The series Mondvogel is named after a moth which is able to blur the lines between animal and plant via the use of a stunning mimikry. Using the same logic the ceramic sculptures contained in this body of work hide their real inside. The archaic materiality is hidden and the Mondvogel rather evokes an impression of being of futuristic and technological origin.
The spaceship-like objects combine an earthly belonging with the childish-naive pursuit of the skies, intergalactic travel and the need for escaping a potentially “dying” planet. Meanwhile the dissolution of a supposedly existing border between organic and anorganic is immanent.
1. Pick an object from the Asien or Feinkost section.
2. Imagine if this product was not considered exotic or oriental.
3. Place it on another shelf where you think it might belong.
Questioning the existence of "Asien" or "Feinkost" sections in Berlin’s supermarkets, this series of site-specific interventions performs simple gestures that disrupt the quotidian through subtle rearrangements of food products on supermarket shelves. How are contemporary experiences of diaspora articulated and shaped by colonial histories? How do acts of labeling, categorizing, naming, and pricing linked to coloniality exoticize or reinforce notions of the "other"? When displaced onto other shelves, do these canned jars invoke a sense of belonging or reinforce feelings of isolation and marginalization?
Sind gespannt ob die Einhausung wieder irgendwo auftaucht. Herzlichen Dank nochmal, an alle die sich beteiligt haben. Mit Ideen und Tatkraft. Hat gefetzt. Fetztimmer noch.
Danke: Brigitta Bungard, Julia Brömsel, Anne-Kathrin Fehrmann, Nora Fritz, Verena Postweiler, Nina Heinke, Katja Lewina, Maren Liebert, Steffi Ribbe, Patricia Vester, Annette Paul, Lars Kaiser, Lucas Hasselmann, Daniel Krauß, Benson Herr, Felix Lippold, Kunstraum Potsdam, Rechenzentrum Potsdam, Kunst- & Kulturquartier Schiffbauergasse.
There's a talk tomorrow at Art Brandenburg with @rainersioda about his new book 'FACK' published by @pogobooks and Andreas Gehrke about his new book 'Brandenburg' published by @drittelbooks ✊🏻 18:00 / @kunstraumpotsdam #fight #photobooks #photobookjousting #brandenburg #artbrandenburg #FACK #pogobooks #drittelbooks (hier: Kunstraum Potsdam)
mit Vermona !nferno / Swing und Elektroswing (Tanz in den Mai nach der Eröffnung)
ein Projekt von
Neues Atelierhaus Panzerhalle
kuratiert von Prof. Jozef Legrand
Der von Gropius im Bauhaus formulierte Anspruch auf #SCHÖNHEITFÜRALLE klingt vermeintlich evident, birgt aber eine unerwartet hohe Explosionskraft. Was passiert, wenn man solch ein Statement hinterfragt? Die Künstlerinnen und Künstler aus dem Atelierhaus Panzerhalle nutzen dazu die Mittel und Möglichkeiten der Kunst, deren vielfältige Strategien, um scheinbare Evidenzen aufzulösen und einzuladen zu einem neuen kritischen Dialog. Abhängig von Kontext und Betrachter rückt #SCHÖNHEITFÜRALLE sowohl das Ansinnen von Bauhaus als auch sein Wirken und Nachwirken in ein ganz anderes
This evening different collectors of our network met in our #Collectors_Club lounge and booth. While sharing the stories behind the presented works from their collections, we also found out that they collect other same artists beyond... We love that! 🥂(picture: „Heiliger Rasen“ ink on canvas by Katrin Günther, Olaf Schirm Collection) #connecting_collectors #talk_about #vip_preview #potsdam #bvbk #art_fair until Sunday #Kunstraum #Schinkelhalle
Installation and recontextualisation in spatial form of the earlier video work “VANQUISH/ED” for “Pics or it did not happen!” curated by Isabella Zappe in the Kunstraum Potsdamer Straße for the studierendenWERK Berlin.
“Alle, im eher unkonventionellen Kontext, ausgestellten Kunstwerke beschäftigen sich auf ihre Art mit verschiedenen Aspekten der Generation Y. (...) Besonders interessant ist Jakob Urbans Videozusammenschnitt von Sailor Moon Szenen begleitet von der Tatort – Musik.” - Isabel Hauser for FURIOS (http://www.furios-campus.de/2018/05/04/wenn-generation-y-ins-parkhaus-laedt/)
13.01.18 MADE IN POTSDAM After Show Party @ fabrik
Mit MADE IN POTSDAM stehen Tanzaufführungen, Musik, Bildende Kunst und Literatur auf dem Programm. Dieses Jahr geht es besonders um das Wechselspiel zwischen Politik, Begegnung und Kunst. In Potsdam auf dem Bereich der Schiffbauergasse 1 wird im Waschaus und in der fabrik platz für internationale und nationale Künstler geschaffen die den Ort ein einen Kunstraum verwandeln. Natürlich bedarf so ein…
Invisible Present Tense 2.0 | video program Kunstraum Potsdam | July 16, 2017 | 4 pm | Parking Video Library with Nima Bahrehmand|Samira Hashemi|Atousa Bandeh|Rambod Vala|Sona Safaei Sooreh|Bahar Samadi|Bahareh Karamifar|Rasoul Ashtari|Hamed Sahihi|Aria Farajnezhad|Simin Yaghoubi|Ronak Moshtaghi|Aliyar Rasti |Sanaz Sohrabi| Mehdi Shiri The Invisible Present (tense) is an ongoing screening program selected from Parking video Library, The program toured in United States & Brazil in 2011 and 2012 and in 2013 became of part Focus Iran Program at Rotterdam & Gothenburg film festival. The Invisible Present Tense 2.0 is curated specially as a parallel event to Exhibition Possible worlds and tend to broaden the definition of Moving images and go beyond geographical borders. The latest edition of the program highlights the use of various disciplines video essay, documentary, experimental film, animation, performance and photography. The participating artists—most of them younger than 35 —work within Iran and across the globe. The Invisible Present sheds light on a generation that can not be plainly defined and is often harshly targeted internationally; A generation which seeks to be present and exercise their significant liberty to experiment, while preserving the right to be invisible to many. زمان حال نامرئی نسخه ۲.۰ | نمایش ویدیو | کنسترام پتسدام | یکشنبه ۲۵ تیرماه ۹۶ | ۴ بعدازظهر با نمایش آثاری از نیما بهرهمند | سمیرا هاشمی | آتوسا بنده | رامبد والا | سونا صفایی سوره | بهار صمدی | بهاره کرمیفر | رسول اشتری | حامد صحیحی | آریا فرجنژاد | سیمین یعقوبی | روناک مشتاقی | علیار راستی | ساناز سهرابی | مهدی شیری #parkingvideolibrary #invisiblepresenttense #kunstraumpotsdam #videoscreening #newmediasociety (at Kunstraum Potsdam)
Das „Mekka der Tanzwütigen“ leidet unter anhaltenden Umbaumaßnahmen
Es zieht Potsdams Jugendliche an wie Licht die Motten, sie brauchen es wie Wasser und Brot - das Waschhaus. Das Mekka der Tanzwütigen hat es im Rekordjahr 2005 bei 508 Veranstaltuhgen auf 160000 Besucher gebracht. Doch nun muss Geschäftsführer Michael Wegener Publikums- und Umsatzeinbrüche erwarten. Der Ausbau des Zentrums für Kunst und Soziokultur bringt Probleme mit sich: Weil die Russenhalle und die angeschlossenen Räume erst Ende November statt wie geplant Anfang September fertig werden, fehlen dem Waschhaus dringend nötige Räume Wegener erwartet daher „einen ganz schweren Herbst“: Während der Messe „Art Brandenburg“ im November etwa wird keine Veranstaltung parallel laufen können; und die Partybesucher müssen sich vorerst weiterhin mit der Schinkelhalle als Hauptveranstaltungsraum begnügen.
Im Diskussions-Forum des Waschhauses sind zeitweise heiße Debatten entbrannt: Es werde nicht mehr die richtige Musik gespielt, das Waschhaus sei „der letzte Schuppen“ geworden, behaupteten einige. „Eigentlich ist die Musik nicht anders, nur konnten die Gäste früher schnell mal auf einen anderen Floor gehen - das geht jetzt nicht“ entgegnet der Geschäftsführer. Doch es trifft auch andere Veranstaltungen: Kleine Lesungen finden im Kunstraum statt, wo aber die Akustik „katastrophal“ sei.
Laut Plan hätte die Russenhalle zum Herbstbeginn fertig sein sollen, so dass sich das Provisorium Schinkelhalle auf den Sommer beschränkt hätte. Die Halle ist nur für zwanzig Prozent aller Veranstaltungen geeignet. „Für den Sommer hatten wir zugestimmt, weil das Programm da ohnehin ein bisschen anders ist“, erklärt Wegener die Situation. Man konzentriere sich da auf den „Waschhaus Open- Air-Kinosommer“, doch selbst der musste auf Sparflamme laufen. Der Geschäftsführer will „drei Kreuze“ machen, wenn alles vorbei ist. Eines sollten die Waschhaus-Süchtigen seiner Meinung nach aber wissen: „Dass wir uns trotzdem alle Mühe geben werden, eure Bedürfnisse und unsere Ansprüche auch unter den erschwerten Bedingungen zu erfüllen“.