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#Feuerlöscher
fabiansteinhauer · 11 months
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bearbench-img · 3 months
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ショウカキ
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消火器は、火災を消火するために使用される装置です。一般的に消火器は、圧縮された消火剤が金属製の容器に充填された構造になっています。消火器にはさまざまな種類がありますが、基本的には次の3つの要素で火を消します。
消火器は一般的に手動で操作し、火災の規模や種類に応じて適切な消火剤が放出されます。消火器は建物や車両などに設置されており、初期消火や緊急時の対応に重要な役割を果たします。
手抜きイラスト集
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net-photos · 5 months
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Das Feuerlöscherschild zeigt die Funktion des Feuerlöschers und dient zur Orientierung im Notfall. Wichtig f��r die Sicherheit in Gebäuden. Den ganzen Artikel gibt es hier: https://nordischepost.de/unterhaltung/design/feuerloescherschild-funktionale-und-ansprechende-designloesung/?feed_id=67074&_unique_id=662c0100191c5
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holzwerkerblog-com · 1 year
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Wegen Faulheit fast die Werkstatt abgebrannt
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Staubsaugerbrand
Eigentlich eine Routinearbeit. Zwei Vertiefungen für die Futternäpfe unseres Hundes in ein Stück Holz fräsen. Frässchablone eingestellt, Oberfräse vorbereitet und einen Fräser eingesetzt. Hier hatte ich mich für einen 20er Fräser entschieden, den ich schon mehrmals benutzt hatte. Und ja, er sah nicht mehr scharf aus. Egal, die 2 Kreise wird er noch schaffen.. Damit fing es an.Brandflecken beim Fräsen haben einige Ursachen. Zu langsamer Vorschub, zu viel Material fräsen, Holzart etc. Doch der Hauptgrund sind stumpfe Fräser. Das war mir aber zu diesem Zeitpunkt egal. "Für die 2 Ringe schärfe ich den Fräser nicht nach!" Und ja, ich sah auch, dass sich die Späne entzündeten und drückte die wenige Glut mit dem Finger aus. Waren ja nur noch ein paar Zentimeter...Jeder hätte doch wohl sofort daran gedacht, dass die Glut über die Absaugung auch in den Staubsauger gelangt. Nur ich nicht...zumindest in der Phase. Zuerst hat es verbrannt gerochen. Nur kurz. Dann sah ich die dichte Rauchwolke aus dem Staubsager kommen. NIE, NIE hätte ich gadacht, so schnell in einer undurchsichtigen Rauchwolke zu stehen. Zuerst habe ich den kleinen 2kg-Löscher in der Werkstatt versucht zu entsichern. Billigscheiß! Der Stift war schon festgerostet. Das hatte ich anschliessend feststellen können. Also sofort zum großen Feuerlöscher am Grill. 6kg Pulverlöscher. Hat auch sofort funktioniert. Leider konnte ich in der Hütte nichts mehr sehen und habe nur nach Gefühl den Löscher auf den Staubsauger gehalten. Fatale Situation. Der Sauger stand in einer Nische in der Werkbank und so konnte ich ihn auch nicht so einfach herausziehen. Gott sei Dank konnte ich den Brand löschen. Ja, ich war völlig fertig. Die Bude sah schlimm aus. 3 Stunden Arbeit. Das Pulver kam überall hin.Das ist der "Übeltäter". Was habe ich nach so langer Zeit noch lernen können: NIE mit stumpfen Werkzeugen arbeiten. Immer daran denken: Der Staubsauger zieht jeden Funken in sich und entfacht durch den "Wind" das Feuer sofort. Die Späne entwickeln in kürzester Zeit eine dichte Rauchwolke, die das Sehen total verhindert. Zwei Atemzüge habe ich genommen und anschliessend fast keine Luft mehr bekommen. Hätte ich keinen Feuerlöscher gehabt, wäre die Werkstatt weg und das Feuer eventuell auf das Haus übergegangen. Ich hatte unglaubliches Glück. Jetzt habe ich 2 neue 6kg-Feuerlöscher bestellt. Schaumlöscher !!! Pulver ist nicht gut. Read the full article
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384deluxe · 1 year
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Was tun wenns brennt? #firestarter #feuerbekämpfung #frankfurtammain
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pressmost · 1 year
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Ardagger - Frühstücksnews - Montag, 22.5.2023
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Heute nach dem Wochenende geht´s zunächst um die Feuerwehr und die Einweihung des neuen HLFA-3 der FF Kollmitzberg. Das Auto ist nun das größte und modernste aller Feuerwehrfahrzeuge, das bei unseren 4 Feuerwehren in unserer Gemeinde stationiert und im Einsatz ist. Nach der Messfeier und dem Festakt mit Landeshauptfrau-Stellvertreter…
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eckencheck · 2 years
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Besser haben als brauchen
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deutsche-bahn · 18 days
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Wir waren für ein paar Tage bei einem Freund in Düsseldorf verschollen. Sonntag stehen wir gerade in der Innenstadt, er erklärt die Fassaden aus den Zwanzigern, zeigt belustigt auf Häuserfronten aus der späten Biedermeierzeit und hangelt sich anhand der Architektur einmal quer durch die Stadt. Vor zwei weiß verputzten Häuserfassaden in der Altstadt bleiben wir hängen. Das rechte Haus ist der Beweis dafür, dass es immer schon Menschen mit Geld, jedoch ohne Geschmack gab: ägyptisch angehauchte Büsten, darüber bemalte, vergoldete und sonstwie ganz furchtbar originalgetreu restaurierte Schmuckreliefs, darunter ein paar fette Engelchen, die im goldenen Rahmen sitzen. Das linke Haus, im schlichten Bäderstil, ist sich selbst ein wenig peinlich.
"Ich meine, da rechts wohnte irgendein schwuler Bildhauer". Die fetten Engelchen machen einen zustimmenden Schmollmund.
Ein paar Straßen weiter steht ein gigantischer Brocken aus rotem Klinker und Sandstein. Fünf überlebensgroße, halb in Togas gewickelte Statuen sitzen über dem Eingangstor und starren in's nichts. Riesige Säulen, obligatorische Kranzornamente und Messingfenster. Ein Monument vom Vorabend des Nationalsozialismus, brutal in seinen Ausmaßen, als wollte dich die Fassade in ihrem Gigantismus erwürgen.
Kurz bevor wir zurück zur S-Bahn-Haltestelle kommen sehe ich auf's Handy. Landtagswahlen, erste Prognosen, politische Weltuntergangsszenarien. AfD mit über 30%. Er schaut über meine Schulter, ich erwarte irgendeine der üblich beißenden Bemerkungen über's Zeitgeschehen in seinem niemals abreißenden Stakkato, stattdessen sagt er nur in trockenem Ton: "Wer hätte damit nur gerechnet?"
Wir entscheiden uns gegen die S-Bahn und laufen zurück. Raus aus der Altstadt, vorbei an einheitlichen Wohnblöcken und Arbeitersiedlungen. Ich murmele etwas frustriertes über die politische Lage. "Weißt du?" sagt er. Ihm steht Spott in's Gesicht geschrieben. "Wir sind historisch wieder genau da wo wir sein sollten. Schau es dir an. Und der Rest steht im brennenden Haus und diskutiert, ob der Feuerlöscher denn zur fucking Inneneinrichtung passt". Eine Freundin von uns wagt es nicht sich in ihrer beschissenen Beziehung als trans zu outen, und entwickelt stattdessen ein Alkoholproblem bishin zur Psychose. Ein anderer Freund nahm ein Jahr lang Testosteron, nur weil seine Krankenkasse sonst nicht die Mastektomie bezahlt hätte, ganz unabhängig davon dass er eigentlich sonst nie eine Hormontherapie gewollt hätte- nur die gottverdammte Mastektomie. Ein Bekannter stellt seine Abschlussarbeit vor, über seine eigenen Erfahrungen mit Diskriminierung im Alltag. Eine der Zuschauerinnen erklärt ihm im Anschluss, dass seine Darstellung doch so frustrierend und negativ sei. Ich weiß nicht, wo er die Engelsgeduld hernimmt um sie reden zu lassen.
Und jetzt steht er neben mir, und hat unter dem beißenden Ton einfach nur Angst. Vielleicht liegt es daran dass die meisten von uns ein bisschen zu asozial, zu sehr erwachsen gewordene Systemsprenger und unrealised-potential-du-hättest-was-werden-können-Enttäuschungen auf ganzer Spur sind, um die schützende Hand des Tagesschau-Bildungsbürgertums mit Aktivismusambitionen verdient zu haben. Weil die trans-Frau mit dem Alkoholproblem an irgendeiner Stelle dieser Geschichte auch nur ein therapieresistenter Alkoholiker mit wässrigen Augen ist. Für die Unze Empathie die ihr zusteht verbiegt sie sich nicht genug um dem allgemein geltenden Bild von dem, was sich hinter ihrer Identitätsschublade verstecken sollte, zu entsprechen. Gib dir mehr Mühe, dann nehmen wir dich bestimmt auch für voll!
Selbst im Geschichtsunterricht erzählen sie dir lieber von der noblen Weißen Rose, als von den Edelweißpiraten. Dafür waren vielleicht die Methoden von letzteren ein wenig zu dreckig.
Und ich weiß nicht was ich ihm sagen soll. Während die Sommerhitze langsam nachlässt glimmen die historischen Straßenlaternen eine nach der anderen auf. Als direkt vor uns eines der Gaslichter angeht, mit diesem ganz blassen, fahlen Licht, wird sein Blick etwas weicher. "Hab die noch nie angehen sehen" erzählt er. Den Rückweg über redet er nur noch von alten Gaslaternen und den Architekten der Arbeiterwohnungen, zwischen denen wir uns verirrt haben. Ich weiß es doch auch nicht
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Schloss Einstein Rewatch Folge 81 - 83
Merkt Herr Wolfert eigentlich was von seiner eigenen Doppelmoral? Hält Nadja einen Vortrag über Regeln und beleidigt sie danach total übel (Haben Sie schonmal einen Spiegel angeschaut? So geht man doch höchstens zum Kindergeburtstag, wenn man als Clown auftreten will). Nadja lässt sich aber leider voll provozieren und ist auch nicht besser (Sie haben ja wohl nicht mehr alle Tassen im Schrank, Sie engstirniger, kleinkarierter Pauker / Sie können sich ihr Internat sonst wohin schieben) I mean, they both got a point aber der Ton macht halt immer noch die Musik...
Oh ich liebe ja so Friendship-Bonding Momente wie zwischen Franz und Sebastian, als Sebastian ihn ganz schüchtern fragt, ob sie mal zusammen Hochsprung trainieren können, und Franz sich richtig freut, weil er sowieso einen Sportbuddy sucht. Auf dem Rückweg vom Training (wieso waren die dazu überhaupt im Dorf, gibt doch am Internat beim See bestimmt genug ähnliche Wiesen?) entdecken sie dann aus dem Nichts die Lagerhalle. Da haben die Dorfkids aber ihre Hood nicht gut genug im Griff, wenn die Newbies die in ihrer ersten Woche gleich finden 😂 Wie süß sie sich über den ganzen Kram in der Lagerhalle freuen, Sebastian kann auch sein Theater-Insider-Wissen zeigen und der Flipper ist natürlich sowieso obercool. Dann schwören sie nich, dass die Halle ihr Geheimnis bleibt 🥺
Sebastian ist wohl ein bisschen in Kim verliebt und will die Ballettratte (Zitat Folgenbeschreibung F83 😂) beeindrucken und erzählt ihr bei der erstbesten Gelegenheit von der Halle. Tja, das war's dann auch schon wieder mit der Bromance von Franz und Sebastian.... Hab mir ja schon gedacht, dass es nicht lange dauert bis die Dorfkids auch in der Lagerhalle aufkreuzen. Wolf nimmt Sebastian einfach in den Schwitzkasten, warum so aggressiv?? Aber dann Auftritt Franz - wo kommt er denn jetzt her? (Die Halle gehört uns) Und Cliffhanger *Alles ist, alles ist relativ normal*
Gahaha, wie sie sich alle extra unhöflich verhalten, um die Mitbewerberin von Nadja zu verscheuchen. SE einfach besser als sämtliche Comedy-Sendungen 😂😂
Achja, da haben wir auch wieder schöne Gespräche über das Internet:
"ich surfe auch manchmal im Internet und finde es total faszinierend. Vor allem die verschiedenen Chatrooms."
"Chatrooms, was ist das denn?"
"Da treffen sich die unterschiedlichsten Leute in einem virtuellen Raum und unterhalten sich miteinander."
"Das versteh ich nicht, da komm ich nicht mit"
Ganz ernstes Gespräch im Lehrerzimmer im Jahr 2000. Heute hört sich sowas echt an, wie aus einer anderen Zeit (ist es ja irgendwie auch... 🫣) Was Wölfchen wohl dazu sagen würde, wenn ihm jemand erzählt hätte, dass sich sogar noch fast 25 Jahre später Leute über ihn in solchen virtuellen Räumen unterhalten 😂
Bei Iris und Nadine geht's gut weiter:
"Mit dem Computer komme ich ja ganz gut klar, aber vom Internet hab ich keinen blassen Schimmer. Weißt du wie das geht?"
"Naja, ich war schon lang nicht mehr drin...."
Iris lässt sich dann von Alexandra eine Anleitung aufschreiben, wie sie ins Internet kommt. 🥺
Philip taucht auf und löst erstmal Frau Gallwitz' Mathe-Aufgabe. Okay, irgendwie sehr random, dass er am nächsten Tag mit dem Feuerlöscher rumspielt. Uuund da haben wir auch schon die nächste (versuchte) Ohrfeige, vor der uns Pasulke gerade noch verschont, da er Philips Vater wegzieht, als Herr Wolfert sich bei ihm über Philip beschwert. Ey aber mal im Ernst, was ist mit den Vätern los, dass die alle gleich ihre Söhne ohrfeigen wollen?? 😫😫 Dann soll er sich in die Ecke setzen und nicht von der Stelle rühren, die Erziehungsmethoden werden ja immer besser... 🫠
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fundgruber · 1 year
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Brad Downey 2008
Kidult 2011
Occupy Oakland
Die Verwendung von Feuerlöschern für Proteste gibt es seit ca. 10 Jahren. Feuerlöscher-Graffiti stammt von Gangs in LA, wurde dann von Graffiti-Writern verwendet, wurde um 2007 populärer, vor allem in NY und Paris (Nug, Psy, Toam, Katsu, Kidult, Krink) und dann in Berlin mit Just und Thrill, aber auch Aktionen wie Brad Downey, der 2008 die Berliner Schaufenster von Lacoste grün färbte, dann verbreitete es sich über das Internet, begann bei Protesten wie Occupy Oakland 2011 verwendet zu werden, Studentenprotesten in Italien 2013, Antifa-Markierung faschistischer Modegeschäfte in Berlin ca. 2012, weitere antikapitalistische Proteste in Italien, insbesondere in Mailand, in den folgenden Jahren (wie der No Expo Protest 2015). Seit 2019 wird es in den Klimaprotesten aufgegriffen, von Extinction Rebellion, Just Stop Oil und jetzt der Last Generation/Letzte Generation.
Animierte Collage 2014 in Essay über Feuerlöschergraffiti
"So war einmal zu lesen, dass Cyprien Gaillard am Rande eines Interviews Banksy seine „Verfehlinterpretation von Vandalismus“ vorwarf, wie er das genau gemeint hat bleibt erstmal unklar, aber greifen wird das auf. Banksy hat vor circa zehn Jahren ein großes brutalistisches minimalistisches Betongebäude mit einem Feuerlöscher beschriftet. BORING hat er darauf geschrieben. Eine langweiligere Aktion ist eigentlich kaum vorstellbar. Der Künstler Banksy hat es sicher geschafft, eine ästhetische Geste auszuführen, einem banalen Kommentar eine ähnliche brutale Dimension zu geben wie das brutalistische Gebäude. Doch der Vandale Banksy verfälscht die Aktion dadurch, dass er ein Video davon mit getragener Musik unterlegt, um sich als den kleinen Mann ganz groß zu inszenieren, der mit roter Farbe die große graue Welt symbolisch besiegt. Er knüpft an das verbreitete Missverständnis gegenüber moderner Architektur an, dass sie menschenfeindlich sei, weil sie so ungestaltet sei (auch das Gegenteil ist wahr). Ein bisschen wie in einem Quetschenpaua-Song: „All die Städte sind so grau wie die Menschen die in ihnen wohnen / Und die Stadtdirektoren haben kein Interesse das zu betonen […] Lass uns nie so werden denk ich und ich schreibe / Mit schwarzer Lackfarbe Scheiße an die Scheibe“. Es ist kein Vandalismus, es will populistische Kunst sein. Der Feuerlöscher eignet sich für derartige Symbolik sehr gut, so wie damals als Brad Downey abwaschbare grüne Farbe großflächig ans KaDeWe sprühte, als er eingeladen war, dort ein Schaufenster für Lacoste zu gestalten. Cyprien Gaillard hingegen hat auch mal ein Feuerlöscherkunstwerk gemacht, er zeigte wie aus Bäumen Nebelwolken abgefeuert wurden. Vielleicht ist das – im Feld der Kunst – näher am befreienden Moment des Vandalismus. Ein lustvolles Spiel mit sinnlosen vergänglichen Formen, Wolkenschubsen im Wald. Matias Faldbakken und Anders Nordby entluden auch einfach mal einen Feuerlöscher in einem Ausstellungsraum. Mehr im eigenen Bereich von Graffiti bleibend gab es lustvolle vandalistische Experimente, wie die Nackerten in Wien, die ihre eigenen Körper mittels Feuerlöscherfarbe auf Zügen abbildeten oder 0331C und Krink, die Bilder von Baumkronen und drippende Regenwolken aus Farbe in die Stadt spritzen.
Neuerdings hat auch Katharina Grosse nebenbei politische Kunst gesprüht, als sie die Graffiti, wuchernde Natur und heruntergekommene Gebäude an der Zuglinie zwischen New York und Philadelphia mit Farbe überziehen ließ. Denn nebenbei politisch ist dieses, sicher sehr beeindruckende, Farbspektakel, als Übertünchen von sozialen Konflikten, wie Sarah Kendzior kritisierte, die machtvoll groß angebrachte farbige Kulisse schiebt sich vor die Zustände am Rand und außerhalb der Metropolen."
Nun hat es die Technik endgültig in den Protest geschafft (siehe).
Zum Beispiel Letzte Generation:
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Anknüpfend an letztes Jahr schon Stop Oil:
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2019 Extinction Rebellion:
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2021:
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Parar o Gas in Portugal 2023:
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Milano 2023:
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Neuseeland:
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Berlin gegen Nazi-Klamottenläden 2012:
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"Palestine Action" in NY 2021:
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Burning Pink Party 2021:
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2019 Subvertisers Week of Action (screenshot):
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2013 Italien Studierendenproteste:
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2015 Italien No Expo Proteste in Milano:
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nordischenomaden · 1 month
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Tag Elf ¦ Norwegen - Skaidi
Am heutigen Tage ließen wir uns Zeit mit dem ausschlafen, aufstehen und zusammenpacken und unterhielten uns noch mit einem älteren deutschen Ehepaar, das gerade seinen ersten Trip mit seinem Wohnmobil machte und dazu direkt ans Nordkapp gefahren war.
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Entspannen am Morgen
Gegen 12 Uhr verließen wir schließlich den Campingplatz und fuhren zu dem Teil des Nordkapps, den man noch mit dem Auto erreichen kann. Die Aussicht war zunächst getrübt von tief hängenden Wolken, aber nach einer Weile klärte sich der Himmel auf und man konnte kilometerweit übers Wasser blicken. Das Nordkapp ist ein 307m über den Meeresspiegel herausragendes Schieferplateau, von dem aus man bei gutem Wetter sehr weit sehen und auch in Richtung Westen die Küste Norwegens entlang blicken kann. Also verbrachten wir eine Weile dort, machten ein paar Bilder, liefen eine Runde spazieren und entschlossen uns, dass die 30€ Eintritt in die Norkapphallen zu viel sind und wir nicht reingehen würden. Merkwürdigerweise lag sogar der Souvenirshop im Bereich, für den Eintritt verlangt wurde, so konnten wir nichtmal billigen Ramsch für viel zu viel Geld kaufen. Fast ein bisschen schade.
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Das Nordkapp mit Palmela
Also fuhren wir wieder runter von der Klippe und besuchten ein kleines Café, das nicht weit von dem Campingplatz entfernt lag, an dem wir letzte Nacht gecampt hatten. Dort mussten wir noch ein wenig auf das Eintreffen der Besitzerin warten, da das Café noch Mittagspause hatte, und setzten uns dazu in die wärmende Sonne. Als die nette alte Dame dann eintraf bekamen wir eine Tasse Kaffee und frisch gebackene Waffeln mit Marmelade, die wir gemütlich in der Sonne verspeisten.
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Im Hinterhof des Caféss
Nach dem Besuch des Cafés hieß es dann Abschied nehmen vom Nordkapp und wir fuhren das erste Stück wieder Richtung Süden. Die E69 führte uns wieder über die gewundenen Küstenstraßen über die Insel, bis wir plötzlich zum Stehen kamen, weil ein Fahrzeug mit orangenem Blitzlicht auf der Straße stand. Und zwar vor dem Nordkapptunnel, der einzigen Verbindung von der Insel herunter zum Festland. Die Ampel vor dem Tunneleingang blinkte Rot. Ein freundlicher Herr mit Warnweste kam auf uns zu und erklärte, dass soeben ein Fahrzeug im Tunnel gebrannt hatte und dass die Feuerwehr im Anmarsch wäre um die Situation zu prüfen. Er meinte es sollte weniger als eine Stunde dauern, bis der Tunnel wieder freigegeben wäre. Wir berieten uns kurz und entschlossen uns, die Wartezeit zu nutzen um etwas zu Essen zu kochen.
So fuhren wir auf die direkt vor dem Tunnel liegende Parkbucht und packten den Kocher aus. Da sahen wir, dass das Fahrzeug, das im Tunnel Feuer gefangen hatte, auch auf dem Parkplatz stand und unterhielten uns kurz mit dem Fahrer. Der war ganz locker drauf, ein "Kapitän zur See und zur Straße", wie er sich selbst betitelte. Er sprach auch deutsch, war eigentlich aber Schwede, der jetzt in Nord-Norwegen wohnt und nur einen kleinen Ausflug zum Nordkapp machen wollte. Sein Auto, ein frisch überholter und restaurierter 1974er Pontiac, stand mit offener Motorhaube da und sah soweit unversehrt aus. Er erzählte uns, er hatte einen Leistungsverlust bei der Tunneldurchfahrt und sah kurz darauf durch die Lüftungsschlitze der Motorhaube Flammen im Motorraum. Da er sich nur wenige hundert Meter vor dem Ende des Tunnels befand, entschied er sich durchzuziehen und habe den Parkplatz erreicht und mit dem zum Glück dort vorhandenen Feuerlöscher den Brand löschen können. Die Flammen waren wohl nur wenige Zentimeter neben einer Benzinleitung aus Gummi entstanden und er hatte großes Glück, dass er so davongekommen ist.
Zwei Minuten später hörten wir Sirenen und sahen ein Polizeifahrzeug anrücken. Eine junge, sehr hübsche Polizistin und ihr Kollege stiegen aus und begannen mit der Aufnahme des Zwischenfalls. Kurze Zeit später kam ein Löschgruppenfahrzeug und ein Kommandowagen der Feuerwehr und füllten den Parkplatz aus. Wir überlegten kurz, ob wir jetzt wirklich vor den Augen aller anwesenden Autoritäten unsere Nudeln kochen sollten, auch im Hinblick auf das aktuell geltende Verbot von offenem Feuer, das hier momentan wegen der anhaltenden Trockenheit gilt. Wir beschlossen, es darauf ankommen zu lassen und bereiteten in aller Ruhe unsere Nudeln zu, wärend die Feuerwehr die Lüftungsanlage des Tunnels auf volle Leistung schaltete und so den Rest des Rauches aus dem Tunnels blies, bevor sie darin verschwanden und nach 15 Minuten zurück kamen. Für unseren Gaskocher interessierte sich dabei niemand.
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Einsatz vor dem Tunnel
Nachdem wir unser Abendessen eingenommen und dabei das Treiben beobachtet hatten, ebbte der Trubel langsam ab und der Tunnel wurde wieder freigegeben. Also setzten wir unsere Fahrt nach der etwa einstündigen Unterbrechung fort und rollten weiter die Küste entlang, wobei wir noch einmal die einzigartige Landschaftsart hier genossen. Nach etwa 80km waren wieder die ersten Bäume in Form von kleinen Birken am Straßenrand zu sehen, größer als 3-4m werden die hier nicht. Ein Stück weiter waren die felsigen Hügel dann wieder von dichten, struppigen Büschen überzogen und die Birkendichte erhöhte sich. Wir fuhren an einen Supercharger in Skaidi und luden den Tesla, in der Wartezeit gönnte Dennis sich einen Hotdog in der Tankstelle, wobei die Tankstellen hier fast immer einen kleinen Supermarkt und einen Fastfood-Bereich beinhalten - und hier war es eigentlich auch zum Teil ein Baumarkt. Ein multifunktionales Gebäude eben in einer Region, wo es sonst nicht viel gibt.
Nachdem wir zu einem Schlafplatz in der Nähe gefahren waren, was ein kleiner Parkplatz am Fluss Goahtemurjohka war, packte Dennis seine Sachen und ging los um einen Platz zu suchen, an dem er mit dem Zelt campieren könnte. Nach kurzer Zeit jedoch war er wieder am Auto und berichtete von einem mit Hakenkreuzen bemalten Fahrzeug und von Zelten, die halb verlassen im Gebüsch stünden. Da uns die Sache nicht geheuer war, entschieden wir uns doch nicht über Nacht hier zu bleiben und fuhren nochmal 20 Minuten weiter, wo wir am selben Fluss weiter stromaufwärts ein Plätzchen fanden. Dort stand nur ein Niederländischer Van und Dennis baute sein Zelt in einem Birkenwald auf, der allerdings halb zerstört war, als hätte vor kurzem ein heftiger Sturm hier gewütet.
Morgen geht's weiter in Richtung Lofoten.
Bis dahin.
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islieb · 2 years
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Aus dem Comic sollte ich ein Poster machen und mir selbst ins Zimmer hängen. Ich neige dazu, immer für den schlimmstmöglichen Fall vorzusorgen, soweit ich kann. Habe zwei Feuerlöscher in der Wohnung, falls einer nicht funktioniert, wenn es brennt. Ich sollte lernen, mich öfter zu entspannen und dem Wölkchen zu vertrauen.
Praktisch ist, dass es einige Situationen gibt, in denen ich mir GAR keine Sorgen mache. Zum Beispiel kann ich hier so einen Text runterschreiben und mir ist reeelativ egal, wie der dann rüberkommt oder was ihr von mir denkt, wenn ihr den lest. Obwohl ihr alle toll seid und ich mich riesig freue, dass ihr die Comics hier lest!
Aber wäre ich über sowas besorgt, könnte ich überhaupt nichts mehr schreiben und auch keine Comics mehr posten. Denn es wäre ja immer möglich, dass der nächste Cartoon irritierend oder unsympathisch wirkt oder missverständlich ist. Und dann lesen den gleich zigtausend Leute auf einmal und ich verscheuche meine Leserschaft und aaaahhh!
Eigentlich komisch, dass ich diesbezüglich nie Bedenken habe. Wenn ich dagegen aus der Wohnung gehe, kontrolliere ich immer mindestens zweimal, ob ich auch wirklich, wirklich den Schlüssel dabei habe.
Die Story hat keine Moral, denn mir ist keine eingefallen. Guten Start in die neue Woche! Und wie gesagt, ihr seid alle toll, bitte vergesst das nicht.
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unfug-bilder · 9 months
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oldieliebe · 1 year
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Ein Roadtrip wie im Traum
berauscht davon, dass die Phantasie Realität wird und das betörende Wummern des 6-Zylinders im Heck, so genossen wir Kilometer um Kilometer.
Ließen uns nicht beirren, vom schiefen Lenkrad, nicht gehender Tankanzeige und verstellten Lichter, oder dem Gestank des Motors … Fenster auf, öfter Tanken, weiter Fahren 🚀
Bis es erbärmlich quietsche, vorne links (nagelneue Bremsen … what's up), die Ursache wurde direkt vermutet und auch schnell behoben … ein Steinchen, aber mittem im Sommerurlaub der Schweden waren alle Werkstätten geschlossen, manchmal braucht man auch Glück.
Abhilfe nahte und es gelang eine unkomplizierte Lösung, nach Reifendemontage.
Doch viele Kurven später, dem Sonnenuntergang entgegen ging plötzlich die Motorkontrolleuchte an ⚠️ … SOS aus dem Motoraum … SOFORT anhalten, hinter gesprungen und da stand Andi schon und meinte Feuer: "Hol den Feuerlöscher, nee ne Wasserflasche, oder warte jetzt ist es aus"
HEISS war das Heck des potenten Porsches und wir geschlaucht von Fahrt und Sonne.
Leider ging es ohne Werkzeug nun nur noch mit dem ADAC weiter … nach über 3 Std.
Für uns dann die Rückreise per Zug. Komm bald nach Hause wilde Bestie, dann zeigen wir es Allen. 🫶🏼
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hemanuely · 1 year
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Objetos Para The Sims 2 - (Parte 38)
1# Manu Wischmop sep
Wischmop mit Eimer - Simszoo
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2# Manu Wischmop
Wischmop im Eimer - Simszoo
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3# Manu Gummihandschuhe Eimer
Gummihandschuhe für den Eimer - Simszoo
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4# Manu Gummihandschuhe
Gummihandschuhe - Simszoo
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5# Manu Staubsauger
Staubsauger - Simszoo
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6# Manu Raucherutensilien
Raucherutensilien - Simszoo
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7# Manu FeuerloescherSet
Feuerlöscher-Set - Simszoo
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8# Manu Kehrset
Kehrset - Simszoo
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9# Manu Besen
Besen - Simszoo
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10# Manu Putzset
Putzset - Simszoo
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pressmost · 1 year
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Ardagger - Frühstücksnews - Freitag, 19.5.2023
(c) Helga Amon Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Zunächst darf ich heute am “Zwickeltag” auf den gestrigen Musikfrühschoppen in Stift Ardagger zurückschauen. Er war sehr gut besucht und sowohl die Blasmusikkapelle aus St.Georgen/Leys als auch der Moarkta Blechschodn haben für tolle Stimmung gesorgt. Danke allen, die da waren und die mit ihrer Konsumation den Musikverein…
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