Tumgik
#Frauengesicht
triageshop · 2 months
Link
Fördern Sie Ihre innere Stärke und Schönheit durch dieses inspirierende Kunstwerk. Perfekt für alle, die auf der Suche nach Selbstliebe und Achtsamkeit sind.
0 notes
dangerousninjakoala · 3 years
Photo
Tumblr media
Heute gibt es von mir mal wieder etwas von früher zu sehen 😊 Wie gefällt euch diese Serie? Ein paar Dateien warten noch auf Ihre Bearbeitung, mir fehlt allein noch die Inspiration 😅 ...und ein bisschen die Zeit... . . . #kanada #digitalart #digitalekunst #photoshop #photografieren #digitalecollage #fotomontage #fotobearbeitung #blau #blauerhimmel #frauengesicht #frauengesichter #amfluss #amflussentlang #inspiration #inspirationdestages #urlaubsreif #fernweh #reisenbeginntimkopf #reiseträume (hier: Canada) https://www.instagram.com/p/COLQu07r-8X/?igshid=d5pj547tq3z1
0 notes
nussbruch · 3 years
Photo
Tumblr media
Les Soeurs Dangereuses. Feb 2022
Pas finis encore. Noch nicht fertig. Als Zeichner stellt man ziemlich bald fest, daß es zwei Geschlechter gibt. Frauen zu zeichnen ist etwas ganz anderes. Da hilft es auch nicht, sich plötzlich Jolanda zu nennen und jeden mit Gefängnisstrafe zu verfolgen, der noch wagt, von Eberhard zu sprechen.
Ein Ausrutscher - ein Millimeter zu viel - beim Zeichnen des Kinns oder der Nase, und was noch vor Sekunden ein Frauengesicht war, blickt einen jetzt aus den traurigen Augen eines Trans-Clowns an.
Was will ich, der schon Transsexuelle zu seinem engsten Bekanntenkreis zählte, als die meisten meiner Kollegen noch in den Windeln lagen, damit sagen? Dass das Geschlecht nicht das Ergebnis einer Willenserklärung ist. Weder das biologische noch das soziale oder welche Unterscheidungen noch aufkommen mögen... Vielleicht das finanzielle Geschlecht? Das literarische? Das maritime? Pazifik-Matrosen gelten als weiblich, Atlantik-Fahrer als männlich? Auf jeden Fall existiert das delineate oder zeichnerische Geschlecht... Siehe Nase, siehe Kinn.
Genug jetzt, muss arbeiten.
0 notes
Text
An Mauern hin
Es geht ein alter Weg entlang An wilden Gärten und einsamen Mauern. Tausendjährige Eiben schauern Im steigenden fallenden Windgesang. Die Falter tanzen, als stürben sie bald, Mein Blick trinkt weinend die Schatten und Lichter. Ferne schweben Frauengesichter Geisterhaft ins Blau gemalt. Ein Lächeln zittert im Sonnenschein, Indes ich langsam weiterschreite; Unendliche Liebe gibt das Geleite. Leise ergrünt das harte Gestein.
( Georg Trakl )
16 notes · View notes
burgstallersart · 3 years
Link
NEU!! Jolie Wandbild Frauengesicht handgemalt 100x100 Motiv: modernes Frauengesicht Porträt Malerei Format: 100x100x2 cm Technik: Acrylbild - Fließtechnik
#porträts #menschegemälde #menschenbilder #face #painting
0 notes
croque-melpomene · 3 years
Text
Sprache verschlagen | ein ermächtigendes Gedicht
Sprache verschlagen | ein ermächtigendes Gedicht
Machtwort Tatort Mädchenname Fingerstrauß gnadenlos verstellt entsetzt zerfetzt stimmendurchtränkt Scheusal Kacheln Frauengesicht sterbendes Mädchen Genugtuung genug getan hereingefressen Ansatz Schimmelkultur Garten vergraben Kluft Stallgewimmel Gardinenleichentuch Küchentisch Mutter Gnade Kämmerchen verwahrlost Arznei haltlos verflucht gezwungen verstoßen Trauerkloßmädchen Freudenkind…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
triageshop · 2 months
Text
Tumblr media
0 notes
styletraveler · 3 years
Text
Tumblr media
Aserbaidschan:
Stadt der Winde, Land des Feuers
Vom Kaspischen Meer zum Kaukasus
In Aserbaidschan vereinen sich die Kulturen des Morgen- und des Abendlandes ganz spielerisch
Von Marc Vorsatz
Tumblr media
Es brennt! Flammen züngeln in den Himmel. Dabei sind sie kaum zu sehen in der gleißenden Mittagssonne, aber umso deutlicher zu spüren. Eine unerträgliche Hitze durchdringt schlagartig die Haut. Die Augen beginnen zu brennen, der Mund wird trocken. Trotzdem halten Amina und Nargiz tapfer durch. Was tut man nicht alles für ein gutes Instagram-Selfi? Gekonnt verführerisch posieren die zwei Freundinnen vor dem Feuerberg Yanar Dağ. Ein bisschen lasziv, trotzdem dezent und elegant dabei.
Tumblr media Tumblr media
Geheimnisvolles Land
 Dies sind die ungeschriebenen Spielregeln im moslemischen Aserbaidschan. In diesem unbekannten Land zwischen Orient und Okzident am Rande Europas. Diesem Fleckchen Erde zwischen schneebedecktem Kaukasus und Kaspischen Meer, mit seinen Steppen und subtropischen Ebenen, das grade mal so groß wie Österreich ist.
„Die Tageszeit stimmt einfach nicht. Wir kommen wieder wenn es dämmert“, lacht die schöne Nargiz. „Jetzt geht’s erst mal zu den Schlammvulkanen und dann zum Shoppen nach Baku.“
Dass am Abend das Feuer vielleicht erloschen sein könnte, darüber sorgt sich die Mediadesign-Studentin eher nicht. Immerhin brennt Yanar Dağ schon seit mindestens 700 Jahren nonstop. Der Weltreisende Marco Polo hielt die Existenz des Flammenberges erstmals Ende des 13. Jahrhunderts für die Nachwelt fest. Damals loderte es auf der Halbinsel Abşeron allerdings aus noch viel mehr Spalten und Löchern. Seit Urzeiten strömt dort Gas an die Oberfläche.
 Blubbernde Schlammvulkane
Tumblr media Tumblr media
So auch aus den blubbernden kleinen Schlammvulkanen bei Qobustan, nur eine halbe Autostunde vom brennenden Berg und von der Hauptstadt Baku entfernt. Nirgends auf der Welt gibt es mehr davon als in Aserbaidschan. Wer nicht glauben will, dass man auch Modder abfackeln kann, der sollte einfach mal ein brennendes Streichholz darüber halten. Aber bitte auf die Haarpracht achten. Denn siehe da, schon brennt die Luft. In der Regel allerdings nur ganz kurz. Doch die nächste Methanblase ploppt ganz sicher gleich ans Licht.
 Da der austretende Schlamm stark mineralhaltig ist, ihm wird eine heilende Wirkung für die Haut nachgesagt. In Baku kann Frau dann den getrockneten Matsch hübsch portioniert und noch hübscher verpackt für teures Geld in edlen Naturkosmetik-Boutiquen erstehen. Oder ihn vor Ort einfach in die Tasche stecken. Machen die Azeris, die Aserbaidschaner, in der Regel aber nicht. Die wenigen westlichen Touristen, die sich in das „Land der Feuers“ verirren, dagegen schon.
Tumblr media Tumblr media
Heute bescheren die reichen Öl- und Gasvorkommen der einstigen Sowjetrepublik einen zweiten Ölboom mit märchenhaftem Reichtum. Das ist vor allem der Hauptstadt Baku deutlich anzusehen. Mit Prachtbauten und prestigeträchtigen Veranstaltungen wie dem Eurovision Song Contest oder dem Formel-1-Zirkus wird das Image des Landes international medienwirksam aufpoliert.
Im wilden Kaukasus
 Im Rest des Landes sickert dagegen vom Petro-Dollar nicht sonderlich viel durch, die großen Kulturveranstaltungen werden in absehbarer Zeit auch nach Corona nicht stattfinden in der Provinz. Und im wilden Kaukasus ticken die Uhren dann noch einmal ganz anders. Was durchaus seinen Reiz hat, zumindest für westliche Touristen auf der Suche nach Entschleunigung mit realsozialistischer Patina und einem ordentlichen Schuss Abenteuer in spektakulärer Landschaft.
Tumblr media
Hier holpern noch klapprige Russen-Trucks über unbefestigte Straßen durch das Hochgebirge, und niemand weiß so recht, ob die nicht beim nächsten Starkregen 300 Meter tiefer landen im Fluss. Was sowohl für Straßen als auch die Lastwagen gilt. Der Blick in die tiefen Schluchten ist besonders in Haarnadelkurven schwindelerregend.
Tumblr media
An einer breiteren Stelle parken ein paar Autos vor einer offenen Wellblechbude. Es ist ein merkwürdiges Ankommen und Losfahren. Spätestens beim Aussteigen weiß allerdings jeder warum. Es duftet so verführerisch nach frischem Brot, dass man einfach zugreifen muss. Egal, ob man nun grad Hunger verspürt oder fast am Platzen ist. Ganze 20 Cent verlangt Taniuşa Abbasow für ihre heißen Fladen direkt aus dem Lehmofen. Und die sind so unwiderstehlich, dass sie in den teuersten Karawansereien in Baku gereicht werden könnten.
 Schafskäse mit Hammel
 Wer den Kaukasus und seine Bewohner verstehen will, sollte sich ein paar Tage Zeit nehmen und sich in einem entlegenen Bergdorf ohne WiFi einmieten. Zuhören und Beobachten, Schmecken, Riechen, Spüren. Nichts suchen, einfach die Dinge geschehen lassen. Nur fühlen. Vielleicht mal auf einem Pferd ausreiten oder über satte Bergwiesen wandern. Eine Einladung von gegenüber annehmen und im Kreis einer zwölfköpfigen Familie herzhaften Schafskäse mit deftigem Hammelfleisch probieren. Am Tage organischen Bergblütentee probieren, der auf der Dorfstraße gleich aus großen Säcken heraus verkauft wird. Oder dem Kunsthandwerker Nasreddin Suleimanov in seiner bis unter die Decke vollgestopften Werkstatt über die Schulter schauen, der schon in vierter Generation Samowars und andere kleine Schätze in aller Seelenruhe restauriert und manchmal sogar etwas verkaufen kann. Oder oder oder.
Tumblr media Tumblr media
All das macht die Gegend besonders bei Digital-Detox-Wanderern so beliebt. Die meisten Touristen verbinden jedoch den Kaukasus mit der Hauptstadt Baku auf der Halbinsel Abşeron. Zwischen den schneebedeckten Viertausendern und dem Feuerberg Yanar Dağ liegen ja nur wenige Autostunden. Aber eben auch Welten.
 Baku, diese quirlige Metropole am Kaspischen Meer wächst und gedeiht prächtig und gehört sicherlich zu den sehenswertesten Hauptstädten Eurasiens. Unter der Hand wird die „Stadt der Winde“, wie sie der Volksmund liebevoll nennt, gar schon als das zweite Dubai gehandelt. Weitgehend unbemerkt vom Westen. Eine geheimnisvolle Schönheit mit europäischen Zügen und orientalischem Flair. Oder umgekehrt. „Wir kleiden uns europäisch, schauen gen Westen, aber essen, fühlen und lieben orientalisch“, verrät Nargiz. „In Baku funktioniert das bestens. Auf ganz spielerische Art und Weise.“
 Ali und Nino
 Nun gut, ganz so spielerisch ist das Leben spätestens dann nicht mehr, wenn eine Liebe über die Konfessionen hinaus erblüht. Dann greifen die tradierten Konventionen der Familien. Vor 100 Jahren war so eine Ehe praktisch zum Scheitern verurteilt. In dem als National-Epos gehandelten Roman Ali und Nino schildert Kurban Said die tragische Liebesgeschichte der schönen Christin Nino und des temperamentvollen Muslim Ali am Vorabend der Oktoberrevolution im damals russischen Baku. Bis heute hat das souverän erzählte Werk nichts von seinem Charme und von seiner Brisanz verloren, fand 2016 gar den Weg in die Kino der Welt.
 Kunst begegnet dem Spaziergänger heute auf Schritt und Tritt in Baku. Seien es tönerne Katzen, die neugierig aus einem Fenster schauen, überdimensionale bunte Teegläser, die aufgestapelt in den Himmel wachsen oder der „Tree of Life“ von Ali Shamsi. Die drei anmutigen Frauengesichter auf einem Baumstamm sollen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft symbolisieren. Ein virales Motiv in den sozialen Netzwerken sind die Portraits allemal.
 Betörend fließende Formen
Tumblr media Tumblr media
Historisch Wertvolles wird in Baku meist stilecht saniert. Dazwischen entstehen Prachtbauten wie das schneeweiße Heydar Aliyev Kulturzentrum der britisch-irakischen Stararchitektin und Pritzker-Preisträgerin Zaha Hadid. Ganz ohne Ecken kommt das imposante Bauwerk aus, die fließenden Formen setzen sich auch im Innern betörend fort.
Tumblr media Tumblr media
Und natürlich die drei ikonographischen Flammentürme, die monumental über der Stadt thronen und selbst die mondänen Villen der einstigen Ölbarone, der Nobels und Rothschilds, zu ihren Füßen wie Lego-Bausteine erscheinen lassen.
Tumblr media
Die schönsten Selfi-Motive finden Amina und Nargiz jedoch in der bezaubernden Altstadt, die zum Unesco-Weltkulturerbe zählt. Zu Recht, ihre Ursprünge gehen bis ins Jahr 8000 vor unserer Zeit zurück. Der Palast der Khane von Schirwan, die gemütlichen Karawansereien mit den besten Schaschliks und dem zweitbesten Brot der Welt, der Jungfrauenturm aus dem 11. Jahrhundert, die historischen Bäder in den verwinkelten Gassen, die schönen Cafés und edlen Boutiquen in altehrwürdigen Gemäuern, all das verleiht Baku ein unverwechselbares Flair. Willkommen in der Stadt der Winde. Willkommen im Land des Feuers.
Tumblr media
  © 2021 · Marc Vorsatz | MEDIA CREW MITTE
  INFOS
 Auskünfte:
Tourismus-Infos, englischsprachig: http://discoverazerbaijan.az
Sehr umfangreiches Online-Magazin, Schwerpunkt Kultur: www.azer.com
 Anreise:
Nonstop ab Frankfurt mit Lufthansa nach Baku, ca. 400 Euro retour. Diverse andere Airlines bedienen Baku mit Zwischenstopp, z.B. Turkish Airlines via Istanbul oder Aeroflot/Moskau.
Tumblr media Tumblr media
Angebote:
Gruppenreise: “Im Land des Feuers” heißt die 9-tägige Erlebnisreise mit der Hauptstadt Baku am Kaspischen Meer. Auf einer der Routen der Seidenstraße geht es zum Kaukasus mit Stationen u.a. in Scheki, Kish, Ganja. Inklusive Flügen, Hotels, Programm, Verpflegung sowie deutschsprachiger Reiseleitung ab 1.895 Euro bei Gebeco, Telefon 0431.5446-0, www.gebeco.de.
 Literatur:
Wer sich dem Land literarisch annähern möchte, dem sei das National-Epos Ali und Nino von 1937 empfohlen. Kurban Said erzählt die tragische, zum Scheitern verurteilte Liebe zwischen einem Moslem und einer Christin am Vorabend der Oktoberrevolution im russischen Baku. Ullstein Verlag, Berlin, 2016, 12 Euro, www.ullstein-buchverlage.de
Lonely Planet: Georgien, Armenien, Aserbaidschan. Die Autoren liefern sachkundige Hintergrundinfos zum Reiseland, Tipps und Infos für die Planung der Reise, beschreiben alle interessanten Sehenswürdigkeiten und präsentieren ihre persönlichen Entdeckungen und Tipps. 1. Aufl. 2021, 22,95 Euro, eBook/PDF 20,99 Euro, www.lonelyplanet.de
Philine von Oppeln, Frank Schüttig, Holger Kretzschmar: Aserbaidschan aus dem Hause Trescher ist der einzige deutschsprachige Reiseführer, der das komplette Land eigenständig vorstellt. 4. Aufl. 2020, 19,95 Euro, www.trescher-verlag.de
Tumblr media
0 notes
zhannabelle-de · 4 years
Text
Wie die Gruppentrainings Ihr Leben zum Guten verändern
6 Gründe, die Gruppe zu besuchen
Tumblr media
Erfolgreich in Karriere, habe meine Berufung gefunden, glücklich im Familienleben. So sieht das ideale Bild Ihres Lebens aus. Und am Morgen, wenn Sie Ihre Augen aufgemacht haben, verstehen Sie, dass alle genauso total einsam sind wie auch bevor. Das verstimmt und man will wehleidig sein, aber man soll etwas tun, um das Leben zu verändern. Um es ideal wie in Träumen zu machen. Aber wie? Man soll beginnen, die Gruppentrainings von Zhannabelle zu besuchen!
Der erste Grund: einen idealen Partner finden
Also, Ihr idealer Partner. Sie stellen sich ihn gut vor, nicht wahr? Wie denken Sie, von welcher Partnerin träumt er? Höchstwahrscheinlich träumt er, damit neben ihm eine spektakuläre, selbstsichere, sexuelle Schönheit mit strahlenden Augen, einem bezaubernden Lächeln und einem guten Herzen ist. 
Für eine solche Frau kann man etwas Außerordentliches leisten, jede unglaubliche Tat begehen.
„Das ist sehr interessant, - werden Sie sagen, - doch es gibt ein kleines Hindernis: die ganze Geschichte ist nicht über mich. Kein Mensch wird für mich was Außerordentliches leisten“.
Da irren Sie sich doch sehr! Diese Geschichte ist nämlich über Sie! Sie wissen darüber einfach noch nicht. Es wurde Ihnen bloß bis jetzt nicht beigebracht, wie man in sich die wichtigste übernatürliche Fähigkeit jeder Frau - ihre Weiblichkeit, entfalten kann. Es ist aber selbstverständlich, da dieses Fach zum Pflichtprogramm der Schule oder des Kollegs nicht gehört.
Aber wir freuen uns, Sie zu überraschen: nämlich das wird in den Gruppentrainings von Zhannabelle gelernt. Sie bringt Ihnen die uraltesten sakralen Techniken und Praktiken bei. Vor Tausenden Jahren haben die hervorragendsten Frauen der Welt sie benutzt und waren glücklich. Mit Hilfe dieser Übungen können Sie selbstsicherer werden, sie befreien Sie von Problemen, beleben Ihre Sexualität.
Diese Praktiken machen eine normale Frau zur Frau der Kraft, der kein würdiger Mann widerstehen kann.
Worin liegt denn die Besonderheit der Gruppentrainings von Zhannabelle? Ein tolles Ergebnis von denen erreicht man doch sehr schnell! Das ist damit verbunden, dass die Menschen die Energetik verstärken – je mehr Schülerinnen an einem Ritual oder an einer Praktik teilnehmen, desto höhereren Effekt hat man. Tausende Schülerinnen von Zhannabelle belegen das. Benutzen Sie Ihre Chance und überzeugen Sie sich davon selbst!
Der zweite Grund: alle finanziellen Fragen lösen
Denken Sie, Sie werden nie teure Sachen haben? Von einem neuen großen Haus in einem Elitebezirk können Sie sogar nicht träumen?
Das stimmt nicht! Sie haben doch viel mehr verdient! Das Geld ist eine Energie. Sie werden lernen, diese Energie zu kontrollieren. Das ist wirklich möglich, in den Gruppentrainings von Zhannabelle betrachtet man die Frage des finanziellen Wohlstands sehr ausführlich. 
Worin liegt die Einzigartigkeit der Gruppentrainings? Stellen Sie sich vor, das Weltall kann Sie sehen. Die Gruppentrainings versammeln sehr viele Teilnehmer. Und wenn sie zusammen sind, machen sie eine Praktik, um, zum Beispiel, den Kanal des Wohlstands zu eröffnen. Alle Menschen, die neben Ihnen stehen, vermehren die Kraft dieser Anfrage.
Eine solche Gruppe wird vom Weltall nicht wie ein kleines Teilchen betrachtet, sondern wie ein ziemlich auffallender Fleck. Und wenn wir unsere Emotionen mit maximal viel Kraft verstärkt haben, wird die Gruppe wie eine strahlende Sphäre aussehen, die man aus jedem Ort des Sternsystems sehen kann.
Ganz gesetzmäßig ist dann, dass jemand aus dieser Gruppe ein Auto geschenkt bekommt, der andere erhält unerwartet eine große Geldsumme, und noch jemand – eine neue Stelle und ein hohes Gehalt.
Wenn das Weltall seine Aufmerksamkeit auf Sie lenkt, beeinflusst das sofort und auf positive Weise Ihren finanziellen Wohlstand.
Tumblr media
Kann eine solche grenzenlose Substanz wie das Weltall einen einzigen Menschen sehen? Selbstverständlich kann uns manchmal das Weltall einzelweise nicht bemerken.
Wenn Sie zu Hause völlig allein sitzen und das Weltall um etwas bitten, hört es und sieht es Sie kaum, und wahrscheinlich hört es Sie überhaupt nicht.
Das bedeutet, dass Ihr Wunsch sich kaum verwirklicht. Oder Sie werden so lange auf die Erfüllung Ihrer Bitte warten, dass Sie schon vergessen, worum Sie gebeten haben. Nämlich aus diesem Grund ist das Gruppentraining so effektiv.
Der dritte Grund: gesund werden
Wir waren auch vor dem Ausbruch vom Coronavirus manchmal krank. Sogar die Frauenkrankheiten stören bedeutend den Hormonspiegel, rufen Sterilität hervor, „schmücken“ das Frauengesicht mit Falten und machen den Eindruck, als ob Sie fix und fertig sind.
Die Ärzte verschreiben eine ganze Liste der Medikamente und Prozeduren, doch sie heilen nicht die Krankheitsursache, sondern schon ihre Folgen. Auch den Impfstoff gegen die Aufzehrung des Organismus hat noch niemand erfunden.
Doch ein solcher Impfstoff existiert und ist schon seit den uralten Zeiten bekannt. Das ist eine nach ihrer Kraft überraschende Frauenenergie. Je höher ihr Niveau ist, desto stärker, aktiver und gesünder werden Sie. Dieses Niveau kann kein Sporttrainer erhöhen. Doch Zhannabelle kann das. Sie ist kein gewöhnlicher Mensch, sondern ein Kraftmedium. Zhannabelle verfügt über das höchste Energieniveau und teilt sie ausgiebig mit ihren Schülerinnen.
Nämlich aus diesem Grund verfügen die Gruppentrainings über einen unglaublichen Effekt – viele Schülerinnen vergessen über alle ihre Erkrankungen gleich in den Trainings.
Zum Beispiel, eine der Schülerinnen von Zhannabelle, Julia, kehrte nach Hause nach einem Gruppentraining zurück und erinnerte sich erst am Abend an eine Sache, ohne sie sie die letzten fünfzehn Jahre nicht auskommen konnte. Sie vergaß im Training ihre Brille und bemerkte sogar nicht, dass sie bis späten Abend ohne sie ruhig auskommen konnte! Julia hatte doch eine sehr schlechte Sehkraft, die sie wegen eines Traumas vor vielen Jahren verloren hatte.
Die Blindheit verstärkte sich mit jedem Jahr. Deshalb konnte die Frau ohne Brille nicht auskommen. Außerdem litt sie ständig an heftigen Kopfschmerzen, die sie gleich während der Praktik losgeworden hat. Obwohl die posttraumatische Migräne sie seit vielen Jahren quellte und keine Ärzte und Medikamente ihr helfen konnten. Doch hier verschwanden die Schmerzen nach einem Training. Für immer.
Die andere Schülerin von Zhannabelle, Nancy, Bezirksanwaltsgehilfe, nahm über acht Jahre verschiedene Pillen ein. In ihrer „Sammlung“ hatte sie Arzneimittel gegen beliebige Krankheiten. Sie hatte keine Zeit für Therapie, auch sie war keine Anhängerin von der gesunden Lebensweise. Ständiger Stress in der Arbeit machte sie auch nicht gesünder.
Deshalb lebte Nancy nach dem Prinzip: wenn man krank ist, schluckt man eine Pille und läuft man weiter.
In einem halben Jahr vom Gruppentraining fand Nancy zufällig in ihrem Schrank eine Menge Arzneimittel, die schon seit einigen Monaten nicht benutzt wurden. In der letzten Zeit trank sie doch nur den frisch gepressten Saft, um munter zu sein.
Solche Geschichten kommen ständig vor!
Der vierte Grund: echte Freunde finden
Es war mal so lustig in der Studentenzeit, Partys mit Freundinnen zu machen, die so lustig, so laut waren. Jeden Tag gab es irgendwelche Abenteuer, einen emotionellen Ausbruch. Ins Kino gingen alle zusammen, ins Café auch, Yoga machten auch alle zusammen (und zusammen hörten das auch auf, obwohl die Rede jetzt nicht davon ist). Jetzt haben alle Freundinnen ihre Familien und bauen ein Business auf. Alle haben keine Zeit. Die Freizeit für gemeinsamen Spaß zu finden, ist ein großes Problem.
Sie träumen von einer verwandten Seele, um mit dem Menschen auf gleicher Welle zu sein. Sie möchten die wahre menschliche Unterstützung, Mitleid finden. Möchten Sie es doch? Dann sollen Sie die Dinge an sich nicht herankommen lassen – die Gruppentrainings von Zhannabelle werden für Sie zur besten Variante, um Freunde und Gleichgesinnten zu finden. Hier nimmt man Sie so, wie Sie sind. 
Hier bekommen Sie immer Hilfe und Unterstützung, man freut sich über Ihre Erfolge wie über seine eigenen.
Tumblr media
Der fünfte Grund: glücklich werden
Jeder versteht das Glück auf seine eigene Art. In der Regel verstehen wir unter dem Glück das, was uns fehlt. Wenn das Kind krank ist, wird das Glück in seiner Gesundheit bestehen. Wenn man unsere Bemühungen in der Arbeit nicht schätzt, wird der Karriereaufstieg uns glücklich machen. Wenn Sie an Einsamkeit leiden, wird Ihnen ein geliebter Mensch neben Ihnen Glück bringen.
Wie Sie Ihr Glück sehen ist nicht wichtig. Wichtig ist, dass das verwirklicht werden kann! Die Gruppentrainings von Zhannabelle verändern das Leben ihrer Schülerinnen auf radikale Weise. Jedes Problem, mit dem sie zum Training kommen, wird unbedingt gelöst. 
Zum Beispiel, eine der Schülerinnen von Zhannabelle, Maria, war sicher, dass Glück das eigene Haus bedeutet. Seit vielen Jahren mietete sie eine Wohnung, da sie sich nicht leisten konnte, sogar eine kleine Wohnung zu kaufen.
Um den Immobiliarkredit zu bezahlen, würde Maria 9 Leben brauchen. Wie beim Kater Felix.
 Als sie zum Gruppentraining kam, führte Zhannabelle die Diagnostik durch und gab ihr besondere Empfehlungen. Maria folgte ihnen sorgfältig, versäumte die Trainings nicht. Sie erwarb die Amulette, sah sich alle Videos von Zhannabelle im YouTube-Kanal an, besuchte die Seminare und in einigen Monaten bekam ein Angebot über die Arbeit …. In Paris!
Jetzt wohnt sie im ganzen Herzen dieser wunderbaren Stadt, bekommt ein großes Gehalt und hat sich eine bequeme Wohnung gekauft!
Die ist nicht groß, aber liegt in einem guten Bezirk nicht weit von einem großen Park. Glauben Sie daran nicht? Sie können Maria selbst in den Trainings von Zhannabelle treffen und sie persönlich darüber fragen.)))
Der sechste Grund: unverbesserliche Fehler vermeiden
Wozu soll man aus eigenen Fehlern lernen, wenn das jemand vor Ihnen schon gemacht hat?))) Man soll dem Menschen, der sagt, dass die fremde Erfahrung nutzlos ist, nicht glauben. Natürlich ist sie nützlich! Wenn wir die Erfahrung der Ahnen und der Umgebung nicht berücksichtigten, wären wir schon alle wie Mammute ausgestorben.
Die Gruppentrainings von Zhannabelle sind auch eine perfekte Variante, um sich mit der unschätzbaren Erfahrung der anderen Schülerinnen bekannt zu machen.
Zum Beispiel, Hanna konnte dank der Gruppe 10.000 Euro sparen! In einem Training erzählte sie den Freundinnen, dass sie in der Webseite einen tollen Mann kennengelernt hat. Maximilian war ein berühmter spanischer Fußballspieler. Es entstand ein leidenschaftlicher Mailverkehr per Internet. 
Der Spanier war drangvoll, besang seine Liebe und versprach goldene Berge.
In einigen Wochen machte er Hanna einen Antrag, zu dem noch eine Wohnung bei Barcelona und eine Villa in Marbella gehörten. Und zum Brautkleid schickte er seiner Braut ein Diadem mit Diamanten, das früher Ekaterina Medici selbst getragen hat.
Man sollte aber die kostbare Sache verzollen. Das kostete nicht wenig – 10.000 Euro. Das Diadem war doch nicht in chinesischer Webseite bestellt. Selbstverständlich versicherte sie Maximilian, dass er Hanna diese Summe sofort zurückgibt, wenn er zu ihr zu Besuch kommt.
Die Frau hatte solche Summe nicht und beschloss, den Kredit aufzunehmen. Aber bevor teilte sie diese Situation mit den anderen Schülerinnen im Gruppentraining. Sie halfen ihr, diese Geschichte mit anderen Augen zu sehen. Maximilian erwies sich als ein typischer Internet-Alphonse.
Leider trafen viele Schülerinnen von Zhannabelle in ihrem Leben solche Betrüger. Sie können aber jetzt sogar besser als Mitarbeiter der Interpol jeden Schwindler entdecken und ihm nicht zum Opfer fallen.
Die Schülerinnen von Zhannabelle erzählten Hanna, wer Maximilian in Wirklichkeit ist, und haben sie tatsächlich gerettet.
Deshalb schämen Sie sich nicht, die fremde Erfahrung zu benutzen, da die nächste Brausche an Ihrer Stirn sie kaum schöner macht!))
Also, jetzt wissen Sie, dass die Gruppentrainings von Zhannabelle jedes Problem von Ihnen lösen können. Alle sie sind effektiv, doch gerade der Umgang mit dem Trainer gibt immer einen schnelleren Effekt. Wenn Sie aber jetzt aus irgendwelchem Grund keine Möglichkeit haben, an den Seminaren live teilzunehmen, soll man Ihre Zeit nicht abwarten. Beginnen Sie das Leben schon heute zu verändern – melden Sie sich zur Online-Schule von Zhannabelle an.
Die Schule besteht aus einigen Workshops, die auf die Lösung verschiedener Aufgaben gerichtet sind: mit Beziehungen, Gesundheit, Karriere, Berufung. Es werde Ihr erster Schritt auf dem Weg zum erfolgreichen und glücklichen Leben. Zhannabelle macht alles, damit es sich verwirklicht.
0 notes
azulocean · 4 years
Text
Tumblr media
0 notes
Text
La Serena - 10/02/2020
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Nach dem wir eigentlich geplant hatten von Valparaíso direkt in die Atacama Wüste zu fahren, haben wir uns kurzfristig doch entschieden, einen Zwischenstopp in La Serena zu machen, was sich im Nachhinein als sehr sinnvoll erwies, dazu aber nächstes Mal mehr.
La Serena ist eine Küstenstadt am Pazifik, die sehr stark vom Tourismus geprägt ist und liegt circa 7 Stunden nördlich von Valparaíso. Die Stadt selbst war für uns nicht so spannend, aber sie liegt in der Nähe vom Reserva Nacional Pingüino de Humboldt. Da wir zwei Nächte in La Serena verbringen wollten, hatten wir einen ganzen Tag für den Ausflug nach Punta de Choros, von wo aus man Ausflüge in das Reservat machen kann.
Nach einer zweistündigen Fahrt, auf der wir schon Vicuñas (gehören zu der Familie Lamas) und einen Andenfuchs (ist eigentlich gar kein Fuchs) sehen konnten, sind wir auf ein kleines Boot gestiegen und zuerst zur Isla Damas (Insel der Frauen, da zwei Felsen wie Frauengesichter aussehen) gefahren. Die Isla Damas ist die einzige der drei vorgelagerten Inseln, die man betreten darf. Nach einer Stunde auf der Insel sind wir mit dem Boot dann noch an das Pinguin Reservat selbst rangefahren und konnten auch einige Humboldt Pinguine, sowie verschiedene Kormorane, Seelöwen, Delfine, Pelikane und viele weitere Vögel entdecken.
Nachmittags ging es dann zurück nach La Serena und am nächsten Tag um 16.00 Uhr sind wir in den Bus nach San Pedro de Atacama gestiegen.
0 notes
photospoemsthings · 7 years
Text
Handlungstheorie / Atemluft
ein leerer landstrich bist du in meiner
sprache
 Oktober. Hier war ich also. Schon am Mittwoch hatte ich ihr zwei geschlagene Stunden beim Trainieren zugesehen. Heute war es das gleiche Spiel. Ich saß in gekrümmter Haltung am Beckenrand und fühlte mich seltsam bloßgestellt und nackt, obwohl ich einen schwarzen Badeanzug anstatt eines Bikinis trug und die Arme wie zufällig auf meine Oberschenkel gelegt hatte, weiß, glatt. Es war wie damals, als ich meinem Vater beim Klavierspielen zugesehen hatte; das gleiche Gefühl aus Aufbruch oder noch irgendwas. Meine Schwimmbrille hatte ich ausgezogen, sie lag auf der angerauten, dunkelroten Umrandung, die um das tiefe Sportbecken lief. Die nassen Haare fielen mir in den Nacken. Wassertropfen liefen mir kalt das Rückgrat entlang, Wirbel für Wirbel. Ich zitterte am ganzen Körper, klapperte mit den Zähnen, fühlte wie sich die feinen, fast unsichtbaren Härchen auf meiner Haut senkrecht aufstellten und ich eine Gänsehaut bekam. Der dicke roter Sekundenzeiger der Uhr hoch oben vollendete eine weitere Umdrehung. Ich schnappte nach Luft, mehr als meine Lunge fassen konnte, so schien es mir. Mein Brustkorb, er hätte schon längst explodiert sein müssen in der chlorgeschwängerten, feuchten Hallenbadluft. Von einen Moment auf den anderen. Meine zwei Bahnen hatte ich schon vor beinahe fünf Minuten mehr oder weniger elegant von einem Startblock zum anderen gezogen. Und immer noch war ich außer Atem! Mein Blick glitt an den hässlichen chlorblauen und vereinzelt ampelgelben Fliesen am Grund des Beckens entlang, hin zu ihr. An ihren Füßen beginnend und weiter aufwärts. Über die Rundung oberhalb ihrer schlanken, halbgebräunten Taille (konkav!), ihre kleinen Brüste, ihre symmetrische Stirn und ihr Gesicht mit der stumpfen Nase und den scharfsichtigen, wachen Augen darin.
Schon das siebte Mal übte sie nun dieselbe Figur. Ich konnte es nicht mehr sehen. Sie tauchte kerzengerade, pfeilschnell unter einem kurzen, spitzen Geräusch in die glatte Wasseroberfläche ein: das war kein Platschen, eher ein Peitschenhieb, der eine hohe, dünne, trichterförmige Wassersäule vor mir aufspritzen ließ. Für eine Weile (und immer den Bruchteil einer Sekunde zu lang, sodass es mir besorgt durch den Kopf schoss, ihr könne etwas zugestoßen sein; dieses Mal eben doch) hatte das Wasser sie verschluckt und lag beruhigt und fast zufrieden da. Dann brach ihr Kopf mit geschlossenen Augen und einem angedeuteten, nach Luft gierendem Lächeln durch die Wasseroberfläche. Mit zwei oder drei kräftigen Zügen schwamm sie sogleich an den Rand. Drückte sich mit beiden Armen hinaus ins Trockene. War weniger zufrieden oder zumindest der Ansicht, dass „da noch Luft nach oben sei“. Sie erklomm hastig die nasse Edelstahlleiter des Drei-Meter-Bretts. Nahm sich zusammen, hielt inne, blinzelte mir mit ihren blauen Augen zu. Plötzlich stürzte sie los. Und die Prozedur begann aufs erneut. Ich war Beobachterin.
Ihre Gegenwart war es. Dort fing es an.
Ich hätte mir ein Handtuch holen können, es lag zusammengefaltet, fleeceweich und von der Heizung noch warm hinter mir auf einem der Liegestühle, aber irgendwie wollte ich es ihr zeigen. Zeigen, dass ich auch anders konnte. Dass ich nicht die war, für die sie mich hielt. Kaum einen Meter fünfundsechzig, kurzsichtig, oft müde und dürr an den Armen, meine Familie hatte damals gesagt, wie Laub.
„Tischtennis?“, rief sie mir nach dem neunten Sprung zu und rannte seltsam steif, darauf bedacht, auf den nassen Fliesen nicht auszurutschen, auf mich zu. Ich winkte dankend und insgeheim entsetzt ab. „Haben wir doch schon beim letzten Mal. Agnes, heute nicht.“ „Stimmt – haben wir. Na und?“ Sie lachte, auffordernd, gut gelaunt. „Nein. Es muss wirklich nicht sein.“ „Das waren nur drei Bahnen von dir heute! Das lohnt den Eintritt ja auf ewig. Bleib doch gleich hier!“
Recht hatte sie. Der Eintritt, er lohnte sich nicht. Und eine Antwort blieb ich ihr schuldig. Im Wasser zog jetzt ein Mann seine Bahnen. Sie zuckte mit den Schultern, als wollte sie sagen: Wie auch immer. Und als sei die Frage ohnehin keine ernstgemeinte gewesen. Als mache sie überhaupt nie irgendetwas ernsthaft. Das war das Problem mit der Ironie. Aber was war, wenn nur Ironie blieb? – Als einziger Weg einmal an irgendeiner Befindlichkeit anzukommen, wenn alles um dich herum unecht war. Wenn alle gedacht und alles Erzählbare und Bezeichnende nach und nach verschleißte und abgenutzt war.
Ein anderes Mal, das war letzten Monat gewesen, im September noch, als es gegen sieben Uhr noch dämmrig hell war, die Baumreihen in der Schwimmschulstraße noch rötlichbraune und apfelgelbe, handtellergroße Blätter trugen und die schmutzig graue Glasfront des Schwimmbads montagabends noch nicht auf ganzer Länge nebelbeschlagen war vor Herbstkälte und kondensierender Wärme – dieses andere Mal, hatte sie mit mir tauchen wollen. Wir saßen beide mit baumelnden Füßen am Rand des Beckens, neben uns stellte sich eine Gruppe von Kindern an, um, eines nach dem anderen, einen Hecht in das Becken zu versuchen, und sie erklärte mir, wie ich einzuatmen habe, um möglichst lange die Luft anzuhalten. Es gäbe da so Möglichkeiten. Die volle Minute, verkündete sie, das sei mein erstes Ziel und ich nickte, aber insgeheim verstand ich nicht, wozu dieser Aufwand gut sein sollte. Warum sollte ich mir ausgerechnet den Sauerstoff verwehren? Ich schaffte es nicht. Und nach fünfundvierzig Sekunden brach es aus mir hervor… instinkthaft und ich hechelte wie eine Süchtige nach Luft. Als ob ich‘s nötig hätte. Ja. Ich brauchte Luft zum Atmen.
Sie erhob sich, sprang nach zwei Schritten kopfüber ins Wasser und durchtauchte – scheinbar – mühelos eine ganze Länge des Schwimmbeckens. Ihr schwarzer Unterwasserumriss schob sich über die blauen Fliesen des Beckenbodens. Durch die Wassersäule über ihr bewegten sich ein paar kleine Luftblasen und zerplatzen weiter oben restlos und so schnell wie sie entstanden waren. Flirrende Muster aus gebrochenem Taglicht, das von den hohen dreieckigen Deckenfenstern einfiel, auf ihrem schönen und gleichmäßigem Frauengesicht unterm blauen Wasser. Ein Lächeln und Blinzeln und, ich glaube, Unempfindlichkeit. Ich strampelte mit den Beinen und wirbelte das Wasser auf. Es spritze und ein paar mürrische Blicke von den Liegestühlen trafen mich. Sie war unter dem schäumenden Wasser kaum mehr zu sehen. Ich wusste nicht, warum, aber eine anschmiegsame, leichte Gelöstheit und ein Gefühl der Erleichterung ergriffen mich. Ich hatte Lust auf eine Zigarette. Ich sah zur Decke. In den Fenstern lief ein Film aus zu weißem Nebel zerfließenden Wolken. In der trüben Eingangshalle, von uns aus gesehen, ebenfalls hinter Glas, saßen alte, schweigende Paar, aßen mit dem Teelöffel Kuchen und beobachteten die Kinder beim Anlaufnehmen und Springen ins Wasser und übermütigem Wasserballspielen.
Wie Agnes zu mir gekommen war, ich gebe zu, das ist keine spannende Episode. Meine Wohnung bot Platz für zwei, sie hatte nicht viel Geld und, ehrlich gesagt, ich hatte es auch nicht. Auch wenn ich im Gegensatz zu ihr nicht mehr studierte. Sie war ein paar Jahre jünger als ich und aus Dresden hergezogen. Weil man solle der Stadt ja nicht Unrecht tun, aber im Kern seien Klischees ja doch nicht nur ein Körnchen, sondern ganz und gar wahr. Alle Menschen irgendwie Verkörperungen und Typen und Schubladen gab es genügend. Ich meine, schau uns an. Wenn es klingelte, war meistens sie es, die aufstand, um zu öffnen. Vielleicht musste Paketbote sie für die eigentliche Bewohnerin dieser Dachgeschosswohnung halten. Und vielleicht würde sie bald ausziehen, dann würde sich ein neuer Untermieter finden lassen. Die Marktlage war günstig. Aber noch war es nicht so weit. Jetzt im Oktober nutzten wir gewöhnlich die letzten Tage, an denen es möglich war auf dem Balkon zu sitzen und abends war die zentimeterkurz gemähte Grünfläche mit den Parkbänken zwischen den zehnstöckigen Wohnquadern ein mattnachtschwarzes, unbeleuchtetes Nichts. „Rauchst du schon wieder?“ „Vielleicht.“ Wir lachten. Solange, bis sie still wurde. Und dann fragte ich mich, wieso wir gelacht hatten.
Da war dieser Traum. Er fing mit dem Gefühl von freiem Fall an, dass auch, als ich in Ruhe lag, nicht verschwinden wollte; und damit, dass ich nach einer unermesslich langen, schlaflosen Nacht aus meinem körperwarmen, durchgelegenen Bett – das mir schrecklich zuwider geworden war – aufstand und sofort bemerkte, dass etwas nicht stimmte, nicht aufeinanderpasste; verkeilt war. Der ganze Raum hatte seine Symmetrie verloren und war ein ordnungsloses Nichts. Wie konnte ein Raum ein Raum bleiben – ohne Kanten? Es gab keine Fenster mehr. Die Luft war vermessen. Linien gezogen. Der Raum glich einem räumlich verschobenem Digitalbild. Aber dann brach gleißendes Sonnenlicht durch die Wände und die frische, grüne Wiese, auf der ich mich wiederfand und kurz Sicherheit atmen konnte, wurde ein sich aufbauendes Standbild vor meinen Augen. Wie eingefroren. Abgerissene Verbindung, kontrolllos. Ich gelähmt im Gras. Ein Grashalm, der ganz langsam im Wind vor meinen Lidern wogte. Jetzt: zitternde Pixel.
Es war Freitag, gegen dreiundzwanzig Uhr. Da kam sie nach Hause und ich schämte mich, weil ich angetrunken war vom Wein und auf dem Sofa saß und der Fernseher auf Achtzigprozent Lautstärke lief und ich keine Antwort geben konnte, als sie mich fröhlich ansah und fragte, was ich denn ansehe. „Manchmal muss man sich einfach zusammennehmen, ja?“, sagte sie. „Ach so. Na klar. Aber worauf willst du hinaus?“ „Ja. Da sagt dein Körper, so und so. Oder: so und so nicht und nie. Ist doch egal. Immer dann, wenn du denkst: Soll ich oder soll ich nicht? – Einfach machen. Reisen und Essen und die Nacht durchmachen. Und alles. Gutes Essen, nette Leute, Bewegung. Frische Luft. Alle so ganz offen. Klar, oder?“ „Jaja. Und alles ist wichtig.“ Sie sah mich an. Ich konnte in diesem Moment nicht ergründen, was sie dachte. Ob sie mich ernst nahm. „Ich brauche dich also nicht weiter zu fragen, wie du den Abend verbracht hast, oder?“, sagte ich, „Ich weiß es ja schon.“ Ich sagte es scheu, mit dieser verlogenen Art von Selbstzurücknahme und Rücksicht, die ganz scheinheilig war. Eine Traumlogik. Sie schaltete den Fernseher aus und setzte sich neben mich auf das Sofa. Ich zog meine Hand, die locker neben mir gelegen hatte, ein Stück zur Seite. Agnes griff sie mit einer Bewegung, die so direkt und selbstverständlich war, als seien wir ein Paar. Ich spürte die Wärme ihrer Handfläche und zugleich die personale Routine, mit der sie mich zu beruhigen versuchte: So als drücke man ein paar Knöpfe und damit ein paar bestimmte Mechanismen aus. Was mich ärgerte, war, dass es zu funktionieren schien. Durch das Fenster fielen rote tanzende Lichtpunkte von der Straße. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter. Trotzdem: Ich hatte Angst, dass alles, was ich denken konnte mit Ich begann.
Bittgänge. Ich nahm das Buch zur Hand, das ich im Haltestellenhäuschen vor dem Schwimmbad gefunden hatte. Bücher finden war etwas Besonderes. Das passierte so selten, aber wenn es passierte, dann hatte ich das Gefühl reiner Verbundenheit und das, dachte ich, gerade deshalb, weil ich den vorherigen Besitzer nicht kannte. Ach, was für einen Unsinn, du dir wieder zusammenzimmerst... Suhrkamp. Ich schlug das dunkelblaue Taschenbuch auf und las: Wir verkehren miteinander wie Panzerschiffe. Und: Ach. Du. Einziger Mensch. Sabine. Sagte er. Wir wollen nicht… Warum hatte ich mich neulich nicht zurückhalten können?
Es verging eine Woche im Flug. Drei verregnete Abende im Schwimmbad. Heißer Tee. Der Weg zur Arbeit am Morgen, in der Dunkelheit. Eine samtige Müdigkeit in den Knochen. Ständig diese Vorstellungen, die man sich machte. Vom Verreisen. Von Freundschaft. Oder dem Gefühl, wenn plötzlich, für einen Moment nur – scheinbar – der Wohnungsschlüssel nicht ins Schloss passte und einen das Gefühl von Entgleisung und Verwirrung packte: Wer wohnt hier? Hier soll ich wohnen? Ein Haus ist ein Haus. Das hat mit Behausung zu tun. Wem mache ich etwas vor. Nur ich!
Sie machte ein paar alltägliche Fehler und ebenso vieles richtig. (Ausgenommen: die eineinhalbstündige Moderation eines Seminars über Handlungstheorien und den Zeichenbegriff.) Nichts, das die Aufregung wert gewesen wäre. Den Atem. Sich selber tröstete sie mit Sätzen wie: „Es ist nicht so wichtig, wie man sich entscheidet, sondern was dabei zustande kommt.“ Oder: „Dafür wird sich Zeit finden lassen.“
Da passiert es. Mehrere Dinge…
Am Morgen, als Agnes wiedererwachte, drei Tage nach meinem Unfall, einen Tag nach ihrem, lernte sie gleich mehrere Dinge zugleich, gezwungenermaßen. Sie lernte – erstens – wie es war seine eigene Schlagzeile auf Seite eins im Lokalteil der heutigen Tageszeitung zu lesen. Zweitens: Wie es sich anfühlte, die bildhaften Beschreibungen des sich darunter befindlichen Artikels am eigenen Körper nachvollziehen zu können. Und – drittens –, dass Ironie eine Sache war, die man sich leisten können musste: Mit mehreren gebrochenen Rippen, einer aufgeschlagenen Lippe und einer Gehirnerschütterung war das eindeutig nicht der Fall. Jedenfalls, es war ein sonniger, nichtsdestoweniger herbstlicher Samstagmorgen. Sie fand sich in einem weichen Krankenhausbett im fünften Stock des Zentralklinikums wieder. Neben einem phantasierenden alten Mann mit grauen Koteletten und massigem Bierbauch, der immerzu davon sprach, dass irgendwer „2002 in die ewigen Jagdgründe gegangen war“ und viel anderes debiles Zeug. Und einer mittelalten Frau mit wasserstoffblondem Haar, die versuchte, sich von ihrem Treppensturz zu erholen, und während des ganzen Vormittags kein einziges Mal von ihrem Frauenmagazin aufsah und sie auch sonst keines Blickes würdigte. An der Wand hing ein kleinformatiges ungegenständliches Gemälde, das wie gemalt für Anwaltskanzleien und Arztpraxen schien. Der schwarzglänzende Flachbildfernseher in der Halterung an der Wand funktionierte nicht. Aber ihr war sowieso nicht nach Fernsehen zumute. Nur nach trübem und traumlosem Schlaf. Wenn der Raum nur nicht so eng gewesen wäre, überbelegt. Sie hatte das Gefühl mit den Zehnspitzen an die weiße Wand gegenüber der kurzen Bettseite zu stoßen. Und, langestreckt, mit dem Kopf schon im Nebenzimmer zu liegen, wo sie alle Gespräche mithören konnte, das keuchende Husten und das nächtliche Schnarchen und das Umblättern und Papierrascheln von Zeitungsseiten. Ganz gedrungen war ihr Körpergefühl, fest und als ob sie und ihr Körper zwei verschiedene Dinge sein, die nichts miteinander zu tun hatten…
Am vierten Tag besuchte ich sie. Es roch nach Desinfektionsmittel und an der Wand hing ein Schild: Wir bitten Sie, keine Topfpflanzen mitzubringen! Vielen Dank. Es fiel mir unerwartet leicht, ich will es kaum zugeben, sie so halbaufgerichtet im Bett liegen zu sehen. Schwächlich, mit ihrem blauen Auge, graublasser Haut. Der warme Streifen Sonnenlicht auf ihrem Gesicht leuchtete alles so unbarmherzig aus. Die ganze Unförmigkeit. Ich hätte Mitleid haben sollen. Immerhin stand ich am unspektakulären Anfang einer Kausalkette, die für eine echte Geschichte zu kurz war.
Aber warum tat ich es nicht? Nicht, als ich sie stützen musste, auf dem Weg ins Badezimmer?
Ich ging, sie humpelte, nach draußen in den Spätherbsttag. Ich half ihr. Sie lehnte an mir. Ich war geduldig, öffnete ihr die Türen und trug ihre marineblaue Reisetasche für sie. Ich tat es gern. Unglaublich gern. Ich redete ohne Unterlass. Alles Mögliche: über das Wetter, das Schwimmen, ihre Zimmernachbarn, Euphorie und Cortison-Tabletten, Musik im Radio, Gute-Besserungs-Wünsche…
„Ich erzähle dir alles.“, fing ich schließlich an. Und sagte: „Hier war ich also. Schon am Mittwoch hatte ich ihr zwei geschlagene Stunden…“
4 notes · View notes
fundgruber · 4 years
Photo
Tumblr media
“„Kannst du sie dir nicht wie eine Art Vorläuferin oder Gründerin vorstellen, so sehr ist dieses Gesicht von heute? Wie ein Karl Marx der weiblichen Revolution?“, flüstert, mich ansprechend, eine Stimme neben mir. Ich erkenne ihn freudig: Es ist Martin, ein deutscher Psychologe, der in Italien geboren wurde und dort lange lebte, und den ich seit Jahren nicht mehr sah. Mein Begleiter, der keine Ungereimtheiten über die Revolution und die heiligen Dinge zulässt, denn er lebt seit geraumer Zeit in Ost-Berlin, sieht ihn etwas verblüfft an. Ich kenne Martin, sein Chimärengesicht, seine warmen, haselnussbraunen Augen, seinen komplizierten Verstand, seine mitteleuropäische Kultur, die sich aus Wissbegierde für Ideen, Gefallen an Theorien, Philosophie, Psychoanalyse, Astrologie und intellektuellen Spielereien zusammensetzt. Aber ich wusste nicht, dass Martin in die Königin verliebt wäre. Er musste dies tatsächlich sein (vielleicht, weil sie einer lebenden Person, die für ihn wichtig war, ähnelte), da er, wie es ihm wegen seiner Vorliebe für Allegorien, Antithesen, Anspielungen, Symbole und Winkelzüge des Verstandes eigen war, einen Vortrag einleitete, der offensichtlich seine Kristallisierung theoretisch belegen sollte. Die weibliche Revolution! Nur einer echten Revolution wird es gelingen, das Aussehen der Gesichter, den Ausdruck, den Glanz der Augen, den Zauber des Lächelns zu verändern. Das Christentum ist mit neuen Gesichtern erschienen, oder es hat eine neue Art, sie zu sehen, gelehrt. Wenn wir auf der Straße gehen, und sie mit den Erinnerungen vergleichen könnten, würden wir die Personen nicht mehr wiedererkennen. Diese Königin kommt aus der frühen Antike, und ihr Gesicht ist von heute.  […] Da erzähle ich ihm vor dem rätselhaften und unerschütterlichen Antlitz der Königin Nofretete, dass mich eines Tages – vor über zehn Jahren – ein Student aus einem am Ort des alten Babylon erbauten Dorfes besuchte. Er hatte zu mir gesagt: „Ich bin Kommunist wegen der Frauen. In meinem Dorf sind wir es alle aus diesem Grund. Wir kennen die Frauen nicht. Wir können sie nicht einmal sehen. Die einzigen Frauengesichter sind für uns das der Mutter und das der Prostituierten. Die Ehefrau bleibt, wie ein geheimnisvoller Gegenstand, bis zur Hochzeitsnacht in ihren undurchdringlichen Schleier eingeschlossen. Wir kennen die nicht, die unsere Kinder zur Welt bringen wird. Von der Freundschaft ist ganz zu schweigen, es kann sie nicht geben. Wir sind Kommunisten, weil es die einzige uns zugestandene Möglichkeit in unseren islamischen Ländern ist, den Schleier zu lüften, der die Realität der anderen Hälfte der Welt verdeckt.“ Martin kehrte zu seiner Pharaonin zurück: „Hier gibt es keinen Schleier. Siehst du ihre geschlossene und bezaubernde Strenge, wie die einer vorgeschichtlichen Greta Garbo? Sie ist so modern! Vor allem erscheint sie uns modern, weil wir hier das Wollen und das Drama des Prozesses der Befreiung und Menschwerdung und Entdeckung, der weiblichen Revolution, wiederfinden. Und betrachte gleichzeitig ihre Wirklichkeit: Es ist die priesterliche einer Gott-Königin: Sie ist eine Sibylle, ein Manifest!“ Nun lächelt der italienische Freund: Welch merkwürdige Vorfahren kann man bei den Revolutionen entdecken! “
Carlo Levi, Ich kam mit ein wenig Angst, Frankfurt am Main 1984 (italienische Erstausgabe: 1959), S. 107ff.
0 notes
madisous · 5 years
Photo
Tumblr media
Abstraktes Frauengesicht mit Schmetterlingswand-Dekordruck. Eine Strichzeichnung. Minimalistische Kunst. Schlafzimmer Dekor. Träum süß. Schwarz-Weiß-Stil https://ift.tt/2Qo4JyX
0 notes
omgerickaworld · 5 years
Photo
Tumblr media
Abstraktes Frauengesicht mit Schmetterlingswand-Dekordruck. Eine Strichzeichnung. Minimalistische Kunst. Schlafzimmer Dekor. Träum süß. Schwarz-Weiß-Stil https://ift.tt/389tjse
0 notes
burgstallersart · 3 years
Link
NEU!! Romy
Mehr unter https://www.burgstallers-art.de/online-shop/gesichter/#porträt #gesichter #portrait #porträtmalerei #kunstkaufen
0 notes