Tumgik
#T. Griffen
randomfoggytiger · 1 month
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Collector's Edition: Bill Scully, MSR, and Pain (Part II)
And here we have part two to the distinct madness of Bill caught up in MSR whompfic observations-- Season 7 AUs and onward~.
Loose chronological order below~
Alelou's (Alt. Tumblr, Xanadu) Beyond Conception
AU-- Bill and Tara offer their embryos to Scully if she (and Mulder) wants to give parenthood a shot. 
@numinousmysteries/numinous_mysteries's Legacy (Ao3)
AU-- There is no baby, only Mulder and Scully growing closer after the IVF failure during a tenuous Colonization, a happy family, and her mother’s decline. 
MD1016/md1016's (Alt. Tumblr) Sins of the Father (FFN)
AU-- Post Sein und Zeit Bill and his family push Mulder for answers after Scully, withdrawn and unwell, won't explain herself. 
@kyouryokusenshi/Kyouryokusenshi/Kyouryoku Senshi/Char Chaffin's (Annex) Deliverance from Evil (Annex)
AU-- Colonization, but with Bill, Tara, Skinner, twins, and a surprise villainous visit from Krycek.
Chiefchopstix's Let's Settle This Like Men
AU-- S7 Bill and Mulder fight and are taken to the ER after Scully announces her pregnancy to the family.
T. Griffen's Faith
AU-- Post Requiem Bill supports his sister after she reveals her illness is actually a miraculous pregnancy.
ML/ML_is_me’s (Ao3, Gossamer, DW, Invidiosa) Absentee Father
Post Without Bill's rampage is checkmated by Maggie's good sense. Every baby, after all, needs a father.
jeri's (mulderscreek) "O Brother . . .
Post TINH Bill wants to think God will exempt Mulder for his sister's sake.
Dryad's (Ao3) Country of the Crepescule - Do You Like Our Owl?
Post Three Words Bill tries to patch things up with Scully: flubbing their dinner together, caring for a sick Mulder overnight, and meeting her new partner over breakfast the next morning.
Paige Caldwell's Regrets and Resolutions
AU-- Bill's attitude tore his life apart; but, like he and his sister and Mulder, learns to make do and move forward (and even helps freshly returned Mulder scrounge together an outfit for the baby's birth.)
Suzanne Feld/WildwingSuz's Going Solo (Ao3)
AU-- Post Existence Bill empathizes with newly single dad Mulder.
Girlie_girl7's Man to Man Talk 07
AU-- S9 Bill starts being nice after Mulder holds down the sick kid fort.
@mollybecameanengineer/Sareki's Is This It?
AU-- After S9 Mulder, Scully, and William escape CSM's compound with the help of their friends, Bill backs off from his tirade and begins to connect with his oft-hated, sort of brother-in-law.
@drbedeliadumaurier/heartsfilthylesson's fanfic prompt scully has bruises/isolated systems - Chapter 1
Post IWTB Maggie and Bill drag Scully into an intervention after seeing the bruises on her skin.
@suitablyaggrieved/ScullyLovesQueequeg's Holiday Apologies
Post IWTB Bill buries the hatchet after observing a drooping Mulder.
@contrivedcoincidences6/Spooky66/geektime66's For Worse
Post IWTB Bill fights then accepts Scully's decision to stand by her depressed partner. 
@wtfmulder/@momdadimpoppunk’s (Ao3) iclet; if only in my dreams
Pre-Revival Bill gives his sister some much-needed perspective after her separation from Mulder.
Thanks for reading~
Enjoy!
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f1inl3ey · 5 months
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Vance: cooking in the kitchen
Griffen: in the living room How can you do this to me! I paid all the bills, I cared for you, and then… I can’t believe you actually done this to me
Vance: 🤨
Griffen: How can you do this to me? I can’t believe you!
Vance: enters the living room
Griffen: How can you-
Vance: Why are you shouting?
Griffen: I’m playing Barbie
Vance: That doesn’t explain why you’re shouting
Griffen: Barbie just had a baby
Vance: 🤨
Vance: That still doesn’t explain why you’re shouting
Griffin: 🙄
Griffen: Barbie’s white
Vance: Okay, and…
Griffen: 🙄
Griffen: Ken’s white
Vance: So?
Griffen: 🙄
Griffen: The baby’s black
Vance: Oh sh!t
Griffen: That’s what Ken said
Vance: disgusted Fucking Barbie
BARBIE WHY
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tw-inkl-e-tit-s · 1 year
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*Robin and Y/n in the grabbers basement*
Robin: Holly sh!t, look at dat rih dur *points to griffin floating in the air*
Y/n: What the f@ck is that!
Robin: Watch yo profamity, little ears!
Y/n: Right i'm sorry-
Griffen:
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a-neverending-story · 2 months
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Coralynn
Das Kratzen von Metall auf Lehm und harter Erde hallte von den Wänden des Kellers wider. Er war schon lange nicht mehr benutzt worden, die Regale an den Wänden waren verwüstet, Scherben lagen auf dem Boden und etwa mittig des Raumes stand eine blonde junge Frau in einem Loch, welches sich mit jeder Schaufel, die auf den Haufen daneben geworfen wurde, vergrößerte. Eine Taschenlampe auf einem noch intakten Regalbrett erhellte die Szenerie, denn bis auf eine Halterung für eine Lampe gab es weder Lichtschalter noch Stromkabel in diesem Keller.
Die junge Blondine war gehüllt in ein Outfit, welches sie öfter trug. Zerrissene schwarze Jeans, dazu ein schwarzes T-Shirt mit einem obszönen Spruch drauf, eine abgetragene Lederjacke und ebenso abgetragene schwarze Doc Martens. 
Schaufel für Schaufel katapultierte sie Erde und Lehm aus dem Loch heraus. Immer weiter, bis ein verräterisches Geräusch sie darauf hinwies, dass sie ihr Ziel erreicht hatte. 
Noch einen Moment lang kratzte sie weiter und legte einen Sarg frei, der vor fast 200 Jahren unter die Erde gebracht worden war. Doch selbst heute noch sah er aus, als hätte er seinen Weg erst Momente zuvor unter die Erde gefunden. 
Die Schaufel wurde beiseite gelegt, stattdessen griffen ihre Finger nun in die Tasche ihrer Lederjacke und sie zog ein abgegriffenes Päckchen Marlboro heraus. Mit einem schwarzen feuerzeug wurde die Zigarette entzündet und damit eine Pause von der Grabung eingeleitet. Auch eine Wasserflasche fand den Weg an ihre Lippen.
“Scheiße, wenn er wüsste, was ich hier mache, würde er mich einen Kopf kürzer machen”, murrte sie zu sich und schüttelte den Kopf. Und dennoch ließ sie sich Zeit. Denn was hatte sie schon mehr als Zeit? Sie rauchte in Ruhe fertig, drückte die Zigarette bei einigen Artgenossen auf dem Boden neben dem Loch aus und machte sich dann daran, den Sarg frei zu legen. Dann setzte sie den Spaten an, um den Deckel zu öffnen. 
Es gelang nicht. Nicht sofort jedenfalls. Lilianne musste sich ziemlich anstrengen, was mit einigen Flüchen und nicht ganz so jugendfreien Worten einherging. “Scheiße, geh doch endlich auf!” Erneut stemmte sie sich mit ihrem vollen Gewicht auf den Spaten, dann knackte etwas und der Deckel ließ sich tatsächlich öffnen. Lily brauchte dennoch noch etwas Kraft, bevor der Deckel vom Sarg rutschte und frei gab, was sich darin befand. 
“Fuck!” Lily hatte nicht einmal ansatzweise erfasst, was sich ihr da offenbarte, da wich sie auch schon zurück und kroch aus dem Loch. Sie war totenblass geworden, griff sich die Taschenlampe und leuchtete in das Loch. Doch jeder, der so etwas hautnah miterlebt hätte, der hätte ebenso wie Lily Zeit gebraucht zu realisieren. Denn das, was da im Sarg lag, ein Sarg, der lange Zeit geschlossen gewesen war, das sah man nicht jeden Tag. 
Im Grunde war Coralynn nur noch ein Schatten ihrer selbst. Die blonden Haare waren dreckig, ein wenig verfilzt und ein paar Zentimeter länger als am Tag ihres Begräbnisses. Ihre Haut war blass und eingefallen, das Kleid, welches sie getragen hatte, war fleckig, die Fesseln an ihren Hand- und Fußgelenken fast vollständig zu Staub zerfallen. Man erkannte sie dennoch, denn Mumienhaft war sie nicht, einfach nur bis auf die Knochen abgemagert, mit dunklen Augenringen, selbst bei geschlossenen Augen. Doch dann zitterte ihr Körper, als ein Atemzug ihre Lungen füllte. Langsam, sehr langsam hob sich ihre Brust, behielt den Sauerstoff einen Moment in sich und entließ ihn dann zitternd wieder in die Freiheit. 
“Sie lebt”, hauchte Lily und machte einen vorsichtigen Schritt auf den Rand des Grabes zu. Irgendwie war sie fasziniert und angeekelt zugleich. 
Ein Steinchen geriet durch ihren Schritt an den Rand des Loches ins Rollen, purzelte hinab ins Grab und traf Coralynn auf der Brust. Ein Schrei entwich Lily, als Coralynn die Augen mit einem Mal aufriss und ihre Lungen hektisch mit Luft füllte. Ihre Finger, nicht länger gefesselt, griffen nach oben. Man konnte sehen, dass die Fingernägel gebrochen waren und noch immer klebte getrocknetes Blut an ihnen. Doch viel gruseliger waren Coralynns Augen. Von dem eisigen Blau war nicht mehr viel übrig. Sie waren milchig und trüb geworden durch die Finsternis. Die Iris war kaum zu unterscheiden vom Weiß des Augapfels. 
Lily war gegen eine Wand geprallt und an dieser hinab gerutscht, während sie weiter in das Loch starrte. Und dann gab Coralynn Geräusche von sich, als würde sie gleich ersticken. Lily brauchte nicht lang überlegen, sie sprang zurück in das Loch, packte die Frau, die von den Jahren in Einsamkeit ausgezerrt schien, riss ihren Mund auf und holte voller Verwunderung einen Stein heraus. Lily hatte mit etwas anderem gerechnet und schleuderte ihn achtlos von sich. Doch die Zauber, die man darauf gemalt hatte, waren noch immer deutlich lesbar. Lily indessen zog Coralynn sanft und vorsichtig auf die Seite, strich ihr das Haar aus dem Gesicht und guckte, dass sie frei und unbeschwert Atmen konnte. “Wer hat das getan?” Lilys Frage stieß jedoch auf Schweigen, während Coralynn hustete und geräuschvoll einatmete. Ihre Hand griff indes nach der von Lily, als würde sie Halt daran suchen und Lily war es nicht einmal aufgefallen, doch kaum hatten die beiden sich berührt, schien es, als würde etwas von Lily auf Coralynn übergehen. Lebensenergie, wenn man so wollte. Nur ein kurzes Berühren hatte bereits ausgereicht, damit Coralynn nicht mehr aussah wie eine ausgetrocknet und Lily schmalere Wangen bekam. “Gehts?” Es war rührend, wie Lily sich kümmerte. Sie brachte Coralynn etwas von dem Wasser, das sie dabei hatte, gab ihr ein T-Shirt. Sie hatte an wirklich alles gedacht. Denn Lily war nicht ohne Plan her gekommen. Als hätte sie eine Ahnung gehabt und doch war das hier fern von allem, was Lily sich hätte ausmalen können.
Nachdem Coralynn getrunken hatte und selbstständig sitzen konnte, räusperte sie sich und begann leise zu sprechen. Lily musste sie unterbrechen und sich näher an sie heran beugen. Wieder suchte Coralynn Körperkontakt zu Lily und wieder konnte man als Außenstehender sehen, wie Coralynn Lily etwas von ihrer Kraft raubte. Immer nur ein bisschen, nicht zu viel auf einmal. Dieses Mal reichte es, dass Coralynn die Kraft hatte zu sprechen. “Danke”, brachte sie hervor. “Wo bin ich?” Lily lächelte, lehnte sich gegen die Wand aus Erde und betrachtete die Frau vor sich. “Du bist Coralynn”, stellte sie fest, bevor sie auf die Frage antworten würde. Coralynn nickte und hob erneut die Flasche an die Lippen, um einen Schluck zu trinken. “Du bist in deinem Haus. Im Keller und das… nun, sagen wir einfach, es ist sehr lange her, dass man dich hier eingesperrt hat.” 
“Wie lange ist es her?” Eine gute Frage. Lily versuchte kurz zu rechnen, schüttelte dann jedoch den Kopf und sagte stattdessen: “Ich weiß nicht, wann du eingesperrt wurdest, aber wir haben das Jahr 2023.” Coralynn nickte. Für jemanden, der gerade heraus fand, dass er 190 Jahre in einem Sarg gelegen hatte, reagierte sie ziemlich gefasst. Dennoch erwiderte sie: “Das ist wirklich lang.” Sie trank noch einen Schluck Wasser, dann griff Lily erneut nach dem Rucksack und zog auch einen Müsliriegel hervor. Coralynn nahm ihn skeptisch entgegen und nachdem Lily ihn doch noch einmal zurück genommen und die Verpackung geöffnet hatte, aß Coralynn von dem Riegel. “Wie hast du mich gefunden?”, fragte sie kauend und betrachtete Lily eingehend. Ihr musste auffallen, dass sie beide sich sehr ähnlich sahen. Sie hatten in etwa die selbe Größe und Statur, eine ähnliche Haarfarbe, aber auch markante Merkmale, die sie unterschieden. Coralynns Mund war fülliger, sinnlicher als der von Lily, sie hatte einen anderen Schung der Nase und statt Lilys brauner Augen befanden sich in ihrem Gesicht Augen von eisigem Blau. 
“Es”, begann Lily und wog den Kopf von einer auf die andere Seite, wobei sie versuchte, Worte dafür zu finden, wie sie das hier gefunden hatte, “ist eine lange Geschichte. Im Grunde habe ich aber nur einem Gedanken nachgegeben, den ich hatte.” Nun, mehr oder weniger zumindest. Lily hatte über Jahre hinweg den Traum gehabt, lebendig begraben worden zu sein. Immer wieder hatte sie durchleben müssen, wie die Panik in ihr aufstieg, ihre Finger über den Deckel eines Sarges kratzten und sie kaum Platz hatte sich zu bewegen. Wie sie jedoch auf Coralynns Haus, exakt auf diesen Raum des Kellers gekommen war? Eingebung. Coralynn hatte man zuletzt 1833 in ihrem Haus gesehen. Danach gab es keinerlei Spuren mehr von ihr. Keine Einträge in ihren Tagebüchern, keine Berichte darüber, dass sie auf irgendwelchen Schiffen Großbritannien verlassen hätte. Es war einfach nur so ein Gefühl gewesen, dass Coralynn ihr Haus niemals verlassen hatte. “Ich verstehe”, sagte Coralynn nach einer Weile des Schweigens und mit einem Lächeln auf den Lippen, berührte sie Lily an der Schulter. “Danke. Wirklich, ich bin dir zu Dank  verpflichtet, irgendetwas muss es geben, damit ich das je wieder gut machen kann.” 
Lily wusste darauf nichts zu erwidern, doch sie bekam sowieso keine Chance dazu. Ein schwarzer Schatten huschte in den Keller, leise auf samtenen Pfoten und von der Zeit mitgenommen. Es war ein schwarzer Kater mit dem Namen Balthasar. Er wirkte in seinen Bewegungen leicht unkoordiniert, aber vollkommen lebendig. Auch wenn er es nicht mehr war. Ihm fehlte ein Ohr und ein Teil von seinem Schwanz, doch ansonsten schien er Putzmunter und begann wie ein Motorboot zu schnurren, als er auf Coralynns Schoß sprang. “Ein wahrer Freund”, entgegnete Coralynn. Doch das war, bevor alles eskalierte. Sie brach dem Kater das Genick und der bis eben noch so lebendig wirkende Körper zerfiel mit einem Mal zu Asche. 
Lily sprang auf. “Scheiße, was soll das?” Als Coralynn zu Lily aufblickte, zierte ein arrogantes Lächeln ihre vollen Lippen. “Er war für diesen Zweck geschaffen.” Sie atmete tief ein, lockerte ihre Schultern und plötzlich konnte auch Lily erkennen, was passiert war. Während sie dünner geworden war, dunklere Ringe unter den Augen bekam und etwas an ihrer Energie verlor, war Coralynn stärker geworden. Die Augen waren blauer, die Haut nicht mehr über die Knochen gespannt und die Haare wirkten gesünder. Ihre Bewegung war kraftvoll, wenn auch etwas ungelenk, als sie sich nun erhob. Das war der Moment, als Lily ihr Messer zog. “Oh, keinen Schritt weiter, Coralynn. Du erklärst mir jetzt, was hier los ist.” Doch Coralynn erklärte nichts. Mit einer Bewegung ihrer Hand wurde Lily gegen die Wand des Loches geschleudert, in welchem sie noch immer hockten. Ihr Messer flog in Richtung Tür, doch man sah, dass dieses bisschen Magie direkt wieder an den so zarten Kräften Coralynns zerrte. Lily ergriff ihre Chance, stemmte sich aus dem Loch und schnappte sich ihr Messer, bevor sie reißaus nehmen wollte. Sie schaffte es die halbe Treppe nach oben, als Coralynn hinter ihr herkam und mit einer weiteren Bewegung ihrer Hand Lily wieder zu sich nach unten riss. 
Was danach geschah, ging furchtbar schnell, auch wenn es sich für Lily wie in Zeitlupe angefühlt hatte. Coralynn mobilisierte all ihre Kräfte, um Lily zu überwältigen, sie schlug sie, rammte ihren Kopf gegen den Boden und sorgte dafür, dass Lily wieder ihr Messer verlor. Doch auch Lily landete einige Treffer, schaffte es kurzzeitig, die Position zu wechseln und über Coralynn zu sein, während sie ihr einige Schläge ins Gesicht verpasste. Doch Lily war im Nachteil. Mit jedem Kontakt der Haut wurde Coralynn stärker und Lily verlor an Kraft. Wenn sie es nicht schaffte, von Coralynn fort zu kommen, dann würde sie sterben. Man sah es daran, wie verbissen Lily um die Vorherrschaft kämpfte, je mehr ihre Kräfte schwanden. Doch schlussendlich lag sie unter Coralynn und diese schlang die Hände um den Hals von Lily. 
Es wirkte so surreal. Die Frauen waren sich an diesem Punkt so ähnlich und unterschieden sich nur in wenigen Punkten. Sie hätten Schwestern sein können. Zumindest für einige Sekunden. 
Lily schnappte nach Luft, zerkratze Coralynn die Hände und Handgelenke, während sie versuchte, die Finger an ihrem Hals zu lösen. Als sie das nicht schaffte, ließ sie ihre Hände über die Umgebung gleiten. Doch da war nichts, abgesehen von der Treppe und Staub und Dreck. Und Lilys Messer. 
Ihre Finger berührten das kühle Metall und doch schaffte sie es nicht sofort zuzugreifen. Schwarze Punkte hatten in diesem Moment vor ihren Augen getanzt, ihre Bewegungen waren unkontrolliert gewesen und ihr Gesicht blau angelaufen. 
Mit letzter Kraft schaffte sie es, die Finger um den Griff des Messers zu legen, die Hand nach oben zu stoßen und Lily stach zu. 
Coralynns Körper bäumte sich auf, auf ihrem Gesicht wurde das triumphierende Grinsen und der Wahnsinn durch Überraschung ersetzt. Ihre Finger verloren an Kraft und sie stammelte etwas Unverständliches, bevor ihr Körper auf Lily zusammenbrach. Doch auch Lilys Körper hatte die Kraft verlassen, während sich Coralynns Blut in einer Lache um die beiden herum ausbreitete. Noch während die beiden so dalagen, Lily nach Luft ringend, konnte man sehen, dass erneut etwas zwischen ihnen geschah. 
Doch dieses Mal ging keine Lebensenergie auf Coralynn über, sondern auf Lily. Ihre Wangen wurden etwas weniger Hohl, die dunklen Ringe wurden etwas blasser und für einen Moment schimmerte die Umgebung bläulich, bevor Lily das Bewusstsein verlor.
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zoomertheweimarwolf · 4 months
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Aitheris | A Ninjago Au
Nothing much to say for this chapter other than the reason Vayu fears her powers being taken away so much is because she is a being made on these powers, their magic is why they exist, so if they don’t have it, what are they then? I don’t have any art that I can share this time sorry.
Chapter 5: Spy for a Spy
Vayu was one of the first to wake up, followed by Lloyd, who quickly changed her bandages as her would had not fully closed, in about a days time, it will have completely closed and her arm free of pain.
Vayu was honestly glad to have the Master of Form out of the tournament. While she would prefer to not have anyone go, she was surely glad to have a slight bit of revenge for the wound she gave her.
Vayu sat at the table, looking around at the others before seeing their breakfast, a lot of food she used to have at home, while not entirely the same it was still comforting. Most of the ninja and a few other competitors were grossed out by the variety of food, Vayu and Shade loved it, both of them digging in to their meals, delighted with each bite.
The group started talking about their alliance, Shade didn't seem too pleased about the idea of it, Vayu just wanted to do anything to keep her ability from being taken away, it was who she was, it was what she was born with, she was worried she may die if it was taken away.
fortune cookies were passed around to all of them as Chen began to speak, Vayu didn't want to give this man the light of day however she felt herself filled with fear as he spoke.
"I heard there were rumors floating about that I am stealing everyone's powers, I am," Chen smiled as the room filled with gasps, allowing the silence linger for a moment too long, "but it's all for this staff. The Staff of Elements. it holds the power of your fallen foes, and soon it will hold all but one! The last standing will win this prize and be the greatest fighter in the history of Ninjago!"
Vayu's fear was set in stone now, it took all of her might not to run up there and bite his head off, or prevent the air from leaving his lungs.
"You lie," Lloyd shouted from his seat, "What about the spell?"
"What spell?" Clouse questioned.
"Don't believe him," Lloyd begged, "it's just another trick, Neuro read Clouse's mind and saw it! Tell them what you saw Neuro!"
"frankly I don't remember," Neuro lied, "truly I'm more interested in that staff."
"Traitor!" Vayu shouted, "Do you have any idea of how that could affect a master!? any idea of the damage you could have caused!? Don't listen to this snake!"
"why should we be so fast to trust anything that you two say?" Griffen asked, "how could we possibly know you aren't just trying to get the staff for yourself?"
"because unlike you idiots, speedy boy, I know danger when I see it," Vayu hissed, her hands clenching into fists, "That staff is too much power to hold for anyone! Not even the great elder dragons could hold that without going insane."
the group began to bicker more, Skyler got up and came in her direction for a bit, only to pass by her and give something to Kai, before returning to her seat. Am I being too clingy for her? Vayu worried, Skyler keeps getting distant from me, is it my fault... or is Chen having some influence on her?
They all separated for a bit, Vayu turned into a dragon, sitting on one of the rooftops allowing the wind to ruffle her fur, until she was once again, interrupted.
"Vayu," Lloyd called out, Vayu turned to face him, "everyone is meeting in Kai's room, its important."
As the two made their way back, Vayu becoming a human once more, Lloyd filled her in on the minor details, but the main thing was this, there was a spy among the group. The two were the last to make it into the room, Lloyd explaining to everyone what was about to happen.
Garmadon watched the door, making sure no one escaped, each member pleaded their case before Garmadon intruded, "anyone who had ever worked for Chen had the Anacondrai tattoo on their back, find the tattoo, find the spy."
one by one each person showed their backs, no tattoos, all that was left was Vayu, Shade, and Skyler. Vayu revealed her back to them, she was quite nervous about it, on each of her shoulder blades were the same pattern that was on her legs in her dragon form, a diamond with a triangle underneath.
"right spot wrong tattoo," Garmadon said as she covered her back again.
"it's a marking of my people, not Chen," Vayu stated before quickly adding, "because I know some here who may think otherwise out of not finding any spy here."
Vayu went and sat in a corner, she watched as Skyler and Kai bickered for a bit before she left with a huff, Shade refused to show his back and the room erupted into chaos, others using their abilities to try and stop him, however they only caused a painting to fall on Jay's leg, spraining it as Shade ran.
"So much for our alliance," Lloyd sighed as everyone else left.
"what alliance," Jay whined.
"I'm still here," Vayu added, "I dont trust a thing Chen is proposing."
"Well we still have a bit of an alliance dont we then," Lloyd smiled.
. . .
Later that night Vayu found herself in the courtyard sitting on one of the rocks, listening to the calming breeze as it flew past her, it hit against her masked creating a smooth feeling that she could hardly describe with words.
Lloyd poked his head out into the courtyard, he could see Vayu perched up on a rock, the bandages on her arm gone as her wound had fully healed by now, that was surprisingly fast.
He walked over to join Vayu by the rock, he really didn't have plan or anything he just wanted to talk with someone.
"hey," he said, not knowing what else to say.
"hi," Vayu replied, "So what do you want?"
"oh uh I didn't really have a plan I just wanted to talk with someone," Lloyd admitted.
"why not talk to your father or any of your friends," Vayu asked.
"well its not the same you know," Lloyd sat next to her, "besides I wanted to get to know you better."
"how so?"
"well for starters, where are you from? not trying to find some way to get any revenge just curious."
"that's not something I am willing to share tonight ninja," Vayu thought for a moment, something about Lloyd and his father felt strangely familiar.
"oh ok," the ninja sighed, "well I guess that count out my second question."
"and what was that?"
"could I see your mask?"
Vayu could hardly believe she was about to let herself do this but here went nothing, "Sure, just dont break it or I will claw you to death."
she carefully handed the mask over to him, he looked over it, fingers tracing through the different markings before he placed it on his face, nothing happened.
Vayu felt the connection with Lloyd suddenly grow, he was defiantly connected to them in some way, but how?
"aright greenie that's enough," Vayu said, taking back the mask, but hesitated before putting it back on, she had been wearing it for so long, it was about time she got some fresh air. she set the mask down on her lap taking in the midnight air.
Lloyd looked at Vayu, she looked quite stunning, he was confused as to why she would hide her face, was she running from something? Stuck in hiding? it had the same markings as the ones on her back so maybe it was a family heirloom. After realizing he was staring he got up, "we should go to bed, the tournament continues tomorrow after all," he said trying to cover up sounding embarrassed.
Vayu nodded and the two headed back to their rooms, wishing each other a goodnight before entering. In the morning they all woke up early, being sent out onto a odd flying device that Vayu had never seen before. They all watched as they, and the sun raised into the sky, tensions were almost as high as they were, slightly bickered over silly little things, all conversation stopped however, when the sound of the intercom turned on.
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duckprintspress · 2 years
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Announcing: The Contributors to “He Bears the Cape of Stars” and “She Wears the Midnight Crown”!
36 remarkable authors—18 for He Bears the Cape of Stars, 18 for She Wears the Midnight Crown—have come together for this project. These authors have been toiling away on their stories since February 1st, 2022, and we’re currently work with them on edits to get them publication-ready. We’re delighted to share their work with you!
Contributors to He Bears the Cape of Stars:
Kit Alexander (Archive of Our Own)
Jessica Black (Archive of Our Own | Discord: alocalband#6844 | Tumblr | Twitter)
Era J. M. Couts (Archive of Our Own | Tumblr)
Ma’at James (Twitter)
Stephen G. Krueger (Archive of Our Own | Etsy | Personal Website)
Tris Lawrence (Facebook | Pillowfort | Tumblr | Twitter)
J. S. Lenore (Archive of Our Own | Facebook | Tumblr | Twitter)
Louise Long (Personal Website | Twitter)
M. K. Mads
Maggie Page
Julia Perroni (Twitter)
Alex Ransom
J. D. Rivers (Personal Website | Twitter)
Tevye J. Schmidt
Veronica Sloane (Archive of Our Own | Tumblr)
Elliott Vale (Tumblr | Twitter)
Nina Waters (Archive of Our Own | Tumblr | Twitter)
Charlie Winter (Archive of Our Own | Twitter)
Contributors to She Wears the Midnight Crown:
Willa Blythe (Personal Website | Twitter)
Rebekah D. Cook (Personal Website | Tumblr | Twitter)
N. C. Farrell
B. T. Fish (Twitter)
S. Z. Fletcher (Personal Website | Twitter)
Mare Griffen
Adrian Harley (Twitter)
Rascal Hartley
Lacey Hays (Tumblr | Instagram | Twitter | Royal Road | Wattpad)
D. A. Hernández (Twitter)
Lucy K. R. (Archive of Our Own | Twitter)
Lex T. Lindsay (Goodreads | Linktree | Twitter)
Annabeth Lynch (Facebook | Instagram)
Sebastian Marie (Archive of Our Own)
Alec J. Marsh (Etsy | Instagram | Twitter)
Bunny K. Solomon (Personal Website)
Emma Victoria (Twitter)
Lyn Weaver
You can read about them—in their own words!—see select author portraits, and more, by clicking this link:
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allbrickscount · 5 months
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Tumblr media
Mega HDL28
Black Series
The Witcher Wild Hunt
Geralt’s Griffen Hunt
1170pcs
2022
Arrival Video: https://www.youtube.com/live/uPeBrY9g5eo?si=hGUB3kjbGLIFR0oz&t=6482
More Photos: https://photos.app.goo.gl/c3uya7tkV8h8rhzV6
Purchased from Amazon Canada Black Friday Discounted.
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echantedtoon · 5 months
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Angel x Husk P2
"Husky, I'm booooooord." The cat griffen grunted as the other demon over dramatically laid across his lap. "Well, then go be bored somewhere else. I'm trying ta watch TV." The spider demon pouted before flipping over on his stomach. "I'm like a pet. I need constant attention.~" He grunted. "And what kind of pet would you be?" "I dunno. Maybe a tarantula. Or a granddaddy long legs~" He playfully wiggled his legs.".......Or maybe a dog." ".....You mean like a yappy chiwawa or attention hungry poodle?" "Neither. More like a 'lap' dog~" He quickly shot up and wrapped all arms around him. All the while sitting on his lap. "Won't master pet his puppy?~' He grunted again. "Not now, Angel. I'm not in the mood." ".......*hmph* Oh, c'mon! You've been actin' like a stick in the mud all week. What's makin' ya all b-tchy?" He ignored him and continued watching TV. ".......I'm a f-ckin' alcoholic. Not stupid. Now you better tell me or I'm gonna borrow one of Al's dolls." He crossed all of his arms. "........You wouldn't." "Don't f-ckin' push me." A moment of silence passed before he finally looked at him. ".....You'll think it's stupid." "You're talkin' ta someone that's seen A LOT of f--ked up sh*t. I think I can handle it." "I'm......loosing something." His ears went back and looked away. ".....Ok. What'cha loosin'? Feathers? Fur? Claws? Whiskers? It's no big deal." "No.....I'm loosing.....my touch." He stared at him in pure confusion while he looked away red faced in embarrassment. Loosing his touch? His touch at what? Last time he checked, Husk still had good gambling and bar tending skills. He stared at him a little more before it finally clicked. "Oooooh.....Little kitty getting self conscious on me?~" "HEY! Don't make fun of me! I knew I should've kept my mouth shut." "Aw. Don't be like that. I was only playin'. Why do ya think you ain't no good anymore?" ".....I happen ta be older than you." He waved a hand dismissively. "It's neva bothered me before. But.....if ya really want ta know.~" He was suddenly yanked down onto the couch. Faces inches apart. "We could give ya a test run.~" "......That desperate, huh?" "It's been A WHOLE WEEK!" "....Fine. I guess we could test drive the motor." He grinned. "Now that's more like it.~" "NOT ON THE COUCH!!" Both looked up. "......F--K! Who told her?"
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7empestcujo · 1 year
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Check out this listing I just added to my Poshmark closet: 90s Y2k tee England clothing t Griffen crown made in USA 100% cotton L.
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kryptomunze · 2 years
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Krypto Newsletter, 17 Oktober 2022
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👺Krypto Newsletter, 17 Oktober 2022 – Der schlimmste Monat in der Geschichte
Hallo zusammen 👋 Diese Woche sei wie: 4 riesige DeFi-Hacks an einem Tag 🤝 vielversprechende Partnerschaften. Alles aufgepeppt durch einige wichtige und alarmierende Ankündigungen: Der Kern-VPI (ohne Lebensmittel- und Energiepreise) ist um 6,6 % gestiegen. Das ist der höchste Wert seit den 1980er Jahren :‘) Kann dieses Jahr schon zu Ende gehen, bitte? Nebenbei bemerkt bringen wir Ihnen in dieser Ausgabe des Newsletters ein großartiges Beispiel dafür, wie die Blockchain-Technologie für weitere Zwecke genutzt werden könnte: Lesen Sie die Geschichte der indischen Polizei, sie ist irgendwie inspirierend. Schnallt euch auf jeden Fall an, Jungs. Die Straße ist holprig. Aber zuerst werfen wir einen Blick auf die Top 5 Geschichten der letzten Woche, die unser Radar erfasst haben 👇 Top 5 Geschichten der Woche | 10. Okt. - 16. Okt - 🔶 Google erlaubt Kryptozahlungen mit neuem Coinbase-Deal - 👺 Hacker stehlen nur im Oktober 718 Millionen Dollar über 11 Protokolle - 🇮🇳 Polygon Powers India Police Beschwerdeportal, Kampf gegen Korruption - 🧐 Yuga Labs sieht sich einer SEC-Untersuchung wegen nicht registrierter Angebote gegenüber - 🦊 Wallet MetaMask fügt sofortige Bank-zu-Krypto-Überweisungen hinzu 🤝 Google erlaubt Kryptozahlungen mit neuem Coinbase-Deal Google kündigte einen neuen Vertrag mit Coinbase an, der es einer ausgewählten Gruppe von Kunden ermöglicht, seine Cloud-Dienste mit Kryptowährungen wie Bitcoin und Ether zu bezahlen. Sie tritt Anfang nächsten Jahres in Kraft. Zahlungen erfolgen über Coinbase Commerce; ein Krypto-Zahlungsdienst für Händler von Coinbase. Google wird Coinbase Prime auch für institutionelle Kryptodienste wie sichere Verwahrung und Berichterstattung verwenden. Was haben beide Unternehmen davon? Für Google ermöglicht es ihnen, ein Angebot anzubieten, für das sie derzeit nicht in der Lage sind, was ihre Nutzerbasis erweitern und den Umsatz steigern wird. Für Coinbase berechnen sie einen Prozentsatz der Gebühren, die über ihre Plattform gehen, und diversifizieren ihre eigene Einnahmequelle weg von den Einzelhandelsgebühren. 👺 Hacker stehlen nur im Oktober 718 Millionen Dollar über 11 Protokolle Allein in den ersten beiden Oktoberwochen haben DeFi-Protokolle 718 Millionen Dollar verloren. Laut Chainalysis-Daten ist dies ein neuer Monatsrekord mit mehr als 15 verbleibenden Tagen. Chainalysis stellte fest, dass Cross-Chain-Bridges zu Hotspots für Hacker wurden. Hacker griffen drei Brücken an und stahlen etwa 600 Millionen US-Dollar, was 82 % aller Verluste im Oktober und 64 % aller Verluste im Jahr 2022 ausmacht. Nur am Dienstag sahen wir 4 große Hacks: Etwa 122 Millionen US-Dollar gingen nach vier Hacks in Mango Markets verloren , Temple DAO, Rabby Wallet und die QAN-Plattform. Mango Market und TempleDAO wollen Kopfgelder für die Ausbeuter anbieten, um die gestohlenen Gelder zurückzugeben. Nie ein langweiliger Tag in Krypto. Nie ein langweiliger Tag. 🇮🇳 Polygon Powers India Police Beschwerdeportal, Kampf gegen Korruption Die indische Polizei in Firozabad hat ein Webportal zur Meldung von Verbrechen mithilfe der modularen Blockchain von Polygon entwickelt. Die 2,8 Millionen Bürgerinnen und Bürger des Landkreises können Beschwerden unveränderlich und transparent einreichen. Das bedeutet, dass registrierte Beschwerden nicht gelöscht oder bearbeitet werden können. Polygons Mitbegründer Sandeep Nailwal, ein indischer Staatsbürger, zeigte sich begeistert über den Umzug. Ihm zufolge wird der Schritt dazu beitragen, die Korruption im indischen Strafjustizsystem einzudämmen und den Opfern zu helfen, Gerechtigkeit zu erlangen. Er hat die ursprüngliche Ankündigung retweetet und hinzugefügt: https://twitter.com/sandeepnailwal/status/1580124653300826113?s=20&t=ZCXXgAE22Bu0vAuE4HyR5w 🧐 Yuga Labs sieht sich einer SEC-Untersuchung wegen nicht registrierter Angebote gegenüber Laut einem Bloomberg-Bericht sieht sich Yuga Labs einer Untersuchung der SEC zur Rechtmäßigkeit des Verkaufs seiner hochwertigen NFT-Angebote gegenüber. Die SEC prüft, ob bestimmte NFTs von Yuga Labs eher Aktien ähneln und dieselben Offenlegungsregeln einhalten sollten; Auch die Verteilung des ApeCoin-Tokens warf einige Fragen auf. 62 % des festen 1-Billionen-Angebots an ApeCoins wurden der ApeCoin-Community zugeteilt, einschließlich 15 %, die an bestehende NFT-Inhaber aus der Luft abgeworfen wurden. Zusätzliche Prozentsätze der Token wurden Yuga Labs und der Jane Goodall Legacy Foundation neben Mitwirkenden und den vier Gründern von BAYC zugeteilt. Derzeit hat Yuga eine große Bereitschaft gezeigt, mit der SEC zusammenzuarbeiten, während sie ihre Untersuchung durchführt, und hofft, dass andere bemerkenswerte Projekte im NFT-Bereich ihrem Beispiel folgen können, um Transparenz zu fördern. 🦊 Wallet MetaMask fügt sofortige Bank-zu-Krypto-Überweisungen hinzu MetaMask-Benutzer können ihre Krypto-Geldbörsen jetzt sofort per Banküberweisung aufladen, anstatt auf die Verrechnung herkömmlicher Geldüberweisungen warten zu müssen. Die Muttergesellschaft von MetaMask, ConsenSys, erklärte in einem Blogbeitrag, dass dies mit Hilfe des ACH-Unternehmens Sardine möglich sein wird: „Mit der neuen sofortigen ACH-Integration von Sardine können Sie Krypto sofort und ohne Verzögerungen bei der Abwicklung kaufen.“ Durch die neue MetaMask-Integration können Benutzer ihr hart verdientes Geld in mehr als 30 Token umwandeln, bis zu Sardines täglichem Transaktionsmaximum von 3.000 $. Wir sind am Ende dieses wöchentlichen Krypto Bulletins angelangt, bis zum nächsten Newsletter. Danke fürs Lesen und Folgen auf YouTube ✌️ Was ist Kryptowährung? – YOUTUBE – Twitter – Facebook Read the full article
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linoxadixena · 2 years
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migesosasa · 2 years
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purlturtle · 3 years
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♟: Patching up a wound
This was also a prompt from Griffen over on AO3! From this prompt list - feel free to send me others!
-_-_-
“You’re very quiet.” Myka can’t help herself; she has to say it. She has to know where Helena is at, what this did to her. Even if it was her, Myka, who got shot, it feels as if Helena has been affected more by it. And she’s not saying anything, and her face has shut down completely and – yeah, Myka has to know.
“I am having a whole conversation in my thoughts, I assure you,” Helena says in a very calm, very matter-of-fact voice. Her eyes never stray from the wound on the inside of Myka’s arm, where the bullet cut through skin, mostly, and not very much else. She dabs at the three-inch-long streak of red with a medical swab from the car’s emergency kit, obviously not yet satisfied that the wound is clean.
“Care to share?” Myka tries to keep her voice light. They’ve talked about this, in the abstract. How the job is dangerous. How Helena has a hard time accepting that Myka could – no: will – get hurt. How Myka will do everything she can to keep herself safe. Today, though, the abstract became concrete, in the most loaded way possible; their suspect had pulled a gun on Helena, and Myka, trained and ready to take a bullet, had pushed Helena out of the way. It had grazed the inside of her arm pretty much by chance; if Myka had pushed a bit more forcefully, she might have been-
“I estimate seven inches,” Helena says, still in that very carefully neutral voice. “Perhaps eight.”
“Of what?”
“Of this bullet missing your heart when you caught that shot.”
As if she’s read Myka’s thoughts. “Helena-”
“Don’t.”
Helena still isn’t looking at her. Her hands are solid as rocks as they discard the swab and take a dressing out of its sterile pack to cover the wound. Her breathing is even, her pupils dilate and contract with every move of her head, her face its normal color – and yet Myka can’t help thinking that Helena is in shock somehow. The “Don’t” was pretty clear, though, so Myka keeps her quiet and lets Helena get on with the job. She had offered, initially, to do it herself so as not to trigger Helena further, but that had only earned her a “Don’t be silly” and a glare.
Helena finishes wrapping the bandage around Myka’s arm and tapes down the end. When she pushes down Myka’s t-shirt sleeve, her eyes catch for a moment on the tear left by the bullet, and on the blood stain around it. She purses her lips almost angrily, but her fingers remain gentle as she helps Myka put her arm back into her sweater sleeve. “There,” she says finally, and then she gets up and walks away.
“Wait!” Myka calls out, hastily scrambling off the car’s hood to head after Helena.
A held-up hand stops her; Helena doesn’t even turn around. All she says is “Don’t,” again.
The drive home, once Helena returns from her walk, is uncomfortably quiet and spectacularly tense.
Myka insists on taking a shower when they arrive at the B&B; Helena insists on re-wrapping the wound afterwards. It’s in a too-awkward place for Myka to do it herself, really, and frankly by now it hurts like hell, so she agrees, if only to get a closer look at Helena once more.
Helena is not quite as calm this time; her hands shake a little, and she bites her lips and grits her teeth and pinches her eyes as she works. Then again, Myka is hissing a bit with pain this time around, which might contribute to it.
“Can I talk to you?” she asks softly when Helena is done.
“Please don’t,” Helena replies, eyes averted and face shuttering again.
Myka is half afraid that Helena won’t even come to bed with her for the night, but she does. She’s taciturn and doesn’t look at Myka much but she’s there, and once they’re both beneath the sheets, she snuggles into Myka’s side as usual – good thing the shot got her left arm and not her right, Myka thinks as she curls said right arm around Helena’s shoulders.
“How’s…” Helena asks, but can’t bring herself to say it.
“Okay,” Myka says. “I took ibuprofen an hour ago, and I got more on the bedside table for if I wake up in the night.”
“Good,” Helena says, and then nothing more.
Myka drifts off quickly; the day has taken its toll on her, what with one thing and another. At some point she wakes up to the unmistakable sound and feel of Helena crying; unsure what to do, she just wraps her in her good arm. Helena’s breath hitches at the gesture, but she doesn’t say anything and so Myka doesn’t either.
What is there to say?
Yes, she knows that Helena can’t bear the idea of losing Myka. And yes, she understands why. But she knows that Helena knows that Myka is a good agent, capable of holding her own out in the field, especially since she’s paired with equally good partners – Pete, Steve, Helena herself, Claudia. No, the job isn’t as safe as a desk job, but it is her job. And no, Helena hasn’t asked Myka to resign or anything, but the thought is there, of course it is, unspoken but undeniably present. That maybe she should stop going out into the field, or do it less often. That maybe this is a compromise she should make for the sake of Helena’s peace of mind.
But Helena hasn’t said anything, not today, not ever. Not a single time when they’ve talked about this, or skirted around the topic, has Helena ever mentioned-
But she wouldn’t, Myka suddenly realizes.
Helena would never.
Because she knows how much this job means to Myka. She might not know precisely why or precisely how much Myka’s sense of purpose, of self-worth, grows and shimmers when she’s out after an artifact, bringing all of her talents to bear, not just the desk-related ones, but Helena knows how important this all is to Myka. They have talked about – in the abstract, again – how women holding jobs, having professional educations and incomes and legal rights, how all of that has led to unprecedented and widespread empowerment and independence and all that. And yeah, the discussion had been passionate on both their parts, and maybe it has led to Helena thinking that Myka wouldn’t- Or that it’d be rude to ask-
But they’re in a relationship. And in a relationship you make compromises, right? And for that, you need to talk. And if Helena won’t bring it up, then maybe Myka needs to.
Not right now, though; right now Helena is crying, and there aren’t any words that would help on short notice. Helena’s tears soften, though, as Myka holds her, from panicked to something Myka can only describe as resigned – and it’s then that she decides to speak up.
“Helena, I’m sorry,” she begins. “I… I both knew and didn’t know how hard this would be on you?”
At her shoulder, Helena falls quiet. Then, almost begrudgingly, she says, “You are not the only one.” She sniffs and adds, “I would have thought I would be able to bear this with somewhat more composure than this. Myka, I apologi-”
“No,” Myka stops her quickly. “No, please. Don’t do that. You don’t have to apologize, okay? Not for lack of composure. Not ever. Not when it comes to…” She searches for a word, any word, to describe what she means. Helena’s history, her trauma, Christina, losing people, losing loved ones, loving someone, loving (and potentially losing) Myka – all of it is included, but she really, really doesn’t want to list it all. “I understand,” she says finally. “I understand why you feel this way. Why this is hitting you so hard.”
Helena is silent for a long time. Then she asks, “Do you?”
Myka nods. “You know about Sam,” she says matter-of-factly, and Helena nods. Of course she does; it was in MacPherson’s briefings, of all things. “Two months into the job here,” Myka goes on, “Pete got whammied. The Spine of the Saracen?”
Helena tenses in her arms, then nods again. “I know of it, yes.”
“The solution he suggested could have killed him,” Myka says. Her thoughts still shy away from that afternoon, from the expression on Pete’s face, from the realization that he was worried so much more for her than for himself, for what it would do to her to lose another partner. “It did kill him,” she adds quietly. “I had to resuscitate him. And for a while, I thought- I thought he-”
Helena exhales softly, a low caress of breath across Myka’s clavicles. Her hand curls around Myka’s waist and squeezes once.
“So, yeah,” Myka says with a deep breath, “I… It’s not exactly the same, of course it isn’t, but…” She falls silent again. Then she pushes those memories away. “So I… I wanna talk with you. About this. About… um, compromises. Ways we can find so that you don’t… so that this doesn’t happen again.”
“Myka, I would never-”
“I know you wouldn’t,” Myka says quickly. “I know. And I’m not saying I-” She breaks off and shakes her head; her arm is beginning to twinge again. “Look,” she goes on, “I don’t wanna talk about this with you now, okay? The middle of the night is really not the moment.”
Helena chuckles, another movement of air at Myka’s chest, a much more welcome one. “Agreed.”
“So. I’ll take another ibuprofen, and then we’ll go back to sleep, and tomorrow when we’re rested and clear-headed and all that, we’ll talk. Find a way to handle this that we both can live with. Yeah?”
Helena raises herself on her elbows, hovering above Myka in the dark. “Alright.” She presses a soft kiss to Myka’s jaw, then clears her throat. “Thank you.”
Myka busies herself with the pill bottle and the glass of water she’s put on her bedside table. “Look,” she says when she’s done. “I know we’ve talked about how much this job means to me. But I need you to know that you mean a lot to me too, okay? We’ll find a way. We’ll figure it out. This is just another puzzle for us to solve, right? And we’re good at that.”
By the dim illumination of the night light, she can see the corners of Helena’s mouth twitch. “We are,” Helena agrees.
“Bering and Wells, baby,” Myka says and smiles at her and holds that smile until Helena smiles back.
“Bloody good team,” Helena says, her usual rejoinder.
“The best,” Myka completes the spiel. She pulls Helena to her and kisses her cheek. “And don’t you forget it.”
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crazy-walls · 4 years
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Bob/Peter und 10?
Heyhey :) hat ein bisschen gedauert, aber endlich ist es fertig - ich hoffe, es gefällt dir :3
10. A hello/good-bye kiss that is given without thinking - where neither person thinks twice about it.
„Musst du wirklich bei dieser Hitze an dem blöden Auto rumschrauben?“, jammerte Bob und wischte sich mit dem Unterarm über die verschwitzte Stirn.
Peter rollte unter dem alten Wagen hervor. „Ich zwinge dich nicht, mir zu helfen. Von mir aus kannst du auch in der Zentrale über deinem Archiv schmoren. Aber solange du noch hier rumstehst, gib mir mal den 19er.“
Während er leise vor sich hin schimpfte, durchwühlte Bob den Werkzeugkoffer. Bei diesem Wetter konnte er sich wesentlich Besseres vorstellen als auf dem verstaubten Schrottplatz an alten Autos zu arbeiten und innerhalb von Minuten verschwitzt und vollkommen verdreckt zu sein. Auch wenn es an Peter irgendwie gut aussah, wäre Bob viel lieber mit ihm am Strand, wo er sich abkühlen konnte. Und wo Peter garantiert kein Oberteil tragen würde.
Peters ungeduldiges Winken brachte ihn zurück in die Realität und Bob war versucht, den gesamten Werkzeugkasten auszukippen. 17, 13, 21, aber keine verdammte 19... Vielleicht sollte er doch in die Zentrale, dort stand er wenigstens nicht in der prallen Sonne und suchte vergeblich nach... Endlich! Er drückte den Gabelschlüssel in Peters Hand, die noch immer unter dem Auto hervor wedelte.
Sie hatten seit zwei Wochen keinen neuen Fall mehr gehabt und bei diesem Wetter zogen sich die Sommerferien endlos dahin. Unter normalen Umständen würde Bob seinen Freund kaum vom Surfbrett bekommen, doch als Justus den alten Chevrolet angeschleppt hatte, war Peter Feuer und Flamme gewesen. Selbst die Hitze schien ihm plötzlich nichts mehr auszumachen. Justus und Bob hingegen stöhnten schon seit Tagen darüber. Vor allem, seit die Klimaanlage, die Justus im Vorjahr gebastelt hatte, den Geist aufgegeben hatte. So war auch der Erste Detektiv mit Reperaturarbeiten beschäftigt. Nur Bob hatte nichts zu tun.
Zu seiner Überraschung zeigte ein Blick auf die Uhr, dass es später war, als er gedacht hatte. Es lohnte sich kaum, noch einmal in die Zentrale zu gehen. Lange konnte er sowieso nicht mehr bleiben, denn er hatte seinem Vater versprochen, ihm mit den Fotos für einen Artikel zu helfen. Er sollte lieber die Zeit nutzen und jetzt schon nach Hause fahren, um sich umzuziehen. So wie er aussah würde sein Vater ihn bestimmt nicht mit zu dem Interview nehmen.
Ächzend ging er in die Knie und sammelte einige Sachen zusammen. Peter hasste es, wenn sein Werkzeug durcheinander geriet, auch wenn er sich sonst nie um Ordnung kümmerte. Deswegen legte Bob Schraubenzieher, eine Ratsche und die passenden Steckschlüssel zurück in den Werkzeugkasten, bevor er sich die Hände an einem speckigen Lappen abwischte. „Ich muss gleich los, mein Vater will sicher früher los.“ Sein Blick war noch immer auf seine Hände geheftet, so bemerkte er Peters abwesendes Nicken nicht. Er musste wohl noch einmal ins Haus und die Ölspuren abwaschen.
Auf den Stufen der Veranda kam ihm Justus mit einem Eistee in der Hand entgegen. „Gehst du schon?“
Bob zog eine Grimasse und zupfte an seinem verschwitzten T-Shirt. „Ja, ich will mir noch was Anderes anziehen.“
„Alles klar, dann sehen wir uns morgen?“
„Wenn mich bis dahin kein Hitzschlag getroffen hat.“
„Der würde dich nicht treffen, sondern –“
Hastig zog Bob die Haustür auf und rollte grinsend die Augen. „Schon klar, Erster.“ Er drückte sich in den dunklen Flur, in dem es kaum kühler war als draußen. Er wusch er sich die Hände und verzichtete darauf, sie abzutrocknen. Das Wasser fühlte sich viel zu gut auf der Haut an. Schnell lief er wieder hinaus, denn er wollte nicht riskieren, Mathilda so über den Weg zu laufen.
Als er wieder an dem Auto ankam, hatte Peter sich gerade halb über den Motor gebeugt.
“Ich geh dann mal.“
Mit einem kritischen Blick unter die Motorhaube nickte Peter zerstreut und murmelte etwas, das ein Abschied sein mochte.
Kopfschüttelnd betrachtete Bob seinen Freund. Natürlich war Peter so vertieft, dass er kaum etwas mitbekam – wenn es um Autos ging, war Peter einfach in einer anderen Welt. Entschlossen trat Bob neben ihn. Seine Finger griffen nach Peters verdrecktem Tanktop und zogen daran. Endlich sah der Zweite Detektiv auf und seine Augen begegneten dem Blick seines Freundes.
Erneut zog Bob an dem Oberteil, und jetzt verstand Peter. Er beugte sich hinab und küsste Bob sanft. Der schloss die Augen und seufzte leise. Egal, wie heiß es war, mit Peters Lippen auf seinen ließ sich alles aushalten. Beinahe widerwillig beendete er den Kuss nach einigen Sekunden und ließ seinen Freund los, nur um sich noch einmal auf die Zehenspitzen zu stellen und einen letzten Kuss auf seine Lippen zu drücken.
Die feuchten Spuren, die Bobs Hand auf seinem Top hinterließen, bemerkte Peter gar nicht. Stattdessen sah er ihm lächelnd hinterher, als er in seinen Käfer stieg und winkend vom Schrottplatz fuhr.
„Ist das jetzt ein neuer Trend, wie sich junge Leute verabschieden?“, murmelte Onkel Titus vor sich hin, der eben aus dem Haus getreten war.
„Das nennt sich Beziehung. Ist auch was für alte Leute“, meinte Justus mit einem Schmunzeln. Dass sein Onkel immer noch nicht mitbekommen hatte, dass Peter und Bob ein Paar waren, amüsierte ihn. Die beiden hielten ihre Beziehung nicht gerade geheim.
Empört sah Titus seinen Neffen an. „Wen nennst du hier alt?!“
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greenflamedwriter · 3 years
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S8 Second Chance [Ep 4-7]
Just notes for a s8 reboot. I might not write it as its 2021, no one cares about s8 fix it fics anymore and I don’t want to waste my time writing stories no ones going to read. BuT i don’t want to just delete these notes unless I want to write it some time it the future.
Episode 4: Bittersweet reunion.
Adam makes a return, he is part of the rebel working on the inside. 
Turns out the GARRISON was working for the GALRA day freakin ONE! Which was why they strapped Shiro down on the pilot etc. So Adam [like Pidge] was working with the Rebel aliens that were sent ahead to Earth [With Sam Holt with Lance’s and everyones messages to the family] 
Adam returns as Voltron takes over the Garrison to prepare for the Galra/Honerva and When Adam and Shiro have their reunion.
It’s a very tense first meeting. And they kinda act like Lance and Keith, Adam is bitey and mean and even pokes Shiro’s chest, while Shiro stops being the leader and bites back almost childishly. It’s kinda funny to see them regress.
Episode 5:
 Lance yelling at james for yelling at Hunk [Because FUCK James Griffen for telling Hunk to shut up- my boi has thought Aliens and Galra and faced so much life/death scenarious which is more that I can say about you griffen]
Lance says titles are bullshit since they're facing an alien invasion and that all paladins of voltron have literally been in space and have met alien life and adapted to flying lions faster that james could fly his little space ship inside the barrier on earth both have a pissing contest and weirdly keith sticks up for Lance. Mentions lance doing the same for him in the past and Lance can't remember it. [Flashback of younger Keith/Lance AND Shiro. To me Shiro was always a year older and was a prodigy NOT an adult way older than the others- Voltron crew never told us their last names OR confirmed their ethnicty of course the age thing in s7 was like a slap to the face WE DIDN@T KNOW!]
(Basically saying keith knew who he was and Lance is pissed so you did remember! well you remembered the bonding moment!)
Episode 6: 
Lotor and Honerva, a flashback to their past we see that Lotor was an undercover agent for the Mamoura, he goes against the Galra when he see’s a planet  get destroyed before his eyes and this was why he got banished. Narti didnt die she was hidden and shot with something to disrupt honervas crux, Narti comes back along with his generals and they become a part of the coalation. 
Ezor and Lance get along SWIMMINGLY.
Episode 7: Parralell
Garrison flashback of Lance and Keith. -Shiro and Adam reflecting Keith and Lance at the mess hall, hunk admits it's weird how they are practically mini-me versions of Shadam.
Crack plot- Adam takes Lance under his wing, and both Shiro and Adam use their prodigaies to piss each other off. Because of this Klance realises how dumb they both are and kinda start acting more mature with their own relationship. 
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