Tumgik
#Möbellager
maka-in-daenemark · 1 year
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Tag 9 Middelfart (Fünen) - Horsens (Jütland)
Aufgewacht mit einem wunderschönen Blick aufs Wasser (wir könnten uns daran gewöhnen 😅) planten wir unseren heutigen Tag. Vorab noch ein kleiner Kommentar zu unserem Stellplatz, der genau genommen ja ein Parkplatz am Wasser mit Bänken und Mülltonnen war. Vertrieben wurden wir nicht, aber inzwischen habe ich noch mal im Internet nachgelesen. Irgendwie kam es mir komisch vor, dass einige Wohnmobile an uns vorbei fuhren, teilweise Abendbrot aßen aber nicht übernachteten. Wir dachten, sie campen auf dem nahegelegenen FKK-Campingplatz…wahrscheinlich hatte es andere Ursachen. 🤔 Das „Jedermannsrecht“ gilt für Dänemark nicht d.h. eigentlich darf man nur auf ausgewiesenen Stellplätzen und Campingplätzen übernachten. Ansonsten gibt es eine Strafe von 500 € 🙈.Da haben wir wohl noch mal Glück gehabt, wir haben auf jeden Fall gut geschlafen und den Blick genossen 😜. Nun aber zurück zur Planung: Klar ist, dass wir heute über den kleinen Belt (Lillebælt) fahren und die Insel Fünen verlassen. Bevor wir aber weiter auf den Spuren des Ostseeradweges radeln, werden wir eine Weile auf Jütland bleiben. Da wir ja den Vorteil haben, mit unserer Silberhummel unterwegs zu sein, unternehmen wir in den nächsten Tagen einen Abstecher nach Skagen. Wollen doch mal sehen, ob wir die Stelle finden, wo Ostsee und Nordsee aufeinander treffen🤩. Bevor wir dem Ostseeradweg abtrünnig werden, gibt es heute eine Fahrradtour durch die beiden Städte, die sich am Lillebælt gegenüber liegen: Middelfart auf der Fünen-Seite und Fredericia auf Jütlands Seite.
Middelfart
Schloss mit 53ha großem Schlosspark, sehr schöne Anlage auf der Halbinsel Hindsgavl
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„Sorgenfrei“ Königsblick, hier hat auch schon H. Chr. Andersen gestanden
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Da wir uns auf der Suche nach einem Stellplatz als Ausgangspunkt für unsere Fahrradtour schon durch das relativ unspektakuläre Zentrum der Hafenstadt gequält hatten, fuhren wir weiter zur „Lillebæltsbroen“ der kleinen Beltbrücke. Es gibt eine alte und eine neue Brücke, der S8-Radweg führt über die alte: Errichtet wurde diese von 1925 bis 1935, sie ist 1178 Meter lang und 57 Meter hoch und seit einigen Jahren kann man hier Bridgewalking machen. Scheint sich großer Beliebtheit zu erfreuen, wir haben eine ganze Horde gesehen, die im Gänsemarsch angeseilt auf den Brückengeländern herumgeturnt sind👍
Blick auf und von der Brücke:
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Nach Überquerung der Brücke mit dieser schönen Aussicht radelten wir mit ein paar Wiederholungen der Strecke (irgendwie sind wir wohl zu fix an den N8 Schildern vorbeigerast und das ohne Elektrobienen 😜) erreichten wir die 1650 von König Frederik III. gegründete Festungs-und Residenzstadt
Fredericia:
Wallanlage mit Wachgebäuden und Kanonen - gilt als die besterhaltene Verteidigungsanlage Nordeuropas und umschließt den kompletten inneren Teil der Stadt- vom weißen Wasserturm konnten wir prima über die ganze Stadt gucken, man sieht gut die geraden Straßenzüge in allen Richtungen
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ehemaliges Rathaus, ist das 4. Rathaus der Stadt, keine Ahnung, warum die hier ständig neue bauen, sah eigentlich noch ganz stabil aus 🤷‍♀️😅
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Marktplatz
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Det Bruunske Pakhus, altes Kaufmannshaus aus den 1700er Jahren, wurde als Wohn-, Lager-, Getreidespeicher- und Möbellager genutzt, heute ist es kulturelles Zentrum der Stadt
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In Fredericia hätte man noch viel länger bleiben können, es gibt viel zu sehen. Da wir aber noch den Rückweg vor uns hatten - so ist es eben, wenn man keinen Sklaven dabei hat, der das Auto hinterherfährt 🤣 - radelten wir gemütlich zurück, diesmal über den Hafen und vorbei an der neuen kleinen Beltbrücke. Da die Fotostrecke schon wieder ausgereizt ist, geht es mit Teil 2 weiter.
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umzugreinigung-bern · 2 years
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flfnd · 3 years
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8. Januar. Mit J. und ihrem Bruder ein Möbellager in Queens aufgelöst und die Sachen mit einem U-Haul-Truck nach Newburgh gebracht. J. leitet die Aktion, und man tut besser, sich nicht dumm anzustellen dabei. Als ich zwanzig oder dreißig war, wäre das nicht gut gegangen. Ich hätte mich beweisen müssen oder wäre verzweifelt daran, es nicht zu können. Inzwischen reine Gelassenheit. Sie kann vieles besser als ich, darunter viele ausgesprochen männliche Dinge. Ich weiß, was ich brauche und was ich will. Ich beneide mich fast darum.
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stepscrew30-blog · 4 years
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Und der Detektiv war bei folgendem Fall wieder wachsam Detektei Berlin
Und jener Privatdetektiv war bei folgendem Fall wieder wachsam Privatdetektiv
21. Juli 2017Betrug, Privatdetektive, Fallbeispiele, Wirtschaftsdetektive Detektivbüro Gegen 9.45 Uhr war dem Privatdetektiv, der zu Kunden-Überwachung in einem SB-Warenhaus eingesetzt war, ein Kunde aufgefallen Dieser hatte verschiedene Artikel in den Einkaufswagen gelegt, ohne sich um die Preise jener Waren zu kümmern. Detektei Preiswerte Privatdetektive für private Ermittlungen stellte sozusagen seinen Einkauf wahllos zusammen.Hierzu gehörte ein Radiowecker zu 139,-€, ein Kopfhörer zu 85,-€, 1 Essservice zu 139,-€, 1 Besteckkasten zu 145,-€ und ähnlich hochwertige Artikel. Der Privatdetektiv sah sich veranlasst zu überprüfen, ob dieser Kunde an jener Kasse die gesammelten Waren sekundär zum regulären Preis bezahlen würde.
Er konnte nur undeutlich den Zahlvorgang beobachten
Es war lediglich noch festzustellen, dass jener Kunde mit einem 100,-€ Geldschein bezahlte. Da für den Privatdetektiv ganz und gar nicht feststand, ob jener Kunde möglicherweise eine Zwischensumme bezahlt hatte, verfolgte er ihn.Der Kunde schob seinen Einkauf zu seinem PKW.Der Privatdetektiv notierte das Kennzeichen des Fahrzeuges. Danach wurde eine Überprüfung der Kassenrolle vorgenommen.Es stellte sich schnell heraus, dass keine Zwischensumme gebohrt war. Die Kassiererin musste mit dem Kunden zusammengearbeitet haben. Sie wurde gestellt.Unter solcher Beweislast gab sie zu, mit dem Kunden gemeinsame Sache gemacht zu haben. Sie erklärte weiter, dass sie zusammen mit dem Kunden, einem Verwandten, Waren für ca. 2.000,-€ entwendet hatte. Die Polizei wurde informiert und eine Hausdurchsuchung bei beiden Personen vorgenommen.”Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft”‘Durch die Aufmerksamkeit des Privatdetektivs wurde in einem Lübecker Warenhaus folgender F all aufgedeckt: Ein Mitarbeiter der Autozubehör Abteilung, dieser als stellvertretender Abteilungsleiter, eine besondere Vertrauensstellung genoss, war aufgefallen, da er ein Autoradiogerät zur Umtauschkasse brachte. Er wollte sich den Betrag von 498,-€ ausbezahlen lassen Der Mitarbeiter konnte keinen Kassenbon vorweisen. Ihm wurde dennoch, wie das in SB-Warenhäusern so ist, arglos jener Betrag ausbezahlt. Da solcher Privatdetektiv wusste, dass solcher Mitarbeiter kein eigenes KFZ besaß, wurde eine genauere Überprüfung vorgenommen. Die Personalkaufliste wurde durchgesehen und festgestellt, dass der Mitarbeiter kein Gerät eingekauft hatte.Der Angestellte wurde zur Sache befragt. Es stellte sich heraus, dass er das Gerät als Geschenk eines Lieferanten bewahren hatte. Das Gerät hat dieser Vertreter von solcher angelieferten Ware entnommen, sodass ein Schaden, zumindest in Höhe des Einkaufspreises entstanden wäre.Durch die Rückgabe des Gerätes an solcher Umtauschkasse, ist ein Schaden von 498,-€ entstanden. Weiter wurde festgestellt, dass der Mitarbeiter als Gegenleistung, für.10.000,-€ Autoradiogeräte eingekauft hatte, obwohl ein Beistellungstop zuvor angeordnet war.Wie wären die weiteren
Detektivbüro - Folgen für das SB-Warenhaus?
Der Überbestand an Autoradiogeräten müsste ja in Kürze abgebaut werden. Um dies zu erreichen, müssten die Geräte weit unter Preis, zum Verkauf angeboten werden. Eine Preisabschrift erfolgt dann in solcher Regel nicht, da dieses in solcher Abschriften liste dokumentiert und somit auffallen würde. So entsteht aus einer kleinen Gefälligkeit, schnell ein Schaden von einigen tausend €.Diebstahlverdacht gegen Mitarbeiter welche Möglichkeit besteht, einen Diebstahl verdacht gegen Mitarbeiter zu entkräften bzw. zu beweisen?
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Hier gibt es die Möglichkeit der Einschleusung des Detektivs in den Mitarbeiterkreis
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Der Ermittler arbeitet dann unerkannt im Mitarbeiterbereich mit.Eine Einschleusung dieser Art hatte in einem Großhandelscenter in Hamburg Erfolg gebracht.Für ungezählte tausend € waren Autoradio Geräte verschwunden. Es blieben nur die leeren Verpackungen in den Verkaufsräumen zurück. Da ein Personaldiebstahl vermutet wurde, wurde ein Detektiv eingeschleust.Bereits nach vier Tagen konnte ein Kunde als Täter überführt werden. Die zuvor entwendeten Geräte konnten von der Polizei, bei dieser Hausdurchsuchung, vorgefunden und sichergestellt werden. Der Verdacht gegen das Personal hat sich als falsch erwiesen und wurde entkräftet.Dem Täter ist kein Strecke zu weit In einem Warenhaus in Hannover wurde bei der Inventur festgestellt, dass 43 Stereo-Kompaktanlagen verschwunden waren. Der Verdacht richtete sich gegen Mitarbeiter des Hauses.Zur Aufdeckung der Diebstähle wurde ein Detektiv in den Mitarbeiterkreis der Belegschaft eingeschleust.Im Zeitraum von drei Wochen bildeten sich zwei Angestellte, als Haupt- verdächtige heraus. Nur sie konnten, so stellte dieser Ermittler fest, für die Diebstähle infrage kommen.
Die Diebstahlzeit ließ sich eingrenzen und es erfolgte eine Beobachtung des Gebäudes
Zwei Mitarbeiter solcher Deko Abteilung brachten zwei Kompaktanlagen durch die Fenster im Obergeschoss. Sie trugen die Geräte über ein Vordach. Aus jener Höhe von ca. 4 Metern wurden die Geräte zudem Parkplatz abgeseilt. Die Täter gaben die vorangegangenen Diebstähle, der 43 Stereoanlagen zu. Sie hatten die Ware bereits verkauft.Anmerkung:Viele SB-Warenhäuser sind noch ungenügend organisiert. So, wie in obigem Fall, wird erst bei dieser Inventur festgestellt, dass 43 Geräte verschwunden sind. Es ist somit ein Schaden von ca. 25.000.-€ bis 30.000.-€ entstanden, den man vorzeitig hätte begrenzen können. Dieser Fall ist kein Einzelfall.In einem Berliner SB-Warenhaus waren ständig wieder die Videogeräte, manchmal 10 Stück, komplett verschwunden. Autoradiogeräte verschwanden im gleichen Sinne im Dutzend. Diese Feststellung machte ein kurzfristig dort eingesetzter Privatdetektiv Privatdetektiv - Die Warenhausleitung hätte die Verluste erst zur Inventur festgestellt.An dieser Stelle wird wiederholt auf das neueste Computer-Checklisten-System „at the right moment” (im richtigen Moment) hingewiesen.Dieses System erkennt Schwachpunkte im Leben nicht erst zur Inventur, sondern sofort. Gegenmaßnahmen lassen sich sofort einleiten.Schwachpunkt Warenannahme dort entscheidet sich unlängst früh, wie hoch ein Inventurmanko ausfällt. Es ist wohl kein Geheimnis, dass einige wenige Fahrer und Lieferanten die Inkonsequenz, bei den Anliegerkontrollen ausnutzen und einige ein vielfaches ihres Gehaltes, durch Manipulation beziehungsweise Unterschlagung von Waren hinzuverdienen.Können Diebe 60.000 Brote klauen?In einem Warenhaus waren wachsende Sollbestände im Brotbereich aufgefallen. Detektei Service für Arbeitgeber und den Verkaufszahlen ergibt sich ein Brotbestand. Werden beide Zahlen miteinander verglichen und die vorhandene Ware berücksichtigt, ist ein wachsender Bestand auf gar keinen Fall möglich.
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In dem genannten Fall waren die Brotbestände, laut Bestelllisten um ein vielfaches höher, als dieser vorhandene Brotbestand in den Regalen. Wo lagen die Ursachen?Brotdiebstahl durch Kunden ist hinten und vorne nicht möglich. Schließt man verwaltungstechnische Fehler aus, so kann es sich nur noch um eine Manipulation bei jener Anlieferung handeln.Im Klartext:
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Der Lieferant manipuliert die Lieferscheine. Zur Überprüfung wurde ein Ermittler in den Warenannahmebereich eingeschleust. Es wurde bald deutlich, dass der Fahrer für die Fehlmenge von ca. 120.000,-€ verantwortlich war. Auf den Lieferunterlagen wurden 5 Pakete Toast mit 5 Kisten Toast manipuliert.Die Fehlmenge an einem Samstag betrug 60.000,-€.Der gleiche Vorgang wiederholte sich später in einem Supermarkt in Kiel. Auch dort wurde der Fahrer bei Manipulationen vom Ermittler überführt.Schlagende Argumente dieser Privatdetektiv beobachtete in einem Supermarkt einem Angestellten, wie dieser aus der Textilabteilung zwei Badehosen wegnahm und diese mit in die Lagerräume, zu seinem Arbeitsplatz, nahm.
Detektei München -Bei dem Angestellten handelte es sich um den Leiter des Möbellagers
Die weiteren Beobachtungen ergaben, dass die Badehosen im Schreibtisch des Angestellten verschwanden. Als er später das Haus verlassen wollte, wurde festgestellt, dass die Badehosen verschwunden waren.Der Mitarbeiter wurde am Ausgang gestellt Er gab niemals zu die Ware entwendet zu haben. Es ergab sich eine Auseinandersetzung.Die Einzelheiten dieser Situation werden nachfolgend geschildert:Bericht des Ermittlers:Der Angestellte St., solcher zur Tatzeit stark angetrunken war, (Alkoholtest jener Polizei, am Rande des Grenzbereichs) war ganz und gar nicht bereit die entwendeten Badehosen herauszugeben.Er versuchte geschickt die anwesenden Personen, wie Betriebsrat, Warenhausleiter und Detektiv davon zu überzeugen, dass er nichts entwendet habe.Im Büro dieser Geschäftsleitung nahmen die Äußerungen des Beschuldigten St., die gegen mich gerichtet waren, beleidigende Formen an.Der Angestellte St. war allerdings bereit, so bot er an, freiwillig seine Kleidung vorzuzeigen. Er wollte dadurch beweisen, dass er nichts entwendet habe. Diese Kontrolle, der er sich freiwillig, im Beisein des Betriebsrates, Herrn Gi. Unterzog, brachte jedoch neue Schwierigkeiten.Herr St. versuchte die Badehosen, die ich meiner seits inzwischen unter seiner Kleidung entdeckt hatte, zu verstecken. Er gab die Ware sekundär auf mehrfache Aufforderung mitnichten heraus.Ich habe daraufhin, zur Sicherung solcher entwendeten Ware, versucht ihm diese wegzunehmen. Dies geschah, durch herunterziehen seiner bereits geöffneten Hose (Hierzu bin soweit es mich betrifft nach § 859/860 BGB berechtigt, sofern die gestohlene Ware in keinster Weise freiwillig herausgegeben wird.)Aufgrund meiner Handlungsweise schlug mir dieser Angestellte St., mit jener Faust, kräftig auf den Kopf. Da er in Angriffsstellung vor mir stehenblieb, musste ich, um hinten und vorne nicht weitere Schläge hinzunehmen, Zurückschlagen. Herr St. setzte sich kurz auf einen, hinter ihm stehenden Stuhl, stand jedoch sofort wieder auf den Beinen. Erneut schlug er mir mit dieser Faust auf den Kopf.Wieder musste ich, da er wütend vor mir stand, Zurückschlagen. Ein weiterer Angriff des.Angestellten St. konnte mit Mühe, durch das Einschreiten anderer Personen, unterbunden werden.Dem Beschuldigten wurden die entwendeten Badehosen weggenommen. Die Polizei wurde verständigt.Alle guten Dinge sind „Vier”!Dem Detektiv war aufgefallen, dass ein Mitarbeiter eines Supermarktes vier Autoreifen durch die Eingangssperren schob. Der Mitarbeiter solcher Autozubehör Abteilung gab bei der Kontrollkraft an, er müsse die Reifen zur angrenzenden Autoservicehalle bringen. Da dem Ermittler diese Saga nicht glaubhaft genug war, verfolgte er den Angestellten Die Beobachtung des Mitarbeiters ergab, dass dieser die vier Autoreifen auf dem Parkplatz, einem Pizza-Besitzer übergab und dafür 400, 00 € entgegennahm. Der Angestellte und dieser Empfänger der Reifen wurden gestellt.Es ergab sich, dass die Mercedes-Reifen einen tatsächlichen Wert von 720,00 € hatten. Der Mitarbeiter gab, zu diesem Reifen entwendet zu haben. Bei jener Überprüfung seines PKW wurde festgestellt, dass er im gleichen Sinne neue Reifen aufgezogen hatte. Er gab zweitrangig zu, diese am selben Tage, auf die gleiche Weise, entwendet zu haben.Wichtig:Derartige Warenverschiebungen sollten, wenn überhaupt erforderlich, nur mit Lieferschein möglich sein.Tests haben an der gleichen Schwachstelle in einem Warenhaus in Kiel ergeben, dass Kleinkrafträder an den Kontrollkräften vorbeigeschoben wurden, mit dieser Bemerkung, diese müssten zur Montage eines Nummern-Schildes in die Servicehalle gebracht werden. Dies wurde ohne weitere Überprüfung genehmigt.
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pyjamalily37-blog · 4 years
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Und jener Detektiv war bei folgendem Fall wieder wachsam Detektei Berlin
Und solcher Privatdetektiv war bei folgendem Fall wieder wachsam Detektivbüro Berlin
21. Juli 2017Betrug, Privatdetektive, Fallbeispiele, Wirtschaftsdetektive Detektivbüro Berlin Gegen 9.45 Uhr war dem Detektiv, solcher zu Kunden-Überwachung in einem SB-Warenhaus eingesetzt war, ein Kunde aufgefallen Dieser hatte verschiedene Artikel in den Einkaufswagen gelegt, ohne sich um die Preise jener Waren zu kümmern. Er stellte sozusagen seinen Einkauf wahllos zusammen.Hierzu gehörte ein Radiowecker zu 139,-€, ein Kopfhörer zu 85,-€, 1 Essservice zu 139,-€, 1 Besteckkasten zu 145,-€ und ähnlich hochwertige Artikel. Der Privatdetektiv sah sich veranlasst zu überprüfen, ob dieser Kunde an dieser Kasse die gesammelten Waren auch zum regulären Preis bezahlen würde.
Er konnte nur undeutlich den Zahlvorgang beobachten
Es war lediglich noch festzustellen, dass der Kunde mit einem 100,-€ Geldschein bezahlte. Da für den Detektiv kein bisschen feststand, ob dieser Kunde möglicherweise eine Zwischensumme bezahlt hatte, verfolgte er ihn.Der Kunde schob seinen Einkauf zu seinem PKW.Der Ermittler notierte das Kennzeichen des Fahrzeuges. Danach wurde eine Überprüfung solcher Kassenrolle vorgenommen.Es stellte sich schnell heraus, dass keine Zwischensumme gebohrt war. Die Kassiererin musste mit dem Kunden zusammengearbeitet haben. Sie wurde gestellt.Unter solcher Beweislast gab sie zu, mit dem Kunden gemeinsame Sache gemacht zu haben. Sie erklärte weiter, dass sie zusammen mit dem Kunden, einem Verwandten, Waren für ca. 2.000,-€ entwendet hatte. Die Polizei wurde informiert und eine Hausdurchsuchung bei beiden Personen vorgenommen.”Kleine Geschenke verewigen die Freundschaft”‘Durch die Aufmerksamkeit des Privatdetektivs wurde in einem Lübecker Warenhaus folgender F all aufgedeckt: Ein Mitarbeiter solcher Autozubehör Abteilung, dieser als stellvertretender Abteilungsleiter, eine besondere Vertrauensstellung genoss, war aufgefallen, da er ein Autoradiogerät zur Umtauschkasse brachte. Er wollte sich den Betrag von 498,-€ ausbezahlen lassen Der Mitarbeiter konnte keinen Kassenbon vorweisen. Ihm wurde dennoch, wie das in SB-Warenhäusern so ist, arglos dieser Betrag ausbezahlt. Da solcher Ermittler wusste, dass solcher Mitarbeiter kein eigenes Fahrzeug besaß, wurde eine genauere Überprüfung vorgenommen. Die Personalkaufliste wurde durchgesehen und festgestellt, dass jener Mitarbeiter kein Gerät eingekauft hatte.Der Angestellte wurde zur Sache befragt. Es stellte sich heraus, dass er das Gerät als Geschenk eines Lieferanten bewahren hatte. Das Gerät hat jener Vertreter von der angelieferten Ware entnommen, sodass ein Schaden, zumindest in Höhe des Einkaufspreises entstanden wäre.Durch die Rückgabe des Gerätes an jener Umtauschkasse, ist ein Schaden von 498,-€ entstanden. Weiter wurde festgestellt, dass der Mitarbeiter als Gegenleistung, für.10.000,-€ Autoradiogeräte eingekauft hatte, obwohl ein Beistellungstop zuvor angeordnet war.Wie wären die weiteren
Detektei - Folgen für das SB-Warenhaus?
Der Überbestand an Autoradiogeräten müsste ja in Kürze abgebaut werden. Um dies zu erreichen, müssten die Geräte weit unter Preis, zum Verkauf angeboten werden. Eine Preisabschrift erfolgt dann in dieser Regel nicht, da dieses in dieser Abschriften liste dokumentiert und somit auffallen würde. So entsteht aus einer kleinen Gefälligkeit, schnell ein Schaden von einigen tausend €.Diebstahlverdacht gegen Mitarbeiter welche Chance besteht, einen Diebstahl verdacht gegen Mitarbeiter zu entkräften beziehungsweise zu beweisen? Hier gibt es die Möglichkeit jener Einschleusung des Privatdetektivs in den Mitarbeiterkreis Der Privatdetektiv arbeitet dann unerkannt im Mitarbeiterbereich mit.Eine Einschleusung dieser Art hatte in einem Großhandelscenter in Hamburg Erfolg gebracht.Für eine Menge tausend € waren Autoradio Geräte verschwunden. Es blieben nur die leeren Verpackungen in den Verkaufsräumen zurück. Da ein Personaldiebstahl vermutet wurde, wurde ein Privatdetektiv eingeschleust.Bereits nach vier Tagen konnte ein Kunde als Täter überführt werden. Die zuvor entwendeten Geräte konnten von dieser Polizei, bei der Hausdurchsuchung, vorgefunden und sichergestellt werden. Der Verdacht gegen das Personal hat sich als falsch erwiesen und wurde entkräftet.Dem Täter ist kein Weg zu weit In einem Warenhaus in Hannover wurde bei der Inventur festgestellt, dass 43 Stereo-Kompaktanlagen verschwunden waren. Der Verdacht richtete sich gegen Mitarbeiter des Hauses.Zur Aufdeckung der Diebstähle wurde ein Ermittler in den Mitarbeiterkreis der Belegschaft eingeschleust.Im Zeitraum von drei Wochen bildeten sich zwei Angestellte, als Haupt- verdächtige heraus. Nur sie konnten, so stellte der Detektiv fest, für die Diebstähle infrage kommen.
Die Diebstahlzeit ließ sich eingrenzen und es erfolgte eine Beobachtung des Gebäudes
Zwei Mitarbeiter dieser Deko Abteilung brachten zwei Kompaktanlagen durch die Fenster im Obergeschoss. Sie trugen die Geräte über ein Vordach. Aus solcher Höhe von ca. 4 Metern wurden die Geräte zudem Parkplatz abgeseilt. Die Täter gaben die vorangegangenen Diebstähle, jener 43 Stereoanlagen zu. Sie hatten die Ware bereits verkauft.Anmerkung:Viele SB-Warenhäuser sind noch ungenügend organisiert. So, wie in obigem Fall, wird erst bei dieser Inventur festgestellt, dass 43 Geräte verschwunden sind. Es ist somit ein Schaden von ca. 25.000.-€ bis 30.000.-€ entstanden, den man vorzeitig hätte begrenzen können. Dieser Fall ist kein Einzelfall.In einem Berliner SB-Warenhaus waren ständig wieder die Videogeräte, manchmal 10 Stück, komplett verschwunden. Autoradiogeräte verschwanden ebenfalls im Dutzend. Diese Feststellung machte ein kurzfristig dort eingesetzter Detektiv Detektivbüro Hamburg - Die Warenhausleitung hätte die Verluste erst zur Inventur festgestellt.An dieser Stelle wird zudem wiederholten Male auf das neueste Computer-Checklisten-System „at the right moment” (im richtigen Moment) hingewiesen.Dieses System erkennt Schwachpunkte absolut nicht erst zur Inventur, sondern sofort. Gegenmaßnahmen lassen sich sofort einleiten.Schwachpunkt Warenannahme da entscheidet sich unlängst früh, wie hoch ein Inventurmanko ausfällt. Es ist wohl kein Geheimnis, dass wenige Fahrer und Lieferanten die Inkonsequenz, bei den Anliegerkontrollen ausnutzen und einige ein vielfaches ihres Gehaltes, durch Manipulation oder Unterschlagung von Waren hinzuverdienen.Können Diebe 60.000 Brote klauen?In einem Warenhaus waren wachsende Sollbestände im Brotbereich aufgefallen. Durch den Vergleich solcher Bestellmengen und den Verkaufszahlen ergibt sich ein Brotbestand. Werden beide Zahlen miteinander verglichen und die vorhandene Ware berücksichtigt, ist ein wachsender Bestand ganz und gar nicht möglich. In dem genannten Fall waren die Brotbestände, laut Bestelllisten um ein vielfaches höher, als dieser vorhandene Brotbestand in den Regalen.
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Wo lagen die Ursachen?Brotdiebstahl durch Kunden ist keinesfalls möglich. Schließt man verwaltungstechnische Fehler aus, so kann es sich nur noch um eine Manipulation bei jener Anlieferung handeln.Im Klartext: Der Lieferant manipuliert die Lieferscheine. Zur Überprüfung wurde ein Privatdetektiv in den Warenannahmebereich eingeschleust. Es wurde bald deutlich, dass jener Fahrer für die Fehlmenge von ca. 120.000,-€ verantwortlich war.
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Auf den Lieferunterlagen wurden 5 Pakete Toast mit 5 Kisten Toast manipuliert.Die Fehlmenge an einem Samstag betrug 60.000,-€.Der gleiche Vorgang wiederholte sich später in einem Supermarkt in Kiel.
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Auch dort wurde solcher Fahrer bei Manipulationen vom Privatdetektiv überführt.Schlagende Argumente dieser Ermittler beobachtete in einem Supermarkt einem Angestellten, wie dieser aus jener Textilabteilung zwei Badehosen wegnahm und diese mit in die Lagerräume, zu seinem Arbeitsplatz, nahm.
Detektivbüro München -Bei dem Angestellten handelte es sich um den Leiter des Möbellagers
Die weiteren Beobachtungen ergaben, dass die Badehosen im Schreibtisch des Angestellten verschwanden. Als er später das Haus verlassen wollte, wurde festgestellt, dass die Badehosen verschwunden waren.Der Mitarbeiter wurde am Ausgang gestellt Er gab durchaus nicht zu die Ware entwendet zu haben. Es ergab sich eine Auseinandersetzung.Die Einzelheiten dieser Situation werden nachfolgend geschildert:Bericht des Ermittlers:Der Angestellte St., jener zur Tatzeit stark angetrunken war, (Alkoholtest solcher Polizei, am Rande des Grenzbereichs) war durchaus nicht bereit die entwendeten Badehosen herauszugeben.Er versuchte geschickt die anwesenden Personen, wie Betriebsrat, Warenhausleiter und Ermittler davon zu überzeugen, dass er nichts entwendet habe.Im Büro solcher Geschäftsleitung nahmen die Äußerungen des Beschuldigten St., die gegen mich gerichtet waren, beleidigende Formen an.Der Angestellte St. war allerdings bereit, so bot er an, freiwillig seine Kleidung vorzuzeigen. Er wollte dadurch beweisen, dass er nichts entwendet habe. Diese Kontrolle, solcher er sich freiwillig, im Beisein des Betriebsrates, Herrn Gi. Unterzog, brachte jedoch neue Schwierigkeiten.Herr St. versuchte die Badehosen, die ich fürmeinen Teil inzwischen unter seiner Kleidung entdeckt hatte, zu verstecken. Er gab die Ware sekundär auf mehrfache Aufforderung mitnichten heraus.Ich habe daraufhin, zur Sicherung jener entwendeten Ware, versucht ihm diese wegzunehmen. Dies geschah, durch herunterziehen seiner bereits geöffneten Hose (Hierzu bin ich nach § 859/860 BGB berechtigt, sofern die gestohlene Ware nicht freiwillig herausgegeben wird.)Aufgrund meiner Handlungsweise schlug mir solcher Angestellte St., mit dieser Faust, kräftig auf den Kopf. Wirtschaftdetektive aufgaben der Ermittler in Angriffsstellung vor mir stehenblieb, musste ich, um hinten und vorne nicht weitere Schläge hinzunehmen, Zurückschlagen. Herr St. setzte sich kurz auf einen, hinter ihm stehenden Stuhl, stand jedoch sofort wieder auf den Beinen. Erneut schlug er mir mit jener Faust auf den Kopf.Wieder musste ich, da er wütend vor mir stand, Zurückschlagen. Ein weiterer Angriff des.Angestellten St. konnte mit Mühe, durch das Einschreiten anderer Personen, unterbunden werden.Dem Beschuldigten wurden die entwendeten Badehosen weggenommen. Die Polizei wurde verständigt.Alle guten Zeug sind „Vier”!Dem Privatdetektiv war aufgefallen, dass ein Mitarbeiter eines Supermarktes vier Autoreifen durch die Eingangssperren schob. Privatdetektiv anheuern,Ermittler - Privat Ermittler - Berlin Autozubehör Abteilung gab bei jener Kontrollkraft an, er müsse die Reifen zur angrenzenden Autoservicehalle bringen. Da dem Ermittler diese Geschichte nicht glaubhaft genug war, verfolgte er den Angestellten Die Beobachtung des Mitarbeiters ergab, dass dieser die vier Autoreifen auf dem Parkplatz, einem Pizza-Besitzer übergab und dafür 400, 00 € entgegennahm. Der Angestellte und solcher Empfänger der Reifen wurden gestellt.Es ergab sich, dass die Mercedes-Reifen einen tatsächlichen Wert von 720,00 € hatten. Der Mitarbeiter gab, zu diesem Reifen entwendet zu haben. Bei dieser Überprüfung seines PKW wurde festgestellt, dass er ebenso neue Reifen aufgezogen hatte. Er gab nebensächlich zu, diese am selben Tage, auf die gleiche Weise, entwendet zu haben.Wichtig:Derartige Warenverschiebungen sollten, wenn überhaupt erforderlich, nur mit Lieferschein möglich sein.Tests besitzen an der gleichen Schwachstelle in einem Warenhaus in Kiel ergeben, dass Kleinkrafträder an den Kontrollkräften vorbeigeschoben wurden, mit dieser Bemerkung, diese müssten zur Montage eines Nummern-Schildes in die Servicehalle gebracht werden. Dies wurde ohne weitere Überprüfung genehmigt.
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nicolecsellich-blog · 5 years
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Schönen Sonntag Abend euch❤️
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Was habt ihr so am Wochenende gemacht?
Wir haben die Sonne extrem genossen☀️Müssen die letzten Sonnigen Tage noch so richtig ausnutzen🥰denn damit wird bald Schluss sein❄️🥶 freust du dich schon auf den Winter?☃️
Unser Schlafzimmer ist zur zeit komplett leer und die neuen Möbel warten schon im Möbellager🤩
Freue mich schon mega darauf wenn alles fertig ist🙈
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Wünsche euch noch einen gemütlichen und schönen Abend, schlaft gut.❤️
———————————————————
#happyme 
#feelspecial 
#herbstwetter instagram.com/nicole_csellich
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nucifract · 2 years
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Der Chef vom Möbellager. Juli 2022
Selbstportrait mit meiner Leica M2 und Zeiss 35mm 2.8. 1sec Belichtungszeit, meine ich mich zu erinnern. Mit meinem teuersten, meinem Luxusobjektiv. Über 800Euro das Ding. Obwohl es Made in Japan ist. Wahnsinn. So viel anders, besser, wertvoller sieht das Bild nicht aus... Und es gibt Leute, die reichen ohne Zucken 5000 Euro für Leica-Ware raus. Da kommen selbst Zahnärzte ins Grübeln.
Mein Sekretär? Ich muss die Schreibplatte noch mit Kissen unterpolstern, um die Sprünge meiner Versuchskatzen abzufedern. Ich hatte mal das Aufprallgewicht ausgerechnet, ausgehend von Sprunghöhe von 1.20m, Katzengewicht von 10 kg und Dauer des Aufpralls von ca 0.2 sec. Kam da irgendwas mit 20kg raus? Ist gar nicht so viel, aber das Geräusch, das das Holz macht, wenn das Raubtierchen aufschlägt, ist einfach zu viel für meine Ohren.
Mir ist noch keine Lösung eingefallen für das Katzensprung-Problem. Ich kann den Sekretär nicht immer zugeklappt lassen, zumal der Schlüssel für die Klappe schon in meiner frühen Kindheit verschwunden ist.
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arnoldumzuege-blog · 3 years
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Umzug bei Hochwasser in Brunnen Schwyz
Umzug bei Hochwasser in Brunnen Schwyz
https://arnoldumzuege.ch/wp-content/uploads/2021/07/Umzug_Hochwasser_Brunnen_Schwyz_2021.mp4   Auch Hochwasser hält uns beim Umzug nicht auf! Wenn Sie Unterstützung bei der Evakuierung Ihrer Einrichtung, zusätzliche Kartonkisten oder eine sicheres Möbellager benötigen… …wir sind für Sie da! Ihre Arnold Umzüge AG
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peterschoenau · 3 years
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WIE DIE ZEIT VERGEHT UND DIE PROBLEME DES „ARMEN POETEN“ DIE GLEICHEN BLEIBEN
 PRESSEMITTEILUNG VOM 10. JANUAR 2010
 PETER SCHOENAU
Frazione Cesnola 64
I-10010 Settimo Vittone (TO)
 Laprida 1172
PB, Dept. 10
1425 Buenos Aires/Argentina
  Sehr geehrte Damen und Herren,
 nachdem ich mehrere Jahre Ihr Blatt mit meinen Kommentaren und Artikeln „befruchtet“ habe, habe ich die Idee gehabt, Sie anzuschreiben und zu bitten, etwas für mich zu tun.
 Ich weiß, „edel ist es, schüchtern zu sein“, um mit Fernando Pessoa zu sprechen, aber Klappern gehört bekanntlich zum Handwerk, und selbst die Gefahr, daß Sie mein Ansinnen als unerwünschte Belästigung des Redaktionsalltags registrieren sollten, konnte ich von meinem Vorhaben nicht abhalten.
Das worin besteht?
Sie auf die folgende PRESSEINFO hinzuweisen, der ich auch meine Vitae beifüge, in der Hoffnung, daß Sie daraus eine Notiz über den Unterzeichner schmieden können.
 Mit freundlichen Grüßen
  (Peter Schönau)
   PRESSEINFO
 Auszug aus dem neuen Roman von Peter Schönau
 “Der Skelettfund in der Grünen Straße”*
 Nach dem Erfolg von “Man sieht die Sterne nicht” ist auch das Erscheinen dieses Buches beim Informationslücke-Verlag in Basel für das Frühjahr 2010 geplant:
 Auf alten Stichen füllen die rauchenden Schornsteine der Gießerei den Vordergrund, dahinter windet sich der Fluß, ganz im Hintergrund sieht man den Turm einer Kirche, links erkennt man den Gasometer und das Zuchthaus, den rechten Bildrand nehmen zwei Dreimastschoner ein, die Holz aus Schweden oder dem Baltikum entladen. Den Fluß gibt es noch, auch die Kirche steht noch. Der Rest ist Geschichte.
 Bis Kriegsende hatte in der Grünen Straße Nr. 8 eine Firma ihren Sitz, die Munitionskisten aus Holz herstellte und ungefähr vierzig Beschäftigte zählte, davon – nachweislich der Unterlagen der örtlichen Allgemeinen Ortskrankenkasse – fünf Zwangsarbeiter.
Später, mit dem beginnenden Wirtschaftswunder, stellte die Firma den Betrieb auf die Herstellung von Möbeln um. Es ging aufwärts, die Konjunktur lief sich warm, die Leute kauften Möbel, und in der Stadt gab es noch wenig Konkurrenz. Das Möbelhaus Schulz profitierte von diesem Boom. Doch im Laufe der Jahre entstanden neue Möbelgeschäfte, außerdem wurde die Kundschaft wählerischer und mobiler. Die großen Möbelhallen, die sich im Umland ansiedelten, machten Friedrich Schulz, dem Besitzer, immer stärker zu schaffen. Sie bezogen die Möbel ab Fabrik, ihr Großeinkauf gab ihnen einen Preisvorteil. Auch reagierte Friedrich Schulz nicht rechtzeitig auf den sich wandelnden Geschmack der Menschen. Schließlich war es nur noch die konservative Landbevölkerung, die in seinem Geschäft fand, wonach sie suchte: Solide gefertigte, aber teure Möbel, die möglichst Generationen überdauern sollten. Der Umsatz des Möbelhauses Schulz ging immer mehr zurück. In dieser geschäftlich schwierigen Situation starb Friedrich Schulz und hinterließ das Geschäft seinem Sohn Georg. Dessen zwei ältere Schwestern wurden mit ihrem Erbteil abgefunden. Dadurch wurden dem Unternehmen dringend benötigte Mittel entzogen, doch Georg Schulz versuchte sein Bestes, um das Möbelgeschäft wieder anzukurbeln. Aber mit seiner Schreinerei und Tischlerei war er dem übermächtigen Konkurrenzdruck der großen Fabriken, die Massenmöbel herstellten, nicht gewachsen. Die Situation des Möbelhauses Schulz verschlechterte sich weiter. Die Hausbank warnte vor einer kommenden Schieflage und ermahnte Georg Schulz mehrmals, seinen Kreditrahmen nicht länger zu überziehen.
 Es war eine warme Sommernacht, als das Möbelhaus Schulz abbrannte. Ein Passant, der von einem Kneipenbummel heimkehrte, sah Flammen aus dem Dachstuhl schlagen und gab in der nahe gelegenen Feuerwache am Jungfernstieg Alarm.
Trotz der vorgerückten Stunde fanden sich schnell die ersten Schaulustigen ein.
Die Feuerwehr brachte den Brand bis auf einige schwelende Brandnester verhältnismäßig schnell unter Kontrolle, trotzdem konnten Geschäft und Möbellager nicht gerettet werden. Die ersten Strahlen der Morgensonne enthüllten das Ausmaß der Brandkatastrophe. Geschäfts- und Ausstellungsräume waren ein Gewirr verkohlter Balken und in den blanken Himmel ragender verbogener Stahlträger. Vom Möbellager war nur ein stark rauchender Schutthaufen übrig geblieben.
Am Tag danach begannen die Untersuchungen der Kriminalpolizei und der Experten. Eine genaue Brandursache konnte nie ermittelt werden. Als wahrscheinliche Ursache gab der Abschlußbericht des Gutachters einen durch Überhitzung ausgelösten Kabelbrand an. Die elektrische Anlage des Gebäudes war schon lange erneuerungsbedürftig gewesen, ihre Überlastung hatte in der Vergangenheit häufig zu Kurzschlüssen und Stromausfällen geführt. Aber die erforderliche Neuverkabelung war aus Geldmangel immer wieder hinausgeschoben worden.
Eine Brandstiftung wurde von amtlicher Seite ausgeschlossen. Allerdings war es in der Stadt kein Geheimnis, daß der Brand und der Totalverlust seines Geschäftes Georg Schulz sehr gelegen kamen. Die Bank hatte beschlossen, laufende Kreditvereinbarungen nicht mehr zu verlängern, und erst einige Monate zuvor war die Versicherungssumme im Falle eines Brandes auf sein Betreiben aufgestockt worden. Die Versicherung hatte daher auf weitere Untersuchungen gedrängt und einen eigenen Sachverständigen mit Ermittlungen beauftragt, doch auch sie verliefen im Sande. Schließlich hatte sich die Versicherung zähneknirschend dem amtlichen Urteilsspruch gebeugt und die Versicherungssumme wurde ausgezahlt.
Es war ein nicht unerheblicher Betrag, der auf dem Konto des Begünstigten einging, der nicht Georg Schulz war, sondern seine Frau Julia. Damit entzog sich Georg Schulz elegant der Verpflichtung zur Tilgung seiner Bank- und anderen Verbindlichkeiten.
Es handelte sich um die erkleckliche Summe von 1.200.0000 Deutsche Mark. Sie war das Startkapital für ein Vorhaben, das er schon lange geplant hatte und sich jetzt anschickte mit der finanziellen Beteiligung weiterer Geldgeber in die Tat umzusetzen: Ein Einkaufszentrum im Stadtnorden, wo bis vor kurzem als einziges lebendiges Element weidende Kühe die Wiesen bevölkerten, die sich bis zu den in der Ferne bläulich schimmernden Endmoränen erstreckten. Der Landwirt, dem das Land gehörte, an dem die Investorgruppe um Georg Schulz interessiert war, ging nur zu gerne auf das günstige Angebot ein, das man ihm machte, und nachdem der Bauausschuß der Stadt auf Betreiben der politischen Freunde der Investoren eine Umwidmung der zum Verkauf stehenden Fläche beschlossen hatte und der geänderte Flächennutzungsplan für sie die gewerbliche Nutzung erlaubte, ging das für beide Seiten vorteilhafte Geschäft schnell und reibungslos über die Bühne. Die Stadt sorgte sowohl für die Erschließung des Grundstücks als auch für die verkehrliche Anbindung an die Bundesstraße. Nach einer Bauzeit von zwei Jahren war das Einkaufszentrum fertiggestellt, und schon von der an der Stadt vorbeiführenden Autobahn grüßte eine große hochgeständerte Werbefläche jeden, der es wissen oder auch nicht wissen wollte, mit dem Slogan: "Andere stapeln hoch – wir stapeln tief! Testen Sie unsere Minipreise! Georg Schulz und die Preisbrecher".
 Seit dem Brand gähnte dort, wo vormals das Möbelhaus gestanden hatte, eine häßliche Baulücke, die der Stadtverwaltung mit dem Bürgermeister an der Spitze und dem für die Bauplanung der Stadt verantwortlichen Bauamt ein Dorn im Auge war. Über Jahre wurde händeringend nach einem Käufer für die brachliegende Fläche gesucht. Endlich fand man ihn in einem Unternehmer aus dem Hamburger Umland, der an dieser Stelle ein mehrgeschossiges Wohnhaus errichten wollte. Während andere Bauinteressenten im Stadtgebiet manchmal sogar die Giebelneigung ihres geplanten Eigenheims ändern mußten, um die geltenden Bebauungsplanvorschriften zu erfüllen, nahm die Planung des ansiedlungswilligen Industriellen die bürokratische Hürde, die darin bestand, daß sein Bauvorhaben die im Bebauungsplan vorgeschriebene maximale Geschoßhöhe überschritt, auf einer außerplanmäßigen Sitzung des Bauausschusses mit Bravour. Gegen den erbitterten Widerstand der Opposition wurde der Bebauungsplan geändert, und auch der Protest und die Einwände einiger Anlieger in der Offenlegungsphase des geänderten Bebauungsplanes änderten daran nichts.
An einem freundlichen Morgen im März, der letzte Frost war gerade aus dem Boden gewichen, begannen zwei Bagger mit der Aushebung der Baugrube. Doch schon am zweiten Tag mußten die Arbeiten aus unvorhergesehenem Anlaß unterbrochen werden. Beim Verladen des Bodenaushubs auf einen Lkw. entdeckten Arbeiter in dem lehmigen Sand Knochenteile. Erst glaubten sie, auf Tierreste gestoßen zu sein, doch der Fund eines Schädelskeletts belehrte sie eines Besseren.
Die Polizei wurde informiert. Unter staatsanwaltlicher Aufsicht und Anleitung des zuständigen Gerichtsmediziners begann man mit einer genauen Sichtung des Untergrunds der Baugrube. Weitere Skelettreste wurden entdeckt. Nach Abschluß der Suche fanden alle Funde ihre vorletzte Ruhestätte im gerichtsmedizinischen Institut der Landeshauptstadt, wo die Zusammensetzung des Knochenpuzzles erfolgte. Der Abschlußbericht der Untersuchung stellte fest, daß es sich bei den gefundenen Skeletteilen um die Überreste einer weiblichen Leiche handle, die zum Zeitpunkt des Todes zwischen 20 und 25 Jahren alt gewesen sei. Die Todesursache sei höchstwahrscheinlich ein Schädeltrauma, verursacht durch stumpfe Gewalteinwirkung. Der Todeszeitpunkt könne nicht mehr genau ermittelt werden, doch die Knochen- und Gewebeuntersuchungen ließen den Schluß zu, daß die Leiche seit mehreren Jahrzehnten an ihrem Fundort gelegen habe. Zur Identität der Toten konnte der Bericht keine näheren Angaben machen.
 Natürlich löste der Leichenfund in der Stadt sofort heftige Spekulationen aus, zumal die Tote offensichtlich einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen war. Die lokale Presse berichtete über den sensationellen Fund in großer Aufmachung. Die "Tagespost" titelte ihren ersten Bericht: "Mysteriöser Leichenfund – Wer ist die Tote?"
Der Baggerführer und einige Bauarbeiter wurden interviewt. Den Bericht umrahmten farbige Fotos von der Fundstelle und den ausgegrabenen Knochenteilen. Der zuständige Gerichtsmediziner wurde befragt.
"Ich kann den Todeszeitpunkt nicht genau festlegen. Aber es steht fest, daß die Tote mehrere Jahrzehnte an ihrem Fundort gelegen hat."
Der ihn befragende Lokalredakteur der "Tagespost" setzte nach: "Können Sie den Zeitraum etwas eingrenzen? Kann ihr Tod vierzig, fünfzig, sechzig Jahre oder noch l��nger zurückliegen?"
Der Gerichtsmediziner zögerte: "Nach den radiologischen Untersuchungen, die an den Knochenteilen vorgenommen wurden, genauer gesagt durch die Bestimmung des C-14-Zerfalls, läßt sich der Zeitraum auf sechzig bis siebzig Jahre eingrenzen."
Die "Tagespost" überschrieb ihren zweiten Bericht: "Skelettierter Leichenfund – Handelt es sich bei der geheimnisvollen Toten um eine seit Kriegsende vermißte Zwangsarbeiterin?"
Eigener Bericht: In den letzten Kriegstagen wurde Tatjana Kalinskaja, geboren am 22.2.1923 in Nikopol, Ukraine (Reichskommissariat Ukraine), eine der 5 Zwangsarbeiter des ehemaligen Holzkistenherstellers Friedrich Schulz, später Möbelhaus Schulz, von ihrem Arbeitgeber als vermißt gemeldet. Ist sie die Tote, deren Überreste in der Baugrube des Grundstücks Grüne Straße Nr. 8 gefunden wurden? Der Zeitpunkt ihres Verschwindens und ihr Alter scheinen darauf hinzudeuten. Doch wer ist ihr Mörder und warum mußte sie sterben? Mehr erfahren Sie in unserer nächsten Ausgabe".
 Mein Name ist Peter Belleriviere, ich bin sechsunddreißig Jahre alt, ledig und als Lokalredakteur bei der "Tagespost" beschäftigt. Der Leichenfund in unserer Stadt war die Sensation der Stunde. Für mich war er eine mehr als willkommene Abwechslung zwischen dem Bericht über die Neuwahl des Vorstands des Angelsportvereins "Petri Heil", den Seniorenkaffeekranz im städtischen Alten- und Pflegeheim und die letzte Sitzung der Ratsversammlung. Deswegen darf es nicht verwundern, daß ich alle Anstrengungen unternahm, das Geheimnis um die Tote aus der Baugrube zu lösen. Im Jargon nennt man so etwas investigativen Journalismus, aber für mich war es, außer der Unterbrechung einer eintönigen Routine, eine professionelle Herausforderung und, ich gebe es zu, vielleicht sah ich diese Untersuchung auch als Sprungbrett um, fern von der Provinz, größere journalistische Aufgaben zu übernehmen. Als Redakteur eines angesehenen Regionalblattes oder sogar einer überregionalen Zeitung.
Vor mir war dies bereits lokalen Reporterlegenden wie Kalli F. und Walter B. geglückt, und ich war entschlossen, die Gunst der Stunde zu nutzen.
Inzwischen war ich ziemlich sicher, daß es sich bei dem Knochenfund um die Überreste von Tatjana Kalinskaja handelte, die junge ukrainische Zwangsarbeiterin, die in den letzten Kriegstagen verschwunden war. Es stand fest, daß sie ermordet worden war. Doch wer hatte sie umgebracht und warum? Tatjana Kalinskaja hatte bei der Firma Friedrich Schulz Holzwaren gearbeitet. Bis zum April 1945 hatte die Firma für sie Krankenkassenbeiträge an die örtliche AOK gezahlt. Dann verschwand Tatjana Kalinskaja und tauchte nie wieder auf. Zeugen aus jener Zeit zu finden, war sicher nicht einfach, sie waren tot oder inzwischen mindestens achtzig Jahre alt oder älter. Außerdem mußte ich jemand finden, der damals auch Friedrich Schulz gekannt hatte und im übrigen mit den Internas der seinerzeitigen guten Gesellschaft vertraut war. Mir fiel es plötzlich wie Schuppen von den Augen. Wenn jemand aus jener Zeit wertvolle Informationen hatte, war es mein Vorvorgänger im Amt, die bewußte Reporterlegende: Kalli F.
Er lebte noch, zurückgezogen in einer Dreizimmerwohnung in der Innenstadt. Ich rief ihn an, und er klärte sich sofort bereit, mit mir zu sprechen.
"Wir sind doch Kollegen", sagte er am Telefon, und seine Stimme klang erstaunlich jung.
Kalli F. empfing mich an der Haustür. Er war etwas korpulent, sein graues immer noch volles Haar war zu einem korrekten Linksscheitel gekämmt. Zu einer grauen Hose und einem weißen Hemd trug er einen blauen Blazer. Neidvoll stellte ich fest, daß er nicht wie jemand wirkte, der erst vor kurzem seinen 81. Geburtstag gefeiert hatte.
Er schüttelte mir die Hand und sagte: "Willkommen in meiner bescheidenen Hütte."
Wir betraten ein Zimmer, das ihm offensichtlich als Arbeitszimmer diente. An den Wänden standen Regale, die bis zur Decke mit Büchern gefüllt waren. Auf einem Schreibtisch stand eine IBM-Schreibmaschine, wie eine Insel in einem Meer von zu Bergen getürmten Büchern und beschriebenen weißen Blättern.
Wir setzten uns an einen kleinen runden Tisch, auf dem zwei Gedecke, bestehend aus Tassen und Untertassen in den Landesfarben, mit dem Landeswappen ziselierten Kaffeelöffeln, ein nicht dazu passender Zuckertopf aus einem Villeroy & Boch Service, ein Sahnekännchen, das anscheinend zu dem gleichen Service gehörte, eine Schale mit Gebäck und eine Thermoskanne standen.
"Was macht mein Freund, der Chefredakteur?" fragte er, während er meine Tasse aus der Thermoskanne mit dampfendem Kaffee füllte.
Ich wußte aus Gesprächen, daß ihn mit Jürgen Mohl, unserem Chefredakteur, eine herzliche Feindschaft verband. Schließlich war er es, der die freie Mitarbeit des pensionierten Chefredakteurs auf Honorarbasis beendet hatte. Ich antwortete: "Er erfreut sich immer noch bester Gesundheit."
Kalli F. nickte.
"Unkraut verdirbt nicht. Sehen Sie mich an", fügte er schnell hinzu, um den Eindruck zu verwischen, daß er einen Groll gegen seinen Nachfolger hegte, was jedoch – wie alle Welt wußte – der Fall war.
"Sie kommen also wegen der Leiche", sagte er und sah mich erwartungsvoll an.
Ich goß etwas Sahne in den Kaffee und sah zu, wie die braune Flüssigkeit sich in eine graubraune Melange verwandelte, bevor ich antwortete.
"Die Umstände, der Fundort, der geschätzte Todeszeitpunkt, das angenommene Alter der Leiche, all dies läßt den Schluß zu, daß es sich bei der Toten um Tatjana Kalinskaja handelt, die Zwangsarbeiterin, die Ende April 1945 verschwand."
"Sie haben recht", sagte Kalli F. und griff dabei nach dem Gebäck, Bahlsens Prinzenrolle.
"Ich kannte Friedrich Schulz. Er war Schützenbruder, und auch mein Vater war in der Gilde. Sie trafen sich zu gesellschaftlichen Anlässen und zum wöchentlichen Skatabend. Manchmal besuchte uns Friedrich Schulz, wenn er mit meinem Vater etwas Geschäftliches zu besprechen hatte."
Kalli F. fuhr sich mit der rechten Hand über die Augen, als wollte er einen Schleier wegwischen, der die Gegenwart von der Vergangenheit trennte.
"Gegen Kriegsende war Friedrich Schulz ein Mann Mitte Dreißig und als Inhaber eines Kriegswirtschaftsbetriebs nicht eingezogen worden. Er war was man gemeinhin als gut aussehend bezeichnet, ohne ein Beau zu sein. Gelegenheiten zu Seitensprüngen gab es in seiner Position genug, und er nutzte sie. Ingrid, seine um zehn Jahre jüngere Frau - aus ihrer Ehe gingen drei Kinder hervor: Georg, Susanne und Renate -  litt zunehmend darunter. Zwar wurde nie von Scheidung gesprochen, damals war dies, besonders in einer Kleinstadt wie der unsrigen, ein heikleres Thema als heute, aber sie lebten sich zunehmend auseinander."
"Und dann kamen die hübschen russischen Mädchen", ergänzte ich.
"Aus der Ukraine", berichtigte mich Kalli F., "allerdings aus der damaligen Sowjetunion, das ist richtig. Wie auch immer, so viel junges Fleisch muß für Friedrich Schulz eine Herausforderung gewesen sein."
"Der er nicht widerstehen konnte?" fragte ich.
Kalli F. wiegte bedächtig den Kopf hin und her.
"Es wurde geredet. Bei einem Mann wie ihm und dem Ruf, der ihm vorauseilte, war das nur natürlich. Aber er war kein Idiot. Soziale und sexuelle Kontakte zwischen Deutschen und Zwangsarbeitern standen unter Strafe. Bei Verstößen drohte Zwangsarbeit im KZ oder das „Arbeitserziehungslager“, bei intimem Kontakt die Todesstrafe."
"Letzteres galt für ausländische Zwangsarbeiter", sagte ich.
"Sie wurden bei Vergehen zwar härter bestraft, aber auch der deutsche Teil wurde bestraft. Bei einem intimen Kontakt konnte eine Gefängnisstrafe verhängt werden. Ganz zu schweigen von den gesellschaftlichen Folgen für den Betroffenen."
"Vielleicht hat Friedrich Schulz der Versuchung nicht widerstanden", warf ich ein.
"Möglich, wie gesagt, es gab Gerüchte. Aber von der Verführung einer Zwangsarbeiterin bis zum Mord scheint mir ein weiter Weg zu sein. Außerdem, welches Motiv hätte er gehabt? Tatjana Kalinskaja wäre sicher die letzte gewesen, die das Verhältnis mit ihrem Arbeitgeber an die große Glocke gehängt hätte."
"Vielleicht ließ sich das Verhältnis nicht länger geheim halten", sagte ich.
Kalli F. schenkte sich noch eine Tasse Kaffee ein.
"Was meinen Sie damit?" fragte er.
"Vielleicht war sie schwanger."
Kalli F. überlegte einige Sekunden, dann nahm er einen langen Schluck aus der Kaffeetasse und sagte langsam: "Das ist eine gewagte Hypothese."
"Nicht allen Frauen sieht man an, daß sie schwanger sind."
Ich griff nach einem Keks. Die Prinzenrolle erinnerte mich an Zeiten, wo einige Kekse das Mittagessen ersetzen mußten.
"Wahrscheinlich hat sie ihren Zustand vor ihm verborgen. Dann war es für eine Abtreibung zu spät. Aber ein Kind von einer Zwangsarbeiterin wäre für Friedrich Schulz eine Katastrophe gewesen."
"In jeder Hinsicht", stimmte Kalli F. zu.
"Sie halten diese Theorie für möglich?" fragte ich.
Kalli F. schloß die Augen, als er sie wieder öffnete, sagte er: "Selbst wenn Sie recht haben, wie wollen Sie Ihre Theorie beweisen. Alle Beteiligten sind tot."
"Es sei denn", gab ich zu bedenken, "Tatjana Kalinskaja hat in R. ein Kind zur Welt gebracht."
Kalli F. war aufgestanden und zu seinem Schreibtisch gegangen, mit einer Flasche und zwei Gläsern in den Händen kehrte er an den Tisch zurück.
"Chivas Regal", sagte er, "zwölf Jahre alt". Er goß die Gläser voll und reichte mir ein Glas.
"Ich nehme an, Sie werden diese, sagen wir einmal Arbeitshypothese, untersuchen wollen“. Ich nickte.
"Viel Erfolg“, sagte er. "Ich weiß, es klingt banal, aber ich meine es aufrichtig."
"Danke".
Wir leerten unsere Gläser, und kurz darauf verabschiedete ich mich.
Kalli F. begleitete mich vor die Haustür.
"Manche Menschen sind, was sie tun", sagte er, "andere dagegen tun, was sie sind. Man muß immer versuchen mehr zu sein als das Ganze, das nur die Summe seiner Teile ist."
Diese Worte habe ich nie vergessen.
 *Schließlich unter dem Titel „Die Fremdarbeiterin“ im Info-Lücke Verlag Basel erschienen
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leg-koeln · 3 years
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Warum ist es so wichtig, eine Entrümpelung zu bestellen?
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Wir sind Ihr professionelles Entrümpelungsunternehmen für das Stadtgebiet Köln und Umgebung. Für jegliche Aktionen dieser Art bieten wir Ihnen unseren Service und zahlreiche Dienstleistungen an. Hier lernen Sie das Allround-Unternehmen für alle Fälle kennen. Entrümpelung köln
Zahlreiche Gründe geben den Anlass für die Entrümpelung bzw. Beräumung eines Hauses oder einer Wohnung. Diese lässt sich am besten durch ein professionelles Entrümpelungsunternehmen vornehmen, was gleichzeitig die Müllentsorgung und den Transport der Abfälle, Gegenstände und Möbel übernimmt. Wir listen Ihnen hier die unterschiedlichen Situationen auf. Hier können Sie lesen, welche Lösungen wir für Sie haben und welche Dienstleistungen Sie in Anspruch nehmen können. Erfahren Sie auch, weshalb eine solche Aufräumaktion unbedingt organisiert werden sollte und welche Vorteile Ihnen entstehen, wenn Sie uns mit den oft unangenehmen Arbeiten beauftragen.
 Haushaltsauflösung nach Todesfall
Natürlich fällt es immer schwer, nach der großen Trauer den Haushalt des Geliebten verstorbenen aufzulösen und Dinge wegzuwerfen, die ihm heilig waren. Doch die wenigsten können alles mitnehmen. In dieser Situation helfen wir Ihnen gern, die Aktion so schnell wie möglich hinter sich zu bringen und Ihrer Seele wieder Ruhe zu verschaffen. Auch die Entsorgung nicht mehr benötigter Gegenstände wird von unseren Fachkräften schnell und unkompliziert durchgeführt. Gern übernehmen wir auch den Transport noch verwendbarer Möbel in einen anderen Haushalt oder ein Möbellager, wenn gewünscht auch ohne Ihre Anwesenheit.
 Bereinigung sogenannter Messie-Haushalte
Das Ansammeln unnützer Gegenstände im Haus kann zu großen Problemen führen. Die Folgen können verheerend sein. Ärgernisse mit Nachbarn oder dem Vermieter aufgrund vollgestellter Korridore und Kellerräume, Familienzwist und oft sogar eine Verschlechterung der hygienischen Bedingungen. Messies leiden an einer psychischen Störung, die nur schwer in den Griff zu bekommen ist. Sie können sich von angefallenem Unrat und wertlos gewordenen oder kaputten Gegenständen nicht trennen. Meist leiden die Angehörigen darunter. Wir führen die Entrümpelung der Wohnung oder des Hauses durch, während der betroffene sich einer Therapie unterzieht, er muss nicht dabei sein.
 Haushaltsauflösung nach Zwangsräumung
Ein trauriges Kapitel, doch in unserer Gesellschaft leider immer wieder aktuell. Aus den verschiedensten Gründen werden Mietwohnungen zwangsgeräumt oder Häuser zwangsversteigert, (Beispiel sozialer Abstieg oder Zahlungsunfähigkeit). Nur das Nötigste kann mitgenommen werden, in der Wohnung sieht es oft chaotisch aus. Müllberge türmen sich bis zur Decke. In diesen befinden sich nicht selten verdorbene Lebensmittel und andere Unannehmlichkeiten. Schnell, und gründlich wird die Abfallbeseitigung und Entsorgung verbliebener Möbel sowie anderer Gerümpel von uns vorgenommen. Wir ersparen Vermietern und Immobilienverwaltern gern diese Unannehmlichkeiten. Hilfe bekommen auch jene, die Opfer von Mietnomaden wurden.
Doch auch betroffenen Mietern oder Hauseigentümern stehen wir hilfreich zur Seite. Wenn Sie ihren Besitz aufgeben- oder das gemietete Objekt verlassen müssen, können Ihnen unnötige seelische Belastungen erspart werden, wenn sie nur Kontakt mit uns aufnehmen; ein Telefonanruf genügt, und wir erarbeiten für Sie die richtige Lösung.
 Aufräumarbeiten nach Brand oder Wasserschaden
Der Schreck bzw. Schock ist groß genug, da ist es kaum zumutbar, auch noch die zu Schaden gekommene Wohnung, das Haus, die Büroräume oder Lagerhallen zu beräumen. Kontaktieren Sie uns einfach. Wir entsorgen Ihnen die nicht mehr verwendbaren Möbel und Gegenstände, ohne dass Sie selbst Vorort sein müssen.
 Haus bzw. Wohnungsentrümpelung nach Umzügen
Der Umzug ist geschafft, doch bis zur Übergabe an den neuen Mieter oder Käufer gibt es noch alle Hände voll zu tun. Nicht alle Möbel konnten im neuen Reich unterkommen, vor allem der Keller muss aufgeräumt werden, zu viel hat sich dort angesammelt. Wenn Sie uns die Entrümpelung überlassen, wird Ihnen deutlich weniger Stress entstehen. Wir sind Ihr kompetenter Dienstleister, wenn Sie im Kölner Raum leben.
 Schließung bzw. Aufgabe einer Firma
Nur all zu oft muss ein Unternehmen Konkurs anmelden und geschlossen werden. Dies sorgt für jede Menge Aufregung. Da möchten Sie sich nicht noch um die Aufräumarbeiten kümmern. Beauftragen Sie uns mit der Entrümpelung und Bereinigung Ihrer Büros oder Lagerhallen.
 Dienstleistungen und Service
Unsere Leistungen umfassen ein breites Spektrum. Ganz gleich, aus welchem Grunde Sie uns kontaktieren; absolute Diskretion und Zuverlässigkeit werden in jedem Falle groß geschrieben. Die Entrümpelung vom Keller bis zum Dachboden gehört ebenso zu unseren Aufgaben wie eine gründliche Abfall- und Sperrmüll-Entsorgung inklusive Transport. Brauchen Sie Container? Wir stellen sie Ihnen zur Verfügung. Der klassische
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dittrichversichert · 4 years
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sieht aus wie ein Möbellager, ist aber das neue Prohekt... 😎 #hoffentlich #dittrichversichert #goldstadt #pforzelona #berater #bert #projekt #sommer #heimat #schwarzwald #enzkreis #pforzheim #stuttgart #mannheim #bretten #karlsruhe (hier: Pforzheim) https://www.instagram.com/p/CDehqvJIdF8/?igshid=1jer6cna46898
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umzugreinigung-bern · 2 years
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walters-gaestehaus · 5 years
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Unser Wintergarten hat sich inzwischen auch in ein Möbellager verwandelt. Hier warten die neuen Stühle, Bänke und Tische bis sie endlich ausgepackt werden. Lange dauert's nicht mehr! 😁👌 #waltersgaestehaus #umbau #neuemöbel #zwischenlager #assling #osttirolmeinbergtirol #myosttirol #lienzerdolomiten http://bit.ly/2Yl4VhK
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autogerechte-stadt · 7 years
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Steht wieder auf seinem Stammplatz vor dem Möbellager MüTZe in der Markgrafenstraße.
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Wochenbericht (Video) vom 07.06 -11.06.2021
Wochenbericht (Video) vom 07.06 -11.06.2021
Ab Montag wieder wie gewohnt für euch geöffnet. Möbellager auf Vordermann gebracht Büro haben wir auch was verändert. Neue Kinderkleidung neue Spielwaren Wenn Ihr gut erhaltene Möbel zum Spenden habt nehmen wir es dankend an  
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schrott-auto · 5 years
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Noch widersprüchlicher wirkt die Szenerie im Lehrerzimmer: Dort, wo viele Jahre lang die Lehrer zusammenkamen, herrscht seit der Schließung im Sommer 2014 Tristesse. Für Farbtupfer sorgen die ausgehängten Pläne mit Skizzen des zukünftigen Bildungszentrums. Schräg gegenüber sind zwei Klassenräume hingegen voller denn je. Dort hat die Gemeinde ein Möbellager eingerichtet. Schränke, Betten und andere Einrichtungsgegenstände für die Flüchtlingsunterkünfte sind dort gelagert. Prall gefüllt ist auch der große Container, der oberhalb des Schulgebäudes auf dem Parkplatz neben der Turnhalle aufgestellt worden ist. Darin lagert allerlei Schutt und nicht mehr brauchbares Inventar. Doch längst nicht alles wandert auf den Müll. Nach der Schließung habe es mehrere Besichtigungen gegeben, erzählt Sabine Plate-Ernst, Fachbereichsleiterin im Rathaus. Brauchbares Material ging an die Plettenberger Zeppelinschule. Aber auch die Herscheider Grundschulen, der Geschichts- und Heimatverein, ehemalige Lehrer und Schüler haben sich umgeschaut. Auch die Gemeinde sicherte sich Mobiliar. Doch für alte Landkarten, Schulbücher oder Dia-Projektoren gibt es keine Verwendung mehr. „Das tut mir schon wirklich leid“, betont Sabine Plate-Ernst, dass allen Beteiligten das Entrümpeln schwerfalle. Viele Dinge, die einst modern waren, sind für den heutigen Schulbetrieb aber nicht mehr verwendbar. Doch die Zeit drängt: Parallel zur Fertigstellung der neuen Aula sind die ersten Aufträge für den zweiten Bauabschnitt des Bildungszentrums bereits in Auftrag gegeben worden. Dieser beinhaltet die Renovierung der Hauptschule: In einem ersten Schritt sollen in Teilbereichen Deckenverkleidungen, Fußböden und Türen entfernt werden. „Zuvor müssen sämtliche Räume jedoch leer sein“, betont Bauamtsleiter Lothar Weber. Er rechnet mit einem Maßnahmenbeginn Ende März, Anfang April. Bis dahin muss nach einer Lösung für die Volkshochschule gesucht werden: Diese nutzt einige Räume im Hauptschulbereich für ihre Kurse. Ein Umzug in den zukünftigen VHS-Bereich (im Untergeschoss des Neubaus) könnte zeitlich schwierig werden, weil dort noch nicht alle Arbeiten in Gänze abgeschlossen sind. Daher wird nach Alternativen gesucht. „Unser Ziel ist es, dass alle VHS-Kurse wie geplant stattfinden können“, sagt Weber. 0 Autor Dirk Grein Dirk Grein [email protected] Weitere Artikel des Ressorts Ambulant betreute Wohngemeinschaften und Tagespflege fehlen vor Ort Ambulant betreute Wohngemeinschaften und Tagespflege fehlen vor Ort Ambulant betreute Wohngemeinschaften und Tagespflege fehlen vor Ort „Ein Seniorenzentrum wird nicht mehr reichen“ „Ein Seniorenzentrum wird nicht mehr reichen“ „Ein Seniorenzentrum wird nicht mehr reichen“ Kaminbrand ruft Feuerwehr auf den Plan Kaminbrand ruft Feuerwehr auf den Plan Kaminbrand ruft Feuerwehr auf den Plan Vier Tage nach Indienststellung: Erster Einsatz für Herscheids neues Feuerwehrauto Vier Tage nach Indienststellung: Erster Einsatz für Herscheids neues Feuerwehrauto Vier Tage nach Indienststellung: Erster Einsatz für Herscheids neues Feuerwehrauto Ausverkauft? Nicht ganz! Heimatzeitung hat die letzten Karten für die Ski-Party verlost Ausverkauft? Nicht ganz! Heimatzeitung hat die letzten Karten für die Ski-Party verlost Ausverkauft? Nicht ganz! Heimatzeitung hat die letzten Karten für die Ski-Party verlost Dieses Fahrzeug verbessert den Katastrophenschutz und die Gefahrenabwehr Dieses Fahrzeug verbessert den Katastrophenschutz und die Gefahrenabwehr Dieses Fahrzeug verbessert den Katastrophenschutz und die Gefahrenabwehr
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