Kopfschmerzen. Zeit für eine Reaktion blieb ihr nicht. Mit einem dumpfen Schlag kam der Fremde vor ihr zu Boden, bevor auch sie den kühlen Griff der Waffe abbekam und sang- und klanglos gen Boden ging. Damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet.
Der stechende Schmerz in ihrer rechten Schläfe war das Erste, das Bonnie spürte. Wie kleine Blitze schlug der Schmerz immer und immer wieder ein, sodass sie die bernsteinfarbenen Augen geschlossen halten musste. „Verdammt“, ihre Stimme war lediglich ein heißeres Krächzen. Stöhnend suchte sie Halt, bekam lediglich kalten Steinboden zu fassen, als etwas rasselte. Metall? In diesem Moment wurde ihr bewusst, dass ihre Hände in Handschellen lagen. Doch ein anderes Geräusch erregte ihre Aufmerksamkeit. Das Rascheln von Stoff, dann das Rascheln von Ketten und schließlich die Stille der Resignation. „Hallo? Ist da jemand?“ Ein Husten folgte ihren Worten. Wie lange war sie weg gewesen?
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theresa-mielich · 4 months
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MUTTER*SEIN. EINE VIELSTIMMIGE SAMMLUNG
Installation | Koproduktion Eva-Maria Baumeister, Sommerblut Kulturfestival, Rautenstrauch-Joest-Museum, studiobühneköln & FWT
CHOR: Monika Immekus, Rosanna Derenbach, Anthea Heyner, Jana Hiß, Selen Beyza Inam, Jane Dunker, Kira Bogdashkina, Malina Schäfler, Annika Spiegelberg, Janine Schnabel, Paula Pavel, Dr. Annika Fernández Gonzalo, Amrei Aßent, Ines Langel, Katharina Busch, Lisa Huhn, Anna Grossberger 
REGIE / KONZEPTION: Eva-Maria Baumeister DRAMATURGIE / KONZEPTION / TEXT: Sibylle Dudek AUSSTATTUNG/ TEXTILSKULPTUR/ HÄKELVULVEN/ HERZSPIELUHR: Theresa Mielich
AUSSTATTUNGSASSISTENZ: Lisa Kreis CHORLEITUNG: Julia Klomfass SOUNDDESIGN: Tobias Hartmann THEATERPÄDAGOGIK: Lenn Brokinkel PROJEKTASSISTENZ und GRAFIK : Maike Graf FOTOS: Jelena Ilic
MUTTER*SEIN ist eine entgrenzende Erfahrung: körperlich und emotional. Unsichtbare Care-Arbeit, Denken und Fühlen im Tausch für geringe gesellschaftliche Anerkennung. Welche Geschichten erleben Frauen* im Hinblick auf das Muttersein und die damit verbundenen Projektionen? MUTTER*SEIN versammelt die vielstimmigen Erfahrungen von Frauen* und gibt ihren Geschichten und diversen Realitäten Raum. Es entsteht eine Sammlung von Dingen und Erzählungen, die das Alltägliche wichtig nimmt: Einkaufszettel, Stundenpläne, Tagesabläufe, Familienfotos, Alltägliches und Außergewöhnliches - das Banale, das Erschöpfende, das Glücklich-Machende und das Sinnvolle der Fürsorgearbeit. Eröffnet wird die Ausstellung im Rautenstrauch-Joest-Museum (RJM) von einem Chor, der das Muttersein in unserer Gesellschaft betrachtet, kommentiert und selbst zu einer Sammlung von Zuschreibungen, Beobachtungen und Erlebtem wird - mal zärtlich, mal böse und mit notwendigem Witz.
Das Team um Eva-Maria Baumeister kreierte eine audiovisuelle Ausstellung, die akustisch, haptisch und visuell Geschichten von Mutter*schaft erzählt. Die Installation aus Interviewausschnitten, Alltagsgegenständen und einer raumgreifenden Textilskulptur ist individuell erkundbar und lädt ein, in den Erzählungen zu verweilen und sich mit diesen zu verbünden. Dafür schallen O-Töne im Raum und aus einigen ausgestellten Objekten: So wird beispielsweise aus einem Knäuel aus “Gummibändern” erzählt, wie die Mutter den Familienalltag ebenso zusammenhält, wie das Gummiband die Brotdosen ihrer Kinder. Altes und sehr altes Spielzeug erinnert an die eigene Kindheit oder die eigene Mutter. Eine Spritze, ein Stillhütchen und ein Wöchnerinnen-Slip sprechen von den körperlichen Strapazen von Geburt und den Säuglingsjahren. Ein Ovulationstest von dem vergeblichen Versuch schwanger zu werden. Einige Objekte wie das Kehr-(Care)-blech, das man kaum aus der Hand legt, berichten von dem Auf und Ab der Care-Arbeit. Auch schmerzliche Geschichten finden ihren Platz in der Ausstellung. Sie enthält Gegenstände, die für den Verlust eines Kindes stehen, ob durch Fehlgeburt, Abtreibung oder frühen Kindstod. Die Sammlung enthält viele intime Gegenstände und Geschichten, wie den Uterus eines Trans*-Vaters, der seinen Sohn geboren hat und daraufhin sein Organ “in den Ruhestand” in Formaldehyd geschickt hat. Nicht nur Mütter gebären Kinder. Das Zentrum der Ausstellung zeigt das raumgreifende Textilobjekt “Die Mutter” von Theresa Mielich, hergestellt aus Strickröcken, gesammelt von einer kinderlosen Frau.
Gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, durch das Kulturamt der Stadt Köln und den Fonds Darstellende Künste/Produktionsförderung. Mit Unterstützung des Frauenkulturbüros NRW und ON – Neue Musik Köln
MUTTER*SEIN im Rautenstrauch-Joest-Museum: 6. Juni bis 28. Juli 2024 als Sonderausstellung Geöffnet: samstags und sonntags, 10:00 bis 18:00 Uhr sowie an den KölnTagen (jeder erste Donnerstag im Monat 10:00 bis 22:00 Uhr) Do, 06.06., 18:00 Uhr Vernissage Sa, 15.06., 15:00 bis 16:00 Uhr Kurator:innenführungmit Eva-Maria Baumeister und Sybille Dudek Mi, 19.06., 16:00 bis 17:00 Uhr Führung durch die Ausstellung mit Hanna Petri Böhnke Do, 27.06., 15:00 bis 16:00 Uhr Führungfür Senior:innen durch die Ausstellung mit Hanna Petri Böhnke So, 30.06., 14:00 Uhr Performance  Mi, 17.07., 16:00 bis 17:00 Uhr Führung durch die Ausstellung mit Hanna Petri Böhnke So, 28.07., 14:00 Uhr Performance; 15:00 bis 16:00 Uhr Finissage
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deinausflug · 4 months
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Brauereimuseum Fohrenburg Bludenz
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Brauereimuseum Fohrenburg Bludenz
Brauereimuseum Fohrenburg Bludenz: Eine Reise durch die BiergeschichteEintauchen in die Welt des BrauensDas Brauereimuseum Fohrenburg in Bludenz ist ein Muss für jeden Bierliebhaber und Geschichtsinteressierten. In der alten Schreinerei, dem ältesten Gebäude der Brauerei, erwartet Sie eine faszinierende Ausstellung rund um die Bierbrautradition in der Region.Von den Anfängen bis heuteAuf einem Rundgang durch das Museum erfahren Sie alles über die Geschichte der Brauerei Fohrenburg, von ihrer Gründung im Jahr 1881 bis heute. Sie sehen alte Brauereigeräte, lernen die verschiedenen Bierstile kennen und erhalten Einblicke in den Brauprozess.Highlight: Die Brauereiführung mit dem EinhornEin besonderes Highlight ist die Brauereiführung mit dem Einhorn, dem Maskottchen der Brauerei. Bei dieser Führung erfahren Sie nicht nur Wissenswertes über die Bierherstellung, sondern können auch in die Sudkessel schauen und natürlich das frisch gezapfte Bier probieren.Mein persönliches FazitDer Besuch des Brauereimuseums Fohrenburg hat mir sehr gut gefallen. Die Ausstellung ist informativ und anschaulich gestaltet, und die Führung mit dem Einhorn war sehr unterhaltsam. Ich kann das Museum jedem weiterempfehlen, der sich für Bier und Geschichte interessiert.Zusätzliche Informationen:Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag: 10:00 bis 17:00 Uhr, Samstag: 10:00 bis 13:00 Uhr Führungen: Brauereiführungen mit dem Einhorn finden jeden Dienstag, Donnerstag und Freitag um 14:00 Uhr statt. Preise: Eintritt Museum: € 5,00; Führung mit dem Einhorn: € 10,00 Website: https://www.fohrenburger.at/Tipp: Kombinieren Sie den Besuch des Brauereimuseums mit einer Wanderung oder Radtour in der Umgebung. In der Nähe befinden sich zahlreiche schöne Wanderwege und Radrouten.
Lageplan
Benutze bitte den direkten Link oben "Routenplaner" um Infos für die Erreichbarkeit usw. zu erhalten.
Weitere Infos
- Weitere Angebote für Vorarlberg - Weitere Museen in Österreich - Offizielle Homepage - Adresse:Brauerei FohrenburgFohrenburgstraße 5, 6700 BludenzOder suche hier weitere Vorschläge für dich Wetter Bludenz Über einen Kommentar würden wir uns sehr freuen. Erzähl uns wie es dir dort gefallen hat, oder ob es vielleicht ein Reinfall war. Read the full article
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15.10.2023, Exkursion ins Kunsthaus Bregenz
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Am 15. Oktober 2023 ging es für den Freundeskreis wieder einmal ins Kunsthaus nach Bregenz. Die zurückhaltenden Räume des Museumsbaus, die der Architekt Peter Zumthor entworfen hat, sind immer wieder ein beeindruckendes Erlebnis.
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Ganz und gar nicht zurückhaltend, aber mit einer ungeheuren Dichte und inneren Präsenz stellten die farbintensiven Werke des britisch-kenianischen Malers Michael Armitage einen beeindruckenden Gegenpol zur reduzierten Architektur des Kunsthauses Bregenz dar.
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Mit Kopfhörern gewappnet, lauschte unsere große Reisegruppe der Führung durch die Ausstellung 'Pathos and the Twilight of the Idle' und nahm viele Eindrücke mit zurück nach Memmingen.
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lokaleblickecom · 11 months
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Führung durch die Ausstellung über Hanns Kralik am 16. November
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Moers. (pst) Zur Führung durch die neue Sonderausstellung ‚Hanns Kralik. Mensch - wie stolz das klingt‘ lädt das Grafschafter Museum im Moerser Schloss (Kastell 9) am Donnerstag, 16. November, um 17 Uhr ein. Die Ausstellung beleuchtet das Leben und Wirken des Künstlers, der ab 1920 die Kunstgewerbeschule in Krefeld besuchte. Als er 1933 im KZ Börgermoor inhaftiert wurde, beteiligte er sich an der Entstehung des ‚Moorsoldatenliedes‘. Hanns Kralik gestaltete das Liedblatt zu dem Text von Johann Esser (unter Mitwirkung von Wolfgang Langhoff) und der Melodie von Rudi Goguel. Nach der Flucht nach Frankreich kämpfte er mit seiner Frau Lya in der Résistance. Von 1945 bis 1950 war Kralik Kulturdezernent in Düsseldorf. Danach lebte er als freier Künstler in Düsseldorf. Das Grafschafter Museum präsentiert bis zum 24. März 2024 zahlreiche Werke des in Moers aufgewachsenen Künstlers. Die Ausstellung ist in Kooperation mit dem Verein ‚Erinnern für die Zukunft in Moers‘ und dem Nachfahren Kraliks Ralf Zimmermann mit Unterstützung der Kulturstiftung der Sparkasse am Niederrhein entstanden. Infobox: Für die Teilnahme an der Führung ist lediglich der reguläre Museumseintritt zu entrichten. Bildzeile: Hanns Kralik nannte das Bild selbst seine „wahrscheinlich beste Arbeit“: Mensch - wie stolz das klingt. (1934, Holzschnitt, Leihgabe: VVN/BdA Duisburg) Read the full article
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schorschidk · 11 months
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Mit Zeus und Wirby durch die 80er: Comedy-Führung im Badischen Landesmuseum
Am 9. und 10. Dezember werden die Lachmuskeln trainiert. Denn dann kommen die beiden bekannten Radio-Moderatoren Sascha Zeus und Michael Wirbitzky ins Badische Landesmuseum. Auf dem Programm steht eine Comedy-Führung durch die Ausstellung „Die 80er – Sie sind wieder da!“.
Erinnerungen an ein buntes und wildes Jahrzehnt
Die Ausstellung führt durch das wilde Jahrzehnt, das auch beim erfolgreichen Comedy-Duo emotionale Erinnerungen weckt. Damals in ihren Zwanzigern waren sie hautnah dabei und können vieles berichten. Und so schwelgen sie beim Anblick der Kreidler Florett von 1982 auch gleich in Erinnerungen an ihre damaligen Motorräder. Zum Titel der Titanic von 1980 mit dem Bruderkuss von Leonid Breschnew und Erich Honecker mit der Überschrift „Fortpflanzung ohne Frauen!“ stellen sie fest, dass diese Art von Humor heute nicht mehr möglich wäre. Angetan haben es ihnen aber auch die Kleider im letzten Ausstellungsraum. Es handelt sich dabei um typische Mode der 80er. Sie schlüpfen gleich in die bunten Fummel und albern herum. So kennt und liebt man sie.
Interaktive Führung soll Teilnehmer zum Mitmachen anregen
Bei der Führung wollen die beiden aber nicht als Alleinunterhalter performen, sondern das Publikum aktiv mit einbeziehen. Was haben die Teilnehmenden in den 80ern erlebt? Welche lustigen Anekdoten können sie erzählen? Das passt auch zum Gesamtkonzept der Ausstellung, bei der man dem Landesmuseum Gegenstände aus den 80ern einreichen konnte. Diese werden zusammen mit den anderen Exponaten in einem Kiosk gezeigt. Dazu kommen Mitmachstationen wie ein Musikquiz oder Spieleautomaten.
Vielleicht schauen auch Peter Gedöns und Katrin Vierthaler vorbei. Das sind die beiden Comedy-Charaktere von Zeus und Wirby. Peter Gedöns aus Bonn-Poppelsdorf (Michael Wirbitzky) ist allwissend, immer schlecht gelaunt und schimpft gerne auf alles und jeden. Wen oder was aus den 80ern wird er sich wohl verbal vornehmen?  Und welche Zusatzinformationen kann er liefern? Katrin Vierthaler (Sascha Zeus) ist eine etwas fülligere, aufgedrehte Bajuwarin, die Probleme mit Fachausdrücken hat. Wird sie etwas zum Rubrik, äh, Rubik Cube sagen, für dessen Lösung selbst der Erfinder einen Monat gebraucht hat? Die Teilnehmenden dürfen gespannt sein.
Für das leibliche Wohl ist auf jeden Fall gesorgt, denn es gibt einen kleinen Umtrunk mit Wein und Häppchen.
Weitere Informationen zu den Comedy-Abenden im Badischen Landesmuseum mit Zeus und Wirby am 9. und 10. Dezember gibt es hier: Comedy-Führung mit Zeus und Wirby (karlsruhe-erleben.de)
Copyright Foto und Text: KTG Karlsruhe Tourismus GmbH
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shape · 11 months
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Der Kibbuz Yad Mordechai im Süden Israels steht unter ständigem Raketenbeschuss, seit er am 7. Oktober terroristische Infiltratoren abwehrte. 
Ein Holocaust-Museum in einem Kibbuz in der Nähe des Gazastreifens ist durch eine Hamas-Rakete beschädigt worden. In die »Vom Holocaust zum Wiedererwachen«-Gedenkstätte, die ca. drei Kilometer von der von der Hamas geführten Küstenenklave entfernt liegt, schlug am Dienstag ein Projektil ein und hinterließ ein klaffendes Loch in der Decke, während Steine und Trümmer auf dem Boden herumlagen.
»Es bricht einem das Herz, wenn man den Schaden sieht«, sagte Museumsdirektorin Yael Shtauber am Dienstag bei einem Rundgang durch das Museum zu Reportern. »Das Museum ist ein Symbol für das jüdische Volk.« Für die Führung der Journalisten wurde das Museum seit Kriegsbeginn zum ersten Mal wieder geöffnet; auch die Direktorin besichtigte die Schäden zum ersten Mal.
Die Rakete ließ eine Wasserleitung platzen und überschwemmte zwei der bekanntesten Ausstellungsstücke des Museums: ein Modell des Warschauer Ghettos und eine Nachbildung des als Mila 18 bekannten Ghettobunkers aus dem Zweiten Weltkrieg, welcher der Jüdischen Kampforganisation (ŻOB) als Hauptquartier diente, von dem aus der Widerstandskampf gegen die Nationalsozialisten geführt wurde.
Der Kibbuz, der derzeit geräumt ist und als militärische Sperrzone gilt, konnte während des Massakers am 7. Oktobereinen Infiltrationsversuch der Hamas abwehren. Seitdem steht er unter ständigem Raketenbeschuss; sogar während des Besuchs der Journalisten setzten die Raketen nahe gelegene Felder in Brand.
Wie im Holocaust
Die Sicherheitskräfte des Kibbuz entdeckten den Schaden am Museum am späten Montagabend, als sie sahen, wie Wasser aus dem Gebäude floss.
»Wie im Holocaust war die Idee, die Juden zu töten«, sagte der Museumsmitarbeiter Jeremy Weiss über das Hamas-Massaker und den seitdem anhaltenden Raketenterror. »Es ist sehr symbolisch, dass die Rakete, die das Museum traf, den Bunker beschädigte, der den jüdischen Widerstand gegen die Nazis symbolisiert.«
Andere Ausstellungsstücke, darunter eine internationale Fotoausstellung von Holocaust-Überlebenden aus aller Welt, die als Lonka-Projekt bekannt ist, wurden ebenso wenig beschädigt wie die Statue von Mordechai Anielewicz, dem Kommandanten der Jüdischen Kampforganisation, der größten jüdischen Widerstandsbewegung während des Zweiten Weltkriegs.
Das ganz in der Nähe von Schützengräben aus dem Unabhängigkeitskrieg von 1948 liegende Museum schildert besonders die Geschichte des jüdischen Aufstands im Warschauer Ghetto von 1943. Die 1968 von polnischen Holocaust-Überlebenden eingerichtete Ausstellung zählt ca. 40.000 Besucher pro Jahr. »Zum Glück sind nur Dinge kaputt gegangen und keine Menschen«, ist Shtauber erleichtert. »Wir werden das Museum wieder aufbauen und auch diese Geschichte erzählen.«
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presentmachtdiefuture · 11 months
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Donnerstag ging es nach der Arbeit nach Köln wo Tom mich vom hbf abgeholt hat und wir dann noch lecker gegessen haben
Freitag worki worki und dann mit den jus zu miris und haukes Abschied und meine ganzen Bachelor Leute wiedergesehen, das war richtig toll
Am Samstag dann mit Larissa in den Tag gestartet - workout! - danach mit Martin und Tom in die City, lecker geluncht, geshoppt und dann mit flo sarah und tocha noch am Stadtgarten und in der Kneipe gewesen, dann suppe und AYTO
Es OFFIZIELL GEMACHT tocha hatte nämlich gefragt und es war überhaupt nicht awkward, sondern sehr schön, auch als wir zuhause noch drüber gesprochen hatten
Sonntag dann ab nach Düsseldorf, Führung durch die Ausstellung Fame gemacht, über die Kirmes zum Kaffee trinken und dann in dschinns, anschließend mit Pauline Dinner und Drinks
„Man sieht euch echt an dass ihr verliebt seid und auch dass er dir viel Aufmerksamkeit schenkt“
Glaube es ist voll normal dass ich noch etwas überfordert bin - eig meinte ich ja es wird sich nicht viel ändern, das glaube ich auch weiterhin - aber dennoch gibt es ein paar Punkte für mich in der Beziehung wo ich „ängstlich“ bin, dass ich nicht verletzt werde und nicht weil ich Angst vor Untreue habe sondern eher davor nicht die Aufmerksamkeit zu bekommen die ich möchte. Aber jede Beziehung ist anders und in jeder Beziehung kreiert man das selbst und muss sich erstmal dran gewöhnen und schauen wie sich Dinge entwickeln und wie man es gestalten möchte.
So wie er hinsichtlich Termine finden und vllt „Abstriche im Alltag“ dinge ernster nehmen möchte, da ich nun sein freund bin und nicht mehr nur ein freund, möchte ich auch in dieser Sache mehr im Flow sein, ES GENIESSEN UND HAPPY SEIN weil ich das echt bin und mir so gut tut. Mehr im Flow sein habe ich letztes Jahr so toll gelernt und mit den Wochen werde ich mich mehr daran gewöhnen wieder in einer Beziehung zu sein und einfach mal zu schauen wie sich das entwickelt :) mehr das in den Fokus setzen, dann fühlt sich das auch leicht an :)
eifersucht ist etwas womit ich besser umgehen möchte aber sie ist so unnötig, vielleicht das ganze mal mehr wie bei bill und tom sehen, AUCH EIN TOM. freue mich schon auf halloween und den freien tag mit ihm und evtl aufs ludwig, aber gleichzeitig weil auch einiges geplant ist möchte ich die zweisamkeit mit ihm, aber wenn es dann auch ein ausgiebiges frühstück, ein spaziergang oder ein tolles dinner date ist ist das auch ok, man baut sich das selbst auf und hat eine gute zeit :) hab da dieses wochenende echt viel mitgenommen und auch echt tolles feedback von pauli, tocha und co bekommen. "na endlich" ICH STRAHLE DIE FREUDE RICHTIG AUS =) (sagt pia und auch pauli!!) <3
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5reisende · 11 months
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren - BG - Thrakisches Grab von Sweschtari
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Das Thrakergrab aus dem 3. Jahrhundert v. Chr., das 1982 in der Nähe des Dorfes Sweschtari entdeckt wurde, ist ein äußerst seltenes und sehr gut erhaltenes Denkmal der thrakischen Grabarchitektur. Es ist einzigartig in seiner architektonischen Ausstattung und dem besonderen Charakter der Bestattungsriten, die bei der Ausgrabung geborgen wurden. Seine Skulpturen und Malereien enthalten Elemente lokaler, vom Hellenismus inspirierter Kunst. Die zehn weiblichen Figuren in den Hochreliefs an den Wänden der zentralen Kammer sind die einzigen Beispiele dieser Art, die bisher in den thrakischen Ländern gefunden wurden. Die Verzierung der Lünette im Gewölbe mit ihren original erhaltenen ausdrucksstarken Farben aus Ocker-, Braun-, Blau-, Rot- und Lila-Tönen unterstreicht den betörenden Charme der Komposition. Das Thakergrab von Sweschtari steht seit 1985 auf der UNESCO-Welterbeliste. Es ist Teil des archäologischen Reservats Sborianovo, das mehr als 40 thrakische Grabhügel, verschiedene Heiligtümer, antike und mittelalterliche Dörfer, Gebäude, eine Festung, ein Mausoleum und ein Minarett aus der osmanischen Zeit umfasst. Nach meinem Sonnenaufgangs-Frühstück am Srebarna-See fahre ich gemütlich durch kleine Dörfer und zwischen den Feldern entlang über Land. In Sweschtari ist das Welterbe ausgeschildert und ich parke noch vor der Öffnungszeit neben dem Info-Center.
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Hier steht eine Karte und ich unternehme einen Spaziergang zu den großen Hügeln, die sich auf der Wiese erheben. Im Gelände gibt es, wie die Beschreibung vermuten ließ, mehrere Gräber und andere archäologische Fundstellen.
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Bevor die Führung zum Königsgrab startet, besuche ich die Ausstellung im Welterbe-Center. Sie informiert über den Fund des Grabes und seine Ausgrabung und Interpretation, die Geschichte der Thraker und das umgebende archäologische Gebiet. Hier erfahre ich auch, dass hier ganz aktuell ein großer Goldschatz geborgen werden konnte. In aller Ruhe kann ich mir die zehn Figuren im Relief mit ihren unterschiedlichen Gesichtern anschauen.
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Dann kommt das Highlight des Besuchs, die Führung in die Grabstätte.
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Wir treten in kleiner Gruppe und mit begrenztem Zeitfenster in die heute unterirdische Grabstätte. Sie war durch ein Erdbeben verschüttet und dadurch konserviert worden. Diese Bedingungen werden nun künstlich erhalten. Neben und vor der Kammer mit den Gräbern des Königs und seiner jungen Frau befinden sich die großen Opferräume. Die gesamte Konstruktion wurde lediglich durch vier Haken gehalten und einzig das Tor, das die Toten, die der Mythologie zufolge zu Göttern wurden, von der irdischen und sterblichen Welt trennt, wurde durch das Erdbeben beschädigt. Alles andere ist original und unsere kleine Gruppe steht tief beeindruckt davor. Ich habe das Museum um einige Fotos gebeten und werde sie an dieser Stelle einfügen. Nach der Besichtigung setze ich mich mit einem Kaffee auf den Picknickplatz vor dem Museum und lasse die Bilder und Eindrücke Revue passieren, bevor ich, den Empfehlungen unserer Begleiterin folgend, noch einen Abstecher in das Ausgrabungsgebiet unternehme. Es geht recht abenteuerlich durch den Wald und ich rette eine Schildkröte von der Straße. Dann komme ich an der Stadtmauer vorbei.
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Interessanter als diese ist die kleine Quelle, zu der ich einen Kilometer weiter im Wald mehr als 200 Stufen hinuntersteige. Das Bächlein, das sich hier durch das Tal schlängelt, war einst ein mit der Donau verbundener Fluss, was im Nachgang die Lage der Stadt und der Königsstätte erklärt. Hier war einst und ist noch heute ein spiritueller Ort, zunächst der Thraker, später wurde über dem Tempel eine kleine Kirche errichtet. Heute ist sie mit bunten Tüchern geschmückt.
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Resümee Das Thrakisches Grab von Sweschtari sollte man besucht haben, und zwar nicht nur, wenn man sich besonders für Geschichte interessiert. Es ist ein Ort mit besonderer Atmosphäre, an dem man den Hauch der Jahrtausende förmlich spürt. Verbunden mit einem Besuch im Museum und einer Wanderung in der benachbarten Ausgrabungsstätte kann man hier einen interessanten Tag verbringen, der neben wunderbaren Eindrücken und Bildern viel Stoff zum nachdenken bietet. Die gesamte Tour go-south 2.0 ist hier beschrieben. Hier gehts zu meinem Welterbe-Projekt. Der Umbau meines Dacia Dokker als Minicamper ist hier detailliert nachzulesen. Dobbys nach und nach angepasste Einrichtung und Ausstattung hat sich auch in diesem megaheißen Sommer bewährt. Meine Übernachtungsplätze habe ich wieder auf park4night gesucht und unter 5Reisende bewertet. Read the full article
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manuelamordhorst · 7 months
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Anmeldungen offen für die Führung durch meine aktuelle Ausstellung in Wedel
Ich führe am Mittwoch, den 20.3.2024 zwischen 11-13h durch meine Ausstellung “Zeitspuren” im Rathaus Wedel. Auf 3 Etagen werden um die 40 Werke aus 9 Jahren gezeigt. Ich erkläre etwas zu den Werken und beantworte gerne Fragen. Angemeldet haben sich bereits 6 Personen und ich führe max. 15 Personen an diesem Tag durch die Ausstellung. Bei Interesse bitte das Formular nutzen. Danke. Kostenlose…
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fritz-letsch · 11 months
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Münchner Arbeiterbewegung 1919-1922 bis 27.10. in der Seidlvilla
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GETRENNT & VEREINT. Die Münchner Arbeiterbewegung im Kampf um die Republik 1919-1922
Eine Ausstellung des Archivs der Münchner Arbeiterbewegung e. V. in der Seidlvilla vom 22. September bis 27.Oktober 2023 Mitarbeiterinnen der Arbeitsgruppe "GETRENNT & VEREINT":
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Elisabeth Angermair, Dr. Bernward Anton, Dr. Felix Bellaire, Simone Burger, Dr. Herbert Dandl, Günther Gerstenberg, Dr. Martin Rühlemann, Sebastian Werder,  Gestaltung: Sandra Tamas Grafikdesign -                                Mit Unterstützung des Kulturreferates München und des Bezirks Oberbayern Herzliche Einlagung zur Vernissage am Donnerstag, 21. September 2023, 19 Uhr Einführung: Simone Burger, 1.Vorsitzende Archiv der Münchner Arbeiterbewegung e.V.                    Dr. Bernward Anton, Kurator der Ausstellung                    Andreas Koll, dt. u. vgl. Volkskunde, Musiker, Komponist, und von 2009-2022 Sammlungsleiter im Valentin-Karlstadt-Musäum: Münchner Volkssänger. Die Stimmen der Vorstadt mit Bild und Tondokumenten Seidlvilla e.V., Nikolaiplatz 1b, 80802 München, www.seidlvilla.de Öffnungszeiten: täglich von 12-19 Uhr - außer 24. September und 3. Oktober Führung am Sonntag 15. Oktober 2023, 14 Uhr durch Dr. Bernward Anton, Historiker und Kurator der Ausstellung
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Archiv der Münchner Arbeiterbewegung e.V. Ebenböckstr. 11, 81241 München Tel/Fax: 089/834 46 83 www.arbeiterarchiv.de    
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7 Fahnentragende Männer1. rot (sozialist) 2. rot in gelben Flammen, trägt dabei eindeutig „jüdische" Züge, 3. schwarz gekleideter Pfaffe, 4. Weiss nur schwarz umrandet, Freikorps-Militarist, 5. Professor mit Zwicker und schwarz-rot-gold, 6. Militarist mit schwarz-weiss-roter Reichskriegsflagge, 7. Bayer mit Schnauzbart und Hut, bar. Rautenfahne und Kleidung Simplicissimus Nr. 16 v. 15.7.1918 Exemplarisch für die konservative Weltsicht des Bürgertums wieder der Simplicissimus: In der holzschnittartigen Deutung der Zeitschrift steht die USPD für Umsturz und Gewalt, sie trägt dabei eindeutig „jüdische" Züge.  
Getrennt & Vereint
Die Münchner Arbeiterbewegung im Kampf um die Republik 1919–1922 - Herausgegeben vom Archiv der Münchner Arbeiterbewegung e. V. Mit Beiträgen von Elisabeth Angermair, Bernward Anton, Felix Bellaire, Simone Burger, Herbert Dandl, Günther Gerstenberg, Martin Rühlemann, Sebastian Werder, Broschur, 21 x 29,7 cm 200 Seiten, ca. 200 Abbildungen ISBN 978-3-948974-23-7 24,00 Euro Versand innerhalb Deutschlands: 2 Euro Preise inkl. MwSt - Bildrechte dort zu klären!
Die Ausstellung schildert die wenig bekannte Zeit zwischen der Niederschlagung der Räte und dem militaristischen Erstarken der Rechten in München und Baiern:
Adolf Hitler noch als militärischer Spitzel, der aber gut feördert wird, und alle Kräfte, die im Hintergrund mit ihrer adeligen und reichen Anti-Sozialistischen Haltung mit wirken, eine autoritäre "alte Ordnung" des Königtums noch mal fest zu halten, mit riesigen Kriegskassen und im Bemühen, die "Versailler Verträge" zu unterlaufen: Waffenlager in Kirchenspeichern, Schützenfeste und reichlich Sold von den Arbeitgebern im "Anti-Bolschewisten-Fonds", hier mit Zylinder fett hinten in der Limousine sitzend: Der Fahrer mit Stahlhelm und die Karosse mit (verkehrtem!) Hakenkreuz - Die Arbeitgeber-Verbände hatten für 500 Mio Goldmark einen AntiBolschewistenFonds beschlossen, aus dessen Mittel die Mörder von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg bezahlt wurden, wohl auch die enormen Sold-Zahlungen für die Freikorps und ihre reaktionären Führer, https://de.wikipedia.org/wiki/Antibolschewistische_Liga  
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Die Sozialisierung marschiert 1. Bild: Kriegskrüppel mit Krücken) 2. Bild Auto überfährt den fallenden Soldaten Wie sich die Kräfte wenige Jahre nach der Revolution verschoben haben, reflektiert auch die USPD- Wochenbeilage Die freie Welt: Die Arbeiterschaft hat sich inzwischen mit übermächtigen Gegnern auseinanderzusetzen. Die freie Welt Nr. 1/1921 Die freie Welt Nr. 1/1921   Read the full article
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kamala83-blog · 11 months
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Berlin – Jagdschloss Grunewald
Das Jagdschloss liegt direkt am Grunewaldsee umgeben vom Grunewald. Es ist das älteste Schloss in Berlin und wurde 1542/43 erbaut. Es ist eine kurze Fahrradfahrt durch den Wald mit seinen alten Eichen, vorbei an einem kleinen Gatter mit Rothirschen. Ich finde es immer wieder erstaunlich wie schnell man der Stadt in Berlin entfliehen kann und Ruhe hat. Leider ist man aber fast nie alleine, da viele Berliner diese Idee haben und so begegnet man auch im Grunewald immer anderen Fahrradfahrern oder Spaziergängern. Das Gebiet um den Grunewaldsee ist außerdem ein Gebiet in dem Hunde frei laufen dürfen, was das Fahrrad fahren sehr anstrengend macht.
Das Schloss selbst ähnelt einem Gutshaus und ist umgeben von niedrigen Wirtschaftsgebäuden aus Fachwerk. Im Schloss befindet sich eine Ausstellung von Cranach dem Älteren mit 32 Bildern. Zwei der Bilder wurden im zweiten Weltkrieg gestohlen, aber später wieder zurückgeben.
Das Schloss kann nur mit einer Führung besichtigt werden, in der man vieles über die Bilder erfährt, was für mich sehr hilfreich war. Angeblich soll es auch eine Weiße Dame geben, die in dem Schloss spukt. Dazu werde ich sicher nochmal eine Führung machen.
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gasthausnostalgie · 1 year
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Old Vienna
Vivarium, Prater 1 – Schulverkehrsgarten, [Prater 98]
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Das Vivarium wurde 1873 anlässlich der Wiener Weltausstellung gebaut. Sein Zweck war zu Beginn ein Schauaquarium, es wurde anfangs auch Aquarium genannt. 1878 kam ein Terrarium für Reptilien dazu. 1888 wurde es um einen Tiergarten erweitert und aus diesem Anlass wurde es von Aquarium auf Vivarium umbenannt.
1894 wurde südlich der Hauptallee der Tiergarten am Schüttel eröffnet, der durch die Laufenberggasse erschlossen wurde, anfangs auch Wiener Tiergarten genannt. Dieser war eine weitläufige Anlage, in die auch Tiere des Vivariums verlegt wurden. Das Vivarium beschränkte sich danach darauf, kleine Tiere zu beherbergen, während im Tiergarten am Schüttel große exotische Ausstellungen (auch mit Menschen) gezeigt wurden.
Ab 1879 machte aber der Tiergarten Schönbrunn dem Vivarium durch Umgestaltung der Anlagen in tierfreundlichere Gehege und Erweiterung um Tierhäuser und Wirtschaftsgebäude zunehmend Konkurrenz. Vor allem der freie Eintritt zum Tiergarten Schönbrunn war der große Sargnagel für das Vivarium.
Ein letzter Versuch, den Konkurs zu vermeiden, war die Hagenbeck'sche Tierschau: Im Hof des Vivariums wurde eine Polarlandschaft nachgebaut, und Seelöwen, Pinguine und Eisbären (diese allerdings nur in Käfigen) wurden gezeigt. Sogar ein Walross gab es zu bestaunen, doch auch diese Ausstellung brachte keinen finanziellen Gewinn.
1902 wurde Konkurs angemeldet und alle Tiere verkauft.
1903 wurde das Vivarium in eine biologische Versuchsanstalt umgewandelt. In den folgenden Jahren wurden dort wissenschaftliche Arbeiten im Bereich Experimentelle Biologie durchgeführt.
1938 bekam die Versuchsanstalt eine neue Leitung, die ideologisch auf Linie der Regierung war; doch die neue Führung erwies sich wissenschaftlich als ungeeignet, und 1941 stellte die Versuchsanstalt ihre Tätigkeit ein.
1945 brannte das Gebäude im Rahmen des Kampfes um Wien und dem daraus resultierenden Praterbrand vollständig aus. Mit dem Vivarium verbrannten sämtliche noch darin befindliche Wissenschaftlichen und Technischen Einrichtungen, sowie alle noch darin befindlichen Tiere.
Die Brandruine wurde 1947 abgerissen.
Das Vivarium hatte die noble Adresse Prater 1 (Vorkrieg). Nach dem Krieg erhielt die Parzelle zwar noch eine Nummer (Prater 98), es wurde jedoch kein Praterbetrieb mehr gebaut. Stattdessen entstand dort 1964 der Schulverkehrsgarten. Bis in die 1960er-Jahre wurde die Adresse Prater 98 noch angegeben, aber auf neueren Praterplänen findet man Prater 98 nicht mehr.
Meine Mutter ging mit uns Kindern mehrmals in der Woche spazieren, zum Konstantinhügel und zurück. Und auch unsere Fahrt zum Kindergarten erfolgte 1962 noch über die Hauptallee, die erst ab 1963 für den Kraftfahrzeugverkehr gesperrt war. Trotzdem kann ich mich nicht erinnern, was vor dem Schulverkehrsgarten an dieser Stelle war. Es muss blanke Wiese gewesen sein, aber ich habe nie genau geschaut.
Wer auf dem Vergleichsfoto zur Gegenwart das Riesenrad sucht: Das ist von den Bäumen verdeckt. Links vom Mast, in einer Lücke zwischen den Bäumen ist ein Riesenradwaggon zu sehen, wenn man das Foto heranzoomt.
Es gibt heute die Vivariumstraße, die von der Franzensbrückenstraße zur Hauptallee führt. Sie wurde erst nach dem Krieg angelegt und erhielt 1957 ihren Namen. Bei der Hauptallee endet sie bei der Einstiegstelle der Liliputbahn, keine hundert Meter von der Stelle entfernt, wo einst das Vivarium stand. Auf dem Maschendrahtzaun des Schulverkehrsgartens hängt eine einsame Gedenktafel.
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deinausflug · 4 months
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Jüdisches Museum Hohenems
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Jüdisches Museum Hohenems
Jüdisches Museum Hohenems: Ein Einblick in jüdische Geschichte und Kultur
Das Jüdische Museum Hohenems in Österreich ist ein Ort, der sowohl fasziniert als auch berührt. In der Villa Heimann-Rosenthal, dem ehemaligen Wohnhaus einer jüdischen Familie, erfahren Besucher die Geschichte der jüdischen Gemeinde Hohenems und deren Bedeutung für die Region. Die Dauerausstellung beleuchtet das Leben der Juden in Hohenems von ihren Anfängen im 17. Jahrhundert bis zu ihrer Vertreibung durch die Nazis. Exponate wie Alltagsgegenstände, Fotos und Dokumente erzählen die Geschichte einer Gemeinschaft, die trotz aller Widrigkeiten Bestand hatte. Besonders beeindruckend fand ich die Sonderausstellung "A Place of Our Own. Vier junge Palästinenserinnen in Tel Aviv". Diese Ausstellung zeigt die Lebenswelten junger palästinensischer Frauen in Tel Aviv und beleuchtet die Herausforderungen, denen sie sich in einer Gesellschaft mit komplexen historischen und politischen Spannungen gegenübersehen. Neben den Ausstellungen bietet das Museum auch ein vielfältiges Programm mit Führungen, Vorträgen und Workshops. Ich nahm an einer Führung durch das jüdische Viertel teil, die mir einen tieferen Einblick in die Geschichte und Kultur der jüdischen Gemeinde Hohenems vermittelte. Mein persönliches Fazit: Das Jüdische Museum Hohenems ist ein wichtiger Ort der Erinnerung und des Lernens. Es ist ein Ort, an dem man die Geschichte der jüdischen Gemeinde Hohenems kennenlernen und die jüdische Kultur hautnah erleben kann. Ich kann einen Besuch des Museums jedem empfehlen, der sich für jüdische Geschichte und Kultur interessiert. Zusätzliche Informationen: Website: https://www.jm-hohenems.at Adresse: Schweizer Straße 5, 6845 Hohenems, Österreich Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 10:00 bis 17:00 Uhr Eintrittspreise: Erwachsene: € 9,00, Kinder (6-14 Jahre): € 4,50, Familien: € 22,50 Hinweis: Das Museum ist an jüdischen Feiertagen geschlossen. Ich hoffe, dieser Blogbeitrag hat Ihnen einen Einblick in das Jüdische Museum Hohenems gegeben.
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