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Was ist Nachwuchs in Bayern?
1.
Eine unserer Exkursionen wird die Abteilung Auer dieses Jahr auf Schloss Ringberg am Tegernsee führen. Das Schloss gehört der Max-Planck-Gesellschaft und dient als Tagungsstätte. Wir haben eine Bayern-Kommission gebildet, die den Aufenthalt dort, der im September stattfinden wird, plant. Die Kommission würde u.a. vorschlagen, eine thematische Kreuzfahrt über den Tegernsee zu machen, mit Blick zur Oligarchenküste, den Tatort der Nacht der langen Messer, das Brauhaus und die schönen Berge drum herum. Das Schloss ist tiefstes zwanzigstes Jahrhundert.
Luitpold ist sein Bauherr und ein Pold. Alternativ schreibt man das Polt oder aber Bold, das ist in Bayern ein übliches Wort, ein Name und ein Begriff für bolische Subjekte. Luitpold ist ein Bold unter den Luisen, damit auch den Kobolden und Witzbolden verwandt und in bolischen Übersetzungen versiert. Dieser Luitpold war Bauherr, er hat dieses Schloß gebaut, in dem man gut den letzten Film aus der Serie Pink Panther hätte drehen können, an dem Peter Clousseau noch persönlich mitgewirkt hat und der wegen vier FAQs eine sichere Rolle in meinen Forschung spielt (1. Do you have a room? 2. Ist Rom kaputt? 3. Kommen wir ins Schloss? 4. Beißt ihr Dogmatiker?). Die atmosphärische Verwandtschaft zwischen Ringberg einerseits und dem bayrischem Filmschloss andererseits ahnt man zwar nur in der folgenden Szene, aber immerhin und das reicht.
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2.
Luitpold Emanuel Ludwig Maria war in Bayern (fast immer), wo er hin- und herzog. Nicht immer war er Herzog, aber lange Zeit schon. Auf jeden Fall hat er aus der Gelegenheit und dem Anlaß heraus dieses Schloß gebaut, weil er Herzog war und um Herzog sein zu können und um auch weiterhin hin- und herziehen zu können. Das Haus steht am Tegernsee, über der Oligarchenküste und den Gebäudekomplexen, die wie klassische Oligarchenarchitekturen im Schnitt 340 Tage im Jahr leer stehen. Er war von der Ausbildung her Kunsthistoriker, hatte nicht den hohen Berufsbezeichnungsverbrauch, den Warburg hatte, aber doch schon bemerkenswert war. Bei Heinrich Wölfllin hat er promoviert, das Verfahren wurde 1922 abgeschlossen. Sein Doktorvater ist derjenige, der gesagt hat, dass der Unterschied zwischen Deutschland und Italien sowohl in Deutschland als auch Italien zu finden sei und der damit dem Formenkalkül der Systemtheorie schon die Pointe vorweg genommen hat.
Luitpold hat mit seiner Pendelerfahrung sich einem Warburgschen Thema gewidmet: den Bilderfahrzeugen (im engeren Sinne solcher Bilderwagen, die nach Warburg Bildteppiche sind). Luitpold hat sich dabei auf eine Technik konzentriert, die einen wunderschönen Namen hat: die Bildwirkerei (nicht: das Bildwirkerei). Der Titel seiner Dissertation lautet: Fränkische Bildwirkerei im Spätmittelalter. Muss ich lesen! Akten des Promotionsverfahrens: Muss ich lesen! Mit Rascherei lesen!
3.
Luitpold war nicht verheiratet und hatte keine Kinder. Ob er auch das war, was man früher einen Junggesellen nannte und insoweit korrekt war, das tut nichts zur Sache. Ich sitze in der Bayern-Kommission und schaue, wie man dort peripatetische Wissenschaft gestalten kann, dazu muss man alles zur Umgebung in Erfahrung bringen. Die peripatetische Wissenschaft, Spaziergangswissenschaft oder aber, falls man (sogar vor oder über Wälle) fährt, Wissenschaftswallfahrt, oder falls man schifft Kreuzfahrtswissenschaft, geht durch ein Milieu, eine Umgebung, die das Wissen strukturiert, indem es ihm den Weg bereitet, die Methode präpariert Darum muss man alles über das Milieu in Erfahrung bringen.
Luitpold, ohne das noch einer vom ihm nachwuchs, hat das Schloß der Max-Planck-Gesellschaft erbrechtlich überlassen. Wir sind quasi seine Erben (ich bin kein 'Gesellschafter', kein Vereinsmitglied, aber angestellt) und sein Nachwuchs (theoretischer, rechts- und kunsthistorischer Nachwuchs). Not by genes alone geht das mit dem Erben und Evolvieren, das ist artificial, very.
#Schloß Ringsberg#exkursion#FAQ#Do you have a room?#do we have Rome?#Kommen wir ins Schloß?#Fragentopf#peripatetik#bolische übersetzungen
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Restituieren
Verfassungen werden mit dem Begriff der Konstitution und dem der Institution assoziiert. Man kann sie auch mit dem Begriff der Restitution assoziieren. Laurent de Sutter, aber nicht nur der, kann sie auch mit dem Begriff der Prostitution assoziieren. Aber nicht nur Verfassungen lassen sich so assoziieren. Alle Graphien, alle Texte, alle Kunden und Urkunden, alle Verträge, alle juridischen Kulturtechiken können mit dem assoziiert werden, was man Konstitution oder Prostitution nennt, mit 'Institution' und 'Restituion' ebenfalls. Restitution kann sein, was das Nachleben der Antike (oder einer anderen entfernten Zeit) händelt, damit, dadurch oder davon handelt. Restitution kann sein, was zwei Zeiten verhandeln oder eine entzweite Zeit händeln lässt. Auf jeden Fall, u.am wegen der Art und Weise, wie Derrida und Warburg den Begriff verwenden, würde ich die Restitution mit juridische Kulturtechiken assoziieren, die auch die Zeit messen und verwalten.
Wir sind nie modern gewesen, wir sind es bis heute. Wir sind nie antik gewesen, wir sind es bis heute. Vielleicht war es nie richtig, modern oder antik zu sein, oder es war nie die richtige Zeit, als wir modern oder antik waren, nie zur rechten Zeit, dass wir modern und dass wir antik waren. Vielleicht waren wir nie richtig modern und nie richtig antik.
Man ist schon mit sich nicht gleichzeitig in einem Raum, geschweige denn mit der Moderne oder der Antike. Gleichzeitigkeit braucht keine Stunde, keine Minute, nicht einmal eine Sekunde, um zum Gerücht zu werden (also immerhin zu normativem Material). Gleichzeitigkeit ist seit dem Urknall ein Gerücht und quillt seitdem wie jede Stelle im Kosmos auf. Zeitsein ist insofern immer contemporary und nontemporary in Bezug auf eine Zeit und nie in Bezug zu allen Zeiten. Die Zeit wird bestritten.

Biagio Rossetti, Palazzo dei Diamanti, Ferrara, Italy, 1493-1503 VS Marcel Breuer, Tech II, New York University, New York, USA, 1956-1961
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Ardagger - Frühstücksnews - Donnerstag, 25.1.2024
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Die Nutzerzahlen am Wohnmobilstellplatz Ardagger Markt im Donauwellenpark für 2023 sind da: Rund 2200 “Fahrzeugnächtigungen” konnten wir im vergangenen Jahr verzeichnen. >> liest Du hier auf der Gemeindehomepage im Detail. Aufgezeichnet wurde alles von Manfred Wagner, der seit Jahren täglich mitschreibt. Herzlichen DANK dafür! Wenn man…

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15.10.2023, Exkursion ins Kunsthaus Bregenz

Am 15. Oktober 2023 ging es für den Freundeskreis wieder einmal ins Kunsthaus nach Bregenz. Die zurückhaltenden Räume des Museumsbaus, die der Architekt Peter Zumthor entworfen hat, sind immer wieder ein beeindruckendes Erlebnis.

Ganz und gar nicht zurückhaltend, aber mit einer ungeheuren Dichte und inneren Präsenz stellten die farbintensiven Werke des britisch-kenianischen Malers Michael Armitage einen beeindruckenden Gegenpol zur reduzierten Architektur des Kunsthauses Bregenz dar.

Mit Kopfhörern gewappnet, lauschte unsere große Reisegruppe der Führung durch die Ausstellung 'Pathos and the Twilight of the Idle' und nahm viele Eindrücke mit zurück nach Memmingen.
#exhibition#ausstellung#zeitgenössischekunst#contemporaryart#exkursion#contemporarypainting#zeitgenössischemalerei#michaelarmitage#kunsthausbregenz
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30 Jahre gut zu Fuss .... Steffen Thränert

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Ein Küken auf Erkundungs-Tour
Chicks gone astray
Was macht man als junges neugieriges Küken in einem unbeobachteten Augenblick? Auf Exkursion gehen. Vor allem wenn eine offene Terrassentür gerade dazu einlädt. Und wohin geht man als kleines Hühnerkind? Natürlich ins Kinderzimmer der Zweibeiner. Was sonst. In der warmen Sonne liegen, sich aalen. Dann eine Besuch bei bei Kater Malte und Haushund Laika, die sich gemeinsam die Couch teilen. Und dann ist noch die vergessene Kaffeetasse der Chefin. Gaaanz schnell, bevor sie wieder kommt ... Gelegenheit macht Kaffee-Genuss.
#chicks#neugierig#küken#niederlausitz#lower lusatia#east germany#huhn#kinder#terrasse#kinderzimmer#Exkursion#vogel#coffee lover#cafe#coffee#kaffee#laika#hund#Kater Malte#Couch#Augenblick#Chicks gone astray#Zweibeiner#Hausbesuch#Home visit
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Neues "oh no" Stresswarnzeichen unlocked: Trinke nur Kaffee, wenn ich wirklich das Gefühl habe, ohne Koffein nicht durch den Tag zu kommen oder in absoluten craving-Ausnahmesituationen. Also wenn's mir gut geht vllt 1-2x im Monat HÖCHSTENS. Hole mir heute nach der 8 Uhr VL einen Espresso Macchiato von meinem Lieblingsstand am Markt (Kaffee vom Markt my beloved). Es wird mir eine Stempelkarte angeboten weil ich "in letzter Zeit ziemlich oft da war". Besagte Stempelkarte wird rückwirkend 4x abgestempelt "als Ausgleich weil ich sie dir nicht früher angeboten habe", was ca 1/3 der Felder ist. Ich trinke meinen Kaffee annähernd exklusiv von diesem Stand seit ungefähr 3 Jahren.
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I am sitting here at work...having to print about 40 pages....on photo paper....on a printer that's taking about 15min per page...sob....the corporate life is not for me
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das schlimmste an den wahlverwandtschaften ist dass ich sie actually geliebt habe ich find sie tatsächlich gut und jetzt weiß ich nicht wo ich weiteren wahlverwandtschaften content herbekommen soll weil jeder sie anscheinend hasst
#leute ich bin ehrlich ich hab am ende geweint#und das ziemlich viel#warum versteht niemand dass das buch keine exkurse zu architektur und gartenarbeit macht#diese “exkurse” sind teil des plots#die gesamte geschichte spiegelt sich in ihnen wieder#es ist genial actually#und die figuren müssen so sein#ig ihr müsst es einfach 3 mal lesen un dahinter zu kommen#not me though#niemand versteht goethe wie ich es tue </3#wenigstens kann ich mit dem wissen sterben dass wieland und ich dasselbe lieblingszitat daraus haben#goethe#die wahlverwandtschaften
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as avantgarde as avantgarde gets. dug this up from the archives.
#johanna kaptein#baze.djunkiii#fsk hamburg#radio fsk#exkursion agonie#spoken word#experimental electronics#electronic music#noize#illbient#speedcore#industrial#sound collage#musique concrete#plunderphonics#dj#original dj culture#Youtube
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Referenzfagie
1.
In Brasilien fing es an, in Brasilien wird es präsentiert. Ende September gibt es an der USP, Faculdade de Direito, eine Vorlesung und einen Workshop zu Aby Warburg und seiner Bild- und Rechtswissenschaft. Die Veranstaltung ist auch ein Beitrag zur Geschichte und Theorie juridischer Kulturtechniken (in diesem Fall: des Distanzschaffens). Samuel Barbosa wird ebenfalls teilnehmen.
Wer danach noch Interesse an Recherche und Protokoll hat: Exkursion nach Rio de Janeiro, 24. bis 29.9. - Ausgangspunkt wird das oben abgebildete Gebäude am Rande von Ipanema sein. Der Name und die Adresse des Gebäudes werden rechtzeitig verraten, rechtzeitig werden zwar keine Garantien, aber Tipps gegeben, wie man da hin kommt, ohne Gewalt zu erfahren (inklusive weder erschossen noch verprügelt und ausgeraubt zu werden).
Leitfrage der Exkursion: Wie recherchiert man und wie protokolliert man an Stellen, die die Fragen, die man hat, weder kennen noch wissen wollen, die aber nicht nur deswegen Stellen sind, von den man selbst nicht weiß, was an ihnen Norm sein soll, was für ein Medien für was und für wen sie überhaupt sein sollen und ob es überhaupt Medien sind?
Ricardo Campos, Pedro Parini und João Mauricio Adeodato haben vor wenigen Jahren solche Verfahren initiiert: Forscher an Stellen bringen, ohne von ihnen vorab zu verlangen, ihre Fragen offenzulegen. Die Forscher sollen den Fragen ihres Objektes lauschen. Dahinter steckt eine Beobachtung, die auch die ehemalige Direktorin des Max-Planck- Institutes, Marie Theres Fögen, stark gemacht hat: Das Objekt der Beobachtung kennt oft unsere Fragen nicht und will sie auch gar nicht kennen lernen. Während Fögen aber damit auf die Linie systemtheoretischer Selbstreferenz kam und Verfahren zur Haltung und Erforschung der Selbstreferenz empfahl, legten die drei Brasilianer damit Schlingen aus, Schlingen zur Referenzfagie, also Methoden und Verfahren, die die Referenzen verschlungen und verschlingend sein lassen sollen (sorry Mark Twain!). Solche Verfahren halten keine Selbstreferenz. Soll en Referenzen kommen und gehen, wie sie mögen, sollen Fremdreferenzen kommen und gehen, wie sie mögen. Verschlungen wird eh.
2.
Wie einst der Begriff der Kommunikation, so hatte der Begriff der Medien seine attraktive Phase, sogar in der Rechtswissenschaft. Nostalgie ist schön, hilft aber nicht. Helfen tun Praktiken, Techniken und Routinen, Methoden und Verfahren; dazu wird die Exkursion Forschung und Lehre anbieten.
Forschung und Lehre zu juridischen Kulturtechniken ist Forschung und Lehre zu multiplen Normativität, zu einer vergleichenden Normwissenschaft und zu den Operationalisierungen, durch die Rechte und das Wissen dazu übertragen und geteilt werden. Von Warburg lässt dich dafür etwas mitnehmen, nämlich die Aufmerksamkeit für Meteorologie (vorübergehende oder unbeständige Körper). So kann eine vergleichende Normwissenschaft auch als vergleichende Meteorologie betrieben werden.
Hoffentlich, hüpfende Herzen! Wir werden sehen: Wo, Ausgangspunkt ist das abgebildete Gebäude, sind hier die Normen, in welchen Zügen und auf was für einem Sog wirbeln sie herum? Wie gehen hier Körper vorüber und teilen und übertragen dadurch Normen? Wir werden recherchieren und protokollieren. Recherche und Protokoll gehören selbst zu den niederen und schwachen juridischen Kulturtechniken.
Das ist Apparatpflege, die zwar schlecht bezahlt wird, sogar kaum, wenn man Anerkennung als Währung in wissenschaftlichen Berufen betrachten will. Man füttert seinen Apparat: seine Notizbücher, die Zettelkästen, die zahlosen Docs, die nie veröffentlicht werden und kein Prestige bringen. Aber das ist nicht der Grund, warum es niedere und schwache Techniken sind.
Sie sind äußerst effektiv, das Maß der Effektivität ist also auch nicht der Grund, warum sie niedere und schwache Techniken genannt werden. Sie werden so genannt, weil sie dem Subtilen, dem Frivolen, dem Durchgehenden und allem dem, was nicht-manifest ist, affin sind (darum niedrig) und weil das, was sie sind, leicht verwechselbar und austauschbar mit dem ist, was sie nicht sind (darum schwach).
Als Technik sind sie leicht verwechselbar und austauschbar mit dem, was nicht Technik ist. Als juridische Technik sind sie leicht verwechselbar und austauschbar mit dem, was nicht juridisch ist. Als legale Mittel sind sie leicht verwechselbar und austauschbar mit dem, was nicht legal ist. Als Kulturtechniken sind sie leicht verwechselbar und austauschbar mit dem, was nicht Kultur ist.
Mir scheint, dass man niedere und schwache juridische Kulturtechniken an einem Ort, wie dem oben abgebildeten Gebäude, gut gebrauchen kann, wenn man dort was wissen will, etwa, um Kommentare, Urteile oder Gesetze vorzubereiten.

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Ardagger - Frühstücksnews - Donnerstag, 19.10.2023
(c) Hubert Brandstetter Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Zunächst darf ich heute einen Blick auf die Veranstaltungen der kommenden Tage lenken und Dich einladen, die Angebote und Möglichkeiten zu nutzen. Mehr laufend aktuell auf www.ardagger.gv.at/veranstaltungen. Do. 19. “Red ma drüber” mit den Community Nurses Community…

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06.05.2023, Exkursion ins Diözesanmuseum nach Freising

Eine große Runde aus unserem Freundeskreis machte sich Anfang Mai auf den Weg nach Freising, um sich duch das Diözesanmuseum führen zu lassen.

Auch ein Blick nach oben lohnte sich...

...konnte man dort doch die beeindruckende und lichte Dachkonstruktion bestaunen!


Geführt wurde durch die Sonderausstellung ‘Verdammte Lust‘.


Ein Highlight war zudem der Besuch der im Diözesanmuseum dauerhaft eingerichteten Kapelle von James Turrell.

Unsere Vorständinnen Beate Rehm (li.) und Elke Graf waren sichtlich begeistert. Diese Räume reinen Lichts sind auf jeden Fall instaworthy.
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Preisverleihung an Steffen Thränert

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Praying for some freak but harmless accidents to throw wenches in the time management of two big plannings.
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