Tumgik
#Scheiben
samsi6 · 1 year
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Fenster spiegeln. Sie spiegeln und verzerren. Was sie zeigen, ist trotzdem wahr. Die Scheibe zeigt die Wahrheit. Aber die Scheibe kennt die Wahrheit nicht.
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Windows do reflect. They reflect and distort. What they show is still true. Windows reveal the truth. But windows don't know the truth.
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desasterkreis · 10 months
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Moin, irgendwie frisch draußen
Kratz’ mich frei! Der November geht seinem Ende entgegen, die ersten Weihnachtsdekorationen sind zu sehen und es ist eigentlich kein Wunder, dass man mit Kälte konfrontiert wird. Ich darf aber festhalten, dass es trotzdem sehr fies ist, wenn morgens die Scheiben am Auto freigekratzt werden müssen und einem das vorher niemand sagt! In diesem Sinne wünsche ich Euch einen frostfreien guten Morgen…
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tokotestet · 1 year
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CashBack 03.08.2023
#werbung CashBack Ausbeute vom 03.08.2023 Sagrotan Hygienespüler WC Ente Frischesiegel Alpro Sojajoghurt Erdbeere Hope Scheiben Geramont Le Snack #werbung #cashback #cash_back #gratis #tokotestet #produkttest #produkttester #produkttests #kaufempfehlung #empfehlung #produktprobe #produkttester #produkttesterin #instatest #instatester #instatesterin #test #testen #tester #testpaket #blog…
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thbiedermann · 1 year
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Erdbeertorte
Erdbeertorte geht immer … Sie sind doch sicherlich mit mir einer Meinung, dass eine schöne Torte mit frischen Erdbeeren, ob in Stücken oder mit dem pürierten Erdbeermus, immer geht? Natürlich. Das ist eine der leckersten Zubereitungen, die man für Erdbeeren wählen kann. Ich habe in meinem Foodblog sicherlich schon ein Rezept für eine Erdbeertorte veröffentlicht. Somit müsste dies hier nicht…
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deko-ideen · 2 years
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5 DIY Tortenständer, die Sie mit Holzstämmen und Scheiben machen können
Die Natur ist eine großartige Inspirationsquelle für viele Dinge und in vielen verschiedenen Bereichen. Der Bereich der DIY-Projekte umfasst viele interessante Projekte, die Elemente aus der Natur verwenden. Holzstämme und Holzscheiben können auf jede Menge unterhaltsame Weise für die Herstellung aller möglichen Dinge verwendet werden, einschließlich Tortenständern. Wenn Sie darüber nachdenken,…
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bqhansueli · 2 years
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#adventsfenster2022 an unserem #alten #atelierfenster das #24 #rechteckige #scheiben und #4 #fast #dreieckige #scheiben hat (hier: Busswil, Bern, Switzerland) https://www.instagram.com/p/Cmm1yrjrZ_Q/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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shakespearerants · 8 months
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Ich: Ok, Dienstag Klausur und Donnerstag Referat - das ist zwar unheimlich stressig, aber mit etwas Disziplin und vorausschauender Planung durchaus zu machen. Und am Donnerstag Mittag bin ich dann einfach fertig mit allem und kann getrost eine Woche nur ins Kino gehen, endlich mal Museentour machen, und ein bisschen Wandern gehen.
Ich: Das ganze klappt aber nur, wenn ich auch wirklich lerne und Referat fertig schreibe.
Ich: Beide Prüfungsleistungen sind angemeldet, und ich will endlich mal mit meinem Bachelor voran kommen!
Mein Hirn:
Mein Hirn: Ok was ich hier höre ist du willst die nächsten 7 Tage konstante Dissoziation und Dauermigräne -
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rwfolierunga · 11 months
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Phone: +49 15732543916
Address: Lindlaystraße 20, 60314 Frankfurt am Man, Germany
Email: kontakt(at)rw-folierung.de
SCHEIBEN TÖNEN FRANKFURT - Ihre Profis beim Auto Scheiben tönen in der Nähe Frankfurt am Main und Umgebung. Unsere Qualität sollte ihr Anspruch sein, nicht weniger! Ihre Vorteile: Lebenslange Garantie und Kostenlose Versicherung auf unsere Arbeit. Wir werden Sie ausführlich darüber informieren, worauf Sie vor & nach der Auto Scheibentönung achten müssen. Für eine kostenlose Beratung für Scheibentönung sind wir telefonisch oder per Email für Sie erreichbar.
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breitzbachbea · 2 years
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I love Tüsn for making the German language appear so untranslateable, like sorry, I will have to rotate that one on my own.
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proll4you · 6 months
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Der Regen prasselte auf mein Gesicht, als ich mich entschloss, den Heimweg zu Fuß anzutreten. Die Straßen waren verlassen, und die nassen Pflastersteine spiegelten das fahle Licht der Straßenlaternen wider. Ich zog meine Kapuze tiefer ins Gesicht und stapfte durch die Pfützen, während der Wind an meinem Mantel zerrte.
Doch als ich an der Bushaltestelle vorbeikam, änderte sich meine Entscheidung. Der Bus stand dort, die Türen geöffnet, und ich konnte den warmen Schein der Innenbeleuchtung sehen. Es war verlockend, sich in die trockene, bequeme Enge des Busses zu setzen, anstatt weiter durch den Regen zu laufen. Ohne groß nachzudenken, stieg ich ein.
Der Bus war fast leer. Nur wenige Passagiere saßen verstreut auf den Sitzen. Ich ließ mich auf einen der hinteren Plätze fallen und starrte aus dem Fenster. Der Regen prasselte weiterhin gegen die Scheiben, und ich fühlte mich sicher und geborgen.
Doch dann geschah etwas Seltsames. An einer Haltestelle stiegen drei junge Männer ein. Sie trugen Bomberjacken, Baggy-Hosen und weiße Sneaker. Ihre Gesichter waren angespannt, und sie hatten alle ein Bier in der Hand. Sie setzten sich direkt mir gegenüber, obwohl der ganze Bus leer war. Ich spürte ihre Blicke auf mir ruhen, und ein unbehagliches Gefühl breitete sich in mir aus.
„Was guckst du so?“, sagte der Größte der drei und lehnte sich über den Gang. Seine Stimme war rau und aggressiv. „Hast du ein Problem?“
Ich schüttelte den Kopf und versuchte, mich auf mein Buch zu konzentrieren. Doch die Worte der Männer hallten in meinem Kopf wider. Sie pöbelten mich an, machten sich über mich lustig und hinderten mich daran, auszusteigen. Ich spürte, wie die Angst in mir aufstieg. Was wollten sie von mir?
Trotzdem konnte ich meinen Blick nicht von ihnen abwenden. Ihre Gesichter waren hart, ihre Augen funkelten vor Wut. Und irgendwie fand ich sie anziehend. Vielleicht war es der Adrenalinschub, der mich erregte, oder die Gefahr, die von ihnen ausging. Ich wusste es nicht.
Der Bus fuhr weiter, und die Männer blieben bei mir sitzen. Ich versuchte, mich zu beruhigen, doch mein Herz raste. Als der Bus an meiner Haltestelle vorbeifuhr, wusste ich, dass ich nicht aussteigen konnte. Sie würden mich nicht lassen.
Und so blieb ich sitzen, den Blick auf die Männer gerichtet, während der Regen draußen weiterhin gegen die Fenster trommelte. Der falsche Bus hatte mich in seine Fänge genommen, und ich wusste nicht, wohin er mich bringen würde.
Die drei Männer starrten mich weiterhin an, ihre Blicke bohrten sich in meine Haut. Ich spürte ihre Aggression, ihre Unberechenbarkeit. Der Bus fuhr durch verlassene Straßen, und ich wusste nicht, wohin er mich brachte. Die Regentropfen trommelten gegen die Fenster, als ob sie mich warnen wollten.
„Du bist hier gestrandet“, sagte der Größte der Männer und grinste. Seine Zähne waren gelb und schief. „Kein Ausweg für dich.“
Ich versuchte, meine Angst zu verbergen, während mein Herz wild pochte. Warum hatten sie es auf mich abgesehen? Was wollten sie von mir?
„Wir haben eine kleine Party“, sagte der Kleinste der drei und hob sein Bier. „Und du bist unser Gast.“
Der Bus bog in eine enge Gasse ein, und ich spürte, wie die Enge mich erdrückte. Die Männer standen auf, umzingelten mich. Ich konnte ihren Alkoholatem riechen, ihre Schweißperlen auf der Stirn sehen. Sie waren betrunken und gefährlich.
„Was willst du von mir?“, flüsterte ich, meine Stimme brüchig.
Der Mittlere der Männer trat näher. Seine Augen funkelten vor Aufregung. „Wir wollen nur ein kleines Spiel spielen“, sagte er. „Ein Spiel, das du nie vergessen wirst.“
Ich wusste, dass ich keine Wahl hatte. Der falsche Bus hatte mich in seine Fänge genommen, und ich war gefangen. Ich würde tun, was sie verlangten, um heil aus dieser Situation herauszukommen.
Und so begann das Spiel. Ein Spiel, das meine Ängste und Sehnsüchte auf eine gefährliche Art und Weise entfesselte. Die Männer lachten, als ich mich auf ihre Forderungen einließ. Und trotz der Angst, die mich durchströmte, spürte ich eine seltsame Erregung.
Der falsche Bus fuhr weiter, und ich wusste nicht, wohin er mich brachte. Aber ich wusste, dass ich nie wieder der gleiche sein würde.
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garadinervi · 9 months
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Walter Dexel, Komposition mit zwei schwarzen Scheiben, (collage on cardboard), 1930 [Museum Haus Konstruktiv, Zürich. © Walter Dexel]
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nomoreessays · 6 months
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manounir · 4 months
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Mounir lief blindlings. Den Flur entlang, die Treppe hinab, wieder durch einen Flur. Er wusste nicht, wohin. Er hielt den Blick abgewandt von den Fenstern, an denen er vorüber rannte, kehrte seiner Silhouette den Rücken, die sich in den von der Nacht tiefschwarz gefärbten Scheiben spiegelte. Auf keinen Fall konnte er zurück in sein Zimmer. Zuhause, bei seinem Vater und Layla, war er unerwünscht. Mia war für ihn gestorben. Und Manuel… Manuel…
Er war der einzige gewesen, der noch zu ihm gehalten hatte. Noch immer konnte Mounir das Phantom seiner Umarmung spüren; Manuels Arme um seinen Brustkorb hatten ihn zusammengehalten und verhindert, dass er ebenso in tausend Scherben zersprang wie das dumme Glas. Oder sein verdammtes scheiß Leben. Doch jetzt schnürte die Erinnerung daran ihm die Luft ab. Warum konnte er nicht atmen? Und warum fühlte es sich so viel schlimmer an, Manuel enttäuscht zu haben, als Mia oder seinen Vater?
Mounir stieß die Tür zur BfZ auf und stolperte in die Dunkelheit. Der Raum war verwaist, eine glückliche Fügung, an einem Tag, der bislang nichts Gutes für ihn bereitgehalten hatte, doch Mounir registrierte dies nur peripher. Vollkommen entkräftet ließ er sich auf das erstbeste Sofa sinken. Die Knie an die Brust gezogen, vergrub er das tränenfeuchte Gesicht im Polster der Rückenlehne und wünschte, er könnte vollständig darin verschwinden. 
Wut und gekränkter Stolz hatten bis eben noch das Chaos in ihm dominiert, doch nun war er wie gelähmt, alles erschien ausweglos. Es war Mia so leicht gefallen, seine Zukunft wegzuwerfen. Mounirs Tränen galten weder ihr, noch London. Aber wer wäre er ohne Basketball?
ao3: Tausend Scherben
Mia hat Mounir erneut beim Dopen erwischt, obwohl er ihr geschworen hatte, es bleiben zu lassen. Trotz ihrer Pläne, gemeinsam nach London zu gehen, prangert sie ihn vor versammelter Mannschaft an und beendet somit nicht nur ihre Beziehung, sondern auch Mounirs Karriere im Profisport. Mounir ist am Boden zerstört, aber Manuel ist trotz allem für ihn da.
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amigocano61 · 3 months
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spät nachts meine scheiben beschlagen 😶‍🌫️😴
@canocostello
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Taxi
Die nachfolgende Geschichte wird es in zwei Varianten geben. Bin gespannt welche Variante Euch gefällt:
Teil 1 Variante 1
Schon lange plane ich meine sehr eifersüchtige Sklavin auf die Probe zu stellen und ihre Loyalität zu prüfen. Bisher respektierte ich ihren Wunsch, dass ich ihr treu bleibe, während ich einen uneingeschränkten Zugriff auf ihren Körper hatte. In so manchen Sessions führte ich sie vor oder gab sie als Sklavin und Dreilochhure zur freien Verfügung. Damit hatte sie meist weniger ein Problem und sie genoss diese Art der Vorführung und Benutzung. Auch an diesem Abend musst sie sich extrem nuttig anziehen. Kurzes Minikleid aus Latex, wo man mit Druckknöpfen die Brustverdeckung abnehmen konnte und so sehr schnell die Titten durch das enge Material gepresst wurden und drei hingen. Dazu noch halterlose Strümpfe und die passenden Schuhe. Darunter ein Slip aus einer Mischung Metall und Latex. Die beiden Plugs füllen ordentlich ihren Unterleib aus und vibrieren leicht aber stetig abwechselnd. Der Mund war mit einem Knebel verschlossen und darüber eine Maske wie zu Corona Zeiten. Sie wusste nicht wo die Reise hingeht. Doch vor dem Haus stand da ein VW Bus mit dunklen Scheiben. Der Fahrer übergab mir den Schlüssel, welchen ich gleich an meine Sklavin weitergab. „Du fährst heute und ich werde hinten einsteigen!“ Etwas erstaunt, aber ohne Murren stieg sie ein. Das Navi sagte auch sofort den Weg an und so ging es auch schnell durch die Stadt. Das Ende der Fahrt war auf einem sehr beliebten Straßenstrich. Die Fahrt wurde verlangsamt und ich schaute mir die Damen an. Bei zwei jungen Frauen lies ich den Wagen stoppen und verhandelt mit den zwei Nutten. Schnell stiegen diese ins Auto und noch schneller waren beide nackt. Wieder schaltete sich das Navi ein und ich wies meiner Ehesklavin an, sich an die Route zu halten. Die Fahrt ging etwas außerhalb vom Zentrum. Während der Fahrt zogen mich die beiden Nutten ebenfalls aus und brachten mich auch schnell in Erregung. Immer wieder Blickte meine Sklavin in den Rückspiegel und war völlig abgelenkt, dazu liefen inzwischen die Vibratoren mit großen Impulsen in ihren Löschern. Was die Nutten auch immer wieder zu abfälligen Bemerkungen veranlasste. Mehrfach „verreckte“ das Auto an den Kreuzungen. Inzwischen wechselten sich die beiden Nutten beim Reiten auf meinem Schwanz ab. Während die eine Nutte sehr zierlich war, war die andere Hure schon eher im Bereich Rubensdame. Die eine Nutte lies sich den Arsch ficken und die andere Nutte beide Löcher im Wechsel. Es dauerte nicht lange und ich hatte meinen ersten Höhepunkt. Die Nutten zogen mir das Kondom vom Schwanz und beugten sich nach vorn zu meiner Ehesklavin. „Mund auf!“ War der kurze Befehl von mir. Folgsam aber mit einer großen Bockigkeit öffnete meine Sklavin den Mund und die schlanke Nutte streifte mein Sperma in den geöffneten Mund der Sklavin. Das Sperma sollte sie noch nicht schlucken, sondern einfach im Mund behalten. Bei dieser Aktion merkte sie auch die Brustöffnungen und legte sogleich die Titten frei. Die geilen Titten quollen durch die Latexöffnung und die Frauen begannen nun an den Titten meiner Sklavin zu spielen. Zum Glück waren wir nun auf dem Parkplatz und  durch die Berührungen und den Vibrationen wurde trotz dieser Aktion meine Sklavin völlig heiß.
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prosakleinerstunden · 11 months
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vorbei.
kalte scheiben an der stirn die atemluft gläsern beschlagen gestik fernlichtvergittert
geister fahren und überholen auf rotlicht gefrästen karrierebahnen karosseriekulissen auf auto-pilot
der gegenverkehr stockt entsetzlich kommt plötzlich gänzlich zum erliegen
seelen wundern sich, wandern  steigen aus und staunen
wie kann das sein? bin am ziel, doch völlig falsch gefahren am ende nur ein doppelblinder passagier
der fahrer betrachtet mich aus einer milliarde schwarzer löcher setzt den blinker, nickt und gut
(c) prosa kleiner stunden
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