Spirale , Drehbühnenkonstruktion Fist
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Janina Audick und Verena Dengler als ausgequetschte Tuben
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Kunsttransport Black Widows ins MAK Friedrich Kiesler
Verena Dengler
Janina Audick
Acryl auf Leinwand
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Christoph schlingensief-Die Reise ins Schwein
Elfriede Jelinek
Janina Audick
Bambiland
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Teppich Foyer Love Beyoncé
Design Janina Audick
Foto Jürgen Fehrmann
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MAK - Austrian Museum of Applied Arts / Contemporary Art
zur Friedrich Kiesler Ausstellung
Janis Bühnenbildhut/ TALENT Janina Audick
Foto Verena Dengler
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Janis Drucker
http://162.13.104.26/jahresrueckblick-2015-verena-dengler/
Regie Pedro Martin Beja
Bühne Janina Audick
Foto Verena Dengler
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Rocco Drasow 2014
Das erste essbare Bühnenbild!!!
sehr lecker!
Deutsches Schauspielhaus Hamburg
Janis moving TERMINATOR
Bühnenbild Janina Audick mit
Martin Wuttge, Sachiko Hara
Foto 3 Thomas Aurin
Janis SCULL Tonstudeo 2007 für Arvild Bauld/ Münchner Kammerspiele
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Das erste essbare Kanzleramt
gefressen und gebaut von Jani
Bau/Konzept Janina Audick
Fotos K.Krottenthaler
Zeitmagazin
Peter Kümmel
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DU WEISST EINFACH NICHT WAS DIE ARBEIT IST !!!!!!!!
Janina Audick
Astrid Meyerfeldt
JANIS Riesen Hammer
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FRAKTUS Thalia Theater 2014 Fotos Krafft
janis helm
Studio Braun
Janina Audick
„Helm der Angst“
Das Bühnenbild von Janina Audick.
Als zentrales Objekt seilt sich ein schwarzer Fahrradhelm in Janina Audicks Bühnenbild ab. Das fortschrittsgläubige Design der „direkten Schläfenbelüftung“, der gewichtsoptimierten „double- inmould“- Technologie und das sich im Mattlackiert-Technoiden überbietende Gebaren zeitgenössischer Hersteller wird hier aufgegriffen und als Objekt zur Diskussion gestellt, z.B. in seiner Rolle als Symbol der Milieu-Zugehörigkeit, etwa einer urbanen Creative Class. Die Lücken in der wissenschaftlich daherkommenden Gestaltung, die einen zeitgenössischen Helm von alten Designs der Vollverschalung unterscheiden, werden zusätzlich betont durch Begehungsmöglichkeiten, wodurch die Schutzfunktion dieses Objekts in Frage gestellt wird- sowohl die Schutzfunktion des Helms für den Kopf, als auch die des Bühnenbildes für die SchauspielerInnen. Der Kopf, gepolstert und belüftet, als Sitz des wichtigsten Rohstoffs in unserer Wissensökonomie wird zur Festung, ähnlich einer Ritterburg, aber mehr als ergonomisch korrekte U2-Stadion-Rock-Geste. Das heutige Sicherheitsdenken, wo schon Babies beim Krabbeln Sturzhelme aufgesetzt werden, kollidiert mit dem Größenwahn des Theaters, das als Trutzburg der Kompromisslosigkeit durch Verwertungslogiken in Gefahr gerät. Fraktus wollen laut eigenen Aussagen die leeren Behälter, die sich auf den Körpern der Menschen befinden, mit Inhalt (z.B. Text oder Sinn) befüllen. Der künstlerischen Entscheidung für das akausale folgend, wie dem Stellenwert des Klangs, der für den Bandnamen ausschlaggebend war, denkt Audick das Objekt in onomatopoetischer Hinsicht weiter als „Helmstedt“- dem einstigen Grenzposten der DDR zu West-Berlin- womit ein anderes Relikt der 1980er Jahre heute wieder auftaucht: das Gespenst des Kalten Krieges. Sicherheitsdenken und Eiserner Vorhang treffen als veraltete Denkmuster aufeinander, wie geistige Vollverschalung aus Angst vor Grenzüberschreitung. Als Sinnbild für den Übergang hat Audick die Zwischenräume des Konstruktes bespielbar gemacht, und demonstriert eine klare Haltung durch das richtungsweisende Leuchten und Glitzern im Inneren des aufklappbaren Helms, der Zuflucht für alle Mitstreiter gegen die Funktionalisierung des Lebens.
Text: Verena Dengler
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