Tumgik
#Kommende Woche
pressmost · 1 year
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Ardagger - Frühstücksnews - Freitag, 19.5.2023
(c) Helga Amon Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Zunächst darf ich heute am “Zwickeltag” auf den gestrigen Musikfrühschoppen in Stift Ardagger zurückschauen. Er war sehr gut besucht und sowohl die Blasmusikkapelle aus St.Georgen/Leys als auch der Moarkta Blechschodn haben für tolle Stimmung gesorgt. Danke allen, die da waren und die mit ihrer Konsumation den Musikverein…
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miezkind · 1 year
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habe auf Arbeit eine Drittel Flasche Sekt getrunken und bin grade voll ready, mir heute Abend noch richtig die Kante zu geben
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kacqer · 2 months
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Gehst dir gut? Du hast schon so lange nichts mehr gepostet
mir geht’s okay, kommende woche gibt’s bestimmt paar bilder aus paris
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deutsche-bahn · 1 year
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Hat wer Doku-Empfehlungen? Ich darf kommende Woche ca. 76 Stunden im ÖPNV verbringen und muss mir irgendwie genug Sachen downloaden um das zu überleben
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Vielleicht ist es doch ganz gut, dass es heute überraschend ruhig war (für unsere Verhältnisse). Wir müssen schließlich unsere Kräfte für kommende Woche sparen.
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unfug-bilder · 26 days
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Nein, spiegel.de. Ich möchte den Artikel NICHT lesen.
Die kommende Woche (die letzte des Wahlkampfes für Sachsen und Thüringen) wird SCHLIMM werden. Und, verdammt noch mal, WIR WÄHLEN Parteien (!) in die Landesparlamente und die MPs NICHT direkt. Und das EIGENTLICH auch gut so und wird erst zur Gefahr, wenn eben diese Parteien jahrelang NICHTS gegen Nazis machen.
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spatortconfessions · 1 year
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Willkommen bei Spatort Confessions!
Dieser Blog soll euch, dem Fandom zum Tatort Saarbrücken, die Möglichkeit bieten, Ideen, Gedanken und Meinungen anonym äußern zu können.
Unser Fandom ist klein aber fein und voller unterschiedlicher Ansichten, die wir gerne zur Diskussion in die Runde geben möchten. Jede Confession wird mit einer Umfrage versehen, damit ihr ebenfalls anonym zustimmen oder widersprechen könnt.
⬇️ Weitere Infos unter dem Cut:
Welche Einreichungen sind gewünscht?
✅ Veröffentlicht werden:
Meinungen zum Canon und zu Fandom-Aktivitäten sowie den SchauspielerInnen und dem Produktionsteam
Spekulationen über kommende Folgen und Entwicklungen im Canon. Spoiler werden getaggt mit "#[Folgentitel] spoiler".
Wünsche und Prompts für Fic, Fanart, Gifsets und weitere Fanwerke. Diese werden mit #prompt getaggt.
Prinzipiell alles weitere, das mit dem Spatort zu tun hat und nicht explizit durch die nächsten Punkte ausgeschlossen ist.
⛔ Nicht veröffentlicht werden:
Selbsterklärend: Diskriminierende Aussagen jeglicher Art sowie übermäßig böswilliger Wortlaut. Bleibt freundlich!
Negatives über einzelne User (egal ob konkret genannt oder angedeutet) oder das Fandom als Ganzes.
Promo oder Lob für einzelne User oder Fanwerke - geht damit bitte direkt zum/zur jeweiligen Creator. Die freuen sich. ;)
Einreichungen, die mehrere Punkte ansprechen.
Vorerst: Einreichungen müssen Safe For Work sein.
Einreichungen, die nicht mit dem Spatort zu tun haben, z.B. Meinungen zu anderen Produktionen der SchauspielerInnen oder anderen Ermittlungsteams ohne Bezug zum Spatort. Gedanken zu Crossover sind kein Problem.
Weitere Infos:
Die Posts werden sowohl mit #spatort als auch #tatort saarbrücken getaggt. Die Frequenz wird bei maximal 1 Post pro Tag bleiben.
Der Wortlaut der Einreichungen wird nicht verändert, Groß-/Kleinschreibung, Rechtschreibung und Grammatik werden jedoch dem Standard angepasst, um das Erscheinungsbild zu vereinheitlichen.
Wenn ihr eure Einreichung ohne Umfrage posten lassen möchtet, schreibt das einfach in eure Nachricht rein. Standardmäßig wird ansonsten eine Umfrage mit den Optionen "Stimme zu", "Stimme nicht zu" und "Neutral/Keine Meinung" hinzugefügt. Die Umfragen laufen eine Woche.
Abschlusswort: Ihr seid herzlich zum Diskutieren in den Replies oder eigenen Reblogs eingeladen! Denkt dabei jedoch immer daran, dass ihr euch an andere Menschen richtet, und bleibt auch bei Meinungsverschiedenheiten respektvoll im Ton.
Wir freuen uns über eure Nachrichten!
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samsi6 · 1 year
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Ihr kennt ja die Situation, man schaut so nach 11 Jahren wieder ins Portemonnaie, guckt aufs Haltbarkeitsdatum des Ausweises und, Upsi, der Verfall liegt in der Vergangenheit, weil die Dinger aus unerfindlichen Gründen nur 10, nicht aber 20 oder 40 Jahre gültig sind. Dabei ist das Photo noch frisch und der Ausweis sieht auch noch okay aus. Jedenfalls war es soweit, aus unterschiedlichen Gründen musste ich meinen Weg zurück in die ordnungspolitisch verbriefte Existenzberechtigung antreten. Schließlich gilt selbst die Abofahrkarte für den ÖPNV nur, wenn der Ausweis gilt, selbst wenn das Ticket ordentlich bezahlt wurde. Doch vor dem Erhalt des Ausweises und der damit ordentlich dokumentierten Zweifelsfreiheit des Daseins liegen Hürden, die es zu überspringen gilt. Das amtliche Photo machte mir eine Angestellte einer örtlichen Drogeriemarktfiliale. Aaaaaaber... den Termin für einen Besuch der für mich zuständigen Behörde zu vereinbaren, das ist hier, in Frankfurt am Main, gar nicht so einfach. Denn irgendwie kann man nicht etwa um 16 Uhr einen Termin im Internet buchen. Das geht, warum auch immer, höchstens etwa vor Zwölf Uhr mittags. Versucht man es später, sind in allen Bürgerämtern keine Termine mehr zu finden. Morgens um Sieben sind dann wieder Termine für die kommende Woche buchbar. Ich glaube, Deutschland ist das einzige Land der Welt, dass es schafft, sogar das Internet in einen Behördenmodus zu pressen... Nachdem ich all das aber meisterlich bewältigt hatte, mich sogar am Eingang registriert hatte, um mir dort meine Terminbestätigung bestätigen zu lassen, ja, wir sind hier schließlich in Deutschland, danach jedenfalls erfolgte eine pünktliche, sehr unterhaltsame und absolut professionelle Erledigung meiner Anliegen, so dass kaum noch Wünsche offen standen. Die wenigen offenen Wünsche erfüllte ich mir bei einem Essen in der Wunderbar. Jetzt bin ich gespannt, in welch eiliger Zeit mir meine neuen Dokumente zu Verfügung stehen werden. Ich habe QR-Codes erhalten, die mir Auskunft werden erteilen können. Sollen sie jedenfalls. Man wird sehen...
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You know the situation, you look in your wallet again after 11 years, look at the expiry date of the ID and, oops, the expiry is in the past because for some unknown reason these things are valid for just 10, not 20 or 40 years. The photo is still fresh and the ID card still looks okay. In any case, the time had come; for various reasons, I had to make my way back to the right to exist that was guaranteed by the regulatory policy. After all, even the subscription ticket for public transport is only valid if the ID is valid, even if the ticket has been properly paid for. But before you can receive your ID card and thus properly document your existence without any doubt, there are hurdles that need to be overcome. The official photo was taken by an employee at a local drugstore branch. Buuuuut... arranging an appointment to visit the authority responsible for me is not that easy here, in Frankfurt am Main. Because somehow you can't book an appointment online at 4 p.m. For whatever reason, this only works at around twelve o'clock in the afternoon. If you try later, you won't be able to find any appointments in any citizen's office. Appointments for the coming week can be booked again at seven in the morning. I think Germany is the only country in the world that manages to force even the Internet into an official mode... But after I had mastered all of that masterfully, I even registered at the entrance to have my appointment confirmed there, yes, we are finally in German, we also confirm still confirmed appointments. After that, my concerns were dealt with on time, in a very entertaining and absolutely professional manner, so that there was hardly anything left to be desired. I fulfilled my few unfulfilled wishes with a meal in the Wunderbar. Now I'm excited to see how quickly my new documents will be available to me. I have received QR codes that can provide me with information. At least they should. We will see...
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tombraidergirlde · 5 months
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Crossover zwischen Tomb Raider und Hero Wars angekündigt
In den letzten Jahren hat Lara Croft im Rahmen von speziellen Events bereits mehrere fremde Spiele-Franchises besucht. Ihr kommender Ausflug wurde nun am 29. April 2024 angekündigt: Ab dem 13. Mai steht Lara Croft als spielbare Figur im Free-to-play-Titel Hero Wars zur Verfügung.
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Hero Wars steht ist ein Fantasy-Action-Spiel, in dem man eine Heldentruppe auf die Beine stellt, um finstere Mächte zu besiegen. Derzeit gibt es zwei eigenständige Versionen des Titels. Hero Wars: Dominion Era als Browsergame und Hero Wars: Alliance für Android- und iOS-Geräte. Besonders cool: Das Event mit Lara Croft wird in beiden Varianten stattfinden. Laut uns vorliegenden Informationen von Crystal Dynamics soll es ab dieser Woche möglich sein, spezielle Münzen im Spiel zu sammeln, die man benötigt, um Lara aufzuleveln. Das Event endet am 26. Mai 2024. Unklar ist aktuell, ob man Lara nach diesem Datum als spielbare Figur behalten kann.
In den kommenden Tagen werden nähere Details zu den konkreten Inhalten, die Lara bei ihrem Ausflug mit sich bringt, erwartet. Wir empfehlen daher allen Spieler*innen, die keine Details zum Crossover-Event verpassen möchten, den offiziellen Hero Wars Community Blog im Auge zu behalten.
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a-7thdragon · 1 year
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2023-08-07
Unser Besuch war schon am Abend zuvor gefahren und wir schliefen erstmal entspannt aus. Nach dem Mittagsschlaf kuschelten wir uns kurz aneinander, dann musste ich los unseren Sohn von den Großeltern holen. Da meiner Herrin kalt war, durfte ich ihr zuvor noch etwas bequemes, warmes zum Anziehen raussuchen. Ich war mehr als 4 Std unterwegs und war doch sehr froh wieder Zuhause zu sein und nicht allzu geschlaucht von der Fahrrerei. Ich hatte gehofft, dass heute noch etwas passieren würde, da die kommende Woche eher von Urlaubs-Vorbereitungen geprägt sein wird und meine Herrin letzte Woche ja schon jeden Abend recht müse war. Aber es passierte nichts und sie ließ mich auch wieder bis zur letzten Minute im Ungewissen. Heute konnte ich meinen Frust nicht ganz so sehr verbergen. Da im Urlaub (Zeltplatz mit Wohnwagen) ja auch wieder nicht wirklich Luft für Zweisamkeit sein wird. Ich sagte es meiner Herrin, sie erwiderte aber nichts weiter dazu.
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mypileofunreadbooks · 8 months
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28.o1.2o24 // 🍌 // 23:42
Liebes Tagebuch,
heute haben wir den Tag etwas entspannter angehen lassen. Viel ist nicht passiert, aber gegen 13 Uhr musste mein Verlobter seine Tasche packen, denn von seiner Arbeit aus ist er die ganze kommende Woche (also, bis Freitag) in Köln.
Und ich habe mich schon kurz danach irgendwie einsam gefühlt.
Es ist ein komisches Gefühl, wenn er nicht da ist. Aber es ist noch seltsamer, wenn ich weiß, dass er nicht mal am Abend wieder nach Hause kommt und ich ohne ihn ins Bett gehen muss. Natürlich habe ich "meine Ruhe" und sturmfrei ist auch mal fein, trotzdem fehlt etwas.
Hab mir überlegt, meine Arbeitskollegin morgen zu fragen, ob sie die Woche Zeit hat mit mir einen Kaffee trinken zu gehen. Jetzt brauche ich nur noch den Mut, um sie auch tatsächlich zu fragen. Aber ich schaffe das!
Lange sollte ich nicht mehr wach bleiben, muss morgen wieder früh raus, aber ich merke schon, dass ich es wieder hinauszöger und weil niemand da ist, der mich an die Uhrzeit erinnert, muss ich mich vermutlich demnächst wirklich zwingen schlafen zu gehen.
Mag es nicht alleine zu sein...
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enibas22 · 2 years
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IG faber_tatort_dortmund - 4th March 2023
Diesen Termin für die kommende Woche, solltet Ihr euch einspeichern. 😉
Anna Schudt und Tom Wlaschiha versuchen den Quiz-Olymp zu bezwingen. 😏
📷 ARD
#annaschudt #tomwlaschiha #quizolymp #quizduell #actress #actor
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nielsonghana · 1 year
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Ghana-Blog#0
Hallo ihr alle :)
Nun bin ich schon seit drei Wochen in Ghana und finde, dass es deshalb langsam an der Zeit ist, sich mal in Form eines kleinen Eintrags zu melden, um einige meiner bisherigen Erfahrungen zu teilen und euch so auf dem Laufenden zu halten.
Was schreibt man also in seinen ersten Blogeintrag?
Zu Beginn möchte ich eine grobe Zusammenfassung der letzten drei Wochen geben und dann ein Bisschen meine Gedanken dazu teilen. Zum Schluss möchte ich noch einen kurzen Ausblick auf die kommende Zeit geben, in dem ich auf meine Hoffnungen und Erwartungen eingehe.
Für alle, die noch Fragen zum Projekt, in dem ich arbeite, haben, habe ich einen separaten Artikel verfasst:
Viel Spaß beim Lesen!
Am Montag den 14. August sind Louisa und ich in Accra - die Hauptstadt Ghanas - gelandet.
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Wir haben dort eine der Freiwilligen des letzten Jahres getroffen, die uns geholfen hat, in den ersten Tagen alle relevanten Dokumente und eine SIM-Karte zu organisieren. In unserem Hostel haben wir ein paar nette Bekanntschaften gemacht, mit denen ich dann auch den Stadtteil Jamestown etwas erkundet habe.
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Am Donnerstag fuhren wir dann Richtung Westen über Cape Coast nach Kissi ins Baobab-Center. Hier angekommen haben wir uns erstmal einige Tage akklimatisiert und ganz viele Schüler und Lehrer kennengelernt.
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Diese Zeit habe ich als relativ mühsam empfunden, da das Klima und das Essen uns sehr zu schaffen gemacht haben. Ich habe teilweise über 12 h geschlafen. Da noch Ferien waren(noch bis zum 11. September), gab es sowieso noch keinen geregelten Alltag und nur ca. 1/4 der Schüler war anwesend. Wir haben uns gelegentlich dazugesetzt und das ein oder andere Spiel mit ihnen gespielt.
Die nächste Woche bot da schon mehr Aktivitäten: Wir haben die noch anwesenden Schüler auf die 14 Hektar große Schulfarm begleitet, wo sie im Rahmen des Projektes "Future Labs" nachhaltige Landwirtschaft betreiben. Auf das Projekt komme ich später noch genauer zu sprechen. Wir haben Unkraut gejätet und Bodenproben genommen.
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Mittwochs hatten wir ein sehr langes Meeting im Baobab House in Cape Coast mit Edith de Vos(Gründerin), Mr Michael(Farmmanager), Oliver Kunkel(Lehrer aus Deutschland und Begründer von "Future Labs") sowie dessen Frau und der letztjährigen Freiwilligen Sade. Es ging primär um das Projekt Future Labs, dessen Ziele, kulturelle Hürden und um den Zeitplan der nächsten Projekttage mit Oliver und seiner Frau zusammen, die extra dafür aus Deutschland angereist waren. Die folgenden zwei Tage verbrachten wir dann mit Workshops von Oliver und auf der Farm, auch darauf komme ich später noch mal zu sprechen. Am Samstag machten wir schließlich noch eine Exkursion in den Kakum Nationalpark. Der Baumwipfelpfad im Regenwald konnte zwar mit einer herausragenden Aussicht auf die Vegetation punkten, jedoch wurde dieser atemberaubende Anblick vom Geschrei zahlreicher Schulklassen untermalt, die es für eine gute Idee hielten, auf den Hängebrücken herumzuspringen, weshalb es leider unmöglich war, auch nur irgendein Tier außer Schmetterlingen zu sichten.
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Schön war es trotzdem und auf dem Abstieg kaufte ich aus Versehen zwei Fläschchen Palmwein, da ich sie für Kokusnuswasser hielt. Ups.
In der dritten Woche hatten wir eingangs direkt ein Meeting mit der Gründerin Edith de Vos und dem Farmmanager Mr Michael, in dem wir über ganz grundsätzliche Strukturen und Regeln in der Einrichtung sowie über die Zukunft des Projektes "Future Labs" an der Schule sprachen. Mir wurde bewusst, wie unglaublich wichtig transparente und regelmäßige Kommunikation für die Zusammenarbeit ist. Außerdem putzten wir unser ganzes Haus.
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Die darauffolgenden Tage arbeiteten wir auf der Farm und fuhren danach für das Wochenende nach Cape Coast auf ein traditionelles Festival zu Ehren der ghanaischen Könige. Hier erlebten wir viel: Die ganze Stadt war total in Festivalstimmung. Überall auf den Straßen waren riesige Musikanlagen aufgebaut, die Tag und Nacht so laut Afromusik spielten, dass in unserem Hostelzimmer im Baobab House der Boden vibrierte.
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Am Freitag war ein sogenannter "Orange Float" in der Stadt, das ist ein langer Zug von Menschen, die alle Orange tragen und tanzend einem Laster hinterherlaufen, auf dem ganz laute Musik gespielt wird. Samstags gab es einen großen Festzug, bei dem die zwölf Könige durch die Straßen getragen wurden und ganz viel getrommelt wurde. Die ganze Stadt war auf der Straße oder saß auf Hausdächern und Balkonen, um dem Spektakel beizuwohnen.
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Sonntags kehren wir dann recht erschöpft wieder nach Kissi ins Center zurück.
Um die bisherige Zeit hier in der Einrichtung zusammenzufassen, kann ich sagen, dass ich es richtig gut fand, dass wir hier in den Ferien gestartet sind und noch einige Wochen mit den letzten Freiwilligen verbringen durften. Ich denke, dass uns dadurch ein "sanfter" Start in unser Jahr hier ermöglicht wurde, da wir durchaus schon mit den Schülern spielen und im Rahmen des FutureLabs auch arbeiten konnten, aber noch keine so durchgetaktete Schulwoche meistern mussten. Außerdem konnten uns die letzten Freiwilligen schon vieles zeigen und erklären. Durch sie haben wir auch einige der Probleme des letzten Jahres mitbekommen und hoffen, diese vermeiden zu können.
Worauf ich auch noch zu Sprechen kommen wollte, war das Future Lab: Das Ganze ist ein Projekt mit Ursprung in Deutschland, das sich für eine "gehirngerechte" Transformation der Schule nach Erkenntnissen der Neurowissenschaft der letzten 15 Jahre einsetzt. Junge Menschen sollen in den Future Labs lernen, miteinander zu kooperieren, selber Projekte zu planen und dann auch umzusetzen. Dabei wird ein Fokus auf das globale Verständnis und eine nachhaltige Landwirtschaft gelegt, da diese offensichtlicherweise essenziell für die Welt von heute und morgen sind. Zusammen mit dem Aspekt des "gehirngerechten" Lernens packt das Projekt somit nicht nur das Problem des Klimawandels durch Bildung an, sondern auch das einer veralteten Schule. In diesem Rahmen ist ein Austausch deutscher Klassen mit Partnerklassen in Afrika vorgesehen, die auch Teil des Future Labs sind.
In diesem Kontext hat der Gründer der Future Labs, Oliver Kunkel, das Center an zwei Tagen besucht und zusammen mit uns einige Workshops durchgeführt, die ich als sehr inspirierend empfunden habe. Wir machten z. B. in der Gruppe einige Experimente zur Kreativität und fanden dabei heraus, dass diese viel besser funktioniert, während man durch den Raum läuft, als wenn man sitzt und auf ein Papier starrt. Wir bekamen auch die Aufgabe, kleine Bilder in 5 min zu zeichnen und sprachen dann darüber wie man Kreativität definieren kann. Wir entdeckten, dass man Kreativität als die Fähigkeit definieren kann, aus einem Input einen Output zu generieren, der keine unmittelbare Assoziation mit der Ausgangsinformation hat. Auch machten wir ein Spiel, bei dem jeder im Kreis eine individuelle Bewegung machte, die dann andere in der richtigen Reihenfolge wiederholen sollten.
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Wir analysierten, welche der Bewegungen leicht zu merken waren und welche schwerer. Wir stellten fest, dass das Gehirn Informationen anscheinend viel lieber behält, wenn sie Bezug zur vorherigen Information haben oder zu ihr gegensätzlich sind.
Was ich davon mitgenommen habe, ist auf jeden Fall, dass es so viele Abläufe in unserem Gehirn gibt, die einem das Lernen so sehr erleichtern könnten, die aber in der Schule einfach nicht verwendet werden. Man kann den Kopf sehr vielseitig ansprechen, indem man Informationen mit Bewegungen, Emotionen oder Geschichten verknüpft, man kann für kreative Phasen einen Spaziergang machen und sich dann für die Konzentration wieder an den Schreibtisch setzen.
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Für mehr Informationen zu den Future Labs könnt ihr diesem Link folgen:
Ich freue mich, diesen Workshops miterlebt zu haben und hoffe, dass ich die Methoden gut in mein eigenes Lernen in der Zukunft und natürlich hier in das Lernen mit den Kindern integrieren kann.
Zum Ende hin möchte ich nun noch einen kurzen Ausblick auf die nächste Zeit hier geben und darauf eingehen, was ich mir erhoffe:
Ich bin unglaublich gespannt, endlich mal den Unterricht hier mit eigenen Augen zu sehen, da ich wissen möchte, inwiefern er sich von deutschem Unterricht unterscheidet. Ich erhoffe mir bald schon die eine oder andere Einheit mit den Kindern machen zu können und am liebsten mit den Methoden des gehirngerechten Lernens aus dem Future Lab etwas in Englisch oder Mathe anzubieten. Was die Werkstätten angeht, so habe ich große Lust, alle einmal auszuprobieren. Ich denke, dass ich im Catering beginnen werde, da ich mir erhoffe, dort vielleicht endlich mal ein bisschen Kochen zu lernen. Ansonsten kann ich mir auch gut vorstellen, mit den Kindern zu joggen oder Handball zu spielen. Was auch auf der Agenda steht, ist ein System zur Mülltrennung mit Müllverbrennungsanlage, die hier in den nächsten Monaten entstehen soll. Hier werden Louisa und ich uns überlegen, wie wir das Konzept der Mülltrennung gut an die Kinder kommunizieren können. Auch will ich mir den Computerunterricht nach den Ferien ansehen und mich längerfristig dort einbringen oder sogar etwas neues initiieren. Nicht zuletzt möchte ich natürlich auch "Fante"(Aussprache: Fanti) - die lokale Sprache - angeignen. Dafür muss ich mir auch noch ein System überlegen.
Alles in allem kann ich mit relativ großer Sicherheit vermuten, dass mir hier nicht langweilig werden wird in den nächsten Monaten, sondern ich viel tun und dabei hoffentlich auch viel lernen werde.
Ich hoffe euch allen in Deutschland - oder wo immer ihr das gerade lest - geht es gut. Ich lasse in nächster Zeit sicher wieder von mir hören, mach es gut bis dahin.
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fabiansteinhauer · 1 year
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Cano
1.
Jedem Anfang wohnt ein Kippen inne. Vergil lässt Aeneas zwei mal anfangen. Das erste Buch fängt die Geschichte an, das zweite Buch fängt ebenfalls die Geschichte an. Das erste Buch setzt in der ersten Person an, cano. Das erzählt einer, von dem ein Name nicht gesagt ist. Das zweite Buch stellt einen Erzähler vor, der zurückblickt und damit als Zeuge eine Geschichte anfangen lässt, er beginnt von Laokoons Kippsal (s.o.) zu erzählen. Sein Name wird gleich mitgeteilt: pater Aeneas.
Sein Zeugnis geht mit einer Taufe einher, weil ab dem zweiten Buch nicht nur über Leute erzählt wird, die Namen tragen. Der Erzähler erhält selbst einen Namen; der einen Namen trägt tritt als Erzähler in Aktion, das Erzählen wird Aktion, die Aktion Erzählung. Die zwei Anfänge fangen beide an, sie springen vom Anonymen ins Namhafte und tauschen den Namen Vergils gegen den von Aeneas aus. Da findet eine Trennung statt und ein Austauschmanöver. Da wird etwas gekreuzt und ‘versäumt’ (Rheinberger/ Augsberg), so, dass man man dabei zuschauen, mitlesen kann.
2.
Man kann so eine Doppelung der Anfänge selbst zur Technik des Anfangens zählen. In einem Text zur Macht des Anfangs schreibt Vismann, das gelungene Anfänge immer zwei mal vorkämen. Wenn das stimmt, dann ist der Anfang von Vergils Aeneas wieder mal gelungen und damit wieder mal der Anfang Roms gelungen.
Vismann bezieht ihre These vom gelungenen Anfang auf die Institutionen, die einmal als Gaius’ Insitutionen und dann als erster Teil der Justinian'schen Rechtssammlungen, wieder als Institutionen, den Anfang dessen markieren sollen, was als römisches Recht vorgestellt wird. Das Doppeln und Spalten oder Spalten und Doppeln, das Scheiden, soll eine Technik sein, anzufangen. Man soll mit dem Scheiden anfangen. Sagt man so. Im Detail sind die Vorstellungen darüber, was das heißt, sehr unterschiedlich.
3.
Kommende Woche startet die Summer Acadamy am MPI, ich werde dort mit den Kolleginnen Ragini Surana und Anna Clara Lehmann Martins sowie dem Kollegen Haochen Ku ein Round-Table-Gespräch zu der Frage When does law begin? und zu Traditions und Perspectives führen. Nelson Goodman hatte einmal vorgeschlagen, die Frage, was Kunst sei, durch die Frage, wann sie sei zu ersetzen. Das Gespräch könnte in diese Richtung laufen.
Aus der Perspektive der Forschung, die ich betreibe, wird ’anfangen’ selbst als juridische Kulturtechnik verstanden, das heißt, dass ich erforsche, wie Anfänge markiert und eingerichtet werden und wie Juristen dabei beteiligt sind. In einer Studie zum juristischen Bilderstreit habe ich so eine Untersuchung das erste mal für die Markierung des Anfangs des modernen Bildrechts in Deutschland gemacht. Der Bismarckfall ist ein künstlicher Anfang in einer künstlichen Welt, die für künstliche Intelligenz, künstliche Klugheit, künstliche (Juris-)Prudenz wahrnehmbar und denkbar gemacht ist. Dass der Fall nicht wirklich mit einem modernen Bildrecht anfängt, das kann man natürlich sagen, ist als Kritik aber etwas phantasielos, auch wenn es stimmt und richtig ist. Es gibt ein Bildrecht vor dem Bildrecht und Modernität vor der Moderne, beides kommt durchaus auch am und im Begriff des ius imaginum vor (etwa in Lessings Texten zum ius imaginum, die zwar philologisch pedantisch und korrekt sind, aber doch modern an antiken Texten hängen). Insofern fängt mit dem Bismarckfall nicht wirklich ein modernes Bildrecht an. Aber der Fall richtet das moderne Bildrecht doch auch modern ein: Der Fall fängt da an, wo ein majestätisches Subjekt in seinen Bestand vom Tod wie vom unbeherrschten Bild bedroht sein soll. Das ist sicher auch alles andere als phantasiereich, weil fast alle Vorstellungen um den Bismarckfall bürgerliche Gesellschaft in ein Adelsphantasykostüm stecken wollen, das nicht weit gedacht ist und schon die Inszenierungen des Todes nicht fassen kann. Aber immerhin tun die Richter so, als ob sie modern wären und lassen ihrer Musterung freien Lauf. Sie geben sich zu erkennen. Ich glaube allerdings nicht, dass sich das moderne Recht durch Selbstreflexion auszeichnet. Dass es Leute gibt, die das behaupten, bestreite ich nicht.
4.
In einer Studie zu Geschichte und Theorie des Kinorechts habe ich das Anfangen für die Anfänge des sogenannten Kinorechts am Beispiel der Kampagnen von Albert Hellwig um die Idee der Suggestivkraft untersucht (man kann bei Hellwig einen Wechsel von dialektischen und rhetorischen Verfahren zu kasuistischen Verfahren beobachten) und in einem Text zur Geschichte und Theorie juridischer Kulturtechniken habe ich das am Beispiel von Fritz Schulz und der Art und Weise, wie er das römische Recht anfangen lässt, getan.
Mich interessiert zwar auch die Historizität, das historische Ereignen oder Passieren, das man Anfang nennt, aber nicht ohne die Technizität, die dabei mitläuft, um den Anfang zu fassen, zu begreifen, wahrnehmbar, vorstellbar, reproduzierbar und im Prinzip 'ausübbar’ zu machen. Anzufangen kann als juridische Technik verstanden werden, mit der auch Zeit in Perspektive übersetzt wird. Nur weil etwas künstlich, technisch , fingiert, symbolisch, imaginär oder artifiziell ist, heißt das nicht, dass es nicht echt ist oder in Wirklichkeit nicht stattgefunden hat. Es gibt sie noch, eine Angst vor der Konstruktion, mit der sich sogar moderne Juristen an Gegebene, Natürliche, Echte und an eine rohe Wirklichkeit klammern, vielleicht nur, um für die Übersetzung von Zeit in Perspektive keine Verantwortung übernehmen zu müssen. Muss man aber nicht tun, muss man nicht haben. Die Rechtswissenschaft ist eine alte Wissenschaft künstlicher Welten, und alles was sie mitmacht (und sie macht scheinbar alles mit) passiert ja doch, auch wenn es was kostet.
Für Hannes Seidl und Daniel Kötter Musiktheaterstück Land habe ich Land.Libretto geschrieben, das ist ein Text, in dem es unter anderem um zwei unterschiedliche Modi des Anfangens geht. Ab urbe condita: Die Gründung Roms kann man auf das Verb condere, aber auch auf condire beziehen. Damit sind unterschiedliche Modi der Gründung und des Anfangens verbunden. Grob gesagt hängt das eine eher an einer Bewältigung von Zeiträumen, also auch daran, Zeit wie einen Raum zu behandeln. Man übersetzt das am besten mit bergen, stiften. Das andere hängt daran, Zeit durchgehen zu lassen, man übersetzt das am besten mit zubereiten, fermentieren oder reifen. Die Anfänge des Rechts können insofern ebenfalls als Moment verstanden werden, in denen Recht gestiftet oder geborgen wurde. Oder sie können als Moment verstanden werden, in den Recht zubereitet oder fermentiert wird oder in dem es reift.
5.
Eine anderen Vorstellung verbindet den Anfang des Rechts mit bestimmten, raffinierten Handlungsformen, zum Beispiel mit dem Vertrag oder der Gesetzgebung, mit der Formulierung von Sätzen, die der Qualität eines Satzes des Prätors, also einem Interdikt entsprechen. Mit Vismann und Suresh geht ich davon aus, dass bereits (choreo-)graphische Akte, Formeln und Protokolle juridische Kulturtechniken sind, die Recht anfangen lassen. Zugespitzt ausgedrückt: Immer, wenn etwas anfängt, egal was es ist, fängt auch das Recht mit an, weil Juristen schon so lange darin involviert sind, zu preparieren, was ein Anfang ist, dass sich das archäologische Sediment nicht trennen lässt, ohne etwas am Anfang zu verkehren. Wenn der Urknall ein Anfang ist, dann auch für das Recht. Wenn Leben und Tod wider Erwartens nicht gleichursprünglich sein sollten und das Leben doch erst lange nach dem Tod anfing, dann fing damit auch das Recht an.
Will man einen Moment identifizieren, an dem nur das Recht und nichts als das Recht anfing, ist das ein Versuch, aus der Konkurrenz und der Rivalität, letzlich aus der Doppelgängerei und Spalterei selbst auszusteigen, mit Luhmann gesprochen: Es ist der Versuch, das Paradox des Anfangs zu invisibilisieren. Mit anderen gesprochen: Es ist der Versuch, durch inwendige Selbstbehauptungen Chancen zu kanalisieren, Möglichkeiten zu limitieren oder aber, anders gesagt, sich zu verschanzen.
6.
1929 lässt Warburg seine Bild- und Rechtswissenschaft sowie seine Polarforschung übrigens im Zuge einer biographischen Legendenbildungbei der Lektüre von Lessings Laokoon anfangen. Das schreibt er so in dem amtlichen Schreiben Vor dem Kuratorium. Why not? So geht es auch.
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travelbloglauralea · 2 years
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Gestern haben wir mal eben in 3 naja sagen wir 4 Stunden ein Hochbeet gebaut, weil wir dachten es kommt der große Regen ... der kam dann aber erst später und vorallem in der Nacht. 25Liter Platsch kamen runter 😳 aber das war noch nicht alles die tage bleiben so aber das ist okay. Das andere alte Hochbeet haben wir entrümpelt und neu aufgestockt, da wachsen jetzt über den Winter Zwiebeln und Knoblauch 😊
Heute waren wir in Montijo ein bisschen shoppen und uns eindecken für die kommende Woche da Sonja und Holger in Urlaub fahren 😊 wir leben hier sehr auf dem Land und man brauch zu einem Lidl mindestens 25min 😍 aber man hat alles was man braucht und man braucht nicht viel! Wir machen uns es schön gemütlich in unserem kleinen Häuschen und unserem Kamin 😍🔥🎄🙏
Tiervorstellung Nummer 2:
Das ist Leo ein kleiner Rabauke und Schmusekater aber da gehen die Meinungen auseinander 😹 er klaut gerne seiner nicht Freundin Socke das Essen 🙃 es tut so gut eine schnorrende Katze zu hören 😻
PS: Homii und Casper Küsschen nicht vergessen 🐴 ❤️ Miss you boys ❤️
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eigentlich könnten wir den kompletten Cast schon ab der kommende Woche sehen…denn die Dreharbeiten enden am Freitag und danach posten die Darsteller und Crews so Abschlussfotos in deren Storys,bin da mal mega gespannt .🙈
Den Gedanken hatte ich auch. Letztes Jahr gab es nach Ende der Dreharbeiten eine Abschlussparty mit Cast und Crew, wo alle nochmal zusammengekommen sind.
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