Tumgik
#Spazierengehen
travelpotatoe · 2 years
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Travemünde bei Nacht Teil 2 😁 ... #travemünde #ostsee #balticsea #eastsee #tourism #ship #water #weekend #night #relaxen #spazieren #spazierengehen #frischeluft #frischelufttutgut #runtervondercouch #travelling #travellovers #travel (hier: Travemünde Strand) https://www.instagram.com/p/CEuoOxRCNf3/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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macandersonfilm · 13 hours
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Wiener Stadtpark 🟩
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johanna-swann · 1 year
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Oh, so that's how it is. Americans can say "it's not that far" and then drive 3 hours to get a specific brand of pizza, but when I say "it's not that far, we can go on foot" I'm suddenly a lying liar who lies because we had to walk a laughable distance of 2 miles. I see.
206 notes · View notes
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hab gerade nen reread von meiner eigenen fanfiction gemacht und musste ab und an cringen aber honestly??? Sehr iconic von mir
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Warum Noah und Joel plötzlich nicht mehr erwähnt werden:
Samu und Philip mussten sich auf die Oberstufe konzentrieren und deswegen wurden Noah und Joel für einige Zeit rausgeschrieben so wie Alva damals
Sie haben sich beim Spazierengehen mit Freddy verlaufen und hatten kein Netz
Joel wollte wieder eine Wand einziehen und hat sie dabei versehentlich beide eingemauert
Sie sind zu Colin nach Köln gefahren, weil Noah endlich kapiert hat, dass er doch was für Colin fühlt
Das geheime bisher unangekündigte Köln-Spinoff
Epischer Plot Twist wo keiner mit rechnet und den wir daher auf keinen Fall jetzt schon wissen dürfen
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deutsche-bahn · 10 months
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WhatthefuckwhatthefuckWHATTHEFUCK es sind Personen auf den Gleisen. Und nicht im Sinne von "mein Zug fällt aus" > :[ im Sinne von "WIR SIND AN RANDOM PERSONEN DIE AUF DEN GLEISEN SPAZIERENGEHEN VORBEIGEFAHREN."
Anyway, PSA was ich in dieser Situation gemacht habe:
So viele Details wie möglich über das wo merken und wie viele
Nächsten DB Mitarbeiter geschnappt (in meinem Fall die Information am Bahnhof weil ich raus musste), das Notfallsprechsystem zum Lokführer wäre aber wahrscheinlich in den meisten Situationen aber denke ich auch angebracht. Ist so n Knopf in der Wand. Normalerweise beim Ausgang.
Bei der Information jegliches gutes Benehmen vergessen und vordrängeln, es sind Menschen auf den Gleisen
Das wars: sagt Bescheid, beantwortet alle Fragen und die werden wissen was zu tun ist.
Oh what the fuck. Das hatte ich vor ein paar Jahren mal mitbekommen, als ich noch direkt gegenüber einer Bahnstrecke wohnte.
Da wir das damals mal "von außen" und nicht als Bahnreisende mitbekommen hatten, haben wir da soweit ich mich erinnern kann bei der nächstbesten Polizeiwache angerufen. Als Bahnfahrender ist das von dir genannte aber schon genau die richtige Herangehensweise.
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grusik · 4 months
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chinese whispers FCSTP - F1CK - spazierengehen rechts der reeperbahn by fuisligo
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friedrichwill · 2 years
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Ausschreiten
Erster Akt
Es war der Tag, an dem ich zu gehen begann. Fanatisch. Jeden Tag. Immer weiter. Immer weiter weg. Jedes mal soweit, dass ich nicht mehr weiter konnte und erschöpft den Rückweg antrat. Den Schlüssel in der Haustür drehte ich durchnässt, klebrig, mit zitternden Händen und weichen Knien. Schien die Sonne, wirkte ein leichter Sonnenstich auf mich ein.
Während dieses Art Gehen zum Inhalt meiner Tage wurde, erfuhr ich im Radio von der Einrichtung eines Lehrstuhls an der Universität Kassel, der das Fach ‚Promenadologie' betreiben sollte. Eine Wissenschaft des Spazierengehens. Der Lehrstuhl ist oder war wohl der Fakultät rund um die Stadtplaner angeschlossen. Die Grundannahme dort bestand darin, dass man die Mitwelt erst spazierengehend sachgerecht einschätzt. Lebensraumgestalter (Architekten, Stadtplaner und ähnliches) sollten etwas in dieser Richtung eingeübt bekommen. Genauer weiß ich es nicht.
*
Etliche Jahre zuvor, ich mag Vierzehn gewesen sein, hatte ich für das Gehen nichts übrig. Den Sommer über wurde ich mit einem Bus durch Deutschland und das nahe Ausland chauffiert. Ich reiste routiniert als Teil eines Knabenchores, der sich auf mehrwöchiger Singefahrt befand. Und wie immer auf solchen Fahrten machten wir zwei bis drei Tage Station in einem größeren Dorf oder einer namenlosen Kleinstadt, sonstwo. Vermutlich nach einem unserer Konzerte war ein Stehempfang für Knaben, Betreuer und Gasteltern organisiert.
Heute habe ich den genauen Umstand nicht mehr im Gedächtnis. Ich meine aber, ein Erzieher erlaubte mir, und vielleicht auch anderen, mal an einem der reichlich bereitgestellten Sektgläsern zu nippen. Das war vielleicht nicht das erste mal, dass ich Alkohol versuchte. Aber an diesem Abend, warum weiß ich nicht mehr, trank ich mehr. Anzunehmen ist, dass ich mir nach dem ersten genehmigten Schluck, unbeaufsichtigt, den zweiten und dritten organisierte.
Euphorie. Die allgegenwärtigen Engen, die Beklemmungen, die klebende Grundangst an sich, alles verflog, löste sich. Statt dessen Leichtigkeit, Selbstverständlichkeit, Mut, ja, Übermut. Kurz, ich fühlte mich frei.
Ich schwebte über das gewachste Laminat des Raumes. Interessiert schaute ich in die Gesichter der sonst so unheimlichen Erwachsenen. Ich durchquerte immer lustvoller den Saal. Hörte kurz hier und da Gesprächen zu. Gelegentlich kümmerte ich mich um Nachschub. Dann stellte ich mich zu einer Gruppe Gleichaltriger und wir alberten herum! Wo ich bis dahin kaum etwas komisch an ihren Frotzeleien finden konnte. Mir die Gedanken im Kopf gefroren. Ich ein sich aufbauendes Gefühl der Niederlage erlebte, weil ich außer ‚Ja' und ‚Nee' und einem verlegenem Schweigen nichts auf die spielerischen Machtproben zu antworten wusste. Dort, an diesem Abend floss es.
Im Bett, im Haus bei den mir zugeteilten Gasteltern, erlebte ich noch etwas. Die Leichtig- und Beschwingtheit wich einem Drehwurm. Der drehte sich. Erst recht bei geschlossenen Augen. Aber das war nicht das Problem. Sondern, dass sich das Drehen im Kopf gewissermaßen mit einem Drehen im Magen verband. Mir war derart übel, dass ich dachte, jeden Moment kotzen zu müssen. Meine Ängste schlichen zurück, bauten sich massiv auf, begannen mich von den vier Bettpfosten aus zu belauern. Würde ich unvermittelt das nach Sauberkeit duftende Bett mit meinem Mageninhalt entweihen? Sollte ich versuchen durch das stille und dunkle Haus zu tapsen um vor der Toilette Aufstellung zu nehmen? Wie lange würde es Sinn machen dort zu warten? Oder würde ich mich, beim Gedanken an die nahe Toilette, vorschnell in den Flur übergeben? Wie bekam ich es hin, dass das Drehen aufhörte? Müsste ich nicht schon längst schlafen, damit ich für den morgigen Tag ausgeschlafen wäre?
Ich denke, hätte ich mich in dieser Nacht in das saubere Bett übergeben, wüsste ich das heute. Also hab ich das nicht getan. Allerdings erinnere ich mich, wie es mich in Unruhe versetzte, als ich zu zwei Gelegenheiten, aus aufgeschnappten Gesprächsfetzen der Erzieher, erfuhr, dass einer meiner Sängerkameraden alkoholbedingt bei Gasteltern das Bettzeug verschmutzt hatte.
In dieser Nacht kämpfte ich zum ersten mal den terrorisierend, qualvollen Kampf, den ich in den folgenden Jahren immer, und immer öfter, kämpfte. Solange bis ich, eines anderen Nächtens, die tiefe Befriedigung entdeckte mir im Vollrausch vorsätzlich und im rechten Augenblick erst den Magen zu entleeren und dann von der Magensäure die Speiseröhre verbrennen zu lassen. Das Prozedere trieb mir Tränen in die Augen. Ich spürte Glück. Aber bis dahin dauerte es noch ein paar Jahre. Bis dahin galt es, sich konzentriert davon abzulenken, dass es dreht. Sich angestrengt davon abzulenken, dass einem übel ist. Zu beten, man möge bald einschlafen. Damit nichts passiert. Ja nicht.
*
Ausschreiten. Zweiter Akt
Keine Ahnung mehr, wie oft ich in der Folge trinken konnte oder wo ich es her hatte. Als ich etwa Fünfzehn, Sechzehn war, fand eine spannende Klassenfete statt. Die Eltern eines unserer Mädchen müssen liberal gewesen sein; jedenfalls räumten sie ihr Haus mit Garten für ein Teenagerevent. Der Anlass war vermutlich der Geburtstag eines oder mehrere der Mädchen. Ich kann mir vorstellen, dass sie die gesamte Klasse eingeladen hatten. Anders fällt es mir schwer zu erklären, dass ich dabei war. Denn das Zentrum der Veranstaltung bildete die Mädchenclique der Klasse, mit der ich außerhalb der Schule noch nie aufeinandergetroffen war. Scharf drauf war ich sehr wohl.
Ob es Bier und Wein gab, weiß ich nicht mehr. Das Getränke des Abends hieß Wodka. Puschkin. Gemischt mit Orangensaft. Außerdem hatte irgendjemand, wie er sagte, reinen Alkohol dabei. Begleitet von lustvollem Prickeln wanderte die Flasche von einem zum nächsten, in einem Raum in dem es kaum Licht zu geben schien, jedes mal mit dem magischen Satz versehen: Wenn Du davon zu viel trinkst, stirbst Du.
So ging der Abend in die Stunden. Und warum sollten fünfzehn alkoholisierte Jugendliche, in einer heißen Sommernacht, keinen Spaziergang durch die Nachbarschaft unternehmen? Der Zug der pubertierenden Demonstranten verteilte sich schnell über kleinere Grüppchen auf die Länge eines Hausgevierts. Und kurz nachdem die Gruppe mit der ich mitlief an einer QuartierKneipe mit einigen beleuchteten Tischen im Vorgarten vorbeigestolpert war, entdeckte ich einen Mercedes. Älteres Modell. Parkend, am Straßenrand.
Gerade noch fähig ein Fuß vor den anderen zu setzen, und voll vom Gefühl diesmal dazuzugehören und wer weiß was in dieser Nacht noch passieren würde, ergriff ich den geparkten Stern unter der Straßenlaterne und meine Gelegenheit mich zu produzieren. Aber weder der geschickte Dreh noch alle Gewalt konnten etwas ausrichten. Als eine männliche Stimme von irgendwoher drohend brüllte, begann ich zu laufen. Immer noch angefüllt mit Euphorie über den Streich. Erwischt zu werden war lustvoll. Ich registrierte zwar, dass mich während meines Sprints ein Auto überholte, dachte mir aber nichts dabei. Ich dachte mir erst was dabei, als sich mir an der nächsten Ecke ein quer geparktes Auto mit offener Tür präsentierte, dessen Fahrer, bekleidet mit einem ärmellosen Shirt, ein Union Jack, sich einen meiner Klassenkameraden vorknöpfte. Zwar war dieser der mit Abstand am sportlichsten Gebaute der Klasse. Der Fahrer war dann aber größer und breiter. Er hatte den Unschuldigen und auch Ahnungslosen am Nicki gepackt und unterzog ihn einem strengen Verhör. Die Umstehenden, hilfreicherweise Mädchen, wirkten beschwichtigten auf den Fahrer ein und versicherten nichts von dem Vorfall bemerkt zu haben. Ich stellte mich zu den Umstehenden. In dem Moment das einzige was ich machen konnte. Denn erneut weglaufen würde die Aufmerksamkeit auf mich ziehen. Und mich schuldig wirken lassen. Schuldig wirken lassen hätte mich genau genommen auch, zu sagen, Hey! Herr Glatzkopf, ich wars, der sich eben an ihrer Zuhälterkarre vergangen hat. Statt dessen stand ich nur steif da.
Der Mercedeshulk ließ irgendwann von dem armen Jungen ab und wir, vor allem ich, waren aus der Sache raus. Eine halbe Stunde später war alles vergessen. Die letzten Bilderfetzen, die ich von diesem Abend im Gedächtnis behalten habe, bestehen darin, dass ich mit einem Eimer und Lappen die alte, schmale Holztreppe des Hauses von Erbrochenen befreite; eines der Mädchen... Und darin, dass etwas Aufregung entstand, da ein anderes nicht mehr ansprechbar war. Wir überlegten einen Krankenwagen zu rufen. Das hätte natürlich Ärger für alle bedeutet. So legten wir uns in dem dunklen Raum auf den Teppich und hüllten uns in die mitgebrachten Schlafsäcke. Am nächsten Vormittag erhoben sich, kreidebleich, alle wieder und halfen entweder aufzuräumen oder traten ihren Heimweg an.
*
In der folgenden Zeit saß ich im Internat, von mal zu mal öfter, mit anderen Internatsschülern in abendlicher Runde. Und immer öfter wurde ich auf einen whiskey eingeladen. Besonderen Geschmack fand ich an scotch. Glenfiddich wurde schließlich Rauschmittel meiner Wahl. Ich hatte gar nicht gefragt, woher die anderen die Getränke hatten. Solange bis ich aus einem Gespräch schloss, dass er in Supermärkten ‚besorgt' wurde. Eigentlich klar. Keiner war Achtzehn und keiner hatte das Geld für sowas. Ich wurde weiterhin freundlich eingeladen.
Gestohlen hatte ich noch nie. In der sechsten Klasse hatte ich mal auf meinem Rückweg von der Schule mitbekommen, dass einige Mitschüler das Betreten des nahen Geschäfts zur Mutprobe machten. Tagelang kämpfte ich mit mir, ob ich nicht die Gelegenheit nutzen sollte, bei diesen Mitschülern zu punkten. Schließlich kam ich zu dem Ergebnis, dass ich mich im Leben nicht trauen würde, zwischen Regalen und Kassierern, zu stehlen. Zu viel Schiss. Das schien sich zu ändern, als ich zwar immer noch eingeladen wurde, die Jungs mir aber zu verstehen gaben, dass es doch ein feiner Zug von mir wäre, mich bei den Besorgungstouren einzubringen.
Es gab zwei fußläufig zu erreichende Geschäfte. Wir brachen zu dritt ins Kaufland auf, weil es das größere war. Mit der Einkaufswagenrolltreppe fuhren wir in das obere Geschoss, wo die harten Sachen warteten. Beim ersten mal hatte ich die Aufgabe die Flasche aus dem Regal zu nehmen und in den Rucksack meines Mitschülers gleiten zu lassen, der diesen nicht absetze. Unser dritte Mann stand am Zugang der Regalreihe und tat unauffällig, musste dabei aber aufpassen, ob sich jemand näherte oder misstrauisch zu uns sah. Ob wir zur Tarnung noch etwas kauften, weiß ich nicht mehr. Heute würde ich es so machen. Beim zweiten mal stand ich am Ende des Regals schmiere. Beim dritten mal trug ich den Rucksack. Erfolg machte mutig. So dass ich danach auch schon mal etwas alleine besorgen konnte und wollte. Und, war zunächst die Entschuldigung für die Klauerei gewesen keine Achtzehn zu sein und den Schnaps nicht an der Kasse zu bekommen, so sah ich es bald auch nicht mehr ein, mein Taschengeld für so etwas gut in der Hand liegendes wie Zahnpasta auszugeben. Und ich hatte, schneller als ich es mir vorgestellt hatte, so viel Routine, dass ich auch ohne Bedenken in dem kleineren Laden einkaufen ging. Der lag näher.
Das ging so lange, bis einer von uns dreien vom Chor aus beauftragt wurde, Pappalletten von Joghurt zu besorgen. Der eine bestimmte uns zwei anderen zum tragen. Ich meine, dass eine Singefahrt am selben Tag bevor stand und man vergessen hatte Joghurt als Teil der Busverpflegung einzuholen. Wir machten uns also zu dritt auf, ins Kaufland. Es war eine günstige Gelegenheit uns noch schnell für die kommenden Tage zu ergänzen. Vor Konzerten war es zum Ritual geworden, dass wir der Reihe nach, schon gestriegelt und gebügelt, aufs Klo verschwanden. Wir nannten das die Stimme ölen.
Im Kaufland spulten wir unser Programm ab und bezahlten an der Kasse den Joghurt. Beim Hinausgehen versperrte uns ein bulliger Mann in Schwarz den Weg und von hinten eilte ein drahtiger Mann in Schwarz heran, fasste dem Rucksackträger an die Schulter und forderte uns auf ihm zu folgen. Wir gaben schnell alles zu und her, bekamen ein Jahr Hausverbot und sollten eine Geldstrafe zahlen. Außerdem würde sich die Polizei bei uns melden.
Ich weiß nicht mehr, was ich anstellen musste, um das vor meinen Eltern zu verheimlichen. Die Strafe konnte ich bezahlen, weil ich von zu Hause zufälligerweise Geld für neue Schuhe bekommen hatte. Zur Polizei wurden wir nach Wochen, getrennt voneinander, vorgeladen. Wir machten unsere Aussage. Das Verfahren wurde wegen Geringfügigkeit eingestellt.
Der eine weniger, die anderen beiden mehr, kehrten wir traumatisiert, oder wenigstens zerknirscht, mit dem Joghurt zum Internat zurück, vor dem bereits der Reisebus von TaeterTours die Gepäckklappen aufgerissen hatte, die Jungs ihr Reisegepäck verstauten, und wir kleinlaut den Joghurt dazu stellten.
*
Den einzigen Champagner, den ich in meinem Leben trank, teilte ich mir aus der Flasche, mit einem Internatsschüler, mit dem ich sonst nicht soviel zu tun hatte. Während ich aufs Gymnasium in der Innenstadt ging, besuchte er die Mittelschule im Viertel. Wir teilten auf einer Bank auf dem Internatsgelände, die an einem kleinen Biotop aufgestellt worden war, das, auf Geheiß des Internatsleiters, durch die Internatsschüler angelegt und nicht gepflegt wurde. Dass eines Tages eine Schicht aus Motoröl darauf glänzte, ist eine andere Geschichte. Und diesen einzigen Champagner meines Lebens trank ich, als ich noch bei Kaufland einkaufen durfte.
Wir zwei Champagnerschlürfer redeten, bereits bei Dunkelheit, immer schneller vor uns hin. Bald waren wir einig, dass hier nichts passierte. Und es würde auch nie etwas passieren. Und so brachten wir nach und nach die Champagnerperlen zum platzen. Sie platzten farbenfroh. Es musste etwas passieren. Jetzt. Wir waren einig.
Die Flasche war leer. Wir hatten eine Idee. Wir waren uns einig. Wir brachen auf. Zur Mittelschule. Wir machten an einer unbeleuchteten Stelle über den Zaun des Geländes und steuerten das Fenster im Hochpaterre an, das mein Begleiter als Fenster des Rückzugsraums des Putzpersonals, des Küchenpersonals und des Hausmeisters bestimmte. Wir fanden einen größeren Stein und warfen ihn auf die Scheibe. Es gab ein dumpfes Geräusch, der Stein prallte ab, wir duckten uns und lauschten. Als alles still blieb, warfen wir erneut, diesmal mit mehr Kraft. Es klirrte. Erschrocken schauten wir uns an. Dann huschte ich, geduckt, meinem Begleiter hinterher, in eine umzäunte Ecke des Schulgeländes. Dort warfen wir uns auf den Boden. Feuchte, lockere Erde. Der Schulgarten. Als sich erneut nichts tat, schlichen wir zurück unter das beschädigte Fenster. Mittels Räuberleiter und einer helfenden Hand erklommen wir den Mauervorsprung unter dem Fenster, griffen durch die Scherben, öffneten die Fensterflügel und stiegen ein. Drin. Der Plan war, dass dieser Raum, in Gegensatz zu anderen, oft unverschlossen sein würde, und so die Möglichkeit bot, ins Gebäude zu gelangen. Der Plan war, die Süßigkeitenautomaten in den Gängen auszunehmen.
Wir drückten die Klinke. Verschlossen. Kurz überlegten wir, ob wir die Tür öffnen würden können. Wir entschieden uns dagegen. Statt dessen setzten wir uns auf zwei Stühle an einem bereitgestellten kleinen runden Tisch und benutzten selbstzufrieden den Aschenbecher der Putzkolonne.
Gestapelte Paletten mit Cola und Fanta usw. fielen dabei in unseren Blick. Das war doch noch unsere Chance aus diesem Abend etwas mitzunehmen. Jeder packte sich eine Palette auf die Unterarme, wir sprangen vom Mauervorsprung und verließen das unbeleuchtete Gelände über den Zaun. Nach drei, vier Metern zwischen den Häusern wurde uns etwas klar. Die Gehwege waren beleuchtet und wir trugen Diebesgut vor der geschwellten Brust.
*
Ausschreiten. Dritter Akt
In den ersten zwei Wochen meines Grundwehrdienstes gab es wohl kein, oder kaum, Alkohol. Aber das pegelte sich ein. Bald war es klar, dass der Dachdeckergeselle aus der Nachbarstube, der ein Auto besaß, nach Dienstschluss in den nächsten Markt fuhr und eine Palette Bier in Dosen besorgte. Andere Stuben hatten sich in ähnliche Arrangements gefunden. So war auf den Stuben jeden Abend Frustsaufen oder ausgelassene Stimmung auf dem Gang.
Ein Abend gehörte zu den ausgelasseneren. Als ich genug hatte, knallte ich mich in meine Koje. In der Nacht wurde ich kurz wach. Ich befand mich auf meiner Matratze, die ruhte auf dem Boden des Zugflurs. Um mich herum stolze und grölende Soldaten. Zwei Wochen später konnte ich mir meine hilflosen Versuche, aufzustehen und die Matratze zurück auf meine Stube zu zerren, auf Videoband ansehen.
Das nächste mal wurde ich wach, als ein Unteroffizier sein Gesicht über mich beugte. Inhaltlich ging es darum, dass ich mich beeilen müsste, dass ich das Antreten verpasst hätte und dass ich mich, wenn ich rasiert sei, in der Zugstube zu melden habe. Als der Unteroffizier verschwunden war, sah ich, dass alle möglichen Sachen kreuz und quer in der Stube verteilt lagen. Meinen Wecker entdeckte ich auf dem Fußboden. Etwas weiter weg seine Batterien.
Als ich mich in der Zugstube meldete erwartete ich den Anschiss meines Lebens und einen Diszi. Der Unteroffizier machte mir die knappe Mitteilung, wo sich in der Kaserne mein Zug aufhielt und erteilte mir Befehl dazuzustoßen. Nun erwartete ich den ganzen Tag den aufgeschobenen Anschiss und Diszi. Als dies den ganzen Tag nicht passierte erwartete ich die beiden die restliche Woche über. Aber nix. Keiner erwähnte den Vorfall auch nur. Von da an nahm ich an, dass die Unteroffiziere die Aktion für eine interne Disziplinierungsmaßnahme hielten, von denen ich gehört hatte, dass sie in Armeen, wie der NVA, von den Mannschaften selbstständig und untereinander erwartet wurden.
*
Am Tag, als ich mit meinen beiden künftigen Mitbewohnern meine oder unsere quasi erste eigene Wohnung bezog, begleitete und half uns der Vater eines der künftigen Mitbewohner. Das war ganz hilfreich, da wir in einem zum Schluss Rand voll bepackten Transporter im wesentlichen unsere gesamte Ersteinrichtung an den alten Adressen verluden und zweihundert Kilometer entfernt an der neuen vorfuhren. Als es schon dämmerte mussten auch noch einige Möbel, wie etwa Betten, aufgebaut werden. Je später es nun wurde, desto nervöser wurde ich. Bereits eine Stunde lang war ich zur Überzeugung gelangt, der hilfreiche Vater müsste jetzt, jeden Augenblick, gehen. Ich verstand nicht, was er noch bei uns tat. Ich hatte nur noch zwei Gedanken. Bier. Ich möchte nicht, dass der Vater sieht, dass ich anfange – für mich - zu trinken.
Dann hielt ich es nicht mehr aus. Ich tat so selbstverständlich wie möglich, und nach einem geschafften Umzug ist es ja auch kaum ehrenrührig. Ich öffnete mir das erste Bier. Der Vater musste noch weit zurückfahren. Meine Mitbewohner tranken nur gelegentlich. So hoffte ich, dass es nicht auffiel, nicht auf die Idee zu kommen ihnen etwas anzubieten. Ich war nur für diesen ersten Abend versorgt. Davon etwas aufzugeben erschien mir grausam.
*
Ich lebte mich ein. Der Einkaufsladen war gegenüber. In die Fakultät fuhr ich mit dem Fahrrad. Es fanden sich eine handvoll Kommilitonen die lustig drauf waren und die mich dankenswerter weiße zu ihren abendlichen Zusammenkünften einluden. Für die Tage, bzw. Abende, an denen ich probierte, wie weit ich nüchtern kam, entdeckte ich eine versteckte, aber nahe, Tankstelle, die mir auch nach Mitternacht Liebfrauenmilch für einen Fünfer verkaufte.
Nach zwei Semestern ereignete sich in meinem eingebildeten Liebesleben ein Unglück. Darauf verzichtete ich auf den weiteren Besuch von Vorlesungen und dergleichen. Mein Tag begann nunmehr gegen Fünf, Nachmittags. Auf dem Herd erwärmte ich Wasser, dann setzte ich mich zu Füßen des Sofas auf den Wohnzimmerteppich und schaltete den Fernseher ein. Waren die Tortellini gekocht, verfeinerte ich sie mit Ketchup, setzte mich mit dem Teller zurück vor den Fernseher, suchte in den umstehenden Apfelsaftpackungen eine volle und schenkte mir ein. Nach einer schlechten Erfahrung kontrollierte ich noch, ob Schimmelinseln im Glas schwammen. So stärkte ich mich für die Nacht. Meinen Mitbewohnern ging ich aus dem Weg. Ging das nicht, versuchte ich sie auszublenden.
Für die Nacht war ich meist verabredet. Wir zogen durch die Kneipen oder erlebten WG Feiern. Zu Anfang bestand ein Ärgernis noch darin, dass alle Kneipen gegen Eins schließen wollten. Dann bettelten wir, uns noch ein paar Bier auf die Hand zu verkaufen. Später entdeckten wir eine Lokalität die Abends um zehn ihre Rolläden herunterließ und ihre Gäste bis acht Uhr Morgens zuverlässig versorgte. Stolperten wir dort um acht Uhr ins gleißende Sonnenlicht, konnten wir an einem weiteren urig, gastfreundlichen Ort unterkommen, der um acht Uhr Morgens öffnete. Die Hälfte der dort Anwesenden freute sich frisch auf ein Frühstück, die andere Hälfte sah nicht mehr so frisch aus und bestellte Bier. Mit ihr hatten wir soeben die Nacht verbracht.
Meine Mitbewohner bereiteten unterdessen ihr Vordiplom und Auslandsjahr vor. Erst verärgert, dann besorgt, nahmen sie zur Kenntnis, dass ich nicht auf Wohnungssuche ging. Einen Monat vor Auflösung unseres Projekts drückte mir die eine ein paar Telefonnummern in die Hand und ich startete widerwillig die Suche. Bei WG-Castings fiel ich durch. Große Chancen hingegen hatte ich bei einer Studentin, die den Keller eines Einfamilienhaus vermietet bekommen hatte. Niedrige, kalte Räume, mit Lichtschächten. Ich dachte, alles nur nicht das. Ich sagte, es gefalle mir, ich sähe mir noch was an und würde mich dann melden.
Ich nahm dann das nächst Bessere. Das Mehrparteienhaus gehörte einem Bäcker, der nicht nur selbst im Erdgeschoss wohnte, sondern auch seine Frau, die Backstube und ein kleines Ladenlokal, mit Bewirtung im Hinterhof an Plastikgarnituren durch Kaffee, Kuchen und Nachmittagsgesprächen, in seinem Haus beherbergte. Das Haus durchdrang ein intensiv, süßlicher Geruch, immer. Das Ehepaar zeigte mir mehrere Zimmer. Sie vermieteten nämlich nicht die Wohnungen, sondern nur einzelne Zimmer in den Wohneinheiten. Auf der ersten Etage ging das so weit, dass nur die linke Wohneinheit ein Badezimmer und nur die rechte Wohneinheit eine Küche besaß. Zu meiner Erleichterung gab es in der zweiten Etage eine Wohnung mit zwei Zimmern und allem inklusive. Soweit möbliert, Heizung zentral, Fensterscheiben einfach verglast und in einst weiß gestrichenen Holzrahmen gefasst, warmes Wasser mittels Gastherme, ein Wintergarten schloss an die Küche an und das weitere Zimmer war derzeit nicht vermietet.
Dort blieb ich und ich blieb allein. Auch als das andere Zimmer meiner Wohneinheit ab und zu bewohnt war. Die Wohneinheit verließ ich nur, um zwei Kommilitonen zu treffen, um sporadisch in den Abendstunden in der Fakultät eine email zu verfassen und ich musste einkaufen gehen.
Ich hatte meinen großzügigen Dispo ausgereizt und jetzt bekam ich Probleme.
Der Markt um die Ecke hatte die Eigenart Hartgeld an der Kasse nur anzunehmen, wenn man es Münze für Münze in einen kleinen Automaten steckte, der am Kassenbereich montiert war. Selbstverständlich rutschte schon mal eine Münze durch und man entnahm sie und warf sie erneut ein. Manchmal blieb auch eine Münze stecken, dann rüttelte der Kassierer genervt am Automaten, bis sie fiel. Wenn ich vom Konto nichts mehr abheben konnte, suchte ich zunächst aus meinen Taschen Wechselgeld zusammen. Danach griff ich auf ein Schälchen Kleingeld zurück. Je tiefer ich in das Schälchen vordrang, desto konsequenter bestanden die Münzen aus Kupfer.
So kam ich mit meinem Pfandbeutel im Markt an, wusste bereits in welchen Kästen das preisgünstigste Bier aufbewahrt war und ergänzte das, damit ich nicht soviel schleppen musste, mit dem preisgünstigsten Wein. An der Kasse wurde der Pfand gemustert und berechnet. Den Restbetrag warf ich, Münze für Münze, in den Automaten. Nicht zu rasch hintereinander, da sich sonst die Gefahr vergrößerte, dass eine stecken blieb. Man brauchte den richtigen Rhythmus. Es überstieg meine Kräfte, nicht mitzubekommen, dass weitere Kunden warteten oder was der Kassierer still bei sich dachte. Ich konzentrierte mich darauf in zehn Minuten die Wohnungstür hinter mir schließen zu können und dann Ruhe bis zum nächsten Abend zu haben.
*
Ausschreiten. Letzter Akt
In dieser Zeit öffnete ich einen Brief. Der Studiendekan schrieb mir, zwei Sachen. Zum einen war ich aufgefordert mich zu den Prüfungen zum Vordiplom anzumelden. Zum anderen lud er mich zu einem Gespräch in seinem Büro ein. Ich kam der Einladung nach. Der Studiendekan war freundlich, sogar entgegenkommend. Er hatte in den ersten Semestern einen Narren an mir gefressen. Im Prinzip schien er meine hilflose Lage abschätzen zu können und bot mir an, mit mir durchzusehen, was ich für die Prüfungen in Erfahrung bringen müsste. Ich lernte aus kopierten Mitschriften meiner Kommilitonen und angegebenen Büchern. Am Ende bestand ich, ohne Erfolgserlebnis. Ich nahm diesen erneuerten Kontakt zur Fakultät nicht zum Anlass mein Studium wieder in Präsenz aufzunehmen.
Einer der wenigen Kontakte unter den Kommilitonen, die ich zu der Zeit noch hatte, war derweilen umgezogen. Ganz in meine Nähe. Dort besuchte ich ihn und seine acht Mitbewohner. War ich dort, war immer was los. Sehr oft fröhliches Beisammensitzen auf Holzbänken unter drei Apfelbäumen bei Kerzenlicht und Wein. Es war das Haus einer Studentenverbindung. Und es stellte sich heraus, dass sie mich gern bei sich wohnen gehabt hätten. Als mir kurz darauf deutlich wurde, dass ich Schwierigkeiten bekommen würde, meinem Bäckermeister und seiner Frau weiterhin die Miete zu zahlen, die ich ihnen schuldig war, zog ich um. So hatte ich vielleicht zwei oder drei Jahre verlebt.
*
Das Haus der Verbindung zeigte schnell seine Vorzüge. Kästenweise Bier griffbereit im kühlen Keller. Niemand wunderte sich, wenn ich mit einem Bier durchs Treppenhaus schlich. Sondern freute sich und stieß mit mir an. Wenn ich Nachts um zwei erst richtig in Fahrt kam, war ich nicht allein und wenn ich Nachmittags aufstand, auch nicht. Ich begann wieder ausgesuchte Lehrveranstaltungen zu besuchen.
So vergingen die Semester. Die Bewohner wechselten. Der Zauber verflog. Erneut trank ich für mich allein. Holte ich Bier, beeilte ich mich durchs Treppenhaus und hielt die Flasche auf dem Rücken. Begegnete ich unvermittelt einem Hausbewohner erschrak ich.
Inzwischen gab es einen neuen Professor an der Fakultät, der so neu war, dass er keinen der bestehenden Lehrstühle besetzte, sondern ihm ein Lehrstuhl eingerichtet wurde. Ich bemühte mich nur noch dessen Veranstaltungen zu besuchen. Und ich bemühte mich, dessen Veranstaltungen zu besuchen.
In einem Lektüreseminar versuchte ich schließlich alles aus mir herauszuholen. Jetzt wollte ich mehr vom Stoff und mehr von mir. In den Seminarsitzungen war ich auch immer recht beeindruckt - von mir. Allerdings dachte ich, dass meine Beiträge noch präziser hätten vorbereitet sein können. Und es fiel mir auf, dass dies die einzige Lehrveranstaltung meiner Woche war. Bei den anderen war es, vielleicht nicht qualitativ, aber quantitativ, eine unter vielen anderen. Als ich ein paar Tage später, am frühen Abend, zum Einkaufen unterwegs war, blickte ich einem der anderen Professoren ins Gesicht. Wir grüßten uns kurz aus der Distanz durch Kopfnicken. Sobald ich wusste, dass ich aus seinem Blickfeld verschwunden war, überkamen mich Schauer. Ich wollte keinen Schritt mehr tun und im Boden versinken. Ich fühlte mich ertappt. Peinlich war es mir. Ich war betrunken - noch vom Vortag.
Dabei wurde mir etwas klarer. Wenn ich für das Lektüreseminar arbeitete, dann kam ich auf nicht mehr als zwei Stunden am Tag. Vielmehr blieb nicht, zwischen Ausnüchtern und neu ansetzen.
*
Im vierten Jahr auf dem Haus der Verbindung hatte ich mich von allem abgekapselt. Fast allem. Wach wurde ich gegen Acht, Abends. Dann trank ich bis zum nächsten Vormittag auf meinem Zimmer.
In den zurückliegenden Jahren hatte ich mir immer mal wieder, so zwei, drei mal im Jahr, vorgenommen, den einen Abend nicht zu trinken. Am Ende des Jahres konnte ich mich an diese Nächte noch genau erinnern. Es waren Kämpfe, die ich gegen ein Uhr Nachts an Nachtschaltern von Tankstellen verlor.
Diesmal dachte ich nicht, ich will versuchen heute Abend nichts zu trinken. Ich sah nicht mehr, wie mir das Leben noch etwas bieten konnte. Der letzte Weg, etwas Lebendiges an mir zu spüren, war zu entziehen. Dachte ich. Dabei zielte ich nicht auf nüchternes, selbstbestimmtes Leben, losgelöst von Sucht, sondern auf einsetzende Schmerzen und Kämpfe die in den nächsten zwei Stunden begännen, würde ich mich heute Abend nicht versorgen. Das einzige Abenteuer, das blieb.
Ich legte mich auf meine Matratze. Um möglichst wenig in mich hinein zu horchen lief durchgehend der Fernseher. Ab und zu konnte ich kurz schlafen. Ich lauerte, ich beobachtete.
Ich glaube nach drei Tagen bemerkte ich Inseln klarer Energie. Es war mitten in der Nacht. Ich duschte. Ich hörte aus keiner Etage Geräusche. Ich schlich ins Erdgeschoss zu den Gemeinschaftsräumen und sah mich um.
In den folgenden Tagen und Wochen wurde ich etwas sicherer und traute mich mehr. Ich eroberte etwas wache Zeit am Tag. Zwar konnte ich nun einschlafen ohne getrunken zu haben, doch die wache Unruhe, die mich zum Trinken hin schrie, verschwand nicht. Als ich zu Anfang noch schlapp und zerstört gewesen war, genügte es, auf der Matratze vor mich hin zu dösen bis ich wieder einschlief. Während der Fernseher lief. Doch je mehr Kraft sich entfaltete, desto weniger war das eine Option. Ich musste mich anders ablenken. Verausgaben. Ich begann zu putzen. Die Gemeinschaftsräume. Stundenlang. Zunächst wieder in der Nacht. Aber ich wurde zufrieden mit und über meine Tätigkeit und ich riskierte es auf Andere zu treffen. So putzte ich am Tag.
Dann war die Stunde gekommen, in der ich mich sauber genug fühlte um raus zu gehen. Und ich entdeckte das Verlangen meine Schuhe fest zu schnüren und auszuschreiten.
Wer nun glaubt, ich hätte seit dem nicht mehr getrunken, der irrt sich.
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aktionfsa-blog-blog · 2 years
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Polizisten beim Lügen erwischt Beamte beschuldigen Beamten Leider gibt es wieder einen Fall, in dem Polizisten eine Beschuldigung erfanden, um ihre Gewaltanwendung gegen Unbeteiligte zu rechtfertigen. Mit einer Anzeige wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Tätlichkeit und Körperverletzung - bei Verurteilung Gefängnis für 3-5 Jahre - waren Polizeibeamte in Hamburg gegen einen Feuerwehrmann, ebenfalls Beamter, vorgegangen. Dabei hatten eben diese Polizisten den Beschuldigten und seine Freunde Ende Dezember 2021 im Vorfeld der Corona-Spaziergänge eingekreist und ihnen den Weg versperrt. Im Zuge der verbalen Ansprache soll der Feuerwehrmann einen Faustschlag gegen einen Polizisten ausgeführt haben und wird "zu Boden gebracht". Er trägt eine Reihe von Verletzungen davon. Am letzten Prozesstag legt der Verteidiger des Feuerwehrmann ein Video vor, welches die Anschuldigungen der Polizei widerlegt. Der Feuerwehrmann wird freigespochen und die taz schreibt  abschließend: Die Staatsanwältin kündigte an, nun gegen die beteiligten Polizisten wegen des Verdachts einer uneidlichen Falschaussage vor Gericht und gefährlicher Körperverletzung im Amt zu ermitteln. Neben der ungrechtfertigten Gewaltanwendung und dem Lügengebäude der üblichen Gegenanzeigen verweist der Fall auch auf eine mögliche Mitverantwortung der Innenbehörde von Hamburg, die die Protest-„Spaziergänge“ gegen die Corona-Schutzmaßnahmen zu anmeldepflichtigen Demonstrationen erklärt hatte. Polizeipräsident Ralf Martin Meyer hatte im Vorfeld erklärt, sich nicht [zum Spazierengehen?] anzumelden, sei eine Straftat. So war der Auftrag der Polizei Menschen dahingehend anzusprechen und Ansammlungen zu zerstreuen. Ob 3-4 Menschen schon eine Ansammlung darstellen? Mehr dazu bei https://taz.de/Angeblicher-Angriff-auf-Beamte/!5895590/ und die Sammlung der taz zu Polizeigewalt und Rassismus https://taz.de/Schwerpunkt-Polizeigewalt-und-Rassismus/!t5008089// und alle unsere Artikel zum Thema https://www.aktion-freiheitstattangst.org/cgi-bin/searchart.pl?suche=Polizeigewalt&sel=meta
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3rf Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8235-20221208-polizisten-beim-luegen-erwischt.htm Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/8235-20221208-polizisten-beim-luegen-erwischt.htm
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edgarmoser · 2 years
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Beim Spazieren verloren gegangen
Hund geht selber zur Polizei
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travelpotatoe · 2 years
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Unsere tägliche Runde schaffen wir mittlerweile auch blind 😅 - egal, jeden Tag wieder schön 😁. #spazierenmithund #spazieren #spazierengehen #walk #walking #hunderunde #gassigehen #ostsee #ostseeküste #strand #beach #naturephotograpy #nature #sea #wismarerbucht #Wismar #hansestadtwismar #felsen #steine #sand #schilf #runtervondercouch #natureshots #mecklenburgvorpommern #wohnenwoandereurlaubmachen #feierabend #water (hier: Wismarer Bucht) https://www.instagram.com/p/CoKir4isvJq/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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❣️RICHARD❣️
Der liebe RICHARD ist jetzt sechs Jahre alt und genauso lange vergeudet er schon sein Leben im Shelter, der arme Kerl.
Trotz allem hat er sich positiv entwickelt und orientiert sich an seinen Kennelgenossen Juuns und Scipper, die ihm Sicherheit und Zutrauen vermitteln.
Wer entdeckt diesen sanften, schwarzen Rüden für sich? Auch Richard möchte mal alle Vorzüge eines Familienhundes erleben - Geborgenheit, Liebe, ein Körbchen nur für sich, Spazierengehen und mit seinem Lieblingsmenschen über Wiesen tollen.
Es wäre so schön, ihn noch vor dem nächsten Winter auf einem warmen Plätzchen zu wissen.
❗️Langzeitinsassen❗️
Rüde
geb. ca. Juli 2018
Größe: ca. 50-55cm
🔍
https://prodogromania.de/alle-hunde/richard/
🎬
https://youtu.be/LF169Y-1r7A
📧
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schorschidk · 13 days
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🌆 Berlin – Die pulsierende Hauptstadt Deutschlands 🇩🇪Berlin, die Hauptstadt Deutschlands, ist nicht nur für ihre Geschichte bekannt, sondern auch für ihre lebendige Kultur, beeindruckende Architektur und vielfältige Bevölkerung. Mit über 3,8 Millionen Einwohnern ist sie die bevölkerungsreichste Stadt des Landes und ein bedeutendes Zentrum für Kunst, Politik und Wissenschaft. 🎨🏛️Geschichte:Die Geschichte Berlins reicht bis ins 13. Jahrhundert zurück. Die Stadt hat viele Höhen und Tiefen erlebt, darunter die Teilung während des Kalten Krieges. Der Fall der Berliner Mauer im Jahr 1989 symbolisierte das Ende dieser Teilung und den Beginn einer neuen Ära der Einheit und Freiheit. 🕊️Kultur:Berlin ist ein Schmelztiegel der Kulturen. Hier finden sich zahlreiche Museen, Theater und Galerien. Das berühmte Museuminsel beherbergt fünf bedeutende Museen und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. 🎭🏺Essen:Die kulinarische Szene in Berlin ist ebenso vielfältig wie ihre Bevölkerung. Von traditionellen Gerichten wie Currywurst 🍽️ bis hin zu internationalen Köstlichkeiten aus aller Welt – hier findet jeder etwas nach seinem Geschmack!Natur:Trotz ihrer urbanen Umgebung bietet Berlin viele grüne Oasen. Der Tiergarten, einer der größten Stadtparks Europas, lädt zum Entspannen und Spazierengehen ein. 🌳🌼Veranstaltungen:Das ganze Jahr über finden in Berlin zahlreiche Festivals und Events statt, darunter die Berlinale (Internationale Filmfestspiele) 🎬 und das Festival of Lights, bei dem berühmte Gebäude kunstvoll illuminiert werden.Fazit:Berlin ist eine Stadt voller Kontraste – historisch und modern, ruhig und lebhaft. Sie zieht Menschen aus aller Welt an und bietet unzählige Möglichkeiten zur Entdeckung und Inspiration. Egal ob du ein Geschichtsfan bist oder einfach nur das Nachtleben genießen möchtest, Berlin hat für jeden etwas zu bieten! 🌟
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airlafashion · 25 days
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Verletzungsprävention: Wie orthopädische Schuhe das Risiko senken können
In einer Welt, in der unsere Füße uns jeden Tag durch unzählige Sportarten tragen, verdienen sie die größtmögliche Pflege und Unterstützung. Viele Menschen, ob Sportler, Büroangestellte oder Menschen, die viel auf den Beinen stehen, leiden unter Fußschmerzen und der Gefahr von Verletzungen aufgrund unzureichenden Schuhwerks. Glücklicherweise können orthopädische Schuhe eine wichtige Rolle bei der Linderung von Schmerzen und der Verringerung der Verletzungsgefahr spielen, was sie zu einer nützlichen Ergänzung Ihrer Fußpflegeroutine macht. Definieren Sie Ihren Gang neu mit unseren orthopädischen Sandalen, die therapeutische Unterstützung mit mühelosem Stil kombinieren.
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Orthopädische Schuhe verstehen
Orthopädische Schuhe sind speziell dafür konzipiert, die Füße und Unterschenkel zu stützen, auszurichten und zu entlasten. Sie bieten nicht nur die notwendige Unterstützung für Menschen mit bestehenden Fußproblemen wie Plantarfasziitis oder Arthritis, sondern helfen auch, Verletzungen vorzubeugen, indem sie eine bessere Haltung und die richtige Fußmechanik fördern.
Wie können orthopädische Schuhe Verletzungen vorbeugen?
Verbesserte Fußgewölbeunterstützung Ein erheblicher Vorteil orthopädischer Schuhe ist die integrierte Fußgewölbeunterstützung. Eine korrekte Ausrichtung des Fußgewölbes kann Ihre Füße stabilisieren und die Belastung der Muskeln und Bänder verringern. Dies ist besonders wichtig für Menschen mit Plattfüßen oder hohem Fußgewölbe, die beim Tragen von nicht stützendem Schuhwerk auch Fußermüdung und Schmerzen verspüren können.
Stoßdämpfung Viele orthopädische Schuhalternativen sind mit modernen Dämpfungsmaterialien ausgestattet, die Stöße richtig absorbieren. Dies minimiert die Auswirkungen, denen Ihre Gelenke beim Gehen oder Spazierengehen ausgesetzt sind, und verringert das Risiko von Verletzungen wie Druckfrakturen und Gelenkschmerzen erheblich. Betreten Sie eine Welt des Komforts mit unseren orthopädische sandalen damen, die auf das Wohlbefinden Ihrer Füße zugeschnitten sind.
Verbesserte Stabilität Ein häufig übersehener Aspekt der Verletzungsprävention ist die Stabilität. Orthopädische Schuhe sind mit breiteren Zehenbereichen und rutschfesten Sohlen ausgestattet, die für eine bessere Stabilität sorgen und Ausrutschen oder Stürzen vorbeugen. Dies ist wichtig für Menschen mit Stabilitätsproblemen oder Menschen, die an Aktivitäten teilnehmen, die schnelle seitliche Bewegungen erfordern.
Anpassbare Passform Bei Orthotic Shop glauben wir, dass kein Fuß dem anderen gleicht, weshalb wir eine große Auswahl an Alternativen anbieten, darunter Diabetikerschuhe und Schuhe mit großen Breiten, um allen Fußgrößen und -stilen gerecht zu werden. Gut sitzende Schuhe sorgen nicht nur für mehr Komfort, sondern fördern auch die Lebensqualität und eine bessere Passform am Fuß.
Unterstützung bei der Genesung nach einer Verletzung Wenn Sie gerade mit einer Verletzung zu kämpfen haben, können orthopädische Schuhe die Genesung erleichtern. Durch ihre stützende Wirkung können sie Schmerzen lindern und den Patienten die Erholung und Rehabilitation erleichtern. Viele unserer Produkte umfassen herausnehmbare orthopädische Einlegesohlen, die eine zusätzliche Anpassung an individuelle Wünsche ermöglichen.
Praktische Tipps zur Auswahl der richtigen orthopädischen Schuhe
Konsultieren Sie einen Podologen: Vergessen Sie nicht, vor dem Kauf eine professionelle Meinung von einem Podologen einzuholen, insbesondere wenn Sie bekannte Fußprobleme haben.
Priorität des Fußtyps: Bestimmen Sie Ihren Fußtyp (Plattfuß, neutraler Fuß, hohes Fußgewölbe) und suchen Sie nach Schuhen, die speziell auf diesen Typ zugeschnitten sind. Orthotic Shop bietet eine vielfältige Produktpalette, um diese genauen Bedürfnisse zu erfüllen.
Konzentrieren Sie sich auf die Funktionalität: Achten Sie auf Merkmale wie verstärkte Fersen, atmungsaktive Materialien und eine angemessene Polsterung, um sicherzustellen, dass Sie in erstklassige Schuhe investieren.
Berücksichtigen Sie das Aktivitätsniveau: Wählen Sie Schuhe, die auf Ihre täglichen Aktivitäten zugeschnitten sind, egal ob Sie spazieren gehen, laufen oder stundenlang bei der Arbeit stehen.
Fazit
Verletzungen können sowohl schwächend als auch irritierend sein und oft zu eingeschränkter Mobilität und Lebensqualität führen. Indem Sie in orthopädische Schuhe investieren, entscheiden Sie sich nicht nur für Komfort; Sie erhalten aktiv die Fitness Ihrer Füße und verringern das Verletzungsrisiko. Bei Orthotic Shop machen wir es Ihnen leicht, von Podologen zugelassene Schuhe zu finden, die Ihren Bedürfnissen entsprechen, inklusive kostenlosem Versand, einfacher Rückgabe und hervorragendem Kundenservice. Ihre Füße werden Ihnen für die Hilfe und Pflege, die sie verdienen, danken!
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broddli · 27 days
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Gemeinsames Spazierengehen
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radio-partywelle · 28 days
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Chuck Norris hat nicht Geburtstag. Er war schon immer da Chuck Norris feiert seinen Geburtstag nicht. Sein Geburtstag feiert ihn! Der Akku von Chuck Norris‘ Smartphone ist schon seit drei Monaten leer, aber es traut sich nicht auszugehen Chuck Norris hat einen Grizzlybären Vorleger in seinem Zimmer. Der Bär ist nicht tot, er hat nur Angst sich zu bewegen Chuck Norris läuft die 100 m in einer Sekunde. Er kennt eine Abkürzung Chuck Norris ist eigentlich schon vor 10 Jahren gestorben. Der Tod hatte bisher nur noch nicht den Mut, es ihm zu sagen Chuck Norris hat bis zur Unendlichkeit gezählt ... 2-mal Chuck Norris kann schwarze Filzstifte nach Farbe sortieren Einige Leute tragen Superman Schlafanzüge. Superman trägt Chuck Norris Schlafanzüge. Chuck Norris kann ein Feuer entfachen, indem er zwei Eiswürfel aneinander reibt. Chuck Norris kann Drehtüren zuschlagen! Chuck Norris verzichtet auf seine Rechte — seine Linke ist sowieso schneller ... Chuck Norris kennt die letzte Ziffer von Pi Bill Gates lebt in ständiger Angst, dass der PC von Chuck Norris abstürzt Chuck Norris hat beim Pokern gewonnen, mit Pokémon-Karten Chuck Norris gewinnt Schach in einem Zug Chuck braucht keine Fernbedienung, der Fernseher schaltet aus Angst um Arnold Schwarzenegger musste wegen schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert werden. Chuck Norris hatte ihn auf Facebook angestupst Chuck Norris hat seine Führerscheinprüfung bestanden – und zwar zu Fuß. Chuck Norris kann im Kinderkarussell überholen Chuck Norris kann unter Wasser grillen Chuck Norris hatte einmal Atlantis besucht. Der Rest ist Geschichte Chuck Norris kann mit zwei Händen 29 zeigen Chuck Norris sucht nicht, er findet Chuck Norris hat binnen 23 Minuten den Mount Everest bestiegen. Es hätte nur 10 Minuten in Anspruch genommen, wenn der Berg nicht versucht hätte zu flüchten Das Auto von Chuck Norris braucht kein Benzin, es fährt aus Respekt Beim Spazierengehen wurde neulich der Blitz von Chuck Norris getroffen Am siebten Tag machte Gott eine Pause, weil Chuck Norris seine Ruhe haben wollte Chuck Norris kann in der Ecke eines kreisrunden Raums sitzen Es gibt keine Evolutionstheorie. Nur eine Liste von Kreaturen, denen Chuck Norris erlaubt zu leben Chuck Norris trägt keine Uhr. Er entscheidet, wie spät es ist! Chuck Norris hat beim Schwimmen Amerika entdeckt. Gott sprach: "Es werde Licht!" Chuck Norris antwortete: "Sag bitte!" Chuck Norris kann über seinen Schatten springen ... Chuck Norris schläft bei Licht. Nicht weil er Angst vor der Dunkelheit hat, sondern weil die Dunkelheit Angst vor ihm hat Chuck Norris wirft keinen Schatten – die Wand will nur so aussehen wie er Als Alexander Bell das Telefon erfand, hatte er bereits 3 Anrufe in Abwesenheit von Chuck Norris Geister sitzen um das Lagerfeuer und erzählen Chuck Norris Geschichten Chuck Norris war einmal in eine Messerstecherei verwickelt. Das Messer hat verloren Chuck Norris wurde einmal von einer Königskobra gebissen. Nach fünf qualvollen Tagen voller Schmerz starb die Kobra. Chuck Norris kann Zwiebeln zum Weinen bringen Chuck Norris hat als Kind auch Sandburgen gebaut. Wir kennen sie heute als Pyramiden Am Anfang war das Nichts. Dann roundhousekickte Chuck Norris dieses Nichts und sagte: „Such‘ Dir einen Job!“ Das ist die Geschichte der Entstehung des Universums Einmal wurde Chuck Norris auf Latein beleidigt. Seitdem gilt es als tote Sprache Das Universum dehnt sich immer weiter aus - es flieht vor Chuck Norris Wenn Chuck Norris beim Russisch Roulette verliert, will er eine Revanche Chuck Norris hat einmal 37 Terroristen mit zwei Kugeln getötet. Die erste Kugel war ein Warnschuss Der Sensenmann fürchtet sich vor dem Tag, an dem Chuck Norris bei ihm vor der Tür steht Chuck Norris lügt nicht. Die Wahrheit ist einfach falsch Chuck Norris erfuhr einmal, dass nichts ihn besiegen könne. Deshalb machte er sich auf die Suche nach dem Nichts und tötete es.
Chuck Norris ist so schnell – wenn er das Licht ausschaltet, ist er im Bett, bevor der Raum dunkel ist Chuck Norris kann eine Party schmeißen. 100 Meter weit Die GEZ zahlt Chuck-Norris-Gebühren Chuck Norris besitzt die Rechte an Copyright © Chuck Norris trinkt seinen Kaffee schwarz. Ohne Wasser Chuck Norris kann die Luft anhalten – die Ganze Chuck Norris kann Hardware downloaden Wenn Du alleine ein Rennen gegen Chuck Norris fährst, wirst Du Dritter Chuck Norris benutzt Tabasco als Augentropfen! Chuck Norris kann Spanisch auf Englisch Das Angebot, die Welt zu regieren, lehnte Chuck Norris ab. Er suchte einen Vollzeit-Job Auch Chuck Norris kann unter Wasser nicht atmen. Er macht es trotzdem Chuck Norris zielt nicht, er trifft Die Schweiz ist nur deshalb neutral, weil sie noch nicht weiß, auf welcher Seite Chuck Norris steht Chuck Norris kann ein Happy Meal zum Weinen bringen Chuck Norris überwacht die NSA, ohne dass sie es merkt Chuck Norris lernt nicht aus Fehlern, Fehler lernen aus Chuck Norris Chuck Norris wurde gestern geblitzt — beim Einparken Chuck Norris presst aus einem Kilo Orangen zwei Liter Saft Wenn Chuck Norris puzzeln will, kauft er sich eine Tüte Paniermehl und baut die Semmeln wieder zusammen Chuck Norris sucht nicht bei Google - Google fragt Chuck Norris Chuck Norris kann M&Ms alphabetisch sortieren Chuck Norris kann den toten Winkel zum Leben erwecken Chuck Norris durchquert die Wüste immer mit zwei Kamelen, denn die Gewichtsverteilung ist einfach besser, wenn man unter beiden Armen etwas trägt Chuck Norris baute mal eine Tür in die Schallmauer, damit er sie nicht immer durchbrechen muss Chuck Norris atmet nicht. Er hält die Luft als Geisel Chuck Norris läuft nicht. Er ist da! Chuck Norris frankiert Briefe mit seinem Passfoto  Wenn Bruce Banner wütend wird, verwandelt er sich in Hulk. Wenn Hulk wütend wird, verwandelt er sich in Chuck Norris. Chuck Norris kann mit einer Lupe Feuer machen - bei Nacht Wenn kleine Kinder ins Bett gehen, schauen sie vorher, ob Monster unterm Bett sind. Wenn Monster ins Bett gehen, schauen sie vorher, ob Chuck Norris unterm Bett ist Chuck Norris kann 141 Zeichen twittern! Chuck Norris läuft bei Super Mario nach links Chuck Norris hält seine Elfmeter selbst Wie hört es sich an, wenn Chuck Norris angeln geht? — Du, Du und Du: rauskommen! Chuck Norris wurde letztens von der Polizei angehalten. Die Polizisten sind mit einer Verwarnung davon gekommen. Chuck Norris isst zu jeder Mahlzeit ein Steak - meistens vergisst er, vorher die Kuh zu schlachten Chuck Norris kann chinesisches Essen mit einem Stäbchen essen Voldemort nennt Chuck Norris "Du-weißt-schon-wer" Wenn Chuck Norris Liegestützen macht, drückt er die Welt nach unten Wenn Chuck Norris in den Himmel schaut, fangen die Wolken vor Angst an zu schwitzen. Manche nennen es Regen Chuck Norris schläft mit einem Kopfkissen unter seiner Waffe Chuck Norris wird nie einen Oscar als Schauspieler bekommen - weil er nicht schauspielert Der Film "300" sollte eigentlich "1 - Chuck Norris gegen die Perser" heißen. Aber wer schaut schon einen 3-Sekunden-Film? Chuck Norris kann Bälle umkippen! Chuck Norris hat bei Burger King einen Big Mac bestellt - und hat ihn bekommen! Chuck Norris macht Liegestütze und Sit-ups zur gleichen Zeit Chuck Norris rasiert sich nicht. Er schärft die Klinge an seinem Bart Chuck Norris hat mal einen Anstarr-Wettbewerb gegen sein Spiegelbild gewonnen Chuck Norris kann sich für ein Gruppenfoto alleine im Halbkreis aufstellen
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