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#Künstlerhaus Lukas
experimentik · 5 months
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Experimentik #74 / 15. May 2024 / Sabine Vogel / Pip
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15. May 2024 / 20:30- (doors 20:00) *no entry during sets
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solo: Sabine Vogel - amplified flutes and objects
duo: Pip
Torstein Lavik Larsen - trumpet, electronics
Fredrik Rasten - guitars
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FB event: https://fb.me/e/8fhcKpba6
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Sabine Vogel bewegt sie sich im Feld der Improvisation und zeitgenössischen Musik. Als Flötistin beschäftigt sich  intensiv mit modernen Spieltechniken, Klang und Improvisation und arbeitet häufig in Kombination  mit Field Recordings und Aufnahmen, die sie in der Natur macht. Dabei bewegt sie sich an einer  Schnittstelle von audiovisuellen Installations- und Konzertformaten und kreiert häufig auch  ortsbezogene Arbeiten, die sich mit Klang, Ort, Zeit, Moment und Erinnerung auseinandersetzen. 
Sie hatte Solo Konzerte und Auftritte innerhalb Europas, Australiens, Amerikas und spielte auf  Festivals, wie ISEA RUHR, Ultima Festival (NOR), Ultraschall Festival, Jazzfest Berlin, Mona Foma,  NOWnow (AUS), High Zero (US), Internationale Ferienkurse Darmstadt etc 
Sie ist Mitglied des Splitter Orchester in Berlin, ihre momentanen Projekte sind: Recorded Landscapes, Land Stages mit Emilio Gordoa, das Duo wassermannvogel mit der Sängerin und Stimmkünstlerin  Ute Wassermann, das audiovisuelle Duo Ornis mit Kathy Hinde einiges mehr. 
Zusammenarbeit außerdem u.a. mit mit Anthony Braxton, Arto Lindsay, George Lewis,Tony Buck, Andrea Neumann, Biliana Voutchkova, Magda Mayas, Marta Zapparoli, Emilio Gordoa.  Stipendien und Förderungen: u.a. Villa Aurora (L.A.), STEIM (Amsterdam), EMS (Stockholm), BCSC  (AUS), INITIAL (AdK), MWFK Brandenburg, Künstlerhaus Lukas, AiR NÖ, Musikfonds.  Veröffentlichungen auf den Lables: creative sources, Another Timbre, Absinth , infrequency,  Mikroton, schraum 
Lehraufträge an der Universität Potsdam und der HMT Rostock.  
Ihr Artikel ‚Tuning-in’ über ihre Arbeit in und in Bezug auf die Natur, erschien 2015 in dem  Magazin ,Contemporary Music Review’. 
Webseite: www.sabvog.de 
Vimeo: https://vimeo.com/user5523081 
Soundcloud: https://soundcloud.com/sabine-vogel 
Bandcamp: https://sabinevogel.bandcamp.com/
photo © Cristina Marx/Photomusix
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Pip weaves long lasting sonic landscapes. Justly intonated harmonies, airy noises and slow melodies construct an organic music where the listener can both surrender to the music and actively explore the multilayered sonic facets.  The duo has existed since 2006 and since then they have developed a characteristic sound in a music encompassing improvisation and collective composition.  Their 2019 release ‘Possible Worlds’ is a one hour long piece utilizing an extended instrumentarium of justly tuned guitars, trumpet and synthesizers, and it documents their pinnacle work as a duo so far.
pipband.com
pipband.bandcamp.com/
https://www.youtube.com/watch?v=NT84eax6AxY
photo © Torstein Lavik Larsen
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Experimentik 2024  is supported by inm - initiative neue musik berlin / field notes
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craft2eu · 3 years
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STIPENDIENAUSSCHREIBUNG für die Jahre 2022 und 2023 im Künstlerhaus Lukas in Ahrenshoop: Bewerbungszeitraum vom 15. Mai – 31. Juli 2021
STIPENDIENAUSSCHREIBUNG für die Jahre 2022 und 2023 im Künstlerhaus Lukas in Ahrenshoop: Bewerbungszeitraum vom 15. Mai – 31. Juli 2021
Ab 15. Mai des Jahres 2021 lädt das Künstlerhaus Lukas Künstler*innen aus den Sparten Bildende Kunst (Malerei, Bildhauerei, Grafik, Fotografie, Künstlerbuch, Video, Kunsthandwerk/Design), Literatur (Prosa, Lyrik, Drama, Drehbuch, Essay, literarische Übersetzung), Tanz (Choreografie, Performance), Musik (Komposition) sowie Kurator*innen ein, sich um ein Aufenthaltsstipendium für die Jahre 2022 und…
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derlift · 4 years
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Blick ins Atelier von Raffaella Chiara in Thun
Virtuell besuchen wir Kunstschaffende, die mit dem Museum verbunden sind, in ihren Ateliers. Zum Zeitpunkt unserer Anfrage (im April 2020) waren Museen und Galerien wegen der Corona-Pandemie geschlossen. Vor diesem Hintergrund suchten wir nach alternativen Möglichkeiten, um die Arbeit von Künstler*innen sichtbar machen. Wir wollten wissen, woran sie gerade arbeiten und wie sie mit der Krise umgehen. – Die Situation hat sich inzwischen verändert. Seit dem 12. Mai sind viele Kunstinstitutionen wieder offen, das öffentliche Leben nimmt Fahrt auf. Die Momentaufnahme aus dem Lockdown hat nun schon fast eine historische Dimension.
Wir haben die Kunstschaffenden gebeten, uns 10 Fragen zu beantworten und uns mit ein paar Bildern Einblick in ihre aktuelle Situation zu geben:
Antworten von Raffaella Chiara
1 KMO: Wie geht es Dir heute?
RC: Mir geht’s gut, und mir ist nicht langweilig, wobei ich manchmal die Langeweile auch ganz schön finde.
2 Wie ist Deine Situation in der Corona-Krise?
Sie unterscheidet sich nicht besonders von meiner normalen Krise.
3 Wie sieht Dein Arbeitsort aus?
Mein Atelier ist gross und schön. Ich habe Glück. Momentan ist die Auslage verdichteter als sonst, das gefällt mir.
4 Woran arbeitest Du?
Meine Basis ist die Zeichnung, seit ca. 30 Jahren beschäftige und widme ich mich dieser Technik. Diese Woche werde ich meine Ausstellung «Chamberland» im Ausstellungsraum «Antichambre» in Bern einrichten.
5 Hast Du momentan mehr Arbeit oder weniger Arbeit?
Die Jobs wurden verschoben, diese Lücke füllte sich aber gleich wieder, da ich bei Sabine Portenier als Hygienemasken-Näherin eingesprungen bin. Ich engagiere mich auch im Ausstellungsraum «Satellit» in Thun, wegen dem Ausstellungswechsel gab es einiges zu tun. Der Rest ist jeweils Atelierzeit. So war ich ca. gleich beschäftigt wie sonst.
6 Was sind die drei besten (positivsten) Dinge, die Du seit Beginn der Corona-Krise beobachten konntest?
Die aufmerksamere Nachfrage und Kommunikation im Freundeskreis und in der Familie, die Entlastung der Umwelt, und dass mir bewusst wurde, worauf ich in Zukunft auch sonst verzichten kann.
7 Was beschäftigt / beunruhigt Dich am meisten?
Mich besorgen die Zustände und die Zukunft der Ärmsten der Welt einerseits, und anderseits, wie die Reichsten und Mächtigsten nach wie vor nur auf Profit aus sind und nicht auf Nachhaltigkeit. Das kurzfristig gewinnorientierte Handeln finde ich grausam.
8 Was ist in der Corona-Krise Dein/e          a) persönliche Challenge
Dass sich meine asoziale Seite nicht zu sehr ausweitet. b) Dein neues Ding
Ich habe mich dem Mainstream angeschlossen und backe nun auch Sauerteigbrot. c) Deine Bewältigungsstrategie
Meine soziale Seite am Laufen halten.
9 Hast Du (als Spezialist*in) Tipps fürs zurückgezogene Arbeiten in den eigenen vier Wänden?
Das ist Charakter-Sache, ich habe das Bedürfnis, im Atelier alleine zu arbeiten.
10 Was möchtest du mit unserem Publikum teilen?
Ich empfehle das Interview mit Lukas Bärfuss: «Wir leben nicht in einer Expertendiktatur» (Radio SRF 3, Fokus-Talk, Dominic Dillier im Gespräch mit Lukas Bärfuss, 20.4.2020)
Raffaella Chiara, 20.4.2020 Raffaella Chiara (*1966) lebt in Bern und arbeitet seit 2012 im Atelierhaus Thun. In Thun engagiert sie sich auch im Vorstand der Freunde des Kunstmuseums und im Kunstraum «Satellit». Ihr eigenes Schaffen hat sie in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland präsentiert. Ihre Wurzeln hat Raffaella im Kanton Solothurn, wo ihre Kunst in den öffentlichen Sammlungen gut vertreten und ihr Werk regelmässig in Ausstellungen zu sehen ist – im Kunstmuseum Solothurn, im Kunsthaus Grenchen, im Künstlerhaus S11 oder im Kunstmuseum Olten –  in Olten war sie unlängst auch im Rahmen einer Doppelausstellung mit Pawel Ferus beim Kunstverein zu Gast. In ihrer Arbeit setzt sich Raffella Chiara intensiv mit dem gezeichneten Strich auseinander – auch installativ oder im Medium der Druckgraphik. Davon zeugen u.a. Kooperationen mit der Druckwerkstatt Lenzburg (ehem. Druckwerkstatt Olten). 2018 entstand dort die Jahresgabe des Kunstvereins Olten «La Bussola». Während im Kleinformat Verdichtung und spielerische Experimentierfreude dominieren, steht bei den grossformatigen Arbeiten die Komposition im Fokus. Die gezeichneten Szenarien sind oft fragile Anlagen, in denen vieles in der Schwebe bleibt. Farben und Formen überlagern sich, räumliche Gebilde werden labyrinthisch ineinander verschachtelt. 2019 wurde Raffaella Chiara für ihre Arbeit mit dem Kunstpreis der Stadt Thun ausgezeichnet und konnte dank eines Stipendiums von Atelier Mondial sechs Monate in Berlin verbringen. Bis zu diesem Aufenthalt hat sie dem Kunstmuseum Olten über viele Jahre hinweg als Mitarbeiterin im Empfangsteam ein Gesicht gegeben, seit ihrer Rückkehr wirkt sie «nur» noch im Umbauteam mit und ist unsere Spezialistin für die Montage und Passepartourierung von Zeichnungen und Graphiken.  Mehr über Raffaella Chiara erfahren:
Website Raffaella Chiara
Raffaella Chiara auf Instagram
Veröffentlicht am 27.5.2020
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renekafka · 9 years
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Künstlerhaus Lukas Mamiya 645 1000s + Sekor C 80mm f1.9
© 2013 René Kafka
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craft2eu · 4 years
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Was macht eigentlich ... Jule Claudia Mahn?
Was macht eigentlich … Jule Claudia Mahn?
Die Buchgestalterin Jule Claudia Mahnsammelt Andenken und Abenteur, individuelle Biografien und Orte um sie auf ihre eigene, einfühlsame Art neu zu interpretieren und zu komponieren, ein Buch daraus zu machen. Texte, Bilder, Material und Gestaltung  gehen darin völlig ineinander auf, bedingen einander und bilden eine untrennbare Symbiose von Medium und Inhalt. Ihre sensible Wertschätzung und…
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