#Projektleiter

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SAP Recruiting: S/4HANA FICO Projektmanager

Oftmals vermitteln wir Direktkunden und ermöglichen einen provisionsfreien Projekteinstieg. Zwei Einträge genügen (E-Mail & Modul), um Projektangebote zu bekommen.

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B 2 Tunnel Starnberg: Neuer Projektleiter

Staatliches Bauamt Weilheim ernennt Dominik Spitzenberger

Der Tunnel Starnberg soll künftig die Anbindung der Landkreise Starnberg und Weilheim an die Landeshauptstadt München für den PKW- und Schwerverkehr erleichtern. Die Maßnahme umfasst einen ca. 2,2 km langen Tunnel sowie den Ausbau der Zu- und Ablaufstrecken in Starnberg.

„Wir freuen uns, in Dominik Spitzenberger einen kompetenten Mann für diese herausfordernde Aufgabe gefunden zu haben und wünschen ihm in seiner neuen Funktion als Projektleiter, die er seit 1. Juli 2024 bekleidet, viel Erfolg“, konstatiert Stefan Scheckinger, Behördenleiter am Staatlichen Bauamt Weilheim, zu dieser internen Stellennachbesetzung. „Herr Spitzenberger ist bestens vernetzt, bringt ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit und seine integrative Persönlichkeit in diese Stelle ein“, führt Herr Scheckinger weiter aus.

Dominik Spitzenberger, 33 Jahre alt und gebürtiger Weilheimer, studierte Ingenieur- und Hydrogeologie in München an der TU sowie der LMU und schloss mit dem Master ab. Erste Berufserfahrungen sammelte er bei seiner zweijährigen Tätigkeit in einem Münchener Ingenieurbüro, wo er auf der ICE-Neubaustrecke Wendlingen-Ulm als Leiter der Bauüberwachung für einen ca. sechs Kilometer langen Streckenabschnitt eingesetzt war. Seit Januar 2018 ist er am Staatlichen Bauamt Weilheim für den Tunnel Starnberg als Projektingenieur und stellvertretender Projektleiter tätig. Er kennt alle Themenfelder, die sich um den Tunnel Starnberg ranken, ist aktiver Teilnehmer an Stadtratssitzungen und in Arbeitskreisen. Er organisierte Infoveranstaltungen für Gewerbetreibende und fungierte für die Bevölkerung und Pressevertreter als Ansprechpartner im ersten Infocenter, das vor dem Landratsamt Starnberg eingerichtet worden war. „Ich freue mich auf meine neue Aufgabe und die übernommene Verantwortung“, so der neue Projektleiter Dominik Spitzenberger. „Der Tunnel kommt!“

Externe Unterstützung

„Der Markt für qualifizierte und erfahrene Fachkräfte im Großraum München ist so gut wie leergefegt. Zunehmende Engpässe bei unserer Personalrekrutierung am Bewerbermarkt in den letzten Monaten brachten uns zu der Überlegung, auch bei der Projektsteuerung verstärkt auf externe Projektunterstützung zurückzugreifen, um qualifizierte Manpower zur Verstärkung des Teams Tunnel Starnberg an Bord zu bekommen. Die Mittel für die Startphase dieser Teamverstärkung sind bereits freigegeben. Die Ausschreibung für diese externe Beauftragung eines Ingenieurbüros wird derzeit erarbeitet. Damit wird das Team Tunnel Starnberg in angemessener Personalstärke durchstarten können“, skizziert Behördenleiter Stefan Scheckinger die Verstärkung des Teams Tunnel Starnberg durch externe Kräfte.

Status quo

Für das Projekt Tunnel Starnberg läuft derzeit die Tektur des Planänderungsverfahrens, zu dem beim Staatlichen Bauamt Weilheim insgesamt 37 Einwendungen eingegangen sind. Dafür werden derzeit Stellungnahmen erarbeitet und gegen Ende der Sommerferien bei der Regierung von Oberbayern eingereicht. Das weitere Prozedere steuert die Regierung von Oberbayern als Verfahrensträgerin.

[betamax65]

Das #Unternehmen für das ich tätig bin, hat die #DeutscheBahn als #Kunden. Vor knapp 9 Monaten musste ich alles stehen und liegen lassen um die Erweiterung eines #VPN um einen #IP Netz in Angriff zu nehmen. Gesagt getan und mit dem #DB #Projektleiter abgesprochen. Er hat daraufhin bei #DBSystel die Erweiterung beauftragt. Bis heute ist dieser Vorgang, der vielleicht nur knapp 15 Minuten dauert nicht erledigt. Und dann will man kurzfristig eine #Verkehrswende mit #ÖPNV schaffen? #Lächerlich

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SAP SCM QUIZ

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[eichendorff125]

Projekt: Rope Skipping

Interview mit dem Projektleiter/inn Frau Becker & Herr Arenz,

von den Bloggern Robert, Elias und Mirac T.

Blogger: "Worum geht es in dem Projekt?"

Beide: "Es geht darum, dass die Kinder zur Musik Seil springen und sich zur Musik bewegen."

Blogger: "Was ist Ihr Ziel für diese Woche?"

Beide: "Die Kinder können den Raum nutzen, sie können selber Variationen entwickeln im Takt der Musik."

Blogger: "Auf was freuen Sie sich am meisten?"

Beide: "Auf schöne Choreografien mit den Seilen und hoffen, dass die Kinder dabei Spaß haben."

Blogger: "Wie schätzen Sie die Motivation der Schüler ein?"

Beide: "Wir haben mit Schwierigkeiten zu kämpfen bei einigen Schülern, weil sie nicht wissen, ob sie alleine oder zusammen arbeiten sollen."

Interview mit dem Schüler Mustafa:

von den Bloggern Robert, Elias und Mirac T.

Blogger: "Wie findest du das Projekt bisher?"

Mustafa: "Gut, weil man Sport machen kann."

Blogger: "Woran arbeitest du gerade?"

Mustafa: "Ich arbeite am Seilspringen."

Blogger: "Was gefällt dir am besten?"

Mustafa: "Das Seilspringen."

Blogger: "Was findest du nicht so gut?"

Mustafa: "Nichts, alles ist gut!"

[andihartelblog]

BAUBEGLEITENDES FACILITY MANAGEMENT

Mehrwerte schaffen durch Planungs- und Baubegleitendes Facility Management. Denn nur in der Planungsphase können Sie die Kostenentwicklung wirklich kontrollieren!

Viele große Bauprojekte in Deutschland leisten sich nach wie den Luxus, auf die praktischen Erfahrungen und Expertise aus dem technischen Gebäudebetrieb zu verzichten. Meistens steht die schnelle und preisgünstige Erstellung des Projekts im Fokus. Dabei wird leider immer noch übersehen, dass Bau- und Erstellungskosten im Lebenszyklus einer Immobilie nur ca. 20% im Vergleich zu den 80% der sich anschließenden Betriebskosten ausmachen!

Einer der größten Kostenblöcke im Betrieb der Immobilie sind u.a. die technische Instandhaltung, die Unterhaltsreinigung sowie die Betriebskosten für Energie. Durch die Integration eines erfahrenen Facility Managers in die Bauplanung gelingt es, auch die Betriebskosten bei der Auswahl von Materialien und technischen Anlagen zu identifizieren. Dies führt zu einer erheblichen Kosteneinsparung im späteren Betrieb. Denn die Planungsphase ist die letzte Phase im Lebenszyklus einer Immobilie, in der noch Einfluss auf die Kostenentwicklung besteht.

Die Erfahrungen aus dem Gebäudebetrieb lassen sich dabei in der Praxis recht simpel in die Planungs- und Ausführungsphasen integrieren: Durch eine Integration des Facility Manager in das Bauprojektteam kann das Know-How sowie (umfassende) Erfahrungen aus dem täglichen Betreiben von Immobilien nachhaltig mit in den Planungsprozess eingebracht werden. Die Ergebnisse sind dabei ein wartungs- und instandhaltungsfreundlicher Objektbetrieb, ein kostengünstigeres Betreiben, auch in energetischer Sicht, sowie eine deutlich strukturiertere Inbetriebnahme des (Neu-)Bauprojekts gegeben. Weitere angenehme “Begleiterscheinungen” sind:

· eine verbesserte Objekt-Dokumentation, auch hinsichtlich des Gewährleistungsmanagement,

· die Integration einer Ressource im Bauprojektteam für alle Fragestellungen bezüglich Wartung, Prüfungen, Inspektionen, Instandhaltung, Instandsetzung, Dienstleistungen für den späteren Objektbetrieb wie z.B. Hausmeister, Haustechniker, Unterhaltsreinigung, Bewachung, etc.

· optimierte innerbetriebliche Logistikprozesse (Ver- und Entsorgung, horizontale und vertikale Erschließung, Stoffstrommanagement, etc.) sowie

· eine vertiefte Implementierung von arbeitsschutztechnischen Aspekten.

In der Digitalisierung des Immobilienbetriebs (Stichworte BIM, CAFM, CREM) kann der Facility Manager die Planungs- und Ausführungsdokumentation mit der technischen, kaufmännischen und infrastrukturellen Betriebsdokumentation zusammenführen. Hierdurch entfallen Schnittstellen und es kommt zu einem umbruchfreien Informationsmanagement. Der Facility Manager fungiert dabei in der Rolle des Projektleiters für die Implementierung von möglichen Datenbanken, beginnend mit der Planung bis zum sich anschließenden Objektbetrieb.

Weitere Argumente für die frühzeitige Einbindung eines Facility Managers in die Bauprojektierung sind:

· die Absicherung einer besseren Datenqualität für den nachfolgenden Betrieb,

· ein sich lückenlos anschließendes Gewährleistungsmanagement,

· die Schaffung von Strukturen und Prozessen zum Nachkommen der Betreiberverantwortung,

· die Integration von Nachhaltigkeitsaspekten in das Projekt,

· Bei Bedarf die Implementierung von Zertifizierungen wie z.B. DGNB, BREEAM, LEED, etc.

· ein qualitativ besseres Baukonzept.

Zusammengefasst werden durch die Integration eines Facility Managers in das Bauprojekt qualitativ hochwertige(re) Immobilen erstellt und der sich anschließende (technische, infrastrukturelle und kaufmännische) Objektbetrieb optimiert.

[lithium-battery-service]

Ende April 2025 haben die Bundesanstalt für Materialforschung und -Prüfung (BAM), das Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB) und die Humboldt-Universität zu Berlin (HU Berlin) ein Memorandum of Understanding (MoU) unterzeichnet, um das Berlin Battery Lab ins Leben zu rufen. Ziel dieses Labors ist es, die Fachkenntnisse der drei Institutionen zusammenzubringen, um die Entwicklung nachhaltiger Batterietechnologien voranzutreiben. Die gemeinsame Forschungsinfrastruktur soll auch für Unternehmen offen sein, die innovative Projekte in diesem Bereich realisieren möchten. Das Berlin Battery Lab (BBL) soll die Stärken der Partner vereinen: Die BAM bringt weltweit anerkannte Expertise in den Bereichen Batteriesicherheit und elektrochemische Energiematerialien mit ein, die HU Berlin ist führend in der Forschung zu Natrium-Ionen-Batterien, und das HZB ist besonders aktiv bei der Erforschung von Lithium-Schwefel-Batterien, so die Mitteilung der BAM. Das Ziel des Labs ist es, den Weg von Materialentwicklungen hin zu marktfähigen Produkten zu beschleunigen. Die Aktivitäten umfassen die Herstellung von Demonstrator Zellen und dienen als Schnittstelle für Sicherheits- und Anwendungstests. Durch die enge Zusammenarbeit von Grundlagenforschung bis hin zu angewandter Forschung und Zertifizierung soll der Übergang von der Forschung in die industrielle Praxis erleichtert werden. Das Berlin Battery Lab möchte offen für Industriepartner aus ganz Deutschland und Europa sein. Bestehende Partnerschaften, wie zum Beispiel mit BASF, sollen weiter ausgebaut werden. Zudem sind physische Labore in Berlin geplant, um die Forschung und Entwicklung direkt vor Ort zu unterstützen.

Unabhängig davon, ob Sie ein ganzes batteriebetriebenes Fahrzeug, nur die Fahrzeugbatterie, eine Prototypen-Lithium-Batterie ohne UN 38.3 Test oder eine defekt-beschädigte Lithium-Batterie versenden, wir haben in unserem Lithium Battery Service Portal die richtige Checkliste, um das Fahrzeug bzw. die Lithium-Batterie für den Transport vorzubereiten.

Das Lithium Battery Service Portal bietet Arbeitsanweisungen in Checklisten-Form, die für jeden Transportfall alle Informationen, Kennzeichen, Begleitpapiere, Verpackungsanweisungen entsprechend ADR, IMDG-Code und ICAO-TI / IATA-DGR enthalten. So haben Sie alles gebündelt, können keine Vorgaben übersehen und stellen sicher, dass Ihre Sendung ohne Verzögerung ihr Ziel erreicht.

Wir unterstützen Sie bei der Einhaltung Ihrer KPIs im Logistikbereich und Sie haben zufriedene Projektleiter und Kunden:

Checklisten für den sicheren Versand von Lithium-Zellen und -Batterien finden und kaufen | Lithium Battery Service

[noe-schaltechnik]

NOE-Schaltechnik

NOE-Schaltechnik ist spezialisiert auf die Vermietung hochwertiger Schalungssysteme, bietet umfassende Fachberatung für Bauprojekte und stellt erfahrene Projektleiter zur Verfügung, die als zentrale Schnittstelle für technische, kaufmännische und logistische Abläufe agieren. Durch individuell abgestimmte Schalungslösungen, enge Begleitung während der gesamten Bauphase und eine optimierte Materiallogistik sorgt NOE für effizientere Baustellen, gesteigerte Planungssicherheit und messbare Kosteneinsparungen – sowohl im Hochbau als auch bei Infrastruktur- und Industriebauprojekten.

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Technischer Projektleiter (m/w/d) - TGA /CAD

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7 Min. Lesezeit | THEMA: Motivation & Effizienz | KURZMESSAGE: Wie du deine innere Hancock-Energie zähmst, Bürozüge rettest (ohne sie zu schrotten) und dabei trotzdem Spaß hast.

Spoiler: Du wirst nicht gefeiert - Aber du wirst’s feiern.

Wie man Motivation in der Arbeit entkorkt 2.0 Der Superheldenkomplex im Großraumbüro

Stell dir vor, du stehst mitten auf den Gleisen. Der Zug rast auf dich zu, die Kollegen lehnen sich genüsslich in ihren Bürostühlen zurück, mampfen ihr Pausenbrot und murmeln irgendwas von „Teamgeist“. Du hältst den Zug auf, rettest alle… und wirst dafür angeschrien, weil die Bahn jetzt Verspätung hat. Willkommen im ganz normalen Wahnsinn des Arbeitsalltags.

Klingt wie ein Drehbuchfehler? Nope. Willkommen in meinem „Hancock“-Moment.

Es gibt diese eine Szene in Hancock, in der Will Smiths Charakter einen entgleisenden Zug stoppt, indem er sich einfach auf die Gleise stellt. Der Zug kracht in ihn, kommt zum Stehen, Menschenleben werden gerettet und was ist der Dank? Wütende Schreie, weil er „den Zug kaputt gemacht“ hat.

Klingt absurd? Willkommen in der Welt der Büroarbeit.

Zeigst du Initiative, bekommst du nicht etwa Applaus, sondern meist nur mehr Arbeit. Als ob du dich freiwillig zum Packesel des Teams ernannt hättest. Dein Lohn? Mehr Meetings, mehr Verantwortung, mehr Augenrollen von Kollegen, die plötzlich Angst haben, dass sie jetzt auch etwas tun m��ssen.

Aber hey bevor du jetzt innerlich kündigst, lass uns mal herausfinden, warum das so ist und wie du aus diesem Teufelskreis einen echten Motivationsbooster machst.

Wenn Initiative zeigen einem Zugunglück gleicht

Will Smith bleibt im Film Hancock einfach stehen, lässt den Zug in sich krachen und rettet damit alle Leben nur um danach angeschrien zu werden, weil er ein paar Waggons „verbeult“ hat. Das ist exakt das Gefühl, wenn du bei der Arbeit endlich mal den inneren Schweinehund erschlägst, eine geniale Idee in den Raum wirfst und… plötzlich Projektleiter wirst.

Herzlichen Glückwunsch, du bist jetzt verantwortlich für das Chaos, das du eigentlich vermeiden wolltest.

Warum?

Weil Motivation in der Arbeitswelt ungefähr so dankbar ist wie ein Kaktus als Kuscheltier.

Warum wir eigentlich keinen Bock haben (und warum das normal ist ?)

Psychologische Studien zeigen, dass Motivation nicht einfach entsteht, weil wir etwas unbedingt wollen, sondern oft, weil wir etwas müssen. Und genau hier liegt das Problem.

Die meisten Menschen sind nicht faul sie sind einfach müde davon, dass Initiative oft mit Bestrafung gleichgesetzt wird. Du bringst eine neue Idee ein? Glückwunsch, du darfst sie jetzt umsetzen! Ohne Budget, ohne Ressourcen und mit einem Team, das ungefähr so motiviert ist wie ein Montagmorgen ohne Kaffee.

Das ist der sogenannte Hancock-Effekt: Sobald du einmal gezeigt hast, dass du etwas kannst, erwarten alle, dass du es jetzt immer machst. Ohne Anerkennung, ohne Bonus einfach, weil du es kannst.

Kein Wunder, dass viele lieber still in der Ecke sitzen und so tun, als wären sie genauso überfordert wie alle anderen.

Helden des Alltags? Eher Crash-Test-Dummys im Großraumbüro

Wir klopfen uns gern selbst auf die Schulter nach einem Tag voller „Heldentaten“, aber fühlen uns dabei eher wie der Antiheld, der gegen Windmühlen kämpft und dabei zusehen darf, wie die To-Do-Liste wie ein Tamagotchi auf Steroiden mutiert.

Psychologen meinen: Motivation ist weniger „Wollen“, sondern viel mehr „Müssen“. Heißt: Du willst eigentlich Netflix und Chill, bekommst aber PowerPoint und Deadlines.

Und wenn du dann doch mal motiviert loslegst, passiert Folgendes:

Alle applaudieren… solange es ihre Arbeit nicht betrifft.

Du wirst befördert – aber nur in die Verantwortungsschleife.

Kritik regnet wie Konfetti, nur dass hier keiner feiert.

Warum wir lieber schlafen wollen – und was das Universum damit zu tun hat

Hancock hatte übernatürliche Kräfte und trotzdem null Bock, die Welt zu retten. Wir haben keine Superkräfte, aber trotzdem die Erwartung, alles am Laufen zu halten. Ein herrlicher Plot-Twist, oder?

Der wahre Endgegner ist nicht die Arbeit selbst, sondern das Gefühl, dass egal was du tust, du am Ende mehr Baustellen hast als ein Berliner Flughafen.

Also, was tun? Schlafen wie Hancock? Wäre nett, aber die Kaffeemaschine rebelliert dann auch noch.

Der Fluch des „Etwas-Tuns“

Wer in einem Meeting eine geniale Idee hat, merkt schnell, dass „Belohnung“ in der Geschäftswelt oft bedeutet: Hier, nimm noch mehr Arbeit!

🔥 Bringt jemand eine Lösung? → Herzlichen Glückwunsch, du bist jetzt der neue Projektleiter.

🔥 Zeigt jemand Eigeninitiative? → Perfekt, dann kannst du ja alle Teams mitziehen.

🔥 Setzt jemand eine Idee um? → Super, dann kümmerst du dich ab jetzt um alles.

Das eigentliche Problem ist nicht Motivation es ist die Konsequenz von Motivation.

Es ist der Fluch des „Etwas-Tuns“. Wer nichts macht, bleibt unsichtbar. Wer etwas macht, wird für immer damit beschäftigt sein. Und am Ende des Tages kommt das Management mit der genialen Frage: „Warum machen Sie nicht noch mehr?“

Die Realität?

Wer nichts tut, bleibt unsichtbar und meckert aus sicherer Entfernung. Wer etwas tut, wird zum Zielobjekt von „Aber das haben wir schon immer so gemacht“-Ritualen.

Und genau hier liegt die Kunst: den Kreislauf zu durchbrechen, ohne dabei selbst unter die Räder zu kommen.

Wie du deine Motivation entkorkst (ohne dich selbst zu entkorken)

Okay, wir haben also festgestellt: Initiative wird nicht immer belohnt. Trotzdem willst du dich nicht wie eine Karteileiche durchs Büroleben schleppen. Also, wie kannst du motiviert bleiben, ohne den Hancock-Effekt voll abzubekommen?

🔸 Akzeptiere die Drecksarbeit Wie Hancock, nur ohne Wodka im Blut. Die unangenehmen Aufgaben machen dich nicht zum Fußabtreter, sondern zum stillen Helden mit Zen-Momenten. Wer sich durch den Büro-Dschungel pflügt, ohne ständig um Anerkennung zu winseln, hat schon gewonnen.

Manchmal muss man einfach den Müll wegräumen, den andere hinterlassen. Aber der Trick ist: Mach es effizient, nicht blindlings.

Setze klare Grenzen: Sag nicht zu allem Ja! Ein echter Büro-Superheld weiß, wann er den Tag rettet – und wann er sich einfach umdreht und die Stadt brennen lässt.

🔸 Kritik? Willkommen im Club der „Macher“ Jeder Zugrettungsversuch bringt wütende Fahrgäste mit sich. Mach weiter. Kritik ist der inoffizielle Ritterschlag derjenigen, die sich trauen, die Routine zu durchbrechen.

Psychologische Studien zeigen: Je sichtbarer deine Leistung ist, desto mehr Kritik bekommst du. Also, wenn sich jemand über deine Arbeit beschwert, Glückwunsch! Das bedeutet, dass du aufgefallen bist.

Willst du wirklich unsichtbar bleiben? Dann mach einfach das, was alle anderen tun: möglichst wenig. Aber falls du doch was erreichen willst, dann lerne, mit Kritik zu leben.

Routine ist kein Fluch, sondern dein persönliches Fitnessstudio. Immer wieder retten, immer wieder aufstehen irgendwann lachst du über die Wiederholungen.

🔸 Kreativität als Rettungsanker Betrachte deine Aufgaben als Kunstwerk. Wer sagt, dass Effizienz nicht auch Spaß machen darf? Hancock musste auch erst lernen, dass Superheld-Sein nicht nur Züge schrotten heißt, sondern manchmal auch sein Cape richtig zu tragen.

Die immer gleichen Aufgaben können nerven oder sie können deine versteckte Superkraft sein. Der Trick ist: Mach sie nicht stumpf mach sie besser.

Geh ran wie ein Wissenschaftler: Wo kannst du optimieren? Wo kannst du Zeit sparen? Selbst die langweiligste Excel-Tabelle kann zu deinem persönlichen Speedrun werden.

🔸 Das Gegenteilsprinzip Willst du motiviert sein? Tu so, als wärst du es nicht. Klingt paradox, wirkt Wunder. Motivation sneakt sich rein, wenn du aufhörst, sie zu jagen.

Die immer gleichen Aufgaben können nerven oder sie können deine versteckte Superkraft sein. Der Trick ist: Mach sie nicht stumpf mach sie besser.

Geh ran wie ein Wissenschaftler: Wo kannst du optimieren? Wo kannst du Zeit sparen? Selbst die langweiligste Excel-Tabelle kann zu deinem persönlichen Speedrun werden.

🔸 Belohn dich fürs Anfangen Der erste Schritt ist der wahre Endgegner. Feiere ihn. Der Rest läuft sich irgendwann von selbst.

Viele Leute warten darauf, dass die große Motivation kommt. Newsflash: Das passiert nicht. Motivation kommt, wenn du anfängst.

Psychologen nennen das den Zeigarnik-Effekt: Unser Gehirn hasst es, wenn Dinge unvollendet sind. Fang einfach an auch wenn’s nur ein Mini-Schritt ist. Der Rest kommt von selbst.

🔸 Mach’s aus Trotz „Das schaffst du eh nicht!“ Challenge accepted. Manchmal ist Trotz die beste Energiequelle überhaupt.

Jemand sagt, du schaffst es nicht? Perfekt! Das ist dein ultimativer Motivationskick.

Das „Gegenteilsprinzip“ aus der Psychologie besagt: Wenn du dir selbst sagst „Ich kann das nicht“, dann versuch’s doch mal mit „Wetten, ich mach’s trotzdem?“

Es funktioniert. Jedes. Verdammte. Mal.

🔸 Such dir ein Publikum Menschen performen besser, wenn jemand zuschaut. Also erzähl deinem Kollegen von deinem Plan. Allein die soziale Verpflichtung lässt dich dranbleiben.

Motivation ist wie ein schlechter Actionfilm

Es gibt Explosionen (Deadlines), nervige Nebencharaktere (Meeting-Liebhaber) und einen Antihelden (du), der am Ende trotzdem alles rockt ohne dafür groß gefeiert zu werden.

Aber hey: Du hast den Zug gerettet, die Waggons repariert und dich nicht von der Meckerei unterkriegen lassen.

Keine Superkräfte nötig, nur ein bisschen Trotz, Humor und die Erkenntnis, dass du deinen eigenen Film schreibst.

Und wenn alles zu viel wird? Einfach wie Hancock kurz zurückziehen, Wodka optional –Aber niemals die Freude an der Arbeit verlieren.

Fazit: Werde der Held deiner eigenen Geschichte aber mach es clever

Die Wahrheit ist: Motivation ist nicht das Problem. Das Problem sind die Konsequenzen von Motivation.

Aber wenn du weißt, wie du mit Kritik umgehst, wie du Routine für dich nutzt und wie du den „Hancock-Effekt“ clever umgehst, kannst du trotzdem motiviert bleiben – ohne am Ende der Depp zu sein, der alle Züge reparieren muss.

Denn seien wir ehrlich: Helden gibt es in jeder Firma. Aber die smarten Helden? Das sind die, die wissen, wann sie sich auf die Gleise stellen – und wann sie einfach zusehen, wie der Zug vorbeifährt.

P.S. Keine Züge wurden bei der Erstellung dieses Textes beschädigt. Nur ein paar Ego-Waggons entgleist. 😉

Wie gehst du mit Kritik im Job um?

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Auswahl der SAP S/4HANA-Einführungsstrategie

https://s4-experts.com/2023/05/23/auswahl-der-sap-s-4hana-einfuhrungsstrategie/

#SAP #Projektmanager #Projektleiter

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Wie Einweihungsfeier Pfaffenhofen An Der Ilm Trägt Zur Geldbeschaffung Bei

Durch die Immobilienverwaltung können Sie jeden Aspekt Ihrer Immobilie überwachen, was zahlreiche Vorteile und Wachstumsmöglichkeiten mit sich bringt. Die Notwendigkeit einer effektiven Immobilienverwaltung wird durch Folgendes untermauert. Immobilienverwaltung der Hausverwaltung In Pfaffenhofen an der Ilm geht es unter anderem darum, die Miethöhe festzulegen, die Miete einzuziehen und die Kosten unter Kontrolle zu halten. Mithilfe Ihrer Hausverwaltung werden die aktuellen Miet- und Pachtpreise für die Immobilie zum Verkehrswert ermittelt. Unabhängig davon, ob Ihre Preise zu hoch oder zu niedrig sind, empfehlen sie möglicherweise Anpassungen, die ihrer Meinung nach Ihre Rentabilität steigern. Ebenso behält der Projektleiter alle anfallenden Kosten im Blick. Dies bedeutet, dass Sie ein Budget aufstellen, die Betriebskosten unter Kontrolle halten und sicherstellen müssen, dass sie Ihren Gewinn nicht drastisch reduzieren.

Sorgt für den bestmöglichen Zustand der Immobilie Die Verantwortung für den einwandfreien Zustand der Immobilie liegt in der Verantwortung der Hausverwalter. Dies bedeutet, die notwendige Instandhaltung durchzuführen, auf strukturelle Probleme zu achten und sicherzustellen, dass alle Reparaturen so schnell wie möglich abgeschlossen werden. Das ultimative Ziel eines effektiven Immobilienverwaltungssystems besteht darin, den Wert der Immobilie zu erhalten, indem schwerwiegende Probleme verhindert werden, die den Wert mindern könnten.

Ermöglicht aktives Mietermanagement Wenn Sie eine Miet- oder Pachtimmobilie besitzen, müssen Sie Ihre Mieter überwachen. Für Immobilienbesitzer kann dies lange dauern, aber Immobilienverwalter sind darin geübt, diese Aufgaben schnell zu erledigen. Sie können sich darauf verlassen, dass sie potenzielle Mieter finden und prüfen und sich um alle mieterbezogenen Angelegenheiten kümmern, wie etwa Wartungsanfragen, Beschwerden und Mietvertragsverlängerungen.

Gewährleistet die Einhaltung der Gesetze Als Hausbesitzer müssen Sie sich mit zahlreichen Rechtsfragen vertraut machen. Da dies keine leichte Aufgabe ist, können Fachleute der Immobilienverwaltung behilflich sein. Immobilienverwalter sind bereits mit den Gesetzen und Vorschriften vertraut, die den Besitz und die Verwaltung von Immobilien regeln. Indem die Immobilienverwaltung jedoch sicherstellt, dass Ihr Eigentum allen geltenden Regeln und Vorschriften entspricht, verringert sie die Wahrscheinlichkeit rechtlicher Probleme, Klagen und möglicher Rechtskosten.

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Kurz vor Burnout: Österreicher hat jetzt 4-Tage-Woche und mehr Geld – 5 Minuten

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Projekt: Sing your heart out

Interview mit dem Projektleiter, Herrn Zieren:

von den Bloggerinnen Sevilay und Klara

Bloggerin: "Worum geht es in Ihrem Projekt?"

Herr Zieren: "Unser Projekt heißt Sing your heart out und in unserem Projekt geht es darum, zu singen und Spaß zu haben. Natürlich haben wir verschiedenen Lieder, wir singen zusammen und versuchen dann ein Freitag, ein Lied auch vorzutragen."

Bloggerin: "Was ist Ihr Ziel für diese Woche?"

Herr Zieren: "Unser Ziel ist es, am Freitag ein Lied vorzutragen und den Text selbst zu schreiben."

Bloggerin: "Auf was freuen Sie sich am meisten?"

Herr Zieren: "Ich freue mich am meisten auf die Aufführung und dass wir eine gute Präsentation haben werden."

Bloggerin: "Wie schätzen Sie die Motivation der Schüler ein?"

Herr Zieren: "Die Motivation ist mittlerweile sehr hoch, doch am Montag war es schwierig für viele, weil viele sich überwinden mussten vor anderen zu singen, das hat ein bisschen gedauert, aber mittlerweile läuft es sehr gut."

Interview mit der Schülerin Avada:

von den Bloggerinnen Klara und Sevilay

Bloggerin: "Wie findest du das Projekt bisher?"

Avada: "Okay."

Bloggerin: "Warum?"

Avada: "Weil wir Texte umschreiben wie Bella Ciao, die für unsere Schüler geeignet sind."

Bloggerin: "Woran arbeitest du gerade?"

Avada: "Wir texten ein Lied um und wir singen auch Lieder aus unserer Kindheit."

Bloggerin: "Was gefällt dir am besten?"

Avada: "Dass wir singen."

Bloggerin: "Was gefällt dir nicht so gut?"

Avada: "Meine Gruppe."