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#Megaprojekt
gutachter · 10 months
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Megaprojekt für 1,5 Milliarden Euro: Taufkirchen geht nächsten Schritt für „Quartier am Bahnhof“
Taufkirchen: „..Nach fünf Jahren Stillstand gibt es ein Nutzungskonzept für das „Quartier am Bahnhof“ in Taufkirchen. Der Bauplan könnte Mitte nächsten Jahres stehen. Optiker, Buchladen, Bioladen, Cafés, Büros, Zahnarzt, Hotels und Wohnungen – das „Quartier am Bahnhof“ in Taufkirchen soll ein lebendiger und attraktiver Ortskern werden. Mit dem neuen Nutzungskonzept kann die Gemeinde jetzt in die…
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extraordinarymreast · 4 months
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Ez megint mi a búbánatos lófasz?
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westsahara · 13 days
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Der in Lima akkreditierte marokkanische Botschafter lege dem Präsidenten des peruanischen Kongresses gegenüber den  Autonomievorschlag in der marokkanischen Sahara vor
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Lima–Das Königreich Marokko und die Republik Peru befinden sich in einem Prozess der Konsolidierung ihrer politischen und ihrer  wirtschaftlichen Beziehungen und in einem Prozess der Verstärkung ihrer für beide Parteien vorteilhaften bilateralen Zusammenarbeit.
Diese Feststellung ist am Dienstag, dem 10. September 2024, im Sitze des peruanischen Kongresses während einer Begegnung des in Lima akkreditierten marokkanischen Botschafters, Herrn Amin CHAOUDRI, mit dem neuen Präsidenten dieser gesetzgebenden Institution, Herrn Eduardo Salhuana CAVIDES, im Beisein vom Herrn Ernesto Bustamante DONAYRE, angestellt worden, und dies in seiner Doppelfunktion als Präsident der parlamentarischen Freundschaftsgruppe Marokko-Peru und der Unterstützungsgruppe zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative in der marokkanischen Sahara innerhalb des peruanischen Kongresses.
Bei dieser Gelegenheit nahmen die beiden hochrangigen Beamten verschiedene Aspekte der bilateralen Beziehungen unter die Lupe und erörterten die Möglichkeiten zum Erstarken der parlamentarischen Beziehungen zwischen den beiden Staaten.
Somit unterstrich der Präsident des peruanischen Kongresses das Erfordernis, dem Handel fördernd zu haben, der unter den Ambitionen und unter dem Potenzial der beiden Nationen liege.
Er betonte überdies das Interesse der beiden Staaten, ein Präferenzhandelsabkommen unterzeichnen zu dürfen, zwecks dessen  den wirtschaftlichen Austausch ankurbeln zu dürfen.
Herr Amin CHAOUDRI stellte seinerseits die großangelegten  Fortschritte vor, die das Königreich Marokko unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI erzielt habe, die zahlreichen bedeutenden politischen, wirtschaftlichen und sozialen Reformen klar herausstellend.
In diesem Zusammenhang hob der marokkanische Diplomat im Besonderen die Bestimmungen der neuen Verfassung vom Jahrgang  2011 hervor, die die Menschenrechte und die Demokratie sowie die Schaffung einer fortgeschrittenen Regionalisierung betonen, die auf eine ausgewogene Entwicklung vermittels von einer wirksamen Dezentralisierung der Macht abziele.
Er brachte außerdem die erheblichen wirtschaftlichen Fortschritte des Königreichs Marokko zur Erwähnung, im vorliegenden Falle die Schaffung eines diversifizierten und eines umweltfreundlichen Wirtschaftsmodells, unterstreichend, dass das Königreich Marokko sich durch seine ehrgeizigen Projekte im Bereich erneuerbarer Energien wie Solaranlagen, Windparks und Meerwasserentsalzungsanlagen sowie durch vielverheißende Projekte des grünen Wasserstoffs auszeichne.
In Bezug auf die Frage der territorialen Integrität des Königreichs Marokko lieferte Herr Amin CHAOUDRI dem peruanischen hochrangigen Beamten gegenüber Erläuterungen zu den Ursprüngen dieses aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara.
Er betonte darüber hinaus die Tragweite des marokkanischen Autonomievorschlags in der marokkanischen Sahara, der bezogen auf  den Jahrgang 2007 auf dem Verhandlungstisch lag und vonseiten der internationalen Gemeinschaft als die einzig ernsthafte, glaubwürdige, pragmatische und nachhaltige Lösung zwecks der definitiven  Beilegung der marokkanischen Sahara-Frage betrachtet wird.
Der marokkanische Botschafter rief die Erinnerung an die jüngst  zustande gekommene Eröffnung von Konsulaten auf Betreiben mehrerer Staaten in den Städten Laâyoune und Dakhla wach, feststellend, dass die Anwesenheit dieser Konsulate in dieser Region die internationale Anerkennung der Marokkanität der Sahara verfestige.
Desgleichen wird die Stadt Dakhla demnächst das Megaprojekt des Atlantikhafens beheimaten, wovon erwartet wird, dass es eine Schlüsselinfrastruktur für die regionale und für die kontinentale Entwicklung darstelle, hinzufügend, dass dieser Hafen den Weg für die Binnenstaaten in der Sahelzone neue Möglichkeiten ebnen wird, ihre eigene Entwicklung vorantreiben zu dürfen, im Besonderen vermittels von der Königlichen Atlantikinitiative.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-social.com
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korrektheiten · 21 days
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Steht Magdeburgs 30 Milliarden Intel-Fabrik vor dem Aus?
PI schreibt: »Von ELENA FRITZ | Das geplante Megaprojekt von Intel in Magdeburg – eine hochmoderne Chipfabrik mit einem Investitionsvolumen von 30 Milliarden Euro – steht auf der Kippe. Für die Region und Deutschland ist es ein potenzieller Gamechanger, doch nun könnten Intels interne Probleme das ambitionierte Vorhaben gefährden. Die Entscheidung von CEO Pat Gelsinger, angesichts massiver […] http://dlvr.it/TCsQlc «
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skoogstokig · 4 months
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Ett Bokprojekt Med Förhinder!
Jag tänkte dela med mig om upplevelserna gällande mitt bokprojekt gällande ”Den Svenska Musikfestivalens uppkomst och historia under de 20 första åren”. Ett megaprojekt som startades våren 2012 och som avslutades hösten 2022, ca 1300 timmar senare. Detta blir tyvärr en lång text! Skickade in ett råmanus på 500 sidor till ett förlag, de gillade innehållet, men det höll inte för en utgivning pga…
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schoenes-thailand · 4 months
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Einwohner von Chumphon und Ranong demonstrieren gegen Landbrückenprojekt
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Volksnetzwerke in den Provinzen Ranong und Chumphon versammelten sich am Freitag vor dem Bezirksbüro Lang Suan, um ihren entschiedenen Widerstand gegen das milliardenschwere Landbrücken-Megaprojekt in den beiden südlichen Provinzen zum Ausdruck zu bringen. Die Demonstranten gaben eine Erklärung ab, in der sie die Annullierung des Projekts forderten, das ihrer Meinung nach viele Ressourcen in den beiden Provinzen verbrauchen würde, die besser für ihre Kinder und Enkelkinder erhalten würden. Das Landbrückenprojekt ist riesig und umfasst mehrere Teilprojekte im Wert von mehreren Milliarden Baht, wie den Bau von Tiefseehäfen sowohl an der Küste der Andamanen als auch am Golf von Thailand, den Bau einer Autobahn und eines zweigleisigen Zugsystems zur Verbindung die beiden Häfen, ein riesiges Industriegebiet, Containerhöfe in beiden Häfen, ein Kraftwerk zur Stromversorgung aller Industrie- und Hafenbetriebe sowie ein Reservoir zur Deckung des Wasserbedarfs der Industrie. Unter Berufung auf Studien zum Projekt sagen die Demonstranten, dass für den Tiefseehafen in Ranong etwa 1.120 Hektar Küstenland und Meer in der Provinz Ranong und etwa 928 Hektar in Chumphon benötigt werden. Darüber hinaus müssen viele Flächen für den Bau der Autobahn, der zweigleisigen Eisenbahn und des Stausees enteignet werden. Es wird geschätzt, dass die Gesamtkosten des Landbrückenprojekts bei heutigen Preisen eine Billion Baht betragen werden. Den Investoren werden Konzessionen für den Betrieb der beiden Häfen und anderer Anlagen mit einer Laufzeit von 99 Jahren gewährt. Die Landbrücke ist ein Flaggschiff der Pheu-Thai-Partei und zielt darauf ab, einen seit langem gehegten Traum Thailands zu verwirklichen, nämlich die Zeit zu verkürzen, die für den Transport von Gütern zwischen der Andamanensee und dem Golf benötigt wird, die derzeit durch die Straße von Malakka transportiert werden. Während seiner zahlreichen Auslandsreisen hat Premierminister Srettha Thavisin versucht, transnationale Konzerne für Investitionen in das Projekt zu gewinnen. - Quelle: Thai PBS World (dir) Read the full article
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jcatalan55 · 5 months
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Merdeka 118: el (2º) rascacielos más alto del mundo (vídeo)
Merdeka 118: el (2º) rascacielos más alto del mundo. Así es. Esto es lo que dejo hoy por la web. Se trata de (otro) vídeo de MegaProjekts. Lo dejo porque, como todo lo que publico en la web, me parece o ha parecido muy interesante. Si no, no lo dejaría, vaya… Así que con esta brevedad o micro entrada lo dejo por hoy, martes 23 de abril de 2024.
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world-of-news · 5 months
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D. U. M. B. S
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kunstplaza · 7 months
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draconigen-studios · 7 months
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Die Skaáhurii Kapitel 4: Der nahende Konflikt
Die Vorbereitungen auf einen nahenden Kampf liefen auf Hochtouren, niemand wusste, wann oder wo der unbekannte Feind zuschlagen würde noch, ob er überhaupt von ihrer Existenz wisse, jedoch wollte man vorbereitet sein, so gut es eben möglich war.
Parallel dazu wurde ein Schiffs-Prototyp der von General Vox als "Hydraclass" bezeichnet wurde, für den Start vorbereitet. Nur wenige Tage später befand sich ein kleiner Trupp an Kommando 33 Ingenieuren, Technikern und Soldaten an Board des genannten Prototypen und brach auf eine Reise auf, die bis zu zwei Jahre dauern könnte.
Währenddessen schien Vox vor allem die Zuständigen des Helios Projektes Tag täglich zu drangsalieren um Berichte über die Fortschritte als auch Fehlschläge einzuholen. Niemand wusste, was der General der top secret Division des Skaáhurii Militärs im Schilde führte und weshalb das Hypergate nahe ihres Heimatplaneten Faeoth von derartigem wert für ihn sei. Denn zeitgleich wurden die Arbeiten am Ausgangspunkt des Hypergates im Orbit des Planeten Telari vollständig pausiert und sämtliche Ressourcen auf das Gate bei Faeoth verlagert. Zudem trafen auch immer mehr Kommando 33 Techniker ein, die bei der Planung und Verkabelung dieses Megaprojektes Hand anlegten. Es erstaunte, wie viel Expertise diese Techniker bereits besaßen, obwohl sie noch nie auf den Baustellen es Helios Projektes anzutreffen waren.
Die Monate vergingen und die Fortschritte waren klar zu erkennen, selbst für einen Laien. Der Portalring des ersten Tores schien augenscheinlich, als sei das Helios-Projekt, knapp ein Jahr später, abgeschlossen. Noch steckte jedoch sehr viel Arbeit darin, da weder die Verkabelung noch die Reaktoren oder die Kristallmatrix einsatzbereit waren. Erst weitere 6 Monate danach, genaugenommen am 23.01.233-nk, knapp 1,5 Jahre später, verkündeten die Leiter des Helios Projektes feierlich dessen Fertigstellung.
Vor einem Gremium der Skaáhurii-Führungsriege, zu der auch General Vox gehörte, wurden interne Details ausgetauscht und Vox schien nun auch die übrigen Beteiligten einzuweihen, was seine sogenannte Hydraclass war. Ein mit Hypergate Transmittern ausgestattetes Schiff, das in der Lage sein soll, einen eingehenden Vortex zu öffnen. Einige der Anwesenden hatten schon damit gerechnet, dass Vox Schiffe mittels eines Hypergates transportieren wollte, andere vermuteten, dass er einen weg gefunden hatte, es als Waffe zu nutzen. Jedoch damit, dass er anscheinend im Besitz eines mobilen Hypergates war, hatte keiner gerechnet.
Vor allem sahen es viele sehr kritisch, da abgesehen von einigen als verrückt geltenden Wissenschaftlern sowie einem Puffel noch niemals eine größere Anzahl an Lebewesen durch den Vortex geschickt wurde. Der größte Kritikpunkt war jedoch, das viele nicht in seine Pläne vollends eingeweiht waren und die letzten 1,5 Jahre nur blind Befehle befolgen mussten, vor allem General Zyto, der gewisse Differenzen mit Vox hatte, mischte hier lautstark mit.
Vox ließ sich von dem "Korpulenten Oger", wie er Zyto vor allen Anwesenden nannte, jedoch nicht sonderlich beeindrucken und führte seine Gespräche ungehindert fort.
Version in unserem Wiki:
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michaeldemanega · 8 months
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Projektplanung bei Großprojekten: Schneller, besser, erfolgreicher
Großprojekte und Megaprojekte bergen ein immenses Potential für Mehrzeiten, Mehrkosten, Mängel und Probleme in der Projektausführung. Auf die groben Abweichungen des Projekt-Ist vom Plan-Soll folgen die zahlreichen Probleme, die juristische Auseinandersetzungen, das Nachtragsmanagement, die öffentlichen Beziehungen sowie das Krisenmanagement betreffen. Auf der anderen Seite sind erfolgreiche…
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gutachter · 1 year
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Schulbau für 125 Millionen Euro beschlossen
Germering: „…Der 125 Millionen Euro teure Neubau der Kirchenschule und eines Kinderhauses ist endgültig beschlossen worden. Der Stadtrat folgte einer Empfehlung des Bau- und des Sozialausschusses, der sich im März bei einer gemeinsamen Sitzung für das Megaprojekt ausgesprochen hatte. Auf eine weitere Diskussion zum Bauvorhaben verzichteten die Stadträte. Dass die in die Jahre gekommene…
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alexandererber-wealth · 8 months
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VAE Megaprojekte 2024 – Die Zukunft beginnt jetzt Tauchen Sie ein in die Welt der VAE Megaprojekte 2024. Von Dubai bis Abu Dhabi, diese Projekte sind nicht nur architektonische Meisterwerke, sondern auch Symbole für Fortschritt und Innovation. Entdecken Sie, wie diese Projekte die Landschaft der VAE verändern und was sie für Investoren und Unternehmer bedeuten. Lesen Sie unseren vollständigen Artikel für tiefe Einblicke. https://global-success-consulting.com/de/vae-megaprojekte-zukunft-2024/ #VAE2024 #Innovation #GlobalSuccessConsulting 
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westsahara · 4 months
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Der Hafen Dakhla Atlantique, ein großangelegtes Projekt im Dienste der afrikanischen Integration (dem amerikanischen Nachrichtensender CNN zufolge)
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Washington–Der amerikanische Nachrichtensender CNN widmete dem Hafen Dakhla Atlantique einen Bericht zu und nannte ihn ein großangelegtes Projekt, das die wirtschaftliche Integration auf dem gesamten afrikanischen Kontinent fördern werden würde.
In ihrer Sendung „Connecting Africa“ verwiesen die US-Medien darauf, dass der marokkanische Traum von der Schaffung eines Wirtschafts-und-Handelszentrums, das Westafrika und darüber hinaus offenstehe, Gestalt annehme.
Dies ist ein Projekt, das Teil einer globalen Strategie des Königreichs Marokko ist, die auf das Erstarken seiner Hafeninfrastruktur abziele, stellte CNN fest, darauf verweisend, dass der Hafen Dakhla Atlantique strategisch positioniert ist, zwecks dessen die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko zu einem Tor für den Handel im afrikanischen Kontinent auswachsen lassen zu dürfen.
„Die geografische Lage ist der Schlüssel zum Erfolg des Hafens Dakhla Atlantique“, der das Königreich Marokko und Afrika verbinden und die Integration auf dem afrikanischen Kontinent erstarken würde, sagte Frau Nisrine Iouzzi, Chefin der vorläufigen Geschäftsführung, die mit der Überwachung des Aufbaus des Hafens Dakhla Atlantique betraut ist.
Vermittels einer Investition von rund 10 Milliarden Dirham besteht dieses großangelegte Projekt vor allem aus drei verschiedenen Becken, die dem Handel, der Seefischerei und der Schiffsreparatur zugewidmet sind, sagte sie, hinzufügend, dass dieser Hafen einen jährlichen Verkehr von 35 Millionen Tonnen erzeugen sollte.
Der Generaldirektor des regionalen Investitionszentrums der Region Dakhla-Oued Ed-Dahab, Herr Mounir Houari, verwies seinerseits darauf, dass hochmoderne Infrastrukturen wie der Hafen Dakhla Atlantique, das Straßennetz und die Energieprojekte für erneuerbare Energien für Investoren anziehend sein dürften, die auf wachstumsstarke Märkte wie Westafrika setzen.
Mit dem Inkrafttreten der Afrikanischen Kontinentalen Freihandelszone (der ZLECAf), die darauf abzielt, Verkehr und Handel durch die Schaffung eines Binnenmarktes für Waren und für Dienstleistungen ankurbeln zu dürfen, wird der Hafen Dakhla Atlantique die Aufrechterhaltung der Rohstoffproduktion auf dem afrikanischen Kontinent bewerkstelligen, erklärte er, fortfahrend, dass weniger als 5% dieser natürlichen Ressourcen in Afrika aufgrund des Mangels an Industrie-und-Exportinfrastrukturen umgewandelt werden würden.
Er verwies darauf, dass diese Dynamik dazu beisteuern werden würde, mehr Arbeitsplätze in den afrikanischen Ländern generieren, ihre Fähigkeiten und ihr Know-how verbessern und ihre eigenen Industrien erstarken zu dürfen.
Dieses Megaprojekt zur Strukturierung des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen, welches Gegenstand einer Vereinbarung, die im Februar 2016 vor seiner Majestät dem König Mohammed VI unterzeichnet worden ist,  ist, versinnbildlicht Marokkos Engagement zu Gunsten von Afrika und dessen Engagement zu Gunsten von den Bemühungen zur Verfestigung der Kooperations-und-Partnerschaftsbeziehungen mit den anderen Staaten des afrikanischen Kontinents.
Der Hafen Dakhla Atlantique sollte überdies die Wirtschafts-und-Handelsbeziehungen zwischen dem Königreich Marokko und dessen  afrikanischen Tiefen erstarken und eine maritime Schnittstelle für die wirtschaftliche Integration und ein Zentrum mit kontinentalem und internationalem Einfluss darstellen dürfen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-social.com
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itsnothingbutluck · 9 months
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danyschenker · 10 months
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Firmengründung in Dubai: Kreieren Sie Ihre Erfolgsstory mit German Gulf Communications
Dubai hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einem globalen Wirtschaftszentrum entwickelt. Der Ölboom verschaffte der Herrscherfamilie Bin Rashid Al Maktoum nahezu unbegrenzte finanzielle Mittel. Hier entsteht ein Megaprojekt nach dem anderen. Burj al Arab, das erste 7 Sterne Luxus Hotel und  Burj Khalifa als das höchste Gebäude der Welt, künstlich geschaffene Palmen im Meer, auf denen eigene Stadtteile entstehen, die weltweit grösste Shopping Mall, eine Skihalle in der Emirates Mall und viele weitere.  Touristen schätzen Dubai nicht nur wegen der 360 Sonnentage, sondern auch aufgrund ihrer zahlreichen Luxushotels, kilometerlangen Strände, riesigen Einkaufszentren, breiten Straßen und einer Vielzahl von tollen, internationalen Restaurants. Dubai ist zugleich ein Schmelztiegel der Kulturen, denn 90% der Bewohner sind Ausländer, die sich perfekt an die lokale Kultur anpassen. Zum dritten Mal in Folge wurde Dubai als die sicherste und sauberste Stadt der Welt ausgezeichnet. 
Die Entscheidung zur Firmengründung mit German Gulf Communications in Dubai kann sich für Sie als strategisch kluger Schachzug erweisen, und viele Unternehmen haben bereits von den Vorteilen dieser dynamischen Wirtschaftsregion profitiert.
Attraktives Investitionsumfeld
Dubai ist für sein offenes und liberales Wirtschaftssystem bekannt. Ausländische Investoren können in den meisten Wirtschaftssektoren uneingeschränkt tätig werden, was die Vielfalt der Geschäftsmöglichkeiten enorm erweitert. Das Fehlen von persönlichen Einkommensteuern und Kapitalertragssteuern macht Dubai zu einem besonders attraktiven Standort für Unternehmer. 
Geografische Lage als Schlüssel zum Erfolg
Die zentrale Lage von Dubai bietet eine erstklassige Anbindung an Europa, Asien und Afrika. Dieser strategische Standort hat Dubai zu einem wichtigen Drehkreuz für den Handel gemacht, wodurch Unternehmen Zugang zu einem breiten Markt erhalten und ihre globalen Ambitionen vorantreiben können.
Wirtschaftliche Diversifikation
Die Regierung von Dubai hat erhebliche Anstrengungen unternommen, um die Wirtschaft zu diversifizieren und nicht mehr ausschließlich von Öl abhängig zu sein. Dies hat zu einer blühenden Vielfalt von Branchen geführt, darunter Tourismus, Technologie, Immobilien, Logistik und mehr. Unternehmen haben somit die Möglichkeit, in verschiedenen Sektoren Fuß zu fassen und ihre Risiken zu streuen.
Innovationsfreundliche Atmosphäre
Dubai ist stets bestrebt, sich als Innovationshub zu positionieren. Die Stadt investiert in modernste Infrastruktur, Forschung und Entwicklung sowie Technologien. Dies schafft ein Umfeld, das besonders für Unternehmen im Technologie- und Innovationssektor äußerst ansprechend ist.
Reibungslose Gründungsprozesse
Die Regierung von Dubai hat den Gründungsprozess für Unternehmen vereinfacht, indem sie Online-Plattformen und Dienstleistungen eingeführt hat. Dies ermöglicht es Unternehmern, ihre Geschäfte schnell und effizient zu etablieren, ohne bürokratische Hürden übermäßig zu erleben.
Die Firmengründung in Dubai ist nicht nur eine geschäftliche Entscheidung, sondern auch ein Schritt in eine aufstrebende und dynamische Wirtschaftslandschaft.
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