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#Maiandacht
pressmost · 1 year
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Ardagger - Frühstücksnews - Freitag, 19.5.2023
(c) Helga Amon Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Zunächst darf ich heute am “Zwickeltag” auf den gestrigen Musikfrühschoppen in Stift Ardagger zurückschauen. Er war sehr gut besucht und sowohl die Blasmusikkapelle aus St.Georgen/Leys als auch der Moarkta Blechschodn haben für tolle Stimmung gesorgt. Danke allen, die da waren und die mit ihrer Konsumation den Musikverein…
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akademanie · 5 months
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Keine gewöhnliche Entdeckung: Orakel zum Welttag des Buches
Ein Orakel offenbart Antworten auf Fragen, die in aller Regel die Zukunft betreffen. Das das braucht auch nicht gleich das Orakel von Delphi oder der altägyptische König der Götter Amun zu sein, Bücher können das nämlich auch! Zum heutigen Welttag des Buches eine Anregung:
Man nehme ein beliebiges Buch, schlage Seite 5 auf und lese den 5. Satz. Ganz ähnlich wie berühmte Orakelsprüche werden Fragen beantwortet und der Raum für Interpretationen (und weitere Fragen) geöffnet. Zum Beispiel:
1. Wie wird sich die Liebe entwickeln?
«Dies war keine gewöhnliche Entdeckung.» 1
2. Wie wird sich meine Gesundheit entwickeln?
«Genaugenommen wohnte Konrad Lang nicht in der Villa, sondern in einem Pförtnerhäuschen, einem kalten, feuchten Maueranbau im Schatten des Pinienwäldchens, das die Einfahrt säumte.» 2
3. Welche Aussichten habe ich im Beruf?
«Der hoffnungsvolle Dichter schrieb unter der Bank gerade sein achtes Gedicht, Lehrer Ondráš erwischte ihn dabei, nahm das Heft an sich, schlug es Hugo um den Kopf, überlas flüchtig die Verse seines Schülers und sagte: [...]» 3
4. Wie werden sich meine Finanzen entwickeln?
«Sie müssen mir aufmerksam zuhören.» 4
5. Wie wird meine Zukunft ganz generell aussehen?
«Diese Nacht, diese Worte, dann die gestellten Fragen und die Antwort auf diese Fragen – nun wird sich alles für alle Menschen so sehr ändern, dass sie sich selber nicht wiedererkennen werden, aber vorerst ändert sich nichts; alles bleibt so ruhig, so aussergewöhnlich ruhig über dem Wasser mit der nahenden Dämmerung, und vor ihrer schönen weissen Farbe raucht der Kamin eines grossen Schiffes, das man nicht sieht.» 5
Die Bücher
1 «Das Tagebuch von Edward dem Hamster, 1990 – 1990», von Miriam Elia & Ezra Elia, Fischer Taschenbibliothek 2017
2 «Small World» von Martin Suter; Diogenes Taschenbuch, 1999
3 «Maiandacht» von Ota Filip, Fischer Taschenbuchverlag, 1980
4 «Die Zeitmaschine» von H. G. Wells, Diogenes, 1974
5 «Sturz in die Sonne» von C. F. Ramuz, Limmat Verlag, 2023
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oldpaintings · 3 years
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Maiandacht by Hermann Kaulbach (German, 1846–1909)
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Des Pastors Tochter ließ mich ein bei Nacht, 1730 nach der Maiandacht. Mit ihrem Herzblut schrieb ich ein Gedicht auf ihre weiße Haut.
My fandom level is making a comics about a character that was mentioned once in one single song. For me it is about the benefits of refuse and power of words. Words… And don't ask me why I have chose Dante for the poem. This is how I feel about him. And yes it's Drewlock again.
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aphvlion · 4 years
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Tanz der Vampire relationship aesthetics
If you save, please reblog!
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[Das Korn war golden und der Himmel klar//1617, als es Sommer war]
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[Des Pastors Tochter ließ mich ein bei Nacht//1730 nach der Maiandacht]
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[Und des Kaisers Page aus Napoleons Tross//1813 stand er vor dem Schloss]
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[Totale Finsternis//Wir fallen und nichts das uns hält]
+Bonus Herbfred
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[Wenn Liebe in mir ist kann ich nicht wiederstehen]
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mosauerin-blog · 7 years
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d'Mosauerin und die Goldhauben
d’Mosauerin und die Goldhauben
Jemand, der hier ungenannt bleiben möchte, hat zu mir gesagt als ich ihm erzählt habe, dass ich von der Goldhaubengruppe Kirchdorf/Inn zur Bezirksmaiandacht eingeladen wurde: “Geh, so oid bist jo du nu goa net” – Da merkt man schon, wie der Ruf der Goldhauben so ist. Na das schau ma uns doch gleich mal an…
(more…)
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Regionaler Wallfahrtstag in Marienborn
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Christliche Gemeinschaft in der Region Börde leben, einen schönen Tag verbringen und Stärkung erfahren – am 1. Mai in Marienborn beim Gemeindetreffen an der Quelle des Glaubens ist das hervorragend gelungen.
Der Tag begann an der Quelle mit Klängen des regionalen Posaunenchors unter der Leitung von Gemeindepädagogin Yvonne Hannen. Nachdem Pfarrer Peter Mücksch an der Quelle Wasser in eine Taufkanne gefüllt hatte, begann eine kleine Prozession zur Klosterkirche. Dort ging der Gottesdienst weiter unter der musikalischen Leitung von Kantor Julius Jung an der Orgel. Zu Beginn wurde die Taufschale mit dem Quellwasser und Wasser aus den einzelnen Orten der Region gefüllt. Pfarrer Theo Spielmann ging es in der Predigt um die Vorbildrolle von Maria, der Mutter Jesu, besonders in schwierigen Zeiten.
Der Gottesdienst endete mit einer Tauferinnerung am Taufbecken.
Im Anschluss war bei Bratwurst, Kaffee und Kuchen Zeit für viele Gespräche. Spiele, ein Spaziergang zur Räuberhöhle mit Frau Krieger und ein Vortrag zur Geschichte Marienborns von Herrn Bruno Krieger ließ die Zeit bis zum Wunschliedersingen mit dem Organisten Malte Klevenow nicht lang werden. Pfarrer Lars Ophagen ließ Flöten aus der Steinzeit und ein Didgeridoo erklingen: Mit einer Ausstel-lung von Blasinstrumenten aus verschiedenen Epochen und Kulturen warb er für das Mitmachen in den Posaunenchören. 
Abgeschlossen wurde der Tag mit der Maiandacht an der Brunnenkapelle, zu der Pfarrer Norbert Behrends katholische und evangelische Gläubige herzlich begrüßte.
Christine Spielmann
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hortensien
der zugang zum schloss war nicht so leicht, die maiandacht fand am abend statt, die   marienstatue festlich geschmückt, meerstern, ich dich grüße, die blumen süßlich, fliederblau, hortensien   umranken die maria, umhergeirrt, in den kühlen räumen nach zuflucht gesucht, den mantel ausgebreitet bietest   du schutz, kafka kam mit seinem schloss nicht zurecht, stand allein im regen   den rosenkranz…
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pressmost · 1 year
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Ardagger - Frühstücksnews - Dienstag, 2. Mai 2023
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Nach dem langen Wochenende darf ich Dich zunächst heute auf die Arbeit unserer Landwirte aufmerksam machen. Seit dem Wochenende wird an vielen Orten bereits siliert, es werden die Felder bestellt und es wird angebaut. Das nasse und kalte Wetter der letzten Zeit hat die Arbeit “zurückgestaut” und deshalb muss jetzt sehr vieles sehr…
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enlarge · 3 years
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Maiandacht Pöschlkreuz (2021) (hier: Pack, Steiermark, Austria) https://www.instagram.com/p/CPfkrXynLJB/?utm_medium=tumblr
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catapti · 6 years
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Caritas-Demenzgruppen: Maiandacht und Käsebrot auf dem Engelberg
... die beiden von der Caritas und zahlreichen Ehrenamtlichen getragenen Demenz-Betreuungsgruppen, um das Kloster Engelberg zu besuchen. from Google Alert – Kloster https://ift.tt/2IVt9Yv via IFTTT
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broisaakm-blog · 6 years
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Maiandacht im Fasanenwald bei Neuzelle. „Meine Seele preist die Größe des Herrn und mein Geist jubelt über Gott meinen Retter!“ (hier: Neuzelle, Germany)
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laudatosi-mashup · 7 years
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Maria Knotenlöserin - “Tschernobyl”. Von Franz Weiß. In der Ortskapelle Tregist, Steiermark.
“Der mit Hinterglasmalerei gestaltete Altar zeigt das Hauptbild der Maria Knotenlöserin. Das Bild entstand unter dem Eindruck der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl im April 1986. Am linken Fuß Marias ist die Atomanlage abgebildet und auf dem verknoteten, schwarz gefärbten Band steht der Schriftzug "Tschernobyl". “ Aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Ortskapelle_Tregist
LS 241. Maria, die Mutter, die für Jesus sorgte, sorgt jetzt mit mütterlicher Liebe und mit Schmerz für diese verletzte Welt.
Wie sie mit durchbohrtem Herzen den Tod Jesu beweinte, so fühlt sie jetzt Mitleid mit den Armen an ihren Kreuzen und mit den durch menschliche Macht zugrunde gerichteten Geschöpfen.
Sie lebt mit Jesus in völliger Verklärung, und alle Geschöpfe besingen ihre Schönheit. Sie ist die Frau „mit der Sonne bekleidet; der Mond […] unter ihren Füßen und ein Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt“ (Offb 12,1). In den Himmel erhoben, ist sie Mutter und Königin der ganzen Schöpfung.
In ihrem verherrlichten Leib, vereint mit dem auferstandenen Christus, hat ein Teil der Schöpfung die ganze Fülle ihrer Schönheit erreicht. Sie schaut in ihrem Herzen nicht nur auf das ganze Leben Jesu, das sie dort sorgsam bewahrte (vgl. Lk 2,19.51), sondern versteht jetzt auch den Sinn von allem. Darum können wir sie bitten, dass sie uns hilft, diese Welt mit weiseren Augen zu betrachten.
Helmut Loder schreibt zu diesem Bild:
Helmut Loder - auf:  http://members.aon.at/loder/mai2003/2003_mai_04.html
Maria steht auf der Erde. Über ihrem Haupt neigt sich der Himmel in einem Blumenreigen. Sie ist durchstrahlt von der Heiligsten Dreieinigkeit. In ihrer Hand lösen sich die dunklen Knoten (Tschernobyl), die von der Erde aufsteigen, zu einem entwirrten, bewegten Band, das über den beiden Voitsberger Kirchen endet. 
Die künstlerische Gestaltung der Kapelle führte der Akad. Maler Prof. Franz Weiß in den Techniken Seccofresko, Hinterglas-, Farbglas-, Temperamalerei und Kupferemail aus. Die Farbglasfenster wurden in der Werkstätte Schlierbach (Meister Odilo Kurka) gefertigt. Das Anliegen des Künstlers war, diese Kapelle als "Stube Gottes" zu errichten, die durch ihre Innen- und Außengestaltung in froher Farbigkeit das Evangelium verkünden soll. Seine Marienverehrung ist in der Bilderfolge der Heilsgeschichte sichtbar. Das Bildnis der Gottesmutter als Knotenlöserin soll die Dankbarkeit für die Führung durch das Leben zum Ausdruck bringen. Das Motiv zu diesem Marienbild entdeckte er in Augsburg in der alten Jesuitenkirche St. Peter am Perlach. Sein Wunsch ist, dass "Unsere Tregister Dorfkapelle" als Ort der Begegnung die Menschen im Tregisttal zusammenführt, und allen die hier verweilen, den Glauben stärkt und inneren Frieden bringt.
Der bekannte, aus der Pfarre Voitsberg stammende Bildhauer und Maler Prof. Franz Weiß erzählt, wie Maria ihn auf vielfältige Weise durch sein Leben begleitet hat.                      
"Meine Berufswahl fiel in die 30er Jahre, als ich etwa zwölf Jahre alt war, während einer Maiandacht an einem Sonntagnachmittag, so gegen 15 Uhr, als ich an der Seite meiner lieben Mutter saß. Am Orgelchor sangen die ehrwürdigen Spital-Klosterschwestern schöne Marienlieder. Ich war dabei, die alten Kirchenbilder mit Andacht zu schauen. Als die Maiandacht aus war, ging ich mit meiner Mutter freuderfüllt über den Brandenkogel heimwärts. Dabei erzählte ich ihr von meinem neuen Entschluss, Kirchenmaler zu werden. Die Mutter hielt anfangs von meinem Kindertraum nicht viel. Es mussten vier Jahre vergehen, bis mein Vater mit mir nach Graz in die Kunstgewerbeschule zur Aufnahmeprüfung fuhr; das war im Mai 1938. Ich wusste, dass ich den neuen Weg nur mit kleinen Schritten erreichen kann. Die nächsten Jahre vergingen rasch. Im Jänner 1941 kam ich zum Militär nach Graz in die Laudonkaserne. Von dort ging es nach Griechenland und Kreta, von dort weiter nach Russland (Leningrad). In all meinen Kriegsjahren kam ich heil davon. In einer kleinen Rocktasche hatte ich meinen Rosenkranz mit einem Marien-Medaillon. Ich war mir in allem immer sicher. Heute kann und muss ich sagen: Maria hat geholfen. Tausend Dank dafür, dir liebe Himmelmutter.
Ein großes Werk, das auch in Zusammenhang mit meine Beziehung zu Maria steht, gelang mir mit dem Bau der Tregister Dorfkapelle. Schon als ich noch ein junger Malerschüler bei Prof. Rudolf Szyszkowitz war, hatte ich den Wunsch, die kleine alte Kapelle in Tregist zu bemalen. Aber es wurde nichts daraus, da die Kapelle wegen Baufälligkeit abgetragen worden war. Viele Jahre später wurde der Wunsch nach einer Dorfkapelle in Tregist wieder laut. Ich wurde gebeten die Umsetzung dieses Wunsches in die Hand zu nehmen."
"Ich möchte die theologischen Geheimnisse Bild werden lassen!" (Franz Weiß)
Die Tregist-Kapelle mit der Knotenlöserin Maria, nahe des Domizils des Künstlers, ist ein gewaltiger Hymnus an Maria und viele Heilige.
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stnikolaus · 7 years
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Ein Monat für die Gottesmutter.             Der Mai und Maria
Der Mai ist bei der katholischen Kirche der Marienmonat. Maianachten zur Ehre der Gottesmutter sind in der katholischen Kirche sehr wichtig. Aber warum eigentlich?
Warum der Mai als Marienmonat?
Der Mai ist ein Frühlingsmonat und die Natur erwacht zum Leben. Die Kirche gedenkt in diesem Monat der Gottesmutter Maria, der Mutter Jesu – sie ist schließlich ein Inbegriff des wachsenden Lebens. Sie hat Gottes Sohn geboren, der den Tod besiegt hat und steht somit, wie der Mai, für den Neuanfang. Tatsächlich wird der Marienmonat deshalb bei Katholiken auf der Südhalbkugel im November, dem dortigen Frühling begangen und endet oft mit dem hohen Marienfest am 8. Dezember.
Seit wann ist der Mai Marienmonat?
Da die Feier des Mai als Marienmonat eng mit dem Erwachen des Frühlings zusammenhängt, liegen die Ursprünge bereits in der vorchristlichen Zeit. Das "Maigebet" war bereits zu diesem Zeitpunkt die Bitte um eine gute Ernte. Ein „Relikt“ sind heute die Flurprozessionen, die den Segen für die Felder und Früchte in dieser Jahreszeit erbitten. Erste Maiandachten gehen bis in das Mittelalter zuruück, als die Kirche damit heidnische Maifeiern zu „verchristlichen“ versuchte.
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Ausgehend von Italien, Frankreich, Schweiz und Österreich verbreitete sich die marianisch geprägte Maiandacht in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts auch in Deutschland. Hier ist seit 1841 auch das Brauchtum bekannt, im Mai mit besonderen Maiandachten und Marienfeiern an die Gottesmutter zu denken. Den Höhepunkt hatte diese Brauchtum dann im Zeitraum zwischen 1850 und 1950. Papst Paul VI. widmet am 1. Mai 1965 der besonderen Verehrung Marias im Mai eine eigene Enzyklika mit dem Titel „Mense Maio" - „Im Monat Mai". Darin schreibt er, es sei „eine teure Gewohnheit unserer Vorgänger, diesen Marienmonat zu wählen, um das christliche Volk zu öffentlichem Gebet einzuladen, sooft die Nöte der Kirche oder eine drohende Weltgefahr dies verlangten".
Was gehört zur Maiandacht?
Besonders wichtig bei den Maiandachten ist das Rosenkranzgebet. Darin wird Maria um ihre Fürsprache bei Gott angerufen. Sie wird jedoch nicht angebetet, da dies nur Gott allein zusteht. Auch zahlreiche Kirchenlieder beschäftigen sich mit Maria als der Mutter Gottes, die besonders im Mai im Blick steht: so etwa in dem alten katholischen Lied „Maria, Maienkönigin, dich will der Mai begrüßen“.
Bis nach dem Zweiten Weltkrieg war es auch häufiger Brauch, in der eigenen Wohnung einen „Maialtar“ aufzubauen. Auf diesem stand eine Marienfigur mit blühenden Blumen geschmückt. Heute werden in den Kirchen Marienstatuen mit der Muttergottes als „die Rose ohne Dornen“ im Monat Mai besonders mit Blumengebinden geschmückt. Die Blumen und Blüten symbolisieren Maria in ihrer Gnadenfülle; sie wird als "die schönste Blume" besungen.
Wie beliebt sind Maiandachten heute?
Gerade das Feiern der Mutter Gottes „mit allen Sinnen“, also mit Blumen, Kerzen und vielen Liedern, spricht heute wieder Gläubige an, so dass die Maiandachten eine „kleine Renaissance“ erleben. Maria steht den Menschen nahe und so fällt es vielen Menschen leichter, ihre Anliegen im Gebet vorzutragen. Schon lange war die Maiandacht auch ein gemeinsames Gebet der Gläubigen ohne Priester als Leiter und das kommt der heutigen Situation der Kirchen sehr entgegen. Auch deshalb freut sie sich in den letzten Jahren wieder steigender Beliebtheit. 
(Stefanie Schmid / https://mk-online.de/meldung/der-mai-und-maria.html)
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Mehr zum Marienmonat Mai : http://www.praedica.de/Maria/Maria_Mai.htm
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pressmost · 1 year
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Ardagger - Frühstücksnews - Freitag 26.5.2023
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Ich darf Dir heute die Veranstaltungen der nächsten Tage und des Pfingstwochenendes besonders ans Herz legen! Herzlich willkommen! Sa. 27. 16.30 Heimspiel SCU Ardagger/USV Viehdorf – 1. Landesliga NÖ Kampfmannschaft SCU Ardagger/USV Viehdorf Sa. 27. 19.30 Maiandacht bei der Hubertuskapelle Ardagger Markt Jägerschaft Ardagger…
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