Tumgik
#Tim Krass
valtoybob · 1 year
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Tim Krass: How To Overcome Addiction & Get Rid of Toxic Masculinity in Relationships - Timeout For Mental Health
“Can you take some time out?” In this episode, Tim Krass enlightens us on overcoming addictions, getting rid of toxic relationships as well as recovering our mental health and performance.
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emperorsfoot · 1 year
Note
Have you seen any official confirmation that the CGI MOTU show on Netflix is cancelled? If so, do you think it has anything to do with Kevin Conroy passing away?
So, the rumors that the show is officially canceled came from a tweet by one of the writers.
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That tweet was then used as the main source in an article by ForEternia.Com that said the show was cancelled.
But that is a large jump from "not renewed" to "cancelled" and the same writer had to come back to Twitter to clarify her earlier tweet because For Eternia misrepresented what she said.
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To clarify:
Netflix has not renewed the series beyond the original 26 episodes.
Mattel still retains control of the series and can take it to another company to partner with to create future season of the same series.
The fact that it was not renewed by Netflix does not mean the project was canceled by Mattel.
(Please signal boost this post to save a confused fan)
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lemaistrechat · 2 years
Note
Okay but imagine in Masters Of The Universe Revolution, the plot centers on the multiverse as Hordak plans to find his other selves as it’s up to He Man and She Ra (Carrie Anne Moss) to stop him but something goes awry and it brings in Noelverse Catra, Noelverse Angella, CGI Duncan and CGI Krass/Rampage all of who were taken at specific moments with Noelverse Catra being confronted by Double Trouble, Noelverse Angella about to sacrifice herself, CGI Duncan when he was in the ice, and Krass when she was talking to Skeletor.
That would be quite wild. I have no expectations of Hordak showing any interest in the multiverse unless we see someone like Tim Seeley with a writer's credit, since his Masters of the Multiverse comic is the only such story to date... I think.
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Milan
Tims Tanzeinlagen entlockten ihm ein herzliches Lachen, weshalb bis in den Bauch zog und sich anschließend im ganzen Körper frei entfaltete. Wie hätte er ahnen können, dass dem Norweger ein wenig Kälte so viel ausmachen konnte? „Tanz für mich.“, lachte er unter Bauchschmerzen und lief rot an. Die rote Dumpfbacke hob eine Augenbraue als Tim durch die Schubladen stöberte. „Ich hoffe, du findest keine Unterwäsche, benutzte Kondome oder Socken.“, warnte er ihn und blieb ruhig mit seinem Whiskyglas sitzen. Man musste ja für alle Fälle vorbereitet sein. Vielleicht schrie der Inhalt der Schublade ein weiteres Glas zu kippen. „Ich will ja nicht deine Kindheitssicht zerstören, aber ich glaube, dass deine Schwester mehr Spielzeug hat als du in den Schubladen finden kannst. Ich habe das irgendwie im Gefühl. Bei zwei Powerfrauen wird das sicherlich nicht ruhig hergehen.“ Mehr sagte er nicht dazu. Schließlich wollte Tim in jenem Moment sicherlich nicht über das Sexleben seiner Schwester nachdenken. „Nun zeig schon her, was du da gefunden hast. Ich bin neugierig.“ Manche Charaktereigenschaften blieben für immer. Und schwups hielt er ein Gel in der Hand. Milan beäugte er vorab. „Seitdem ich mal mehr als drei Schwänze gesehen habe, ist mir aufgefallen, wie krass unterschiedlich Männer schmecken können. Ich war echt überrascht als ich mal jemanden hatte, wo ich mir so ein Gel gewünscht hätte.“, lachte er und wollte es gerade beiseite legen als er Tims Augen auf sich spüren konnte. „Du willst das.. aaaaahh.. achso.“ Milan drückte einen Tropfen auf seinen Daumen. „Für den ultimativen Test müsste man es ja aber eigentlich auch am Schwanz testen.“, entwich es frech seinen Lippen, ehe er den Tropfen vom Daumen saugte und den Geschmack auf seiner Zunge entfalten ließ. „Hmm.. schmeckt nach Pfirsich.. aber sehr sehr künstlich. Besser als ein schlechter Geschmack, aber auch nicht gerade wirklich lecker. Gibt’s das auch mit Pizza?“ Milan sprang auf und durchsuchte erneut die Schubladen. „Nee.. leider nicht.. nur noch Orange.. schade.“ Jedoch fand er die Peitsche, die Tim zuvor schon in der Hand hatte. „Hast du sowas schon einmal benutzt.“ Er schlug auf die Bettkante. „Ich noch nicht. Also Fesseln und Handschellen schon, ja. Aber da hört’s auch schon fast wieder auf.“ Plötzlich riss er die Augen auf, griff zum Handy und suchte auf Spotify nach einem Song. „Sehr geehrter Herr und Herr. Hier kommt eine grandiose Performance von… Trommelwirbel.. Magic Milan!” Es ertönte die Musik von Like A Virgin. Milan tanzte mit seiner Peitsche, die er mehr wie ein Pong Pong verwendet herum, sprang aufs Bett, zog sein Hemd aus, wirbelte es wie ein Lasso und schmiss es auf Tim. Dazu sang er, jedoch mehr spaßig als mit Herz. “Dankeschön, Dankeschön.” Das Verbeugen am Ende durfte natürlich auch nicht fehlen. Die Spannungen wurden geladener. Er war froh das Hemd los zu sein. Es war sowieso zu warm.
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leosblogentry · 2 years
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wir sind um ca. 11 uhr losgefahren und standen leider im stau, sodass wir erst gegen 13 uhr in köln waren. als wir angekommen sind habe ich erst einmal geduscht und danach haben wir beschlossen, da die wohnung dirty war, dass wir mal deep- cleanen und weil das wetter eh schlecht werden sollte hat sich das angeboten. wir sind dann kurz zu falks arbeit rüber und haben ihn begrüßt und von unseren plänen gesagt und er meinte, dass clara das auch schon vorgeschlagen hat und deshalb haben wir dann alle zusammen die wohnung geputzt. 
clara ist einfach jemand den man nur mögen kann, in ihrer gegenwart fühlt man sich wirklich willkommen. ich freue mich echt auf den sommer und mehr tage mit ihr und den jungs. 
als wir fertig waren haben wir uns frisch gemacht und sind dann richtig billiard pub gelaufen und vorher haben wir noch kurz was gegessen. billiard war sehr nice, clara und ich haben am anfang arg schwierigkeiten gehabt aber nachher gings voll. 
am nächsten tag sind tim und ich in die südstadt gefahren und sind dort etwas rumgelaufen, danach sind wir zu titus, wo ich malik zum ersten mal getroffen habe, auch sehr herzlicher mensch, mit ihm und seiner freundin sophie, auch ultra die süße, haben wir uns am abend nochmal kurz getroffen. davor war ich aber nochmal mit tim essen, sollte eigentlich ein krasses dinner date werden, war aber dann doch etwas anderes, aber wahrscheinlich genau so schön. am sonntag habe ich mich mit elisa mittags getroffen und wir haben kurz in der stadt gechillt. danach bin ich wieder heim und dann haben wir dort kurz gechillt bzw. auch auf clara gewartet, da wir zusammen minigolfen wollten.
wir haben uns ein car-sharing auto geholt und sind damit richtung lindenthal gefahren, wo der minigolfplatz war. war ein guter abend, am ende waren wir noch kurz in dem park dort und am see spazieren und sind dann auch wieder heim. wir sind relativ früh ins bett, da ich bzw. tim und ich um 7:45 in leverkusen sein mussten. 
der abschied war schwer. wirklich. hab noch nie so für jemanden empfunden. tim ist mir echt ultra wichtig. ich kann das gar nicht in worte fassen - und ich weiß, dass man das öfter hört, aber es ist wirklich so.- nichts scheint ihm gerecht zu werden und ich hoffe er weiß einfach, dass er für mich einfach der tollste mensch ist.
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THE REPORT (2019)
Starring Adam Driver, Annette Bening, Corey Stoll, Jon Hamm, Linda Powell, John Rothman, Joanne Tucker, Maura Tierney, Michael C. Hall, Ian Blackman, Dominic Fumusa, Fajer Kaisi, Zuhdi Boueri, Douglas Hodge, T. Ryder Smith, Carlos Gomez, Ted Levine, Tim Blake Nelson, Ratnesh Dubey, Scott Shepherd, Caroline Krass, Matthew Rhys, Kate Beahan and James Hindman.
Screenplay by Scott Z. Burns.
Directed by Scott Z. Burns.
Distributed by Amazon Studios. 119 minutes. Rated R.
Screened at the 2019 Philadelphia Film Festival.
I started writing this review the day after watching The Report at the 28th Philadelphia International Film festival. I spent that day, shook, intermittently searching the internet for facts about the soon-to-be-released docudrama starring Adam Driver as FBI agent Daniel J. Jones, who in real life led the Senate tasked internal investigation of the CIA’s detention and interrogation program after 9/11.
For me, there is an inherent danger in the docudrama genre – determining what is real and what has been dramatized to make the film more entertaining. I suspect that I am not alone realizing that my memories/details from the finally released to the news in 2015 summarized report are fuzzy at best. Key words are indelible – water boarding, torture, Guantanamo Bay – but little else.
The Report tells the story of a bleak period in America’s history. A story that was swept under the rug for as long as it could be. A story so potentially damaging that CIA officers breached a SCIF to hack into a computer to try to steal evidence that would stop the internal investigation. A story of human rights violations performed blindly with the promise that the effort would thwart future terrorist attacks.
The Report reminds us that the end does not solely justify the means, particularly when those means are not grounded in actual fact.
In 2009, Senator Dianne Feinstein (played by Annette Bening), put together a three-and-three bipartisan team, led by Agent Jones to investigate the CIA and it’s adopted “enhanced interrogation techniques” (or EIT) program after learning that tapes had been destroyed of the interrogations of Al Queda detainees. Jones (whose team eventually dwindled down to one fellow staffer) worked sometimes seven days a week scouring through six million plus documents to create a more than 7000-page report, which nearly never saw the light of day.
The star-studded cast includes Jon Hamm as White House Chief of Staff Denis McDonough, who gives Jones some career advice at the early part of his career and re-enters the story at the start of the second term of Obama’s administration. He is a career political staffer, guided only by poll numbers.
Maura Tierney is CIA Agent “Bernadette,” who represents the CIA giving the greenlight the EIT program and monitoring progress throughout its employment. She represents the chaos and need for results that allowed our government to be swayed by contractors.
Those contractors were former Air Force psychologists James Mitchell (played by Douglas Hodge) and Bruce Jessen (played by T. Ryder Smith), the creators of the EIT program – an $80 million program that was never proven in any way to elicit any information. Mitchell and Jessen are portrayed as monsters, greasy salesmen in health-professional clothing, peddling a program to achieve learned helplessness in detainees. Through torture. Repeat torture. Water boarding, rectal rehydration, amongst others – with little to no evidence that any of the methods were effective. Performed on 119 total detainees, a quarter of which should never have even been detained.
The Report tells a compelling story that is believably unbelievable, foreshadowing so much of the discourse we see in our government today. It is tense, visually disturbing at times, and informative.
Regardless of the 2020 election results, it is just a matter of time before our current administration will become a docudrama of its own making. With hope, there are more people in our country like Daniel Jones, committed to investigating and documenting the facts, without bias, to tell our story correctly.
Bonnie Paul
Copyright ©2019 PopEntertainment.com. All rights reserved. Posted: October 24, 2019.
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„Aaaargh! Ich drehe noch durch!!! Was stimmt denn mit mir nicht?“ Laura rauft sich die Haare und presst die Lippen aufeinander. Moni runzelt mit der Stirn: „Was ist denn los?“ Laura wendet sich Moni zu, ihre Gesichtszüge entspannen sich als sie ihre Freundin anschaut. Sie schließt die Augen, atmet tief ein und mit der ausströmenden Luft, fließen nun auch die Worte: „Ich bin ja jetzt seit 7 Monaten mit Tim zusammen und nun hat er sich mir geöffnet und zack ist die Illusion vom großen Retter hinüber, weil er eigentlich voll sensibel ist und gerade ein wenig an sich selbst zweifelt, gerade nach seiner letzten Beziehung. Wie sich rausstellte, ist die noch gar nicht allzu lang vorbei. Er hat wohl auch Angst alleine zu sein und irgendwie ist er durch seine Offenbarungen direkt im Ansehen gesunken. Das ist doch krass, oder?“ Moni ist gerade noch dabei die relevanten Informationen rauszufiltern, doch da steckten so viele wichtige Dinge drin. Um Laura nicht noch mehr zu verunsichern, neigt sie den Kopf leicht zur Seite, und fragt: „Was genau?“ Laura zuckt mit den Schultern: „Na, dass ich ihn nicht mehr will, weil er Schwäche gezeigt hat.“ Moni schluckt. Wie hart Laura „Schwäche“ verurteilt. Und noch ehe sie eine sanftere Formulierung gefunden hat, rutscht ihr dieser Gedankengang raus. Lauras Wut vom Beginn des Gesprächs kehrt zurück: „Ach! Ja deswegen bin ich doch so wütend! Ich bin nicht wütend auf Tim! Sondern auf mich! Es ist immer das gleiche Muster: Da ist ein Typ, der mir das Gefühl gibt, er könne mich retten, weil er so „cool“ und „stark“ wirkt, ich strenge mich an ihn zu erobern, entweder scheitere ich schon hier. Oder aber ich verlasse ihn, wenn sich herausstellt, er ist nicht so stark.“ Moni schaut Laura mitfühlend an und nickt vorsichtig. „Ich habe einfach nicht mehr dieses ‚Kribbeln im Bauch‘, es fühlt sich so unaufregend an, letztens war ich sogar froh, als er gefahren ist, weil ich dann noch Zeit für mich hatte. Und als er vorhin fragte, ob ich Zeit hätte, da hab ich ihm gesagt, dass wir uns treffen! Das hätte ich bei Steffen ja nie gewagt.“ Laura schüttelt mit dem Kopf und seufzt. 𝗪𝗮𝘀 𝘄ü𝗿𝗱𝗲𝘀𝘁 𝗗𝘂 𝗲𝗿𝘄𝗶𝗱𝗲𝗿𝗻? (hier: Jennifer Angersbach - Paartherapie, Lebensberatung & Fortbildungen) https://www.instagram.com/p/CbZL381Mymz/?utm_medium=tumblr
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zwentner · 2 years
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NASA Website verfolgt Reise und Aufbau des James Webb Weltraumteleskops
Where is Webb? verfolgt das jüngst gestartete größte Teleskop der Geschichte auf seiner 1,5 Millionen Kilometer langen Reise durch den Weltraum, bis an den Punkt bis es anfangen soll für uns zurück zu den Ursprüngen des Universums zu schauen.
27.12.2021
Das James Webb Weltraum-Teleskop ist (neben dem Teilchenbeschleuniger) die vielleicht aufwändigste (und auf jeden Fall die teuerste) Maschine, die die Menschheit je gebaut hat. Die schier unvorstellbare Distanz von 1,5 Millionen Kilometer Strecke bis zur finalen Sonnen-Umlaufbahn von der das Infrarot-Teleskop dann für ca. 15 Jahre lang Daten an uns auf der Erde senden wird, sind keineswegs einfach nur ein langweiliger Flug.
Ungefähr dreißig Tage wird es unterwegs sein und auf dem Weg dorthin wird es seinen 25qm großen Spiegel ausklappen. Man kann sich vorstellen, das dafür eine ganze Menge fein abgestimmter Prozesse gleichzeitig ablaufen müssen und diese Reise deshalb eine extrem komplizierte ist. Deshalb sprechen die Wissenschaftler hier auch salopp von den sog „Thirty days of Horror“, denn für das unterfangen James Webb haben sie exakt einen einzigen Versuch. Nachträgliche Wartungsarbeiten sind aufgrund der hohen Entfernung von der Erde nach heutigem Stand der Technik schlicht unmöglich.
Where is Webb? zeigt nicht nur die aktuelle Position des Teleskops sondern gibt zudem Auskunft in Welcher Phase der Mission was genau passiert und liefert entsprechende Hintergrundinfos zu jedem Schritt. James Webb wird ungefähr so einschlagen wie seinerzeit das Hubble Teleskop und uns wenn alles klappt ein ganzes Stück schlauer machen auch wenn wir das große Ganze da draussen wohl nie verstehen werden.
Wie krass dieses technische Meisterwerk wirklich ist und was für eine wahnsinnige Ingenieurleistung dahintersteht, wird übrigens hervorragend in dieser Folge des Raumzeit-Podcasts von Tim Pritlove erklärt. Dort ist ESAC Forscher Günther Hasinger zu Gast und er beschreibt die Mission ausführlich von A bis Z.
Na dann sag ich mal los James Webb: Bis zur Unendlichkeit und noch viel weiter….
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valtoybob · 1 year
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“Can you take some time out?” In this episode, Tim Krass @to4mentalhealthpodcast enlightens us on overcoming addictions as well as recovering our mental health and performance. Kindly LISTEN here: https://mirrortalkpodcast.com/2022/11/22/tim-krass-how-to-overcome-addiction-get-rid-of-toxic-masculinity-in-relationships-timeout-for-mental-health/ Thank you for your love and support! 🧡 #mirrortalkpodcast #timkrass #mentalhealth #podcast #timeout #mirrortalk #masculinity #relationshipgoals #relationships #toxicrelationships #overcomingaddictions #overcomingaddiction https://www.instagram.com/p/ClRWSXEK58I/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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emperorsfoot · 2 years
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Trailer for Season 3 of (CGI/Core) Masters of the Universe just dropped. 
Spoilers under the cut:
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I already knew the weren't going to use the same design for King Grayskull that they used in Rev, but I am pleasantly surprised that they did not go the 200X rout and just make Grayskull an older version of Adam.
I like this bald, battle weary, middle-aged and scruffy King Grayskull.
Also, he looks kinda like Keldor.
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In seasons 1 & 2 I always felt the Havoc Staff design looked more like a bunny than a ram. Now Skelegod Skeletor Reborn is the one who looks like a bunny. Hop! Hop!
Also a bit of Tim Curry's character from Legend.
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Memories of Krass' parents.
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Adam reenacts that blond woman yells at cat meme.
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We get a flash of the "real" Orko. Is it possible that Orko-0 might get to meet the original Orko?
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Teela's no longer the only member of the team to be eaten alive.
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audiome · 6 years
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Beruf: Geisterjäger (Teil 1/3) – Johnny Sinclair 01
Johnny Sinclair ist mir in Teilen zu kindisch – gerade der Anfang. Es wird aber besser. Es gibt einen sehr hohen Erzähleranteil. Der Erzähler spricht mit dem Hörer, wie wohl (inzwischen?) bei Kinderhörspielen üblich. Ist aber bisweilen unterhaltsam und ganz witzig der Gute. Mir gefällt, dass der Erzähler wichtig für das Hörspiel ist und eine Rolle einnimmt. Ab dem Zeitpunkt war mein Interesse geweckt und das ganze kann sich vielversprechend entwickeln. Ich werde wohl doch die nächste Folge hören. Für Kinder finde ich das Hörspiel in vielen Teilen zu gruselig. Krasse Sound-Effekte. Johnny ist 12 Jahre alt. Wenn das die Zielgruppe ist, passt es jedoch. Zumindest geistiges Alter.
Johnny Sinclair ist ein Namensverwandter von John Sinclair und möchte Geisterjäger werden. Den Einstieg bilden die ersten drei Folgen der Serie als Dreiteiler.
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youtube
Ein Hörspiel von Sebastian Breidbach und Dennis Ehrhardt nach dem gleichnamigen Roman von Sabine Städing l Teil 1 von 3 
 "Ich kann sie sehen! Wirklich sehen! Geister, Dämonen, Gespenster. Sie lauern in dunklen Nischen und Ecken, treiben ihr Unwesen … überall. Doch ich stelle mich ihnen entgegen und mache dem Spuk ein Ende. Ich bin Johnny. Johnny Sinclair. Und ich will Geisterjäger werden." 
Sprecher: Johnny Sinclair: Dirk Petrick Erasmus von Rothenburg: Wolf Frass Cécile: Lène Calvez Russell Moore: Leon Blaschke Mrs Cartwright: Carmen-Maja Antoni Mr Hopps: Bert Franzke Barty Bell: Tim Kreuer Alfie Foster: Sven Plate Mr Butler: Helmut Zierl Mrs Adams: Ursula Sieg Millie Edwards: Sarah Madeleine Tusk Malcolm Sinclair: Johannes Steck Evelyn: Luzie Buck Busfahrer: Uli Krohm
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nurcarlo · 6 years
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20. Release Party
Kathi
Als ich wach werde ist es noch immer hell draußen. Ein Blick auf den Wecker verrät mir, dass es halb vier ist. Ich spüre Carlos warmen Körper neben mir, unsere Beine sind mit einander verschlungen und mein Kopf hebt und senkt sich langsam, aber stetig im Rhythmus von Carlos Atem. Carlos Arme und die flauschige Bettdecke beschützen mich vor der kalten Winterluft, die durch das offene Fenster ins Schlafzimmer strömt, vorsichtig hebe ich meinen Blick ein wenig und schaue in Carlos friedlich schlafendes Gesicht. Er sieht so jung und frisch aus, wie er da liegt. Die dichten Wimpern umrahmen seine geschlossenen Augen, auf seinen Lippen liegt ein kleines, zufriedenes Lächeln. Wovon er wohl gerade träumt? Nachdem wir heute Morgen erst um fünf Uhr wieder zu Hause waren, haben wir den gesamten Tag im Bett verbracht. Wir sind nur zweimal aufgestanden. Einmal um dem Pizzalieferanten die Tür aufzumachen und das andere Mal um unsere Handys auszumachen. Heute sollen uns alle in Ruhe lassen. Carlo weiß, wann er im LKA sein muss und sonst können uns heute alle mal gern haben. Ich kann mich gar nicht mehr daran erinnern, wann wir das letzte Mal so einen Tag hatten. Ich genieße es total nichts zu müssen, es geht einfach nur um Carlo und mich. Und ein bisschen Spaß zwischen den Laken. Abwesend zeichne ich kleine Kreise auf Carlos nackte Brust. Die Gedanken an unseren schönen Tag, werden von meinen Erinnerungen an mein Gespräch mit Markus von gestern Abend ersetzt. Er hat sofort gemerkt, dass irgendwas nicht mit mir stimmt und Markus kann ich ja schlecht mit ein paar heißen Küssen ablenken. Und mit einer Ausrede hat er sich auch nicht abspeisen lassen, dafür kennt er mich einfach viel zu gut. Ich seufze und löse mich vorsichtig aus Carlos Umarmung. Ich setze mich auf und betrachte meinen friedlich schlafenden Carlo. Morgen rede ich mit ihm. Ich muss es ihm einfach erzählen, nicht nur weil er es wissen muss, sondern auch, weil ich ihn brauche. Seine Unterstützung. Und auch irgendwie seinen Mut. Ich fahre mir durch die Haare und beschließe, dass es vielleicht langsam mal Zeit wird auf zustehen. Nur widerwillig schlage ich die Bettdecke zurück, ich schwinge meine Beine aus dem Bett und greife nach Carlos T-Shirt, dass auf dem Boden vor dem Bett liegt. Als ich gerade dabei bin das Schlafzimmer zu verlassen, schlägt Carlo die Augen auf. „Wo willst du hin?“, fragt er mit schläfriger Stimme. Ich drehe mich zu ihm um und lächele ihn an. Carlo streckt sich unter der Bettdecke und gähnt beherzt. Ich streiche mir eine Strähne meiner blonden Haare aus dem Gesicht. „Und die viel wichtigere Frage, wieso hast du was an?“, grinst Carlo mich an. Ich zupfe an dem T-Shirt rum. „Weil ich meinem Ehemann einen Kaffee machen wollte und mir kalt war!“, erkläre ich ihm und lehne mich an die Schlafzimmertür. „Komm wieder ins Bett Baby, der Kaffee kann warten!“, er streckt seine Hand nach mir aus. Ich schüttele den Kopf. „Nein, ich muss gleich noch duschen und wenn ich wieder ins Bett komme, komme ich da heute gar nicht mehr raus!“ „Soll ich dich etwa holen kommen?“, droht Carlo, „Komm Baby noch eine Runde und dann gehen wir zusammen duschen. Das spart Zeit und Wasser!“ Langsam gehe ich wieder aufs Bett zu. „Liegt dir unsere Umwelt so sehr am Herzen?“, scherze ich. Carlo setzt sich ein Stück auf und zieht mich wieder zurück auf seinen Schoß. Er schlingt die Arme um meine Mitte und drückt mir einen Kuss auf die Wange. Langsam fährt er mit seinen Fingern über die Knutschflecke an meinem Dekolléte, behutsam küsst er meine Hals hinab bis zum Saum seines T-Shirts. „Im Moment liegt es mir sehr am Herzen, dass du wieder nackt bist!“ Carlo zieht die Bettdecke über uns beide und fängt an mich zu kitzeln. Manchmal ist er einfach nur verrückt. „Bist du aufgeregt?“, frage ich Carlo während ich vor dem großen Spiegel in unserem Ankleidezimmer stehe und mir einen Liedstrich ziehe. Carlo zieht gerade seine graue, ausgewaschene Tight-Jeans hoch und zuckt mit den Schultern. „Ich weiß nicht. Irgendwie nicht, wir haben schon so viele Konzerte gespielt. Aber es ist halt auch alles neues Material, da weiß man nie wie die Leute reagieren!“, gibt er offen zu und wuschelt sich durch seine braunen Locken. Ich richte meinen Pony noch einmal kurz und ziehe dann mein Kleid über die Schulter. Ich habe mich für ein weißes Cocktailkleid entschieden, dass vorne hochgeschlossen ist, aber am Rücken einen diamantförmigen Ausschnitt hat. Ich nehme meinen hohen Pferdschwanz nach vorne und drehe Carlo den Rücken zu. „Kannst du mal mein Kleid zu machen?“, bitte ich ihn. Ich spüre seine schlanken Finger auf meinem Rücken. „Du weißt, dass ihr toll sein werdet. Und außerdem freu dich doch auf die inoffizielle Party danach!“, ermutige ich ihn. Ich weiß, dass er das eigentlich gar nicht braucht. Er weiß wie toll er ist. Trotzdem kann es nicht schaden, ihm ein bisschen gut zu zusprechen. Ich streiche mir noch einmal über das Kleid und drehe mich dann einmal um mich selbst. „Und wie sehe ich aus?“, frage ich Carlo und pose vor ihm. Er grinst mich an. „Hammermäßig, aber vielleicht solltest du dir nochmal Gedanken über deine Füße machen!“ Mein Blick wandert, zusammen mit Carlos, auf meine Füße, die stecken nämlich noch immer in einem Paar der selbstgestrickten Socken von Carlos Oma. „Vielleicht!“, gebe ich zurück. Carlo lächelt mich an und nimmt mein Gesicht in seine Hände. „Ich liebe dich!“, flüstert er an meinen Lippen und drückt mir einen Kuss auf die Lippen. Ich stelle mich auf die Zehnspitzen und erwidere den Kuss, „Ich liebe dich auch! Und jetzt muss ich mir Schuhe anziehen!“ Ich löse mich von Carlo und mache mich auf den Weg in den Flur. Als ich an Carlo vorbei gehe, haut er mir grinsend auf den Hinter. Ey.
Carlo
Zusammen mit Psaiko, Tim, Flo und den Chimp-Jungs sitze ich im Chimperator Büro, wir fahren alle zusammen mit einem Bus zum LKA. Kathi hat mich vorhin hier abgesetzt, noch immer kriege ich diesen verdammt tiefen Rückenausschnitt nicht aus meinem Kopf. Sie fährt zusammen mit Marla und Vanessa ins LKA und da treffen wir uns dann nachher im Backstage. Langsam aber sicher merke ich wie meine Hände schweißnass werden. Kody spricht darüber, was für Presseleute da sind und mit wem ich heute Abend noch Interviews machen muss. Ich fahre mir mit der Hand durch die Haare und setze meine dunkelblaue VioVio Cap wieder auf. „Es sind 1300 Fans da. Die Live Show ist von 21:30 bis zwölf. Danach hast du noch zwei MGs und dann noch ein Interview mit 16bars und denen von Pro7.“, rattert Kody meinen Terminplan für heute Abend runter. Ich bin ziemlich froh, dass ich schon gestern Abend mit der Gang feiern war. Immerhin wird heute Abend schon fast mehr Arbeit als Vergnügen. „Bis wann ist die Presse heute Abend da?“, frage ich und spiele mit meinem IPhone rum. „Bis zwei. Danach ist es ne private Veranstaltung!“, sagt Kody. Ich werfe einen Blick auf meine neue Uhr von Breitling. Ein Geschenk von Kathi zum Album Release. Es ist halb acht. Wir haben also noch zwei Stunden bis wir auf die Bühne gehen. „Wann fahren wir los?“, fragt Markus neben mir, genau in dem Augenblick leuchtet mein Handy auf. Kathi hat mir ein Bild geschickt, während das erste Bild lädt, schickt sie noch ein zweites hinterher. Ich tippe auf das erste Bild und plötzlich grinsen mir Toni und Emil entgegen. Die beiden sind über und über mit Mehl bedeckt, Toni hält ein Plätzchenförmchen in die Kamera, während Emil sich gerade ein Stück Teig in den Mund steckt. Ich lächele. Mein beiden Zwerge, ich bin sowas von mega stolz auf die beiden. Wenn ich ehrlich bin, vermisse ich die beiden doch schon ziemlich, es ist komisch zu Hause zu sein und sie nicht da zu haben. Aber trotzdem habe ich die letzten beiden Tage mit Kathi mehr als genossen. Ich halte Markus mein Handy hin und auch seine Mundwinkel gehen nach oben. „So sehr scheint dein Schwiegervater dich ja dann doch nicht zu hassen, wenn er nett zu deinen Kindern ist!“ Ich boxe ihn. Genau das hätte ich jetzt nicht gebraucht. Ich lehne mich wieder über mein Handy und schaue mir das zweite Bild an. Es zeigt Kathi und Marla, wie es aussieht sind die beiden schon im LKA und trinken einen, beziehungsweise Kathi trinkt. ‚Wir warten auf euch! Wenn ihr nicht bald kommt, suchen wir uns zwei neue Männer!‘ hat sie noch hinterher geschickt. Wieder halte ich Markus mein IPhone hin. „Die spinnen doch beide!“, lacht er und schüttelt den Kopf. Eine Stunde später steige ich hinter Tim aus dem Shuttlebus, der uns zum LKA gebracht hat. Vor den Absperrungen draußen stehen schon jede Menge Fans. Krass wie viele da sind. Ich klatsche mich mit einige ab, mache unzählige Fotos und schreibe auf alles was nicht Niet und Nagel fest ist ‚CRO‘ drauf. Immer schön die Panda-Maske im Gesicht. Nach einer guten halben Stunde wird mir dann aber doch schon scheiße kalt. Vielleicht hätte ich doch besser meinen Parka mitnehmen sollen, jetzt stehe ich hier nur in einem dunkelblauen VioVio Sweater und friere mir den Arsch ab. Verdammt. Ich bin ziemlich froh, als Kody mir von hinten ins Ohr flüstert, dass wir rein müssen, für den Soundcheck. Zwar tun mir die ganzen Leute mega leid, zu denen ich noch nicht konnte, trotzdem freue ich mich auf drinnen. Endlich wieder warm werden. Es ist immer wieder krass, erst in einem komplett leeren Saal zustehen und da deinen Soundcheck zu rappen und nur zwei Stunden später stehst du wieder auf genau der gleichen Stelle, nur das dir jetzt über tausend Menschen zu grölen. Als die Jungs und ich die Bühne betreten, nehme ich die Maske wieder ab. Hier ist eh niemand, außer die Soundleute und meine Chimp Familie. Ich schnappe mir mein Mic von Psaikos DJ-Pult und erspähe Kathi und Marla, die zusammen mit Vanessa, vor der Soundinsel sitzen und ihre Köpfe über einem kleinen Stückpapier zusammen gesteckt haben. „Baby!“, sage ich in mein Mic und sehe wie Kathi überrascht zusammenfährt. Sie hebt den Kopf und schaut in meine Richtung. Sie lächelt und winkt mir zu. Ich winke zurück. Dieses Wochenende ist echt wie 2012, eigentlich schon eher wie 2010. Ich fühl mich beflügelt und wie frisch verliebt. Nur, dass ich mir keine Sorgen machen muss, ob das heiße Chick heute Abend auch mit mir nach Hause geht, weil sie nun mal meinen Nachnamen trägt. Die Jungs und ich springen von der Bühne runter und gehen zu den Mädels rüber. Ich umarme Marla und tätschele ihren Bauch unauffällig, während Markus Kathi in die Arme nimmt und ihr etwas ins Ohr flüstert, sie nickt nur und drückt ihm einen Kuss auf die Wange. Langsam lösen die beiden sich voneinander, Psaiko hält sie auf Armeslänge von sich entfernt und sagt etwas zu ihr. Auf einmal liegt etwas Trauriges in Kathis Blick und ich mache mich von Marla los. Was hat Markus jetzt schon wieder gesagt? Ich umschließe Kathi von hinten, mit meinen Armen, und schaue Psaiko streng an. „Hey, verbreitest du hier etwa miese Stimmung?“, grinse ich ihn an und drücke Kathi einen Kuss auf die Wange. Markus schlägt mir die Cap vom Kopf und schüttelt den Kopf, „Wieso sollte ich?“ Ich zucke nur die Schultern. Bevor ich noch was sagen kann, ruft Flo uns zum Soundcheck. Wir haben nur noch eine halbe Stunde bevor Einlass ist. Ich schließe die Augen und versuche alles aus zu blenden, aber die kreischenden und schrillen „Cro“-Rufe dringen trotzdem an meine Ohren. Ich höre wie Tim seine Gitarre ausprobiert und Flo einmal kurz auf die Snaredrum haut. Dann höre ich Markus fragen, „Habt ihr Bock auf Cro?“ und als Antwort kommt ein undefinierbares Johlen zurück. Das Licht geht aus und der Beat fängt an. Ich spüre Kathis Hand in meiner. Mit ihren hohen Schuhen sind wir fast auf Augenhöhe. Manchmal frage ich mich, ob sie mich mit Panda-Maske komisch findet. Also ob sie mich trotzdem noch gutaussehend findet. Vielleicht sollte ich sie mal fragen. Dafür ist jetzt keine Zeit mehr, der Beat ist schon beim zweiten Loop. Ich spüre wie mein ganzer Körper anfängt zu kribbeln. Kurz beuge ich mich das kurze Stück zu Kathi runter und küsse sie. Das geht Gott sei Dank auch mit Maske. Für die nächsten zwei Stunden lasse ich Carlo bei ihr und bin Cro. Im nächsten Augenblick ist auch schon mein Einsatz und ich springe auf die Bühne. Der Beat geht mir bis in die Magengrube und vor mir sehe ich nur ein Meer aus Handykameras und Händen. Es ist einfach der absolute Hammer das neue Material endlich Live zu spielen. Es ist halt einfach mal etwas komplett anderes, ob ich jetzt vor Publikum spiele oder wirklich immer nur mit den Jungs Probe und vielleicht mal ein paar Freunde zu hören. Natürlich ist das auch geil, aber es ist halt doch eine komplett andere Dimension. Immer wieder werfe ich Kathi einen Blick zu. Sie steht hinter dem ersten Bühnenvorhang, gut versteckt, so dass niemand sie aus dem Publikum sehen kann, ich aber trotzdem einen perfekten Blick auf sie hab. Als wir ‚Lieblingsmensch‘ spielen, muss ich mich anstrengen nicht nur zu Kathi rüber zu gucken. Die Hook fängt an und ich bewege meinen Kopf im Rhythmus des Beats. Es ist einfach ein unheimlich geiles Gefühl auf der Bühne zu stehen und mit meinen Jungs Mukke zu machen. Meine Mukke. „Leute! Habt ihr Bock auf mehr?“, rufe ich ins Mic. Ein lautstarkes „Ja“ kommt zurück und Psaiko haut den nächsten Beat rein. Nach der Hälfte der Show muss ich kurz von der Bühne verschwinden, vielleicht war das Sweater für hier drinnen doch ein bisschen warm. Kathi hilft mir die Maske wieder fest zuschnüren und drückt meine Hand, „Du bist der Hammer!“ Ich zwinkere ihr schnell zu, drücke ihr das Sweater in die Hand und verschwinde wieder nach draußen. „Leute ich weiß ja nicht wie es euch geht. Aber mir war gerade einfach mal sowas von zu heiß!“ Ich lüfte mein VioVio T-Shirt ein wenig und bekomme als Reaktion lautes Kreischen. „Schon fast wie Sommer!“, sage ich den nächsten Song an und fange wieder an zu rappen. Es ist eine mega abnormal geile Show. Die Crowd geht einfach nur richtig gut mit. Wir springen, schmeißen Handtücher durch die Gegend und Markus lässt es sich nicht nehmen den ein oder anderen schlechten Witz zu erzählen. Ich merke wie es mir in den letzten Wochen gefehlt hat auf der Bühne zu stehen, natürlich hatte ich durch die Promophase viel zu tun und habe auch die freie Zeit mit Kathi und den Zwergen genossen. Aber dieses Gefühl auf der Bühne zu stehen, macht einfach süchtig und man kommt nicht mehr davon los. Nach dem nächsten Song brauch ich erstmal was zu trinken. Als ich einen Schluck aus meiner Wasserflasche nehme, bleibt mein Blick an meinem Ehering hängen. Heute spiele ich die erste Show mit dem Ding an meiner Hand, fühlt sich gut an. Besser als ihn in der Hosentasche zu haben. Als ich mich wieder umdrehe, erkenne ich in der dritten Reihe ein Plakat. Mit weißer Schrift steht da drauf: „Wir feiern Emil und Toni! #PapaCRO!“ Ich muss lachen und deute auf das Plakat. „Ihr feiert also Emil und Toni?“, die beiden Mädels, die das Plakat hochhalten nicken wild und fangen an zu kreischen. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie freut mich diese positive Reaktion der beiden, nachdem ganzen Mist der letzten Wochen und dem Shitstorm im Internet. „Dann werdet ihr das nächste Lied auch mögen!“ Ich lehne mich an Psaikos DJ-Pult und gehe mir mit der flachen Hand über den Nacken. Kurz werfe ich einen Blick zu Kathi rüber. Ich weiß nicht, wie auf das reagieren wird, was ich jetzt mache. Immerhin haben wir nicht darüber gesprochen. Aber wenn ich was zu dem Thema sage, dann jetzt und hier und dann nie wieder. „Ihr habt vielleicht mit bekommen, dass in den letzten Wochen ziemlich viel über mein Privatleben in die Öffentlichkeit getragen wurde!“, beginne ich. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie Kody sich frustriet ein Klemmbrett auf den Kopf haut. Das ist nicht mit ihm abgesprochen. Da kann ich mir bestimmt gleich was anhören. „Und ich will da auch eigentlich gar nichts zu sagen. Jeder kann sich eine eigene Meinung darüber bilden. Ich will euch nur sagen, dass meine Kinder für mich das Größte sind und ich auf nichts stolzer, in meinem ganzen Leben, bin als die beiden. Die beiden sind einfach der Hammer und ich will für sie nur das Beste. Und ich wollte mich bei euch Fans dafür bedanken, dass ihr mein Privatleben in den letzten fünf Jahren so respektiert habt und immer hinter mir standet und ich hoffe das wird auch noch lange so bleiben! Auf euch!“ beende ich meine kleine Rede und hebe meine Bierflasche zum Gruß. Auf einmal fangen alle im Saal an zu klatschen. Vorsichtig werfe ich einen kurzen Blick zu Kathi rüber. Eigentlich habe ich damit gerechnet, dass sie mich böse anstarrt. Aber stattdessen lächelt sie mir ermutigend zu und streckt mir einen Daumen hoch entgegen. „Als letzten Song möchte ich euch jetzt einen ganz besonderen Track vorstellen. Außer Psaiko, dem Management und mir hat noch niemand diesen Song gehört! Also holt eure Feuerzeuge raus, nehmt euren Nachbarn in den Arm und hört gut zu!“ Bis auf drei Spots geht das komplette Licht im Saal aus. Ich schließe die Augen und warte drauf, dass der leichte und leise Beat beginnt: „Weißt du es schon, du bist geboren um zu gewinnen mein Engel. Ich will mir sicher sein, denn ich will an dich glauben. Angst vor der Person im Spiegel, ich sehs in deinen Augen. Will, dass die Sonne auf deinen Wegen scheint. Und das Schicksal es wirklich gut mit dir meint. Weißt du es schon, weißt du es schon, weißt du es schon, du bist geboren um zu gewinnen mein Sohn. Weißt du es schon, du bist geboren um zu gewinnen meine kleine Prinzessin auf deinem Thron. Mögen all deine Träume in Erfüllung gehen. Wenn es in unserer Macht steht, werden wir alle hinter dir stehen. Siehst du die dunklen Wolken, spürst du den Regen hier. Noch einmal nur für euch, ich bin bei dir, ich bin bei dir. Und wenn du gehst, warte ich vor deiner Tür. Ich bin wach wenn du schläfst, halt die Hand über dich, was auch kommt ich bin bei dir. Ich bin bei dir. Weißt du es schon, weißt du es schon, weißt du es schon, du bist geboren um zu gewinnen mein Sohn. Weißt du es schon, du bist geboren um zu gewinnen meine kleine Prinzessin auf deinem Thron.“ Erst am Ende des Songs öffne ich wieder die Augen, vor mir stehen tausend fünfhundert Menschen und sind völlig still. Ich verbeuge mich und rufe ein lautes „Dankeschön!“ ins Mikro und auf einmal fängt der komplette Saal an zu toben. Irgendeiner stimmt an und plötzlich grölen alle „Weißt du schon, weißt du schon!“ Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen. Das ist gerade einfach mal sowas von pure Gänsehaut, ich kann es kaum fassen. Ich drehe meinen Kopf zur Seite und sehe wie Kathi und Marla Arm in Arm da stehen und beiden Tränen über die Wangen laufen. Die Jungs und ich spielen noch drei Zugaben und dann verabschieden wir uns endgültig für den Abend. Eigentlich will ich jetzt nur noch eins, nämlich drei bis zwölf Cubas kippen und ordentlich mit meiner Gang und meiner Familie abfeiern. Und Kathi den ganzen Abend nicht mehr los lassen. Bevor ich überhaupt den Versuch machen kann zu Kathi rüber zu gehen, um sie nach ihrer Meinung zu dem Track zu fragen, fängt Kody mich ab. „Carlo super geile Show!“, klopft er mir anerkennend auf die Schulter, „Die Kids vom Meet and Greet warten schon auf dich!“ Und so zieht er mich zum MG. Ich kann gerade noch einen Blick auf Kathi erhaschen, die zusammen mit meinen Eltern und meinem Bruder etwas weiter hinten im Backstage steht und an ihrem Drink nippt. Die nächsten drei Stunden verbringe ich mit Interviews, Meet and Greets und einem kurzen Plausch mit ein paar offiziellen Leuten. Ich freu mich, als um zwei Uhr wirklich alle Pressevertreter die Party verlassen. Nur Visa Vie aka Lotti von 16bars und Erich von hiphop.de bleiben da, weil die beiden coole People sind und mittlerweile schon fast sowas wie Kumpels sind. Ich ziehe die Maske ab und stecke sie in die hintere Tasche meiner Tight-Jeans. Mittlerweile ist die Stimmung wesentlich lockerer geworden, ich erspähe Markus am DJ-Pult, Flo hängt mit seiner Nele in einer Ecke und knutscht rum, ich kann schon gar nicht mehr erkennen wo Flo aufhört und Nele anfängt. Alle zwei Meter werde ich von irgendwelchen Leuten angesprochen, jetzt freue ich mich sogar darüber. Denn zu dieser Uhrzeit sind wirklich nur noch Leute hier, die ich auch hier haben will. Nach einem kurzen Plausch mit unseren Chimp Büro Mädels, schlage ich mich bis zur Bar durch. Zu meiner Verwunderung haben meine Eltern es bis jetzt ausgehalten. Meine Mutter tippt an ihrem Weinglas, während mein Dad ganz cool seinen Kopf zu den Partybeats von Markus bewegt und immer wieder einen Schluck aus seinem Bier nimmt. Neben meinen Eltern stehen Jules und Ben und deren Partner. Lena konnte nicht kommen, weil sie keinen Babysitter bekommen hat. Als ich meine Schwester in ihrem schicken goldenen Fummel sehe, pfeife ich anerkennend durch die Zähne. „Damn Jules! Suchst du noch einen Job als Discokugel!“, ärgere ich sie und drück ihr zur Begrüßung einen Kuss auf die Wange. Ich schlage mich mit meinem Bruder und Mats ab, und nehme meine Schwägerin Isa kurz in den Arm, die in ihrem dunkelblauen Cocktailkleid auch nicht schlecht auszieht. Danach werde ich von meiner Ma in eine halsbrecherische Umarmung gezogen. Sie drückt mir einen Kuss auf die Wange und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich jetzt roten Lippenstift in meinem Gesicht habe. „Oh Carlo! Wir sind so stolz auf dich! Das eine Lied war so schön.“, sagt sie entzückt und tätschelt meine Wange. Mein Dad lässt anerkennend seine Hand auf meine Schulter fallen. „Wirklich toll gemacht, Junge!“, ich lächele die beiden an. „Danke, freut mich, dass es euch so gut gefallen hat.“ Mein Bruder reicht mir einen Cuba Libre rüber, als wenn er meine Gedanken lesen könnte. Manchmal sind Geschwister halt doch nicht so ganz scheiße. Ich sehe mich ein wenig im Backstage um. Ich erkenne Hafti, der in ein Gespräch mit Visa Vie vertieft ist. An der Bar stecken Lucca, Chris und DaJuan die Köpfe gerade zusammen, das ist meistens keine gute Kombination. Aber die meisten Gäste sind auf der Tanzfläche und feiern ordentlich. So wie es sein soll. Nur Kathi finde ich nirgendwo. „Kathi ist vorhin mit Vanessa auf die Tanzfläche gegangen!“, lässt meine Ma mich wissen, als wenn sie meine Gedanken lesen könnte. Ich nicke ihr zu. Meine Mutter stellt ihr Weinglas auf den Tresen und streichelt mir dann über die Schulter. „Ist bei euch wieder alles in Ordnung?“, will sie wissen und ich nicke schnell zur Bestätigung. „Ja, wir haben alles geklärt. Es könnte ehrlich gesagt im Moment nicht besser laufen!“ Meine Ma schenkt mir eins ihre gütigen Lächeln. „Okay, dann bin ich ja beruhig.“, sie dreht sich zu meinem Vater um, „Aber wir gehen jetzt auch!“ Mein Dad nickt zu stimmend und ich verabschiede mich von den beiden. Zusammen mit meinen Geschwistern, finde ich mich kurze Zeit später auf der Tanzfläche wieder. Oben auf dem DJ-Pult sehe ich wie Psaiko mit einer Hand djt und die andere beschützend auf Marlas Bauch ruhen lässt. Kathi und Vanessa habe ich noch immer nicht gefunden, wahrscheinlich geistern die beiden irgendwo hier rum. Drei Cubas und unzählige Gespräche später finde ich Kathi endlich an der Bar. Sie hat die Beine überkreuz geschlagen, schlürft an einem Glas Wodka E rum und scheint tief in eine Unterhaltung mit Tim und Vanessa vertieft zu sein. Ich lasse meine Arme von hinten um ihre Mitten fahren und drücke ihr einen Kuss auf die Wange. „Hier bist du!“, stelle ich fest. Sie dreht mir den Kopf zu und strahlt mich an. Ohne irgendetwas zu sagen, zieht sie mein Gesicht zu sich runter und küsst mich. „Das war das schönste Lied, das ich je gehört habe!“, flüstert sie andächtig, als sie ihre Lippen von meinen löst. Sie lehnt sich auf ihrem Barhocker an meiner Brust zurück. „Freut mich, dass es dir gefallen hat!“, gebe ich zurück und nehme einen Schluck aus ihrem Glas. Am Rande bekomme ich mit, wie Tim eine neue Runde Cubas für uns bestellt. Kathi legt ihre flache Hand an meine Wange und schaut mir tief in die Augen. „Ich bin so verdammt stolz auf dich Carlo!“ Ich weiß nicht was ich darauf erwidern soll, es gibt mir ein wunderbares Gefühl, ein unbeschreibliches Gefühl. Im Moment fühle ich mich, als wenn ich fliegen könnte. Mein neues Album kommt morgen raus, meine Jungs und ich haben eine hammergeile Show gespielt, wir feiern eine mega steile Party mit all meinen Freunden und Lieben und jetzt hab ich auch noch meine Traumfrau im Arm, die für immer bei mir bleibt. Kathi und ich bleiben eine ganze Weile mit Tim und Vanessa an der Bar und quatschen, immer wieder kommen Leute zu uns rüber und verabschieden sich oder beglückwünschen uns zu dem gelungenen Abend. Ich weiß nicht wie, aber als ich das nächste Mal auf die Uhr schaue ist es schon viertel nach sechs. Mittlerweile sind wirklich nur noch die ganz Harten da. Jules und Mats tanzen langsam auf der Tanzfläche und ich bin mir ziemlich sicher, dass sie sich eigentlich nur gegenseitig versuchen aufrecht zu halten. Flo und Nele sind schon längst verschwunden und auch Kody hat sich vor einiger Zeit verabschiedet. Als ich jetzt die ersten Akkorde des nächsten Lieds höre, weiß ich, dass Psaiko das mit totaler Absicht aufgelegt hat. Kathi streift ihre Mörderhacken von den Füßen, lächelt mich an und zieht mich dann zur Tanzfläche. Markus und meine Blicke kreuzen sich und ich halte ihm meinen Mittelfinger entgegen, während er mit seinen Händen ein Herz formt und grinst. Aber ich kann Kathi diesen Gefallen einfach nicht abschlagen. Während Justin Timberlakes Lyrics zu ‚Not a bad thing‘ jetzt durch die Boxen dröhnen, ziehe ich meine Frau nah an mich ran und beginne mich langsam mit ihr zusammen im Kreis zu drehen. Sie hat ihre Arme um meinen Hals geschlungen und muss ihren Kopf in den Nacken lege um mir ins Gesicht gucken zu können. Ich erwidere ihren Blick und alles um uns herum ist vergessen. Auf einmal ist es nicht mehr schlimm, dass gerade all meine Kumpels zusehen können, wie ich mich langsam zu Justin Timberlake Mukke bewege. Und es stört mich auch nicht, dass mindestens einer dieser Freunde uns gerade mit der Handykamera filmt, denn dieser Augenblick gehört nur Kathi und mir. Der perfekte Abschluss für ein geiles Konzert und eine unvergessliche Nacht. Denn ich halte genau in diesem Moment das aller Wichtigste in meinem Leben ganz fest in meinen Armen und alles ist perfekt. Und irgendwie werde ich das Psaiko schon wieder heimzahlen. Vielleicht gibt es für ihn und Marla zu Weihnachten farblich passende Jack Wolfskin Regenjacken.
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artwalktv · 3 years
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On a lazy summer evening, nature is disturbed by a gigantic white limousine racing through its serenity. It takes us to a venue, where we witness the warm-up routine of a popstar in the moments before a big show. All the while, a mystical voice shares his thoughts. Written and directed by Folkert Verdoorn The soundtrack is written, performed and produced by Raven Artson Mixed by Pieter Vonk Starring Zac Zallion - Raven Artson Manager - Pascal Deelstra Assistant - Cindy Wijdenbosch, Marion Traas, Daniel Hillel-Tuch Label Manager - Bert Apeldoorn Caretaker - Henry Kalb, Eddy Gun Guard - Don Alphonso, Alex van Nassau Stage Manager - Jules Thijssen, Eli Thorne TV Cameraman - Guus Heemskerk Paparazzo - Joshua Rubin Make-Up Assistant - Laura Schaay Cinematographer - Boas van Milligen Bielke 1st AD - Jurriën van der Wal Assistant Director - Daniël de Vries 1st AC + Focus Puller - Kelly Steen, Daniël Jaspers Movi Operator - Ben de Graaf Trinity Operator - Jasper van Gheuvele Production Design - Liz Kooij Gaffer - Berend Holtkamp Bestboy - Cor Booij en Nina Kleinstra Lights - Tim Zenther, Guus Heemskerk Sound - Sofie van der Meer Styling Zac - Benjamin Aerts Styling - Koosje Janssen Special Make Up - Rob Hillenbrink Make Up - Denise Boon & Kira Kroegman Health & Safety Manager - Tim Padding Figuration Coordinator - Emma Valk Casting Agency - Sjouer Casting Casting Director - André Sjouerman, Rozanne van Boxtel Edit - Emiel Nuninga VFX - Supercontinent VFX Supervisor - Mario Bertsch VFX Producer - Maximilian Becht VFX Artist - Pascal Schelbli, Maximilian Auer, Bennet Meyer, Maksym Osmolovskyi, Johannes Lübke Composting - Philip Huis in 't Veld Grading - Ruben Labree Title Design - Dominique van Rhee Title Animation - Jakob Roques Voice-Over - Michael Krass Sound Design - Daniel Berends Sound Mix - Jaap Wajer Producer - Bandit Production Leader - Hannah Padding Production Assistant - Kees-Jan van Mourik Production VPRO - Jeroen Mondria Editor-In-Chief - Assumpta Heidemeijer  Editor - Kasper van Alphen Thank You - De Ontmoeting, Camera Rentals, Maloney Media, Concertgebouw, Teije Sas, Cake Film, Le Berg, De Grot, The Compound, Ezra Xenos, Tobias Corba, Sander Bakker, Leon Bruynen, Menno Pals, DDB Lighting, Rutger van Leeuwen, Loudness  The Performer is a film of VPRO Dorst in co-production with Bandit i.c.w. De Ontmoeting
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Take Care from Sune Sorensen on Vimeo.
Director / Representation Sune Sorensen - Director Represented by AgentZoo Martin Bardrum - MP / Agent Production Rep: Paris, London, Berlin, Los Angeles. See sunesorensen.com
DOP / Representation Franz Lustig - DOP Represented by Cosmic Talents Marie Berg - MP / Agent Pauline Perez - Agent Marine Boisse - Assistant to Marie Berg
Production Markenfilm Hamburg GmbH Marc Strass - Head of Production / EP Tim Freudenthal - Associate Producer Alan Finlay - 1st AD
Client DocMorris N.V. Frank Müller - Chief Marketing Officer Gil Pfitzmann - Director of Marketing Hannah Polczyk – Head of Brand & Content
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Public Relations Ditte Birk - International PR Manager
Casting UK Hammond Cox Casting Ltd. Thom Hammond - Casting Director / MP Michael Cox - Casting Director / MP Charlotte Lancaster - Casting Assistant Lydia McKinley - Casting Assistant
Casting Estonia Agency Icon Kärt Väinola - Casting Director Kairit Krass - Casting Manager
Casting Latvia /laik/a casting agency Marta Dzene - Casting Director
Service Production / Crew Estonia Münchhausen Productions OÜ Niko Mihailsin - Executive Producer / MP Elen Kallas - MP Triinu Jalakas - Production Manager Eliza Berzina - Production Coordinator Mihkel Riis - Production Assistant Karolina Veetamm - Production Assistant Joe Thomas - 2nd AD Terje Kissa - 3rd AD Tuuliki Oberschneider - Location Manager Artur Makku - Location Assistant Ramon Paukson - Location Assistant Hendrik Krinal - Location Assistant Henri Killõ - Driver Gert Pärni - Driver Mario Salumäe - Driver Karel Miil - Driver Martin Venela - 1st AC Freddy-Alder Saunanen - 2nd AC Nicolas Viggiani - DIT Joe Dunnigan - VTR Indrek Raag - Key Grip Martin Tennokene - Grip Assistant  Kristjan Kurm - Sound Recordist Hisham Sharafeddine - Boom Operator  Henri Savitski - Gaffer Bertil Alexander Tarbe - Best Boy Kevin Mardiste - Electrician Ranno Lauri - Electrician  Bertil Alexander Tarbe - Electrician Aivo Rannik - Electrician Rauno Linnamäe - SFX Master Ronet Tänav - SFX Assistant Laura Dišlere - Production Designer Anete Eglīte - Assistant Production Designer Getter Vahar - Art Director Helina Risti - Props Assistant Janette Roopa - Props Assistant Jaak Sova  - Props Assistant Erti Risto Süvari - Swing Crew Karl Agapuu - Swing Crew Rein Kutsar - Swing Crew Argo Ruus - Swing Crew Mikk Kivila - Construction Manager Uku Talmar - Set Builder  Sten Suigusaar - Set Builder  Priit Tiislär - Set Builder  Monika Tulit - Set Builder  Kristina Efert - Foodstylist Anne-Maria Ylitapio - Stylist Johanna Oden - Styling Assistant Kätlin Kikkas - Styling Assistant Jane Mändsoo - Styling Assistant Tiina Leesik - Make Up Artist Britt Ressar - Assistant Make Up Artist Jennifer Scholz - Assistant Make Up Artist Erko Lill - Catering
Talents Carl Welch - SAM Aurora Laaksonen - MAYA Evelin Võigemast - IDA Mihkel Kabel - TIM Natali Väli - ANKE Helvin Kaljula - MARK Artjom Bulgakov - NOA Luisa Aruste - LISA Anne Paluver - EMMA Akarsh Shetty - STROLLER COUPLE (MAN) Brita Laurfeld - STROLLER COUPLE (WOMAN) Gerhard Saks - CHRISTMAS GUEST Merle Viikmäe - CHRISTMAS GUEST Gustav Sibul - CHRISTMAS GUEST Holger Themas - CHRISTMAS GUEST
Post-Production INFECTED GmbH
Editor André Gelhaar - Editor
Grading House ARRI Media GmbH Philipp Orgassa - Colourist Julia Dobler - Head of Commercial Mathias Knöfler - Producer Colour Mathilda Barchmann - Grading Assistant
MUSIC 2WEI Music GmbH Composed by Nathan Padgett, Simon Heeger, Christian Vorländer, 2WEI Music supervision by Clarissa Beckert, 2WEI
Storyboard  Tilbert Oelke - Storyboard Artist
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pornomacher · 4 years
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Einfach nur weird oder krass sexy? Was denkt ihr? Was denken die Protagonisten der deutschen Pornoszene wirklich über die Hardcore GGG-Produktionen? Wir haben u.a. mit Lullu Gun, Tim Grenzwert, Jason Steel und Dacada gesprochen. Das Video könnt ihr jetzt kostenlos hier schauen: https://www.die-pornomacher.com/extras #neuefilme #serien #diepornomacher #onlineseries #extremerealitytv (at Bremen, Germany) https://www.instagram.com/p/B_127HAg1n1/?igshid=1sh23izx11649
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aeron-t · 5 years
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Am nächsten Morgen hat dann zum Glück alles geklappt. Naja nicht alles. Aber wir sind in den Flieger gekommen. Die USA sind eigen. Sehr eigen. Wir wurden in Sydney, vor dem Flug nach San Frantschüsco, kontrollier wir wurden bei der Ankunft kontrolliert. Und beim verlassen der USA. Unser Verbindungsflug ging ca. 1,5h nachdem wir gelandet sind. Da die USA aber jeden einzelnen Menschen der auch nur Transit reist kontrollieren wie einen Schwerverbrecher, standen wir 10min nach der Öffnung des Boardings noch in der Schlange. Nachdem wir gefragt hatten, ob wir vor dürften sagte der nette Herr nur, dass 30% der Menschen hier ihren Flug verpassen würden. Ja ganz klever USA. Vielleicht sollte man dann mal das ganze System überdenken. Ich mein, wir wollten da ja garnich sein. Und waren nur für 1,5h dort. Wir haben und dann brutalst vorgedrengelt (nachdem wir freundlich gefragt hatten). Den Stress mit Flieger verpassen wollten wir uns nicht geben. Mit einem Sprint durch den Flughafen haben wir es, mit kurzem Gepäck abholen und wieder aufgeben, noch zum Flieger geschafft. In Vancouver angekommen, mal was ganz Neues...Pech. Mein Rucksack war nicht da. Das hatten wir echt nicht gebraucht. Also 100 Dollar von der Fluggesellschaft bekommen, um das nötigste zu kaufen. Die Fluggesellschaft war extrem entgegenkommend, aber das ist in Kanada irgendwie jeder Mensch. Ich geh mal davon aus, das haben die USA vergeigt. Naja, ich hatte ja noch paar Klamotten im Handgepäck und von den 100 Dollar konnte ich auch gut einkaufen. Wir waren dann was essen im Tim Hortons. Da kommt man nicht drum rum in Kanada, weil es das dort gibt wie Sand am Meer. Dann mit dem Taxi ins Hostel. Das war eigentlich echt gut! Es gab bloß am Anfang Stress, weil wir ja einen Tag später angekommen sind. Wir mussten dann nochmal zahlen, haben aber dann das zu viel Gezahlte zurückbekommen. Am nächsten Tag sind wir in die Stadt und haben uns nach Autos umgesehn. Die Stadt ist meiner Meinung nach die beste der Weltreise. Am Meer, viele Parks, coole Viertel und nette Leute. Was dort aber extrem krass ist sind die Obdachlosen. Es gibt eine Straße, das sind 300Meter nur Obdschlose. Das ist echt krass. Wir haben auch gesehn wir sich Leute auf offener Straße in ner kleinen Ecke Heroin spritzen. Aber die Stadt ist schön. Am nächsten Tag sind wir wieder Auto suchen gegangen und haben uns dann für Independence Rentals entschieden. Auto geholt, war alles top und nach Shiggy purer Luxus. Wir konnten 100km/h fahren!! Der Spritt war nämlich vergleichsweise echt billig. Also dann losgedüst, ein Zelt und Campingequipment holen. Dann Essen, Trinken eingekauft und los Richtung Sonne. Vancouver Island. 2h mit der Fähre und durch echt schöne Inselchen. Dort angekommen war es einfach schon 1 zu 1 so, wie man sich Kanada vorstellt. Terje und ich sagen immer "SeeWaldBerg". Und genau so ist es. Nadelwälder, Berge und davor ein wunderschöner blauer See. Der zweite Campingplatz war unglaublich. War auch der beste auf dem ich glaube ich je war. Schaut die Bilder an. Wir haben dann auch mal wieder trainiert, und währenddessen kam der Besitzer,  und hat uns erstmal angeschaut wie ein Auto. Hat dann 15 Dollar gekostet aber das war total ok und nett unterhalten haben wir uns auch noch. Achja, das muss ich wahrscheinlich auch sagen. Gras ist in Kanda legal. Legal, billig und echt gut. Da das nicht schwarz irgendwie illegal gemacht werden muss, sondern staatlich kontrolliert ist und Auflagen unterliegt, weis man einfach ganz genau was man bekommt und kann so im Gegensatz zu Deutschland seinen Trip echt steuern. Hab ich gehört...Ne, also wir haben uns mal 3 geholt. Ich hab echt keine Ahnung von Gras, aber es gibt zwei Gruppen. Indika und Sativa. Das eine ist eher für aufgedreht und das andere für chillen. So hat uns das zumindest die nette Lady im Shop erklärt. Also 1 Hybrit und 2 aufgedrehte. Also wir dannach. Nicht der Joint. Der war zugedreht. Egal.
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