Tumgik
#Sorgen sind okay
opheliagreif · 7 months
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Zu dem Queerbaiting-Thema:
Ich denke einerseits, dass du recht damit hast, dass die Vorwürfe zu verfrüht sind.
Aber ich glaube sie kommen auch oft aus einem Punkt, wo einfach Angst da ist. Weil man die gleichen Muster schon oft, immer und immer wieder, gesehen hat, und dem nicht schon wieder auf den Leim gehen möchte. (Was natürlich absolut nicht die Schuld der Verantwortlichen bei SR und Co ist.)
Aber dass da Sorgen da sind, auch wenn die vielleicht übers Ziel hinaus schießen, sollte nicht so abgetan werden. Der Wunsch nach Repräsentation ist valide, und wenn dann positive Signale von offizieller Seite dazukommen, ist es kein Wunder, wenn der Wunsch lauter wird. Das ist schon ein bisschen mehr als "the story is not going how you want it to go".
Daraus sollte man sicherlich niemandem vor der Zeit einen Vorwurf machen, aber ich wollte nur sagen, dass die Sache nicht so schwarz-weiß ist.
Hey :),
nein, die Sache ist mit Sicherheit nicht schwarz-weiß. Und Sorgen machen steht hier auch nicht in der Kritik. Aber ich sehe einen deutlichen Unterschied zwischen "sich Sorgen machen, weil man auf dem einen oder anderen Weg schlechte Erfahrungen gemacht hat" oder "über das Ziel hinausschießen mit den eigenen Sorgen" oder "bewusst sofort das Schlimmste annehmen und es panikartig und mit entsprechend scharfer Wortwahl verbreiten".
Letztere beide haben in meinen Augen keinen Platz und auch eine Validität im Fandom, weil sie jedweder beweisbaren und argumentativen Grundlage entbehren. Ersteres ist jeder Person selbst benommen.
Mir geht es aber auch darum, dass sich daraus keine Bewegung von unreflektierten Aussagen entwickelt, die in der ARD, der Bavariafiction und dem SR Schuldige aufknüpft, die zum jetzigen Zeitpunkt gar keine sind.
Mir sehr präsent ist da der Kuss (tm) in dem SR-Beitrag, der für lange Zeit einfach cool und schön und etwas zum Freuen gewesen ist. Leider kam aber in der letzten Zeit verstärkt die Vermutung des Queerbaitings auch in Bezug auf dieses Outtake auf. Das finde ich schade und auch eher unglücklich.
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skyetenshi · 8 months
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Cotta: *frisch am Tatort, findet einen umher tapsenden Peter zwischen den Polizeiwagen.* "Peter?"
Peter: *dreht sich zu ihm, grinst breit* "Inspeeeeector Coooooottah!"
Cotta: *zurückhaltend* "...Peter."
Peter: *giggle* "Coooooottah!" *kommt zu Cotta aber viel zu nah und lässt seine Stirn gegen Cottas Schulter sinken*
Cotta: "...i-ist alles gut."
Peter: *grins wieder* "Immer wenn Sie kommen, Inspector."
Bob: *kommt dazu* "Da bist du ja, Peter."
Peter: *dreht sein Gesicht zu Bob, bleibt aber auf Cottas Schulter* "Boooobby!"
Bob: "...hey, Peter."
Cotta: *Drückt Peter an den Schultern von sich weg* "Wo ist Justus?"
Peter: "Auch irgendwo hier. Aussage machen. Glaub ich."
Cotta: *Sieht schon Justus zu ihnen kommen* "...Peter, bist du high?"
Peter: "Naaaaaein. Ich bin nur frooooh Sie zu sehen. Ihr liebenswertes, Grummelgesicht und die attraktiven grauen Schläfen und silbernen Haare in ihren wunderschönen, prachtvollen dunklen ha-mhph!"
Bob: *hält Peter den Mund zu* "Um Ihre Frage zu beantworten ja, sehr. Uha ihhh, Peter hast du meine Hand abgeleckt?"
Peter: *grins* "Schmeckt nach Gras."
Cotta: *mit Augenzucken* "Sagt mir bitte, dass Peter nicht gekifft hat."
Justus: *schnaufend* "Nein, hat er nicht, ihm wurde eine Droge verabreicht."
Bob: *nickt* "Angeblich ein Wahrheitsserum, aber es scheint so, dass Peters Wahrheit unbändige Liebe für uns alle ist."
Peter: "Hehe... Ich liebe euch alle."
Justus: "Zweiter, bitte reis dich zusammen."
Peter: *knuddelt Justus gegen dessen Willen* "Ich versuchs für dich. Du bist so toll, du bist der cleverste Mensch, den ich kenne und so hübsch und deine seidigen Haare sind so weich und ich kann mich immer auf dich verlassen." *knutscht Justs Wange*
Justus: *gibt Gegenwehr auf* "...okay." *Blush, nimmt Peter in die Arme*
Bob: "...wir haben alle diese Droge bekommen. Aber Peters erste Wahrheit war wie scheiße er die Situation fand und hat beinah die Heizung abgerissen an die er gekettet war."
Peter: "Ich glaub immer noch, dass der Vollidiot das kinky meinte."
Justus: "Gut möglich."
Bob: "... Und weil Peter so störrisch war, haben sie ihm die doppelte Dosis verpasst."
Peter: "Oh die waren böse und dumm."
Bob: "Ja und deswegen machen wir uns Sorgen, um Peters Zustand."
Peter: "Es is sooooo süß, wenn du dich um uns sorgst. Bobby, du bist so ein guter Mensch. Du bist äußerlich und innerlich schön. Und mutig." *grabbelt nach Bobs Arm, um ihn auch in die Umarmung zu ziehen*
Cotta: "Okay, ihr habt eine Freifahrt ins Krankenhaus gewonnen."
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falleraatje · 8 months
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How it started vs. How it's going
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(ein Snippet über Leos Gedanken am Unfallort)
Die Sonne ist untergegangen, aber dunkel geworden ist es trotzdem nicht. Die Lampen der Spurensicherung erhellen den Unfallort und das Blaulicht des Krankenwagens taucht die Landstraße in seltsames Licht, das alles ein bisschen unwirklich erscheinen lässt. Es ist das zweite Mal heute, dass Leo von Rettungskräften konfrontiert wird – nur dass es diesmal nicht vergleichsweise glimpflich ausgegangen ist.
Er kann seinen Blick nicht von dem Autowrack abwenden. Auch wenn er weiß, dass es nichts mehr bringt, muss Leo weiter hinschauen und sich fragen, ob er irgendetwas hätte tun können.
Das letzte Mal ist gerade erst wenige Stunden her, und da konnte Leo auch nichts tun. Pia und er sind viel zu spät am Ort des Geschehens eingetroffen. Und auch wenn Adam auf den Kommentar des Sanitäters, dass er sich auch eine saftige Gehirnerschütterung eingefangen haben könnte, nur abgewunken hat, hat Leo sich trotzdem gewünscht, dass er früher da gewesen wäre.
Aber Adam ist okay. Vermutet Leo jedenfalls. Er würde gerne sagen, dass es ihn sowieso nicht mehr interessiert, was mit Adam ist, aber gerade schafft er es nicht einmal, sich selbst zu belügen.
Die Fahrerin des roten Kleinwagens ist tot. Gestorben, nachdem sie wahrscheinlich dem gleichen Pick-up begegnet ist, der Leo kurz davor fast zum Verhängnis geworden ist. Er spürt immer noch die Stelle in seinem Rücken, wo sicherlich schon ein riesiger Bluterguss prangt, den er sich bei seinem Sturz über die Leitplanke zugezogen hat. Doch ein paar blaue Flecken sind nichts im Vergleich zu der Szene, die hier vor ihm liegt.
Er hat alles versucht, das weiß er. Und doch bleibt er in seinem Kopf jedes Mal bei diesem verdammten Was wäre wenn hängen.
Was wäre, wenn er schneller gewesen wäre? Wenn er das Auto irgendwie hätte aufhalten können? Was wäre, wenn er einfach bei Adam geblieben wäre, um das alles ein für allemal auszudiskutieren?
Gebracht hätte ihm das nichts. Die Fahrerin wäre trotzdem gegen die Leitplanke gerast und gestorben, bevor ihr jemand helfen kann. Und Adam wäre trotzdem noch ein Arschloch.
Dass Adam das zugegeben hat, spielt keine Rolle. Es ändert nichts daran, dass Adam Leo so lange mit seinen Sorgen alleine gelassen hat, obwohl Adam auf einen Streich all seine Probleme hätte lösen können. Und es ändert noch weniger an der Enge in Leos Brust, als der Sanitäter ihm mitteilt, dass leider nichts mehr zu machen war.
Im Grunde genommen hat Leo das schon vorher gewusst. Er hat gemerkt, dass sich nichts tut, egal wie sehr er versucht hat, sie wiederzubeleben. Aber das zu hören und danach über Todesursachen und Spurensicherung reden zu müssen, macht es nicht besser. Vor allem nicht, als im Unfallfahrzeug das Telefon klingelt.
Leo hat sich noch nie so sehr gewünscht, einfach auf Autopilot schalten zu können. Er ist gut in seinem Job und er mag die Routine sogar, weil sie ihn jedes Mal zuverlässig durch alle noch so unangenehmen Situationen bringt. Doch heute lässt sie ihn im Stich: beim Telefonat mit dem Mann des Opfers, bei der Unterhaltung mit der Spusi, und am allermeisten, als Adam auftaucht.
Leo hat keine Ahnung, wo Adam überhaupt herkommt. Er selbst hat ihn definitiv nicht angerufen. Irgendwie muss er von Pia oder Esther davon gehört haben und im Gegensatz zu den Kolleginnen ist er sofort hier aufgetaucht.
Normalerweise würde Leo in diese Tatsache viel zu viel hineininterpretieren, aber heute spart er sich seine Spekulationen, ob Adam einfach nur sehr motiviert an seinen Job herangeht oder ob er unbedingt herkommen wollte, um Leo in dieser Situation beizustehen. Es ist scheißegal, was Adam sich dabei gedacht hat, weil Leo im Gegenzug auch nicht an Adam denkt.
Wozu brauchst du ein ganzes Spusi-Team an einem Unfallort?
Auf einmal hält Leo es keine Sekunde länger hier aus. Adams Hand auf seiner Schulter scheint ihn runter zu ziehen und Leo schüttelt sie ab, so schnell er kann. Es war kein Unfall.
Es ist ihm egal, ob Adam ihm hinterherschaut, als Leo den Unfallwagen hinter sich lässt und hinter der Polizeiabsperrung verschwindet. Leo wird diesen Mord aufklären, das schwört er sich, der Toten und ihrem Ehemann, dessen Stimme immer noch in seinem Kopf widerzuhallen scheint.
Ist sie tot?
Ja, denkt Leo und die Landstraße scheint für einen Augenblick vor seinen Augen zu verschwimmen. Das blaue Licht fährt wieder und wieder über ihn hinweg und nun wo Leo den Unfallort hinter sich gelassen hat, scheint das Rauschen des Waldes ihn komplett zu umhüllen.
Ganz kurz glaubt er, dass Adam ihm folgt, aber Leo bleibt alleine neben der Leitplanke stehen. Seine Hand ballt sich zur Faust und er muss sich zwingen, einmal tief durchzuatmen und seine Finger wieder zu lockern. Er weiß sowieso nicht, was er erwartet hat. Eine Entschuldigung sicher nicht.
Es tut mir leid, hätte er vorhin am Telefon sagen sollen.  
Er konnte die Fahrerin nicht retten, aber er wird alles dafür tun, um die Täter zur Rechenschaft zu ziehen.
Dabei ist es auch egal, ob Adam glaubt, dass es ein Unfall war – Leo weiß, dass es nicht so war. Und in diesem Fall kann er wenigstens etwas tun und dafür sorgen, dass ein Mensch Gerechtigkeit erfährt.
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lalalaugenbrot · 11 months
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okay Suchanzeigen für verlorengegangene Kontakte sind mein neues Lieblingsgenre... und es ist auch so hörky irgendwie?? also meint ihr Leo hat in seinen dunkelsten Stunden auch solche Suchanzeigen in den Äther geschickt? und die schwirren immer noch irgendwo rum, in den unergründlichen Weiten des Internets?!?
also so:
Lieber Adam, ich weiß, du wirst das sowieso nicht lesen. Aber welche Chance habe ich sonst? Damit du weißt, dass du gemeint bist: du warst mein bester Freund, in S., wir sind zusammen zur Schule gegangen und ich hatte ein Baumhaus und dann ist diese Sache passiert und ich weiß nicht, warum du weg bist, ich weiß nicht, ob ich etwas falsch gemacht habe, ob du sauer auf mich bist. Aber ich vermisse dich. Wir können doch über alles reden. Wenn du das liest und du willst nicht gefunden werden, dann ist das auch ok, aber bitte gib mir ein Zeichen, irgendeins, dass es dir gut geht. Ich mache mir solche Sorgen um dich. Und ich vermisse dich. Wenn du mich finden willst, meine Handynummer und E-mail-Adresse sind immer noch die gleichen, die Adresse von meinen Eltern ist immer noch die gleiche. Bitte melde dich! Falls ich etwas falsch gemacht habe, tut es mir leid. Bitte melde dich. L.
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tryingadifferentsong · 2 months
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Schloss Einstein Rewatch Folge 39 - 41
Für mich tut sich hier gleich zu Beginn eine wichtige Frage auf: Auf was für einem Konzert waren Nadine & Oliver da in der "Lindenhof Musikkneipe"? Würde mich ja wirklich interessieren, was da in der Seelitzer Musikszene so los ist.
Olivers Eltern, oh weia... ☹️ Ich glaube Linda ist da momentan nur der Tropfen, der das Fass an anderen schon bestehenden Eheproblemen zum Überlaufen bringt. Anfangs wirkt es für mich eher so, als ob Olivers Vater einfach die Gegenwart von einer jungen Frau genießt ohne dabei weitere Hintergedanken zu haben, daraufhin wird Olivers Mutter dann (auch zu recht) sauer und das führt dann erst dazu, dass sich Olivers Vater von seiner Frau ab- und Linda zuwendet. Was Olivers Vater da macht und wie er mit seiner Frau redet geht natürlich gar nicht, aber dass seine Mutter Linda einfach so entlässt, ist halt auch nicht die feine englische Art. Zu Linda; erstmal finde ich es immer super unangenehm, wenn man sich zwar mit Vornamen anspricht, aber dann Siezt (okay, sie kommen später immerhin auch noch drauf). Ich glaube sie gerät da irgendwie total zwischen die Fronten. Sie schmiert Herr Schuster halt schon Honig um den Mund, aber ich kann mich nicht vorstellen, dass sie ernsthaftes Interesse an ihm hat. Aber ich finde die Geschichte und Olivers Reaktion und Sorgen wirklich gut umgesetzt!
Meine Cuties Nadiver schon wieder: "Deine Eltern sind genauso froh, dass sie dich haben, wie ich" - "Heißt das, du bist froh, dass du mich hast?" ♥️🥺 Irgendwie sehe ich in diesen Folgen Oliver als eine Personalunion aus Colin (softe Golden Retriever Energy mit Nadine) und Noah (der unter der scheiternden Liebe seiner Eltern leidet und sich dann auch noch mit Nadine verspricht, dass sie nie so wie seine Eltern enden)
Was macht Stollberg eigentlich so oft noch Abends in der Schule? Also klar, dass er vielleicht noch länger am Nachmittag dort ist, aber er ist ja noch nach Beginn der Nachtruhe da, als Pascal und Budhi vermisst werden (und als vor ein paar Folgen Frau Seiffert Abends da war, waren auch sowohl Wolfert, als auch Guppy noch da). Das müsste ja schon ca. 21 / 22 Uhr sein - der soll mal auf seine Work-Life-Balance achten
Neuer Beitrag zu "Ich fühle mich alt": Tom muss am Computer warten, bis "sich eine Grafik aufgebaut hat"
Die Geheimgang-Geschichte hat mich eher weniger abgeholt, aber Toms "Ein Schlüssel ohne Schlüsselloch ist wie ein Fisch ohne Fahrrad" werte ich jetzt einfach mal als eine feministische Referenz auf "Eine Frau ohne Mann ist wie ein Fisch ohne Fahrrad". Und danach ist unser feminist Icon Tom zudem noch schlauer als Wölfchen und rettet das Mittelalter-Theater - aber warum sehen wir das fertige Stück mit Tom gar nicht mehr??
Ira und die Schmierseifen-Tafel; immerhin gibt sie es zu! Und große Gallwitz-Liebe, wie sie Ira tröstet, als sie im Lehrerzimmer weint ♥️
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bibastibootz · 4 months
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Schön
Seit über fünfzehn Jahren schon sitzen Thorsten und Sebastian gegenüber voneinander an ihren mal ordentlichen, mal unordentlichen Schreibtischen. Es kommt dabei zum Glück eher seltener vor, dass sie im Sommer noch in ihrem Büro sitzen, nachdem die Sonne untergegangen ist.
Heute ist aber eine dieser Ausnahmen. Zu dieser Zeit nach 22 Uhr ist fast niemand mehr da. Im Hauptgebäude sind lediglich die Schreibtischlampen an diesen zwei Tischen noch an und bringen Licht und Geborgenheit in die späte Dunkelheit und fast schon gespenstische Ruhe.
Früher hat Sebastian es gehasst, wenn er länger bleiben musste. Auf der Arbeit festzuhängen und zu wissen, dass er Maja und Henri nicht mehr sehen kann, bevor die zwei ins Bett mussten, hat ihm jedes Mal das Herz gebrochen. Aber die Zeiten sind schon lange vorbei. Er hat nun fast genauso lange allein gewohnt wie zusammen als Familie.
Sebastian wohnt zwar seit ein paar Wochen nicht mehr allein, aber dennoch ist zu Hause niemand, der auf ihn wartet. 
Immerhin sitzt ihm der Mann, mit dem er sich nach langem Hin und Her nun eine Wohnung teilt, am Schreibtisch gegenüber und scheint noch sehr vertieft zu sein in wichtigen Papierkram.
Thorsten trägt einen grauen Pullover, der seine Figur nicht nur ungemein schmeichelt, sondern auch super weich ist. Sebastian weiß das, weil er letzte Woche mit der Wäsche dran war. Und weil er mit seinen Fingern vielleicht ein paar Mal über den Stoff gestrichen hat, bevor er das Oberteil in die Waschmaschine geschmissen hat. Aber wirklich auch nur ein paar Mal.
Für einen kleinen Moment erlaubt sich Sebastian, seinen Blick an Thorstens Hals und dann seinem Gesicht haften zu lassen, dort, wo sich der lange Arbeitstag in der gerunzelten Stirn niedergelassen hat. Und für ein paar weitere Sekunden erlaubt er sich, eine Welt vorzustellen, in der er seine Hand über genau diesen Hals und diese Stirn wandern lassen darf, um die Wärme zu spüren und jegliche Sorgen wegzustreichen.
„Sebastian?“
Sebastian blinzelt. Ein tiefer Atemzug füllt seine Lunge und bringt ihn zurück in die Gegenwart. „Hm?“, fragt er, ertappt.
„Alles okay bei dir?“
„Ja?“
„Du siehst so verträumt aus.“
Sebastian nickt mit seinem Kopf Richtung Uhr. „Ist ja auch eigentlich Schlafenszeit.“
Thorsten grinst. „Als ob du jemals vor Mitternacht schläfst. Ich sehe doch, wenn bei dir im Schlafzimmer noch Licht an ist.“
Sebastians Herz klopft etwas doller, als er sich so eine Situation vorstellt. Thorsten, der spätabends vielleicht noch einmal ins Badezimmer oder in die Küche geht und dann durch den Türspalt auf dem Boden Licht sieht, das aus dem umgebauten Arbeitszimmer (Sebastians neuem Schlafzimmer) in den Flur fällt. Ein bisschen rot wird er auch, als er wieder einmal daran denkt, dass die Kopfenden ihrer beiden Betten an genau derselben Wand sind, Kopf an Kopf.
Zwei Schlafzimmer, ein Zuhause.
„Und wie siehst du mein Licht, wenn du nicht selbst noch wach bist?“
Thorsten kneift die Augen zusammen. „Touché.“
Sebastian presst die Lippen zusammen zu dem Grinsen eines Gewinners. Dann bringt er den kleinen Stapel Papier vor sich in Ordnung und verstaut die Zettel in einem Ordner. „Machen wir endlich Schluss für heute?“
Thorsten nickt und schließt auch den Ordner vor sich. „Ja, ich bin auch durch.“
„Sehr gut.“
„Aber warte mal noch kurz.“
„Okay?“ Sebastian schaut von seinem Schreibtisch auf und beobachtet Thorsten dabei, wie er von seinem Platz aufsteht, um die zwei Tische herumgeht und neben Sebastian stehen bleibt. Mit jedem Schritt wird das Pochen in Sebastians Ohren lauter.
„Sebastian“, beginnt Thorsten und druckst ein wenig herum, lässt seine Augen dabei eher auf den Boden gerichtet. 
Und Sebastian schreit innerlich. Es fehlt nur noch, dass Thorsten mit dem Saum seines Pullovers spielt, aber sowas hat er noch nie gemacht, ganz egal, wie nervös er war. Sebastian hat diesen Ton in Thorstens Stimme bisher nur selten gehört und kann sich kaum an das letzte Mal erinnern. Das ist dieser Ton, der so ruhig und aufrichtig ist, dass alles wie ein Geheimnis klingt.
Irgendwie kann jetzt alles passieren.
„Ich wollte dir schon lange etwas sagen.“
. . . wirklich alles.
Sebastians Mund ist ganz trocken.
„Und irgendwie finde ich nie den richtigen Zeitpunkt, nicht einmal zu Hause.“
Jedes Mal, wenn Thorsten diese zwei Wörter gesagt hat in den letzten Wochen, hat Sebastians Herz einen Sprung gemacht. Jetzt gerade schlägt es einen Salto nach dem anderen wie ein richtiger kleiner Akrobat.
„Ja?“, fragt Sebastian zaghaft und leise. Er beißt sich auf die Lippe und hofft, dass Thorsten nicht sieht, wie er kurz vorm Explodieren ist.
Plötzlich legt Thorsten eine Hand auf Sebastians Schultern. Angesichts der wenigen Male, bei denen die zwei sich willentlich und mehr als nur eine Sekunde berührt haben, ist das mehr als außergewöhnlich. Thorsten ist nicht so der Mensch mit einem Drang nach Körperkontakt.
„Du machst mich richtig glücklich.“ Das Lächeln, das in dem Moment auf Thorstens Lippen erscheint, ist nur für Sebastian, genauso wie das Funkeln in seinen Augen. „Es ist richtig schön mit dir, hier bei der Arbeit sowieso, aber umso mehr mit dir in der neuen Wohnung. Das wollte ich dir endlich mal sagen.“
Dass Sebastian überwältigt ist von der Nachricht – dem Geständnis? – ist untertrieben. Es ist einfach nur ein ganz normaler Dienstag im Juni, mitten in der Nacht, eigentlich völlig unbedeutend. Und doch hat Thorsten diese Nacht gerade zu einer der bedeutendsten Nächte in Sebastians Leben gemacht.
Jetzt schwebt nur ein einziger Gedanke durch Sebastians Kopf. „Darf ich dich mal in den Arm nehmen?“, fragt er und blickt zu Thorsten hoch, dessen warme Hand noch immer auf seiner Schulter liegt.
Thorsten lächelt und nickt.
Sebastian schiebt seinen Stuhl nach hinten, als er aufsteht. Er wirft sofort seine Arme um Thorsten und zieht ihn ein bisschen näher an sich heran. Diese Umarmung ist wirklich mehr als ein Jahrzehnt überfällig. Und außerdem ist es sowieso viel zu lange her, dass er jemanden umarmt hat.
Thorsten legt seine Hände auf Sebastians Rücken und vergräbt sein Gesicht zwischen Sebastians Schulter und Hals. Sebastians Bart kitzelt ihn ein wenig an der Wange, aber darüber würde er sich niemals beschweren. Ganz im Gegenteil. Es fühlt sich gut an, Sebastian so nah zu haben – die Person, mit der er irgendwie und auf verrückte Weise beschlossen hat, sein Leben zu verbringen.
„Ich bin auch sehr glücklich mit dir“, flüstert Sebastian in Thorstens Haare.
„Ja?“, fragt Thorsten, die wohl dümmste Gegenfrage der Welt.
„Ja“, antwortet Sebastian mit einem breiten Grinsen und vollem Herzen.
„Schön.“
Sebastian drückt Thorsten noch einmal ganz fest. Am liebsten würde er sich gar nicht mehr aus der Umarmung lösen. Zumindest nicht, wenn Thorsten ihm nicht verspricht, ihn mindestens einmal in der Woche so zu umarmen. So, als würde sie niemand sehen. So, als könnten sie bis zum Morgen hier stehen mit vereinten, klopfenden Herzen.
Thorsten atmet noch einmal tief ein und lehnt sich dann ein kleines Stück zurück, um Sebastians Blick zu treffen. „Und jetzt ab nach Hause?“, fragt er.
„Ja.“
„Gut. Ich fahre.“
Unzählige Male sind die beiden schon nebeneinander durch den Flur in Richtung Ausgang gegangen, doch noch nie haben die zwei sich so leicht gefühlt wie heute.
für @weidli
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04.03.2024
Ich versuche es jetzt, fast jeden Tag in meiner Mittagspause in den Park zu gehen. Die Tage sind jetzt so schön, heute zum Beispiel ist es sehr warm und sonnig. Viele Blumen blühen seit Ende Februar und ich mache mir Sorgen darüber - es wird wieder kalt sein und ich habe Angst, dass alles einfriert. Alle sind sehr froh, das Frühling hier ist aber, wie gesagt, ich mache mir Sorgen, weil es zu früh dafür ist. Aber wir müssen hoffen, dass alles okay wird... Und uns über die schöne Tage freuen.
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linilunilumi · 7 months
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Schloss Einstein Staffel 26 Rewatch pt. IX
Folge 1044: Chiaras Sorgenzettel Special
Reenas und Avas geklaute Probleme sind uns bekannt: "Ich habe schlimmen Liebeskummer. Er wohnt leider in einer anderen Stadt." und "Ava wurde ihre Freundin Lilly geklaut. Lilly ist ein Fahrrad. Ihr Bruder ist Schuld."
Wir erhalten aber auch einen Einblick in die Sorgen einiger anderer Internatsbewohner*innen:
"Ich habe panische Angst vor Spinnen" Das wird dann wohl Casper gewesen sein. (Auch wenn die Angst nicht so panisch gewesen sein kann, wenn er sich innerhalb von 10 Sekunden von Reena dazu überreden lässt, die Spinne IN DIE HAND ZU NEHMEN! naja, egal..)
Neben Spinnen scheinen aber auch Hunde ein großes Thema für die Einsteiner*innen zu sein:
"Ich vermisse meinen Hund Charlie :( Er ist bei meinen Eltern" "Ich habe Angst vor zu großen Hunden" "Ich habe mein Hund verloren und bin traurig" VERLOREN?!??
Wir könnten noch hinzufügen: "Mein geheimes (illegales) Hundeversteck ist aufgeflogen und jetzt wurde mir mein Hund weggenommen." oder "Mein Hund mag meinen Mitbewohner lieber als mich..."
Und dann haben wir noch einen Haufen (mal mehr, mal weniger interessante) Probleme:
"Ich habe panische Angst vor Vorträgen"
"permantent muss ich auf meine Freunde warten" same
"Ich mache mir ständig Sorgen" SAME
"Ich bin unzufrieden mit mir"
"Ich würde gerne besser malen" okay cool?
"Meine Familie [will] nach England [...]"
"Ich hatte einen schlimmen Albtraum. Ich habe ihn erzählt und wurde ausgelacht. Das hat mich sehr verletzt." ähm hallo? was ist aus "einer für alle, alle für einstein geworden"??
"Ich wollte [nie] auf ein Internat. Was, wenn ich keine Freunde finde?" das könnte honestly noah in disguise sein; er würde es nur nie zugeben.
"[Mein]e Eltern [sind] sehr gläubig, [ich] aber nicht. Soll und kann ich ihnen das [sag]en?" das wäre actually mal wieder ein interessanter plot für schloss einstein! main character in staffel 28 confirmed?
Insgesamt standen auf den Zetteln tatsächlich weniger spannende Geheimnisse, aber dafür erstaunlich viele sehr sehr traurige Gedanken. Geht es irgendjemand auf dem Einstein da gut? Sollte Frau Schiller vielleicht endlich ihren Job mal wieder vernünftig machen, statt sich um ihren Social Media-Kanal zu kümmern?
Zusatz: Ich weiß immer noch nicht, wie es dazu kommt, dass die Zettelchen plötzlich an den Wänden kleben.. Bildet Chiara sich die nur ein, weil sie von ihrem schlechten Gewissen verfolgt wird? Karma? Oder möchte Sirius Chiara eine Lektion erteilen und hat die Zettel an die Wand geklebt? Wahrscheinlich werde ich nie eine Antwort bekommen.
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theoniprince · 1 year
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.:"Mit dir wird alles gut":.
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-> Bild + kleine Story
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„Adam…“, ihm hatte es die Sprache verschlagen. Vor wenigen Augenblicken war sein Freund, leider nicht "so" ein Freund, von einer Party zurückgekommen. Fast lautlos und ohne auch nur ein Wort zu sagen hatte sich Schürk in die Wohnung geschlichen, Zweitschlüssel machts möglich, und Leo vom Sofa aufgeschreckt. Wäre ihr Status ein anderer, wäre es sicher einfacher Adam einfach zu fragen bei ihm einzuziehen. Wortlos war der große Blonde auf ihn zugetreten und stand ihm nun mit diesem seligen Lächeln gegenüber. Dies allein brachte Leo etwas aus dem Konzept. Adam lächelte viel zu selten. Und verdammt, der cremefarbene Pulli, der eigentlich Leo war, stand dem Blondschopf hervorragend.
„War die Party gut? So früh habe ich nicht mit Dir gerechnet“, Leo selbst war auch nicht lange vom Präsidium heimgekehrt, aber hatte nicht in den nächsten zwei Stunden mit seinem Partner gerechnet. Anstelle zu antworten, machte Adam einen weiteren Schritt auf Leo zu. Adams Blick wirkte irgendwie verklärt, aber Adam schien zu wissen, was er gerade machen wollte. „Ist alles okay…“, Leo war es nicht gewohnt keine Antwort zu bekommen und so langsam machte er sich Sorgen. Bevor er aber ein weiteres mal einatmen konnte, fuhr ein Kribbeln durch Leos Körper.
Adam hatte eine Hand auf seine Wange gelegt. Sie war warm und weich. Alsbald spürte er Adams Daumen sanft über seine Wange streichen. Irgendwas musste er tun und legte behutsam eine Hand auf Adams Schulter. Sie hatten sich schon etliche mal berührt und umarmt, aber das hier war anders. Vielleicht schlug sein Herz deswegen so wild. „Adam, ich…“, wieder wurde Leo unterbrochen und fand sich in einer Umarmung wieder. Adams Oberkörper schmiegte sich an Leo und den Kopf legte er auf der Schulter des Brünetten ab. „Alles ist gut“, murmelte Adam leise, „Ich bin daheim.“  
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(Leos Sweater inspiriert durch einen post von @wait-here )
Ein entspannter, kuschelbedürftiger und anschmiegsamer Adam ist einfach unendlich söft. Und ja, sie sind hier noch nicht zusammen. Leos Wohung ist näher zu der Party und Adam geht bei ihm eh ein und aus. Deswegen ist es auch recht normal, dass es ihn entspannt und schwebend zu Leo verschlägt.
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Beste Freunde
Manchmal ist es schwer....
Okay das ist gelogen, es ist immer schwer.... Wir haben uns jetzt seit über einem halben Jahr nicht mehr gesehen. Im Dezember 2023 bist du weg gezogen. Es ist nicht mal weit, nur 70 km. Doch diese 70 km sorgen dafür, dass wir uns nicht mehr sehen. Wir schreiben kaum noch. Wenn es mir nicht gut geht bin ich eigentlich immer zu dir gefahren. Selten kam zur Sprache was los ist, doch meine Laune wurde direkt besser. Es war egal wie spät es ist, und wenn es 2 Uh nachts war. Ging es einem von uns nicht gut war ich 5 Minuten Später bei dir. Wir saßen zusammen in der Küche, haben einfach geschwiegen oder über die sinnlosesten Sachen gelacht. (weißt du noch, der 360 Grad Ventilator? Oder die brillante Idee mit der Arbeitsagentur? Oder die stumpfen Sprüche die wir dem anderen gedrückt haben.) Selbst wenn ich dir nur kurz den Einkauf vorbei gebracht habe, da du aus gesundheitlichen Gründen nicht in der Lage warst einkaufen zu gehen und ich das für dich übernahm, wir standen Stundenlang in der Haustür und haben uns Unterhalten. Es fühlte sich an wie 10 Minuten, doch in Wahrheit waren es meist 3 Stunden.
Der schönste Moment war, als du mit jemandem telefoniert hast und die Frage aufkam wer bei dir sei und du sagtest "Ach das ist mein bester Freund." Genauso hat es mich gefreut das du mich nach all der Zeit best Friend nanntest.
Wie sehr ich es vermisse dich hier vor Ort zu haben um dich einfach zu besuchen. Es ist alles so anders seit erst du weg gezogen bist und dann auch noch C..... Ich hab das Gefühl es fehlt etwas. Ich weiß, dass unsere Freundschaft das ab kann und es so ist als wären wir nie getrennt sobald wir uns sehen. Schließlich sind wir seit 2020 befreundet und hatten immer wieder Phasen ohne Kontakt. Dennoch ist es beängstigend...
Ich vermisse dich mehr als ich zugebe. Ich melde mich so selten bei dir weil ich dir in dein neues Leben nicht reinpfuschen will, weil du ewig nicht antwortest wenn ich mal schreibe... Weil ich das Gefühl habe dich zu nerven...
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ilredeiladri · 2 months
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SE Staffel 1 Rewatch (Folgen 43-46)
Schloss Einstein proudly presents: Das erste Schülergericht! Ich bin ehrlich gesagt großer Fan und sie machen das richtig gut. Und das Thema Mitbestimmung ist auch einfach super aktuell, ich glaub, da könnten einige Schulen heutzutage auch noch mehr machen. Wenn man sich die Wahlergebnisses der Europawahl anschaut, müssen Jugendliche noch viel mehr an Mitbestimmung und die Verantwortung, die damit einhergeht, herangeführt werden. Da find ich sowas wie ein Schülergericht gar nicht so dumm.
Es wird über die Zimmerverteilung beraten. Tom und Alexandra schlagen vor, die Zimmer nach Langschläfern und Frühaufstehern zu verteilen. Guppy sagt, er will sich lieber an das Sympathie-Modell halten, also die Leute zusammen packen, die sich gut verstehen. Jetzt würde mich mal brennend das Konzept von Frau Schiller interessieren. Da sind ja ständig Leute zusammen, die sich entweder nicht leiden können oder nix miteinander zu tun haben. Ich glaub, sie verteilt die Zimmer nach dem "da ist halt noch ein Bett frei und jetzt lass mich in Ruhe"-Prinzip (Maxi kann das wohl bestätigen^^).
Oliver 😭😭😭 Er tut mir so Leid. Sein Vater ist wirklich die Pest und super egoistisch. Oliver will sich nach der Trennung nicht zwischen den beiden entscheiden und beschließt, ins Internat zu ziehen. Und während seine Mutter verständnisvoll ist und das unterstützt, rastet sein Vater komplett aus, obwohl das für ihn ja eine deutlich bessere Lösung wär, als wenn Oliver mit seiner Mutter nach Lübeck geht?! "Du kannst doch zu Hause wohnen!" - "was ist denn das für ein zu Hause? Mama ist weg und du bist nur am rummeckern!" 😢 Listen to him, please! Er ist so verzweifelt. Aber stattdessen gibt ihm sein Vater: eine Ohrfeige 😳 Ich war voll schockiert, ich hatte damit so gar nicht gerechnet, auch wenn er ja sonst auch schon ausgerastet ist. Und dann zerrt er Oliver, der einfach nur weg will, mitten in der Nacht aus dem Internat. Und dann sein "ich weiß, das mit der Ohrfeige war ein Fehler, aber..." KEIN ABER HALT BITTE EINFACH DIE KLAPPE DANKE! Arsch des Monats Auszeichnung hat er sich mit der ganzen Aktion auf jeden Fall gesichert...
Okay und jetzt versteh ich Guppy auch das erste Mal so überhaupt nicht. Oliver erzählt ihm, dass sein Vater ihn geohrfeigt hat und Guppy sagt "du solltest auch mal überlegen, ob du deinem Vater nicht vielleicht unrecht tust. Für ihn ist die Situation genauso unübersichtlich wie für dich." bitte WAS?! Es ist verdammt nochmal zweitrangig, wie schwierig die Situation für Olivers Vater ist, er ist der Erwachsene, er hat gefälligst dafür zu sorgen, dass sein Sohn, der mit dem ganzen Scheiß nichts zu tun hat, so wenig wie möglich darunter leidet. Und erst Recht ist das kein Grund, ihn zu schlagen, auch wenn es "nur" eine Ohrfeige war (die in der Situation auch maximal übertrieben war, weil Oliver nur reden wollte und sein Vater mal wieder eskaliert ist). Oliver ist 13, seine Eltern stellen ihn vor die unlösbare Aufgabe, sich zwischen ihnen zu entscheiden, und er soll Verständnis für seinen Vater haben, der sich die ganze Zeit nur daneben benimmt? Ich glaub, es hackt, Guppy!!!
Und dann kommt Nadine und hat einfach mal mehr Eier in der Hose als alle anderen Leute, die in die Sache verstrickt waren, zusammen. Zu Olivers Vater in die Werkstatt zu gehen und einfach den Stecker zu ziehen, weil er ihr nicht zuhören will? Queen 👑
Ira ist ein Fangirl ❤️ leider ist Julian, den sie anhimmelt, höllisch unsympathisch. Such dir bitte jemand anderen zum toll finden, Ira (und Antje gleich dazu)! Der ist es definitiv nicht wert, Kuss auf die Wange hin oder her. Lieb es aber auch, wie unimpressed Alexandra von Iras Erzählung ist. Sie versteht den Hype so garnicht 😂
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(haha, das war einfach zu gut mit dem Poster im Hintergrund 😂)
Oh no, Tom hat Veras Kaninchen weggezaubert und es ist nicht mehr auffindbar. Oh, the drama, I love it! 🤩 Und dann läuft es Wolfert über den Weg, der versucht, es zu fangen und macht sich komplett zum Klops, und dann adoptiert er es auch noch. Was für eine süße Story ❤️
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prisoner-000 · 9 months
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MILGRAM German Translations - Yuno, Voice Drama 1
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I'm finally done with my translation of Yuno's first Voice Drama! This time, the translator's notes are in English for fun reading available to everyone.
Das Hörbuch lässt sich auf YouTube und auf Spotify finden. Die erste Übersetzung ins Englische wurde von @/milgrammer gemacht.
Häftling Nr. 2, Yuno Kashiki — Voice Drama 1, "Relativer Nullpunkt"
[Yuno singt.]
Yuno: Hm? Ah, Es ist unterwegs, nicht? 
[Sie kichert.]
[Es öffnet die Tür.]
Es: Häftling Nummer 2, Yuno. Das Verhör soll nun beginnen—Hm? Wo ist sie hin? 
[Yuno gibt ein Geräusch von sich.]
Es: Was machst du denn? 
Yuno: Ha? Das ist so ‘ne laue Reaktion, Wärter… Komm schon, sei ein wenig überrascht!
Es: Hör auf mit dem Quatsch und setze dich. Ich fange jetzt mit dem Verhör an. 
Yuno: Okay~
[Schritte und das Zurückziehen eines Stuhls]
Es: MILGRAM existiert, um die Sünden der Häftlinge bloßzustellen und die angemessene Strafe zu treffen. Aus diesem Grund – sprich mit mir. 
Yuno: Okay! Tratschen wir. Tratschen wir!
Es: Zum Ersten-
Yuno: Als erstes sollte ich mich dir vorstellen oder so, nee? Yuno Kashiki. 16 Jahre alt. Ich bin in der High School. Geboren am 2. September… Ich bin Jungfrau.¹ Meine Blutgruppe wäre 0.
Es: Yuno, stopp!
Yuno: Ist was falsch? 
Es: Ich stelle hier die Fragen. 
Yuno: Na, mach mal. Mach mal!
[Es räuspert sich.]
Es: Es geht um die bisherigen Tage, die du als Häftling in MILGRAM verbracht hast. Wie ist es? Dein Leben im Gefängnis? 
Yuno: Hmmm, es macht unerwartet viel Spaß? Ich hab’ da schon meine Sorgen um meine Familie und so, aber… Es ist irgendwie wie eine dieser seltsamen, persönlichen Erfahrungen.
Es: Dir macht es Spaß? 
Yuno: Jawohl. Die and'ren Häftlinge sind alle sehr unterhaltsam, wir hör'n uns alle zu und tauschen uns aus über alles Mögliche,² und die Stimmung ist auch ganz gut. Unter diesen Umständen macht es doch ganz Spaß, anderen Leuten zuzuschauen, nicht wahr? 
Es: Yuno. 
Yuno: Ja?
Es: Du bist viel zu entspannt. Ich habe doch gesagt, es wäre ein Verhör, nicht wahr? 
Yuno: Ah~ Wärter, du bist einer von denen, die sich um das Ambiente sorgt. 
Es: Because, at the very least… when deciding whether your sins are forgivable or not, this type of setting does hold some value.
Yuno: Ich hab’ drei Gründe um mich so entspannt zu verhalten! 
[Yuno lehnt sich näher an Es heran.]
Yuno: Interesse dran, sie zu hör'n? 
Es: …Sobald das geklärt ist, nimmst du das Verhör ernst? 
Yuno: Hmm. Naja, ich denke schon? 
Es: Gut, raus damit. 
Yuno: Das wären 3'000 Yen, bitte!
Es: Genug damit. Spuck es aus. 
Yuno: Hmph. Geizhals.³ Naja, macht ja nichts. Okay, zum ersten! Wärter, dein Aussehen ist ja gar nichts zum Fürchten. Eigentlich find’ ich es eher niedlich. 
Es: Hä? 
Yuno: Ist das nicht komisch? Obwohl du Wärter bist, bist du etwa so alt wie ich, stimmt's? Oder bist du sogar noch jünger? 
Es: Das kümmert mich nichts. 
Yuno: Kuck doch das mal an! Es ist unmöglich… Es könnte doch niemand wegen so ‘nem süßen Gesicht bibbern!⁴
Es: Ha?
Yuno: Auch wenn du deine Stirn so in Falten legst, passiert da nichts. 
Es: Frustrierend und überhaupt nicht korrekt! Und… Ich kann dein Argument ganz gut kontern!
Yuno: Oh, oh. Dann lass mal hör'n!
Es: Wenn ich ein furchteinflößender, starker Mann wäre, der dir Gewalt androhen würde, würde sich deine Attitüde nicht ändern. 
Yuno: Hm. Gewiss. Klingt richtig. 
Es: Nicht wahr? Dein eigenes Temperament ist hier das Problem! Also, das hat nichts mit meinem Aussehen zu tun. Absolut nichts!
Yuno: Aw, du regst dich ja richtig ‘drüber auf, was? Naja, ist okay. Das wär's mit der ersten Runde gewesen!
Es: Seit wann spielen wir denn ein Quiz? 
Yuno: Und nun kommen wir zum zweiten Grund! Der, der vor mir verhört wurde, Haruka—dem hattest du ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. 
[Es erinnert sich.]
Es: Das war nicht wegen mir. 
Yuno: Wegen dem hab ich gedacht’, es wartet was Spaßiges auf mich, und ich hab mich ganz doll ‘drauf gefreut, verstehst du?
Es: Sobald du zur Zelle zurückkehrst, sollte dein Lächeln am Besten verschwunden sein. 
Yuno: Hey, hey. Was hast du denn mit Haruka diskutiert? Den Typ zum Lachen zu bringen muss ganz schön aufwendig gewesen sein, hm?
Es: Ich werde die Inhalte des Verhörs dir nicht offenbaren. Jedoch… Soll ich dir meine Handlungen erläutern? Ich habe ihm mit all meiner Kraft sein Gesicht verhauen und klargestellt, dass es weh tut. 
Yuno: Wow~ Und deshalb ist er mit dem Lächeln rausgekommen? Na, ist da einer ein kleiner Masochist?!⁵ Also, das wär dann die zweite Runde, ne? 
Es: Irgendwie… Ohne was zu merken, glaube ich, dass ich von deinem Rhythmus mitgeschleppt werde. 
Yuno: Und zum dritten! Das mit dem ‘Verzeihen’ oder ‘Nicht Verzeihen’... Ich glaub’, du wirst dich nicht entscheiden können. 
Es: So etwas kann ich nicht geduldet bleiben lassen. Sagst du, du zweifelst an meinen Fähigkeiten? 
Yuno: Ah, nein, so ist's gar nicht. Ich meine was komplett anderes als du denkst, Wärter. 
Es: In diesem Fall, kannst du es mir detaillierter erklären? 
Yuno: Nun ja, seitdem ich von diesem System gehört hab’ spukt es mir nach. Wärter, du entscheidest, wer schuldig oder unschuldig ist, stimmt's?
Es: Das stimmt. 
Yuno: Wärter, das wär’ doch nicht wirklich anders als das, was du magst, und das, was du nicht magst, oder?
[Es denkt nach.]
Yuno: Ich bin da nicht wirklich Expert, aber… Japan ist doch ein Land, in dem das Gesetz Vorrang hat, nicht wahr? Wenn man den Leuten vorgeben würde, zwischen Gut und Schlecht zu entscheiden, würden sie alle verrückt werden, oder nicht? 
Es: Hm? 
Yuno: Zum Beispiel, in den Nachrichten? Die machen immer ein großes Drama aus Ehebruch, unangemessenen Kommentaren, Unbescheidenheit und so weiter, stimmt's? Und dann kritisieren sie die Leute, die da vorkommen. Denkst du nicht, dass das lächerlich ist? Es gibt keine Grenzen bei der Kritik, die andere Leute an einander außerhalb des Gesetzes ausüben. 
Es: Das ist nur ein Mythos, aber das Gesetz wurde auch von Leuten bestimmt. Es gibt nichts, bei dem sich alle einig sein können, oder? 
Yuno: Das stimmt. Kennst du die Leute, die sich alle nur selbst überzeugen wollen, und deshalb in den Angelegenheiten Anderer rumschnüffeln, obwohl’s sie keinen blassen Schimmer angeht?—Ich verabscheue die. Das hab’ ich damit gemeint. Das machen sie nur, um sich selbst aufzumuntern, ja? Die Leute machen schlussendlich gar nichts. 
Es: Yuno…
Yuno: Es kommt nicht ‘drauf an wieviele eisige Erinnerungen da durchlaufen hab’, die Art von Mensch hat mein Herz nie irgendwie aufgewärmt.⁶ 
[Yuno seufzt.]
Yuno: Hehe, da bin ich wieder vom Thema abgekommen! Hmm, was wolltest du nochmal sagen? 
Es: Schlussendlich ist die Entscheidung mir überlassen, wolltest du sagen? 
Yuno: Jup. Schlussendlich ist's deine Entscheidung? Ich meine, ich hab’ kein Problem damit— und ich sag’ das mit gutem Gewissen. Aber, Wärter, was du von mir denkst… Da lässt sich nichts ändern. Deshalb versuch’ ich, mich wie immer zu amüsieren. 
[Es seufzt.]
Es: Du bist auch eine Schwierige…
Yuno: Wirklich? Denkst du, das ist abnormal? 
Es: Gut. So wie du tust, was dir passt, werde ich mich nun auch gehörig für einen Wärter verhalten. Yuno, was denkst du über den Mord, den du begangen hast? 
Yuno: Hah? 
Es: Mit deiner Intuition solltest du wohl wissen, wieso du hier gelandet bist, nicht wahr? 
Yuno: Naja, das, was ich gemacht hab', das scheinbar als “Mord” bezeichnet werden kann—Auf das würd’ ich tippen?
Es: Recht so. Gut, wie fühlst du dich in Bezug auf deine Sünde? Sollte es dir verziehen werden oder ist es unverzeihbar? 
Yuno: Hm~ Wer weiss? Ich hab’ keine Ahnung. ‘Drüber nachzudenken gibt mir ‘ne Migräne…
Es: Denk darüber nach. 
Yuno: Hm… Um ehrlich zu sein, Wärter: Wenn du's mir nicht verzeihen kannst, musst du das auch nicht. 
Es: Du hast kein Verlangen nach Vergebung? 
Yuno: Auch wenn ich um mein Leben nach Vergebung betteln müsste, würd’ mir das nichts ausmachen. Das alles kam aus meinem eigenen Willen. 
Es: Du empfindest dich nicht als schuldig? 
Yuno: Das verwundert mich… Ich hab aufgehört, ‘drüber nachzudenken. 
Es: Sehr halbherzig von dir. 
Yuno: Die ganze Welt nimmt nur alles zu Ernst. 
Es: Yuno. Von Aussen scheint es so, als würdest du nur herumalbern, aber im Inneren bist du gar nicht so übel. 
Yuno: Dankeschön. Du rechnest mir das alles aber zu hoch an, das ist dir bewusst, oder? 
Es: Jedoch erklärt es mir auch, weshalb du an allem aufgegeben hast. An dir, anderen Leuten, der gesamten Menschheit, dir ist alles bewusst—Deshalb ist dein Gesichtsausdruck so kühl. 
Yuno: Hm~ Was soll das jetzt? Ein Vortrag? Bist du Seishiron-Anhänger? Ich hasse die mehr als alles andere, weißt du das? 
[Es lacht.]
Es: Im Vergleich zu deinem oberflächlichen, nichtsaussagendem Ich von vorher ist diese irritierte Seite von dir gar nicht so schlimm. 
Yuno: Ha? 
Es: Dein kühles Ich ist in Ordnung so, wie es ist. Du musst dich in meiner Anwesenheit nicht verstellen. 
[Die Glocke schlägt.]
Yuno: Der Raum… verändert sich?
Es: Und somit ist dein Verhör abgeschlossen. Von hier aus werde ich mir die mentalen Bilder, die aus deinen Erinnerungen erschaffen wurden, ansehen. 
Yuno: Ist das das Ding mit dem ‘Lieder extrahieren’, wie du's vorher gesagt hast? 
Es: Genau. Dein gefrorenes Herz, deine taktlosen Worte, und wieso du so geworden bist—Ich werde alles herausfinden… und es akzeptieren. 
Yuno: Wärter…
Es: Geheimnisse vor mir zu bewahren ist unmöglich. A propos, Dinge beizulegen ist nicht nötig. Bleib so, wie du bist. Ich werde dein wahres Ich beurteilen. Weil… Dies MILGRAM ist. 
Yuno: Was ist denn das für ‘ne abgefahrene Ideologie? Aber… Ich glaub’, das stimmt. Wenn ich ‘drüber nachdenke, so ‘ne Sache ist… Irgendwie ein bisschen… warm…
Es: Häftling Nummer 2, Yuno. Komm, sing mir deine Sünden vor!
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TRANSLATOR'S NOTES
¹ - Yuno's age was seemingly changed during production, which is why it is wrong in this Voice Drama. Additionally, "Jungfrau" is also used as "virgin" in regular German speech, but this is referring to Yuno's sign, not her virginity.
² - No direct translation possible, translated to "Austauschen"/"exchange, converse" for a similar effect.
³ - 'Stingy' in the original text would sound odd on its own in German, so Yuno ends up using a slightly rude insult for Es. "Geizhals", - 'Stingy neck' (A stingy person).
⁴ - Translated to 'bibbern', cutesy form of 'shaking', as the original is untranslatable.
⁵ - As there is no proper German translation of 'kinky', I had to make do with 'Masochist'. The German language is overall lacking in BDSM vocabulary and the most widespread term would be Sadomasochism.
⁶ - Original could not be translated directly, so I added the mention of Yuno's heart as being cold, not her entire self.
Overall: Yuno uses a lot of abbreviations in her speech to display her 'hip'-ness, but she uses very little actual slang or loanwords as I believe she would talk in this manner to her older clients (who would likely not understand more modern loanword slang). Es, in contrast, is more formal and uses 'correct' high German. Additionally, when Es is referred to by nouns and pronouns, I chose to use "es" - "it" (as there is no truly gender-neutral pronoun in regular speech) and the male gendered nouns (as they are the default).
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Die 4><Z Bücher aber ich reviewe sie/ gebe meinen Senf dazu (part 4)
Joa, Zeit für "Im Bann des Bösen", mit welchem wir gleichzeitig auch die Bücher zu Staffel 1 abschließen, die Folgen, welche behandelt werden sind "Der falsche Jona" und "Entscheidung am Holstentor"
Notizen:
Kapitel 1:
Leonie träumt, dass sie die Überwachungskameras anschaut und sieht wie Jona den Banküberfall begeht
Jona trägt die Mickymaus Ohren ( Disney würde jtz. safe klagen 🧍‍♂️)
"Das Lachen klang fast so gemein wie bei Zanrelot, dem Herrscher der Unterwelt. Aber Jona kämpfte doch gegen ihn. (klar, es ist ein Traum aber ist sowas nicht eine Art give away, wenn sich ein Bekannter darin so komisch verhält?)
Julia macht sich Sogen um Leonie :/
Anscheinend hat Leonie öfters Visionsträume
"Dauernd musste sie an Jona denken. Er war der liebste, beste Mensch auf der ganzen Welt." :')
Leonie glaubt, dass Jona von Zanrelot zum Banküberfall gezwungen wurde..
Kapitel 2:
Pinkas liest einen Krimi, statt zu schlafen (mood )
Pinkas realisiert, dass er Karo mag (Hölle nein, warum?)
Wir erfahren genaueres über die Story die Pinkas da liest (Es geht um Detektiv Flash und einen Beschuldigten Namens Sputnik)
Jona steht vor dem Haus und winkt
Er sieht komplett planiergewalzt aus (zerknittertes Leinenhemd, fettige und zerzauste Haare und Augenringe des Todes)
Karo gibt ihm heiße Schokolade und belegte Brote (Der Kakao ist sehr verdient!)
"Gierig griff Jona nach einem Brot und biss heißhungrig hinein."(also bestätigt sich mal wieder, dass er essen muss)
Jona erzählt die Story mit dem Verlies und dem Schlüssel
Er schläft ein und ihm fällt das zweite Brot aus der Hand
Kapitel 3:
Sascha kommt in die Küche und sieht das Chaos, dass Karo in der Eile nicht beseitigt hat
"Hatte Leonie etwa ihren Flirt mitbekommen?" lmao
Kommissar Schukard taucht auf, er zeigt nur seinen Dienstausweis und spaziert dann einfach in die Villa (Würde das aber wirklich so easy gehen, klar Jona ist ein gesuchter Bankräuber aber bräuchte man nicht einen Durchsuchungsbeschluss oder sowas?)
Jona wird wach und wird gleich als erstes von Polizisten angepackt wow
Leonie ist kurz vorm Weinen und hat Angst dass sie von den anderen getrennt wird :(
Karo will sie trösten und plant schon alles zu verraten, wenn es nicht anders geht
"Dann landen wir nicht im Kinderheim, sondern in der Klapsmühle!" 💀
"Sofort bereute Pinkas, was er gesagt hatte. Leonie war noch so klein, für sie war das Ganze sicher zehnmal schlimmer als für ihn oder Karo und Otti" (Was war der In-Universe Grund, eine sieben Jährige zur Wächterin zu machen?)
"Und heute Morgen habe ich noch gedacht, wir werden bald eine richtige Familie" :(
Die anderen sind sehr confused über diesen Satz
"Julia nickte, während sie darüber nachgrübelte, wer dieser Jona überhaupt war und ob sie ihn schon mal gesehen hat." (jtz. ist klar, dass sie ihn nicht mal kennt)
Kapitel 4:
Die Illustration der Transportbrause ist einfach dem Ahoj Brause Logo nachempfunden, nur statt einem Seemann, hält Tante Hedda ein Banner mit dem Wort "Brause" lmao
Karo verliert den Glauben an Jona :(
Pinkas hält noch zu ihm
Hedda taucht auf und scheißt die Wächter zusammen, weil sie auch an ihr zweifeln (You go girl)
"Meine Energie hat nicht mehr gereicht" (wie kommen Geister eigentlich zu ihrer Energie und können sie die "final" aufbrauchen)
Das Buch kann bestimmte Gegenstände (hier die Brausewürfel) erscheinen lassen (?)
Hauptwachtmeister Matthis, einfach so iconic
"Sascha und Julia wollen doch nur ihren Kindern helfen aber Leonie will sie davon abhalten
Sie hat keinen Erfolg und Julia und Sascha landen in der Unterwelt
Kapitel 5:
"Und ich dachte, das Doppelleben der Kinder hätte was mit einer geheimen Internetfirma zu tun." heule
Julia macht sich sorgen und will schnellstmöglich die Kinder finden und dann wieder nach Oben.
"Danach versuchen wir das Ganze zu begreifen und ich habe meinen Nervenzusammenbruch. Okay?" (Mood)
"Sascha nickte und nahm Julia kurz in die Arme, so als wolle er sie beschützen. Aber eigentlich braucht er selbst jemanden, der ihn beschütze."
"Völlig durchschnittlich soweit ich sehe. Schwer zu glauben, dass ihr diese vermaledeite Brut hervorgebracht habt." (Bruh)
"Und wer sind Sie, wenn ich fragen darf?" "Irgend so ein durchgeknallter Immobilienheini?" (Sascha ist einfach so iconic frfr)
Zanrelot staunte einen Moment lang über Saschas Frechheit. (Tbf. es war eine berechtigte Frage, I mean warum sonst sollte man so ein fancy Stadtmodell haben?)
"Elendes Gewürm" (Comeback des Jahres)
"Ich werde euch zertreten und..." (Weirde Drohung, aber okay)
Ungeduldig fuhr Zanrelot herum. "Was ist?" (Da macht Matreus einmal einen guten Job und Z ist trotzdem genervt, wow)
Kapitel 6:
"Aber Zanrelot ist doch nur eine Sagengestalt. Er hat nie existiert!" (Schrödingers Bösewicht, auf der einen Seite kennen ihn andere Leute und wissen was er so gemacht hat, aber auf der anderen Seite ist er auch nur eine nicht existente Sagenfigur )
"Wie unhöflich, mir so etwas direkt ins Gesicht zu sagen!" (LMAO)
Sascha scheint die Legende von Zanrelot zumindest grob zu kennen
Ich finde es immer noch wild, dass man einfach fucking Wullenwever zum Vater gemacht hat💀
"Grüne Blitze schossen aus seinen Augen."(Wie darf ich mir das jetzt vorstellen?)
"Schon mal an Psychotherapie gedacht?" (Sascha zu Z; dies aber unironisch)
Julia küsst Sascha
gelbe Flammen schießen aus dem Boden (Color-coding missachtet 😔)
"Ich werde euch auf der Stelle töten."(Diese Aussage ist nicht gerade sehr "normale Kindergeschichte für 8 Jährige, es ist ja Licht am Ende des Tunnel")
"Verfluchtes Geschmeiß" (uuuund wir sind wieder zielgruppenfreundlich und kleiner Funfact: In der Jägersprache bezeichnet "Geschmeiß" den Kot von Raubvögeln; WOW Durch meine Hyperfixierungen habe ich echt schon so viel wissenswertes und brauchbares gelernt 😍)
Kapitel 7:
Sascha und Julia machen sich Sorgen und wollen wegziehen (Macht ja auch Sinn)
Der Vergessens Zauber kickt
" Manchmal glaube ich, die Kinder führen ein Doppelleben" (💀)
Sascha und Julia küssen sich nochmal (Hell yes)
Jona kommt frei :D
Kapitel 8:
Zanrelot trinkt seinen grünen Likör
"Matreus! Mein Mantel, meine Schuhe!" (Was kann er sich das eigentlich nicht selbst holen tf💀)
"Zanrelot ging zum Spiegel und betrachtete sich zufrieden" (Merkt euch das mal)
"Na endlich! Ich hasse es zu warten. Das solltest du gerade wissen."
"Statt zu antworten, ging Matreus auf die Knie und half Zanrelot in die Schuhe." (Haben die keinen Schuhlöffel oder so? Oder ist das einfach nur eine sehr komische Methode von Zanrelot seine Macht über Matreus zu demonstrieren und ihn zu demütigen?!)
Matreus der Schuhputzer (Vielleicht interpretiere ich zu viel rein, aber irgendwie verstärkt das meine Theorie von "Zanrelot will Matreus demütigen", außerdem was ist das bitte für eine Schuhputz Routine?! ich glaube nicht, dass ein bisschen mit einem Taschentuch rumwischen da reicht..)
Z küsst das Bild von seinem Vater
"Eigentlich brauche ich dich nicht mehr." (Armer Matreus )
"Aber ich habe Euch immer treu gedient!" (Er hat halt so Angst )
"Zanrelot lachte nur" :/
Peinlo Pinkas/Karo zeugs :(
Kapitel 9:
Jona ist kurz davor abzukratzen
er fällt ihn Ohnmacht
Einfach nur der Arme :(
"Jona ist stark, aber gegen die Angst, die Zanrelot verbreitet, war er machtlos." (Aua)
"Shit" (Das ist auch nicht sehr "Geeignete Sprache für ein Buch, das sich an acht Jährige richtet")
Kapitel 10:
"Und überlegten ernsthaft, ob sie nicht doch langsam einen Detektiv einschalten sollten, um das Doppelleben ihrer Kinder endlich aufzudecken." (Ok, aber imagine)
"Blitzschnell drehte er sich zu Matreus um und packte ihn am Kragen" (Ich glaube nicht mal, dass das zum ersten Mal passiert, was passiert eigentlich mit Matreus nach den gescheiterten Missionen?! Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass Matreus "nur" beleidigt wird und gut is.)
"Meister! Nicht!" (Armer Matreus)
"Doch Zanrelot griff noch fester zu" (Und in so einer Situation befindet sich Matreus über Jahrhunderte, es ist immer das gleiche Szenario, Zanrelot will dass Matreus etwas bestimmtes tut, Matreus versagt dabei und die Antwort darauf ist entweder eine Beleidigung, eine Drohung oder Gewalt(oder einfach alles gleichzeitig), da wundert mich absolut nichts mehr)
"Matreus rieb sich den schmerzenden Hals" (Solange bis jemand weint verletzt ist)
"Die Pest soll ihn holen! Und dich gleich mit." (Vater/Sohn/Neffen Liebe at its peak😍, aber ist nicht seine Mutter an der Pest gestorben oder so)
"Drohend näherte er sich Matreus." (Kann dieser Typ nicht mal Abstand halten)
"und hob die Hand als wollte er Matreus mit einem grünen Blitz vernichten" (vernichten oder Ohrfeigen? Denn letzteres kommt im Buch nie vor)
"Doch auf halbem Weg versperrte ihm ein Güterzug die Sicht" (richtig convenient für unsere Hauptcharaktere mal wieder)
"Es täte mir sonst leid um dich" (Was soll, das jtz. heißen? 🤨)
"Matreus zuckte zusammen. Er malte sich lieber nicht aus, was das wohl bedeuten sollte." (Welp)
"Es blieb ihm nichts anderes übrig, er musste die Wächter schnappen." (Ja, wow )
"Diesmal würde er sie garantiert nicht schonen" (Irgendwie macht es Sinn, so du hast da vier Kinder und du siehst in ihnen vielleicht den Grund, warum dein Onkel so scheiße zu dir ist, also ist so eine Reaktion doch irgendwie logisch, oder nicht also zumindest für Matreus?)
Kapitel 11:
Es gibt eine kleine Illustration des Lübecker Siegels (Ich hab versucht den Text der da drüber steht irgendwie mit Google translate zu übersetzen (jaja, ich weiß erster Fehler) und rausgekommen sind, "das Schmiermittel des Meeres" und "Im Winter ist die Dichtung des Siegels glatt". ich glaube das ganze ist nicht so richtig aber idk., nur so ein Gefühl
Die Mädchen versuchen was über Siegel herauszufinden (Das Buch hilft wenig bis gar nicht)
Jonas Fieber sinkt (Immerhin das)
Matreus erschreckt und bedroht die Mädchen
"Oder deine Schwester wird Zanrelots Ärger ganz alleine ausbaden müssen. Und das kann sehr wehtun!" (bro Spricht vermutlich aus Erfahrung)
Sie sind am Holstentor
Matreus spawnt da auch einfach so
Sie gehen da rein
Pinkas versucht Leonie Mut zu machen und nimmt sie bei der Hand
Zanrelot lacht leise
Zs gespielte Freundlichkeit und der schnelle Wechsel (help 😭😭)
"Pinkas' verzweifelter Schrei hallte durch Zanrelots Unterwelt" (Sie sind im Holstentor...)
Kapitel 12:
Pinkas hinterlässt "Hänsel und Gretel"-Mäßig eine Spur aus Erdnüssen
"Ich habe gelogen", antwortete Zanrelot. "Entschuldige." (LMFAO)
"Natürlich tat es ihm kein bisschen Leid." (Warum finde ich das so lustig irgendwie)
Der schwarze Abt scheint nur seit Jahrhunderten zu schlafen (Genau was ich einfach mal brauche)
Z streut (allem Anschein nach) eine Art Schwarzpulver auf dem Boden aus UND ZÜNDET ES AN (Ähm, irgendwie ist das nicht so sicher, keine Ahnung sowas sollte man vielleicht unterlassen, gerade in einem Raum der einen sehr kellerähnlichen Eindruck erweckt oder wenn ihr da schon mit Feuer hantiert, nehmt euch einen Wasserkübel mit oder so, excuse me ein bisschen mehr Sicherheitsstandards einhalten wäre doch wohl drin)
der "Schwarze Abt" (Dieser Name ist einfach straight up aus einem Edgar Wallace Roman, heule )
Ich frag mich ja wie Z zu seinem super edgy goth "Spitznamen" gekommen ist; denn er wird ja vom Schwarzen Abt ebenfalls verwendet (Hat er sich den selbst ausgesucht oder dachte sich der Schwarze Abt so: "Du willst also ein Schwarzmagier werden, tja nee sorry, aber da kannst du nicht "Franz" heißen, so heißen nur absolute Loser, der Name ist einfach nur peinlich und klingt sau nicht bedrohlich, Zanrelot das klingt böse und furchteinflößend jaja )
Zanrelot wird ungeduldig
Der Abt bemerkt Zs Amulett
Z wird rot und reißt sich das Amulett runter (irgendwie überrascht mich das so mit dem rotwerden, keine Ahnung, ich dachte er bleibt einfach immer eine bleiche Gestalt)
"skeptisch betrachtete der Schwarze Abt Zanrelots Hand, die das Amulett immer noch fest umschlossen hielt. Zanrelot spürte den Blick und warf das Amulett kurz entschlossen auf den Boden"
Wie wurde der Schwarze Abt, eigentlich zum Schwarzen Abt? War er "schon immer" der Schwarze Abt oder gab es vor ihm noch welche und musste er eine Art Ausbildung durchlaufen um so weit zu kommen?
"Zufällig landete das Amulett im magischen Kreis" (Na hoppala, was ein Zufall aber auch)
Zanrelot fleht den Schwarzen Abt schon an (Er hat schon Angst, dass er das Siegel nicht erhält)
Der schwarze Abt hat schwarzes Blut
Z hat grünes
Die Wächter versuchen Z aufzuhalten
"Ich werde euch zerquetschen!" (Ah Ja)
Kapitel 13:
Franz wird "heraufbeschwört"
"Pinkas konnte nicht mehr länger mit anhören, wie Zanrelot Franz Olte manipulierte" (Weirdes Wording irgendwie, so im Grunde versucht doch Z einfach nur sich selbst zu manipulieren)
"Haltet den Mund" (Zanrelot ist echt nicht amused)
"Schluss mit dem Gequatsche" (Ah, daher hatte Matreus das)
Die Wächter konnten Franz davon überzeuge, dass Rache nicht der richtige Weg ist (Woah, so einfach ging das? Also hätte Z sowas schon als Kind gehört, wäre es erst gar nicht soweit gekommen?)
Z feuert einen grünen Energiestrahl auf Franz (Wäre das jetzt Mord oder Selbstmord?)
"Du Wahnsinniger! Was hast du getan?" (Joa, fasst das echt gut zusammen)
Der Strahl schießt auf Z zurück und wird zur Stichflamme
Z verbrennt da also einfach
Matreus wird bleich
"Hilf mir, Matreus" (Irgendwas mit Wasserkübel oder so, aber was weiß denn ich schon)
"Plötzlich wurde ihm bewusst, dass er ohne Zanrelot nichts war, sein Leben hatte keinen Sinn mehr." (Also war der Lebenssinn von Matreus Zanrelot, welche Manipulationstaktiken waren da bitte im Spiel)
"Ihr dürft mich nicht verlassen, Meister"
"Matreus stand da, als hätte der grüne Blitzstrahl ihn getroffen und von Kopf bis Fuß gelähmt" (Wow)
Der Schwarze Abt ist so done und verpisst sich wieder 💀
Kapitel 14:
"Der Jubel der Wächter flog auf magischen Schwingen zu Jona in die Scheune"
Es geht ihm gut, er wacht auf und die Wunde ist weg
Er hört Vogelgezwitscher und weiß endgültig, dass Zanrelot besiegt ist (sweet :D)
Sascha und Julia heiraten (noch) nicht :(
Dass Matreus Zanrelot trotz allem wiederbeleben will, macht jetzt irgendwie noch mehr Sinn, Z ist sein Lebensinhalt und ohne Z ist er nichts (wie gesagt, ich möchte nicht wissen welche Manipulationstaktiken da verwendet wurden) und Z hat ihm ja auch mal eine (nicht genauer erwähnte) Belohnung versprochen (es ist fraglich ob er die auch bekommen hätte (ich glaube ja eher Nein, weil moving the goalposts und so) ABER sie stand im Raum. Also fuck it, der abusive Onkel der dich bedroht, zu Sachen (darunter hauptsächlich Straftaten) zwingt, der dich abweist und herabwürdigt und dich überhaupt für alle Probleme verantwortlich macht wird wiederbelebt.
Joa, eigentlich hab ich dieses Ding schon gestern fertig bekommen, aber irgendwie habe ich vergessen es zu posten 💀. Anyways
3 notes · View notes
mistofstars · 4 months
Note
Ich mag dir gar nicht deine eigene Meinung ausreden. Nicht jeder mag jeden und das ist auch okay so und das Kurt Krömer tendenziell auch nicht für jeden etwas ist kann ich auch nachvollziehen. Ich persönlich mag alle 3 ganz gerne und ich verstehe wenn man drauf schaut denkt man, dass es in der Harmonie miteinander eventuell nicht so passt, aber Nina war vor einiger Zeit bei Kurt im Podcast und die hatten wirklich ein richtig süßes und liebes Gespräch, Tommi kennt Joko ja schon lange und wird auch glaube mit den anderen beiden kein Problem haben, Kurt und Joko sind auch gut miteinander (siehe LOL und auch die Podcastfolge), Nina war ja quasi Wunschgast von Joko und deswegen passt das auch ganz gut denke ich. Also ich mache mir keine Sorgen, dass es eine gute Staffel wird.🤗
Anon, ich weiß es nicht.
Ich hab nur definitiv keine Jubelschreie gemacht wie bei der letzten Staffel.
Lassen wir uns mal überraschen.
Und keine Sorge, meine Meinung lass ich mir nicht so schnell ausreden😁😁
2 notes · View notes
tatxrt · 4 months
Text
Polizeiruf 110: unsterblich
- [ ] Da is n motte
- [ ] Jemand schminkt sich, interessant
- [ ] Rosa Haare, nice
- [ ] Das wird bestimmt unsere Tote sein
- [ ] Der Opi war süß
- [ ] Springt/ fällt die vom Hochhaus?
- [ ] Omg
- [ ] Die arme.. fällt von so hoch und überlebt
- [ ] Lemp komm runter vom Dach
- [ ] Brasch sieht so gut aus
- [ ] Hasse Menschen
- [ ] Brasch is einfach n liebe
- [ ] Lemp bisschen sehr depressiv?
- [ ] „Gehts“ Brasch ich glaube nicht das er sagen würde wenn es anders wär‘
- [ ] Was ein pisswetter
- [ ] Brasch sieht auch mal wieder alles andere wie fit aus
- [ ] Warum sieht Brasch aus als ob sie weinen wird?
- [ ] Die Mutter ist mir maximal unsympathisch
- [ ] Schön, das Brasch TikTok hat😂
- [ ] Sie sieht auch mit jedem Polizeiruf schlechter aus mental
- [ ] Die Narbe am Hals ist mir noch nie so stark aufgefallen
- [ ] Ich glaube nicht das es Selbstmord war
- [ ] Aww Kaffee für 2
- [ ] Pablo💔
- [ ] Lemp macht mir sorgen und anscheinend auch Brasch
- [ ] Wahre Geschwisterliebe oder auch nicht
- [ ] Sage ja es war kein Selbstmord
- [ ] Brasch sieht, wie immer, so gut aus!!
- [ ] Das Feuerzeug und Brasch
- [ ] Sieht aus, als wäre mental Health ein Thema in der Folge
- [ ] stirbt der Vater jetzt auch noch?
- [ ] Mir egal ob der Sohn es war, er ist mir unsympathisch
- [ ] Ich liebe Brasch einfach.
- [ ] HAHA „was hat er gesagt“ ‚F*ck dich‘ 💀 richtig gute Szene
- [ ] Brasch ist am Ende und zwar nach 30 Minuten vom Polizeiruf. Pain
- [ ] Günther
- [ ] DAMN die könnte leben
- [ ] Es wird spannend
- [ ] OH. Jetzt wird es weird.
- [ ] Sind die n Paar?
- [ ] Okay die Schwester ist auch komisch
- [ ] Die arme Altenpflegerin :(
- [ ] Brasch du und jokeys..
- [ ] Ich werde Günther so vermissen..
- [ ] Lemp sollte zum Therapeuten
- [ ] Brasch übrigens auch
- [ ] Da hat jemand definitiv (Anzeichen) von PTBS
- [ ] da würde ich auch nicht nach Hause gehen wollen
- [ ] Brasch ist in Sorge um ihn, süß aber traurig
- [ ] Katze 🥹
- [ ] Brasch und n sixpack Bier. Gute kombo
- [ ] Wird das n Therapie Sitzung?
- [ ] Ganz merkwürdig alles
- [ ] Und das Bier wirkt denn sie lachen
- [ ] „Familie halt“ ‚kenn ich mich nicht mit aus‘💔
- [ ] Alter wie deep ist diese Konversation bitte? Help
- [ ] Brasche hätte definitiv getrauert
- [ ] Scheiße, wie traurig🫠
- [ ] Ihr beiden sucht euch mal Therapeuten bitte
- [ ] Scheiße jetzt ist der Vater tot
- [ ] Die Schwester wollte das Alisha tot ist
- [ ] Liebe Claudias Augen so sehr!
- [ ] Ich kann jetzt irgendwie nicht mehr glauben, dass der Bruder sie vermöbelt haben soll
- [ ] Rip gulia
- [ ] berühmt will ich nicht werden, bin also nicht verrückt 😂
- [ ] Braschs verzweiflung, als sie sagt, dass sie die Papiere sucht😂
- [ ] Diese Alisha nervt
- [ ] Sie nervt sehr
- [ ] Hoffe mal sehr, dass diese Leonie sich nichts tut
- [ ] Die ganze Beziehung wirkt bisschen toxisch
- [ ] Der arme Opi🫠
- [ ] „Hauptsache bling bling“😭
- [ ] Ja, warum sterben nicht die Arschlöcher..
- [ ] Lemp du verstehst an sich nicht viel
- [ ] Brasch hat’s verstanden
- [ ] Uhhh Narzissten.. der Polizeiruf wird immer besser
- [ ] Fässt die Mutter jetzt in das kochende Öl?
- [ ] Oh shiiiit
- [ ] Bisschen Psycho alles
- [ ] Dachte brasch benutzt n andere Technik
- [ ] Einfach schön wenn brasch lächelt
- [ ] Ich liebe sie einfach.
- [ ] Alisha hat einige narzisstische Züge
- [ ] Brasch hat (fast) immer den richtigen Riecher
- [ ] Du hälst dich an deine Regeln? - interessant..
- [ ] Bin natürlich keine Psychologen, aber ich glaube auch das sie Narzisstin ist
- [ ] Ne Brasch‘s Albtraum ist leider auch ihr reales Leben
- [ ] Ich hab auch ein Beschützer gen, also bin ich doch verrückt?
- [ ] „Sie sind doch eine gute Polizistin“ jap, des ist sie
- [ ] Ne du liebe Alisha, du bist schuld
- [ ] Narzisstin.
- [ ] Mutter bitte Klatsch Alisha eine
- [ ] Schade
- [ ] Ich hoffe Leonie ist nicht die mörderin :(
- [ ] Die arme tote.. wurde komplett ausgenutzt
- [ ] Leonie aber auch :(
- [ ] Brasch kennt sich aus, damit niemanden zu haben🥲
- [ ] Diese ganze Familie ist komisch
- [ ] Der Bruder ist n mood
- [ ] Narzisstin.
- [ ] Alisha dich kann man nicht verstehen
- [ ] An dir gibt’s auch nicht viel gutes zu lassen.
- [ ] Brasch ist einsam aber nicht neidisch
- [ ] Ihr habt nicht gewonnen
- [ ] Verstehe schon wieso Leonke ihr das Messer an den Hals hält, hoffe trz das sie sie nicht tötet
- [ ] Okay das ist n turn
- [ ] Bringt Leonie sich und/oder Alisha um? Oder überleben beide?
- [ ] es tut ihr nicht leid.
- [ ] Leonie wollte es nicht
- [ ] Narzisstin omg
- [ ] So eine Narzisstin
- [ ] Arme Leonie und arme gulia
- [ ] Brasch versucht wieder mal leben zu retten
- [ ] Leonie nimmt sich selbst das Leben
- [ ] Scheiße
- [ ] Und brasch hat zu gesehen..
- [ ] das Alisha zugeschaut hat juckt nicht. Das ist der eh egal
- [ ] Brasch hat noch ein Trauma mehr
- [ ] Mein Handy hätte ich da auch hingeworfen..
- [ ] Kann jemand bitte mal brasch in den Arm nehmen..
- [ ] also wenn die im nächsten Polizeiruf kündigen will kann man es ihr nicht verübeln..
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lebenlassen · 8 months
Text
Es ist okay sich Hilfe zu holen. Es ist stark sich Hilfe zu holen. Es ist mutig. Nicht jeder hat den Mut. Die, die den Mut nicht hatten, sind jetzt die Engel im Himmel, die dafür sorgen, dass andere den Mut dafür haben. 🔐
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