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#Metallplatte
die-stern-taler · 1 month
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techniktagebuch · 7 months
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25. November 2023
Kaffee kochen mit der Metallplatte
Vor ein paar Wochen war ich zu Besuch bei K. Es sollte Abendessen geben, doch dann machte der elektrische Herd ein lautes Knacken und war nicht mehr zur Weiterarbeit zu bewegen. So etwas passiert, meinte K., irgendwann sei die Lebenszeit eines solchen Geräts abgelaufen und er hoffe einfach, dass er wegen eines neuen Herds nicht alle Pfannen und Töpfe werde ersetzen müssen wegen Induktion und so (in der Schweiz sind Haushaltsgeräte wie Kochherd, Geschirrspüler und Waschmaschine Sache der Vermietenden).
Inzwischen hat K. einen neuen Induktionsherd bekommen und auch bereits begeistert berichtet. Die Hitze lasse sich fast so gut regulieren wie auf meinem Gasherd. Das Teil heize sehr schnell und sei auch fast unmittelbar wieder kalt und auch für die Bialetti habe er eine Lösung gefunden.
Heute sehe ich den neuen Herd zum ersten Mal. Mit dem Interface komme ich nicht zurecht. Wo muss ich was touchen und wie weiss ich, welche Herdplatte ich damit ansteuere? K. erklärt es mir geduldig: Sobald ein leitfähiger Gegenstand, d.h. eine Pfanne oder ein Topf, auf einem der Kochfelder steht, leuchtet das entsprechende Steuerelement auf. Auf dem weissen Strich – und nicht auf der rot unterleuchteten Anzeige! – kann ich jetzt mit dem Finger hin und her streichen und so die Hitze einstellen.
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Porzellantassen lösen keine Reaktion aus, die Bialetti auch nicht. Im Kaffeehandel hat K. eine Metallplatte gekauft, um dieses Problem zu lösen. Mitgeliefert wurde auch ein magnetischer Griff (nicht im Bild), mit dem sich diese Platte hin und her bewegen lässt.
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Unter der Bialetti-Kaffeemaschine: Die Metallplatte, die zwischen Induktion und Aluminium übersetzt. Rechts neben dem Herd: Kaffeemühle Type 200.22 - Nr. 02 der Marke Jura aus den 1970er Jahren.
(Franziska Nyffenegger)
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shopblogger · 12 days
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Auto-Handyhalterung für PKW
Eine Auto-Handyhalterung ist ein Zubehör, das dazu dient, ein Mobiltelefon sicher und in einer praktischen Position während der Fahrt zu befestigen. Hier sind allgemeine Informationen zu Auto-Handyhalterungen:
Funktionen und Zweck
Sicherheit:
Eine Handyhalterung ermöglicht es dem Fahrer, das Mobiltelefon freihändig zu nutzen, was die Sicherheit im Straßenverkehr erhöht. Dadurch kann der Fahrer Anrufe entgegennehmen, Navigation verwenden oder Musik steuern, ohne das Telefon in der Hand zu halten.
Komfort:
Das Mobiltelefon ist in einer bequemen Position leicht zugänglich, sodass der Fahrer ohne Ablenkung auf wichtige Informationen zugreifen kann.
Arten von Handyhalterungen
Armaturenbrett- und Windschutzscheibenhalterungen:
Diese Halterungen werden mit einem Saugnapf oder Klebepad am Armaturenbrett oder der Windschutzscheibe befestigt. Sie bieten eine flexible Platzierung und können leicht neu positioniert werden.
Lüftungsschlitzhalterungen:
Diese Halterungen werden an den Lüftungsschlitzen des Fahrzeugs befestigt. Sie sind einfach zu installieren und beeinträchtigen nicht die Sicht des Fahrers.
CD-Schlitzhalterungen:
Diese Halterungen nutzen den CD-Schlitz des Autoradios zur Befestigung. Sie bieten eine stabile Halterung und beeinträchtigen weder die Sicht noch die Belüftung.
Becherhalterungen:
Diese Halterungen werden in den Getränkehalter des Fahrzeugs eingesetzt. Sie sind besonders stabil und einfach zu erreichen.
Magnetische Halterungen:
Diese Halterungen verwenden starke Magnete, um das Mobiltelefon zu halten. Sie erfordern normalerweise eine dünne Metallplatte, die auf die Rückseite des Telefons oder in die Hülle geklebt wird.
Hauptmerkmale
Kompatibilität:
Handyhalterungen sind in der Regel universell und können an verschiedene Größen und Modelle von Mobiltelefonen angepasst werden. Einige Halterungen sind speziell für bestimmte Geräte konzipiert.
Einstellbarkeit:
Viele Halterungen bieten eine 360-Grad-Drehung und einstellbare Arme, sodass der Benutzer den optimalen Betrachtungswinkel einstellen kann.
Stabilität:
Hochwertige Halterungen bieten eine stabile Befestigung, die das Telefon auch bei unebenen Straßenverhältnissen sicher hält.
Einfache Installation:
Die meisten Handyhalterungen sind einfach zu installieren und erfordern kein Werkzeug. Sie lassen sich leicht entfernen und in einem anderen Fahrzeug verwenden.
Vorteile einer Handyhalterung
Erhöhte Sicherheit:
Durch die Freihandbedienung kann der Fahrer die Hände am Lenkrad und die Augen auf der Straße behalten, was das Risiko von Unfällen reduziert.
Erhöhte Bequemlichkeit:
Das Mobiltelefon ist immer in Reichweite, was die Nutzung von Navigations-Apps, Musiksteuerung und Anrufannahme erleichtert.
Flexibilität:
Handyhalterungen sind flexibel und können in verschiedenen Fahrzeugen verwendet werden. Viele Modelle bieten einstellbare Funktionen für eine individuelle Anpassung.
Wartung und Pflege
Regelmäßige Reinigung:
Die Halterung und der Befestigungsbereich sollten regelmäßig gereinigt werden, um eine optimale Haftung und Funktionalität sicherzustellen.
Überprüfung der Befestigung:
Es ist wichtig, regelmäßig zu überprüfen, ob die Halterung sicher befestigt ist und das Telefon stabil hält, um ein Herunterfallen während der Fahrt zu vermeiden.
Diese allgemeinen Informationen bieten einen Überblick über die verschiedenen Aspekte von Auto-Handyhalterungen, einschließlich ihrer Arten, Hauptmerkmale, Vorteile sowie Wartung und Pflege. Handyhalterungen sind ein praktisches Autozubehör, das die Sicherheit und den Komfort beim Fahren erheblich verbessert.
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Hades 2 kostenlos herunterladen
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Hades 2 ist der direkte Nachfolger des erfolgreichen Roguelikes, das im September 2020 für PC und Switch und weniger als zwölf Monate später für PS4, PS5, XOne und XSX/S veröffentlicht wurde. Das Spiel wurde vom Studio Supergiant Games entwickelt, das für das Original verantwortlich war und für das dies die erste Fortsetzung in ihrem Output ist.
Die Geschichte des Spiels
Die Handlung von Hades 2 spielt einige Zeit nach den Ereignissen des ersten Teils. Die beiden Titel sind eng miteinander verknüpft, aber die Entwickler achten darauf, dass die Kenntnis des Originals nicht notwendig ist, um die Handlung der Fortsetzung zu verstehen. Anders als im ersten Teil ist der Protagonist nicht der Sohn des titelgebenden Gottes der Unterwelt, Zagreus, sondern seine Schwester, eine Prinzessin der Unterwelt namens Melinoë. Wie ihr Bruder kann sie nicht endgültig getötet werden, so dass sie nach jedem Tod wieder ins Leben zurückkehrt. Auch der Schauplatz hat sich verändert. Melinoë muss das Reich der Unterwelt verlassen, um Kronos zu töten, den Titanen der Zeit, der auch ihr Großvater ist und der aus seinem Gefängnis in den Tiefen der Unterwelt entkommen ist, um einen Krieg mit dem Olymp zu beginnen. Die Tochter des Hades muss ihn finden und aufhalten. Dabei stellen sich ihr Hunderte von kleinen Gegnern, aber auch mächtige Bosse in den Weg. Melinoë setzt ein reiches Arsenal an Schattenwaffen sowie tödliche Fähigkeiten und dunkle Magie ein, um sie zu bekämpfen. Hekate, die Göttin der Dunkelheit, der Magie, des Übernatürlichen und der Kreuzungen in der griechischen Mythologie, hilft Melinoë dabei, die Arkana der Magie zu erlernen.
Spielmechanik
Vom Gameplay her ist Hades 2 dem Original sehr ähnlich. Das Spielgeschehen wird in einer isometrischen Ansicht dargestellt. Der Spieler beginnt jeden Anflug an einem sicheren Startpunkt, an dem er Ausrüstung und Fähigkeiten auswählen kann. Nach Verlassen des Startpunktes reist der Spieler durch aufeinanderfolgende Arenen, in denen er zumeist gegen Horden von Gegnern kämpfen muss. Das Bestehen jeder Kammer wird mit besonderen Kräften, Gesundheitsverbesserungen, Gold usw. belohnt. Die genannten Kräfte leiten sich hauptsächlich von Göttern und Göttinnen der griechischen Mythologie ab. In Hades 2 gibt es mehr als zwölf von ihnen - die bekannten Zeus, Poseidon, Athene, Aphrodite, Artemis, Ares, Dionysos, Hermes und Demeter kehren aus dem Vorgänger zurück, aber es gibt auch neue Charaktere wie den Gott des Lichts, Apollon. Nach jedem Tod kehrt der Spieler zum Ausgangspunkt zurück und muss das Spiel sozusagen von vorne beginnen. Sozusagen, denn ein Teil des Fortschritts bleibt - wie im ersten Spiel - erhalten. Sowohl Erfolg als auch Misserfolg werden in Hades 2 auf ihre Weise belohnt. Außerdem bringen sie die Handlung des Spiels voran, denn Melinoë kann nach ihrem Tod auf andere NPCs treffen als beim ersten Versuch. Einige von ihnen - wie Moros und Dora - treffen wir zum ersten Mal in der Serie. Aber auch einige bekannte Gesichter aus dem ersten Hades sind wieder mit von der Partie.
Wissenswertes
Wie der Protagonist des ersten Hades, Zagreus, wurde auch seine Schwester Melinoë nicht von den Entwicklern des Studios Supergiant Games erfunden. Ihr Name taucht in orphischen Hymnen und auf einer bestimmten Metallplatte auf, auf der auch Persephone erwähnt wird. Die Entwickler waren der Meinung, dass die mythologischen Quellen Melinoë ausreichend mit dem Reich des Hades in Verbindung bringen, um dieses Thema in das Spiel zu übernehmen und es in ihre eigene Vision zu integrieren. Interessanterweise wird die Figur oft mit ähnlichen Begriffen wie die bereits erwähnte Hekate oder Erinas beschrieben - griechische Göttinnen, die für Rache, Strafe und Reue stehen.
Technische Probleme
Der grafische Stil von Hades 2 ist dem des Originals sehr ähnlich. Auch der Soundtrack, der wieder von Darren Korb und Ashley Barrett stammt, ist in einem ähnlichen Stil gehalten. Das Studio Supergiant Games begann kurz nach der Veröffentlichung des ersten Hades für PC und Switch mit der Produktion des Spiels. Die Arbeiten wurden jedoch erst Anfang 2021 in vollem Umfang aufgenommen.
Hades 2 kostenlos
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blog-aventin-de · 3 months
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Das Kagami
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Das Kagami · Märchen aus Japan · Der Spiegel
Es ist schon sehr, sehr lange her, da lebte in einem stillen kleinen Ort ein junger Mann mit seiner schönen braven Frau und einem einzigen Töchterchen, das sie sehr lieb hatten. Nun musste einmal der Mann für mehrere Monate verreisen, nach der Hauptstadt, und das war sehr weit, da konnte er die Frau und das Mädchen nicht mitnehmen. Beim Abschied versprach er, etwas recht Schönes von der Reise mitzubringen. Die junge Frau war von ihrem Heimatorte niemals weiter fortgekommen als bis zum nächsten Dorf. So war sie ängstlich in dem Gedanken, dass ihr Mann auf einer so großen Reise war, zugleich aber auch ein bisschen stolz. Denn so weit, bis zu der großen Stadt, wo der Tenno Hof hielt, war bisher noch keiner aus ihrer Gegend gekommen. Als nun die Zeit um war, die er für seine Reise angegeben hatte, da legte sie für das Kind und für sich zum Empfang des Gatten die allerbesten Kleider zurecht, sie selber zog das schöne blaue Gewand an, das er so gern an ihr sah. Groß war die Freude, als er nun froh und gesund heimkehrte, als er anfing zu erzählen und dabei die schönen Sachen auspackte, die er mitgebracht hatte. »Etwas ganz Wunderbares habe ich hier für dich«, sagte er zu seiner Frau. »Es heißt Kagami. Schau einmal hinein und sage mir, was du darin erblickst.« Ein Kagami hatten sie in dem kleinen Nest, diesem Erdenwinkel so ganz abseits der großen Welt, noch nie zu sehen bekommen, die junge Frau hatte überhaupt keine Ahnung davon, was das war. Sie machte den weißen Holzkasten auf, den er ihr lächelnd hinhielt; es war eine runde Metallplatte darin, auf der Oberseite aus ziseliertem Silber sah sie allerlei Figuren, Vögel und Blumen; aber als sie die Platte nun umdrehte, da war die andere Seite ganz klar blank und glatt und zeigte ihr eine wunderhübsche junge Frau mit rosigen Lippen und strahlenden Augen, die ihr lächelnd zunickte, die Lippen bewegte, als ob sie zu ihr spräche und merkwürdigerweise dasselbe, genau dasselbe blaue Gewand anhatte wie sie selber, die Besitzerin des Spiegels. Dem jungen Manne war das ein unbezahlbares Vergnügen, wie sie so überrascht und erstaunt in das Kagami hinein sah; gerade so war es ihm ja auch gegangen. Und er belehrte sie nun darüber, dass es das eigene Ebenbild sei, was man in dem Spiegel sehe; in der Stadt habe jeder so ein Ding, nur in solche weltfernen Nester wie das ihre sei es zuvor nicht gekommen. Die junge Frau war überglücklich über das Geschenk, und man kann es nicht zählen, wie oft sie in den nächsten Tagen in das Kagami hineinschaute. Aber bald hatte sie das Gefühl, so etwas sei zu schade für den täglichen Gebrauch, und es sei nicht gut, viel hineinzusehen. Sie schloss es wieder in den weißen Kasten und verwahrte den sorgsam bei ihren anderen Kostbarkeiten. Die Jahre vergingen, das Töchterchen wuchs heran, es wurde mehr und mehr das rechte Ebenbild seiner Mutter, die Eltern hatten große Freude an ihm. Wenn die Mutter jetzt an das Kagami dachte, dann zugleich mit dem Wunsch, dass in ihrem Kind niemals Eitelkeit erwache, wenn es etwa in dem Spiegel gewahr werde, wie schön es sei. So verschloss sie ihn von nun an noch sicherer und sprach niemals von ihm, ebenso wie er dem Vater ganz aus dem Sinn kam. Die Tochter wuchs in derselben Herzenseinfalt auf wie einst die Mutter und wusste nicht, wie sie aussah. Nun aber geschah es, dass die Mutter schwer krank wurde; die Tochter pflegte sie mit der größten Liebe und Sorgfalt, aber es wurde nicht besser. Die Krankheit verschlimmerte sich zusehends. Als nun die Frau ihr Ende nahe sah, holte sie mit viel Mühe das Kagami aus seinem Versteck, rief ihre Tochter zu sich und sagte: »Liebes Kind, du weißt ja, ich werde bald sterben, ich werde dann von diesen Leiden, die mich jetzt quälen, erlöst sein. Wenn das geschehen ist, so sollst du jeden Morgen und jeden Abend in dieses Glas hineinschauen, das musst du mir versprechen. Du wirst mich darin sehen, und du wirst dann wissen, dass ich immer in eurer Nähe bin und immer über dich wache.« Das Kind gab der Mutter unter Tränen das Versprechen, und die Frau, über das Schicksal der Ihren nun ein wenig beruhigt, starb kurze Zeit darauf. Das junge Mädchen hielt die Worte seiner Mutter heilig, und jeden Morgen und jeden Abend nahm sie den Spiegel von seinem verborgenen Platze hervor und schaute lange hinein. Da sah sie das lächelnde Gesicht ihrer Mutter - nicht so blass und abgezehrt wie in der letzten Zeit, da sie krank war; sondern wieder die schöne, heitere, blühende junge Mutter vergangener glücklicher Tage! Und alle Abend erzählte die Tochter dem Bild im Kagami, was sie am Tage getan und erlebt hatte, alle ihre kleinen Sorgen und Kümmernisse, und alle Morgen bat sie um den Segen und Beistand der Mutter, dass ihr Tagwerk gelingen möge. So artete sie täglich in all ihrem Tun immer mehr nach der Mutter, indem sie bei allem, was sie tat, daran dachte, wie es ihr gefallen und ob sie sich darüber freuen würde. Und wenn sie einmal abends dem Spiegelbild sagen konnte: »Heute war ich gerade so, wie du mich hast haben wollen«, dann lächelte das Spiegelbild glücklich. Der Vater nahm mit Erstaunen wahr, wie seine Tochter morgens und abends mit so merkwürdigem Gebaren in den Spiegel sah, und befragte sie eines Tages darum. Da sagte ihm die Tochter, dass sie jeden Tag in diesem Glas die verstorbene Mutter sehe und ihr alles sage, was sie auf dem Herzen habe. Und sie erzählte ihm, was sich die Mutter von ihr auf dem Totenbette habe versprechen lassen, und fügte hinzu, dass sie dieses Versprechen niemals vergessen habe. Da scheute sich der Vater, im Gedanken an seine liebe Frau und im innersten Herzen bewegt von der Unschuld und Herzensreinheit des Kindes, ihm zu sagen, dass es nicht das Antlitz der Mutter sei, das ihm aus dem Spiegel entgegenblickte, sondern das Abbild des eigenen lieben Gesichtes. Er verschwieg, was er von der Eigenschaft des Kagami wusste. Das Kagami · Märchen aus Japan · Der Spiegel Read the full article
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deko-ideen · 2 years
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Die beste Waffe des faulen Hausbesitzers im Herbst
Die beste Waffe des faulen Hausbesitzers im Herbst
Nachbarn, Freunde und Verwandte haben Ihnen wahrscheinlich Geschichten von Amateur-Montageteams erzählt, die einen schlampigen Job machen. LeafGuard zeichnet sich durch ein einzigartiges, patentiertes Verfahren aus: Aus einer durchgehenden Metallplatte fertigen geschulte und zertifizierte Händler Ihre Dachrinnen vor Ort und passen das System individuell an Ihr Zuhause an, unabhängig von Größe,…
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Lilli und der raffinierte Knebel
Während Alma in der letzten Nach ihren Lügendetektortest absolvierte, verbrachte ich die Zeit bei Lilli. Als ich in ihr Zimmer kam stand sie auf dem Teppich in der Mitte des Raumes - nackt, mit leicht geöffneten gestreckten Beinen, auf Zehenspitzen. Ihre Unterarme hielt sie hinter ihrem Rücken verschränkt. Ihr Kopf und ihr Blick war leicht in Richtung Boden gerichtet. Sie stand still und erwartungsvoll da. Es fiel gleich auf, dass Sie einen schwarzen Catsuit und hohe Lederstiefel über den Hocker gelegt hatte. Gleichzeitig war einer der Schieber mit den schwarzen Ledersachen im Sideboard deutlich geöffnet.
Als ich alles sah lächelte ich sie an. “Knie Dich hier auf den Teppich, meine Kleine. Du hast also ein paar Vorschläge?” fragte ich sie rhetorisch. Währenddessen holte ich eine kleine Kiste aus eine anderen Regal.
“Wie gefällt Dir Deine ‘Zahnspange’? Zeig mir mal Deinen Mund.” Ich schob ihre Lippen etwas auf. Mit einem speziellen Inbusschlüssel ließ sich eine kleine Schraube links und rechts hinten erreichen und nach etwas lockern, schnappte Lillies Mund plötzlich auf. “Die eingebaute Feder hält Deinen Mund nun offen.” kommentierte ich den Vorgang. Mit dem gleichen Inbusschlüssel zog ich nun eine weitere Schraube auf jeder Innenseite an, die die Klammern unter den Zähnen straffer zog.
“Hole Dir meinen Schwanz aus der Hose und nimm ihn in den Mund. Zeig mir den perfekten Blow Job.” feuerte ich Lilli an. Das tat sie dann auch. Und sie tat das sehr gut. Sie nutzte zunächst ihre Hände und die Zunge. Dann legte sie den Hände (ohne Anweisung von mir) wieder auf den Rücken und nutzte ausschließlich ihre Zunge, ihre Lippen und den Mund. Phantastisch! Ich entlud mich in ihrem Mund. Da sie ihren Mund aber nicht schließen konnte und Schlucken mit geöffnetem Mund auch recht schwierig ist, tropfte einiges Sperma wieder auf den Teppich. “Das musst Du noch üben! Aber nicht heute. …”
“Du übst heute das …” mit diesen Worten zeigte ich ihr einen langen Silikonpenis, der an einer geschwungenen, Metallplatte befestigt war. Dieser Penis war länger, denn Tränen traten ihr in die Augen als ich das Teil vorsichtig weiter in ihren Mund schob. “Entspanne Dich. …” Sie ließ etwas locker und schluckte leicht und schon rutschte die Metallplatte mit dem Teil genau zwischen die geöffnete Zahnspange. Ich schaute ihr in die Augen und hielt ihren Hinterkopf: “Achtung Lilli!” Das Teil rutschte noch ein Stück weiter. Durch die Keilform drückte es den Mund noch etwas weiter auf und den Penis innen etwas tiefer in den Rachen. Es klickte und die Platte rutschte in eine vorgefertigte Nut auf der Ober- und Unterseite der Zahnspange. Mit dem Inbusschlüssel arretierte ich die Schraube an den Seiten wieder. “Sehr gut. Du bist ein tapferes Mädchen.”
Nun schweifte mein Blick über die von ihr bereit gelegten Sachen. “Latex und Leder - Cherry hat Dich beeindruckt?” Lilli nickte verlegen. “Das ist schon okay. Cherry ist auch beeindruckend. Wir werden es heute nicht übertreiben, aber die Sachen sind gut. Nun hopp, ziehe Dir den Catsuit an!”
Ich half Lilli den schwarzen Anzug aus 6 Millimeter dünnem Latex anzuziehen. Es ist ein Anzug ohne Hand- und Fußteile und mit Krageneinstieg, das heißt keinen Reißverschluss. Es ist hilfreich, wenn eine zweite Person den Kragen weit auseinander dehnt, um besser einsteigen zu können.
Die kniehohen Lederstiefel und die langen Lederhandschuhe zog sie sich selbst an und posierte keck vor mir. Bei der Latexhaube half ich ihr wieder das Halsteil aufzudehnen und die Röhrchen in den Nasenlöchern zu positionieren. Zuvor schob ich ihr allerding noch zwei Bluetooth Hörgeräte in die Ohren. Das Anlegen des Head- und des Body-Harness sowie des Halskorsetts war dann ausschließlich meine Sache. Ich zog alles ordentlich straff.
Ich saß noche eine Weile auf der Couch bei ihr und sprach mit ihr den Tag und wie sie ihn wahrgenommen hatte. Das heißt ich sprach, stellte ihr Fragen und sie kommunizierte mit ihren Augen.
Irgendwann war ich müde und sie wahrscheinlich auch. Ich legte ihr eine Augenabdeckung aus Leder an. Halsband und diverse Riemen schloss ich mit kleinen Vorhängeschlössern ab. Ich positionierte sie auf den Teppich vor dem Bett, schloss sie mit einer Kette am Bettpfosten an.
“Schlafe gut Lilli!” waren die letzten Worte, die sie von mir hörte bevor ich die Hörgeräte ausschaltete.
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auxiliarydetective · 3 years
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Todeskarte
Justus saß auf dem Bett in seinem kleinen Raum. Ungeduldig tippte er mit der Fußsohle auf dem Boden. Er musste schon unglaublich lange hier sein. Man hatte irgendwann plötzlich das Licht abgestellt. Es musste also Nacht gewesen sein. Wie auch immer er es geschafft hatte, sich bis dahin zu beschäftigen. Womöglich ging das Licht überall zur gleichen Zeit aus. Also war jetzt eine weitere Runde des Spiels vorbei. Ob Peter und Bob wohl noch lebten? Hoffentlich. In dieser Situation würde Justus sogar dafür beten.
Da ging die Metallplatte in der Tür nach innen auf wie eine kleine Tür. Eine behandschuhte Hand schob ein kleines Tablett mit Essen durch die Öffnung. Justus’ Augen weiteten sich. Auf dem Tablett war sein Frühstück. Aber es bestand nicht etwa aus einer Glasflasche Wasser und einem einzigen Ei wie das am letzten Morgen und auch nicht aus einem eingeschweißten Brötchen. Auf dem Tablett stand ein Glas und eine Karaffe mit Orangensaft und ein Teller, auf dem ein richtiges Sandwich lag, mit anständigem Belag. Justus nahm das Tablett verwirrt an sich und stellte es auf den Tisch. Dabei erhaschte er einen Blick durch die kleine Tür. Dort draußen im Gang stand die Gestalt in ihrem Umhang. Doch da war noch etwas, was die Gestalt ihm geben wollte: Sie schob ihm ein grünes Bündel durch den Spalt und schloss die Tür gleich darauf wieder. Es war Justus’ Jacke. Die, die er seit dem Kampf im Schlafsaal nicht mehr getragen hatte. In ihrem Kragen steckte ein Pik-Ass aus Esspapier. Zumindest vermutete er, dass es ein Pik-Ass war, denn in seiner Mitte war ein großes Pik-Symbol. In seiner linken oberen Ecke, wo ein A hätte stehen sollen, war aber nichts. In der rechts oben war eine 9, links unten eine 5 und rechts unten eine 4.
Justus sah sich die Karte für einige Minuten an, dann brach er sie auseinander und aß sie. Definitiv war sie nicht umsonst aus Esspapier. Sie sollte sicherlich von niemand anderem gesehen werden. Die Frage war nur: Warum? Warum die Karte und warum das hochwertigere Essen? Was hatte es mit der maskierten Gestalt im Umhang auf sich? War es wirklich Jelena? Sorgfältig prüfte Justus sein Essen auf Anzeichen für eine Vergiftung. Er traute den Umständen. So sehr er sich auch darauf freute, endlich wieder eine anständige Mahlzeit zu bekommen, hier war definitiv etwas falsch. Noch immer hatte niemand von den Wachen nach ihm gesehen. Warum hatte er seine Jacke zurück? Hieß das, dass er wieder teilnehmen würde? Justus aß und trank. Nach den letzten Tagen schmeckte selbst etwas so vergleichsweise Simples wie ein Festmahl. Als er damit fertig war, nahm er sich die Jacke. Er faltete sie auseinander. Der fehlende Ärmel war wieder angenäht worden, allerdings nicht professionell. Wenn nur jemand hart genug daran ziehen würde, würde er sofort wieder abreißen. Trotzdem zog er sie wieder über. Es war nämlich schrecklich kalt in diesem gesamten Gebäude, wenn man nicht gerade von seinem eigenen Adrenalin in Brand gesetzt wurde.
Eine Weile verging, bevor sich wieder etwas tat. Die kleine Tür öffnete sich und eine behandschuhte Hand klopfte dagegen. Justus kniete sich vor die Tür und schaffte es diesmal, einen besseren Blick zu erhaschen. Es war wirklich die maskierte Figur. Er hatte sie daran erkannt, dass ihre schwarzen Handschuhe aus deutlich hochwertigeren Material waren als die der Wachen. Indem er sich fast flach auf den Boden drückte, konnte er sogar ihren Umhang und den goldenen Glitzer ihrer Maske erkennen. Er reichte ihr das Tablett nach draußen. Ohne ein Wort schloss sie die Tür und war verschwunden. Justus seufzte tief auf. Er ließ sich auf das Bett fallen und fuhr sich durch die Haare. Was ging hier vor sich? Und wofür stand die Karte? Pik konnte für den Tod stehen, vor allem das Pik-Ass, aber was sollten die Zahlen und warum stand in der linken oberen Ecke keine.
Plötzlich wurde die Tür geöffnet. Justus sprang auf. Eine Wache stand in der Tür.
“Mitkommen.”
Justus gehorchte. Er trat aus dem Raum. Da stand Jelena, flankiert von zwei weiteren Wachen. Justus stand die Überraschung ins Gesicht geschrieben, genau wie die Freude. Auch wenn er es kaum zugeben wollte, er war unglaublich erleichtert, Jelena am Leben zu wissen. Doch sie hatte sich verändert. Justus wusste nicht, ob zum Guten oder zum Schlechten - oder überhaupt ob in eine spezifische Richtung. Sie schien an einer Abzweigung drei Wege gleichzeitig genommen zu haben. Hätte er nicht in den letzten Tagen so Schreckliches und Unmenschliches erlebt, hätte es ihm fast Angst einjagen können. Jelena war ruhiger, gelassener, auf eine fast friedliche Art. Gleichzeitig war de ein Feuer in ihr, fast wie das Feuer, das er von ihr kannte, selbstbewusst und zielgerichtet. Doch drittens wirkte sie… leer. Als ob ihr etwas genommen worden wäre. Nichts Materielles wohlgemerkt. Ob sie ihr Messer wohl noch besaß?
Schweigend liefen die beiden nebeneinander her. Justus wollte sie so viele Dinge fragen, aber in Anwesenheit der Wachen konnte er es nicht. Anstatt in den Schlafsaal wurden sie in dieses verdammte Treppenhaus geführt. Rote Flecken waren auf ein paar der Stufen zu sehen. Die Stufen verschwammen vor Justus’ Augen. Hoffentlich war es bald vorbei.
Wieder dieser weiße Raum. Die anderen Spieler waren schon da. Ein ominöses Raunen ging durch die Runde. Die beiden Wachen wiesen Justus und Jelena darauf hin, was gerade vor sich ging: Es sollten Paare gebildet werden, die durch ein Händeschütteln besiegelt wurden. Jelena zeigte keine Reaktion. Sie ließ ihre Augen durch den Raum schweifen. Da kam Peter auf die beiden zugerannt. Er hatte Bob und zwei Frauen im Schlepptau, Nummer 155 und Nummer 092. Erst jetzt regte sich etwas an Jelena. Sie war sichtlich nicht zufrieden. Die Hände in den Hosentaschen wollte sie sich gerade auf den Weg machen, aber ihr wurde schnell ein Strich durch die Rechnung gemacht, als Bob ihr um den Hals fiel. Sie machte keine Anstalten, irgendwie darauf zu reagieren. Schließlich seufzte sie schwer auf und tätschelte seinen Kopf. Erst jetzt ließ Bob los. Er grinste sie an, doch sein Grinsen verschwand, als er sie ansah. Peter meldete sich zu Wort:
“Ich freue mich euch wiederzusehen, wirklich”, sagte er hektisch, “aber ihr habt nicht mehr lange Zeit. Sucht euch lieber schnell einen Partner aus, wer weiß, was die sonst mit euch machen.”
Jelena sah angespannt auf Peters Hand, die fest mit der von Nummer 155 verhakt war. Justus sah Bob an, ein zuversichtliches Lächeln auf den Lippen.
“Also, Bob, was sagst du?”
Stille.
“Bob? … Sag jetzt nichts Falsches.”
Es war eine angespannte Szene. Justus, Bob, Jelena und Nummer 092 standen in einem Viereck. Justus sah Bob eindringlich an. Nummer 092 versuchte, Jelenas Aufmerksamkeit zu bekommen. Da packte Bob plötzlich Jelenas Hand. Jelena versuchte hektisch, sie wegzuziehen. Sie nahm Bobs Handgelenk und versuchte, ihm ihre Hand zu entreißen.
“Nummer 175 und Nummer 408.”
Jetzt war es zu spät. Ihr Arm erschlaffte. Sie ließ sein Handgelenk los. Ermutigend drückte Bob ihre Hand und sah ihr in die Augen. Er hatte ein unwiderstehliches Glänzen an sich und ein so zuversichtliches Lächeln, dass es Jelenas gefrorenes Herz zu schmelzen drohte. Gleichzeitig zersprang es in tausende Splitter. Justus verzog angewidert das Gesicht.
“Ich habe dir unzählige Male das Leben gerettet und jetzt das. Besten Dank auch, Robert Andrews.”
Fast schon aggressiv hielt er Nummer 092 seine Hand hin.
“Nummer 092 und Nummer 188.”
Am anderen Ende des Saales öffnete sich eine Tür.
“Spieler, bitte begebt euch in den Spielbereich.”
Justus war schneller weg, als Bob blinzeln konnte. Seine Innereien zogen sich zusammen. Es tat ihm schrecklich Leid, aber er hatte seine Gründe. Jelena sagte nichts. Andererseits riss sie Bob ihre Hand auch nicht weg. Ganz im Gegenteil sogar, sie strich ihm sogar sanft mit dem Daumen über seine Hand. Noch konnte er nicht wissen, dass das eine Entschuldigung war. Aber er würde es gleich erfahren. Sie waren unter den letzten, die in den Spielbereich kamen. Eine Nachbaute einer Schule mit Klassenzimmern, Toiletten, aus denen allerdings die namensgebenden Objekte entfernt worden waren (die Waschbecken allerdings erhalten), einem breiten Flur, einer Treppe, die allerdings in keinen zweiten Stock führte, einem Lehrerzimmer, Schulleiterbüro und Sekretariat und einer großen Glasfront, die auf einen nachgestellten Schulhof führte. Die Tür dorthin war allerdings verschlossen.
“Teilt euch bitte auf.”
Jelena folgte Bob, der sie an der Hand in Richtung des Büros des Schulleiters führte. Er hatte die Vermutung gehabt, dass dies der kleinste Raum sein würde. Diesen kleinsten Raum wollte er für sich beanspruchen, denn er wollte mit ihr alleine sein und mit ihr reden. Eine Wache folgte ihnen auf Schritt und Tritt.
“Jedes Paar nimmt sich ein Kartendeck von dem ihm nächsten Personal.”
Die Wache streckte die Hand aus. Bob nahm das Kartendeck entgegen. Es war simpel, kindisch, leicht zu erkennen.
“Ziel dieser Runde ist es, seinen Partner in einem Spiel eurer Wahl zu schlagen. Der Gewinner zieht in die nächste Runde ein.”
Jelena biss sich auf die Lippe. Sie fasste Bobs Hand enger, als wolle sie sagen: Es tut mir leid. Bob erwiderte den Druck, denn es tat ihm auch leid. Er hätte sie nicht zwingen sollen. Aber er hatte ihre Worte zu Herzen genommen. Das hier ist kein Teamspiel, auch wenn es vielleicht manchmal so aussieht. Bob hatte geahnt, dass man gegen seinen Partner würde spielen müssen. Deswegen hatte er Peters Wunsch, sein Partner zu sein, abgelehnt. Deshalb hatte er Justus zurückgewiesen. Er hatte sich zum Ziel gesetzt, die Sache mit Jelena endlich zu klären. Sie endlich zu fragen, was er sie schon lange hatte fragen wollen. Selbst wenn seine Zeit damit zu Ende gehen sollte.
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lisapeil · 3 years
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kinks_of_metal.png 60x80cm spray, metallplatte 2021
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Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Ich habe as getan...ich habe trauriges Fanart zu Star Star Space gezeichnet.
Ich weiß nicht warum, ok? Es ist eine sehr lustige Parodie, die ich sehr mag und die mir wahrscheinlich geholfen hat meine Deutsche Bachelor-Prüfungen zu schaffen...aber doch...
Es war spät, ok? Ich war müde und wollte etwas Kleines und Detailliertes zeichnen, wie die Drähte...
Und ich habe nachgedacht, vielleicht hat Dave die Metallplatte, weil er in einem Krieg verletzt wurde und dort hat er seinen Bruder verloren, weil er das in einem Folge andeutet.
Und aus diesem Grund ist er jetzt sehr vorsichtig...es ergibt Sinn...so ein bisschen...
Tja...aber ich mag die kleine Zeichnung davon, wie er früher aussah, er sieht dort sehr nett aus.
Und ich weiß, dass es blöd ist, und aus diesem Grund ist dort der kleine A.R.S.C.H. in der Ecke, der sich das gleiche fragt wie ich - warum?
Entschuldigung?😓
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hanhart1882fan · 7 years
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Hanhart Chronographen 1882
Sie lieben ihren Oldtimer? Dann verschönern Sie doch das Armaturenbrett mit einer Hanhart. Ich poste später nochmal ein Set, das Sie sehr gut bei Gleichmässigkeitsrennen einsetzen können.
You love your Oldtimer? Put this onto your dashboard. And if you consider doing rallys, why not buy the set, that I will show you in a later post.
your Hanhartfan from Luxembourg
Ihr Hanhart-Fan aus Luxemburg
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nucifract · 2 years
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Namedy. Dez 2021
Das ist jetzt aber wirklich der letzte der “Letzten Blicke”. Die Insel Namedy im Rhein.
“Das glaube ich jetzt aber nicht...”
Ein Mitreisender, als ich vor ca dreissig Jahren im Abteil erzählte, daß auf dieser Insel früher alle paar Stunden ein Geysir in die Höhe geschossen sei. Ein Mineralwasserunternehmen aber eine Metallplatte darübergelegt habe.
“Trink Brohler, dann wird Dir wohler”. Inzwischen sprudelt es wieder, als irgendwie piefige Touristenattraktion.
Nebenan, im Freibad von Bad Breisig, schwamm man früher in braunem Mineralwasser. Überall blubbert Kohlensäure hoch. Der ganze Landstrich zehrt von den erloschenen Vulkanen. So ähnlich wie Deutschland von seiner früheren Bildung. Lange geht das nicht mehr gut. In ihrer Gier nach Bims und Lava haben sie die ganze Gegend abgetragen. Und als billiges Baumaterial verhökert. Komplette Vulkankuppen sind so verschwunden.
-- Ich liefere hier keine Doktorarbeit ab, aber hin und wieder mal eine Quelle, und sei es ein kleiner Heimatforscher, kann nicht schaden: DIe Entwicklung der Kohlensäureindustrie im Raum ...
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kips-laboratory · 3 years
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Die Dreibeinigen Herrscher (Teil 3) Meister, Sklaven und die Goldene Stadt
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Review und eigene Gedanken zum Science Fiction Meisterwerk "Trepods" nach einem Roman von John Christopher.
von KIP SUPERNOVA
TEIL 3 - Meister, Sklaven und die Goldene Stadt
(1) Roadmovie durch ein zerstörtes Europa
Stell dir vor, die Welt in der du lebst wird bestimmt von riesigen Maschinen auf drei Beinen, die durch das Land stapfen und alles und jeden kontrollieren. Junge Menschen werden "geweiht", indem man ihnen eine dreieckige Metallplatte auf den Kopf planzt, der jede Form von Fantasie, Forscherdrang oder Ehrgeiz dämpft oder sogar ausschaltet. Die Welt, in der du lebst, gleicht dem Leben im 19. Jahrhundert, obwohl du das Jahr 2089 schreibst!
Will und Henry leben in so einer Welt, doch sie wollen etwas daran ändern. Denn nicht alle Menschen sind "geweiht", und selbst unter denen, die es sind, sind nicht alle "versklavt" von den Dreibeinern. Auf genau solche "Vaganten", wie sie genannt werden, treffen die beiden Jungs und erfahren zum ersten Mal, was mit ihrer Welt wirklich los ist:
"Früher lebten die Menschen in großen Städten. Sie flogen wie die Vögel durch die Luft, reisten in Kutschen ohne Pferd und hatten Maschinen, die man Computer nannte. Dann kamen die Dreibeiner, zerstörten unsere Städte, haben unzählige Menschen umgebracht, und jene, die überlebt haben, bekamen die Kappe. Die soll verhindern, dass Menschen Technologie und somit Waffen entwickeln, soll den Willen zur Rebellion unterdrücken, denn dieser könnte sich gegen die Dreibeiner richten.
Wir leben in einer Welt der Kappen, Dreibeiner und Unterwerfung."
Die Geschichte gleicht an dieser Stelle einem Roadmovie, in dem WIll und Henry stehts auf der Hut sind, nicht als "Ungeweihte" entdeckt zu werden. Sie befinden sich auf dem Weg zu den "Weißen Bergen", wo angeblich die letzten freien Menschen leben und an einen Kampf gegen die Dreibeiner arbeiten. Unterwegs gesellt sich in Frankreich "Beanpole" zu ihnen, ein junger Franzose mit großem Interesse an Wissenschaft und Technik. Sie erkunden ein verlassenes Paris mit einem zerstörten Eiffelturm, lernen eine Geweihte Frau kennen, deren "Kappe" jedoch nicht funktioniert und entdeckten immer mehr Relikte aus der Vergangenheit: Autos, Plattenspieler, Micky Maus Figuren und alte Bücher.
Es gibt zwei eindrucksvolle Schlüsselszenen, die das Tragische der Geschichte zeigen:
Will verliebt sich in ein Mädchen, das jedoch geweiht ist und als "Dienerin der Dreibeiner in deren Goldene Stadt" mitgenommen wird - was Will noch mehr motiviert, die Dreibeiner zu bekämpfen, und wir erfahren zum ersten Mal, dass die Dreibeiner einen Stützpunkt zu haben scheinen: Die Goldene Stadt!
In der zweiten Schlüsselszene können Will und Henry einen Dreibeiner mit einer Handgranate zum Umstürzen bringen. Die Maschine wird dadurch ziemlich beschädigt, und es fließt grüner Schleim aus ihr heraus. Ich habe diese Szene noch sehr gut in Erinnerung, als ich sie als Kind gesehen habe. Es war ziemlich gruselig, denn ich wollte immer wissen, wer oder was in diesen Dreibeinern nun ist, wer sie steuert usw. Henrys entsetzter Aufschrei "Da sind Menschen drin!" lässt noch mir heute eine Gänsehaut bereiten.
In der Siedlung der freien Menschen in den "Weißen Bergen" erfahren Will, Henry und Beanpole von einem Gelehrten eine interessante Theorie über die Dreibeiner:
"Unsere Vorfahren hatten Maschinen, die sie Computer nannten, erfunden, die in der Lage waren selbst zu denken. Diese Computer wurden anscheinend so perfekt darin, dass sie die Menschen übertrafen, ein Bewusstsein entwickelten und schließlich die Herrschaft über den Planeten errangen. Sie bauten die Dreibeiner und die Kappen und halten uns Menschen nun wie ihre Haustiere."
Uff! Also keine Aliens, sondern eine künstliche Intelligenz? Nun, das klingt logisch. Schließlich töten die Dreibeiner nur jene Menschen, die sich widersetzen. Zudem setzen sie menschliche "Polizisten" die "Schwarze Garde" ein, um für Ordnung zu sorgen. Der Verbot von Technologie und das Leben wie im Mittelalter könnte ein Lösung der K.I. interpretiert werden, die Zerstörung der Natur durch den Menschen zu verhindern. Quasi den Menschen vor sich selbst zu schützen.
In einer weiteren sehr eindrucksvollen Szene geben die "Geweihten" Menschen offen zu, von den zerstörten Städten und der Vergangenheit zu wissen:
"Paris war doch eine Brutstätte für Dekadenz und Agression. Unsere Vorfahren hatten Waffen entwickelt und schlimme Kriege geführt. Die Dreibeiner haben uns doch befreit. Es gibt weder Kriege noch Krankheiten."
Und das stimmt wirklich, denn ein Nebeneffekt der "Kappe" war, dass ihre Träger nicht krank wurden.
Links & Quellen: www.diedreibeinigenherrscher.de
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jawaharsinghjager · 3 years
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coffeenewstom · 3 years
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Bialetti Set mini Express
Bialetti Set mini Express
Das war nun wirklich hohe Zeit aus einem – zugegeben recht schicken – Dekorationsgegenstand, einen Kaffeezubereiter im Einsatz zu machen. Die Rede ist von meinem original Bialetti Set mini Express, eine Bialetti-Mokkakanne mit doppeltem Auslass und zwei schwarzen Mokka-Tassen. Am besten zu verwenden mit dem original Bialetti Inductions Adapter, eine praktische, gut Wäre leitende Metallplatte mit…
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restauriraiacom · 6 years
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©RestauriRaia.com Restaurierung, Renovierung und Restyling von Holz-Artefakten.
Epoche: erste Hälfte des 20. Jahrhunderts
Stil: Luigi Filippo
Provenienz: Vallo di Diano, SA, Süditalien
Beschreibung:
Massivholzsofa aus Nussbaumholz. Louis-Philippe-Stil aus dem 20. Jahrhundert, diskrete Verarbeitung, prekäre Erhaltungsbedingungen. Gute Bautechniken, “Laien” Restaurierungsmaßnahmen, Nagelverbindungen mit Drucknagel und große Schrauben, die das bereits durch weitverbreitete Entwurmung nicht intakte Holz geschwächt haben.
Restaurierung: Möbel waren in prekären Lagerbedingungen. Nachdem die äußere Stoffbespannung entfernt wurde, müssen die Polsterung und die Struktur für den unteren Teil entfernt werden, um vollständig wiederhergestellt werden zu können. Der Hauptschaden ist eine Spaltung an der Vorderseite und an allen unteren Gelenken, die durch Nägel und eine Reihe von Verstärkungen zusammengehalten werden, die außen an die Gelenke geklebt werden. Entfernt diese Eingriffe wurden die Gelenke geschwächt und in einigen Fällen fehlten. Sie wurden umgebaut und für die Vorderseite wurde zusätzlich zu einer Holzkonstruktion im hinteren Teil eine Metallplatte zur Verstärkung der Struktur eingefügt.
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  Italienische Nussbaum Sofa Restaurierung Sant’Arsenio Salerno Vallo di Diano Italien ©RestauriRaia.com Restaurierung, Renovierung und Restyling von Holz-Artefakten. Epoche: erste Hälfte des 20. Jahrhunderts Stil: Luigi Filippo…
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