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#Hochkonjunktur
lorenzlund · 1 year
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Digitales ein Bild machen oder schießen vom ‘Ding’, der Er-folg, hängt sehr eng mit pos-idealer Lage/*den persönlichen (Bett)Stellungen- oder Lagen von uns als Privatleuten zusammen.
(Im Originaltext und ohne Zusatzerläuterungen lautete die selbe Überschrift noch:
Digitaler Bildungserfolg hängt sehr eng mit sozialer Lage zusammen.)
Tipps für Lehrer!! Aus den Inhalten von Flyern eines Instituts für die Ausbildung und das Beraten von Leer-ern im deutschen Bildungsystem in Osnabrück! *lehren/*leeren, Lehrling/*Leer Ding, der trockene oder plötzlich trockengefallene Alkoholiker (unter vornehmlich den Männern), Pis(s)A.-Studie regelmäßige, A-Wort, All Po hole licker, engl. lick/lecken, TIB (Technische Universitätsbibliothek), tippen, ein Capt. Tibbets befehligte schon auch die Gayola über Nagasaki, tip at.
Es stellte sich dann beim Weiterlesen dieses Betrages heraus, Migranten mit lediglich Hauptschulabschluss und dem sogen. unteren Bildungsmilieu im Vergleich mit dem deutschen Gymnasiasten als Besucher einer höheren Schulform erwiesen sich hier in der Vergangenheit schon als regelmäßig schlauer!
Weshalb nun ein soziales Unweich-gewicht herrscht, so jedenfalls gibt es der Text indirekt her, welches nun dringend ebenfalls einer Korrektur bedarf bezüglich von auch hier bei uns lebenden Migranten ausländischer Herkunft! *vergleiche das nun erneut wieder mit  selbst den stark ähnlichen Schreibweisen Begriffen wie z.B.: die Weichenstellung, (soziale) Ungleichheit, ‘Bleich’gesichter, Leiche, die, Sport ist Mord, *M-o-r-(t)-s, Mode (italienische, französische u.w.), Schienenweichenstellung, Biene, Bienenstaat, -königin
“Denn diese Jugendlichen verfügen allenfalls über lediglich maximal rudimentäre Kompetenzen/*Potenz, com, sp.: mit, der Informationstechnologien. Zudem hängt in Deutschland der Bildungserfolg viel von der sozialen Lage von Familien ab. Wir müssen dafür an mehreren Stellschrauben gleichzeitig drehen, auch bei der Qualifizierung von Leerkräften!! Wir müssen öfter dafür maßnehmen! *(mehr Maßnahmen, die Qual, jemand unter Qualen setzen, qualifizierte Herkunft, der Fleischproduktuon oder bei den Lebensmitteln)
*Ich gewann dann dadurch den Eindruck, als wollten bei weitem auch nicht alle Lehrkräfte an Schulen hierzulande dabei unbedingt gleich selber immer dann erneut auch mitmachen und sehr ungewöhnlichen Ratschlägen wie diesen folgen, wiederholt stieß man dabei sogar auch auf ablehnende Haltungen! Weswegen die Umsetzung gerade im ländlichen Bereich wohl auch weiterhin sehr stark harkt, viel weniger aber in den sogen. Ballungsgebieten und den Großstädten!
“Und so ist es ebenso wichtig, (stets noch) genauso (auch) die Qualifizierung selbst von Schulleitungen zu bedenken. Es muss ein höheres Aufgabenspektrum auch bei ihnen geben!” *Aufgabe, aufgeben, ein Spiel, etw. verloren geben, das Fallmanagement, Fallentscheidung
“... oder die Bildungsschere klafft weiter auseinander”.
“Dennoch sind sogen. Bildungsaufsteiger aus Armenmilieus (*wie die Migranten) gefordert, eigene Haltungen und Gewohnheiten noch stärker als ihre Mit-Kommilitionen wo vielleicht bereits eine (längere) akademische (Familien)-Tradition schon vorliegt während des Studiums zu überprüfen und diese auch umzustellen (*anhand von Anpassung, auch eigener zukünftiger, an solche Prozesse oder einen dann erneuten vielleicht beabsichtigten Po-fress, Pass Things!! Verlangt wird also aktive Mitbeteiligung!)!” *der Oberprimaner am selbst auch (dt.) Gymnasium oder Unterstufentertianer und das nachgemachte Abitur wie es z.B. heutzutage an Gesamtschulen möglich ist, dort sind eher Kinder aus den ärmeren oder unteren Schichten zu finden, häufig sind das dann Nachfahren ehemaliger Migranten. ergänzende Anmerkung des Verfassers.
Womit gilt oder woraus deutlich wird: Der eigene Zusammenhalt ist bei Familien immer ganz besonders wichtig und deren Mitgliedern! Wünschen wir uns eine auch eigene Karriere! ergänzende Anmerkung vom Verf.
*der Nachhalt oder das eigene Hinterhaus, Nachhaltigkeit als politischem Ziel, ‘Das Haus am (G)ay’ *orig.: See (Jemand zeugt darin 20 Kinder mit mindestens 4 verschiedenen Frau’n, was geradezu erneut ganz unmöglich erscheint, jedenfalls bei einer Verbindung wie dieser, laut Sänger aber ist auch die jetzige Frau dann dennoch wieder wunderschön!), ‘Amerikanischer Traum’ (*Bedeutung: dahinträumen, dabei besonders fest einschlafen und dann von anderen erneut dabei direkt selber auch am Straßenrand wiederentdeckt und aufgefunden zu werden! Pick-up car); ‘‘für andere die Welle machen (wie im Sport-Stadion während eines Spiels), Gay-ola, ‘Ole!!!’ (spanischer Ausruf, für: Ich zeige mich begeistert!), Sky, der Bezahlsender *Wir haben für etwas  zu bezahlen!, Sky Sport, Sport ist Mord, Sportmode (’be-ing active!’ aktiv senden/Aktiv auf Sendung!, Sportschuhe, Sportpullover, Altes Kamel!!, ‘Camel Active’, der Sportdress, plötzlichen Stress haben und empfinden, beispielsweise während des eigenen Waldlaufs, das kann auch mit jemandem sein.)
“Studierende können eher im Präsens-(R)unterricht erreicht werden als mittels dem Fernunterricht per digitalen Geräten und von daheim wie noch während der Corona-Spitze!!” *das sogar auch: grosse (R)unternehmertum oder der Unternehmer, der Ward für die private Wirtschaft und Kneipe, Wirtschaft, Privatwirtschaft, ‘Schönes Haar ist dir gegeben, lass es leben mit Gard!‘ ‘Das ist aber ein ganz besonders großes und auch sehr schönes Gerät, das du da hast oder besitzt!” (Gemeint damit ist dann erneut ein Mann, in der Regel von der Frau!) *Hom(o)-Office, off the ice, ‘Holt ihn endlich vom Eis herunter!‘
Aus ein paar erneuten gestrigen Beerdigungsanzeigen, diesmal stammten sie aus Osnabrück:
“Ich bin müde geworden, die Kraft meiner Hände hat mich verlassen ...!”
“Wird der Weg zu steil ...”
“Eine Last fallen lassen zu dürfen ...” *(Ast, el); Ent-(l)astung, auch politisch angestrebte ..., wie die der oder einer Bevölkerung, oder Teilen aus ihr! Lösungen finden, nach Lösungen suchen möglichen!
 “Bis 2030 fahren wir alle elektrisch oder sollen es! Doch der Kunde selber will diese Cars meist gar nicht!! Bei Firmen wie VW plant man dennoch weiter an der Komplettumstellung der auch eigenen zukünftigen Produktpalette irgendwann, hingegen sind Ford und andere wie Opel da schon sehr viel weiter, sie bieten viele dieser kleineren Fahrzeugvarianten teils jetzt schon ihren Kunden zum Kauf an, wir müssen jetzt zusätzlich nur noch auf China und auch die Chinesen warten, und darauf, was auch die bald vielleicht diesbezüglich noch tun oder machen, damit es in Zukunft doch noch mehr werden bei den Erstzulassungen! Unter Umständen wird man den Kunden dann vielleicht sogar per neu erlassenen Gesetzen zu einem solchen erwünschten Kauf-Verhalten erst umständlich zwingen müssen seitens von Regierungen, ginge es irgendwann gar nicht mehr anders!” (*Entnommen der gestrigen Osnabrücker Presse, Über den - angeblich veralteten - Verbrennungsmotor und sein baldiges von allen vorprognostiziertes Aus!)
“Doch kann dieser nagelneue Assitent, der uns erzählt, unser Vordermann sei bereits losgefahren, schon mal für kurzzeitige  Hektik beim Fahrer sorgen! Gut, dass er sich dann wenigstens von uns ausschalten lässt, der Knopf dafür befindet sich mit auf der Vorderseite des Lenkrads! Ansonsten sorgt sich dieses Fahrzeug aber gut um uns und seine Insassen! Keineswegs steigt man nach mehreren hundert Kilometern gerädert aus ihm aus! Für mehr reicht der Strom auch gar nicht, dennoch bietet der Wagen Langstreckenkomfort über seine Sitze! Gut auch der Tempomat über den sich das Tempo fest durch uns voreinstellen lässt! Hektik kommt auch da erst gar nicht wieder so bei uns auf! Und auch die Verkehrszeichenerkennung miteingebaute tut das oder kann das so nicht! Wenn sie uns wegen unseres Tempos ermahnt! Aber auch hier kann abgeschaltet werden! Für ein sportliches Gefühl hingegen bei uns sorgt der umlegbare DSG-Hebel für das Getriebe. Beschriftet ist dieser mit: Sport. Dann merkt man dem Wagen die 204 PS erstmals an, dass es sich bei ihm um einen Cross-over handelt! Das Instrumentenbrett vor uns wandelt sich nun zu einer feurigen Ampellandschaft, das Auto spannt die Muskel an! Hier und da muss man vielleicht so doch zum deutlich zügigeren Überholen einmal kommen! Die meiste Zeit über aber dürfte man mit dem All-tag und dem Normalmodus ganz gut bedient sein! *über den Kia Exceed; engl: tag, dient u.a. anderen auch zu unserer privaten Rückverfolgung, während wir im Internet surfen und Zeit in ihm verbringen. Für das erneute Herunterschalten aber ist dieses Sportprogramm weniger geeignet, und so schaltet man es besser dann auch aus, oder man richtet das eigene Augenmerk vielleicht doch zu sehr auf den eigenen Drehzahlmesser. Manchmal tut man das sogar dann, wird gleich der nächste Tankstopp fällig! Der Sportmodus schickt uns aber auf jeden Fall in den Höhenflug! Insgesamt aber vermittelt der Xceed einen gemütlichen Eindruck! Dafür müssen wir nur an der nächsten Ampelschaltung auch wieder erwachen! Das Auto hält die Linie aber auch selber! Der Spurhalteassistent reagiert aber übervorsichtig! Wer dann ein paar zusätzliche Bedienungselemente vielleicht immer noch mehr erwartet, auch der wird nicht enttäuscht, will er also dabei vielleicht einmal doch mehr in die Tiefe gehen!! Der Xceed verlangt dem der ihn fährt aber insgesamt nicht viel ab! Der Wagen ist ein gemütlicher! Er bietet ein aufgeräumtes Cockpit!! Apropos ...! Die Sportvariante ist keine wirklich billige! Für sie muss man dann schon etwas mehr draufrechnen!
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korrektheiten · 6 months
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“Grüner Wasserstoff”: Fragwürdiger Joker der Energiewende
Ansage: »In einer Ära, in der ideologisch getarnte Politiker und Märchenerzähler Hochkonjunktur haben, sind Logik, Verstand, Einsicht und Fachkenntnisse rar. Insbesondere die chronischen Fehlentscheidungen in der Energiepolitik stellen eine Bedrohung für uns alle dar. Daher ist es umso wichtiger, dass Diskussionen über den sogenannten grünen Wasserstoff mit echter fachlicher Kompetenz geführt werden. Übrigens, Wasserstoff hat als Gas […] The post “Grüner Wasserstoff”: Fragwürdiger Joker der Energiewende first appeared on Ansage. http://dlvr.it/T4yxlS «
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except4bunnies · 9 months
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Aaaaah, sie singt doch tatsächlich auch „Don’t stop believin‘“ von Journey und palavert mit viel mehr österreich. Schmelz als sonst. Crush still going strong.
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Freitag, 5. April 2024 – unsere vierte Single aus „GENOSHA“ erscheint.
Natürlich sind uns alle unsere Songs wichtig. Die Songs von „Genosha“ in ihrem inhaltlichen Überbau vielleicht sogar noch einmal wichtiger.
>>> "Tout est pardonné" hören: https://ditto.fm/tout-est-pardonne
Dennoch gibt es Songs, die auch für sich Ihre Wichtigkeit, ihre Dringlichkeit besitzen. Nicht, weil wir uns für besonders toll halten, sondern weil die Message einfach wichtig ist. Und die ist dieses mal nicht einmal auf unserem Mist gewachsen.
Die Lyrics für „Tout est pardonné“ haben wir uns von Sophie Scholl entliehen. Es sind mutmaßlich ihre letzten Worte, kurz vor Ihrer Ermordung durch die Nazis am 22. Februar 1943. Es sind wichtige, wahre Worte.
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Es gibt heutzutage weder einen Grund, noch eine Entschuldigung, angesichts der offensichtlichen Bedrohung durch faschistische Tendenzen in der Gesellschaft den Mund zu halten.
Fragen sich nicht viele von uns immerzu, was wir in den dunkelsten Zeiten anstelle unserer Vorfahren getan hätten, als die Faschisten die Macht in Deutschland ergriffen und das barbarischste System, das Menschen sich vorstellen können, zur Norm erklärten? Und noch realer: Was werden wir tun, wenn es wieder so weit kommt? Sind wir dann die feigen Mitläufer der Hassenden, die ein solches System zum Leben benötigt – oder gar aktive Täter und Täterinnen? Oder bleiben wir aufrecht, selbst wenn man uns alles, wirklich alles nehmen sollte?
Sophie blieb aufrecht! „Tout est pardonné“, die vierte Single der Alternativerockband PORTER aus dem Album „GENOSHA“, führt die Hörer*innen mit seiner luftigen musikalischen Eröffnung zunächst durchaus gewollt auf eine falsche Fährte. Die vermutet wohlig-melancholische, beinahe heiter einnehmende Stimmung des Intros wird gebrochen, konterkariert durch den einsetzenden Text, die letzten Worte der jungen Widerstandskämpferin Sophie Scholl, kurz vor ihrer Ermordung durch die Nazis in Hitlerdeutschland am 22. Februar 1943. Kraftvolle Worte, die einen noch heute erschaudern lassen, ob Ihres Mutes, Ihrer klaren Haltung gegenüber eines so unmenschlichen, wie übermächtigen Feindes, selbst angesichts ihres nahenden und sicheren Todes.
Dieser Song handelt von Mut.
Vom Menschbleiben in Zeiten der puren Unmenschlichkeit. Er ist eine Warnung in heutigen Zeiten, die sich anschicken, das Geschehene, das Unvorstellbare als vergessenswert ansehbar zu ermöglichen. Doch er handelt auch von der unabdingbar notwendigen Hoffnung, die selbst in den düstersten Zeiten menschlichen Daseins Bestand haben kann – Bestand haben muss, wenn wir alle eine Chance haben wollen gegen die sinnfreie Barbarei gewissenloser Diktatoren und ihrer Steigbügelhalter. Letztere lassen aktuell und unverhohlen ihre Masken wieder fallen, in Form von Influencer*innen, Parteien, Faktenleugner*innen. Das Spektrum ist unendlich groß. Sie reden von „Fliegenschiss“ und meinen 50 Millionen Tote. Sie reden von Remigration und meinen Deportation. Rassismus, Antisemitismus, Homophobie und sämtliche Spielarten des Chauvinismus haben wieder Hochkonjunktur – und abermals kommen sie im Tarngewand der Biedermänner daher.
Sophie Scholl glaubte bis zuletzt daran, dass die Barbarei überwindbar ist, dass das schiere Böse nicht alle Zeiten überdauern wird, dass die Freiheit für alle erreichbar ist.
„Die Zeit, die Dich braucht, die ist jetzt!“ (Fjort) Es gilt: Was werden wir, was wirst Du tun?
„May they continue what we have started.”
>> HIER kannst Du „Tout est pardonné“ hören! Das Video zum Song erscheint in den nächsten Wochen auf YouTube.
Und dann ist da auch noch der Radiotext vor dem letzten Refrain …
>>> Linernotes zum Song: https://www.derherrgott.de/porter-tout-est-pardonne-linernotes/
..... porter #alternativerock #rock #metal #newsingle #newrelease #single #nonazis #fightfascism
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shape · 8 months
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Aufruf zur Kundgebung des Frankfurter Bündnis für Israel
am Samstag, 17. Februar 2024 um 15 Uhr auf dem Roßmarkt, Frankfurt am Main
Kein Vergessen, kein Relativieren, keine Äquidistanz – Solidarität mit Israel!
fb-event: https://www.fb.com/events/1406844703604273/
facebook: https://www.facebook.com/BfIFFM
instagram: https://www.instagram.com/frankfurterbfi
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Kein Vergessen, kein Relativieren, keine Äquidistanz – Solidarität mit Israel!
Dass der Antisemitismus kein Kolloquiumsthema, sondern ein globales Übel ist, das bekämpft werden muss, bezeugt die Weltlage Anfang 2024: In etlichen Ländern wird regelmäßig für Palästina krakeelt, in den Medien hat Israelkritik Hochkonjunktur, die sogenannte internationale Gemeinschaft erhöht erpresserisch den Druck auf Israel und alle sind sich einig, dass die IDF – wahlweise der Humanität, dem Frieden oder der Verständigung zuliebe – die Waffen strecken soll. Den Stand der Dinge bezeugt auch die Tatsache, dass die Zahl erfasster antisemitischer Aktivitäten seit dem 7. Oktober deutlich gestiegen ist. Es bewahrheitet sich unter globalpolitisch verschärften Bedingungen, was der Literaturwissenschaftler Hans Mayer bereits 1981 notierte: »Aus dem bisherigen isolierten jüdischen Außenseiter inmitten einer nichtjüdischen Bevölkerung wurde ein jüdischer Außenseiterstaat inmitten einer nichtjüdischen Staatengemeinschaft.«
Kurz nach dem Massaker vom 7. Oktober schien es noch, als könnte das Appeasement gegenüber dem islamischen Judenhass an seine Grenzen stoßen. Es drängte sich der Eindruck auf, dass die Bestialität der Mörder für Erkenntnisse über das Wesen des Antisemitismus sorgt, an deren Vermittlung die antisemitismuskritischen Bildungsprogramme konstant scheitern. Doch die betulichen Kampfansagen gegen militante Jubelpalästinenser sind ebenso im Nichts verlaufen wie die Solidaritätsbekundungen für Israel, die in Deutschland ohnehin in erster Linie selbstherrlich als kollektiver Lernerfolg aus der Geschichte verbucht werden, anstatt praktische Konsequenzen zu zeitigen. Als deutlich wurde, dass Israel sich ohne Rücksicht auf Empfehlungen besorgter Beobachter gegen die Mörderbanden in Gaza wehrt, verblasste die Erinnerung an die Gräuel vom 7. Oktober.
Ein bisserl schuldig sind doch alle
Der Stimmungsumschwung in der Öffentlichkeit ist nicht als Bruch zu begreifen, vielmehr sind sie Übergänge zwischen äquidistanten Betrachtungen und brachialer Israelkritik fließend. Aus Unmut darüber, dass Migrantifa, Postkolonialisten und Traditionslinke mit dem eliminatorischen Antisemitismus offen kollaborierten, erklärte Navid Kermani, Deutschlands Spezialist für moralisch einwandfreies Bescheidwissen, am 9. November in der ZEIT, was ihn am ordinären Judenhass plagt: »Die elementarste menschliche Regung, wenn Frauen vergewaltigt, auf einen Schlag über 1400 Menschen ermordet werden, hat gefehlt. Deshalb klingt die Israel-Kritik seit dem 7. Oktober so falsch, selbst wo sie richtig ist. (…) Man wird einwenden, angesichts der Verhärtung auf beiden Seiten, des Siedlungsbaus der einen und des Terrors der anderen, kann Frieden unmöglich funktionieren. Aber hat denn die Unnachgiebigkeit funktioniert?«
Solches Geschwätz relativiert den eliminatorischen Judenhass, der im Zentrum der palästinensischen Mobilmachung für den Endsieg gegen Israel steht. Die Rede von »beiden Seiten«, wie auch die vom »Konflikt«, suggeriert, man habe es mit einem Gerangel um Land und politische Einflusssphären zu tun, das von nahöstlicher Hitzköpfigkeit befeuert wird. Dass die Hamas und ihre Unterstützer aus der Mitte der palästinensischen Gesellschaft keine rationalen Ziele verfolgen, hat der 7. Oktober bewiesen. Umso verbohrter ist die Annahme, nach ein paar von der EU moderierten Dialogeinheiten könnte alles wieder beim Alten sein. Unerschütterlich wird im Westen daran festgehalten, dass es nur einer Zähmung der Hardliner »auf beiden Seiten« bedürfe, um die Zweistaatenlösung zu verwirklichen. Das war schon vor dem 7. Oktober unrealistisch, heute gilt es zu begreifen, dass ohne die Entnazifizierung des Gazastreifens niemals irgendeine Normalisierung erreicht werden kann.
In den vergangenen Wochen schickten diejenigen, die sich pflichtschuldig zu einer Verurteilung des Antisemitismus durchringen konnten, routinierte Warnungen vor »Islamfeindlichkeit« hinterher. Aktivistische Moslems ihrerseits haben sich nach dem 7. Oktober vor allem als Träger antiisraelischer Manifestationen ins Gespräch gebracht, während die Islamverbände nicht einmal willens waren, sich halbwegs glaubwürdig von den Verantwortlichen des Massakers zu distanzieren. Die Zurückhaltung hat einen Grund: Das Feindbild Israel hält die islamischen Communities in Europa zusammen. Während am laufenden Band Expertisen über Beweggründe und Psychodynamiken von alten und neuen Rechten entstehen, stellt sich kaum einer die naheliegende Frage, wie man dem wachsenden islamischen Antisemitismus begegnet. Wenn der nach dem 7. Oktober von Israelis und Juden aufgebrachte Slogan »Nie wieder ist jetzt« plötzlich auf deutschen Massendemonstrationen gegen eine halluzinierte »Wannseekonferenz 2.0« populär wird, zeigt sich, wie leicht es fällt, beim hochmoralisch geführten Kampf gegen rechts vom eliminatorischen Antisemitismus der Hamas und ihrer Unterstützer umso beharrlicher zu schweigen.
Fuck the UN
Die Suggestion, Israel übertreibe, wird durch die medial präsentierten Schuttlandschaften von Gaza inklusive der üblichen Portion Pallywood befeuert: Wenn etwas dekontextualisiert, dann die Mitleidspropaganda, die vernebelt, wer die Verantwortung trägt, nämlich die Hamas und ihre Unterstützer. Der Wahn, der zur antizionistischen Aktion drängt, ist nicht ohne Kalkül: Die Drahtzieher des Massakers wussten, dass die israelische Armee den Einfall nicht würde dulden können, sie konnten darauf spekulieren, dass die Opferinszenierung nach ein paar Tagen Krieg gelingt und die Weltöffentlichkeit sich spätestens dann problemlos gegen Israel aufwiegeln lässt. Es funktioniert: Nur drei Monate nach dem 7. Oktober muss Israel sich vor einem internationalen Gericht für den Militäreinsatz verantworten. Südafrika, dessen politisches Personal sich händeschüttelnd mit der Hamas-Führung präsentiert, hat vor dem Internationalen Gerichtshof stellvertretend für die UN-Schurkenstaaten geklagt. Der Vorwurf: Völkermord. Die leicht abgemilderte und noch beliebtere Anklage heißt: Unverhältnismäßigkeit. Der Krieg gegen eine Partei, die Israel vernichten will und nach wie vor mehr als hundert israelische Bürger als Geiseln hält, ist aber nicht nur verhältnismäßig, sondern zwingend notwendig, auch wenn es dabei unvermeidlich Menschen trifft, die mit der Hamas nicht direkt verbandelt sind. Eine wohlüberlegte Niedertracht ist in diesem Zusammenhang die Gleichsetzung von gezielten Hinrichtungen Vergewaltigungen und Entführungen israelischer Bürger mit dem Tod von Palästinensern, die von der Hamas kriegsstrategisch instrumentalisiert werden. Zaghaftigkeit, Schwäche oder Vergebung würden ein fatales Signal in einer Welt bedeuten, von der Israel wenig zu erwarten hat. Sie wird verkörpert von UN-Generalsekretär Guterres der mahnte, dass die »Angriffe nicht im luftleeren Raum« stattfanden, was nichts anderes heißt, als dass er Verständnis für »das bisschen Totschlag« (Goldene Zitronen) aufbringt.
Noch vor kurzem identifizierten viele im israelsolidarischen Milieu Baerbock und überhaupt die neuen Grünen als Träger einer relativ vernünftigen pro-israelischen Außenpolitik. Bemerkenswert ist das Vertrauen nicht nur wegen der ausgesprochen antizionistischen Geschichte der grünen Partei; es sollte sich darüber hinaus herumgesprochen haben, dass man bei dieser Regierung nie weiß, welche Gewissenlosigkeit als nächstes ansteht. Folgerichtig enthielt sich Deutschland bei der unschwer als israelfeindlich zu erkennenden Gaza-Resolution, statt einmal den Spieß umzudrehen und die UN als Drecksverein anzuklagen sowie ein Kriegsverbrechertribunal für die Hamas und ihre Freunde zu fordern. Im Dezember ließ die Ampel-Koalition wissen, sie wolle die Einreise von »radikalen« Israelis nach Deutschland erschweren. Woanders ist es allerdings noch trostloser. Länder wie Spanien, Irland und Frankreich würden die EU am liebsten zu einem Hilfswerk für Palästina aufrüsten. Die USA, deren Flottenpräsenz im Mittelmeer ein wichtiges Signal ist, drängt Israel ebenfalls zu weltöffentlichkeitswirksamen Lösungen. Ganz zu schweigen von den dezidiert antiwestlichen Bündnissen um China und Russland, bei denen der Iran immer öfter miteinbezogen wird, derweil die Mullahs laut Internationaler Atomenergiebehörde (IAEA) die Produktion von Uran hochgefahren haben, wodurch sie sich dem Bau einer Atombombe nähern. Die Gemengelage verdichtet sich zu einem Bild, das in folgender taz-Überschrift zum Ausdruck kommt: »Es muss auch ohne Israel gehen.«
Postkolonialistische Regression
Zeitgemäß ist heute nicht mehr die deutsche Rassenkunde, zeitgemäß für den eliminatorischen Antisemitismus sind die Aufwallungen im Zeichen des Postkolonialismus, der den »jüdischen Außenseiterstaat« als Avantgarde der Verderbnis und als Hauptfeind präsentiert. Der neue Antisemitismus kommt von Leuten, die darauf beharren, als empathisch, sanft und fortschrittlich wahrgenommen zu werden. Das gleiche Milieu, das sich mit seinen Vordenkern darin einig weiß, dass Hamas und Hisbollah als Befreiungsorganisationen zu gelten hätten, die sich legitimerweise verzweifelt gegen ein von weißen jüdischen Kolonialherren regiertes Apartheidsregime stemmten, ist auch immer dann zur Stelle, wenn allzu plumper oder struktureller Antisemitismus billig verurteilt werden kann. Die postkolonialistische Linke macht sich an den Hochschulen widerspruchfrei breit, ihrem zeitgeschichtlichen Verständnis nach ist Israel ein Dorn im Auge: Die unreglementierte Beschäftigung mit dem eliminatorischen Antisemitismus gilt als eurozentrische Verengung, die andere Opfergruppen vernachlässige und so den globalen Süden provoziere, in dessen Namen man unbedingt sprechen will. Begleitend zum derzeitigen polit-ökonomischen Abwrackunternehmen in den post-industriellen Gesellschaften des Westens wächst die Lust an der Verwandlung von Nationalstaaten in Stammes- und Volksgemeinschaften. In der Komplizenschaft zwischen den schwer sensiblen Delegitimierern des westlichen Erbes und den islamischen Eiferern wiederholt sich die alte deutsche Feindschaft gegen jede Zivilisation.
1971 schrieb der französische Kritiker Vladimir Jankélévitch, der den in Auschwitz Ermordeten mit seinen unversöhnlichen Polemiken gegen die läppische und vergessliche deutsch-französische Kultur der Versöhnung die Treue hielt: »Das Gefühl, das wir empfinden, heißt nicht Groll, sondern Entsetzen: Unüberwindbares Entsetzen darüber, was geschehen ist, Entsetzen über die Fanatiker, die diese Sache begangen haben, über die Willenlosen ohne Rückgrat, die sie akzeptiert haben, und über die Gleichgültigen, die sie bereits vergessen haben. Jetzt haben wir unser ›Ressentiment‹.«
Wem es wie uns heute mit Blick auf den 7. Oktober ähnlich geht, möge zur Kundgebung am 17. Februar 2024 in Frankfurt am Main kommen.
Frankfurter Bündnis für Israel
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qpress-de · 8 months
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🇩🇪👎🤬 Parteien-Verbots-Petitionen haben im Moment Hochkonjunktur. Man kann es ernst nehmen oder als allgemeines Ablenkungsprogramm verstehen. Wenn sich ein Teil der Bevölkerung für ein Verbot der AfD stark macht, warum sollte nicht ein anderer Teil das Verbot der Grünen fordern? Beim Schaden anrichten dürften die Grünen derzeit - als Regierungspartei - bereits weit vor der AfD rangieren. Und bei Lichte betrachten sind wir soweit, dass ein Verbot aller Parteien die beste Lösung ist. 🇩🇪👎🤬 #Petition #Verbot #AfD #Grüne
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leben-familie-kind · 9 months
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Im Januar das innere Gewohnheitstier überwinden
Pflanzliche Gerichte haben Hochkonjunktur im „Veganuary“   (DJD). Wenn es ums Essen geht, sind die meisten Menschen Gewohnheitstiere. Im Alltag kommen immer wieder altbewährte Rezepte und liebgewonnene Gerichte auf den Tisch. Vor allem die junge Generation hinterfragt das zunehmend, erklärt sich selbst zum Vegetarier oder Veganer und möchte mehr pflanzliche und geschmackliche Vielfalt entdecken.…
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mobilzaunshop · 10 months
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wilfriedbergerblog · 10 months
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Sterntaler Duo, BauFachForum, Nachruf auf einen genialen Musiker, Adolf Hamberger vom legendären Sterntaler Duo:
#BauFachForum, #Baulexikon #Wilfried #Berger:
Wissenswertes zur Ausbildung, Freizeitspaß, Lehrberufe, Ausbildungsbetriebe:
Sterntaler Duo Adolf Hamberger und Franz Kuchelmeister, Legendäre Band mit top Auftritten aus den 80 er und 90 er Jahren.
Link zum Video:
Link zur Lehrstellenbörse:
BauFachForum Baulexikon: Für euch immer an vorderster Stelle.
Guten Tag, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
aus unserer Rubrik Veranstaltungen aus Pfullendorf, wollen wir natürlich die alten Videos vom Sterntaler Duo noch einmal in neuester Qualität aufleben lassen.
Das Thema heute:
Adolf Hamberger und das Leben mit der Musik:
Geboren wurde Adolf Hamberger am 15.02.1955 und er verstarb am 27.10.1923.
Vielleicht müssen wir hier für die jüngeren Mal eine kleine Brücke bauen, damit Sie verstehen, was das Sterntal-Duo für Musik gemacht hat. Bzw. in welcher Qualität diese Musik stand?
Die Musikrichtung in den 50-ziger und 60-ziger Jahren:
Die musikalische Zeit war damals eine andere wie heute, wo wir Pop- und Rockmusik in den Vordergrund stellen. Wir befinden uns hier mit der Geburt von Adolf Hamberger um 1955 in der Nachkriegszeit. Damals galt die Musikrichtung noch der klassischen Musik. Nur wenige liesen sich hier von der mitgebrachten Musik der CI Soldaten aus Amerika beeinflussen. Der 2. Weltkrieg brachte somit mit dem Ende um 1950 auch eine Wende in der Musikrichtung.
Als GI oder auch G. I., bezeichnete man die amerikanischen Soldaten, die im zweiten Weltkrieg zur Befreiung Europas durch Hitler mit der Invasion in der Normandie in Deutschland und Europa Einzug nahmen.
Von der Klassik zum Jazz und Blues:
Man rückte von der klassischen Musik ab und mit dem Blues von den Gis ging es letztendlich nicht mehr um gehobene Musik. Sondern um einfache Musik, die allerdings im Rhythmus einfach nur fetzte.
Unsere Großväter aus dieser Zeit nannten den Jazz und Blues damals Affenmusik. Das kam aus den Bewegungen bei den Tänzen. Nimmt man dann noch den Begriff GI, der aus Mülleimern gebildet wurde, auf denen dieses Abkürzung standen, war die Affenmusik für unsere Großväter und Großmütter somit nicht salonfähig, sondern Müll.
Eine neue Musikrichtung nahm Einzug in Deutschland:
Ausgehend aus den Kriegsgeschehnisse im 2. Weltkrieg, sehnten sich die Menschen, zu tanzen und sich mit dem Partner in zivilisierten Tanzschritte zu bewegen. Ball- und Tanzsäle hatten Ihre Hochkonjunktur.
Allerdings wollte man nicht mehr mit der klassischen Musik das Leben bestreiten. Also musste eine Abwandlung der klassischen Musik in moderne Bigbands mit Bläsern, Streichern und auch den klassischen heutigen Rock-Instrumenten entstehen.
Das war dann die Zeit, der Vermengung der Musikrichtungen aus Amerika in unsere klassischen Big-Bands.
Die Zeit für einen Max Greger war reif:
Max Greger wurde am 02. April 1926 in München geboren und verstarb am 15. August 2015. Er war der Übersetzer der der amerikanischen Musik in die deutsche Bigband Musik. Um jetzt dem Jazz gerecht zu werden, war das Saxophon und er als ein herausragender Saxophonist er Big-Band-Leader und Dirigent.
Er spielte dann mit Louis Armstrong, Duke Ellington und Ella Fitzgerald.
Paul Kuhn, Hugo Strasser und James Last folgten nach.
Eine neue Musik wurde geboren:
Allerdings war dies eine Musik, bei denen die Menschen tanzen konnten. Nicht irgendwelche verrückten Tänze, die keine geordneten Schritte kannten. Nein Tanzmusik, bei dem der Walzer, die Polka und auch moderne Tänze wie der Twist oder Cha-Cha-Cha ihre Berechtigung hatten.
Das Sterntaler Duo:
In diese Musikrichtung wurde Adolf Hamberger und Franz Kuchelmeister hineingeboren. Und diese Musik übernahmen die beiden bis heute in die moderne Zeit über. Menschen konnten zu Ihren Liedern und Songs noch Tanzen und Ihre Freude haben.  
Link zu den Video vom Sterntaler Duo:
Tolle Stimmung zum Tanz:  
Link zu unserer Lehrstellenbörse für unsere Auszubildenden:
Gruß aus Pfullendorf
Euer Bauschadensanalytiker
Wilfried Berger
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world-of-news · 11 months
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korrektheiten · 5 months
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Enttarnt: Die Brandstifter im Hintergrund
Compact:»Religiöse Endzeitvorstellungen haben momentan Hochkonjunktur. Man könnte das gelassen sehen – würden nicht manche Sekten gerne mal nachhelfen, damit sich ihre Voraussagen erfüllen. Das zeigt auch Thorsten Schulte in seinem neuen Bestseller «Die große Täuschung». Verschwiegene Hintergründe zu den Brandstiftern im Hintergrund. Hier mehr erfahren. Was haben Wladimir Putin und Donald Trump gemein? «Toxische Männlichkeit», [...] Der Beitrag Enttarnt: Die Brandstifter im Hintergrund erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/T5cZMS «
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rhoenblick · 11 months
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Die 10 größten Windkraftkonzerne der Welt
Windkraftanlagenhersteller haben Hochkonjunktur ★ Insbesondere aus China kommen immer mehr führende Windkraftkonzerne ✅ — Weiterlesen www.gevestor.de/finanzwissen/oekonomie/rankings/top-5-der-groessten-windkraft-konzerne-712324.html
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bauen-haus-garten · 1 year
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Für die Extraportion Sommer
Ein Glashaus bietet Wind- und Wetterschutz für eine verlängerte Gartensaison   (DJD). Gemeinsam mit der Familie draußen frühstücken oder mit Freunden am Abend eine Grillparty feiern: Im Sommer hat der Garten Hochkonjunktur. Doch allzu schnell werden die Abende wieder kühler oder aufkommende Regenschauer sorgen dafür, dass das gemütliche Beisammensein unterbrochen werden muss. Um unabhängig von…
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musikblog · 2 years
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Sleaford Mods - UK Grim Sleaford Mods hören einfach nicht auf, sickig auf sich selbst und Großbritannien zu sein – gut so, denn irgendjemand muss auch mal mit ordentlich Schmackes auf den Tisch hauen und sagen, was Sache ist. Und wer, wenn nicht das kratzbürstige Duo aus Nottingham, das momentan sowieso Hochkonjunktur hat? Im Vereinigten Königreich läuft momentan so viel […] #DryCleaning #PerryFarrell #SleafordMods https://www.musikblog.de/2023/03/sleaford-mods-uk-grim/
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lokaleblickecom · 2 years
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Liebe geht durch den Magen: Mit Johann Lafer und MEATER zum perfekten Dinner am Valentinstag
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Der Valentinstag ist für viele Menschen einer der Hauptanlässe, einen romantischen Abend mit ihrer besseren Hälfte zu verbringen. Rosen, Pralinen, Champagner oder Schokolade in Herzverpackung haben an diesem Tag absolute Hochkonjunktur. Wer den Partner zusätzlich mit einem Dinner in den eigenen vier Wänden überraschen möchte, findet mit dem MEATER Fleischthermometer ohne Stress zum perfekten Garpunkt von Fisch und Fleisch. Doch wie begeht ein Starkoch den Tag der Liebe? Wir haben mit Johann Lafer über den Stellenwert des Valentinstages gesprochen und ihm dabei einige Rezept-Tipps für ein gelungenes Festessen entlocken können.
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Welchen Stellenwert hat der Valentinstag bei dir? Lafer: Es ist jedes Jahr nach Weihnachten und Silvester ein ganz besonderer Tag, an dem man nicht nur an seine Frau denkt, sondern auch an alle, die man liebt und sich deshalb gerne dafür Zeit nimmt. Kochst du etwas Besonderes bzw. womit hast du deine Frau am meisten überzeugen können? Lafer: Wir essen sehr gerne Fisch und Krustentiere, aber auch vor allem leichte Gerichte. Sie wünscht sich von mir immer ein paar spannende Gerichte und dabei darf der Champagner nicht fehlen – besonders lieben wir Rosé Champagner. Stichwort Champagner: Welche Gerichte passen perfekt zum wahrscheinlich beliebtesten Getränk an diesem Tag? Lafer: Besonders gerne lieben wir einen Fisch in der Salzkruste. Da man durch die Salzkruste die Garzeit nicht richtig abschätzen kann, bevorzuge ich den MEATER. Gelingen garantiert! Gibt es Schokolade bei dir nur im Nachtisch, oder gibt es andere, z.B. herzhafte Einsatzgebiete für Schokolade beim Kochen? Lafer: Natürlich spielt die Schokolade bei Desserts die Hauptrolle. Aber ich kann auch jedem empfehlen, sein Rotkraut oder eine gute Wildsauce mit einem Stück Bitterschokolade zu verfeinern. Den perfekten Garpunkt zu erreichen und gleichzeitig Zeit mit dem Partner verbringen zu können ist ganz einfach: Den MEATER Fleisch und Fisch überwachen lassen, den aktuellen Status jederzeit per MEATER App überprüfen und die Garzeit für Zweisamkeit nutzen. Wer nun Lust bekommen hat, den leichtesten Weg zum perfekten Garpunkt zu entdecken, kann MEATER über den Amazon-Store oder direkt über die MEATER Homepage erwerben. Read the full article
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fondsinformation · 2 years
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