Tumgik
#Spinnert
fabiansteinhauer · 1 year
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Unbeständigkeit
1.
Die Flagge Brasiliens ist barock, barock wie Neresheim und barock wie der Himmel an der Decke in Neresheim, an dem die Ellipsen kreisen und eiern (ab ovo).
Man hängt immer seine Fahnen in den Wind, denn dazu sind die Fahnen da. Sie flattern immer, auch wenn sie manchmal, wie Hölderlin beschreibt, klirren. Nationalflaggen sind flatterhaft, aber nicht nur Nationalflaggen, alle Flaggen sind flatterhaft, das sind windige Objekte.
Nationale Flaggen sind nicht das einzige, das gesetzlich geregelt, teilweise sogar in der Verfassung eines Landes bestimmt werden und damit dasjenige sind, das flatterhaft und wendig in den Wind gehängt und trotzdem oder gerade deswegen gesetzlich und verfasst sein soll. Flaggen sind das nur implizit, deutlich - und in Brasilien auch explizit. Ich bin mit nicht sicher, ob Brasilien das einzige Land der Welt ist, das eine warburgeske Flagge hat, weil Sternenbilder dort das Modell der Bildgebung bestimmen. Kann sein.
Aber es wundert mich nicht, dass die brasilianische Flagge dank eines Sternenbildes explizit warburgesk ist. Dann kommt es auch nicht auf Einzigartigkeit, Einzelheit, Eigentümlichkeit und Eigenheit an. Meine These lautet nämlich, dass das anthropologisch-anthropofagische Paradigma, das in Brasilien nicht (s)einen einzigen Ort gefunden und das Brasilien nicht eigen ist, nur von Brasilien geteilt wird, Warburgs Paradigma der Polarforschung affin ist. Und Warburgs Polarforschung ist Warburg nicht eigen, der polare Charakter hat die Welt im Rücken, er ist, wie Melle sagt, der entfremdete Charakter. Die Forschung zu den Staatstafeln von Aby Warburg wurde schließlich in Brasilien auch zu einer Forschung über die Anthropofagie. Zufall ist das biographisch, im übrigen ist das Geschichte, sedimentäre(s) Geschichte.
2.
Warburgs Polarforschung bekommt durch den Besuch eines Pols beider Amerika einen Schub, aber die Polarforschung ist dem anthropologisch-anthropofagischem Paradigma nicht deswegen affin. Es gibt diese Affinität durch einen Umgang mit Unbeständigkeit, der den Nationalstaaten und der Genealogie von Wissenschaften des großen Eigenen, der großen Trennung und des großen Austausches fremd bleiben muss. Selbst wenn die Wissenschaft des Eigenen und der Eigenkraft und die große Trennung nicht mehr dem Staat oder jener Gesellschaft, die durch Durkheims Totem der Totalität getragen wird und darum mit Namen identifizierbar ist ("Der Westen"), selbst wenn sie also das Eigene nicht mehr Deutschland, nicht mehr Europa, nicht mehr dem Westen,sondern einem Netzwerk großer Anreicherung, großer Trennung und großen Austausches zuschreibt, sondern Systemen, wird ihr das anthropologisch-anthropofagische Paradigma entweder ärgerlich oder als spinnert ausgedachter Quatsch erscheinen, der etwas durcheinanderbringe.
Warburgs Polarforschung wird dem Dogma großer Trennung (das auch Dogma des großen Austausches genannt werden kann, auch wenn das völlig unterschiedliche, aber symbiotisch verbundene Positionen im Phantasma besetzt) allenfalls als ärgerlich, spinnert ausgedachter Quatsch oder als Durcheinanderbringerei erscheinen. Das muss nicht falsch sein. Warburg ist ein Wechsler, auch ein Verwechsler, das muss nicht falsch sein.
3.
Die Flagge Brasiliens markiert noch nicht das Manifest der Anthropofagie, aber immerhin schon Polarforschung. Die Flagge zeigt eine Konstellation, ein Sternenbild, das ist ein Bild, das sich dem Betrachter dreht, weil der auf einem Objekt steht, das eine Achse und zwei Pole hat und um diese Achse sich dreht und dieses Objekt dazu noch auf einer Ellipse durch einen Zeitraum sich bewegt (Zeit und Raum, die relativ sind).
Das Sternenbild ist nie weg, das ist manchmal im Rücken, immer rückt es, aber manchmal rückt es so, dass man es nicht sieht. Solche Bilder, die nie weg sind, nie weg bleiben und nie weg kommen, die sollen keine Abwesenheit meistern und sie sollen keinen Abgrund überbrücken. Durch sie soll Bewegung gehen. Den kulturtechnischen Vorgang darin kann man in Formeln und Protokollen beschreiben: Bewegung soll gehen (soll möglich sein), indem der Bewegung Wort, Bild, Orientierung und Handlung gegeben wird. Das ist Aby Warburgs Vorschlag, nicht meiner, aber ich finde, dass das gut gedacht und durchdacht ist.
4.
Die Flagge von Brasilien zeigt heute ein Sternenbild. Der Entwurf der Flagge ging mit einer Beratung einher, einer der Berater war Manuel Pereira, den nennt man einen Astronomen. Das Sternbild soll, so schreibt das Wolfgang Paul, den Anblick des Himmels in Rio de Janeiro am Morgen des 15. Januar 1889 wiedergeben. Zu dem Zeitpunkt wurde die Republik ausgerufen, im Verfahren einer Republikation, die Antike lebte derweil nach. Man spricht von einer astronomischen Beratung, wenn man sagen will, das sie eine Beratung über solche Bilder war, die sich auf das rationale, formelle, mathematische und leicht berechenbare beschränkt habe. Sprich: Man sagt das, wenn man dasjenige meint, an dem man leicht erkennt, dass diese Konstellation sich so am Morgen eines 15. Januars von einem bestimmten geographischen Punkt aus zeigt. Leicht berechenbar? Relativ leicht! Das ist relativ leicht, aber immerhin sind die Routinen so sicher, dass niemand mehr daran zweifelt, dass am nächsten 15. Januar wieder ein 15. Januar sein wird, und an dessen Morgen ein Morgen. Man traut inzwischen und insoweit den Kalendern und den Computisten.
Dieses gesicherte Wissen wird astronomisch genannt. Man weiß damit schon sehr viel, aber nicht alles. Was an diesem Tag noch so sein wird, ist schwerer zu sagen. Die Beratung dazu, zu dem schwerer oder unsicher Sagbarem wird astrologisch oder meteorologisch genannt. Nicht nur, Kreditberater und Juristen sagen ja auch was über die Zukunft aber sie nennen das nicht Astronomie oder Meteorologie, müssen sie auch nicht. Astrologie wird auch genannt, was ein Wissen über die Form der Zeitmessung materialisieren soll. Manche begreifen diese Materialisierung der Form einer Zeitmessung als inhaltliche Bestimmung und halten der Astrologie insofern vor, irrational, mythologisch, fetischistisch , reine Phantasie zu sein. Ganz falsch ist das vielleicht nicht (allenfalls die Reinheit ist blöd gedacht), auch wenn der Vorwurf mit seiner Voraussetzung, nämlich dass die Materialisierung eine Inhaltsbestimmung sei, unfair verkuppelt ist. Wenn man das so voraussetzt, dann kann man auch so folgern. Die Materialisierung muss aber keine Inhaltsbestimmung sein. Man muss die Astrologen nicht beim Wort nehmen. Man muss mitmachen, wie sie Formen an Formen binden, indem sie Distanz schaffen. In dem, wie sie es machen, muss die Übertragung nicht anfangen und nicht aufhören. Mit Ratzinger gesprochen: Nicht nur der Gläubige kennt den Zweifel, nicht nur der Rechtgläubige kennt den Zweifel. Die Ungläubigen, Magier und Wahrsager kennen ihn auch. Wie dem auch sei.
4.
Die brasilianische Flagge hatte Vorgänger, unter anderem soll sie von etwas inspiriert worden sein, das man in der notitia dignitatum findet. Bingo, genau dort, also dort, wo das römische Verwaltungsrecht genau das macht, was Aby Warburgauf Tafel 78 macht.
In dem Material 'notitia dignitatum' findet man Bilder des diplomatischen Protokolls, der römischen Studio- und Bürokratie, des Schreibzeugs und immer wieder Bilder von Tafeln auf Tafeln. Dort finde man heraldische Zeichen, coats of arms: das sind alles schwache, technische, mindere Graphiken, das sind Tabellen und Listen, die Warburg kennt, die aber alle Bürokraten gut kennen, sie haben die Kalender ja immer auf ihren Tischen liegen.
Die Flagge von Brasilien soll von der Bandeira do Principado do Brasil von 1645 inspiriert worden sein, siehe oben. Das ist ein heraldisches Zeichen, das ein Polobjekt zeigt, ein Objekt, das einem ermöglichen soll, Zeiträume zu berechnen: nämlich den Sternenhimmel und den Kalander. Holbein malt so ein Objekt auf sein berühmtes Bild der Diplomaten, auf das Bild der Gesandten, wo man jenen Protonotar sieht, den man auch auf Tafel 78, also auch auf den Staatstafeln sieht. Bei Holbein steht der Protonotar Roms rechts im Bild (ich habe ihn nicht markiert, er ist nicht zu übersehen), auf den Staatstafeln sieht man ihn mehrfach, ich habe ihn oben auf einem der Bilder markiert. Der Protonotar führt den Kalender, der legt nämlich den Terminfest, bereitet nämlich den Termin vor und stellt nämlich sicher, dass am Termin alle Urkunden zur Unterschrift bereit liegen. Der Protonotar ist der Vorbereiter schlechthin und darum hat er gelernt, Zukunft lesbar zu machen. Er kann vorher sagen, was stattfindet und kann insoweit und wie nur limitiert, vorhersagen. Der Protonotar operiert auch protosprachlich, probegrifflich, durch Formeln/ Formulare, durch das Protokoll, das symbolische Handlung sein soll und das Leute wie Savigny für das ältere und das intensiver archaische römische Recht halten.
Gasparri ist der Kardinal Staatssekretär, der hat zu vielen Verfahren am Hals, als das er in jedem einzelnen Verfahren sich um die Details kümmern könnte. In einem Verfahren sorgt der Protonotar für die Details eines Verfahrens, der Kardinal sorgt nur dafür, dass es ein Verfahren gibt, nicht wie es im einzelnen dann vollzogen wird. Man sieht oben, wie dem Gasparri serviert wird, was er signiert.
Holbeins Bild ist ein Bild, das schon Unbeständigkeit zum Thema macht, und das Bild macht die Unbeständigkeit zum Thema, indem dieses Bild ein klassisches Motiv der Unbeständigkeit, nämlich den Schädel, der Fragen wie to be or not to be oder Tupi oder not Tupi (de Andrade) nicht gleichermaßen, aber als selbe Fragen aufwirft, auf das Bild oder ins Bild nimmt.
Holbein geht aber einen Schritt weiter, weil er den Betrachter auch gehen oder schreiten lässt, der muss sich nämlich vor dem Bild bewegen, um an einem Punkt das Beständige lesen zu können und um von einem anderen Punkt aus das Symbol des Unbeständigen lesen zu können. Holbei verwendet zwei Perspektiven, eine davon so, wie Alberti es vorschlägt, eine davon anamorphotisch verkehrt und vor allem verzerrt, und das ist verzehrt, das ist vague, das ist anthopologisch-anthropofagisch, und polar ist es ohnehin, denn es findet in drehenden und verdrehten Welten statt.
Weil man an der brasilianischen Flagge etwas findet, was Warburgs Staatstafeln und einem Bild von Holbein affin ist, aber niemals das Gleiche und doch immer das Selbe, ist das kein Fall substantieller Identität, das ist ein Fall relationaler Affinität, das ist sym- und diabolisch, da sitzt etwas, was manche den Dämon des Selben nennen könnten, wenn die den Foucault und Klossowski gelesen haben. Der Protonotar ist nie der Gleiche, immer der Selbe, das ist ist prototypische Figur eines Notariats, das immer, egal was es tut, Linien zieht, Tag und Nacht und nie ohne Wellen.
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ulrichgebert · 8 months
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Alles, was wir über Jugoslawien wissen, wissen wir aus diesem Film. Emir Kustiricas spinnerte unsubtile Parabel darüber, daß man den kleinen Leuten da unten ja alles erzählen kann namens Underground, ist wild, groß, laut, bizarr, abenteuerlich und streckenweise auch recht amüsant, aber irgendwie immer auch zu lang und anstrengend, so daß wir auch künftig davon absehen werden, seinen fünfstündigen Director's Cut anzuschauen.
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korrektheiten · 1 year
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Über 200.000 Euro KostenAus Bismarck mach Darth Vader? Hamburg bricht Umbauprojekt für Statue ab
Die JF schreibt: »Der Reichskanzler als „Star Wars“-Figur, um das koloniale Erbe der Hansestadt Hamburg aufzuarbeiten? Das war der mit der Umgestaltung der Bismarck-Statue betrauten Jury dann doch etwas zu spinnert – Geld gibt es für die eingereichten Entwürfe trotzdem. Dieser Beitrag Über 200.000 Euro KostenAus Bismarck mach Darth Vader? Hamburg bricht Umbauprojekt für Statue ab wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/StPrz8 «
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Amazing Spider-Man: Renew Your Vows Vol 2 #6-7 Thoughts
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Previous thoughts here.
Okay I’ve finally caught up to where I left off with RYV in 2017 so these are my thoughts on the X-Men arc.
I have very mixed feeling about this arc depending upon what POV I look at it from.
As a general story unto itself and an instalment in this series it was pretty great.
However in the context of an AU series with a limited shelf-life as is and in a context when Spider-Man had so often been sharing the spotlight (and the Spider-Marriage hadn’t been seen) making what amounted to a standard paint by numbers X-Men story just from the Parker’s POV was very questionable even if I like the X-Men.
Finally from the POV of a guy who likes the X-Men but isn’t hardcore but is very much in love with 90s X-Men (which this version is based upon) my feelings are very mixed.
And that boils down to what I love about the X-Men and that era of the X-Men vs. how Conway apparently feels about them.
But let’s get general perennial opinions out the way. I’ve grown to begrudgingly accept the conceit of this series as a Spider Family book and a book where we are just going to ignore the child endangerment issues at play. But i’ve spoken about that before in my older coverage of issues #1-5. Similarly in those issues and it still holds true for this arc, Stegman is the goddam man when it comes to the artwork.
Whilst there was one panel in which he tried to draw MJ shocked and upset and it came off just goofy, over all the artwork in this arc was stunning and I genuinely said ‘wow’ out loud when I got to the splash page of Spider-Man and Wolverine.
Keeping on the visuals for a moment, I goddam love the costumes chosen for the characters here. Yes even the reimagined looks for Toad, Crucible and Mist Mistress.
Obviously I don’t talk X-Men here much but I adore the 1990s X-Men costumes from the 1992 cartoon, which originated under Jim Lee. And honestly they genuinely are among the most iconic and visually dynamic looks for the characters so it’s not purely personal preference. This is especially resonant for me with Wolverine. Spider-Man is my favourite (American comic book) character and following him are various Spider-Verse characters like MJ, Norman Osborn, Ben Reilly, Mayday, etc.
But outside of those Spider-Verse characters, Wolverine is my absolute fav Marvel character and it’s always annoyed me that Marvel were like embarrassed to put him in his classic Giant-Sized X-Men uniform once Whedon began writing X-Men.
That is THE iconic Wolverine look and in this story Stegman brought it back baby!
Similarly I appreciated that the Magneto of this story both looked and acted like classic Magneto. Not the aweful black and silver shit he was wearing around this time in the comics and I’ve never been fond of him as a good guy member of the X-Men.
Honestly, whilst I get it was well executed character development, Magneto is inherently more interesting as a morally grey antagonist for the X-Men than among their ranks. So much of the core premise of X-Men is built around the fundamental philosophical conflict between Magneto’s beliefs and Xaviers that you lose a not insignificant chunk of the essence of X-Men when you put them on the same side. Not to mention in a superhero story you want strong characters as antagonists and Magneto is arguably the best X-Men villain, scratch that best comic book villain, ever.
Okay now let’s chat story.
I wasn’t pleased with  the deaths in this. Banshee might be few people’s fav  but Beast was and in both cases their quick shock deaths were unearned and unworthy. Kind of overly dark to be honest with you given the nature of the RYV book and it gave the impression that Conway isn’t fond of either character.
But that sentiment shines through far more poignantly with Jubilee and Cyclops. Whilst Cyclops gets screwed over slightly less badly than he did in the X-Men movies, the same problems occur. He gets undermined in favour of Wolverine and so Logan and Jean can be shipped together. Which is only a different flavour of frustrating if you LIKE the Cyclops/Jean relationship as I do, than when Jean got screwed over so Scott and Emma could hook up. I still despise that.*
But at least this was kind of believable, at least to me. No X-Men expert so maybe their break up was OOC, but the idea that Cyclops and Jean broke up because Jean didn’t have faith in controlling her Godlike powers whilst Cyclops did is an interesting piece of relationship drama. And at least the characters in RYV didn’t get fucked as hard as they did in the 2000s.
Still you can kind of tell Conway isn’t a big fan of Cyclops (understandable he has his haters, I hate 2000s-2010s Cyclops) but you can equally tell he really doesn’t like Jubilee.
Again, not an X-Men expert here but I’m pretty sure Jubilee being a traitor to the X-Men and being disillusioned by Xavier’s methods is immensely OOC for her character.
Now that isn’t that big of a deal because this is an AU at the end of the day. But if you like Jubilee or just know her character then it will probably annoy you. Unfortunately for one reason or another Jubilee in my observations seems to get a lot of hate that Kitty Pryde and X-23 don’t and I do not understand why.
In the cases of both characters I could tell instantly that Conway was setting one of them up to be the traitor and honestly if you are doing an AU book, Cyclops is kind of the more interesting choice although I grant you maybe not in the context of 2010s Cyclops who already murdered Xavier in AvX and has been a douchebag for a long time. But in the context of this story and 1990s X-Men which this story is trading off of, it’s the more interesting choice. I will give it to Conway though for at least bothering to give us 2 suspects. These days most writers wouldn’t even bother with that and just think they were being subtle when they have Jubilee say shit like “Maybe your human friend wouldn’t like you if she knew you were a mutant!”
On some final notes about the X-Men themselves I feel like there was maybe something more interesting you could’ve done with Jean and Wolverine’s child than what we got with Shine. In her personality and powers she could be any one of the army of Summers/Grey children or any given generic mutant. There is no Wolverine in her to be seen.
That’s not me inherently hating her. She’s just more of a missed opportunity. She was adorable unto herself and even moreso in her relationship with Annie and I hope that gets revisited in consequent issues.
My final little note regarding the X-Men themselves was that I didn’t care for Magneto being mind controlled at the end or his over all plan.
Okay, it’s more like I felt his plan was underdeveloped. Because it’s not that it didn’t make sense because it was literally the same plan from X2: X-Men United. But Conway basically expected you to have just known  that because of the visuals and results of the plan. And for comic book and comic book movie fans like me, sure I know the shorthand but it’s not good storytelling. Similarly Emma Frost shows up at the end, barely talks but just kind of takes over as the main villain when Magneto had been the guy built up in the story and...he, he’s Magneto dude. That’s like having Puppet Master show up towards the end of a story where Doom’s been the main villain and take over.
Also doesn’t his helmet shield him from psychic control? I mean again it’s an AU and I feel like that wasn’t established until way later about Magneto but still.
I also wanna talk about how this arc more than anything else just blows up the continuity between RYV volume 1 and volume 2.
In RYV vol 1 #1 it was a big deal that the X-Men got wiped out by Regent and the implication was that the universe diverged in the early-mid 1990s.
In this arc though it’s made crystal clear that obviously the X-Men are fine and that in this universe (the dumpster fire clusterfuck that was) Civil War 2006 was avoided.
Which is again an example of Conway subtly saying screw you to stuff he doesn’t like but I don’t mind that because yeah screw Civil War it was hot trash. But it does make RYV volume 1 way more confusing in terms of continuity, especially since literally no other post-Secret Wars ongoing series (including X-Men ’92) seemed to radically alter their universe after the event like RYV did.
Honestly I think the only way to have it make sense is to just say RYV volume 2 is an alternate version of the RYV volume 1 characters and that prior to volume 2 a guy called the Regent showed up, stole some people’s powers then Spider-Man and his family stopped him. He didn’t kill anyone, he didn’t take over the world, he wasn’t trying to kill God Emperor Doom or whatever and the world didn’t know who Spider-Man was by the end of it.
This actually jives way better with what Houser would later establish in her run on RYV that Annie isn’t a daughter Peter and MJ had INSTEAD of Mayday, but in fact the daughter they would’ve had if OMD hadn’t fucked everything up. I guess in the RYV universe though Spider-Man never joined the Avengers and fashion was stuck in the 1990s even in the 2000s.
I’m not complaining I’m just trying to get all this stuff straight.
Okay let’s move onto the Parker family.
I loved the payoff to issue #2 with MJ planning a party and it turning out to be for Peter’s birthday. That was the best scene in the whole story. Normal life drama with supporting characters we know and love. This is the heart of Spider-Man! And it came with adorable scenes like Annie confronting the horror of gluten free desserts and acknowledgments of Aunt May and Aunt Anna’s deaths.
The heart of the story was the stuff related to whether Peter and MJ should make Annie stay at the Xavier school or not and the scenes exploring this were really good.
Spider-Man deal with relatively relatable everyday issues and failing that stuff that s clearly allegorical to said issues. In this case Annie’s powers are allegorical to a kid with a disability, special learning issues, or someone with a particular aptitude for learning that would make a normal school more challenging.
Special props goes to Peter relating to how he struggled in school and not wanting that for Annie. In MJ’s case though she wants to keep her daughter close. This makes sense retroactively when you consider she’s already lost one child and if you pretend RYV vol 1 happened then she spent years keeping Annie close out of fear that she died.
Putting those aside though it could be a commentary upon MJ’s own childhood growing up where she was constantly being uprooted and saw her family and her sister’s family fall apart. For MJ it’s likely very important that the family unit stay close together.
Conway’s writing shines because he organically (albeit not as subtly as he could) has them switch positions creating yet more potential conflict and makes sure Annie has her own view on the matter. She likes the school, she likes Shine but she doesn’t want things to change and justifies this in a childish way by making out a popular kid in her school is a bigger deal than she actually is.
My major point of condemnation though is that I feel way more could’ve been done with the premise (e.g. having MJ and Jean connect over super powered kids) than actually was because so much of the plot is dominated by villains invading the Xavier school for the umpteenth time.
Actually goes into two other problems with the arc. This is an incredibly generic X-Men storyline because obviously it’s from a Spider-Man perspective. Like if an X-Men story tried to present a window into the world of Spider-Man it’d be a typical thing about him making rent, working for Jameson and missing a date or whatever. It’s like default setting X-Men and whilst I like that because I miss those days before X-Men became a clusterfuck, it’s not the most compelling main plot in the world.
And honestly it wraps up too quickly and easily, MJ just decks Emma Frost and the story is done. Annie and Peter don’t get involved enough which is weird because isn’t this a team book? I mean as the story highlights it makes Mj look cool but I don’t like doing that at the expense of the other characters.
Now in fairness that might’ve been set up for the next arc, which I know is about MJ becoming Venom. The last page or two of the arc implies this because it features an overtly villainous Liz Allan.
At first I raised my eyebrow at this. Around that same time Liz had been presented as evil in the 616 books and I thought this might’ve been lame out of nowhere synergy.
But in thinking about it, if this really is a Liz Allan who is recently went through the stuff she dealt with in DeMatteis’ Harry Osborn arc from the 1990s (as is the implication) then Liz would be a darker person, would be more hard hearted to protect her son and she wasn’t the nicest person to the Parkers at that time.
Although issue #4 had MJ refer to Normie as creepy implying the Osborns and Parkers generally aren’t all that close in this universe.
Regardless Liz with the Venom symbiote targeting MJ and having the there be an explicit thematic connection between them via their shared motherhood was a darkly delicious moment.
As many mixed feelings as I have for this arc over all I give it a solid B.
*Hence I personally also loved Emma Frost just being a plain villain and getting decked by MJ because I goddam hate Emma Frost I really do.
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theivorytower · 6 years
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Etappe 2
Wir sind ab sofort offiziell ein Pro-Alpaka Haushalt.
320m/104g sind’s geworden, und fast so kuschlig flauschig weich wie der Katerbub, von dem es beschmust wird.
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charmed · 6 years
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since jack is gonna be here on halloween I wanna do like a matching costume I know that sounds lame
BUT
I can’t decide who I should be
I really wanna be miss felicia hardy but idk!!!!!!! spidergwen’s costume is also lit or I could be jess
he’s clearly gonna be spiderman so I wanna find someone from the spidey universe to be
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Soft and delicate (short nsfw)
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Pairing tobey!Peter x reader
Warnings: smut and hand kink(???)
Summary: you discover Peter has some pretty sensitive wrists
I’m so sorry for this I’m so sorry use this to help with weird anatomy
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Peter’s breath hitched as you began to lick his wrist, you saw his eyes close shut as he let out a quiet moan.
“You should have told me your wrists were sensitive Peter….”, you teased at him as whined
“Keep licking please keep licking”, he whispered before groaning as you gentle licked over the small spinnerete on his wrist while holding his other wrist. You quickly noticing his flushed cheeks as he squirmed quickly noticing his the tent in his pants, you smirked as you gently rubbed over the spinnerete on his other wrist making him moan loudly before a small bite of wen shot out as he began to babble with how you were licking his spinnerte. You only saw him squirm again before he let out a giant groan as a large amount of fluid soon shot out of his wrists. You watched as he relaxed as he drooled.
“Feel good pete?”, you giggled before he almost violently pressed his lips to yours, he tasted the fluid on your lips making him him growl. He quickly moved his kisses down towards your neck.
“I think I should shoot webs into your mouth more often….”
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chipsyio · 7 years
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meggiesobsessions hat auf deinen Eintrag geantwortet: Was sind eigentlich deine Tumblr "BFFs" ? ;-D
*hugs* und das trotz unserer unterschiedlichen ‘Interessen’ – aber ich schätze mal, shippen verbindet, auch im Allgemeinen XD
Die Gayness verbindet uns... Die Gayness von Fußballern XDDD
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denk-weisen · 2 years
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Vieles in der Kunst erschien mir lange als Fantasterei, bis ich gelernt habe es selbst zu sehen und zu erleben. Vieles in der klassischen Musik erschien mir lange als uninteressant, bis ich gelernt habe es selbst zu hören und zu erleben. Vieles in der Philosophie erschien mir lange als "spinnert", bis ich gelernt habe es selbst zu verstehen und zu durchleben. Vieles in der Spiritualität erschien mir lange als unwirklich, bis ich gelernt habe es selbst zu wahrzunehmen und mitzuvollziehen. Lange Zeit erschien mir das Leben als "zu arm" oder "zu freudlos", bis ich gelernt habe den ganzen Reichtum des LEBENs selbst zu leben. Und um all das geht es immer wieder auf verschiedenste Weise in allen meinen Denken-CoachingGruppen.
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ulrichgebert · 4 years
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Spione! Spione überall! Wir schauen der Einfachkeit halber bloß noch Filme mit Michael Caine an. Der von unerwarteter Stelle bereitgestellte 2. Film der Reihe ermöglichte uns endlich einmal die Option eines Harry-Palmer-Marathons (altersgerecht in einer “3 Filme in 2 Tagen mit längeren Pausen”-Aufteilung). The Ipcress File ist legendär und wie schon hier ewähnt schön unglamourös und schief.
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Harry’s zweites Abenteuer mit Überläufer- und Fluchtgeschacher im geteilten Berlin ist das, welches wir noch nicht kannten. Es ist nicht ganz so eigenwillig in der Kamerführung wie der erste Film, aber grandios und sehr aufregend, hat einen zauberhaften Möchtegern-Kurt-Weill-Score und enthält -von allen Leuten- Paul Hubschmid, sowie den ersten Auftritt des herrlichen Oscar Homolka als pragmatischer russischer Oberst, ist aber noch recht seriös.
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Das dritte Abenteuer führt uns nach Helsinki, Lettland und Texas. Gemeinsam mit dem russischen Oberst und der zauberhaften Françoise Dorléac kämpft Harry gegen spinnerte amerikanische Kommunistenhasser, die auch vom Einsatz modernster Computertechnik nicht zurückschrecken, ohne die der kalte Krieg viel angenehmer sein könnte. Ist reichlich hanebüchen, wie hier schon erwähnt aber zumindest für einen Ken-Russell-Film vergleichsweise gradlinig.
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doctorsex69 · 3 years
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spinnerts
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sakrumverum · 4 years
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Macht der Synodale Weg dumm?
<p>In fast jede Diskussion um katholische Belange mischt sich über kurz oder lang jemand ein, der alles Katholische aus der Kirche nehmen möchte. In der Regel lobt er dabei den Synodalen Weg und tadelt alles und jeden, der den Synodalen Weg (mit oder ohne Begründung) ablehnt. Der Vorwurf der Mißachtung von Laien und Frauen wird dabei regelmäßig erhoben. </p> <p>Wenn dann eine katholische Frau die Stimme erhebt und sagt, sie werde keinesfalls mißachtet, wird sie von oben herab, mit größtmöglicher Arroganz, belehrt – darüber, daß sie sich irrt, daß sie sich ganz zu unrecht in der katholischen Kirche wohlfühlt, daß ihre Argumente und ihre Treue nichts wert sind, daß es ihr natürlich freigestellt ist, sich gern unterdrücken zu lassen, aber…</p> <p>Ihr Synodalen!</p> <p>Ich bin eine Frau, bin Laie, und ich erfreche mich, Euch zu widersprechen. Ich bin katholisch, und das will ich mit Gottes Hilfe auch bleiben. Die Kirche hat ihre Regeln, Gesetze und Rechte, und die will ich respektieren. In meiner Reihe „<a rel="noreferrer noopener" href="https://katholischlogisch.blog/tag/was-am-katholizismus-so-klasse-ist/" target="_blank">Was am Katholizismus so klasse ist</a>“ habe ich schon viel dazu geschrieben, auch über <a rel="noreferrer noopener" href="https://katholischlogisch.blog/2017/06/02/was-am-katholizismus-so-klasse-ist-das-frauenbild/" target="_blank">Frauenbild</a>, <a rel="noreferrer noopener" href="https://katholischlogisch.blog/2018/10/28/was-am-katholizismus-so-klasse-ist-der-zoelibat/" target="_blank">Zölibat</a> und <a rel="noreferrer noopener" href="https://katholischlogisch.blog/2018/10/12/was-am-katholizismus-so-klasse-ist-die-priester/" target="_blank">Priester</a>. Warum es keine katholischen Priesterinnen gibt, erkläre ich <a href="https://www.horeb.org/xyz/podcast/credo/20191206cr.mp3" target="_blank" rel="noreferrer noopener">hier</a>. Ich bin freiwillig Katholikin, und ich bin es mit wachsender Begeisterung, nicht <em>obwohl </em>die Kirche so ist, wie sie ist, sondern <em>weil </em>sie so ist.</p> <p>Selbstverständlich kann man anderer Meinung sein. Man kann die Kirche schlecht finden, sich von ihr unterdrückt fühlen, man kann als Mann einer Frau sagen, sie dürfe sich in der katholischen Kirche nicht gut fühlen, weil sie, als Frau, von ihr gegängelt werde, worauf er, der Mann, nie und nimmer kommen würde, weil er ja für meine Freiheit eintritt bei Tag und bei Nacht. Das ist alles legitim, ich habe kein Recht und auch keine Möglichkeit, jemandem zu verbieten, mich für ein armes, dummes, gegängeltes Weiblein zu halten, so gehirngewaschen, daß ich meine Versklavung auch noch gut finde. Aber ich habe das Recht, zu antworten.</p> <p>Atheisten, die mich für spinnert halten, weil ich nicht Atheist bin, stören mich nicht sonderlich. Freikirchler, die die katholische Kirche als satanisch ansehen, sind insofern nervig, als ich immer wieder der Versuchung nachgebe, vernünftig mit ihnen zu reden, und das geht immer wieder schief. Christen anderer Denominationen, die einfach sagen „Das und das an der katholischen Kirche verstehe ich nicht oder mißfällt mir“ kann ich Rede und Antwort stehen, und das kann durchaus bereichernde Gespräche ergeben, in denen die gemeinsame Grundlage, der Glaube an Jesus Christus, das Fundament bildet.</p> <p>Katholiken, die die katholische Kirche zu Tode reformieren wollen, erlebe ich oft als furchtbar intolerant. Da hält sich eine an die katholische Lehre? Mit der kann ja was nicht stimmen! – Bei Unterstützern des Synodalen Weges ist diese Haltung besonders ausgeprägt. Da wird dann gesagt: <em>Die Priester wollen uns unbegründet irgendwas vorschreiben!</em> Dagegen sage ich: <em>Nein, die Priester müssen uns begründet sowohl die Heilige Schrift als auch die katholische Lehre verkünden!</em></p> <p>Und dann kommt als Antwort ein ellenlanger Sermon, der mich armes dummes Weiblein belehren soll darüber, wie Kirche und Schrift überhaupt zu verstehen sind.</p> <p>Das ist typisch für Verfechter des Synodalen Weges. Einer meiner Fehler ist, sie trotz dieser Erfahrungen immer wieder für diskussionsfähig und belehrbar zu halten, und immer wieder werde ich enttäuscht. (Macht nichts. Eine Ent-Täuschung ist das Ende einer Täuschung, und Täuschung ist nicht gut.) Die Verfechter des Synodalen Weges gehen zudem davon aus, daß diese auf Deutschland beschränkte Bewegung allen anderen Katholiken auf der Welt überlegen ist und die Weltkirche nach ihrem Bilde formen muss. </p> <p>Wenn ich Fragen habe zu Gott, Religion, Glauben, katholischer Lehre, bestimmten kirchenpolitischen Vorgängen oder was auch immer, dann wende ich mich an Leute, die etwas vom Christentum katholischer Denomination verstehen und sich für dies alles interessieren. Auch dann besteht noch die Gefahr, daß ich eine falsche oder zweifelhafte Antwort bekomme, denn Menschen sind nun einmal fehlbar. Aber die Wahrscheinlichkeit, eine vernünftige Antwort zu erhalten, ist dann schon ziemlich groß.</p> <p>Verfechter des Synodalen Weges sagen mir ihre Meinung gern ungefragt. Sie entspricht der katholischen Lehre im Regelfall nachweislich nicht. Meist auch nicht dem ganz simplen Menschenverstand. Ich erfahre den Synodalen Weg als eine Gemeinschaft von Menschen, die mir die Denkfähigkeit absprechen und mich mit väterlicher bzw. mütterlicher Strenge auf den rechten Weg bringen wollen. Ersteres ist Unfug, letzteres ist Sache meines Beichtvaters. </p> <p>Zur provokanten Ausgangsfrage: Ja, ich befürchte, der Synodale Weg hat das Potential, dumm zu machen. Anders kann ich mir nicht erklären, daß zahlreiche überdurchschnittlich gebildete Menschen im Glauben, sie treten für Freiheit und Gerechtigkeit ein, anderen Menschen die Fähigkeit zum freiheitlichen und gerechten Handeln und Denken absprechen. Auch glaube ich nicht, daß die meisten Teilnehmer des Synodalen Weges boshaft sind (im Gegenteil, das sind wahrscheinlich die wenigsten). Dann aber ist nicht anders als mit Dummheit zu erklären, wenn leicht nachprüfbare Aussagen der Kirche ständig verfälscht werden.</p>
--Quelle: https://katholischlogisch.blog/2021/02/12/macht-der-synodale-weg-dumm/
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napiakcio · 4 years
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theivorytower · 6 years
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Tour de Fleece is’!
Auch dieses Jahr gilt wieder “spinn, soviel du kannst!”, weil nix befriedigender ist als Stash-Abbau.
Zu meiner großen Verblüffung hab ich hauptsächlich Kammzüge aus Einzelfasern, und außerdem recht wenig Schafwolle dabei.
Der türkise Kammzug ganz vorne ist 100% handgefärbtes Alpaka;
links dahinter das März-Abo 2018 von der Regenbogenwolle, Waldspaziergang, mit 60% Jakobsschaf, 20% Milchseide und 20% Bambus;
rechts daneben 100% handgefärbte Tussahseide;
dahinter 100% ungefärbtes Babykamel, dieses Jahr sozusagen mein Rolls-Royce unter den Kammzügen;
und ganz hinten links ein Pencil Roving von der Regenbogenwolle, Ireland, aus 100% Merino
Sind in Summe 600 Gramm, das sollte eigentlich machbar sein :)
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2018.03.13.
Már több, mint egy hónapja, hogy utoljára láttalak
Jobb lesz ez így mindkettőnknek, többet már nem bántalak
Aznap az egész lelkemet átjárta a sötét
A fájdalom úgy hasított belém, mint ezernyi sörét
Mire észbe kaptam otthon voltam a tujánkkal szemben
Könnyes arccal, remegve, katanámmal kezemdben
Mint egy fidget spinnert, úgy forgatom kardomat
A markolat megáll kezemben, és elkezdem harcomat
Ahogy pengém átszeli a növény vastag törzsét
A madarak rájönnek, ez nem nekik való környék
A tudás hatalom, de átok is egyben
Régen boldog volt a fiú, mára ilyen lett.
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