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#Theodor Herz
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Proposals to physically transfer Palestinians out of the country have a long history in Zionism. Theodor Herzl confided in his diaries: “We shall try to spirit the penniless population across the border by procuring employment for it in the transit countries, while denying it employment in our own country.” Israel Zangwill, the Jewish writer who coined the phrase “A land without a people,” complained that Palestine is not so much occupied by the Arabs as overrun by them.” Invoking the Boer’s Great Trek in South Africa, he proposed that “we must greatly persuade [the Arabs] to ‘trek’. After all, they have all Arabia with its million square miles – not to mention the vast new area freed from the Turk between Syria and Mesopotamia – and Israel has not a square inch.” If they “fold their tents” and “silently steal away,” he felt sure that the Jews would be prepared to pay their travelling expenses. Ben-Gurion, the architect of the Nakba, had long advocated for “compulsory transfer.” In 1937, he established a Committee on Population Transfer within the Jewish Agency. And, of course, transfer, a euphemism for ethnic cleansing, was in fact carried out at a mass level in 1948 and again in 1967. One of its most notorious perpetrators, Yosef Weitz, the Director of the Jewish National Fund’s Land Settlement Department, wrote: 'It must be clear that there is no room in the country for both peoples … The only solution is a Land of Israel without Arabs…. There is no way but to transfer the Arabs from here to the neighbouring countries, to transfer all of them, perhaps with the exception of Bethlehem, Nazareth and the old Jerusalem. Not one village must be left, not one tribe.'
Jeff Halper, Decolonizing Israel, Liberating Palestine: Zionism, Settler Colonialism, and the Case for One Democratic State
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ilredeiladri · 15 days
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SE Staffel 2 Rewatch (Folge 101-104)
Das Drama mit Veras Vater geht in die nächste Runde. Ich kann sowohl sie als auch ihre Mutter total verstehen. Vera möchte ihren Vater kennen lernen, ihre Mutter möchte, dass sie keinen Kontakt zu ihm hat, weil er ein Arsch ist (die Geschichte ist auch wirklich heavy. Er ist aus der DDR geflohen und hat sie mit der kleinen Tochter alleine gelassen und auch noch den Stasi-Befragungen ausgesetzt). So gut wie die beiden sonst miteinander klarkommen, bricht es mir ein bisschen das Herz, dass sie in dem Punkt erstmal nicht so recht zusammen kommen. Aber sie scheinen sich mit der Zeit (und nachdem Vera einfach einige Entscheidungen getroffen hat, ohne dass ihre Mutter einverstanden war) wieder zusammenzuraufen, was sicher auch mit daran liegt, dass Frau Feilke und Frau Seiffert jetzt Besties sind und Frau Seiffert damit jemanden hat, die ihr die Situation von außen reflektieren kann. Voll schön ❤️ (ich bin aber auch ein bisschen froh, dass die Geschichte langsam zu Ende zu gehen scheint. Obwohl ich sie an sich total gut und wichtig finde, zieht sie sich ziemlich und es kommt dabei kaum was neues dazu. Veras Mutter kann dem Vater nicht verzeihen, Vera aber schon. Das diskutieren sie in jedem Gespräch aufs neue, das ist mit der Zeit etwas ausgelutscht. Und es tut mir ein bisschen Leid, aber wie die Kinderdarstellerin von Veras kleiner Halbschwester spielt, erinnert mich leider sehr an Krippenspiel, ich find die Szenen bisschen schwer anzuschauen 😬)
Antje steckt mitten im Herbstblues und die anderen kümmern sich total lieb um sie, damit es ihr wieder besser geht. Einerseits total süß, andererseits: so wie sich das darstellt, würde ich fast sagen, Antje ist schon an der Grenze zu einer Winterdepression - und da ist mit Schokolade und Fußbad vielleicht nicht so richtig viel zu machen... Über die Zeit tut es echt ein bisschen weh, wie mies es ihr geht und dass alle ständig versuchen, sie aufzuheitern, obwohl sie immer wieder klar sagt, dass sie darauf keine Lust hat. Wenn sie wirklich psychische Probleme hat, ist das bestimmt die Hölle. "Witzigerweise" wird sie durch ein einziges Gedicht geheilt. Es ist zwar wirklich sehr schön (Theodor Fontane hat's schon drauf), aber das macht halt wieder klein, wie schlecht es ihr vorher ging. Ich glaub nicht, dass so ein Tief sich so einfach aus der Welt schaffen lassen... Aber ja, eine klassische SE-Problemlösung mal wieder... Schade, man hätte das halt auch als wirkliche Diagnose thematisieren können.
Das mit dem Zimmerdrama (darf Josephine bei Elisabeth, Laura und Kim einziehen oder nicht) hat mich bisschen genervt. Ich halt es gar nicht für unrealistisch, dass Kim sich so künstlich aufregt und reinsteigert, aber es ist halt auch unglaublich anstrengend... Pubertät, ein Spaß für alle Beteiligten 😅
Die Vogelspinnenstory ist ein einziges Klischee 🙈 natürlich finden die Mädchen Spinnen eklig, natürlich gibt Franz damit an, dass sein Opa eine Vogelspinne hat, natürlich haut die dann ab, weil Franz zu doof ist, den Deckel ordentlich drauf zu machen, und natürlich taucht sie im richtigen Moment wieder auf und Franz ist super überrascht. Ich hab herzlich gegähnt^^
Die Eisstory verstehe ich nicht so ganz. Monika sagt, dass Molkenprotein nur im Labor und in kleinen Mengen hergestellt werden kann, deshalb kann Giovanni es leider nicht in sein Eis machen, obwohl es das offenbar absolut fantastisch machen. Aber soweit ich das jetzt nachvollziehbar konnte, kann Molkenprotein einfach aus Molke gewonnen werden - also gar nicht soooo kompliziert und v.a. nicht nur im Labor. Wenn es also der heiße Scheiß für Eis wäre, würden es dort ja vermutlich regelmäßig eingesetzt. Wird es aber nicht, sondern nur bei besonderem High Protein Eis (bzw als "gesunde" Eisalternative), aber nicht, um es cremiger zu machen, sondern eben um den Proteingehalt zu erhöhen. Die Basis von dieser Story ist also irgendwie ein bisschen verquer, ich hab's nicht ganz verstanden, was das sollte.
Ich muss sagen, so zäh wie diese vier Folgen fand ich bisher kaum welche. ABER: schon nächste Folge kommt meine precious Dorfgang zurück! Und Alexandra! Und Pasulke! ich freu mich sehr ❤️☺️
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“I pray daily to the good Lord to preserve you for a long time for our happiness”
The other day I discovered Antiquariat Inlibris, an Austrian antique store that specialize in selling rare books and letters, and their online catalogue is a true mine gold of content. Among the many items I came across with were three letters that Empress Elisabeth of Austria, Duke Karl Theodor in Bavaria and Queen Marie Sophie of the Two Sicilies wrote when they were children to their mother Duchess Ludovika, congratulating her on her birthday.
The first two are from a nine-years-old Elisabeth and a seven-years-old Karl Theodor, both dated August 25, 1847. Elisabeth wrote her letter in French, while her brother wrote it in German, in verse. Note how they used the same lace-decorated paper.
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Transcription:
Ma chère Maman!
Je te félicite de tout mon cœur pour ta fête; je prie journellement le bon Dieu de Te conserver longtemps pour notre bonheur. Te promettant de faire mon possible pour Te contenter, chère maman, je Te prie d’aimer toujours
Ta reconnaissante fille Elise.
Translation:
My dear Mama!
I congratulate you from my whole heart on your birthday; I pray daily to the good Lord to preserve you for a long time for our happiness. I promise you to do my best to please you, dear mama, I pray that you always love Your grateful daughter Elise
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Transcription:
Sieh, wie hier, dieß Herz in selig stiller Wonne, | Theuerste Mama, von Liebe überfließt, | Heut! Da gleich den Tag die holde Morgensonne | Dich Geliebteste dein Namensfest begrüßt. | Fromme Wünsche, die in meinem Herzen glühen, | Steigen für dein stetes Wohl zum Himmel auf. | Schön und anmuthsvoll, wie Frühlingsblumen blühen, | Die der Thau erquickt, so sey dein Lebenslauf. | Mög der güt'ge Himmel seine besten Gaben, | Dir verleihen, lächeln dir mit holdem Blick, | Stets mit süßer Freude deine Seele laben, | Lohnen deine Mutterliebe mit reinstem Glück. | Ich will werth seyn stets des Himmels hoher Gnade | Die in deinem Glücke er auch mir beschert, | Und verdienen immerdar auf meinem Lebenspfade | Das, was deine treue Mutterliebe mir gewährt. 
Karl.
Translation by DeepL, but since this is a poem the automatic translator likely butchered it:
See, how here, this heart in blissful silent delight, | Dearest mama, overflowing with love, | Today! Since the fair morning sun is about to dawn | You most beloved your name festival greets. | Pious wishes, which glow in my heart, rise to heaven for your constant well-being. | Beautiful and graceful as spring flowers bloom, | Which the dew refreshes, so be thy course. | May the good heaven bestow its best gifts on thee, | Bestow upon thee, smile upon thee with a fair look, | With sweet joy thy soul always refresh, | Reward thy motherly love with purest happiness. | I will always be worthy of heaven's high grace. | Which in your happiness he also bestows on me, | And merit evermore on my life's path | That which your faithful motherly love grants me.
Karl.
The third congratulation letter is dated August 30, 1850, and it was written in German by an eight-years-old Marie:
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Transcription:
Liebe Maman!
Freudig ergreife ich heute bei Gelegenheit deines Geburtsfestes die Feder um dir die Wünsche meines Herzens, aus aufrichtigem und kindlichem Gemüthe stammend, darzubringen. Möge der liebe Gott dich noch viele Jahre im besten Wohlseyn und ungestörter Zufriedenheit erleben lassen und dir alle Güter, die dein Leben zu verschönern im Stande sind im reichsten Maße zu Theil werden lassen. Möge aber auch der liebe Gott mein Bemühen, dir durch Fleiß recht viele Freude zu machen, segnen und es mir auf diese Weise gegönnt seyn, dir deine mütterliche Sorgfalt und Liebe einigermaßen zu vergelten und mich derselben immer würdiger zu machen. Dieß sind die Wünsche um deren Erfüllung heute ganz besonders zu Gott bitten wird deine dich innigliebende Tochter Marie
Translation by DeepL:
Dear Mama!
Joyfully I take the pen today on the occasion of your birthday to offer you the wishes of my heart, coming from a sincere and childlike mind. May the good Lord let you experience many more years in the best well-being and undisturbed contentment and grant you all the goods that are capable of embellishing your life in the richest measure. May the good Lord also bless my efforts to bring you much joy through diligence and may it be granted to me in this way to repay you to some extent for your motherly care and love and to make myself more and more worthy of it. These are the wishes for the fulfillment of which your daughter Marie, who loves you dearly, will especially pray to God today.
Interestingly Marie and Karl Theodor's letters are each €1500, while Elisabeth's letter costs €15000, a true testament on how anything that Sisi and her myth touched can turn into gold. More importantly, however, is how these letters are a testament on how much Ludovika was loved by her children.
Sources: [x] [x] [x]
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herzensschoene · 2 years
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Die Stadt
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Am grauen Strand, am grauen Meer
Und seitab liegt die Stadt;
Der Nebel drückt die Dächer schwer,
Und durch die Stille braust das Meer
Eintönig um die Stadt.
Es rauscht kein Wald, es schlägt im Mai
Kein Vogel ohn Unterlaß;
Die Wandergans mit hartem Schrei
Nur fliegt in Herbstesnacht vorbei,
Am Strande weht das Gras.
Doch hängt mein ganzes Herz an dir,
Du graue Stadt am Meer;
Der Jugend Zauber für und für
Ruht lächelnd doch auf dir, auf dir,
Du graue Stadt am Meer.
Theodor Storm, Die Stadt, 1851
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justwatchmyeyes · 1 month
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Wenn das Herz gesund ist, ist der Kopf nie ganz schlecht. ~ Theodor Fontane
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clouds-of-wings · 5 months
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Ach, hier im bunten Erdental Ist kurz Erblühn und schnell Erkalten Nach unerforschtem Schicksalswalten Das Erbteil aller Kreatur, Und eine folgt der andern Spur … So sprießt in kurzen Erdentagen Die Menschensaat und welkt hinab, Zu ihrer Ahnen dunklem Grab. Auch uns wird bald die Stunde schlagen, Da unsern Leib, wie's Gott so lenkt, Der Enkel in die Grube senkt!
Drum, Freunde, schlürft in vollen Zügen Des Lebens kurzbemeßne Lust! Ich freilich kenne seine Lügen, Bin mir der Täuschung kühl bewußt Und mag den Irrwahn nicht mehr teilen. Ein leiser Wunsch nur quält zuweilen Mein Herz mit ungewisser Pein: Ich möchte nicht verurteilt sein, Ganz spurlos aus der Welt zu scheiden; Begehre keinen eitlen Ruhm – Nur soll mein Erdenpilgertum Sich noch in solchen Schimmer kleiden, Daß freundlich, wenn auch matt beschwingt, Ein Schall doch von mir Kunde bringt,
Um da und dort ein Herz zu rühren; Daß, vom Geschick bewahrt, fortan Mein Lied im Strom sich nicht verlieren, In Lethes Nacht versinken kann; Ja, daß vielleicht (o schönstes Hoffen!) Einst noch der dümmste Narr betroffen Vor meinem Bilde stille steht Und staunend ausruft: »Welch Poet!« Dir aber sag' ich treuverbunden, O Freund der Musen, wärmsten Dank, Wenn mein bescheidner, flücht'ger Sang In deiner Brust Asyl gefunden Und gönnerhaft dein Finger rührt Den Lorbeer, der das Haupt mir ziert.
-- Pushkin: Eugen Onegin, ins Deutsche übertragen von Theodor Commichau
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paintbrushandkey · 8 months
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Welch ein Meisterwerk.. Mit studierenden Augen begutachtete er die Lampe, die der Dunkelhaarige triumphal in die Höhe erhob und ihm einzelne Details erläuterte. Die Begeisterung war ihm förmlich in das Gesicht geschrieben; eine Handwerkskunst! All die einzelnen handwerklichen Schritte — Ethan hat wahrscheinlich unendliche Stunden darein investiert. Und diese Verliebtheit ins Detail. Das Herz des Künstlers pochte; wie sollte er sich jemals für dieses liebevolle Geschenk revanchieren?
Mit achtsamen Griffen drehte Theo die Nachttischlampe in seinen Händen. Als ob er ein jahrhundertealtes Fragment in seinen Gliedmaßen halten würde; zaghaft und vorsichtig. Er kannte seine Tollpatschigkeit, sie war (s)ein typisches Charakteristikum. Obwohl er eine künstlerische Begabung aufwies, hatte er in anderen Lebensphasen zwei linke Hände. Der Franzose war ein Chaot.
Behutsam stellte er die Lampe auf den zugestellten Schreibtisch, ein freies Plätzchen hatte er entdeckt. Zwischen angetrockneten Pinseln und alten Zeitungsbroschüren. „Wie soll ich Dir jemals dafür danken?“ Die Augen des Parisers sahen dem hochgewachsenen Mann geradewegs ins Gesicht. Dieser winkte nur ab, lenkte das Gespräch auf die Tasse Kaffee zurück. Ein Mann, der sich anscheinend mit kleinen zwischenmenschlichen Gesten zufriedenstellte.
Der Plastiklöffel in der Tüte raschelte, mehrmals ließ er das gemahlene Pulver in dem Filter verschwinden. Theodor besaß keine Hightech-Kaffeemaschine, einen Vollautomaten, der neben gewöhnlichem Kaffee — auch noch diverse andere Sorten aufbrühen konnte. Er gab sich jedoch mit seinem einfachen Kaffeefilterautomaten zufrieden; die dunkle Brühe sammelte sich in der gläsernen Kanne. Aus dem Mini-Kühlschrank - der eigentlich für Getränke gedacht ist - holte er noch Kaffeesahne und Milch hervor. Frisches Besteck steckte er provisorisch in eine Tasse. Die Zuckerdose stand schon auf dem Schreibtisch parat. Die Kaffeemaschine hatte einen kleinen Ehrenplatz im Studio erhalten; nun, es war auch die einzige zugängliche - freie - Steckdose im Raum. Abgestellt auf einem bemalten Hocker. Zischende Geräusche ertönten aus der Maschine, der heiße Kaffee floß in die Kanne. Gurgelnd und plätschernd — wie ein alter Wagen, der sich mühselig auf dem Asphalt fortbewegte.
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delicatephrases · 11 months
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Sedikit rekap dari buku yang baru selesai aku baca: The Hundred Years War on Palestine by Rashid Khalidi.
1870-1880 kedatangan imigran European-Jewish yang pertama kali
1895 Theodor Herz, pemimpin/pendiri Zionism modern, nulis di diarinya ttg niat aslinya terhadap Palestine. Dia merasa bangsanya, dgn kekayaan & kecerdasan mereka, bisa membawa kemakmuran untuk Palestine, tapi dia mau komunitas miskin di Palestine itu ditiadakan.
1898 Theodor Herzl berkunjung ke Palestine.
Dekade pertama di abad ke-20. Jews tinggal di Palestine bersama dengan warga asli Palestine (ada yang Muslim, Christian), sedangkan Jews-nya rata-rata adalah ultra-orthodox dan non-zionis.
1910-an perang antara British dan Ottoman Empire. British menang
1917 British Government mengeluarkan Balfour Declaration yang menyatakan dukungan penuh Britain untuk pembentukan "A Jewish State" untuk para Jewish, di tanah Palestine. Deklarasi ini kayak gak nganggep bahwa Palestine itu udah ada yg nempatin, penduduk aslinya, the Palestinians.
1922. Dibuatnya League of Nation Mandate. Buatan para pemimpin dunia. Karena Mandate ini, Zionism bisa berkembang pesat. Mandate ini isinya gak adil buat orang Palestine. Jewish bisa imigrasi tanpa batas, bisa dapet kewarganegaraan, sedangkan orang Palestine yang emigrasi ke negara lain terus mau balik ke Palestine malah gak dikasi kewarganegaraan. The world was on Israel's side.
Politisi-politisi Palestine berusaha negosiasi and such, tapi gak digubris sama mereka.
Di sini Palestine bukan cuma ditekan sama Zionism, tapi juga sama British govt, dan League of Nations.
1940an British govt ga ikut-ikutan lagi, tapi digantiin sama US.
UN general assembly memutuskan untuk membagi Palestine, secara gak adil. Tempat yang mayoritas penduduknya Arab malah dikasi ke Israel.
Di masa ini, secara politik, Palestine kalah sama Israel. Palestine gak punya banyak pengalaman/politisi2nya kurang expert. Dunia ada di pihak Israel lagi. Imigrasi Jewish makin gak dibatasi.
Semua ini menuju ke terjadinya Nakba. 80% populasi Arab asli di Palestine kehilangan rumah mereka ke orang2 Israel, dan mereka jadi pengungsi.
1960s. Di tahun 1967 terjadi six-day war, perang antara negara-negara Arab dan Israel. Ratusan dan ribuan warga Palestine jadi pengungsi. Di sini jiwa nasionalis rakyat Palestine mulai bangkit.
Di 1960s juga terbentuk Palestine Liberation Organization, dibuat sama Mesir, supaya bisa ngontrol munculnya nasionalisme Palestine ini. Tujuan awal PLO supaya Palestine bisa kembali secara utuh, namun akhirnya PLO juga terbuka untuk solusi didirikannya negara bagian Arab di West Bank dan Gaza.
1982. PLO berbasis di Beirut, Lebanon, yang isinya banyak pengungsi dari Palestine dan warga Lebanon juga. Israel berencana untuk mengusir PLO. Saat ini juga lagu terjadi perang saudara di Lebanon. Karena berbagai macam desakan, PLO akhirnya bersedia bubar dari Beirut, tapi mereka minta ke US/world leaders jaminan agar warga di Beirut jangan diapa2in.
Israel ingkar, Israel nyuruh Lebanese Force buat membantai warga di Beirut. Tindakan ini juga udah dapat acc dari US.
1987. Munculnya intifada pertama, yaitu perlawanan rakyat Palestina. Perlawanan ini dilakukan oleh mostly anak-anak muda Palestine lewat protest, dan kebanyakan tidak pake kekerasan. Tapi seringkali ttp dibales kekerasan oleh Israel. Di masa ini, dunia mulai melihat Palestine dan memihak Palestine. PLO berusaha menggunakan momentum ini tapi gagal. PLO berusaha mendapatkan recognisi di mata pemerintahan dunia, supaya tujuan mereka didengar. Tapi di sini PLO kayak gegabah dan kurang expert. Tahun 1991 PLO diundang ke Madrid conference, dari sini lahir Oslo Accords. Isinya persetujuan antara PLO dengan Israel TAPI karena si PLO kurang expert, agreement ini sebenernya merupakan jebakan, dan berat sebelah. Di persetujuan ini, Israel mengakui PLO sebagai representative Palestine tapi tidak mengakui Palestine sebagai negara, sedangkan PLO mengakui Israel sebagai negara dan gak akan melakukan tindakan terorisme.
Setelah lahirnya Oslo Accord ini, terbukti bahwa persetujuan ini sebenernya gak adil banget. Karena persetujuan ini, Israel tetep menjadi penguasa utama Palestina. Walau di Gaza dan West Bank, Palestine punya pemerintahan sendiri, tapi aksesnya sangat terbatas. Rakyat Palestine juga gak bisa bergerak bebas, semuanya serba restrictive. Mereka diperlakukan seakan2 mereka rakyat yang lebih rendah daripada Israel.
Rakyat Palestine jadi mulai kecewa sama pemerintah pada saat itu, dan karena ini mereka mulai merasa Hamas bisa memberikan alternatif lain.
Hamas mempunyai pendekatan yang berbeda dari organisasi Palestine lainnya. Hamas berpendapat bahwa untuk mengalahkan Israel harus pake kekerasan. Hamas ngelakuin beberapa kali bom bunuh diri di wilayah Israel. Dibales 7x lipat oleh Israel. Korban Palestine dan korban Israel gak sebanding, jauh lebih banyak Palestine. Tapi tentu saja hanya Hamas yang dapat label teroris.
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keinjournalist · 1 year
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Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland,
Ein Birnbaum in seinem Garten stand,
Und kam die goldene Herbsteszeit
Und die Birnen leuchteten weit und breit,
Da stopfte, wenn's Mittag vom Turme scholl,
Der von Ribbeck sich beide Taschen voll,
Und kam in Pantinen ein Junge daher,
So rief er: »Junge, wiste 'ne Beer?«
Und kam ein Mädel, so rief er: »Lütt Dirn,
Kumm man röwer, ick hebb 'ne Birn.«
So ging es viel Jahre, bis lobesam
Der von Ribbeck auf Ribbeck zu sterben kam.
Er fühlte sein Ende. 's war Herbsteszeit,
Wieder lachten die Birnen weit und breit;
Da sagte von Ribbeck: »Ich scheide nun ab.
Legt mir eine Birne mit ins Grab.«
Und drei Tage drauf, aus dem Doppeldachhaus,
Trugen von Ribbeck sie hinaus,
Alle Bauern und Büdner mit Feiergesicht
Sangen »Jesus meine Zuversicht«,
Und die Kinder klagten, das Herze schwer:
»He is dod nu. Wer giwt uns nu 'ne Beer?«
So klagten die Kinder. Das war nicht recht -
Ach, sie kannten den alten Ribbeck schlecht;
Der neue freilich, der knausert und spart,
Hält Park und Birnbaum strenge verwahrt.
Aber der alte, vorahnend schon
Und voll Mißtraun gegen den eigenen Sohn,
Der wußte genau, was damals er tat,
Als um eine Birn' ins Grab er bat,
Und im dritten Jahr aus dem stillen Haus
Ein Birnbaumsprößling sproßt heraus.
Und die Jahre gingen wohl auf und ab,
Längst wölbt sich ein Birnbaum über dem Grab,
Und in der goldenen Herbsteszeit
Leuchtet's wieder weit und breit.
Und kommt ein Jung' übern Kirchhof her,
So flüstert's im Baume: »Wiste 'ne Beer?«
Und kommt ein Mädel, so flüstert's: »Lütt Dirn,
Kumm man röwer, ick gew' di 'ne Birn.«
So spendet Segen noch immer die Hand
Des von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland.
Theodor Fontane
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caprano · 1 year
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Das besondere Gedicht
Oktoberlied
Der Nebel steigt, es fällt das Laub; Schenk ein den Wein, den holden! Wir wollen uns den grauen Tag Vergolden, ja vergolden! Und geht es draußen noch so toll, Unchristlich oder christlich, Ist doch die Welt, die schöne Welt, So gänzlich unverwüstlich! Und wimmert auch einmal das Herz, - Stoß an und lass es klingen! Wir wissen's doch, ein rechtes Herz Ist gar nicht umzubringen. Der Nebel steigt, es fällt das Laub; Schenkt ein den Wein, den holden! Wir wollen uns den grauen Tag Vergolden, ja vergolden! Wohl ist es Herbst; doch warte nur, Doch warte nur ein Weilchen! Der Frühling kommt, der Himmel lacht, Es steht die Welt in Veilchen. Die blauen Tage brechen an, Und ehe sie verfließen, Wir wollen sie, mein wackrer Freund, Genießen, ja genießen.
Theodor Storm
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eggi1972 · 2 years
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[Rezension] Backfischalarm – Krischan Koch
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Klappentext: Ein Inselkrimi Schräg, skurril, liebenswert und typisch norddeutsch Thies Detlefsens Zwillinge Telje und Tadje setzen mit der 10a des Theodor-Storm-Gymnasiums zur herbstlichen Klassenfahrt nach Amrum über. Mit an Bord sind Junglehrerin Vanessa Loebell, der »voll süße« Referendar Manuel Scholz mit modischem Piratentuch um den Kopf und Klassenlehrer Dr. Niggemeier. Die Überfahrt ist äußerst stürmisch, doch die Schüler machen unzählige Selfies und wackelige Filmaufnahmen – bis einer von ihnen den Toten entdeckt: Jungreeder Bent Blankenhorn sitzt ermordet auf dem Oberdeck. Alarmstufe Rot für Thies und KHK Nicole Stappenbek, die umgehend die Ermittlungen auf der von Herbstnebel umwaberten Insel aufnehmen. Rezension: Es war mal wieder an der Zeit, dass ich mir einen ganz normalen und unterhaltenden Krimi zu Gemüte führe. Die Auswahl fiel dann recht schnell auf den Regionalkrimi „Backfischalarm“ von Krischan Koch. Gut, da war dann wieder das Problem, dass dies mittlerweile eine Reihe ist und ich die anderen Bücher davor nicht gelesen habe. Aber man kann auch sehr gut mit diesem Buch in die Reihe einsteigen. Man startet dann halt bei der Überfahrt der Klasse 10a zur Insel Amrum. In einem „kleinen“ Herbststurm auf der Fahrt dorthin, findet man dann einen Toten - nämlich den Jungreeder Bent von der Rederei Blankenhorn. Dieser wird auf dem Sonnendeck gefunden. Dadurch kommt der Vater der Zwillinge Telje und Tadje, nämlich der Polizist Thies Detlefsens, mit seiner Kollegin auf die Insel Amrum und dies ist wie man wahrscheinlich aus eigener Erfahrung weiß, nicht gerade gern gesehen. Wer hatte schon gerne seine Eltern auf der Klassenfahrt dabei? Die sind doch so oder so nur peinlich. So auch in diesem Fall. Wobei ich finde, dass Thies mit der Situation recht souverän umgeht. Dass es dann auch noch zwei weitere Tode gibt, wovon eine Schülerin der 10a ist, erhöht den Druck noch einmal um einiges. Man stelle sich einfach einmal vor, wie unsere Eltern bei so einer Situation reagiert hätten. Und wenn man dann noch bedenkt, dass die Mitschülerin auch noch die Tochter eines anderen Reeders ist, also nicht von der Reederei Blankenhorn, sondern von NFR, dann zeigt dies die Brisanz der Situation noch etwas mehr. Gut, was soll ich bei meinem Fazit sagen?  Es ist ein Krimi, der nicht so ganz ernst genommen werden kann, oder ernst genommen werden sollte. Es ist einfach ein Krimi der zum Lachen einen auffordert, da es immer wieder spezielle Situationen gibt. Gelegentlich bringt er ein leichtes Kopfschütteln oder ein Schmunzeln hervor - einfach schon alleine wegen den Babysittern für den kleinen Finn, den Sohn von Thies’ Kollegin, oder die Gruppe, die sich mit der Magie und Kraft von Steinen beschäftigt. Also es ist einfach gut gemacht Unterhaltung, mit Herz und Verstand, mit liebenswerten Menschen, die ich doch sehr gerne noch ein wenig häufiger lesen, und anderen Lesern ans Herz legen möchte, die gut gemachte Regionalkrimis zu schätzen wissen.  Titel: BackfischalarmAutor/In: Koch, KrischanBand: 5ISBN: 978-3-423-21672-2Verlag: dtv VerlagPreis: 10,95 €Erscheinungsdatum: 10. März 2017 Bei unseren Partnern bestellen: Bei Bücher.de bestellen. Bei Genialokal.de bestellen. Bei Hugendubel.de bestellen. Bei Thalia.de bestellen. Die Büchergilde FFM unterstützen! Lesen Sie den ganzen Artikel
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philosophenstreik · 2 years
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theodor herzl
staatsmann ohne staat - eine biographie
biographie von derek penslar
erschienen 2022
im wallstein verlag
isbn: 978-3-8353-5204-9
(von tobias bruns)
der untertitel dieses buches erklärt das ganze dilemma des theodor herzl: “staatsmann ohne staat”... ein charismatischer mensch, der land gesucht hat. land für sein verfolgtes volk, in dem sie in frieden unter utopischen bedingungen - fast rein sozialistischen bedingungen - in frieden mit anderen leben könnten. natürlich ist palästina die beste option historisch gesehen, doch auch andere möglichkeiten tun sich auf: in südamerika, in afrika... ein vorkämpfer, der die menschen für sich einnehmen kann ist dieser theodor herzl, der in einer welt aufwächst, wo der antisemitismus immer mehr die runde macht. er sucht einen ausweg und denkt ihn zu finden. er begründet den politischen zionismus, versucht auf diese weise an sein ziel zu gelangen - trotz aller widerstände. sein schriftstellerisches leben, als journalist, aber auch als autor von theaterstücken und wichtigen feuilletonbeiträgen kennt ein auf und ab. unter wenig begeisterung seiner arbeitgeber treibt er sein projekt voran... ein visionär mit wechselnden visionen in seinem leben, was seine biographie noch interessanter macht: nicht immer das gleiche verfolgen, sondern auf dem weg nicht geradeaus zu gehen und neue abzweigungen zu probieren und als neue route vorzugeben. dabei ist das leben dieses vordenkers nicht immer ein vorbild für die welt...
eine biographie über einen mann, der zweifelsfrei einiges geleistet hat und die dennoch nicht die eines helden ist... theodor herzl war, wie hier ganz klar betont wird - ohne es schonungslos auszudrücken - ein mensch mit ecken und kanten, ein mensch mit fehlern und irrungen, ein held und ein antiheld. er war eben ganz einfach nur ein mensch. jedoch einer, der etwas angestossen hat. ein bewegung, die nicht mehr aufzuhalten war. er ist nicht alt geworden... 1860-1904. in diesen jahren hat er jedoch viel bewirkt im deutschen und österreichisch-ungarischem kaiserreich, in england und im osmanischen reich. er hat die kugel zum anstoß gebracht. eine spannende biographie, die zeigt, wie ein “einfacher” mann in die weltpolitik eintreten kann und die wertfrei schonungslos schatten und licht dieser persönlichkeit vor augen führt. es soll kein wortspiel sein, aber es ist eine biographie, die das herz erfreut! herzl hautnah könnte man sagen.... so muss eine biographie sein!
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artofcinema · 4 years
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top 10 movies watched in JULY 2020
1. The Cremator (1969, Juraj Herz)
2. Gun Crazy (1950, Joseph H. Lewis)
3. Girlhood (2014, Céline Sciamma)
4. Holiday (1938, George Cukor)
5. Olivia (1951, Jacqueline Audry)
6. Children of Divorce (1927, Josef von Sternberg & Frank Lloyd)
7. The Misfits (1960, John Huston)
8. The Scarlet Letter (1926, Victor Sjöström)
9. Vampyr (1932, Carl Theodor Dreyer)
10. Investigation of a Citizen Above Suspicion (1970, Elio Petri)
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hoerbahnblog · 4 years
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Literaturkritik.de: Fontane zu Weihnachten – Thomas Anz über "Weihnachten mit Theodor Fontane" und „Das Herz bleibt ein Kind“
Literaturkritik.de: Fontane zu Weihnachten – Thomas Anz über “Weihnachten mit Theodor Fontane” und „Das Herz bleibt ein Kind“
https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2019/12/Literaturkritik-Fontane-zu-Weihnachten-Anz-upload-.mp3 Literaturkritik.de: Fontane zu Weihnachten – Thomas Anz über “Weihnachten mit Theodor Fontane” und „Das Herz bleibt ein Kind“ Wenige Tage nach Weihnachten wurde Theodor Fontane geboren, vor 200 Jahren, am 30. Dezember 1819 in Neuruppin. Die zeitliche Nähe seines Geburtstags zum…
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Oh my gosh I love the costumes in these films! They're stunning! What would be your top five "best dressed" films do you think?
Hello! I am glad you like costumes from Czech(o)Slovak films 💗 Actually, making lists like these is really hard for me. I have seen many CS films and costumes, outfits that appeared in them. It is really hard to pick only 5 of them, but I’ll do my best 😁 
Tři oříšky pro Popelku / Drei Haselnüsse für Aschenbrödel / Three Wishes for Cinderella (1973) dir. by Václav Vorlíček.
Costumes: Theodor Pištěk.
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Morgiana (1972) dir. by Juraj Herz.
Costumes: Irena Greifová.
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Malá mořská víla / The Little Mermaid (1976) dir. by Karel Kachyňa.
Costumes: Šárka Hejnová.
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Arabela (1980) dir. by Václav Vorlíček. (TV series)
Costumes: Theodor Pištěk.
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Radúz a Mahulena (1970) dir. by Petr Weigl.
Costumes: Jan Skalický, Fernand Vácha.
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chachamare · 5 years
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Rammstein & old German literature
Hilf mir → Struwwelpeter - Die gar traurige Geschichte mit dem Feuerzeug, Heinrich Hoffmann
Mein Herz brennt → Der Sandmann, E. T. A. Hoffmann
Rosenrot → Heidenröslein, Goethe
Dalai Lama → Der Erlkönig, Goethe
Roter Sand → Effi Briest, Theodor Fontane
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