Tumgik
#Phosphorylierung
deinheilpraktiker · 2 years
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Neuer Biomarker könnte bei der Früherkennung der Alzheimer-Krankheit helfen Früher war eine definitive Diagnose der Alzheimer-Krankheit (AD) nur möglich, nachdem jemand gestorben war, aber neuere Biomarker-Studien haben zur Entwicklung von Bildgebungs- und Rückenmarksflüssigkeitstests für noch Lebende geführt. Die Tests können jedoch nur schwere Erkrankungen überwachen und fortgeschrittene AD von verwandten Erkrankungen unterscheiden. Forscher, die in ACS Chemical Neuroscience berichten, haben nun einen Biomarker identifiziert, der Ärzten helfen könnt... #Alzheimer_Krankheit #Ausbildung #Bildgebung #Biomarker #Diabetes #Diagnose #Forschung #Gehirn #Neurodegenerative_Krankheiten #Neuron #Neurowissenschaft #Phosphorylierung #Protein #Tau_Protein
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Volker Lannert - Universität Bonn Krafttraining aktiviert die zelluläre Müllabfuhr, was unverzichtbar ist, um die Muskulatur langfristig zu erhalten. Das hat ein Forschungsteam um die Universität Bonn gezeigt.
Krafttraining aktiviert zelluläre Müllentsorgung
Bonn, 23.08.2024. In unserem Körper ist die Entsorgung beschädigter Zellbestandteile unerlässlich für die Aufrechterhaltung von Geweben und Organen. Ein internationales Forschungsteam unter der Federführung der Universität Bonn hat nun wesentliche Einblicke in die Regulation eines beteiligten Entsorgungssystems erzielt. Demnach wird dieses durch Krafttraining aktiviert. Die Befunde könnten die Grundlage für neue Therapien gegen Herzversagen und Nervenerkrankungen bilden und auch zum Gelingen bemannter Weltraummissionen beitragen. Die Ergebnisse werden in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins "Current Biology" vorgestellt.
Muskeln und Nerven sind langlebige Hochleistungsorgane, deren zelluläre Bestandteile einem ständigen Verschleiß unterliegen. Bei der Entsorgung beschädigter Bestandteile spielt das Protein BAG3 eine entscheidende Rolle. Es erkennt beschädigte Komponenten und sorgt dafür, dass diese von zellulären Membranen umschlossen werden: Ein sogenanntes Autophagosom entsteht. In diesem „Müllbeutel“ wird der zelluläre Abfall gesammelt und schließlich für ein Recycling zerkleinert. Das Forschungsteam um Prof. Dr. Jörg Höhfeld vom Institut für Zellbiologie der Universität Bonn hat nun gezeigt, dass BAG3 in der Muskulatur durch Krafttraining aktiviert wird. Für die zelluläre Müllabfuhr ist dies wichtig, denn: Erst aktiviertes BAG3 bindet beschädigte Zellbestandteile effizient und treibt die Membranumhüllung voran. Ein aktives Entsorgungssystem wiederum ist unverzichtbar, um die Muskulatur langfristig zu erhalten. „Eine Beeinträchtigung des BAG3-Systems führt in der Tat zu rasch-fortschreitenden Muskelschwächen bei Kindern und zum Herzversagen, eine der häufigsten Todesursachen in westlichen Industrienationen“, erklärt Prof. Höhfeld.
Wichtige Erkenntnisse für Training und Rehabilitation
Sportphysiologen der Deutschen Sporthochschule Köln und der Universität Hildesheim waren maßgeblich an der Studie beteiligt. Der Hildesheimer Professor Sebastian Gehlert betont die Bedeutung der Befunde: "Wir wissen nun, welche Trainingsintensität für eine Aktivierung des BAG3-Systems nötig ist. Das hilft uns, Trainingsprogramme für Spitzensportler zu optimieren und den Muskelaufbau bei Patienten im Zuge der Rehabilitation zu verbessern." Gehlert nutzt diese Erkenntnisse auch bei der Betreuung von Mitgliedern des deutschen Olympiateams.
Nicht nur in Muskeln notwendig
Aber das BAG3-System ist nicht nur in der Muskulatur aktiv. Mutationen in BAG3 können auch zu einer Nervenerkrankung führen, die nach ihren Entdeckern als Charcot-Marie-Tooth-Syndrom bezeichnet wird. Dabei kommt es zu einem Absterben von Nervenfasern in Armen und Beinen. Betroffene können in der Folge Hände und Füße nicht mehr bewegen. Anhand von Zellen, die von Erkrankten stammen, zeigt das Forschungsteam nun, dass es bei bestimmten Formen des Syndroms zu einer fehlerhaften Regulation des BAG3-Entsorgungssystems kommt. Die Befunde belegen somit die weitreichende Bedeutung des Systems für die Gewebeerhaltung.
Unerwartete Regulation weist Weg für Therapien
Eine Überraschung erlebten die Forschenden, als sie die Aktvierung von BAG3 genauer untersuchten. „Viele Proteine werden in der Zelle durch die Anheftung von Phosphatgruppen, die sogenannte Phosphorylierung, aktiviert. Bei BAG3 ist der Vorgang jedoch umgekehrt“, so Jörg Höhfeld, der auch Mitglied im Transdisziplinären Forschungsbereich (TRA) „Life and Health“ der Universität Bonn ist. „In der ruhenden Muskulatur ist BAG3 phosphoryliert und die Phosphatgruppen werden bei der Aktivierung entfernt.“ Damit rücken die Phosphatasen – Enzyme, die die Phosphatgruppen entfernen – in den Mittelpunkt des Interesses. Bei der Identifizierung der Phosphatasen, die BAG3 aktivieren, kooperiert Höhfeld mit der Chemikerin und Zellbiologin Prof. Maja Köhn von der Universität Freiburg. "Die Identifizierung der beteiligten Phosphatasen ist ein wichtiger Schritt", erläutert Köhn. "Es erlaubt uns dann Wirkstoffe zu entwickeln, die auf die Aktivierung von BAG3 im Körper Einfluss nehmen könnten." Damit böten sich gegebenenfalls neue Möglichkeiten zur Behandlung von Muskelschwächen, Herzversagen und Nervenerkrankungen.
Auch für die Raumfahrt bedeutsam
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt die Arbeiten am BAG3-System im Rahmen einer Forschungsgruppe unter der Leitung von Prof. Höhfeld. Eine Förderung erhält Höhfeld aber auch von der Raumfahrtagentur im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt: "BAG3 wird unter mechanischer Kraft aktiviert. Aber was passiert, wenn die mechanische Stimulierung ausbleibt? Zum Beispiel bei Astronautinnen und Astronauten unter Schwerelosigkeit oder bei immobilisierten und beatmeten Intensivpatientinnen und -patienten?“ erklärt Höhfeld. Die ausbleibende mechanische Stimulierung führt in diesen Fällen zu einem schnellen Verlust der Muskulatur. Höhfeld geht davon aus, dass die fehlende Aktivierung von BAG3 dabei den Muskelverlust vorantreibt. Auch in diesen Fällen könnten Medikamente hilfreich sei, um BAG3 zu aktivieren. Um dies zu klären, bereitet Höhfelds Team unter anderem Experimente an Bord der internationalen Raumstation ISS vor. Die Forschungen zu BAG3 könnten von daher eines Tages dazu beitragen, den Mars zu erreichen.
Förderung und beteiligte Institutionen
Neben der Universität Bonn sind die Universität Freiburg, die Deutsche Sporthochschule, das Forschungszentrum Jülich, die Universität Antwerpen sowie die Universität Hildesheim an der Studie beteiligt. Sie wurde gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Raumfahrtagentur im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt.
Originalpublikation:
Ottensmeyer, et al.: Force-induced dephosphorylation activates the cochaperone BAG3 to coordinate protein homeostasis and membrane traffic. „Current Biology“, DOI: 10.1016/j.cub.2024.07.088; https://doi.org/10.1016/j.cub.2024.07.088
Beitrag zum Blog
Bewegung ist Ausdruck nonverbaler Kommunikation. Technologische Entwicklung und Fortschritt begünstigen das Menschen sich zukünftig weniger Bewegen. Es benötigt daher den freien Wunsch, Willen und Antrieb von Menschen sich bewegen zu wollen. Motivation dafür zu finden. Raus aus der Unterdrückung, rein in ein Selbstbestimmtes Leben gehört zu den Themegebieten des Blogs. Sport, Mode, Smarte Textilien und damit auch Künstliche Intelligenz, in Auswirkung für das Individuum und seiner Teilhabe an der Bildung zur Gesellschaft, sowie als Ausdrucksmittel tiefliegender Kommunikation (Interozeption - Körpersignale aus dem Inneren.)
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artprohealth · 4 years
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Lingonberry-Ernährung
Wenn Sie nach einer Superberry suchen, steht die Preiselbeere auf dem Podium, da sie voller Antioxidantien und körperfördernder Phytonährstoffe ist. Diese kleine, aber kr��ftige Beere enthält zahlreiche medizinische und ernährungsphysiologische Vorteile. Quercetin und Proanthocyanidin, die auch in der Cranberry enthalten sind und den ganzen oder als Preiselbeersaft konsumieren, verleihen dem Körper einen so positiven Schlag. Ähnlich wie die Bärentraube enthalten Preiselbeeren erstaunliche sekundäre Pflanzenstoffe, die Wunder für die Gesundheit bewirken können. Preiselbeeren sind in verschiedenen Formen und Produkten beliebt, wie Weine, Liköre, Sirupe, Preiselbeermarmeladen und Gelees, Käsekuchen, Cocktails, Soufflés, Sorbet, Eis, Süßigkeiten und Gurken. Sie haben einen sauren, säuerlichen und etwas süßen Geschmack. wahrscheinlich am liebsten den Geschmack von rohen Preiselbeeren. Es enthält stark reichhaltige Antioxidantien, Vitamin A, Vitamin C und Magnesium und kann in Hustensaft oder zur Behandlung von Bluterkrankungen und Harnwegsinfektionen eingesetzt werden. Darüber hinaus werden Preiselbeeren häufig in Gärten verwendet, da sie eine hervorragende Bodenbedeckung darstellen. Was sind Preiselbeeren? Die Preiselbeere gehört zur Familie der Heidelbeer- und Preiselbeerpflanzen, Ericaceae. Insbesondere als Vaccinium vitis-idaea bekannt, trägt die Preiselbeere einige andere Namen, wie Rebhuhn, Fuchsbeere, Preiselbeere, Preiselbeere aus dem nördlichen Berg, Wolfsbeere, Preiselbeere aus trockenem Boden, Preiselbeere, Tyttebaer (Skandinavien) und Leng. Studien der Cornell University zufolge gibt es wilde und amerikanische Preiselbeeren sowie europäische Preiselbeeren. Die amerikanische oder wilde Preiselbeerpflanze produziert im Sommer normalerweise eine Ernte pro Jahr, während die europäische Version zwei produziert und eine Höhe von zwei bis 16 Zoll mit Zweigen von drei bis vier Zoll Länge aufweist. Das Wachstum des Vorjahres ist ziemlich wichtig, da hier der Preiselbeerbusch seine Blume für das neue Wachstum bekommt. Die Blüten, normalerweise weiß oder rosa, sind der Form und Größe von Blaubeerblüten nicht unähnlich. Die Preiselbeeren selbst haben typischerweise einen Durchmesser von etwa ¼ bis ½ Zoll und sind hell bis dunkelrot. Diese roten Beeren sind sehr lecker und geben einen guten Geschmack, der Preiselbeeren ähnelt, aber nicht ganz so säuerlich ist. Sie sind mit Benzoesäure beladen, was ihnen hilft, etwa acht bis 12 Wochen im Kühlschrank zu halten. Schweden hat die frischesten Preiselbeeren, aber die Pflanzen wachsen auf der gesamten Nordhalbkugel in borealen Wäldern. Preiselbeerpflanzen wachsen auch in den USA in Staaten mit feuchten, sauren Böden wie Alaska, Washington und Oregon. Erkundigen Sie sich bei Ihrem örtlichen Lebensmittelgeschäft oder auf dem Bauernmarkt nach diesen nützlichen Beeren. Sie haben sie möglicherweise sofort verfügbar, sowohl frisch als auch gefroren, oder können sie für Sie bestellen. Nährwertangaben Eine Tasse rohe Preiselbeeren enthält ungefähr: 75 Kalorien 6 Gramm Kohlenhydrate 3 Gramm Protein 3 Gramm Fett 9 Gramm Ballaststoffe 21,6 Milligramm Vitamin C (36 Prozent DV) 1.500 IE Vitamin A (30 Prozent DV) Nutzen für die Gesundheit 1. Gefüllt mit Antioxidantien, die helfen, bakterielle Infektionen zu verhindern Eine Studie des Instituts für Lebensmittel- und Umweltwissenschaften der Universität Helsinki in Finnland zeigt, dass Preiselbeeren bakterielle Infektionen wie Staphylokokken verhindern können. Staphylokokkeninfektionen werden normalerweise durch den Verzehr von mit Bakterien befallenen Lebensmitteln verursacht und können leicht auftreten, wenn Lebensmittel gehandhabt, versendet und verarbeitet werden. Es wurde festgestellt, dass Preiselbeeren aufgrund ihrer phenolischen, antioxidativen, antimikrobiellen und entzündungshemmenden Eigenschaften Bakterien bekämpfen können. Ähnlich wie die Cranberry bestehen sie aus Proanthocyanidinen, Anthocyanen, Hydroxyzimtsäuren, Hydroxybenzoesäuren und Flavonolen - alles Antioxidantien, die Preiselbeeren zu den besten antioxidativen Lebensmitteln machen. 2. Reduziert Entzündungen im Körper Vierzig gesunde Männer im Alter von 60 Jahren nahmen an einer Studie über die Auswirkungen von Preiselbeeren, schwarzen Johannisbeeren und Heidelbeeren teil und suchten speziell nach einer Erhöhung des Quercetins. Zwanzig der Getesteten konsumierten acht Wochen lang 100 Gramm Beeren pro Tag, einschließlich Preiselbeeren. Die andere Gruppe konsumierte weiterhin eine übliche Diät. Die im European Journal of Clinical Nutrition veröffentlichten Ergebnisse zeigten, dass diejenigen Probanden, die die Beeren konsumierten, eine signifikant größere Menge an Quercetin hatten. Da Quercetin entzündungshemmende Eigenschaften enthält, kann es jedem helfen, der mit chronischen Entzündungsproblemen wie Arthritis zu tun hat. 3. Kann das Wachstum von Krebszellen verhindern Eine im Journal of Agricultural and Food Chemistry veröffentlichte Studie konzentrierte sich auf die Wirkung der Extrakte aus 10 verschiedenen Früchten und Beeren, darunter Hagebutten, Blaubeeren, schwarze Johannisbeeren, schwarze Apfelbeeren, Apfel, Sanddorn, Pflaumen, Preiselbeeren, Kirschen und Himbeeren. Laut der Studie verringerten die Extrakte die Proliferation von Darmkrebszellen sowie von Brustkrebszellen. Es ist möglich, dass das Vitamin C in Kombination mit mit Antioxidantien gefüllten Anthocyanen zur Hemmung von t beiträgt Das Wachstum von Krebszellen, daher besteht das Potenzial für Beeren wie Preiselbeeren als krebsbekämpfende Lebensmittel. 4. Reduziert das Auftreten von Harnwegsinfektionen bei Frauen Sie haben wahrscheinlich schon von Cranberry-Saft gehört, der Linderung bei Symptomen einer Harnwegsinfektion bietet, aber die Preiselbeere ist möglicherweise eine weitere großartige Option. Frauen mit einer durch Escherichia coli verursachten Harnwegsinfektion wurden zufällig in drei Gruppen eingeteilt. Diese Frauen wurden gebeten, über einen Zeitraum von sechs Monaten täglich 50 Milliliter Cranberry-Lingonberry-Saft-Konzentrat zu konsumieren, 100 Milliliter Lactobacillus ein Jahr lang an fünf Tagen in der Woche zu trinken oder hatten überhaupt keine Intervention. Die Studie, die von der Abteilung für Pädiatrie an der Universität von Oulu in Finnland durchgeführt wurde, ergab, dass das UTI-Risiko in der Beerengruppe im Vergleich zur Kontrollgruppe um 20 Prozent gesunken ist. Dies zeigt, dass der Verzehr des Safts als Teil Ihrer normalen Ernährung das Wiederauftreten von Harnwegsinfektionen verringern kann. 5. Kann helfen, einen gesunden Mund zu halten Bakterien können sich leicht im Mund bilden, wodurch sich Plaque entwickelt. Wenn dies nicht richtig gehandhabt wird, kann dies zu größeren Problemen führen. Das International Journal of Dentistry berichtete über Informationen aus Studien, die durchgeführt wurden, um die Vorteile des Verzehrs antimikrobieller Lebensmittel wie Preiselbeeren zu bestimmen. Die Ergebnisse zeigen, dass die antimikrobiellen Eigenschaften von Preiselbeeren dazu beitragen können, das Risiko der Bildung von Bakterien im Mund zu verringern. Den Studien zufolge kann die Ansammlung von Zahnbelag gesundheitliche Probleme wie Zahnfleischerkrankungen auslösen. Wenn Sie sich jedoch regelmäßig um eine gute Mundhygiene kümmern, können Sie Probleme tatsächlich vollständig beseitigen. Wie macht die Preiselbeere einen Unterschied? Die Forscher schlagen vor, dass "bioaktive Beerenverbindungen bekanntermaßen eine Destabilisierung der Zellmembranen menschlicher Krankheitserreger verursachen, die verschiedene antimikrobielle Wirkungen hervorrufen, z. B. Erschöpfung des intrazellulären ATP-Pools, Hemmung der oxidativen Phosphorylierung oder Hemmung der Zellwandenzymaktivität." Grundsätzlich können die antimikrobiellen Wirkungen von Preiselbeeren das Bakterienwachstum im Mund hemmen. Preiselbeerführer - Dr. Ax Vs. Andere Beeren Sie fragen sich vielleicht, ob Sie Ihre anderen Beeren für die erstaunlichen Vorteile der Preiselbeere verlassen sollten. Abwechslung ist immer eine gute Sache, da verschiedene Lebensmittel unterschiedliche Vorteile bieten - die Vorteile der Preiselbeere gegenüber der Blaubeere oder der Heidelbeere sind jedoch ziemlich ähnlich. Tatsächlich gehört die Preiselbeere zur Familie der Blaubeeren und Preiselbeeren. Jede dieser starken Beeren enthält eine Menge Antioxidantien zur Bekämpfung von Krankheiten, was sie alle zu einem großen Teil der Superberry-Familie macht. Probieren Sie sie zusammen aus, machen Sie eine Marmelade oder ein Chutney aus einer Beerenmischung oder belegen Sie Ihren Chia-Pudding damit. Die Vorteile sind erstaunlich und können Ihnen helfen, einen gesunden, entzündungsfreien Körper zu erhalten. Es ist erwähnenswert, dass eine Studie zum Kauf von Kapseln gefunden wurde, die behaupteten, sie enthielten Anthocyane aus diesen Beeren. Die Studie zeigt, dass die Analyse, obwohl das Etikett unter anderem den Gehalt an Preiselbeeren, Blaubeeren und / oder Heidelbeeren angibt, unterschiedliche Ergebnisse lieferte - was letztendlich ergab, dass sie nicht die Anthocyane aus diesen Beeren enthielten, wie behauptet. Es geht darum, auf das zu achten, was Sie kaufen, und Ihre Recherchen durchzuführen, um sicherzustellen, dass Sie kaufen, was Sie zu kaufen glauben. Preiselbeermarmelade Preiselbeermarmelade ist ziemlich einfach. Historisch gesehen stammten Preiselbeeren aus den Waldgebieten des schwedischen Landesinneren, wo die Herstellung von Preiselbeermarmelade populär wurde. Die beste Preiselbeermarmelade wird normalerweise mit Beeren, Zucker und etwas Wasser zubereitet, einige werden jedoch aus Pektin hergestellt. Einfach frisch zu mischen, ohne zu kochen, gibt den Anspruch, das Beste zu sein, und wird als roh gerührte Preiselbeeren bezeichnet. Es gibt jedoch etwas zu sagen über die ursprüngliche Methode, bei der kein Zucker verwendet wird und stattdessen Honig ersetzt wird. Und da die Beeren ein gutes Stück Benzoesäure enthalten, können sie sich gut halten. Lingonberry Mint Jam Rezept ZUTATEN: 2 Pfund frische Preiselbeeren (oder frisch gefroren) ¾ bis 1 Tasse Wasser Ein Tropfen ätherisches Pfefferminzöl oder frisch gehackte Minzzweige (optional) ¼ - ½ Tasse Honig aus der Region RICHTUNGEN: Preiselbeeren in einen mittelgroßen Topf mit Wasser geben und zum Kochen bringen. 5–8 Minuten kochen lassen. Entfernen Sie jeglichen Schaum von der Oberfläche. Den Honig einrühren, die Pfefferminze hinzufügen und schnell kochen lassen. Lassen Sie es noch einige Minuten kochen. Vom Herd nehmen und abkühlen lassen. Lassen Sie die Marmelade oben in sterilen Gläsern. Mit den Deckeln abdecken und die Ringe bis zur Spannung fest genug anschrauben. Stellen Sie es 10 Minuten lang in ein heißes Wasserbad und stellen Sie sicher, dass es vollständig eingetaucht ist, damit es versiegeln kann. Sobald alle Gläser Deckel und Ringe haben, senken Sie sie in Ihren Dosentopf. Stellen Sie sicher, dass die Gläser vollständig eingetaucht und mit etwa einem Zentimeter Wasser bedeckt sind. Lassen Sie das Wasser im Topf 10 Minuten kochen Protokoll. Nehmen Sie dann die Gläser vorsichtig aus dem Topf und lassen Sie sie abkühlen. An einem kühlen, dunklen Ort ohne Ringe aufbewahren. Wenn Sie ein Glas geöffnet haben, stellen Sie sicher, dass Sie es im Kühlschrank aufbewahren. Hier sind ein paar weitere Preiselbeerrezepte zum Probieren: Preiselbeersmoothie Rotkohlsalat mit grünem Apfel, Preiselbeerkonserven und gerösteten Walnüssen: Versuchen Sie in diesem Fall, die Preiselbeerminze-Minzmarmelade darüber zuzubereiten, und ersetzen Sie das Rapsöl durch ⅛ Tasse Sesamöl. Risiken und Nebenwirkungen Preiselbeerkonzentrat ist wahrscheinlich sicher, wenn es wie angegeben oral eingenommen wird. Es ist jedoch möglicherweise nicht sicher, Preiselbeerblätter für längere Zeit zu verwenden. Die Blätter können Übelkeit und Erbrechen verursachen. Es wurden einige Bedenken hinsichtlich Leberschäden aufgrund der Bakterien, die im Urin abgetötet werden können, festgestellt. Es sind jedoch weitere Studien erforderlich, um dies zu bestätigen. Wenn Sie schwanger sind oder stillen, wenden Sie sich an Ihren Arzt, bevor Sie neue Lebensmittel probieren. Abschließende Gedanken Preiselbeere ist eine köstliche Frucht, die mit Antioxidantien gefüllt ist, die helfen können, Krankheiten und Entzündungen abzuwehren. Probieren Sie es in Ihrem morgendlichen Smoothie, als Belag für Ihre Lieblingspfannkuchen oder als Preiselbeersauce auf gebackener Putenbrust - genauso wie Sie Cranberries und Puten zu Thanksgiving genießen können. Durch den Verzehr von Preiselbeeren können Sie bei der Behandlung von Harnwegsinfektionen helfen, Ihren Mund gesund halten und möglicherweise sogar das Wachstum von Krebszellen verhindern sowie andere Krankheiten abwehren. Warten Sie also nicht - nehmen Sie Preiselbeeren in Ihre Ernährung auf und genießen Sie all diese wunderbaren Vorteile.
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LMU-Chronobiologen zeigen in zwei Beiträgen im Fachmagazin Science, wie entscheidend der Schlaf-Wach-Zyklus für die Dynamik der Phosphorylierung von Proteinen in Synapsen ist, um deren Aktivität zu regulieren. Die innere Uhr steuert so gut wie alle physiologischen Abläufe im menschlichen Körper und ...
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soap-brain · 6 years
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“Beschleunigte Wiederaufnahme von Ca2+ in das sarkoplasmatische Retikulum durch die cAMP-abhängige Phosphorylierung von Phopholamban.” easy. simple. kids’ stuff
literally anything else about how the heart be doing the beating in comparison to other values it has? the worst. phd-worthy. what the fuck do the words mean
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kathyyu205-blog · 8 years
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Pharmazeutisches Rohmaterial von Famciclovir
Famciclovir Ist ein 6-Desoxyderivat von Penciclovir-Diacylglycerin in die Körper schnell in Penciclovir, Penciclovir kann Virus-codiert Thymidin Kinase-Phosphorylierung zu OCV-Monophosphat und dann durch den Wirt Phosphorylierung in Penciclovir - Triphosphat, Triphosphat in der Virus-infizierten Zellen schnell gebildet, langsamen Stoffwechsel, wodurch Halbwertszeit Erweiterung, beteiligt an HBV DNA-p von Guanosintriphosphat (Pgtp) Wettbewerb, Und in die DNA, die Rolle der In der DNA-Synthese und Erweiterung der ersten Schritt, Hemmung der DNA - Synthese, auf Varicella - Zoster - Virus, Herpes simplex Virus Typ 1 und Typ 2 und HBV haben eine starke hemmende Wirkung.
Bewirken Des oralen Famciclovirs auf die Replikation des Entenhepatitis-B-Virus im Entenembryo Lebergewebe und Nicht - Lebergewebezellen. Im gleichen Jahr Boker, etc. für die Erste Mal mit Prostaglandin E plus famciclovir Behandlung von 1 Fall von Leber Transplantation bei Patienten mit schwerer Hepatitis B nach dem Erfolg. Nach Behandlung, Leberfunktion Erholung, virale Replikation gehemmt wurde, HBV-DNA Und HBeAg wurden negativ, nur HBsAg positiv, Leber histologisch Entzündung verbessert
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urbaneight · 8 years
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via @Netzfrauen
Doro
Autismus ist ein komplexes Thema. In den letzten Jahren gab es bei der Autismus-Diagnostik bei Kindern einen alarmierenden Anstieg. In diesem Artikel wollen wir einige Grundprinzipien ansprechen. Wir hoffen, dass Sie bis zum Ende des Artikels erkennen, dass was hier passiert, mehr als besorgniserregend ist.
Erschreckend! 2050 werden die Hälfte der Kinder unter Autismus leiden – Half of All Children Will Be Autistic by 2050
Wir haben Ihnen folgenden Beitrag übersetzt, den Sie sich unbedingt durchlesen sollten:
Ärzte legen erdrückende Beweise vor: Die Autismus-Epidemie darf nicht länger ignoriert werden
von Christian Bogner, MD realfarmacy.com/
Autismus ist ein komplexes Thema. Noch niemand hat ein umfassendes Verständnis des Krankheitsprozesses. In diesem Artikel will ich einige Grundprinzipien ansprechen. Ich hoffe, dass Sie bis zum Ende des Artikels erkennen, dass was hier passiert, mehr als besorgniserregend ist.
Das CDC empfiehlt keine Tests an Personen, bei denen aktuell Autismus diagnostiziert wurde. Das bedeutet: keine Test auf Zöliakie, Allergien, immunologische oder neurochemische Abweichungen, Mikronährstoffe wie Vitaminwerte, keine Untersuchung der Darmdurchlässigkeit, des Stuhls, der Peptide im Urin, Störungen der Zellatmung, der Schilddrüsenfunktion oder der roten Blutkörperchen. Das sind nur die grundlegenden Untersuchungen. Wir sprechen noch nicht von komplexeren Labortests wie zu Nagalase und Glyphosat. Darum wundern Sie sich nicht, wenn ihr Kinderarzt sie für spinnert hält.
Ich fordere hier Untersuchungen zu einer sehr giftigen Chemikalie ein: Glyphosat. Deren Auswirkungen auf den menschlichen Organismus sind entsetzlich. Ich werde Beweise hierfür liefern. Ihre Wirkung auf das Gehirn erklärt, warum Autismus auf dem Vormarsch ist. Ich will eine Schlüsselerkenntnis dazu präsentieren, die hoffentlich die Augen jener öffnet, die das Ausmaß dessen zu begreifen beginnen.
Glyphosat – Es ist überall. Sprichwörtlich
Glyphosat [auch als Roundup von Monsanto bekannt] ist weltweit der am häufigsten eingesetzte Unkrautvernichter.
Der Verbrauch von Glyphosat stieg seit der Einführung genmanipulierter, glyphosat-resistenter Ackerpflanzen Mitte der 1990er-Jahre dramatisch an.
Food Democracy Now berichtet, dass alarmierende Werte in Nahrung festgestellt wurde, die Kinder gerne essen (Cheerios, Oreo, Kellog’s etc.).
2007 wurden mehr als 75 % von Glyphosat und seinem giftigen Metaboliten AMPA in Luft- und Regenproben gefunden, die man im landwirtschaftlichen Anbaugebiet des Mississippi-Deltas genommen hatte.
Das ist nur die Spitze des Eisbergs. Unabhängige Forschungsinstitutionen fanden Glyphosat in allen Impfseren für Kinder, in pränatalen Vitaminen, Muttermilch und Muttermilchersatz.
Ich werde Ihnen wissenschaftliche Beweise dafür liefern, wie giftig diese Chemikalie ist und wie sie das Gehirn vergiftet
Glyphosat – nachweislicher Krankmacher
Die WHO zeigt auf, dass Roundup nicht nur den Magen entzündet, die Fruchtbarkeit und die Drüsenfunktion beeinträchtigt und die Leber schädigt, sondern auch Krebs erzeugt und mit Autismus in Zusammenhang gebracht werden könnte. Hier einige Schlaglichter meist europäischer Studien, darunter auch der WHO:
„… in einer Langzeitstudie […] mit Ratten, die normale Dosen von Glyphosat bekamen, wurden Entzündungen der Magenschleimhaut festgestellt…“
– Internationale Behörde für Krebsforschung, WHO
„Insgesamt legen diese Daten nahe, dass der Kontakt mit Roundup  die Fruchtbarkeit beim Menschen und die Entwicklung des Fötus beeinträchtigen kann.“
-Universität Caen, Institut für Biologie, Faris, Frankreich
“ Die Einnahme von mehr als 85 ml des Konzentrats kann schwere Vergiftungen bei Erwachsenen hervorrufen. Schädigungen des Magen-Darm-Trakts Nieren- und Leberschäden sind ebenfalls häufig […]
-Bradberry SM et. al.: Toxicol Rev 23(3): 159-67 (2004)
„Trotz seines Rufes, harmlos zu sein, ist Roundup einer der giftigsten getesteten Unkrautvernichter.“
-Universität Caen, Institut für Biologie, Paris, Frankreich
„Fallstudien in den USA, in Kanada und Schweden berichten von einem erhöhten Risiko, am Non-Hodgkin-Lymphom bei Kontakt mit Glyphosat zu erkranken.“
-Internationale Behörde für Krebsforschung, WHO
„Bei 30.000 ppm kommt es zu Lebervergrößerung, Lebernekrose, chronischer Nierenentzündung bei männlichen Wesen sowie zu Schrumpfniere bei weiblichen Wesen.“
-Kalifornische Umweltschutzbehörde / Abteilung für Pestizidregulierung
„Akute Giftigkeit könnte entstehen, wenn die oxidative Phosphorylierung (Energiestoffwechsel) entkoppelt wird.
-WHO / Internationales Programm für chemische Sicherheit; umweltbedingte Gesundheitskriterien 159, Glyphosat (1994)
„Roundup kann zu stark erhöhten Glutamatwerten außerhalb der Zellen führen und somit zu Glutamatvergiftung und oxidativem Stress im Hippocampus von Ratten“.
-Cattani D et al; Toxikologie 320: 34 – 45 (2014)
„In niedrigeren, „nicht-toxischen“ Dosen stört Roundup die Aromatase, die verantwortlich für Östrogenbildung ist, und die mRNA (Teil der DNA).“
-Richard S et al; Environ Health Perspect 111 (6): 716-20 (2005)
„Glyphosat verursacht auch Störungen in der DNA und den Chromosomen in menschlichen Zellen […] eine Studie […] berichtet von einer Zunahme an Markern im Blut für Chromosomen-Schädigung (micronuclei) nach der Sprühung von Glyphosat in der Nähe“.
-WHO; IARC Monographien Band 112: Auswertung von 5 Organophosphat-Insektiziden und Herbiziden (20. März 2015)
Und das noch:
„Der Kontakt mit Roundup kann die menschliche Fruchtbarkeit und die Entwicklung des Fötus beeinträchtigen …“
 PMID: 17486286
„Glyphosat wirkt sich schon bei sehr geringen Dosen innerhalb von 18 Stunden giftig auf JEG3-Zellen der Plazenta aus…“
PMID: 1257596
„Der Kontakt von Schwangeren mit Glyphosat stört die Entwicklung des Geschlechts bei männlichen Föten und fördert Verhaltensveränderungen sowie Störungen der Fruchtbarkeit“.
PMID: 22120950
Glyphosat und Autismus
Ist Glyphosat verantwortlich für Autismus?
Die Häufigkeit von Autismus betrug vor 30 Jahren 1:2000.  Bis 2016 stieg sie auf den alarmierenden Wert von 1:48 an. Laut Stephanie Seneff, leitender Forscherin am MIT, werden 2025 die Hälfte aller Kinder autistisch sein, wenn die Häufigkeit im gleichen Maß wie bisher ansteigt. Der Anstieg ist keineswegs durch immer bessere Diagnosemethoden bedingt, sondern durch den zunehmenden Handel mit pestizidbesprühten GMO-Pflanzen seit Mitte der 1990er-Jahre.
2013 entdeckte Seneff, dass Glyphosat die Funktion des Leberenzyms P450 erheblich stört. Dieses Enzym entgiftet die Leber. […]
P450 ist auch an der Erzeugung einer aktiven Form von Vitamin D beteiligt, das unser Immunsystem dazu stimuliert, krankmachende Proteine abzuwehren, die Entzündungen und Autoimmunerkrankungen hervorrufen. Diese Komponente wird GC-MAF (Globulin Component Macrophage-activating Factor). Viele Labore, in denen mit synthetischen GC.MAF gearbeitet wurde, wurden durchsucht und geschlossen. Bitten recherchieren Sie selbst über GCMAF. Viele gute Online-Informationen darüber gibt es.
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Unter dem Einfluss von Pestiziden hat jedes Immunsystem Probleme, diese Substanz zu erzeugen. GcMAF ist als einer der effektivsten Verteidigungs-Mechanismen im menschlichen Körper bekannt, der es von Natur aus produziert. Aber man braucht das Enzym P450 zu seiner Herstellung, dessen Aktivität durch Glyphosat stark behindert wird (s. o.)
Zen Honeycutt von Moms Across America bestätigte kürzlich, dass in Babynahrung und in Impfseren für Kinder Glyphosat nachgewiesen wurde. Das ist kein Wunder, da die meisten von ihnen auf der Basis von Soja und Mais erzeugt werden. Das gilt leider auch für Vitaminpräparate, die Schwangeren zu Einnahme empfohlen werden.
Da das Glyphosat, das die werdende Mutter durch ihre tägliche Nahrung zu sich nimmt, in die Muttermilch übergeht, ist es ebenfalls kein Wunder, dass Moms across America in der Milch zahlreicher Mütter Glyphosat feststellte. In der Flaschennahrung, die 8 von 10 Mütter ab dem Alter von 6 Monaten an ihre Babys verfüttern, wurde ebenfalls Glyphosat gefunden, da auch sie auf Soja oder Mais basiert.
Um Ihnen eine bessere Vorstellung davon zu geben, wie giftig Glyphosat ist: 5.2 ppm töten eine Garnele [sie ist ungefähr so groß wie ein 6 Wochen alter menschlicher Fötus]
Die EPA hält Spurenmengen für vernachlässigbar, jedoch wird nicht definiert, was kumulierte Spurenmengen sind und welche Auswirkungen sie haben.
Natürlich sind menschliche Embryos stärker entwickelt als Garnelen, aber hoffentlich können Sie erkennen, wie effektiv und giftig diese eine allgegenwärtige Chemikalie ist.
In unserem Land (USA) enden etwa 500.000 Schwangerschaften mit einer Fehlgeburt. Da wundern wir uns schon, warum 16 „entwickelte“ Länder nur etwa ein Drittel an Fehlgeburten haben im Vergleich zu den USA.
Doch zurück zum Thema Autismus.
Viele autistische Kinder haben bereits Magen-Darm-Probleme, bevor sie die glyphosathaltige Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln erhalten sollen.
Haben sie bereits Leberprobleme? Sind sie schon unfähig, das GC-MAF (s. o.) zu produzieren, das eine systemische Entzündung reduziert? Was könnte schlimmer sein, als eine hohe Dosis Glyphosat in ein bereits immungeschwächtes System zu injizieren?! Dieses Serum umgeht die Leber und das erwiesene Gift dringt direkt ins Gehirn ein. […]
Glyphosat und das Gehirn – höchst giftig
Eine bahnbrechende Entdeckung kam auf, als ich dieses P450-Enzym untersuchte, das von Glyphosat zerstört wird. Es breitet sich im ganzen Gehirn aus. Dies ist sehr bedeutend:
Das endocannabinoide Anandamid ist ein Neurotransmitter, das im Körper selbst produziert wird. Es sichert die reibungslose Kommunikation unter benachbarten Neuronen.
Mit 100 Milliarden Neuronen und 200 Übertragungen pro Sekunde an 1000 andere Neuronen haben wir 20 Billiarden Bits an Informationen, die im Gehirn pro Sekunde übertragen werden. Das ist eine 2 mit 16 Nullen. Der Hauptvorgang dreht sich um die Neurotransmitter.
Anandamid ist einer von mehreren Neurotransmittern. Es ist bekannt als das eigene Endocannabinoid, dass Ihr Gehirn produziert, sogar während Sie diese Zeilen lesen. In 13 verschiedenen Hirnregionen ist es hochpräsent. Es ist sehr bekannt dafür, dass es beteiligt ist bei Vorgängen der Neurotransmission im Zusammenhang mit Schmerz, Depression, Appetit, Erinnerung, Fruchtbarkeit und Erkennen. Es ist fest verbunden mit einem Rezeptor namens CB1, um solche Vorgänge auszuführen.
Eine kürzliche Entdeckung an der Universität Michigan zeigt, dass, wenn unsere Gehirne unter Stress stehen z. B wenn sie durch Alkoholismus entzündet sind, das Enzym P450 in diesen 13 Hirnregionen sehr präsent ist.
Der Grund dafür ist, dass Anandamid in ein sehr wirksames entzündungshemmendes Molekül namens 5,6-EET-EAs [epoxy-eico-satrienoic-acid-ethanolamides] umgewandelt wird.
Diese Substanz handelt wie ein Super-CBD, weil es den CB2-Rezeptor 300 Mal stärker aktiviert als der CB1-Rzeptor und 1000 Mal stärker, als es der CBD würde.  Das ist so bahnbrechend, weil wir ursprünglich glaubten, dass das P450 Moleküle „entgiftet“ z. B., indem es Moleküle zerstört, wohingegen wir nunmehr verstehen, dass das Anandamid-konvertierte 5,6-EET-EA die CB2-Rezeptoren viel stärker aktiviert.
Die Aktivierung des CB2-Rezeptors weckt Microglia auf. Diese agieren wie kleine „Pac-Man-Spiele“, die durch dieses super-CBD 5,6-EET-EAs aktiviert werden. Sie beginnen damit, vorrangig die Substanzen „aufzufressen“, die die Entzündungen hervorrufen (bei Autismus oftmals Schwermetalle wie Kupfer, Aluminium, Quecksilber etc.).
Jetzt können Sie sich vorstellen, was passiert, wenn ein Kind mit einem Impfstoff gegen Masern, Mumps und Röteln geimpft wird, der hochangereichert ist mit Glyphosat und Nervengiften wie Aluminium. Bedenken Sie, dass beim Impfen von Pestiziden die Leber umgangen wird und der Impfstoff direkt ins Gehirn gelangt. Dort zerstört er das Enzym, das den hochwirksamen Antioxidanten 5,6-EET-EAs zerstört.
Das Gehirn ist schutzlos gegen Gifte, die es entzünden. Darum „badet“ das Gehirn im Fall von Autismus permanent in Schwermetallen. Haar-, Plasma- und Urinproben von autistischen Kindern zeigen alarmierende überdurchschnittliche Werte von Schwermetallen. Zufälligerweise werden diese Tests nicht von der Amerikanischen Akademie der Kinderärzte empfohlen. Ebenso wenig empfehlen sie Bluttests, denn sie behaupten, Autismus sei eine Störung der Nerven- und Gehirnentwicklung, ohne den Zusammenhang mit externen Ursachen wie Kontaktgiften etc. zu sehen.
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Das Ergebnis dieser glyphosathaltigen Injektion durch Impfung mittels Impfstoffen, abgesegnet durch die CDC, bedeutet Aktivierung von Neuronen und Entzündung. Nicht nur werden die Gifte nicht abgebaut, sondern Glyphosat selbst aktiviert Neuronen zusammen mit Glutamat. Sie beide wirken wie Neurotransmitter. […]
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Wir wissen durch das US-Patent 6630507, dass die Cannabinoide, die aus Pflanzen gewonnen werden (Phyto-Cannabinoide) mit antioxidativen Aktivitäten unterstützen. Aus diesem Grund kann Cannabisöl die Entzündung des Gehirns verringern. […] Cannabinoide schützen also das Gehirn.
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Uns sind Hunderte Fälle von Eltern bekannt, die Heilerfolge bei ihren autistischen Kindern durch Cannabisöl zeigen (CBD ist genauso nötig wie THC). Für sie funktioniert es. Warum? Auf diese Weise durch das THC das Anandamid wieder aufgefüllt, das das Gehirn schützt. Das berührt aber kaum die komplexe Eigenart des Autismus. Diese Menschen haben immer noch Leberschäden. Die Leber muss arbeiten, sonst bleibt ihr Immunsystem anfällig (z. B. kann Vitamin D nicht aktiviert werden), was noch erschwert wird durch die Unfähigkeit, den Körper von akkumulierten Giften zu befreien. (Weitere Informationen finden Sie in meiner Präsentation über Endocannabinoide und das Gehirn)
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Daher sind Cannabisöle nur eine vorübergehende „Rettung“ sozusagen. Sie schützen Ihr Gehirn vor im Umlauf befindlichen Giften. Also: Wie können wir die Fähigkeit der Leber wiederherstellen, das Enzym P450 zu erzeugen? Die Leber ist ein erstaunliches Organ. Sie kann sich regenerieren, wenn sie die richtigen „Signale“ empfängt. Wenn Sie mehr darüber wissen wollen, können Sie mich gerne kontaktieren. Gegenwärtig erlangen wir vielversprechende Ergebnisse mit speziellen Verfahren, die wir anwenden, um die Leber zur Regeneration zu bringen.
Sie können die ganze Präsentation von Dr. Bogner zur medizinischen Konferenz über Marihuana in Denver, Colorado vom November 2016 hier herunterladen oder hier online lesen.
Doctor Presents Damning Evidence: The Autism Epidemic Can No Longer Be Ignored!
by Christian Bogner, MD
Autism is complex. No one has yet presented a comprehensive understanding of the disease process. In this article, I wanted to touch upon some simple core principles. I hope that by the end of it you start to see that what is happening here is beyond concerning.
According to the CDC, laboratory testing newly diagnosed individuals with autism is not recommended. This means no celiac antibodies, allergy testing, immunologic or neurochemical abnormalities, micronutrients such as vitamin levels, intestinal permeability studies, stool analysis, urinary peptides, mitochondrial disorders, thyroid function tests, or erythrocyte glutathione peroxidase studies. And these are just basic tests. We are not even talking about more complex lab tests like nagalase and glyphosate. So don’t be surprised if your pediatrician thinks you are a little kooky!
Here, I will make a blunt claim about a very toxic chemical: Glyphosate. The effects of glyphosate on the human organism are horrendous. I will present scientific evidence of harm. The effects of this pesticide on the brain will explain why autism can present as such an acute regression. I specifically wanted to highlight a key finding I came across, which hopefully will be an eye-opener for those who are starting to grasp the magnitude of this.
Glyphosate – It is Everywhere. Literally.
Glyphosate [a.k.a Roundup, produced by Monsanto, Inc.) is the world’s most widely produced herbicide.
The top foods that are genetically modified in the United States are soy, corn, cotton, alfalfa, papaya, canola, and sugar beets.
More than 70 percent of processed foods in your local supermarket contain genetically modified ingredients. The percentage may even be higher, because no labels are required to inform consumers about the presence of GMOs in food.
In 2015, 92% of corn, 94% of soybeans, and 94% of cotton produced in the US were genetically modified strains. The use of glyphosate has dramatically increased since the mid 1990’s after the introduction of genetically modified (GMO) glyphosate-resistant crops.
Over 1.2 billion pounds of pesticides are used in U.S. agriculture every year. Just recently, Food Democracy Now! reported alarming levels of glyphosate in some of our kids’ favorite foods (Cheerios, Ritz crackers, Oreo’s and Kellogg’s corn flakes to name a few: click image above to enlarge).
Interestingly, glyphosate and its toxic metabolite AMPA were found in over 75% of the air and rain samples tested from the Mississippi Delta agricultural region in 2007.
As you will see below, this is just the tip of the iceberg. Just within the last year, independent research organizations found glyphosate to be present in all childhood vaccinations, prenatal vitamins, breastmilk, and newborn formulas. Now let’s see what scientific evidence there is in regard to toxicity of this chemical. After this, I will show you how toxic this chemical is on your brain.
Glyphosate – Evidence of Disease
Let’s look at what we know so far. The World Health Organization demonstrates that the Round-Up chemical not only causes stomach inflammation, fertility problems, endocrine problems, and liver damage, but also cancer and could be linked to complications with autism. Here some highlights from mostly European studies, including the WHO:
“…in a long term combined study of toxicity and carcinogenicity in rats given glyphosate at normal doses, inflammation was observed in the stomach mucosa…” 
-International Agency for Research on Cancer, World Health Organization
“Taken together, these data suggest that Roundup exposure may affect human reproduction and fetal development in case of contamination.” 
-University of Caen, Institute of Biology, Paris, France
“Ingestion of >85 mL of the concentrated formulation is likely to cause significant toxicity in adults. Gastrointestinal corrosive effects, renal and hepatic impairment are also frequent and usually reflect reduced organ perfusion.”
-Bradberry SM et al; Toxicol Rev 23 (3): 159-67 (2004)
“Despite its relatively benign reputation, Roundup was among the most toxic herbicides and insecticides tested.”   
-University of Caen, Institute of Biology, Paris, France
“Case control studies in the USA, Canada and Sweden reported increased risk for NHL (non-Hodgkin’s lymphoma) associated with exposure to glyphosate. 
-International Agency for Research on Cancer, World Health Organization [WHO]
“Effects at 30,000 ppm included central lobular hepatocyte hypertrophy in males, central lobular hepatocyte necrosis in males, chronic interstitial nephritis in males, and proximal tubule epithelial basophilia and hypertrophy in females.”    
-California Environmental Protection Agency/Department of Pesticide Regulation
“The results/ suggest that acute toxicity at lethal doses may occur as a result of the uncoupling of oxidative phosphorylation.”
-WHO/International Program on Chemical Safety; Environmental Health Criteria 159, Glyphosate, (1994). 
“Taken together, these results demonstrated that Roundup might lead to excessive extracellular glutamate levels and consequently to glutamate excitotoxicity and oxidative stress in rat hippocampus.”
-Cattani D et al; Toxicology 320: 34-45 (2014)
“The study tested the effects of glyphosate and Roundup at lower nontoxic concentrations on aromatase, the enzyme responsible for estrogen synthesis. The glyphosate-based herbicide disrupts aromatase activity and mRNA levels…”
-Richard S et al; Environ Health Perspect 113 (6): 716-20 (2005)]
“Glyphosate also caused DNA and chromosomal damage in human cells […] one study in community residents reported increases in blood markers of chromosomal damage (micronuclei) after glyphosate formulations were sprayed nearby.”                                    
–WHO; IARC Monographs Volume 112: evaluation of five organophosphate insecticides and herbicides (March 20, 2015)
And some more…
“Roundup exposure may affect human reproduction and fetal development in case of contamination…”  PMID: 17486286
“Glyphosate is toxic to human placental JEG3 cells within 18 hours with concentrations lower than those found with agricultural use…” PMID: 1257596
“Maternal exposure to glyphosate disturbed the masculinization process in the offspring and promoted behavioral changes and histological and endocrine problems in reproductive parameters… PMID: 22120950
“Roundup […] could contribute to Sertoli cell disruption in spermatogenesis that could have an impact on male fertility…” PMID: 22120950
Glyphosate and Autism
Is glyphosate to blame for autism?
The autism rate was 1:2,000 just over 30 years ago. As of 2016 the rate is at an alarming 1:48. According to senior MIT researcher Stephanie Seneff, half of all children will be autistic in 2025, if the rates keep climbing like they have. The higher incidence is not because we have gotten better at diagnosing autism, but because of the increasing sales of GMO crops that are sprayed with pesticides, which started in the mid-1990’s.
In 2013, Seneff discovered that glyphosate causes a disruption in the liver enzyme P450. This enzyme detoxifies drugs and other toxins with which we come in contact with.
To the right you can see the results of Bayer’s Prenatal1 tested by Microbe Inotech that showed glyphosate contamination (full glyphosate test results).
P450 is also involved in the production of an active form of vitamin D that stimulates your immune system to fight off disease-provoking proteins, which cause inflammation and auto-immune diseases. This compound formed is called globulin component macrophage-activating factor [GC-MAF]. Many labs dealing with synthetic GC-MAF were raided and shut down. Please research GcMAF. There is plenty of good information about it online.
In the presence of pesticides, any immune system will have trouble producing this compound. GcMAF is believed to be one of the most powerful defense mechanisms in the human body and our bodies naturally produce it. But you need the P450 enzyme to do so. And again, this is the enzyme that is targeted by glyphosate.
Just recently, Moms Across America‘s Zen Honeycutt confirmed that glyphosate is contaminating newborn formula and also all childhood vaccines. This prompted me to test these prenatal vitamins in my office, since most are corn or soy based. The results were shocking. Mothers attempting to provide the best conditions for their babies are unwittingly flooding the developing fetus with pesticide-laden prenatal vitamins.
The mother’s poor diet leaks glyphosate into the breast milk. Not surprisingly, Moms Across America found glyphosate in breast milk of mothers when tested.
Around 8/10 women in the United States bottle-feed their babies at 6 months of age. Since formula is soy/corn based, obviously glyphosate was found there as well.
In fact, Enfamil’s Prosobee was found to have 170ppb of glyphosate in it. For a frame of reference, the California EPA found that:
“Effects at 30,000 ppm included central lobular hepatocyte hypertrophy in males, central lobular hepatocyte necrosis in males, chronic interstitial nephritis in males, and proximal tubule epithelial basophilia and hypertrophy in females.”
The study showed these effects at 30,000 parts per million, and Probobee contains 170 parts per billion.
“Taken together, these data suggest that Roundup exposure may affect human reproduction and fetal development in case of contamination.” –University of Caen, Institute of Biology, Paris, France
To give you a better idea how toxic glyphosate is: 5.2 parts per million kill a white shrimp [the approximate size of a 6-week human embryo].
The EPA says trace amount are negligible, however, what quantifies “trace amounts” is poorly defined, and accumulative effects are unknown. We already mentioned formula, vaccines, prenatal vitamins, poor diets, the mother’s breast milk, Cheerios, Oreo’s, and Goldfish. This is likely just scratching the surface. Are we being poisoned? Understandably, human embryos are more evolved than shrimp, but I hope you can start to see how powerful and toxic this one ubiquitous chemical is.
With over half a million reported pregnancy losses before 20 weeks in this country every year you start to wonder why 16 developed countries have up to one third the fetal losses than the United States.
Let’s continue with the perfect setup for the development of autism. Poor diets high in GMOs during pregnancy, prenatal vitamins, flu shots during pregnancy (confirmed to contain glyphosate), and formula all add up to considerably huge amounts of glyphosate. Many autistic children already have gastrointestinal problems before they are supposed to have the glyphosate-containing MMR vaccine.
So do they already have liver problems? Do they already have an inability to produce GC-MAF to reduce systemic inflammation? What could be worse than injecting a high dose of glyphosate now to an already immunocompromised system? This injection bypasses the liver and the proven toxin goes directly to the brain. And here is where we are getting into some interesting concepts.
Glyphosate and the Brain – Highly Toxic
A breakthrough discovery came along when I studied this P450 enzyme that gets destroyed by glyphosate. It happens to be very prevalent in the brain. To give you an idea how significant this is, just follow along with this:
The endocannabinoid anandamide is a neurotransmitter that you produce. It is there to make sure communications among neighboring neurons run smoothly.
With 100 billion neurons in our brains and 200 firings per second to 1,000 other neurons, we have 20 quadrillion bits of information transmitted per second in your brain. That is a 2 with 16 zeros behind it. The main mechanism revolves around neurotransmitters.
Anandamide is one of several neurotransmitters. It is known as our own endocannabinoid, as you produce it even as you read this article. It is highly expressed in 13 different regions of our brain. It is well recognized in its involvement with the neurotransmission processes in regards to pain, depression, appetite, memory, fertility and cognition. It binds tightly to a receptor called CB1 to execute those actions.
A recent discovery at the University of Michigan revealed that when our brains are under stress, e.g. inflamed due to alcoholism, the P450 enzyme in the brain is highly expressed in these 13 brain regions.
The reason for this “up-regulation” is that Anandamide is being converted into a very powerful anti-inflammatory molecule called 5,6-EET-EAs [epoxy-eico-satrienoic-acid-ethanolamides].
This compound literally acts as “super CBD”, because it activates the CB2 receptor 300 more likely than the CB1 receptor and it activates it 1000 times stronger than CBD would. This is a groundbreaking discovery because we used to believe that P450 “detoxifies”, e.g. breaks down molecules, whereas now we understand that the Anandamide-converted 5,6-EET-EAs are activating the CB2 receptors at a much higher rate.
CB2 receptor activation wakes up microglia, which are little “Pac Mans” that are activated by this super-CBD 5,6-EET-EAs. They start eating up the compound causing the inflammation in the first place (in autism, often times heavy metals such as copper, aluminum, mercury, etc.).
So now you can imagine what happens when a child is getting the MMR vaccine, filled with high concentrations of glyphosate and neurotoxins like aluminum. Remember that by injecting pesticides, you bypass the liver and brain exposure is guaranteed, leading to destruction of the enzyme that makes this powerful antioxidant: 5,6-EET-EAs.
The brain is left defenseless against toxins causing the inflammation. This is why in autism, the brain is permanently bathed in heavy metals. Tests of autistic children’s hair, plasma and urine show alarmingly higher-than-average levels of heavy metals. Incidentally, these tests are NOT recommended by the American Academy of Pediatrics. In fact, no blood testing is recommended by the American Academy of Pediatrics, as they claim autism is a neurodevelopmental disorder rather than an exposure-caused disorder.
The result of this glyphosate injection via CDC scheduled vaccines is activation of neurons and inflammation. Not only are the toxins not being cleared, but glyphosate by itself causes neuronal activation along with glutamate. They both act as neurotransmitters. Glyphosate is a glycine mimetic, meaning it can act like a neurotransmitter by itself. High amounts of glutamate can hence activate brain cells.
We know from United States Patent 6630507 that the cannabinoids from plants (e.g. phyto-cannabinoids) help with antioxidant activities. In fact, this exact process is the reason cannabis oil can help to limit the inflammation in the brain. According to this patent released by the Department of Health and human services, cannabinoids are protecting the brain.
We have hundreds of parents demonstrating results with cannabis oil for their autistic children (CBD is needed just as THC is). For them, it simply works. Why? For one, you are providing a way to replenish THC for anandamide that is being utilized for protecting the brain by shifting towards the 5,6EET-EAs production pathway.
All this is barely scratching the surface of autism’s complex nature. These individuals still have damaged livers. The liver needs to work, otherwise their immune systems remain compromised (for example, vitamin D cannot be activated) compounded by the inability to detoxify the body from accumulated toxins. (You can learn more in my presentation on endocannabinoids and the brain).
Hence, the cannabis oils are only a temporary “rescue” so to say. They protect your brain from circulating toxins. So how do we repair the liver’s ability to start producing the P450 enzyme?
The liver! It is an amazing organ. It can regenerate, if it receives the correct “signals” to do so. I invite anyone interested in this subject to contact me. Currently, we have very promising results with specific protocols that we are utilizing to achieve liver regeneration.
Please download the complete presentation titled “Autism & Cannabis” presented by Dr. Bogner at the Medical Marijuana for Professionals conference in Denver, CO from November 2016 here or read online here.
Now what?
There is a whole movement in public and private discussion groups consisting of tens of thousands of parents.
One of those groups is the MAMMAs (Mothers advocating Medical Marijuana for Autism), who have chapters in numerous states. They are currently working on legislation in Texas to have autism as a treatable condition.
Avoid genetically modified foods at all cost. Demand safe vaccines ! They are all full of pesticides. Pesticides are dangerous! There is simply too much evidence to dispute this. If you would like to read more about the research about cannabis and autism, please click on the resources below. Please visit the MAMMAs on Facebook, the largest cannabis/autism community growing exponentially. Also, please consider donating towards the Israeli study that is currently underway to scientifically prove that cannabis is helping these children. It is the world’s first study that uses cannabis as a treatment modality for children affected with autism.
Christy Zartler, Amy Lou, Thalia Michelle at AutismOne
Join the March Against Monsanto movement! 38 countries/428 cities protested in unity this year. Avoid GMOs in the supermarket. Founder Tami Canal has fearlessly led this movement since the beginning with currently 1,3 Million followers on Facebook. Only if we get rid of their poisons will we get rid of all these diseases! Find out the latest at the March against Monsanto.
Please do not start any treatments before you talk to your physician. Most importantly, don’t do anything illegal! This is just the latest on the horizon and my personal research conclusion. More studies need to be performed to show that all of this to be valid. If the government keeps limiting our ability to do these studies, it is up to us parents to stand up to what’s right. The federal government should not dictate how to treat disease. It should be up to the parents and their caregivers and licensed health professionals.
In 2013, Pres. Obama inked his name to H.R. 933, a continuing resolution spending bill approved in Congress days earlier. Buried 78 pages within the bill exists a provision that grossly protects biotech corporations such as the Missouri-based Monsanto Company from litigation. Obama has bitterly failed us. He We can only hope that our new president listens.
Here was an earlier plea that was [obviously] ignored:
I will see you at AutismOne in Colorado Springs, May 24-28th, 2017, where I will give several lectures and will dive much deeper into the subject for you.
I don’t write these articles for profit or fame. I don’t expect anything in return. At the end of the day I only want one group to profit: our children, who are our future.
Christian Bogner, MD
About the author: Dr. Bogner is a board-certified physician with clinical interests in nutritional research.  Accomplishing longevity with health maintenance requires strategy, knowledge, spiritual research, inspired dedication, determination and proper detoxification. As a former Chief of Surgery, he has been trained to fix problems mechanically and understands the benefits of a healthy lifestyle to prevent unnecessary medical intervention. Dr. Bogner has successfully worked with patients suffering from a variety of medical conditions, including high cholesterol, obesity, diabetes, and cancer. 
Dr. Bogner’s utilization of adjuvant nutritional based therapy helps treat medical conditions. His commitment is exemplified by his accomplishment receiving his Certificate in Plant Based Nutrition from Cornell University. 
Netzfrau Ursula Rissmann -Telle
Erschreckend! 2050 werden die Hälfte der Kinder unter Autismus leiden – Half of All Children Will Be Autistic by 2050
Studie: Eine fortschreitende Verdummung und stetige Zunahme von Verhaltens- und Entwicklungsstörungen bei Kindern durch Umweltgifte – Report: A host of common chemicals endanger child brain development
Bekannt? Was auf unserem Teller nicht erwünscht ist, wird als GVO – Medikament verordnet. Wie kommt Glyphosat in Impfstoffe?
Erschreckend – Wissen Sie wie „normal“ es ist, dass ein Kind gesundheitliche Probleme hat? Finger weg von unseren Kindern!
Ein Medikamentenskandal erschüttert Frankreich. Missbildungen durch Depakine – 50.000 Kinder könnten betroffen sein – Hat die Französische Regierung absichtlich eine Studie über medikamentbedingte Missbildungen verheimlicht?
Man Made Epidemic – Die verschwiegene Wahrheit – Kritischer Dokumentarfilm feiert Deutschlandpremiere
- netzfrauen -
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y35pm · 10 years
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Serin/Threonin-Kinase - DocCheck Flexikon
Serin/Threonin-Kinase – DocCheck Flexikon
Serin/Threonin-Kinase – DocCheck Flexikon.
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deinheilpraktiker · 2 years
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Die Kombination aus Piceatannol und mTOR-Inhibitor erweist sich als attraktive therapeutische Strategie für Magenkrebs Diese Studie wird von Dr. Longtao Huangfu und Dr. Xiaoyang Wang (Peking University Cancer Hospital & Institute) geleitet. Eine Ernährung mit frischem Obst und Gemüse kann die Prävalenz von Krebserkrankungen, einschließlich GC, verringern (Eusebi et al., 2020; Liu et al., 2021). Darüber hinaus haben klinische Studien ergeben, dass bestimmte biologisch aktive Nahrungsmoleküle mehrere Schritte in den mit Karzinogenen verbundenen Signalwegen hemmen können (Arai und Nakajima, 2020)... #Agonist #Darmkrebs #Diät #Everolimus #Forschung #Fremdtransplantat #Gemüse #Kolorektal #Krankenhaus #Krebs #Lungenkrebs #Lymphom #Magenkrebs #Molekül #Obst #Ort #Phosphorylierung #Proliferation #Resveratrol #tumor #Verbindung #Wirksamkeit #Zelle #Zellvermehrung
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deinheilpraktiker · 2 years
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Forscher entdecken molekulare Mechanismen hinter mitochondrialer Dysfunktion bei chronischer Herzinsuffizienz Untersuchungen in Japan haben einige molekulare Mechanismen der mitochondrialen Dysfunktion bei chronischer Herzinsuffizienz aufgedeckt. Chronische Herzinsuffizienz führt zu Funktionsstörungen der Zellkraftwerke, teilweise aufgrund des übermäßigen Verbrauchs einer wichtigen Zwischenverbindung bei der Energieerzeugung. Eine Nahrungsergänzung zum Ausgleich könnte sich als vielversprechende Strategie zur Behandlung von Herzinsuffizienz erweisen. Die Ergebnisse wurden von Wisse... #Betrieb #BLUT #chronisch #Diät #Drogen #Forschung #Herz #Herzfehler #Lebenswissenschaften #Medizin #Medizinische_Forschung #Mitochondrien #Muskel #Phosphorylierung #Verbindung #Zelle
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deinheilpraktiker · 2 years
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Studie zeigt vielversprechendes therapeutisches Ziel für spinozerebelläre Ataxie Typ 14 Spinozerebelläre Ataxien sind eine Gruppe von neurodegenerativen Erkrankungen, die durch die Degeneration von Purkinje-Zellen, einer Hauptklasse von Neuronen im Kleinhirn, gekennzeichnet sind. Die daraus resultierende zerebelläre Dysfunktion führt bei Patienten zu einem Verlust der motorischen Koordination und Kontrolle. Es wurde festgestellt, dass ein Subtyp der Krankheit, die spinozerebelläre Ataxie Typ 14 (SCA14), durch Mutationen in der Proteinkinase C-gamma (PKCγ) verur... #Ataxia #Enzym #Intrazellulär #Kalzium #Kinase #Krankenhaus #Medizin #Molekül #Neurodegeneration #Neurodegenerative_Erkrankung #Neurodegenerative_Krankheiten #Neuronen #Pathologie #Pharmakologie #Phosphorylierung #Protein #Signalweg #Spinozerebelläre_Ataxie #Zelle #Zellsignalisierung
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deinheilpraktiker · 1 year
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Die drei Gemeinschaftsprojekte von Salk gewinnen den Curebound Discovery Grant 2022 Der Professor der American Cancer Society des Salk Institute, Tony Hunter, Professor Reuben Shaw und Assistenzprofessor Graham McVicker gehören zu den 12 ersten Gewinnern des Discovery Grant 2022. Die Auszeichnungen im Gesamtwert von 3 Millionen US-Dollar wurden dieses Jahr von Curebound ins Leben gerufen, einer philanthropischen Organisation, die sich der Finanzierung gemeinsamer Krebsforschung widmet, die das Potenzial hat, die Klinik zu erreichen. „Diese wichtigen... #Adenokarzinom #Altern #Alzheimer_Erkrankung #Aminosäure #Antibiotikum #B_Zelle #Bauchspeicheldrüsenkrebs #Brustkrebs #Diabetes #Diagnose #Dreifach_negativer_Brustkrebs #Forschung #Gen #Genetik #Genetisch #Genexpression #Histidin #Immunologie #Kinder #Krankenhaus #Krebs #Metastasierung #Molekularbiologie #Mortalität #Nährstoffe #Nervöses_System #Neuroblastom #Neurowissenschaften #Phosphorylierung #Therapeutika #tumor #Zelle #Zellen_Biologie
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deinheilpraktiker · 2 years
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Verwendung von Meeresquellen zur Extraktion von DHA zur Behandlung von Alzheimer Ein kürzlich Meeresdrogen Zeitschriftenstudie diskutiert die anti-neurodegenerativen Wirkungen von Docosahexaensäure (DHA) und DHA-reichen Phospholipiden (DH-PL), die aus Fischerei- und Aquakulturnebenprodukten gewonnen werden, mit besonderem Fokus darauf, wie diese Komponenten bei der Behandlung der Alzheimer-Krankheit (AD) helfen können . Lernen: Marine Quellen von DHA-reichen Phospholipiden mit Anti-Alzheimer-Effekt. Bildnachweis: Mironov Vladimir / Shutterstock.com Was ... #Allel #Alpha_Linolensäure #Altern #Alzheimer_Erkrankung #Antikörper #Antioxidans #Antiphlogistikum #Bakterien #Betonen #BLUT #Chemikalien #Cholesterin #Cholinesterase_Hemmer #Demenz #Diabetes #Diät #Docosahexaensäure #Donepezil #Drogen #Ernährung #essen #Ester #Fettleibigkeit #Fettsäuren #Fisch #Gefäß #Gehirn #Genetik #Haut #Herzkreislauferkrankung #Hippocampus #Hoher_Cholesterinspiegel #Kopfschmerzen #Kortex #Leber #Lipide #Lipoprotein #Membran #Metaboliten #Mineralien #Monoklonaler_Antikörper #Neurodegeneration #Neuron #Neuronen #Omega_3_Fettsäure #Oxidativen_Stress #Parkinson_Krankheit #Peptide #Phosphorylierung #Rauchen #Rezeptor #Sauerstoff #Schmerzen #Sprache #Stoffwechsel #Synapse #Vitamine #Zelle
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deinheilpraktiker · 2 years
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Forscher identifizieren eine bisher unbekannte mitochondriale Erkrankung bei eineiigen Zwillingen Bei einer Reihe eineiiger Zwillinge haben Forscher unter der Leitung von Forschern des Massachusetts General Hospital (MGH) und des Children's Hospital Philadelphia (CHOP) eine bisher nicht gemeldete mitochondriale Erkrankung identifiziert. Krankheiten, die Mitochondrien betreffen – spezialisierte Kompartimente innerhalb von Zellen, die ihre eigene DNA enthalten und die Nahrung, die wir zu uns nehmen, in Energie umwandeln, die zum Erhalt des Lebens benötigt wird – beeinträcht... #DNS #Enzym #essen #Forschung #Genetik #Genetisch #Genom #Gesundheitspflege #Kinder #Krankenhaus #Medizin #Medizinschule #Mitochondriale_Erkrankung #Mitochondrien #Molekül #Mutation #OKT #Phänotyp #Phosphorylierung #Seltene_Krankheit #Stoffwechsel #Syndrom #Zwillinge
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