#Polarisierung
Explore tagged Tumblr posts
Text
Polarisierung und ihre Bedeutung fĂŒr die Demokratie
Polarisierung ist ein Begriff, der in den letzten Jahren zunehmend in politischen Diskussionen auftaucht und sich auf die wachsende Kluft zwischen verschiedenen politischen, sozialen oder kulturellen Gruppen bezieht. In einer demokratischen Gesellschaft kann Polarisierung sowohl positive als auch negative Auswirkungen haben.
Einerseits kann Polarisierung zu einer stĂ€rkeren politischen Mobilisierung fĂŒhren. Menschen, die sich stark mit ihren Ăberzeugungen identifizieren, sind oft motivierter, sich politisch zu engagieren, sei es durch Wahlen, Proteste oder andere Formen des Aktivismus. Diese Mobilisierung kann zu einer lebhafteren politischen Debatte fĂŒhren, in der unterschiedliche Standpunkte gehört und diskutiert werden. In diesem Sinne kann Polarisierung als ein Zeichen fĂŒr ein gesundes demokratisches Leben angesehen werden, in dem BĂŒrger aktiv an der Gestaltung ihrer Gesellschaft teilnehmen.
Andererseits kann eine ĂŒbermĂ€Ăige Polarisierung auch gefĂ€hrliche Konsequenzen fĂŒr die Demokratie haben. Wenn politische Gruppen stark voneinander getrennt sind, kann dies zu einem Verlust des Dialogs und der Kompromissbereitschaft fĂŒhren. Anstatt konstruktiv zusammenzuarbeiten, neigen polarisierten Gruppen dazu, sich gegenseitig zu dĂ€monisieren. Dies kann zu einem tiefen Misstrauen gegenĂŒber politischen Institutionen und zu einer Entfremdung von der Demokratie selbst fĂŒhren. In extremen FĂ€llen kann Polarisierung sogar zu sozialen Spannungen oder Konflikten fĂŒhren, die die StabilitĂ€t einer Gesellschaft gefĂ€hrden.
Ein weiteres Problem der Polarisierung ist, dass sie oft die Wahrnehmung der RealitĂ€t verzerrt. Menschen neigen dazu, Informationen zu konsumieren, die ihre bestehenden Ăberzeugungen bestĂ€tigen, was zu einer verstĂ€rkten Spaltung der Meinungen fĂŒhrt. Dies kann die FĂ€higkeit der BĂŒrger, informierte Entscheidungen zu treffen, beeintrĂ€chtigen und die Grundlage fĂŒr eine fundierte politische Debatte untergraben.
Um die negativen Auswirkungen der Polarisierung zu verringern, ist es wichtig, den Dialog zwischen verschiedenen Gruppen zu fördern. Initiativen, die den Austausch von Ideen und Perspektiven erleichtern, können dazu beitragen, VerstĂ€ndnis und Empathie zu schaffen. Bildung spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle, da sie den Menschen hilft, kritisch zu denken und verschiedene Standpunkte zu berĂŒcksichtigen.
Zusammenfassend lĂ€sst sich sagen, dass Polarisierung ein komplexes PhĂ€nomen ist, das sowohl Chancen als auch Herausforderungen fĂŒr die Demokratie mit sich bringt. WĂ€hrend sie das Engagement und die politische Mobilisierung fördern kann, birgt sie auch das Risiko von Spaltung und Konflikt. Eine gesunde Demokratie erfordert daher ein Gleichgewicht zwischen leidenschaftlichem Engagement und der FĂ€higkeit, miteinander zu kommunizieren und Kompromisse einzugehen.
Weitere Infos zu diesem Thema:
Polarisierung â ihre Auswirkung auf Demokratien
0 notes
Text
"Die wahre Bedrohung": Trump gibt Biden und Harris Verantwortung fĂŒr Golfklub-Zwischenfall

FĂŒr ihn sind sie "Feinde im Inneren": Nach dem mutmaĂlich neuerlichen Anschlagsversuch wĂŒtet Donald Trump gegen seine politischen Gegner Biden und Harris. FĂŒr den Republikaner ist klar, dass deren Rhetorik den TatverdĂ€chtigen angestiftet haben muss. ... (Quelle: www.n-tv.de) https://www.n-tv.de/politik/US-wahl-2024/Trump-gibt-Biden-und-Harris-Verantwortung-fuer-Golfklub-Zwischenfall-article25231748.html Read the full article
#demokratiegefĂ€hrdung#donaldtrump#gewaltrhetorik#gröĂenwahn#madunlimited#messiaswahn#polarisierung#politischeverantwortung#realitĂ€tsverlust#trump#trumpwahnsinn#usa#uswahlkampf2024#wahnsinnig
0 notes
Text










Meta bolisch
Ich, Fabianus aus dem Stamm der Fabianisten, fingere, also tippe ich. Ich tippe, also schÀtze ich. Ich schÀtze, also mess' ich mich. Ich fingere, also fingier ich römisch. Ich bin Homo Rhetoricus/ Digitalis und Aguirre, der Klaus Kinski Karel Gotts.
#meta bolisch#le rouge et le noir#walter benjamin#kleine literaturen#adressierung/ polarisierung#Spotify
0 notes
Text
dann bin ich proud to be crazy, ïżœïżœïżœich glaub es hacktâ ist das einzig richtige
OK deutschblr ich brauch eure Hilfe bei einer Familiendiskussion.
405 notes
·
View notes
Text
LESEN! UND WEITERLEITEN!
8 notes
·
View notes
Text
Viele Unternehmer und Marketer verstehen nicht einmal Ansatz wie tief sie in IdentitÀtspolitik und gesellschaftliche Spaltung involviert sind:
Veraltetes Unternehmertum und Marketing basiert auf der Wahl einer engen und inflexiblen IdentitÀt, um besser Produkte an Zielgruppen zu verkaufen, die mit zahlreichen Mitteln der Polarisierung gegeneinander ausgespielt werden.
Woran ich dagegen seit Jahren arbeite ist einer Art des Unternehmertums und Marketing, welches einlÀdt und erweitert, verbindet und vermischt, und Vielgestaltigkeit statt IdentitÀt praktiziert.
Denn so lÀsst sich erfolgreich unternehmerische und gesellschaftliche Zukunft gestalten.
2 notes
·
View notes
Text
1924 WELT
16. Januar â RĂŒcktritt von Stanley Baldwin Der britische Premierminister Stanley Baldwin tritt nach einer verlorenen Wahl zurĂŒck. König Georg V. beauftragt daraufhin Ramsay MacDonald, eine Minderheitsregierung zu bilden â die erste Labour-Regierung in der britischen Geschichte. Sie bleibt zwar nur wenige Monate im Amt, markiert aber einen Wendepunkt in der politischen Landschaft des Empire.

21. Januar â Tod Lenins und Umbenennung von Petrograd Wladimir Iljitsch Lenin stirbt nach langer Krankheit in Gorki bei Moskau. Noch am selben Tag beschlieĂt die sowjetische FĂŒhrung, die Stadt Petrograd zu Ehren Lenins in âLeningradâ umzubenennen. Lenins Leichnam wird einbalsamiert und spĂ€ter im eigens errichteten Mausoleum auf dem Roten Platz beigesetzt. Sein Tod löst einen Machtkampf zwischen Stalin, Trotzki und anderen fĂŒhrenden Bolschewiki aus.
26. Januar â GroĂbritannien erkennt die Sowjetunion an Nach Jahren diplomatischer Eiszeit nimmt GroĂbritannien unter Premierminister MacDonald diplomatische Beziehungen zur Sowjetunion auf. Die Anerkennung ist wirtschaftlich motiviert â man erhofft sich Handelsabkommen, RohstoffzugĂ€nge und AbsatzmĂ€rkte. Doch in konservativen Kreisen Londons stöĂt der Schritt auf heftige Ablehnung. In den folgenden Jahren kommt es wiederholt zu Spannungen wegen sowjetischer Propaganda und SpionagevorwĂŒrfen. Dennoch bleibt die diplomatische Beziehung bestehen und prĂ€gt die Ost-West-Dynamik der Zwischenkriegszeit.
26. Februar 1924 â Beginn des Hitler-Ludendorff-Prozesses
Adolf Hitler und weitere Mitangeklagte mĂŒssen sich wegen des gescheiterten Putschversuchs vom 8./9. November 1923 vor dem Volksgericht in MĂŒnchen verantworten. >>> Hitler wird nicht milde behandelt. Der Prozess endet mit einem harten Urteil, 10 Jahre Zuchthaus, was seinen politischen Aufstieg entscheidend behindert.
FrĂŒhjahr 1924 â Machtvakuum in China vertieft sich China ist weiterhin von Warlords zersplittert. Die Beijing-Regierung ist de facto machtlos, wĂ€hrend sich in SĂŒdchina unter Sun Yat-sen die Kuomintang (KMT) mit sowjetischer Hilfe neu formiert. Ein erstes Abkommen zwischen KMT und Sowjetunion entsteht: politische Ausbildung, Waffenlieferungen, sowjetische MilitĂ€rberater. Die KMT arbeitet mit kommunistischen Zellen zusammen, obwohl die ideologischen Unterschiede groĂ sind.
6. April â Dawes-Plan beschlossen Der Dawes-Plan reguliert die deutschen Reparationszahlungen neu und wird unter US-amerikanischer Vermittlung von den SiegermĂ€chten akzeptiert. Deutschland erhĂ€lt gleichzeitig Kredite und wirtschaftliche Hilfe â vor allem aus den USA. Die Reichsmark wird stabilisiert, Hyperinflation eingedĂ€mmt. Der Plan steht symbolisch fĂŒr einen Moment der wirtschaftlichen Entspannung in Europa.

4. Mai 1924 â Reichstagswahl in Deutschland
Die erste Wahl nach dem Putschversuch zeigt politische Polarisierung: Die KPD erreicht ĂŒber 12âŻ%, die rechtsnationalen DNVP ĂŒber 19âŻ%. Demokratische Parteien wie Zentrum, SPD und DDP verlieren an Boden. Die NSDAP tritt nicht an â ihr Parteiverbot besteht noch. Die Reichswehr beobachtet die zunehmende Radikalisierung mit wachsender Sorge.
4. Mai â Beginn der Olympischen Sommerspiele in Paris Paris richtet die Sommerspiele zum zweiten Mal nach 1900 aus. Zu den Neuerungen gehören das erste olympische Dorf und das offizielle Motto âCitius, Altius, Fortiusâ. Der finnische LĂ€ufer Paavo Nurmi gewinnt fĂŒnf Goldmedaillen. Auch der Schwimmer Johnny Weissmuller sorgt fĂŒr Aufsehen.
9. Mai â Cartel des Gauches gewinnt französische Wahlen Die Cartel des gauches gewinnt die Parlamentswahlen. Der neue Premier Ădouard Herriot kĂŒndigt umfassende Bildungs- und SĂ€kularreformen an. In konservativen Salons spricht man von einer âroten Welle mit juristischer Fassadeâ.
10. Mai â J. Edgar Hoover wird FBI-Direktor Nach einer Phase institutioneller SchwĂ€che wird Hoover zum Direktor des Bureau of Investigation ernannt. Er beginnt sofort mit der Reorganisation des Apparats. Hoover setzt auf Disziplin, Zentralisierung und Ăberwachung â Elemente, die das FBI bis in die 1970er Jahre prĂ€gen sollten.
11. Mai 1924 â Tod von Paul von Hintze Der ehemalige AuĂenminister und MonarchieanhĂ€nger stirbt in Deutschland. Sein Tod markiert symbolisch das Ende der alten kaiserlichen Diplomatie und zeigt, wie stark sich das politische Personal verĂ€ndert hat. Alte Eliten ziehen sich zunehmend zurĂŒck oder gehen in die DNVP ĂŒber. Ihre Rolle wird in den kommenden Jahren noch einmal wichtig werden
15. Mai â Veto Coolidges gegen Veteranenzahlungen US-PrĂ€sident Calvin Coolidge legt sein Veto gegen ein Gesetz zur Bonuszahlung an Veteranen des Ersten Weltkriegs ein, das sie finanziell entlasten sollte. Er begrĂŒndet es mit fiskalischer Verantwortung. Der Kongress ĂŒberstimmt das Veto am 19. Mai â ein Zeichen zunehmender sozialpolitischer Forderungen im Nachkriegsamerika.
21. Mai â Mordfall Leopold und Loeb In Chicago entfĂŒhren und ermorden zwei wohlhabende Studenten, Nathan Leopold und Richard Loeb, den 14-jĂ€hrigen Bobby Franks. Sie wollen den âperfekten Mordâ begehen â aus intellektuellem Narzissmus. Die Verteidigung durch Clarence Darrow gilt als Meilenstein der US-Rechtsgeschichte, da er die Todesstrafe abwenden kann.
26. Mai â Immigration Act 1924 Das Gesetz etabliert eine rassistische Quotenregelung, die besonders asiatische und osteuropĂ€ische Einwanderung stark einschrĂ€nkt. Es institutionalisiert das Ideal eines ânordeuropĂ€isch geprĂ€gtenâ Amerikas. Die Auswirkungen reichen bis weit in die 1960er Jahre.
7. Juni â Republikanischer Parteitag in Cleveland Calvin Coolidge wird als Kandidat fĂŒr die PrĂ€sidentschaft offiziell bestĂ€tigt. Kurz darauf stirbt sein Sohn Calvin Jr. an einer Sepsis â der PrĂ€sident zieht sich emotional zurĂŒck. Der Parteitag stellt Coolidge als besonnenen, wirtschaftsfreundlichen Reformer dar. Sein Vizekandidat wird Charles G. Dawes, Architekt des Dawes-Plans.
16. Juni 1924 â GrĂŒndung des Völkerbunds-Ausschusses fĂŒr Minderheitenschutz Der Völkerbund unternimmt konkrete Schritte zur Sicherung von Minderheitenrechten in Europa. Der Ausschuss wird u.âŻa. mit der Ăberwachung der Behandlung von Deutschen in Polen und Tschechoslowakei betraut. Auch französische Besatzungspolitik im Rheinland kommt unter Kritik. Die MaĂnahme bleibt ohne groĂen Durchgriff, zeigt aber das wachsende Spannungsfeld in Ostmittel- und SĂŒdosteuropa.
Sommer 1924 â Japan beobachtet, aber greift nicht ein Japan bleibt unter dem Einfluss der TaishĆ-Demokratie, mit einem Parlament, aktiver Presse und wachsender liberaler Mittelschicht. Premierminister Kiyoura Keigo steht fĂŒr politische StabilitĂ€t und internationale Zusammenarbeit. Die Regierung verzichtet auf militĂ€rische Abenteuer in China â der Fokus liegt auf wirtschaftlicher Expansion und Handelsinteressen. MilitĂ€rische Planungen im Kwantung-Gebiet bleiben defensiv und langfristig, nicht aktivistisch. Japan beobachtet Chinas Zersplitterung genau, sieht aber keinen akuten Handlungsbedarf.
6. August 1924 â Tod von Joseph Conrad
Der in Polen geborene, in englischer Sprache schreibende Schriftsteller stirbt. Seine Werke ĂŒber Imperialismus und moralische Ambivalenz gewinnen in dieser Phase neue Lesart. Besonders in GroĂbritannien wird sein Werk zum Hintergrund fĂŒr geopolitisches Denken, etwa im Foreign Office. Es zeigt, wie koloniale Fragen und globale Ordnung auch kulturell reflektiert werden.
16. August â USA ziehen aus der Dominikanischen Republik ab Der RĂŒckzug der US-Truppen ist abgeschlossen. PrĂ€sident VĂĄsquez spricht von einem âneuen dominikanischen Jahrhundertâ. In der Hauptstadt werden Sportstadien und Schulen als Zeichen nationaler StĂ€rke errichtet. Baseball erhĂ€lt besondere Förderung und wird als eine Art Nationalsport gefördert.
Santo Domingo 1924
28. September â Abschluss der ersten Weltumrundung per Flugzeug Vier US-Piloten kehren nach 175 Tagen und ĂŒber 40âŻ000 Kilometern erfolgreich nach Seattle zurĂŒck. Die Reise stĂ€rkt den globalen Ruf der US-Luftfahrt. 57 Zwischenstopps zeigen aber auch die technischen Grenzen des Luftverkehrs dieser Zeit.
9. September â Hanapepe-Massaker auf Hawaii Bei einem Arbeitskonflikt auf einer Zuckerrohrplantage auf Kauai sterben 16 streikende filipinische Arbeiter und vier Polizisten. Die Spannungen zwischen ethnischen Gruppen und weiĂen GroĂgrundbesitzern eskalieren. Das Massaker wird zum Wendepunkt in der Geschichte der Arbeiterbewegung auf Hawaii.
Herbst 1924 â Shanghai und Kanton instabilbleibt Erneute Streiks und Unruhen in den HandelsstĂ€dten, v.âŻa. Shanghai und Kanton, fĂŒhren zu erhöhter Wachsamkeit der auslĂ€ndischen Konzessionen. Westliche und japanische Unternehmen fordern Schutz, doch keine Seite interveniert militĂ€risch. Die japanische Regierung verfolgt eine zurĂŒckhaltende Diplomatie, um internationale Kritik zu vermeiden. Die USA bleiben politisch passiv, obwohl ihre wirtschaftlichen Interessen zunehmen.
29. Oktober 1924 â Beginn der konservativen Regierung Baldwin in GroĂbritannien
Nach dem Sturz der Labour-Regierung unter Ramsay MacDonald ĂŒbernehmen die Konservativen wieder die Macht. Premierminister Stanley Baldwin steht fĂŒr StabilitĂ€t, wirtschaftliche Vernunft und zurĂŒckhaltende AuĂenpolitik. Dennoch wĂ€chst in den Ministerien das Bewusstsein fĂŒr eine ârote Gefahrâ aus Moskau. Deutschland wird nicht als Feind betrachtet, sondern als möglicher Ankerpunkt in Kontinentaleuropa.
Oktober â Beijing Coup in China General Feng Yuxiang putscht gegen PrĂ€sident Cao Kun. Er ruft eine nationalistische Ăbergangsregierung aus und vertreibt den letzten Qing-Kaiser Puyi endgĂŒltig aus der Verbotenen Stadt. Der Vorfall verschĂ€rft das Machtvakuum der chinesischen Warlord-Ăra.
Oktober â KPdSU-Parteitag in Moskau Der 13. Parteitag der Kommunistischen Partei der Sowjetunion vertieft den Machtkampf zwischen Stalin, Trotzki, Sinowjew und Kamenew. Stalin kann seine Position festigen, Trotzki verliert zunehmend an Einfluss. Der Kurswechsel hin zur âsozialistischen Alleinherrschaftâ wird vorbereitet.

4. November â US-PrĂ€sidentschaftswahl Calvin Coolidge gewinnt die Wahl klar mit 54âŻ% der Stimmen. Sein Gegner John W. Davis, ein konservativer Demokrat, bleibt blass. Ăberraschenderweise erzielt Robert M. La Follette als progressiver Drittparteikandidat 17âŻ% â vor allem im Westen. Die Wahl gilt als BestĂ€tigung wirtschaftlicher StabilitĂ€t und konservativer Werte der 1920er Jahre. Coolidge steht fĂŒr geringe Steuern, Deregulierung und "business as usual".
22. Oktober â China und Sowjetunion vereinbaren gemeinsame Verwaltung der Ostchinesischen Eisenbahn Nach langwierigen Verhandlungen einigen sich beide Staaten auf ein gleichberechtigtes Management. Die Bahnstrecke ist von strategischer Bedeutung fĂŒr den Handel in der Mandschurei. Die Vereinbarung zeigt einen Moment diplomatischer Kooperation zwischen zwei ideologisch kontrĂ€ren Regimes.
0 notes
Text
Die neue JF â fĂŒr alle, die es wissen wollen! Gekauftes Leben
Die JF schreibt: »Leihmutterschaft ist in Deutschland verboten. Birgit Kelle und Zita Tipold beleuchten, welche Parteien, Vereine und Unternehmen den Markt des Babyhandels unterstĂŒtzen. Im Streit um die Einstufung der AfD widerspricht der Rechtswissenschaftler und Lehrstuhlinhaber an der UniversitĂ€t Leipzig, Hubertus Gersdorf, der Argumentation des Verfassungsschutzes. Wie kann die immer massivere Polarisierung und Spaltung der Gesellschaft durchbrochen werden? Dieser Beitrag Die neue JF â fĂŒr alle, die es wissen wollen! Gekauftes Leben wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/TL48wq «
0 notes
Text
RegierungserklĂ€rung des Innenministers: Dobrindts Stolz auf die neuen ZurĂŒckweisungen â und dann bricht die Kluft zur SPD auf - WELT
0 notes
Text

Ermahnungen fĂŒr falsche Freunde Falsche Verleumdungen in Zeiten sozialer Medien und die Verantwortung der Humanisten Folgendes Zitat wird Mark Twain zugeschrieben: Eine LĂŒge ist schon dreimal um die Welt gelaufen, bevor sich die Wahrheit die Schuhe angezogen hat. Die neue Wucht des Verdachts Was frĂŒher Tage dauerte, geschieht heute in Minuten: Der Ruf eines Menschen wird zerstört â durch einen einzigen Post, einen hastig geteilten Screenshot, ein aus dem Zusammenhang gerissenes Zitat. Die menschlichen Netzwerke funktionieren nach einer einfachen Logik:Was empört, wird verbreitet.Was differenziert, verschwindet. Empörungswellen auf Twitter, TikTok oder Facebook brauchen keine Beweise, keine Kontextualisierung, keine Rechtsstaatlichkeit. Sie brauchen nur: - eine Emotion - einen Vorwurf - ein Publikum Algorithmen als neue Richter Die Ăffentlichkeit urteilt schneller, als die Wahrheit reisen kann. In sozialen Medien entscheiden Algorithmen darĂŒber, was sichtbar wird. Sie bevorzugen Skandal, Emotion, Polarisierung â nicht Gerechtigkeit.Der Effekt: - Verdachtsmomente werden verstĂ€rkt - WidersprĂŒche gehen unter - Entlastungen erreichen kaum noch jemand So entsteht eine neue Form digitaler Pranger: schnell, anonym, irreversibel. Humanismus gegen die Dynamik des Mobs Der Humanismus stellt sich quer. Seit Jahrhunderten. Gegen Vorurteile, gegen WillkĂŒr, gegen Kollektivurteile, doch was heiĂt das heute â im digitalen Zeitalter? - Die Unschuldsvermutung verteidigen - Nicht nur vor Gericht, sondern auch im digitalen Diskurs. Wer beschuldigt wird, ist nicht schuldig â bis Beweise dies klar belegen. - Empathie statt Entmenschlichung - Auch Beschuldigte sind Menschen mit WĂŒrde. Auch wer sich irrt, verdient Fairness. - Verantwortung ĂŒbernehmen - Nicht alles teilen. Nicht alles glauben. Nicht vorschnell urteilen. Humanismus heiĂt: Selbst denken â nicht bloĂ klicken. - Langsamkeit als Tugend - Inmitten hysterischer Schnellurteile ist der besonnene Zweifel ein Akt des zivilen Muts. Historische Spiegel: Verleumdung als Dauergefahr Der Mechanismus ist nicht neu. Doch er ist heute schneller, globaler, vernichtender. - Alfred Dreyfus1894 zu Unrecht der Spionage beschuldigt. Die antisemitische Kampagne gegen ihn spaltete Frankreich. Wahrheit siegte â Jahre spĂ€ter. - McCarthy-ĂraDie USA in den 1950er Jahren: Wer kommunistischer Umtriebe verdĂ€chtigt wurde, verlor ohne Verfahren seinen Beruf und seine soziale Stellung. - Gustl MollathEin unbequemer Warner, weggesperrt statt gehört. Jahrelang. Erst spĂ€t kam die Wahrheit ans Licht. - Jörg KachelmannEin Freispruch vor Gericht â doch verurteilt durch Medien und Ăffentlichkeit, noch bevor der Prozess begann. Die Massenmeinung ist selten gerecht â und noch seltener geduldig. Die digitale BĂŒhne der Verleumdung In sozialen Netzwerken verbreiten sich Anschuldigungen in Sekunden. Das Problem: - Jeder Fehler bleibt archiviert. - Jede Unwahrheit wird gespeichert. - Jede Entschuldigung kommt zu spĂ€t. Wer heute verleumdet wird, lebt morgen mit einem digitalen Schatten â fĂŒr immer auffindbar, nie ganz revidierbar. Humanistische Medienethik â jetzt! Was brauchen wir? - MedienkompetenzMenschen mĂŒssen lernen, mit Informationen kritisch umzugehen â nicht nur als Konsument:innen, sondern als Akteur:innen. - ZivilcourageEs braucht Mut, sich einem digitalen Mob entgegenzustellen. Wer öffentlich Zweifel Ă€uĂert, riskiert selbst zur Zielscheibe zu werden. - AufklĂ€rung 2.0Humanistische Bildungsarbeit muss heute erklĂ€ren, wie Filterblasen funktionieren, wie Empörungswellen entstehen â und wie man sich gegen sie wehren kann. Fazit: Wahrheit braucht Zeit â WĂŒrde braucht Mut Ein zerstörter Ruf lĂ€sst sich nicht viral reparieren. Der Humanismus muss heute mehr denn je eine moralische Bremse in einer beschleunigten Welt sein. Wir brauchen Menschen, die nicht mitmachen beim digitalen Steinwurf. Menschen, die sagen: Ich frage, wenn ich nicht versteheIch urteile nicht, bevor ich weiĂ.Ich verurteile nicht, bevor ich verstehe. Denn die WĂŒrde des Menschen â auch des Beschuldigten â ist unantastbar. Und sie gilt nicht erst nach dem Gerichtsverfahren, sondern ab dem Moment der ersten Anschuldigung. Und eine LĂŒge, eine Verleumdung, die wird nicht wahr, wenn man sie zwanzig mal wiederholt. WeiterfĂŒhrende Informationen: - Dreyfus-AffĂ€re â Wikipedia - McCarthy-Ăra â Britannica - Gustl Mollath â ZEIT Online Dossier - Jörg Kachelmann â Spiegel Online - Cancel Culture und Rufmord â Deutschlandfunk - Wie Verleumdungen viral gehen â Spektrum.de - Humanistische Akademie â Digitale Ethik Read the full article
0 notes
Link
0 notes
Text
Was ist und was macht ein Assessor?
1.
Es geht nun darum, den Weltraumflug zugÀnglicher zu machen, anstatt ihn als exklusiv zu betrachten. Nur so können wir neue, noch interessantere Weltraummissionen planen und die Grenzen verschieben (Missionstatement fram2).
Im All hört Dich keiner eintreten (Klaus-Thomas Albman).
2.
Der Assessor ist zugangsfixiert und macht zugÀnglicher. ZugÀnge zum Machthaber sind genau sein Ding. Der Assessor entwirft oder trÀgt Insignien, deren Quelle in minderem römischen Recht, nÀmlich in der Notitia Dignitatum liegt. Die Notitia Dignitatum ist ein Manual und eine Institution der Verwaltung, sie listet nicht nur die Digmata, die Bild- und Schildzeichen, Wappen oder Insignien der römischen Verwaltung auf. Sie liefert auch PlÀne, Stadtbeschreibungen und Skizzen administrativer Einrichtung, damit man erkennt, wo man gelandet ist, wenn man eingetreten ist. Die Notitia Dignitatum organisiert die ZugÀnglichkeit der Verwaltung und ist ein Protokoll der Assessoren.
3.
Es gibt auch Assessorinnen. Rabea Rogge ist die erste deutsche Assessorin im All. Es heiĂt, sie sei Polarforscherin. Das ist gut möglich. Sie forscht an der Polarisierung und testet, wie weit man gehen kann. Ihr Wikipediaeintrag klingt wie ein in der dritten Person Singular selbstgeschriebener Lebenslauf des personifizierten neuen Berlins ("Sie sammelte umfangreiche operative Erfahrungen und absolvierte Expeditionen, unter anderem auf einem Schiff vor Westafrika, wo sie drei Monate lang forschte") also so, wie bei 98% aller verbeamteten Rechtswissenschaftler und wie bei mir. Das kommt von der ZugĂ€nglichkeit, spricht aber nicht gegen die QualitĂ€t als Polarforscherin. Klingt alles wie ausgedacht, ist es auch, ich erfinde grundsĂ€tzlich nichts.
4.
Die Bildwirkerei ist eine Technik, die sich wĂ€hrend des Mittelalter in Franken und beim SchloĂherrn Luitpold in Ringberg am Tegernsee um 1920 groĂer Beliebtheit erfreut hat. Die Bildwirkerei macht das Schloss erst gemĂŒtlich. Mit ihren Teppichen bindet sie den Raum zusammen (Lebowski) und macht Architekturen einladender, d.i. zugĂ€nglicher. Bildwirkerei kann man heute erwerben: kleine gestickter Bilder, die man auf Overalls bĂŒgeln kann (die Sticker sind Sticker). Oben ist der Sticker abgebildet, den Rabea Rogge auf ihrem Overall im All trĂ€gt. Er stammt aus der Tradition der Notitia Dignitatum.
DarĂŒber hinaus gibt es die Radiowirkerei. Carl Schmitts Radio Essay mit einem GesprĂ€ch ĂŒber die Macht und den Zugang zum Machthaber (1954) ĂŒbertrumpft nicht nur das mindere römische Recht der Bildverwaltung und die frĂ€nkische Bildwirkerei des Mittelalters. Dieser Essay ist auch ein Manifest moderner Assessoren, was sag ich? Das Manifest der Assessoren schlechthin. Gesetz, Schloss, All, Mailand oder Madrid? Hauptsache zugĂ€nglich!
Der Verlag behauptet sogar, der Band mit dem Abdruck des Textes sei Schmitts wirkungsreichster Band. Die gröĂte Radiowirkerei, das kann sein, sie bindet den Raum zusammen. Die meisten Leute sind aber ohnehin zugangsfixiert.
Jaques Derrida hat "(k)urz gesagt(:) ich glaube, man muss Schmitt, wie Heidegger, neu lesen". Glaube ich nicht. Kann man, muss man aber nicht.
5 notes
·
View notes
Text
Die Los Angeles Clippers glichen die Serie zum 1:1 aus
Die NBA-Playoffs waren auch heute wieder spannend. Die Los Angeles Clippers und die Denver Nuggets eröffneten die G2-Serie. Tausende Fans in GĂŒnstige nba trikots strömten zum Stadion, um sie anzufeuern. Das Spiel fand auf dem Heimstadion der Denver Nuggets statt. Beide Teams waren gleich stark. In der ersten Runde des Spiels besiegten die Denver Nuggets die Los Angeles Clippers knapp mit 2 Punkten, und die Los Angeles Clippers mussten in dieser Runde ihr Gesicht wahren.
Zu Beginn des Spiels zeigten die Spieler beider Teams eine deutliche Polarisierung. Die Stammspieler der Los Angeles Clippers verstummten, und die Denver Nuggets gingen in FĂŒhrung. Nach dem ersten Viertel fĂŒhrten die Denver Nuggets mit 31:25. Zu Beginn des zweiten Viertels setzte Leonard, der ein Los Angeles Clippers Trikots trug, seine Erfolgsserie fort, und die Los Angeles Clippers gingen in FĂŒhrung. Am Ende der Halbzeit lagen die Denver Nuggets mit 52:55 zurĂŒck. Zu Beginn der zweiten Halbzeit verliefen die Ergebnisse im dritten Viertel wechselhaft. Die Los Angeles Clippers fĂŒhrten mit 78:76 gegen die Denver Nuggets. Im letzten Viertel blieben die beiden Teams unentschieden. Am Ende besiegten die Los Angeles Clippers die Denver Nuggets mit 105:102 und glichen die Serie zum 1:1 aus.
0 notes
Quote
In einer Welt, die uns stĂ€ndig einflĂŒstert, wir mĂŒssten lauter, schneller und perfekter sein, vergesse nicht, die Stille zu suchen. Nicht die erzwungene Stille, die entsteht, wenn alle anderen endlich schweigen, sondern die innere Stille, in der deine eigene Stimme klar und deutlich wird. Es ist verlockend, sich im endlosen Strom von Kommentaren, Likes und BestĂ€tigungen zu verlieren, die uns Social Media verspricht. Doch wahre AuthentizitĂ€t blĂŒht erst, wenn wir den Mut finden, uns von diesem LĂ€rm zu distanzieren. Wenn wir aufhören, uns mit dem idealisierten Bild zu vergleichen, das andere von sich prĂ€sentieren, und stattdessen die Schönheit in unseren eigenen Unvollkommenheiten erkennen. Die Gesellschaft lehrt uns, Fehler zu verstecken, SchwĂ€che zu verbergen. Doch gerade in diesen vermeintlichen Makeln liegt unsere StĂ€rke. Sie sind die Narben unserer KĂ€mpfe, die Zeugnisse unserer WiderstandsfĂ€higkeit. Sie erzĂ€hlen Geschichten von Wachstum, von Lernen, von der FĂ€higkeit, nach einem Fall wieder aufzustehen. Vergiss nicht, dass Empathie mehr ist als nur ein Schlagwort. Es ist die FĂ€higkeit, sich wirklich in die Schuhe eines anderen zu stellen, seine Perspektive zu verstehen, auch wenn sie von deiner eigenen abweicht. In einer Welt, die oft von Spaltung und Polarisierung geprĂ€gt ist, ist Empathie die BrĂŒcke, die uns verbindet, die uns ermöglicht, einander zu sehen und zu verstehen. Und schlieĂlich, erlaube dir, zu zweifeln. Zweifel ist nicht das Gegenteil von Glaube, sondern sein Begleiter. Er ist der Motor der Reflexion, der uns dazu anspornt, unsere Ăberzeugungen zu hinterfragen, uns weiterzuentwickeln und uns fĂŒr neue Perspektiven zu öffnen. In der Akzeptanz des Zweifels liegt die Freiheit, unseren eigenen Weg zu finden, anstatt blind den vorgegebenen Pfaden zu folgen. Denn das Leben ist keine lineare Reise, sondern ein Tanz zwischen Licht und Schatten, zwischen Gewissheit und Ungewissheit. Und gerade in diesem Tanz liegt seine Schönheit.
#smilesmilesmile#foodlover#tumblrmemes#loveher#smiler#love#goodsmilecompany#alwaysgoodvibes#lovers#catlover#onlygoodvibes#babysmile#goodvibestour#instasmile#smileyface
0 notes
Text
[...] Dass es eklatante Kommunikationsprobleme zwischen Forschung und Politik und keine Standards fĂŒr Wissensvermittlung gab, hĂ€ngt auch damit zusammen, dass eine vorstrukturierte interdisziplinĂ€re Politikberatung seitens der Wissenschaft in Deutschland bis dato nicht existierte. Erst im Dezember 2021, fast zwei Jahre nach Beginn der Pandemie, wurde der Corona-Expertenrat installiert, der die Bundesregierung beraten sollte. [...] Seit einem Jahr gibt es den Expertenrat "Gesundheit und Resilienz", mit dessen Hilfe die Politik Gesundheitskrisen kĂŒnftig besser managen will. Es ist das Nachfolgegremium des Corona-Expertenrats. [...] Der Virologe Christian Drosten war einer der fĂŒhrenden Wissensvermittler in der Corona-Pandemie und auch Mitglied des Expertenrats. Er hat die Kommunikation mit der Politik eher als EinbahnstraĂe empfunden. Die RĂŒckkopplung sei zum Teil spĂ€rlich gewesen und Resultate hĂ€tten auch die beratenden Wissenschaftler hĂ€ufig erst aus den Medien erfahren, sagt er. Die Beratungs- und Entscheidungsprozesse mĂŒssten in kĂŒnftigen Pandemien nachvollziehbar gemacht werden, so Drosten: "Die Bevölkerung muss das unbedingt mitkriegen, damit manche Desinformationsquellen weniger Chancen haben, ihre Fehlinformationen zu streuen auf dem RuÌcken der beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und auch auf dem RuÌcken der Politiker. Man kann das nur mit Transparenz heilen." [...] Ein weiteres Problem bestand - und besteht immer noch - in der medialen Aufbereitung. Dem Anspruch folgend, immer alle Seiten zu hören, kam und kommt es hĂ€ufig zu "False Balance", auf Deutsch: falsche Ausgewogenheit. Argumentiert beispielsweise in einer Talkshow ein Aerosolforscher anhand wissenschaftlicher Erkenntnisse pro Maske und ein Allgemeinmediziner aus eigenem Erleben contra Maske, dann entsteht möglicherweise der Eindruck, dass sich die Forschung nicht einig ist ĂŒber die Wirksamkeit von Masken. TatsĂ€chlich stĂŒnde damit medial aber eine Minderheitenmeinung auf einer Stufe mit wissenschaftlichen Fakten, das kann die Wahrnehmung beim Publikum beeinflussen.
#fand den Artikel ganz interessant#2021 rum hatt ich den Podcast auch hÀufiger gehört und fand den damals ebenfalls sehr informativ#deutsches tumblr#german tumblr#own
1 note
·
View note
Text
Angst und Konflikte, die durch die deutliche Polarisierung in der Welt sichtbar wird, sind wohl zwei zentrale Themen dieser Zeit, wie ich auch in der neuen Ausgabe des Philosophiemagazins sehen konnte.
AuffĂ€llig sind in den letzten Tagen auch HĂ€ufungen ĂŒber die UnterreprĂ€sentierung von Frauen in vielerlei Hinsicht, vielleicht das nĂ€chste grosse Thema?
Der Betreiber der Seite schreibt ĂŒber... - Abwehrmechanismen helfen uns, mit Angst und inneren Konflikten umzugehen. UrsprĂŒnglich von Sigmund Freud und spĂ€ter von seiner Tochter Anna Freud entwickelt, bieten diese Mechanismen Einblicke in die KomplexitĂ€t des menschlichen Verhaltens und die psychologische Anpassung, zu der wir in der Lage sind. In diesem Beitrag untersuche ich die Rolle und Wirkung von 18 grundlegenden Abwehrmechanismen und deren Bedeutung. -
0 notes