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#Normen
voregrunt · 2 years
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Decided to try drawing Normen with a flower crown-
Normen was made by @/randomcharpost btw-
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brackgiraffe · 2 years
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M12Armor
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fabiansteinhauer · 2 years
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Law and Imaging
1.
Normativität ist der Effekt operationalisierter Differenz, sie ist der Effekt eines Distanzschaffens. Sie kann im Distanzschaffen an jeder Stelle effektiv sein, sie kann Ausgangspunkt, Kondition und Folge des Distanzschaffens sein. Assoziationen haben Züge und machen Züge, sie trachten und tragen. Man sagt sogar, sie würden agieren und reagieren.
Der Mensch ist auch eine Assoziation, er besteht aus etwas und besteht dann darauf, Mensch zu sein. Nicht alles an ihm sei entscheidend, nicht alles an ihm menschlich, da machen Assoziationen schon Züge, wenn er so etwas sagt, begreift, aufschreibt und Bilder von macht, wenn er dann Sitten pflegt, Verträge schließt, sein 'Haus bestellt', Gesetze gibt, verwaltet, urteilt und entscheidet.
2.
In der Bild- und Rechtswissenschaft, der Rhetorik und in den Forschungen zu Recht und Kulturtechnik werden Normen als Stellen oder Passagen operationalisierter Differenz verstanden. Rechtstheorie ist in diesem Sinne eine Produktionstheorie oder eine Reproduktionstheorie, das ist eine Theorie der Konturierung, der Gestaltung und der 'Bildung', etwa des Definierens oder der Interpretation von Begriffen, die mal schärfer, mal unschärfer sein, immer aber mit Differenz umgehen sollen. Mit Bildung ist zwar auch Ausbildung, auch das Instituieren gemeint, aber auch ein Vorgang des Imaging, einer Bildung von "Einbildungskräften" oder einer Bildgebung, die Wissen, vis und Visualität konturieren und gestalten. Die Norm trennt und konturiert damit Wissbarkeiten. Das Wissen, das Bestand ist, und das Wissen, das vorgeht, beide sind konturiert. Beide sind normativ. Das ist Wissen, normativ nicht nur wegen der Zensur, die das Wissen durchgeht und zum Beispiel vom Unbewußten und vom Nichtwissen abgrenzt, normativ auch, weil es gestaltet ist. Die Norm trennt die Sinne, unterscheidet zum Beispiel, was nur Krach und was schon Sprache ist, was nur Augenreiz und was schon Gesehen ist.
Man kann die (menschlichen) Handlungen, Triebe und Referenzen behandeln, als ob es um Linien, Flächen und Körper ginge, so heißt es zum Beispiel bei Spinoza. Zugespitzt ausgedrückt: Anders geht es nicht, wenn man Normativität bild-und rechtswissenschaftlich, rhetorisch oder kultur-(technisch) betrachtet, also an einer Stelle die Betrachtung durch das Medium muss. Die rhetorischen Institutionen sind aus der Antike ein Beispiel, in dem Normativität als oratorische Praxis entfaltet wird, wobei darin jedes Medium immer schon sekundär ist. Das Sprechen ist ein sekundäres Medium, schon vor einer sog. 'sekundären Oralität', die oratorische Praxis ist nicht nur eine mündliche Praxis, sie ist auch eine 'graphische', sowohl choreographische als auch schriftliche oder gestikulierende Praxis (in der sogar die Gewänder, Möbel und Architekturen eine Rolle spielen). Was Sekundär ist, das ist nicht nur folgend, es lässt auch Folgen annehmen und Folgbarkeit 'bestreiten', es lässt auch was folgen. Normativität, Symbolizität und Sekundarität kann man als Synonyme behandeln. Das muss man nicht, das kann man aber - und man sollte es tun, wenn man unterstellt, dass Normativität der Effekt operationalisierter Differenz ist. Die Frage nach dem Gesetz ist danach, wie Ute Holl sagt, eine Frage nach der Remanenz der Zeichen, ihrer Widerständigkeit und ihrem Insitieren im Verhalten der Körper. Das Scheiden (sei es als Unterscheiden, als Entscheiden oder als 'Verabschiedung' (also Aufstellung von Zeichen) ist ein juridische Kulturtechnik, eine grundlegende dazu.
2.
Eine Norm ist verbindlich, weil sie 'trennt', also zum Beispiel etwas unterscheidet. Durch sie gehen Unterschiede, dank ihrer kann man unterscheiden. Sie kann ein Satz sein, wie derjenige, der sagt, was ein Vertrag ist und was kein Vertrag ist, was ein Käufer verlangen kann und was nicht. Sie kann eine Maske sein, ein Bild, wie diejenigen, die zeigen, was Personen sind und was Personen nicht sind. Die Norm kann ein Riss sein, auch im architektonichen Sinne oder im Sinne des römiscen pomerium, die kann ein Stadtplan oder ein Ausschnitt aus dem Katasteramt sein. Sie kann ein Begriff sein, sie kann ein Objekt sein. Die Norm kann ein Ideal sein, sie kann Material sein, die kann Form sein. Ein Keil kann eine Norm sein, wie ein Modell lässt der Keil nicht nur Handlungen aus bestimmte Weise durchführen, er lässt anderes Material auf bestimme Weise spalten, trennen, konturieren. Er ist auch das Modell und das Vorbild für andere Keile. Man kann mit Hilfe eines Keils sogar Keile machen. In dem Sinne ist die Norm so theoretisch wie praktisch, so stumm wie explizit, das gilt auch dann, wenn sie ein Rechtssatz ist oder ein technischer Standard. Der Richter kann eine Norm sein, darum streitet man auch, was er anziehen soll oder wie er sprechen und schreiben soll, wo er sitzen soll.
Die Idee der Verbindlichkeit wird in dieser Forschung nicht an die Durchsetzbarkeit geknüpft, sondern an eine Wahrnehmbarkeit, auch im Sinne einer Ausübung, die aus der Operationalisierung folgt und daran hängt. Verbindlichkeit meint Aufgreifbarkeit, Einsetzbarkeit, Verwendbarkeit und Wiederholbarkeit, Teilbarkeit und Übertragbarkeit. Normativität ist Effektivität, Symbolizität Sekundarität:: es ist der Effekt eines 'Distanzschaffens'.
Statt von Durchsetzbarkeit, einem Wert, von Geltung oder abstrakt einem Sollen zu sprechen wird in dieser Forschung von Konturierung, Gestaltung und Bildung. An Normen ist danach entscheidend, dass sie referenzierbar, auf etwas beziehbar, mit etwas assozierbar sind - in Vorgängen, wo etwas 'bestritten' wird, nicht nur im Sinne eines Konfliktes, sondern auch im Sinne parem esse, also auch im Sinne eines Haushaltes, der bestritten werden soll. Das gibt der Assoziation ihre Züge und den Züge ihre Assoziationen.
2.
Eugen Ehrlich ist einer der ältern Autoren, die solche Forschung in der Moderne und für die Moderne aufbereitet haben.
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gutachter · 4 days
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Neuerscheinung: Mängel bei energetischen Sanierungen
„…Energetische Sanierungen bieten großes Potenzial für die Verbesserung der Energieeffizienz von Gebäuden. Doch sie bergen auch Risiken und Herausforderungen, die nicht unterschätzt werden sollten. Dieser Tagungsband beleuchtet die typischen Problempunkte und Anforderungen, denen sich Bausachverständige und Baufachleute stellen müssen. Die Beiträge decken ein breites Spektrum ab: von…
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twafordizzy · 2 months
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Hans den Hartog Jager krijgt door The Weather Project inzicht
The Weather Project is een iconisch kunstwerk van de Deens-IJslandse kunstenaar Olafur Eliasson, geïnstalleerd in 2003 in de Turbine Hall van Tate Modern in Londen. Deze installatie bestond uit de volgende hoofdelementen: Een enorme halfronde scherm dat een zon voorstelde Een plafond bedekt met spiegels Kunstmatige mist die de ruimte vulde De combinatie van deze elementen creëerde de illusie…
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bauerntanz · 7 months
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HTN, DIN & Co.
HTN, DIN & Co. - #EuGH gibt Zugang zu Normen frei.
EU-Normen, die Standards für Produkte festlegen, sind Teil des Unionsrechts und müssen daher frei zugänglich sein. Das hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) entschieden. Harmonisierte technische Normen (HTN) sind Teil des EU-Rechts und müssen deshalb frei und kostenlos zugänglich sein müssen (EuGH, Urt. v. 05.03.2024, Az. C-588/21 P). Die Folgen dieses Urteils sind noch nicht klar. Bislang…
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toonman394 · 9 months
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Meet Normen the basic guy!
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lascitasdelashoras · 1 year
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Normen Gadiel
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shiroselia · 1 year
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Nej du menar inte att jag precis såg någon som tycker det är "speciellt" och "annorlunda" att ta sin makes efternamn eftersom att det varit en kort trend senaste åren (som förmodligen är rätt liten för den verkar ju knappast ha förstört heteronormen så att säga) med att kvinnor Inte tar deras makars efternamn???
Straights när de följer normen: Jag är lite annorlunda
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mismess · 2 years
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At this point Norman is just reproducing via mitosis or some crap. First we had Nerman, and now Notman; what's next!
The legendary Namron Namssob, and he shall keep reproducing to make infinite Normen
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voregrunt · 2 years
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Kyrie: "She seems nice" *They're writing something into the notebook*
Normen: She's wonderful ^^
Valen: what are you writing?
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alligatorius · 24 days
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Das Lied der Deutschen
Zum Beginn der neuen Fußballsession 2024 hat vor dem ersten Spiel eine Sängerin im Stadion die deutschen Nationalhymne gesungen. Sofort gab es in den Medien Kritik wegen der eigenwilligen Intonation und der technischen Mängeln bei der Übertragung. Ich aber sage euch: Gäbe es für die Nationalhymne keinen interpretatorischen und technischen Spielraum, gäbe es auch keine Musiker und Techniker, die…
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De Theory of Planned Behaviour biedt inzicht in de interactie tussen attitudes, subjectieve normen en waargenomen gedragscontrole om gedrag te sturen, en kan een invloedrijk hulpmiddel zijn in de grafische ontwerpsfeer.
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gutachter · 2 months
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GEFMA-Richtlinie für effektives Flächenmanagement in Immobilien aktualisiert
„…Beim Betrieb von Immobilien spielt das Flächenmanagement eine zentrale Rolle. Es trägt zur Optimierung der gesamten Wertschöpfungskette bei und umfasst alle Prozesse, die mit der Planung, Nutzung und Bewirtschaftung von Flächen in einer Immobilie zusammenhängen. Der Deutsche Verband für Facility Management e.V. (GEFMA) hat die Richtlinie GEFMA 130-1 „Grundlagen des Flächenmanagements“…
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blogpirat · 1 year
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Arbeitskleidung: Sicherheit, Komfort und Design nach DIN-Normen
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Arbeitskleidung spielt eine zentrale Rolle in jeder Arbeitsumgebung, da sie nicht nur das Erscheinungsbild der Mitarbeiter prägt, sondern auch deren Sicherheit und Tragekomfort gewährleistet. In diesem Artikel werden wir uns mit den deutschen DIN-Normen für Arbeitskleidung befassen und die wichtigsten Sicherheitsaspekte, den Tragekomfort und das Design in diesem Kontext beleuchten. Zusätzlich werden wir die Vorteile von Arbeitsschuhen im Hinblick auf Sicherheit und Bequemlichkeit erläutern.
Bedeutung der DIN-Normen in der Arbeitskleidungsindustrie
Die DIN-Normen spielen eine entscheidende Rolle in der Arbeitskleidungsindustrie, da sie als standardisierte Richtlinien dienen, um die Sicherheit und den Schutz der Mitarbeiter zu gewährleisten. Diese Normen werden von deutschen und europäischen Institutionen entwickelt und regeln die Anforderungen an die Arbeitskleidung in verschiedenen Branchen. Durch die Einhaltung der DIN-Normen können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Arbeitskleidung den höchsten Sicherheitsstandards entspricht und somit das Risiko von Arbeitsunfällen und Verletzungen minimiert wird. Übersicht über relevante DIN-Normen für verschiedene Branchen Je nach Branche und Tätigkeitsbereich gibt es spezifische DIN-Normen für Arbeitskleidung. Einige der relevanten Normen sind: - DIN EN 388: Diese Norm definiert die Anforderungen an Schutzhandschuhe gegen mechanische Risiken. Sie bewertet die Beständigkeit gegen Abrieb, Schnitte, Weiterreißfestigkeit und Durchstichfestigkeit. - DIN EN ISO 11612: Hier werden Schutzkleidung für Arbeiten mit Hitze und Flammen geregelt. Sie betrifft beispielsweise Schutzjacken und -hosen. - DIN EN 13034: Diese Norm legt die Anforderungen an Schutzkleidung gegen flüssige Chemikalien fest und regelt damit den Schutz von Arbeitern, die mit gefährlichen Substanzen arbeiten. - DIN EN 1149-5: Für Arbeitsumgebungen mit elektrostatischer Gefährdung regelt diese Norm Schutzkleidung, die die Entstehung von Funken verhindert und somit das Risiko von Explosionen minimiert. - DIN EN ISO 20471: Hier geht es um die Sichtbarkeit von Arbeitskleidung bei schlechten Lichtverhältnissen oder in der Dunkelheit, beispielsweise bei Straßenarbeitern oder Verkehrspolizisten. Anforderungen an Materialien und Verarbeitung gemäß DIN-Normen Die DIN-Normen legen auch spezifische Anforderungen an die Materialien und Verarbeitung von Arbeitskleidung fest. Die Materialien müssen widerstandsfähig und langlebig sein, um den Anforderungen im Arbeitsalltag standzuhalten. Zugleich sollen sie aber auch atmungsaktiv und feuchtigkeitsregulierend sein, um den Tragekomfort zu gewährleisten. Die Verarbeitung muss hochwertig sein, um mögliche Gefahren durch losen Faden oder unsaubere Nähte zu verhindern. Darüber hinaus werden häufig auch Zertifizierungen verlangt, die bestätigen, dass die Arbeitskleidung den DIN-Normen entspricht und somit den Sicherheitsanforderungen gerecht wird.
Sicherheitsaspekte von Arbeitskleidung
Schutz vor mechanischen Gefahren (DIN EN 388): Die Norm DIN EN 388 legt die Anforderungen für Schutzhandschuhe gegen mechanische Risiken fest. In vielen Arbeitsbereichen, wie zum Beispiel der Bauindustrie oder dem Umgang mit Werkzeugen, sind Mitarbeiter einer Vielzahl von mechanischen Gefahren ausgesetzt. Hierzu gehören Abrasion (Abrieb), Schnitte, Weiterreißfestigkeit und Durchstichfestigkeit. Arbeitskleidung muss entsprechend entwickelt und hergestellt werden, um diese Risiken zu minimieren und die Hände der Mitarbeiter zu schützen. Schutz vor thermischen Risiken (DIN EN ISO 11612): Arbeitsplätze, bei denen die Mitarbeiter Hitze, Flammen oder strahlender Hitze ausgesetzt sind, erfordern spezielle Schutzkleidung. Die Norm DIN EN ISO 11612 legt die Anforderungen an Schutzkleidung für solche thermischen Risiken fest. Diese Kleidung schützt vor kurzzeitigem Kontakt mit Flammen und hohen Temperaturen und reduziert das Risiko von Verbrennungen und Verbrühungen. Schutz vor chemischen Gefährdungen (DIN EN 13034): In Branchen, in denen Mitarbeiter mit flüssigen Chemikalien arbeiten, ist der Schutz vor chemischen Gefährdungen von entscheidender Bedeutung. Die Norm DIN EN 13034 legt die Anforderungen an Schutzkleidung gegen flüssige Chemikalien fest. Diese Kleidung schützt die Mitarbeiter vor Spritzern oder Verschüttungen von gefährlichen Substanzen und minimiert das Risiko von Hautreizungen oder Verätzungen. Schutz vor elektrostatischen Entladungen (DIN EN 1149-5): Arbeitsumgebungen, in denen elektrostatische Aufladungen zu einer Gefahr werden können, erfordern spezielle Schutzkleidung gemäß der Norm DIN EN 1149-5. Diese Kleidung verhindert die Entstehung von Funken und minimiert so das Risiko von Explosionen oder Entzündungen in explosionsgefährdeten Bereichen. Sichtbarkeit und Signalwirkung (DIN EN ISO 20471): Für Arbeitsumgebungen mit schlechten Lichtverhältnissen oder bei Arbeiten im Straßenverkehr ist die Sichtbarkeit der Mitarbeiter von entscheidender Bedeutung, um Unfälle zu verhindern. Die Norm DIN EN ISO 20471 regelt die Anforderungen an hochsichtbare Warnkleidung, um die Sichtbarkeit der Mitarbeiter zu erhöhen und ihre Sicherheit zu gewährleisten.
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Tragekomfort in der Arbeitskleidung
Atmungsaktivität und Feuchtigkeitsregulierung: Bei vielen Arbeitsaufgaben entsteht eine beträchtliche körperliche Anstrengung, die zu Schwitzen führen kann. Atmungsaktive Materialien ermöglichen den Luftaustausch zwischen der Haut des Trägers und der Umgebung, was den Komfort erheblich verbessert und das Gefühl von Feuchtigkeit reduziert. Bewegungsfreiheit und ergonomisches Design: Arbeitskleidung sollte so konzipiert sein, dass sie ausreichend Bewegungsfreiheit ermöglicht und sich den Bewegungen des Trägers anpasst. Ein ergonomisches Design sorgt dafür, dass die Arbeitskleidung bequem und ohne Einschränkungen getragen werden kann, was die Produktivität und das Wohlbefinden der Mitarbeiter erhöht. Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Körperformen: Menschen haben unterschiedliche Körperformen und -größen. Eine gute Arbeitskleidung sollte daher verschiedene Größen und Verstellmöglichkeiten bieten, um eine optimale Passform für jeden Mitarbeiter zu gewährleisten. Leichte und flexible Materialien: Schwere und steife Materialien können die Bewegungsfreiheit einschränken und Unannehmlichkeiten verursachen. Leichte und flexible Materialien sorgen für ein angenehmes Tragegefühl und tragen zum allgemeinen Wohlbefinden bei der Arbeit bei.
Vorteile von Arbeitsschuhen
Sicherheitstechnische Eigenschaften von Sneaker-Style-Arbeitsschuhen: Z.B. hochwertige Sneaker Arbeitsschuhe vereinen modernes Design mit hochwertigen Sicherheitsmerkmalen. Sie bieten in der Regel eine robuste Zehenkappe, durchtrittsichere Sohlen und rutschfeste Laufflächen, um die Füße der Mitarbeiter vor Verletzungen zu schützen. Diese Schuhe erfüllen die relevanten DIN-Normen für Sicherheitsschuhe und gewährleisten somit den Schutz in verschiedenen Arbeitsumgebungen. Tragekomfort und Gesundheitsaspekte: Die Verwendung von leichten Materialien und einem ergonomischen Design in Sneaker-Style-Arbeitsschuhen verbessert den Tragekomfort erheblich. Mitarbeiter können länger in ihren Schuhen stehen und laufen, ohne Müdigkeit oder Beschwerden zu verspüren. Ein hoher Tragekomfort wirkt sich positiv auf das Wohlbefinden und die Gesundheit der Mitarbeiter aus. Reduzierung von Ermüdungserscheinungen und Verletzungsgefahr: Durch den hohen Tragekomfort und die gute Passform können Arbeitsschuhe in Sneaker-Optik Ermüdungserscheinungen reduzieren, die oft durch unbequemes Schuhwerk entstehen. Darüber hinaus minimieren die Sicherheitseigenschaften das Risiko von Verletzungen, was die Arbeitsunfälle verringert und die Produktivität erhöht.
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Design und Corporate Identity
Rolle des Designs in der Arbeitskleidung: Das Design der Arbeitskleidung spielt nicht nur eine ästhetische Rolle, sondern kann auch das Image eines Unternehmens beeinflussen. Eine gut gestaltete Arbeitskleidung kann das Selbstbewusstsein und die Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen stärken und eine professionelle Außenwirkung vermitteln. Integration des Unternehmenslogos und Corporate Identity: Das Einbinden des Unternehmenslogos und der Corporate Identity in die Arbeitskleidung kann die Zugehörigkeit der Mitarbeiter zum Unternehmen betonen und die Markenbekanntheit stärken. Eine einheitliche Gestaltung der Arbeitskleidung unterstützt zudem ein positives und professionelles Unternehmensimage. Farbpsychologie und Wirkung von Arbeitskleidung auf das Arbeitsumfeld: Die Farbauswahl der Arbeitskleidung kann die Stimmung und das Arbeitsumfeld beeinflussen. Bestimmte Farben können beruhigend wirken, während andere motivierend oder aufmerksamkeitsfördernd sind. Die richtige Farbgebung kann dazu beitragen, ein angenehmes und produktives Arbeitsklima zu schaffen.
Akzeptanz und Beliebtheit bei den Mitarbeitern
Die modernen Designs von Arbeitsschuhen in Sneaker-Optik sind bei den Mitarbeitern beliebt, da sie dem alltäglichen Freizeitschuh ähneln und somit weniger wie traditionelle Arbeitskleidung wirken. Diese Akzeptanz führt dazu, dass Mitarbeiter die Schuhe gerne tragen und das Tragen der vorgeschriebenen Arbeitskleidung eher als angenehm denn als Belastung empfinden. Die richtige Arbeitskleidung ist von entscheidender Bedeutung, um die Sicherheit und den Komfort der Mitarbeiter in Arbeitsumgebungen zu gewährleisten. Die Einhaltung der deutschen DIN-Normen ist dabei unerlässlich, da sie klare Richtlinien für den Schutz vor verschiedenen Gefahren bieten. Die Sicherheitsaspekte dürfen jedoch nicht auf Kosten des Tragekomforts und des ästhetischen Designs vernachlässigt werden, da diese Faktoren das Wohlbefinden und die Arbeitsmotivation der Mitarbeiter maßgeblich beeinflussen. Arbeitsschuhe in Sneaker-Optik bieten eine innovative Lösung, die sowohl die Sicherheit als auch die Bequemlichkeit vereint und von den Mitarbeitern positiv angenommen wird. Indem Unternehmen in hochwertige, den DIN-Normen entsprechende Arbeitskleidung investieren, können sie nicht nur die Sicherheit und Gesundheit ihrer Mitarbeiter fördern, sondern auch ein professionelles und positives Unternehmensbild vermitteln. Read the full article
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asiljebrand · 1 year
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Vi går till ställen vi inte hör hemma
Ibland är det svårt att se bortom den begränsande tron vi alla har i oss. För inom den så är den trygga vardagen av rutin och bortom den är det okända. Det okända är läskigt för att det är osäkert, otydligt och sinnet tror att det kan leda till fysisk död (alla rädslor leder till fysisk död). Men jag tror att om vi vill känna oss uppfyllda så måste vi ta oss bortom den begränsande tron och ett…
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