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#aserbaidschan
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Wo wird's krachen? (Fortsetzung) Die heißesten Konfliktherde Nr. 4 bis 10 im Jahr 2023
Die Welt ist im Jahre 2023 noch komplizierter und explosiver, als bisher schon. Zahlreiche Kriege und Konflikte drohen sich auszuweiten. Hier mein Überblick über die absehbar heißesten Regionen der Erde.
Interaktive Landkarte (Klicke https://ogy.de/aywa) Von Wolf Achim Wiegand Hamburg (waw) – Das Jahr 2023 hat gerade erst begonnen, da zeichnen sich schon die Konfliktherde der Welt ab. Ein Blick darauf, welche drei “conflict regions” am stärksten unter Kriegs- und Konfliktgefahr stehen, habe ich bereits publiziert. Hier die Conflict-Brennpunkte vier bis zehn im englischen Originaltext. Die…
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channeledhistory · 30 days
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[...] Im Jahr 2018 verbot ein Moskauer Gericht die App, nachdem Telegram sich geweigert hatte, russischen Sicherheitsdiensten den Zugriff auf Nutzerdaten zu ermöglichen. Millionen von IP-Adressen wurden blockiert. Zwei Jahre später hob der Föderale Dienst für die Aufsicht im Bereich der Informationstechnologie und Massenkommunikation (Roskomnadzor) die Beschränkungen gegen Telegram auf, nachdem es sich „bereit erklärt hatte, bei Extremismus-Ermittlungen zu helfen“.
[...]
Vier Tage vor seiner Festnahme in Frankreich war Durov noch in Aserbaidschan. Sein Besuch fand zur gleichen Zeit statt wie die offizielle Reise des russischen Präsidenten Wladimir Putin nach Baku. Mehreren russischen Berichten zufolge habe Durov ein Treffen während seines Aufenthalts in der aserbaidschanischen Hauptstadt angeboten, was Putin jedoch ablehnte. Über die Gründe für diese Ablehnung und die Themen, die Durov im Falle eines Treffens besprechen wollte, wurden keine Einzelheiten bekannt.
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heplev · 1 year
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Der Völkermord an Christen: Islamische Terroristen vs. muslimische Staatsmänner
Raymond Ibrahim, 4. Oktober 2023 (The Stream) Während die muslimische Nation Aserbaidschan ihren Völkermord an armenischen Christen wieder aufnimmt, kommen Fragen auf: Wenn es um brutalen Hass auf „Ungläubige“ geht, was genau ist dann der Unterschied zwischen islamischen Terroristen – die, wie wir regelmäßig gewarnt werden, nichts mit dem wahren Islam zu tun haben – und muslimischen…
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politikwatch · 1 year
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An dieser Stelle sei daran erinnert, dass #Unionsabgeordnete #Geld von #Aserbaidschan für #wohlwollende #Politik erhielten 🤬🤬 Daher hört man von Ihnen auch jetzt kein Wort über die Lage 🤬
#CDU #CSU
Die Furcht der Armenier vor einem neuen Genozid ist angesichts der Hasspropaganda des aserbaidschanischen Regimes nicht aus der Luft gegriffen. Europa steht in der Pflicht, Armenien politisch beizustehen
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asikomecom · 2 years
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Aserbaidschan blockiert Bergkarabach – Neue Gewalt befürchtet - t-online
Aserbaidschan blockiert Bergkarabach – Neue Gewalt befürchtet – t-online
Aktivisten, die der Regierung nahe stehen sollen, blockieren die einzige Lebensader nach Bergkarabach. Es droht eine humanitäre Katastrophe, die russischen “Friedenstruppen” sehen tatenlos zu. Wer einen zusätzlichen Beleg dafür braucht, dass der Ukraine-Krieg Russland militärisch an seine Grenzen bringt, sollte derzeit nach Bergkarabach schauen. In der mehrheitlich von Armeniern… Weiterlesen
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aktionfsa-blog-blog · 2 years
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Der Drohnenkrieg in der Ukraine
Auf dem Weg zu einer "Armee der Drohnen"
So ist auch der Krieg in der Ukraine zu einem Stellungskrieg und Drohnenkrieg geworden. Im Vorteil ist derjenige, der aus gesicherter Entfernung ewas weiter schießen kann oder seine Bombenlast per Drohne ins Ziel steuern kann.
Seit Jahren kämpfen wir deshalb gegen den Einsatz von Drohnen - bisher als asymmetrische Kriegsführung durch die USA gegen Menschen eingesetzt, die überhaupt keine adäquaten Mittel hatten, sich dagegen zu wehren, was mit zum "weltweiten Terror" geführt hat, der mit dem "weltweiten Krieg gegen den  Terror" eigentlich bekämpft werden sollte. Im Sommer konnte dann Aserbaidschan erstmals - "Mordsmäßige Erfolge" durch EU Militär-Forschung - durch ihren Drohnenkrieg gegen Armenien vorweisen.
Nun berichtet die Tagesschau über die vielen Drohnenlieferanten, die am Krieg in der Ukraine verdienen.
Tausende Drohnenpiloten sind seit April in einer Drohnenschule bei Kiew und in 16 weiteren im Land ausgebildet worden.
Die Ukraine konnte schon in einer frühen Kriegsphase die türkische Kampfdrohne Bayraktar TB2 (Waffenlast 150kg) einsetzen.
Inzwischen soll es südlich von Kiew dafür eine eigene Produktionsstätte geben.
Russland kauft Drohnen im Iran, allen voran sogenannte "Kamikaze-Drohnen" der Shahed-Reihe.
Die Gefahr: "Viele Drohnen sind einfach zu steuern und werden künftig immer autonomer vom Menschen. Es ist klar, dass sie die Kriegsführung der Zukunft mitbestimmen werden."
Damit sind nicht mehr die USA (und Israel) die alleinigen Hersteller von Drohnen und die Verbreitung auch in ärmere Länder ist in vollem Gange. Auch die äthiopische Regierung hat ihre kürzlichen Erfolge gegen Aufständische im Land türkischen TB2-Drohne zu verdanken, mit denen sie die Dörfer der Aufständischen beschießt.
Genau aus diesen Gründen haben wir uns seit mehr als 10 Jahren für die Ächtung von Drohnenkriegen stark gemacht - leider bisher vergeblich, wie sich jetzt zeigt. Die Bundesregierung hat sich über Jahre geweigert den (nur über die US-Basis Ramstein führbaren) Drohnenkrieg der USA zu kritisieren und zu verhindern. Nun kommen die Drohnen auch nach Europa zurück ...
Mehr dazu bei https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-krieg-drohnen-101.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3qY Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8219-20221123-der-drohnenkrieg-in-der-ukraine.htm
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alwida10 · 4 months
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Ugh. I hate getting political, so have some bullet points.
- Putin laments the fact that the Soviet Union has vanished. One of his major goals is to re-establish it. This has been said openly.
- the Soviet Union included regions young people from today know only as autonomous countries, including Armenia, Aserbaidschan, Estland, Georgia, Kasachstan, Kirgisien, Lettland, Litauen, Moldawien, Tadschikistan, Turkmenien/Turkmenistan, Ukraine, Usbekistan, Belarus. (Countries in bold are the countries I remember evidence of Russia has tampered with. Might be more, since my memory sucks.)
- to ensure the comeback of the Soviet Union, Putin (Russia) uses war tactics to destabilize, control and manipulate the countries to make it more likely to re-unite with Russia. Remember how Belarus’s elections have been tampered with and the bloody crushing of the protests? Moldavia has been calling for help regarding the Russian troops in their country. If you haven’t heard about Ukraine, this post isn’t for you.
- if you are able to read Russian, it’s easy to find the war plan Russia has developed to ensure this goal, including the annexation of Ukraine, Moldavia up to attacks on Poland and east-Germany.
- the biggest problem for Russia to reach this goal is the NATO, and that mostly because the USA had the NATO’s back.
- as long as the nato stands together it’s almost impossible for Putin to reach his goal.
- “devide and conquer”
-by now it’s well documented that Russian involvement led to Trump’s victory.
- the same people, who organized Trump’s campaign, later campaigned for the pro-Brexit side.
- Trump (being right wing) wanted the US to leave the NATO. Brexit has weakened the cohesion in the EU.
- the right wing parties have been growing in Europe. Italy and Netherland have already elected right wing parties as their leadership. The right wing party in Germany is most likely the second strongest party in the eu elections right now. (Yes, the modern day Nazis. Yes, Nazis.)
- right wing parties are more likely to say “what do I care about my neighbors getting bombed? I’m caring about MY people.” They support getting big (hence powerful) positions such as the NATO getting divided into smaller, easier to beat fractions. Poland does not stand a chance against Russia on its own. The NATO does.
- both Iran (because of the conflict in the Middle East) and China (because of their intend to annex Taiwan) love and support Putin’s tactic to divide and weaken the NATO. The USA are madly powerful, but not even they are able to take on three nuclear powers at the same time.
——
k, why am I talking about this?
-> if you come across anti-Biden, anti-EU, anti-democrat, pro-segregation posts or opinions you NEED to ask yourself if this might be political manipulation to weaken your country. It had been the young voters who put Trump out of office. It’s the young voters Russia and other manipulative powers have on their radar now. YOU are the target to reach their goals.
-> yes, this includes pro-Palestine messaging if it leads into a “don’t vote for Biden” narrative.
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hey, ich wollte fragen ob du schon weisst wie du das nächstes jahr mit dem esc handhaben willst. es geistern ja schon einige posts von wegen boycott wegen der teilnahme von israel bei tumblr rum. ich schau den esc selber nicht aber deine beiträge und die der anderen official blogs waren immer super witzig. auf der anderen seite sind da eben die ganzen probleme rund um israel und die angriffe auf den gaza streifen. wie siehst du das denn?
Ich werde ihn wahrscheinlich genauso gucken wie sonst auch. Ist ein wenig sus dass sich die Boykottaufrufe nur auf Israel beziehen, aber niemand über Aserbaidschan redet, obwohl die auch am ESC teilnehmen.
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Wo wird's krachen? Die drei heißesten Konfliktherde des Jahres 2023
Die Welt ist in 2023 komplizierter und explosiver. Zahlreiche Kriege und Konflikte drohen sich auszuweiten. Hier mein Überblick über die absehbar heißesten Regionen der Erde.
Interaktive Landkarte (Klicke https://ogy.de/aywa) Hamburg (waw) – Das Jahr 2023 hat gerade erst begonnen, da zeichnen sich schon die Konfliktherde der Welt ab. Ein Blick darauf, wie Experten die Lage einschätzen, lohnt, um nicht über Krieg oder andere Auseinandersetzungen zu sehr überrascht zu sein. Fehleinschätzungen sind dabei möglich. so, wie wir vor genau einem Jahr. Damals haben wir…
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channeledhistory · 4 months
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Man habe die Kontrolle über „bestimmte Gegenden“ in Neukaledonien verloren: Das hat der französische Hochkommissar Louis Le Franc am Freitag eingestanden. Mit einem massiven Aufgebot an Polizei und Militär will die Regierung im 17.000 Kilometer entfernten Paris den Aufruhr in dem französischen Überseegebiet niederschlagen, der sich an einer Wahlrechtsänderung entzündete. Die französischen Siedler würden mit der Gesetzesnovelle mehr Gewicht erhalten, die Ureinwohner an Einfluss verlieren.
Die Unruhen haben bereits fünf Tote und Hunderte Verletzte gefordert. Der Sachschaden wird von der Industrie- und Handelskammer in Neukaledonien auf 200 Millionen Euro geschätzt. Nach Plünderungen und Straßenblockaden wird die Lebensmittelversorgung in einigen Vierteln schwierig. Die Regierung plant eine Luftbrücke, um Nachschub auf die Insel zu bringen. Das Regierungskabinett griff auf ein Gesetz aus der Zeit des Algerienkrieges zurück und rief den Notstand für Neukaledonien aus.
Das erlaubt den Einsatz von Soldaten an strategischen Orten wie am Flughafen und setzt demokratische Grundrechte wie die Bewegungs- und Versammlungsfreiheit vorübergehend außer Kraft. Auch die Kommunikationsfreiheit wurde eingeschränkt. Das chinesische Netzwerk Tiktok ist gesperrt. Premierminister Gabriel Attal begründete die Sperrung damit, dass die Aufständischen sich über Tiktok verständigen würden.Aus der Linkspartei LFI gab es heftige Kritik. Die LFI-Fraktionsvorsitzende Mathilde Panot sagte, die Sperre von sozialen Netzwerken sei einer Demokratie nicht würdig.
Die Regierung ist bemüht, ausländische Einmischungsversuche in den Vordergrund zu stellen. Innenminister Gérald Darmanin bezichtigte Aserbaidschan im staatlichen Fernsehsender France 2, die Unabhängigkeitsbewegung aufgestachelt zu haben. Das Regime des Diktators Ilham Alijew hat im April ein Kooperationsabkommen mit dem neukaledonischen Parlament unterzeichnet. Bereits im Juli 2023 waren Vertreter der Unabhängigkeitsbewegung aus Martinique, Guyana, Neukaledonien und Französisch-Polynesien nach Baku eingeladen. Aus dieser Konferenz ging die „Baku-Initiativgruppe“ hervor, die „französische Befreiungsbewegungen und Antikolonialisten“ unterstützt.
[...]
Für langjährige Beobachter der Lage in Neukaledonien wie die Anthropologin Christine Demmer vom For­schungszen­trum CNRS in Marseille steht hingegen außer Frage, dass die Unruhen sich lange angebahnt haben und auf das Vorgehen der Regierung in Paris zurückzuführen sind. „Die Regierung hat beschlossen, das Projekt zur Wahlrechtsreform außerhalb der Gespräche über das Gesamtabkommen durchzusetzen“, sagt Demmer. Das widerspreche den Vereinbarungen des 1988 nach schweren Unruhen begonnenen Befriedungsprozesses. [...]
Präsident Emmanuel Macron habe in den vergangenen Jahren wenig Rücksicht auf die Befindlichkeiten der Kanaken genommen, wie die Ureinwohner Neukaledoniens heißen. Das Wort Kanaken kommt aus dem Hawaiianischen und bedeutet Mensch.
Bei einer Rede in der Inselhauptstadt Nouméa im vergangenen Juli sprach Macron sich für ein französisches Kaledonien aus. Seine Vorgänger hatten eine solche eindeutige Positionierung immer vermieden. Auf der Südseeinsel aus blauen Lagunen voller Korallen, Sandstränden und Palmenhainen wirkt die Kolonialvergangenheit nach. Die französischen Kolonialherren hatten die Kanaken in Reservate einquartiert, in der Hoffnung, sie würden verschwinden. Seither spielt die demographische Frage eine große Rolle.
Macron nähert sich Neukaledonien jedoch rein geopolitisch. Er erläuterte, dass Neukaledonien ein Bollwerk gegen Chinas Vordringen in den Südpazifik sei, und ließ erkennen, dass er die Inselgruppe als Trumpf für Frankreichs Anspruch sieht, als Indopazifik-Macht ernst genommen zu werden. Neukaledoniens Bedeutung für Macrons geopolitischen Ehrgeiz hat zugenommen. Um ein neues Bündnis mit Amerika und Großbritannien einzugehen, hat Australien Frankreich die 2019 unterzeichnete Sicherheitspartnerschaft aufgekündigt und einen 2016 abgeschlossenen Vertrag über den Kauf von zwölf U-Booten annulliert. Auf das im September 2021 geschlossene Sicherheitsbündnis Aukus reagierte Macron zutiefst gekränkt, er rief sogar die französischen Botschafter in Washington und Canberra vorübergehend nach Paris zurück.
Seither setzt Macron noch entschiedener darauf, dass Neukaledonien bei Frankreich bleibt. Die Südseeinsel birgt etwa ein Viertel der weltweiten Nickelerzvorkommen. Der amerikanische Unternehmer Elon Musk hat in ein großes Bergwerk investiert, um über Rohstoffe für seine Tesla-Batterien zu verfügen.
Das Abkommen von Nouméa sieht vor, dass nach den drei Referenden ein neues Gesamtabkommen ausgehandelt wird. Präsident Macron schlug im Herbst 2021 Empfehlungen aus, den Termin für das dritte Referendum zu verschieben. Die kanakische Unabhängigkeitsbewegung FNLKS hatte darauf gedrungen, um die Trauerphase für die Corona-Toten respektieren zu können. Neukaledonien war von der Pandemie später als das Mutterland getroffen worden. Die Kanaken waren die am stärksten vom Coronavirus betroffene Bevölkerungsgruppe. In der Kultur der Ureinwohner spielt das Trauern um die Toten eine große Rolle.
Doch Macron setzte sich kurz nach der Kränkung über das Aukus-Abkommen über Warnungen hinweg. Das Referendum wurde wie geplant im Dezember 2021 abgehalten. Die Unabhängigkeitsbewegung boykottierte den Urnengang. Die Wahlbeteiligung lag mit 43,9 Prozent nur halb so hoch wie bei den beiden vorangegangenen Referenden. „Die Regierung in Paris tat so, als sei das Ergebnis unanfechtbar und Ausdruck des Volkswillens“, sagt die Anthropologin Demmer. Die friedlichen Proteste seien ignoriert worden. Die Historikerin Isabelle Merle sagte der Zeitung „Le Monde“, Macron erhalte nun die Rechnung für die Demütigungen, die er der Unabhängigkeitsbewegung zugefügt habe. Der Staat erscheine nicht mehr als unparteiisch, so die Historikerin.
Nicolas Metzdorf, Abgeordneter der Präsidentenpartei, ist der Berichterstatter für die umstrittene Wahlrechtsänderung. Der Politiker, der sich am liebsten in Kolonialmanier mit Cowboyhut ablichten lässt, hat sich klar gegen eine Dekolonialisierung ausgesprochen. Während die Linksopposition die Krise als Etappe in einem nicht abgeschlossenen Dekolonisierungsprozess sieht, beunruhigt die rechtsbürgerliche Opposition vor allem der staatliche Kontrollverlust. „Der Staat kann sein Gewaltmonopol nicht mehr verteidigen“, sagte der Fraktionsvorsitzende im Senat, Bruno Retailleau (LR). Die Republikaner beklagen, dass dieser Kontrollverlust China in die Hände spiele.
In der verfahrenen Situation machte Marine Le Pen mit einem Lösungsvorschlag auf sich aufmerksam. Sie sprach sich für ein viertes Referendum über die Selbstbestimmung aus, um den Dialog mit der Unabhängigkeitsbewegung wieder aufzunehmen.
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cricrithings · 5 months
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Zypern: Windmaschine. War sonst noch was?
Serbien: Die erste Ballade. Melodie meh
Litauen: Immerhin klingt die Stimme nicht komplett beliebig. Und das Lied würde ich im Finale zumindest wiedererkennen.
Irland: Ist das eine existierende Musikrichtung? Ich bin da nicht mehr auf dem Laufenden.
Großbritannien: Ganz passabel. Und ich kenne den Sänger von einer Nebenrolle bei Lewis ;)
Ukraine: Hmpf. Polen: Kostümwechsel! Das Lied gar nicht so übel. Aber die tanzenden Schachfiguren sind creepy.
Kroatien: Flammen und ein catchy Refrain. Allerdings stehe ich auch nicht auf Rammstein.
Island: Die erste ordentliche Powerballade. Deutschland: Also bei dem Umfeld hier im Halbfinale gar nicht so schlecht.
Slowenien: Imitiert da jemand die Vorjahressiegerin?
Finnland: Kostümwechsel mal anders ;) Aber der wahre Frevel sind die Socken in den Sandalen :D
Moldau: Ballade mit Gewummer und Ethnosequenz, Geige und Operngedöns. Sie gibt alles.
Schweden: Kommt garantiert ins Finale und war auch ganz O.K. wenn man sowas mag.
Aserbaidschan: Schnurrbärte des Grauens, aber … gut gesungen.
Australien: Macht Spaß. (Vielleicht wirkt auch langsam das Bier, das ich trotz Erkältung trinke.)
Portugal: eine der besseren Balladen. Aber wieder creepy Tänzer*innen.
Luxemburg: Fängt an wie ein Chanson und mutiert dann zu einem südosteuropäischen Stampfer. Aber ich mag ihre Stimme und hoffe, sie kommen nach der langen Pause ins Finale.
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politikwatch · 1 year
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An dieser Stelle sei daran erinnert, dass #Unionsabgeordnete #Geld von #Aserbaidschan für #wohlwollende #Politik erhielten 🤬🤬
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vegansforfuture · 5 months
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PlantBasedTreaty fordert, dass das Catering der COP29 auf pflanzliche Gerichte setzt und Tierprodukte von den Speisekarten streicht. Wir unterstützen diese Forderung natürlich und legen Euch die zugehörige Petition ans Herz.👍😎🌱
Hier könnt Ihr diese unterschreiben: 😊 ➡ LINK
Weitere Details dazu aus dem Inhalt der Petition: "Zwischen dem 11. und 22. November 2024 werden die Vereinten Nationen ihre 29. jährliche Klimakonferenz in Baku, Abseron, Aserbaidschan abhalten.
Wir fordern das Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (UNFCCC) auf, beim Klimaschutz eine Führungsrolle zu übernehmen, indem es die Gastgeber der COP29 dazu ermutigt, eine 100 % pflanzliche Verpflegung anzubieten und eine Richtlinie für künftige Klimakonferenzen zu entwickeln, um eine 100 % pflanzliche Verpflegung anzubieten, idealerweise mit regionalen, veganen, biologischen (veganen) und agrarökologischen Produkten.
Darüber hinaus fordern wir die Vereinten Nationen auf, dafür zu sorgen, dass ihre eigenen Gipfeltreffen und ihre Cafeteria in New York City eine 100 % pflanzliche Verpflegung anbieten, ganz nach dem Vorbild der Initiativen von Bürgermeister Eric Adam, New York City zu einer pflanzenbasierten Stadt zu machen."
CHANGE IS COMING! 😊💚
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rankka-viikko · 2 years
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Tumblr’s Choice Awards: Best ESC song 2023 – MASTERPOST
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1. Ukraine 🇺🇦
2. Albania 🇦🇱
3. Belgium 🇧🇪
4. Ireland 🇮🇪
5. Slovenia 🇸🇮
6. Norway 🇳🇴
7. Spain 🇪🇸
8. Czechia 🇨🇿
9. Estonia 🇪🇪
10. Denmark 🇩🇰
11. Latvia 🇱🇻
12. Romania 🇷🇴
13. Croatia 🇭🇷
14. Malta 🇲🇹
15. Italy 🇮🇹
16. Lithuania 🇱🇹
17. France 🇫🇷
18. Australia 🇦🇺
19. Finland 🇫🇮
20. San Marino 🇸🇲
21. Poland 🇵🇱
22. Netherlands 🇳🇱
23. Cyprus 🇨🇾
24. Germany 🇩🇪
25. Moldova 🇲🇩
26. Iceland 🇮🇸
27. Serbia 🇷🇸
28. Switzerland 🇨🇭
29. Austria 🇦🇹
30. Israel 🇮🇱
31. United Kingdom 🇬🇧
32. Sweden 🇸🇪
33. Portugal 🇵🇹
34. Greece 🇬🇷
35. Aserbaidschan 🇦🇿
36. Armenia 🇦🇲
37. Georgia 🇬🇪
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sogeto · 1 year
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Heute war ein mega schöner, aber auch mega anstrengender Tag. Das liegt unter anderem daran, dass ich die Wege echt unterschätzt habe... Wo in Südafrika 300-400 km kein Problem wären, sind die heutigen 330 km in den Knochen zu spüren. Teilweise sehr anspruchsvolle Trails, die teilweise ausgewaschen, steil, schmal oder manchmal auch überhaupt nicht zu sehen sich durch die Landschaft schlängeln. Heißt ab jetzt weniger km pro Tag.
Ansonsten bin ich nach kleiner Planänderung heute von Marneuli nach Rustavi um dann mehr oder weniger parallel mit der Grenze zu Aserbaidschan nach Dedoplistkaro zu kommen. War nicht der Plan aber ca. 60 km vor der Stadt wurde mir von freundlichen Grenzsoldaten klar gemacht, dass ich hier ohne Genehmigung eigentlich nix verloren habe. Aber ich durfte dann doch weiter und eben nach Dedoplistkaro fahren. Ansonsten habe ich die Regenbogen-Berge gesehen, war bei mehreren Klöstern, hab viele Steinhöhlen gesehen und einen Matsch Vulkan.
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schunckinfo · 16 days
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