Tumgik
#Unheimliche Schatten
mapecl-stories · 7 months
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Das Geheimnis des Spukhauses im Wolfswald
In einem kleinen Dorf, umgeben von dichten Wäldern, lebte eine Gruppe mutiger Kinder zwischen 9 und 12 Jahren. Diese Kinder waren fasziniert von Gruselgeschichten, besonders von den unheimlichen Wolfkindergeschichten, die in ihrem Dorf erzählt wurden. Eines Tages beschlossen sie, dem mysteriösen Spukhaus im Wolfswald auf den Grund zu gehen.
Die Legende besagte, dass vor vielen Jahrzehnten eine Familie in dem alten, verfallenen Haus lebte. Diese Familie hatte einen seltsamen Pakt mit den Wölfen des Waldes geschlossen, um sich vor Gefahren zu schützen. Sie zogen ein Wolfskind auf, das in ihrer Mitte lebte. Doch mit der Zeit geriet die Familie in Vergessenheit, und das Spukhaus wurde zum Ort unheimlicher Ereignisse.
Die Kinder, neugierig und abenteuerlustig, machten sich an einem stürmischen Abend auf den Weg in den Wolfswald. Der Regen prasselte auf sie herab, während sie das Spukhaus erreichten. Die Eingangstür knarrte gespenstisch, als sie sie öffneten. Drinnen erwarteten sie düstere Räume, deren Wände mit alten Porträts der verschwundenen Familie geschmückt waren.
Lena, die mutigste der Gruppe, sagte: "Lasst uns das Tagebuch durchsuchen. Vielleicht erfahren wir mehr über diese mysteriöse Familie." Die anderen Kinder nickten zustimmend.
Der Sturm draußen tobte immer heftiger, als sie das Tagebuch fanden. Linus, ein kluger Junge mit einer Taschenlampe, leuchtete auf die verblassten Seiten.
Linus sagte: "Hört mal, hier steht, dass die Familie ein Wolfskind namens Luna aufgezogen hat. Sie sah die Wölfe als Beschützer. Und hier, es gibt Erwähnungen von Wolfsschatten, die das Haus umstreichen. Es klingt, als hätten die Wölfe die Familie verflucht."
Klara, die schüchternste der Gruppe, begann nervös zu zittern. "Vielleicht hätten wir besser nicht hierherkommen sollen."
Die Kinder tasteten sich weiter durch das Haus und entdeckten ein Zimmer, das auffällig sauber und geordnet war. In der Mitte des Raumes stand ein antiker Spiegel, der seltsam unversehrt war.
Finn, der abenteuerlustigste von allen, rief: "Lasst uns den Spiegel untersuchen!"
Als sie näherkamen, sahen sie plötzlich unheimliche Schatten in der Spiegelung. Sophie, die älteste der Gruppe, flüsterte: "Da sind Wölfe, echte Wölfe, die sich um das Spukhaus schleichen!"
Das Knurren der Wölfe draußen wurde lauter, und die Kinder wurden immer ängstlicher. Der Sturm draußen peitschte gegen die Fenster.
In der Dunkelheit des Spukhauses und mit den heulenden Wölfen draußen begannen die Kinder, eine Idee zu entwickeln. Lena sagte entschlossen: "Wir müssen den Geist des Wolfskindes beschwören. Es ist unsere einzige Hoffnung."
Die Kinder setzten sich in einem Kreis und begannen mit einem alten Ritual, das sie im Tagebuch gefunden hatten. Sie entzündeten Kerzen und sprachen Worte in die Dunkelheit. Plötzlich, mitten im Zauberkreis, erschien ein sanfter Geist - das Wolfskind.
Luna, der Geist des Wolfskindes, sprach beruhigend zu ihnen: "Fürchtet euch nicht, Kinder. Ich werde euch beschützen."
Mit der Hilfe von Luna gelang es den Kindern, sicher aus dem Spukhaus herauszukommen, und sie fanden sich im Dorf wieder. Die Wölfe hatten sich beruhigt, als ob Luna sie vertrieben hätte.
Die Kinder kehrten ins Dorf zurück und erzählten die unglaubliche Geschichte. Das Spukhaus im Wolfswald wurde nie wieder betreten, und die Legenden über die Familie und das Wolfskind wurden weitergegeben. Die Kinder hatten eine aufregende Gruselgeschichte erlebt, die ihnen zeigte, dass es im Dunkeln nicht immer nur Gefahr gibt, sondern auch unerwartete Hilfe aus ungewöhnlichen Quellen kommen kann.
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hauntingxhues · 1 year
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Wire: paleimperfection
Sister of @wlcm-t-my-blck-prd
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Das ist die Geschichte von Wednesday Addams - einem Mädchen, das zwar im Schatten wandelte, aber das Licht in den Herzen derjenigen entzündete, die bereit waren, hinter die düstere Fassade zu blicken;
Im kleinen Städtchen Ravenhurst, inmitten von düsteren Wäldern und nebligen Mooren, wuchs Wednesday Addams auf. Wednesday war von jeher anders als die meisten Kinder in ihrer Umgebung. Während andere sich an Puppen und Plüschtieren erfreuten, zog es Wednesday zu den mysteriösen Tieren des Waldes und den verwitterten Grabsteinen auf dem alten Friedhof. Ihre schwarzen Zöpfe und ihr bleicher Teint sollten ihr wahres Wesen verbergen - eine Seele voller Geheimnisse und einer tiefen, unerschütterlichen Liebe für das Makabre. Trotz ihrer ungewöhnlichen Interessen und Vorlieben war Wednesday Addams eine bemerkenswert kluge und scharfsinnige junge Frau. Sie konnte die finstersten Bücher verschlingen und auf unnachahmliche Weise mit den Schatten spielen. Ihre Gedanken waren unerschöpflich und von einer Weisheit, die weit über ihr zartes Alter von 17 hinausging. Obwohl sie oft als düster und unheimlich wahrgenommen wurde, hatte Wednesday auch ein Herz voller Mitgefühl und Loyalität. Sie war immer bereit, für ihre Familie und Freunde einzustehen und sich für das einzusetzen, was sie für richtig hielt - selbst wenn es bedeutete, gegen gesellschaftliche Normen zu verstoßen.Wednesday Addams war eine wahrhaft einzigartige Seele, die ihre eigene Welt der Schatten und des Mysteriums erschuf. Sie war eine Königin der Dunkelheit, eine Prinzessin des Makabren und eine Anführerin derjenigen, die anders waren. Ihre düsteren Geheimnisse und ihre schaurig-schöne Natur fesselten diejenigen um sie herum und machten Wednesday zu einer unvergesslichen und faszinierenden Figur in der Welt der Addams Family.
@userfakevz
(picture work from Pinterest Laur)
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ich-bin-der-baer · 1 year
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Reading Practice: Phantome der Nacht: 100 Jahre Nosferatu in Berlin
die Ausstellung -- exhibition die Besatzung -- crew der (die) Blutsauger(in) -- bloodsucker der Expressionismus -- expressionism der Fingernagel (pl. die Fingernägel) -- fingernail die Fledermaus -- bat die Gänsehaut -- goosebumps das Grauen -- horror der Horrorfilm (pl. die Horrorfilme) -- horror film das Meisterwerk -- masterpiece die Pest -- plague das Phantom (pl. die Phantome) -- phantom das Plakat (pl. die Plakate) -- poster die Radierung -- etching der Sarg -- coffin der Vampir -- vampire
anmuten -- to seem; to appear bewerben -- to promote; to advertise feiern -- to celebrate (sich) lösen -- to disintegrate; to dissolve (sich) stürzen -- to plunge überleben -- to survive verwandeln -- to transform
alptraumhaft -- nightmarish friedlich -- peaceful gequält -- tormented hager -- gaunt spitz -- pointy träge -- lethargic; sluggish trügerisch -- deceptive unheimlich -- eerie; creepy
zum Leben erwecken -- to bring to life in (jemandes) Rolle schlüpfen -- to slip into the role (of someone) blinder Passagier -- stowaway (jemanden) das Fürchten lehren -- to teach (someone) the meaning of fear einen Schatten werfen -- to cast a shadow
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ghula-herz · 4 months
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❛ don't lie to me. ❜
(Wir gehen davon aus, dass Du nichts von den übernatürlichen Wesen weißt)
Sie waren beide in dieser Hütte gefangen. Der Sturm hielt sie hier in seiner Gewalt, als wäre es das liebste Spiel der Natur. Das Feuer warf unheimliche Schatten an die Wände und ließ das Geschehen von draußen nur stärker wirken. Aine lehnte erschöpft und durchnässt direkt neben dem Karmin und hieß die Wärme des Feuers willkommen. Sie fühlte sich durch die Fremde nicht bedroht. Es war lediglich ein Störfaktor in ihrer Heilung.
„Lüg mich nicht an“, gab die andere von sich zu hören und hielt ihr Messer bedrohlich in der Luft. Offenbar glaubte sie, das Aine eine Gefahr darstellte. Diese seufzte. 
„Sehe ich so aus, als würde ich lügen?“ 
Die beiden starrten sich über die schaurige Atmosphäre hinweg an. Keine wollte nachgeben.
„Das muss eine Schutzverletzung sein. Oder.. oder etwas Anderes!“
Aine verdrehte die Augen. Waren die Menschen so naiv zu glauben, dass es nur sie auf der Welt gab? Nichts sonst? Glaubten sie, dass all die Tragödien, wenn viele Menschen starben, wirklich immer auf ein Attentat zurückzuführen war? Niemals auf etwas anderes? Gut, die Regierungen der unterschiedlichen Staaten arbeiteten gut zusammen in der Hinsicht. Niemand wollte, dass die Übernatürlichen bekannt wurden. Und dann traf man auf Aine, die einem etwas anderes erzählte.
„Es gibt Vampire und einer hat mich angegriffen.“ Nüchternheit belegte ihre Stimme.
Der Frau ihr gegenüber klappte der Mund auf und kurz wirkte sie wie ein stummer Fisch, der nicht wüsste, wie man nach Luft schnappt. Dann taute sie wieder auf. „Wieso hast du überlebt?“
Aine wusste, dass die Frage kam. Sie zuckte mit den Schultern und verzog dabei vor Schmerzen ihr Gesicht. „Glück?“ 
Man sah der anderen an, dass sie ihr nicht glaubte.
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reisegruppekaenguru · 8 months
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Sydney zu Fuß
Die Nacht bricht über Sydney ein und die Kängurus hüpfen erschöpft in ihre Betten. Über 24.000 Schritte haben wir heute gesammelt und per Fußbus viele Ecken Sydneys erkundet. Als Erstes stand der Darling Harbour mit seinen vielen Touri-Angeboten auf dem Plan um uns dann weiter auf zu machen in Richtung City Center. Bei 32 Grad sind wir von Schatten zu Schatten gesprungen und haben versucht uns in diversen Parks, wie dem Hyde Park oder den Botanischen Gärten, aufzuhalten. Das klappt in Sydney Gott sei Dank sehr gut, da es unheimlich grün ist und der botanische Garten einen großen Teil der Stadt einnimmt. Von dort aus hat man am Mrs Macquaries Point auch den besten Blick auf Opernhaus und Harbour Bridge. Nach einer kurzen Stärkung ging es dann auch schon zur Oper um sie aus nächster Nähe zu betrachten und anschließend mit der Bahn zu Central Station. Dort zeigte Lea der Reisetruppe erst einmal wo sie ihren Großteil der letzten Australienreise verbracht hat. Ein kurzer Zwischenstopp in Chinatown durfte auch nicht fehlen um die angepriesenen Puddingbällchen zu probieren. Und was sollen wir sagen.. Lea hat nicht zu viel versprochen.
Die Endstation war dann der Westfield Tower mit einem 360 Grad Blick über die Stadt, mit mehr oder weniger wolkenlosem Sonnenuntergang. Erschöpft geht es also jetzt für uns ins Bett und wir freuen uns auf morgen!
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iceyqw · 1 year
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Ich wurde von @boligona für eine kleine tumblrlawine getaggt :)
Lieblingsdetektiv:
Spontan würde ich jetzt sagen, dass es Peter ist. Der Typ hat einfach schon immer (seit ich das erste drei Fragezeichen Kids Buch gelesen hab gemeint) einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen und ich liebe ihn einfach. Allerdings bin ich auch ein Riesen Justus Fan, da ich mich auch in vielen Punkten mit ihm identifizieren kann lol!
Lieblingscharactere außerhalb der drei:
Ich muss sagen, dass ich Bobs Vater sehr mag! Also der bre ist einfach toll Idk.
Ich mag aber auch Jeffrey (auch wenn der kaum wirklich vorkommt🏃)
Bester Bösewicht:
Victor Hugenay! Ich liebe diese Art antagonist, die nicht einfach nur mit Gewalt arbeiten. Hugenay hat immer diese aufgesetzte Freundlichkeit, welche ihn irgendwie fr sympathisch erscheinen lässt und ihn für mich einfach zu einem tollen Bösewicht macht. Zusätzlich sind auch sogut wie alle Fälle in denen er beteiligt ist einfach krasse banger!
Lieblingsfolge:
Da hab ich keine klare Antwort. Es gibt einfach so viele Folgen, die in verschiedenen Punkten extrem gut sind aber ein paar der extrem guten kann ich ja trotzdem auflisten (random Reihenfolge)
-im Schatten des Giganten
Die zweite folge die ich je gehört hab und definitiv in meinen top 3. ich liebe den vibe mit dem Wald, den Bergen, diese ganze Nationalpark Thematik und halt irgendwie alles daran Idk! Ich finde einfach, dass in der Folge so viele Aspekte einfach auf guten Ideen basieren und aber auch, anders als in anderen folgen, gut umgesetzt wurden! Naja keine Ahnung ich bin einfach nur obsessed mit der Folge 🤞😔
-Schattenwelt
Was soll ich sagen? Jeder der diese folge schonmal gehört hat kann mich doch bestimmt verstehen… diese geheimnisvolle Universität, Bobs Vater der Geheimnisse vor Bob hat, Peter im Lyrikkurs es ist einfach ne tolle folge idc. Auch wenn das Teil einfach gefühlt drei Stunden lang ist kann ich mir das immer wieder anhören ohne irgendwie gelangweilt zu sein. Ich finds sehr geil, dass die vielen handlungstränge am Ende wirklich sehr gut zusammengeführt werden und es (auch wenn die Lösung recht unrealistisch klingt Idk) einfach zu einem passenden Ende/ Auflösung des Falles kommt.
-Haus des Schreckens
Ich Feier diese „escape room“(?) ähnliche Situation sehr, also dass es eigentlich als spiel startet und sich dann plötzlich alles wendet und gruselige und mysteriöse. Der Anfang der Folge ist außerdem wirklich iconic 💪
-Toteninsel
Wieder eine der dreiteiler folgen, aber auch etwas was ich mir immer wieder anhören kann! Dieses ganze mit skinny der Peter alleine auf die Expedition mitfahren lässt und dann die Zeit auf der Insel!! Es ist einfach toll!!
-Feuermond
Victor Hugenay Folge! Ich liebe die Folge einfach, auch wenn ich eigentlich einen Hass gegen Brittany hege gibt sie den Folgen in denen sie vorkommt so einen gewissen Touch. Aber auch der Rest der Folge ist einfach toll Idk! Also ich finde einfach, dass feuermond eine dieser „muss man gehört haben“ Folge ist!
Schlechteste Folge:
Tatsächlich werde ich hier nicht Todesflug nehmen, weil ich die so lustig finde Idk. Es ist halt einfach ein fiebertraum und super zur Unterhaltung 😔🤞
Zwei wirklich schlechte Folgen meiner Meinung nach sind „der unheimliche Drache“ und „der heimliche Hehler“! Der Plot und gefühlt alles in den Folgen ist einfach wirklich abgrundtief schlecht, bis zu nem Punkt wo man sich einfach kurz fragt warum man diese Folge überhaupt noch hört. Ja Idk
Folge die in der Kindheit zu gruselig war:
Eigentlich hatte ich da nicht wirklich eine die ich ZU gruselig fand. Einerseits hatte ich anfangs auch nur so 4-5 folgen zur Verfügung die ich hören konnte und von denen war keine wirklich scary. Andererseits grusele ich mich bei den drei Fragezeichen eh sogut wie nie wirklich!
Ich fand aber die eine Szene mit steven in “im scahtten des Giganten” immer bisschen gruselig und Peters dreiTag folge ist halt einfach so lowkey creepy
Wenn man was verändern könnte:
Ich hätte einfach gerne mehr von dem Leben der drei!! Also in vielen Folgen geht es halt fast ausschließlich um die detektivischen Aspekte. Das macht ja auch Sinn, aber ich wünsche mir einfach mehr solche Stellen wie es sie auch in den Büchern gibt und denen die drei zum Beispiel einfach kurz über ihre Zukunftspläne reden oder eine kissenschlacht machen oder ähnliches. Solche Teile werden leider in den Hörspielen oft rausgenommen.
Comfort Folge:
Im Schatten des Giganten 🤞🫶
Unterschätzte Folge:
Da gibts auch wieder einige aber zum Beispiel „Feuerturm“ oder die schwarze Madonna“ sind eigentlich sehr gut!
Überschätzte Folge:
Da muss ich @boligona zustimmen und die Folgen mit Clarissa Franklin nehmen ✋ also „stimmen aus dem nichts“ ist an sich halt wirklich gut aber ich hab immer das Gefühl, dass die von vielen meiner Meinung nach zu hoch gewertet wird
(Clarissa Franklin nervt auch einfach nur)
Charaktere auf die man verzichten kann:
Brittany!
Ich hasse die fr! Also KSJDKSKFJD!!! Sie macht die beiden Folgen in denen sie ist halt besser (?) aber sie kann sich trotzdem mal verpissen 😌
Schlechteste Storyline/ Szene:
„Meuterei auf hoher See“ und „Todesflug“ sind wirklich die fieberträume schlecht hin! Also wer sich den Plot ausgedacht hat (vor allem von meuterei auf hoher See…) was hat diese Person bitte beim Schreiben genommen?!? 😃
Beste storyline/ Szene:
Namenloser Gegner! Einfach so ne gute Idee diese Folge und Ablauf ist halt auch einfach toll Idk!
Hilfe ich kenne hier kaum jemanden… Ich könnte halt @casparelli Taggen… aber keine Ahnung wer an der tumblrlawine alles schon teilgenommen hat…
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rufusscrimgeour · 1 year
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Erinnerungen an Tom Riddle
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Scrimgeours Gedanken überschlugen sich, als er in dieser Nacht in seinem Anwesen seine Hand nach dem Regal ausstreckte, in welchem sich ordentlich nebeneinander aufgereiht beschriftete Glasphiolen befanden, welche selbst im fahlen Licht dieses hohen Raumes unheimlich silbernes Licht verströmten. Seine Hand umschloss jene Phiole mit dem passenden Datum und den dazugehörigen Notizen. Abkürzungen, von denen nur er im Stande war, sie zu enträtseln. Der Schrank um sein Denkarium herum war abgeriegelt. Bombensicher. Die Absperrungs- und Defensivzauber garantierten nicht nur die Verhinderung unbefugten Eindringens in sein Eigentum, sie machten den Schrank diebstahlsicher. Selbst wenn eine nukleare Katastrophe sein Anwesen in Schutt und Asche gelegt hätte – seine Erinnerungen hätten es überlebt. Und in dieser Nacht wurde ihm bewusst, weshalb es wichtig war, dass sie seinen Tod überdauerten. Nicht aus Sentimentalität, nicht um etwas zu hinterlassen. Sondern aus strategischen Gründen.
Scrimgeour hielt die Phiole hoch. Zwischen Zeigefinger und Daumen. Nicht aus einer Spitzfindigkeit heraus, sondern aufgrund des Umstands, dass sowohl sein kleiner als auch sein Ringfinger nicht mehr zu bewegen waren. Morbus Dupuytren. Eine lästige, aber harmlose Erkrankung, die Kreativität erforderte, wenn es darum ging, Gegenstände festzuhalten, ohne sie bei der leisesten Erschütterung wieder fallen zu lassen. Oder Hände zu schütteln. Was er oft tat. Zumindest war so garantiert, dass man einen Handschlag von Rufus Scrimgeour nicht so schnell wieder vergaß.
Wie Mondschein auf einer Wasseroberfläche reflektierte das Glas den hauchdünnen leuchtenden Faden in seinem Inneren. Die Narben und Falten des Ministers wirkten tief in diesem Licht. Nicht behaupten konnte er dies von der Frau, die ihm gegenüberstand. Wie Spiegel reflektierten ihre Augen die sich windende Struktur dieser Erinnerung. Für den Moment eine optimale Projektionsfläche. Ihr Haar wirkte fast weiß. Es würde zu lange dauern, ihr zu zeigen, wie ein Denkarium funktionierte. Er würde es ihr zeigen. Und so kippte er die Flüssigkeit in das steinerne Becken zwischen ihnen. Scrimgeour gab ihr einen kleinen Schubs. Doch dieser reichte aus, um ihr Gleichgewicht nach vorn zu verlagern und sie zum Stolpern zu bringen. Sie fiel mehrere Meter tief in das Becken und er hörte sie schreien. Eigentlich unnötig, denn der Aufprall fühlte sich nur an als wäre man ein paar Zentimeter gefallen. Er kam ihr nach.
Scrimgeour landete wenige Momente später neben ihr auf seinen Füßen und streckte ihr seine Hand entgegen, damit sie aufstehen konnten. Wie schwarze Tinte verteilten sich formlose Schatten um sie und wurden zu Gestalten, Menschen, Möbeln. Sie standen in einen Gang, der aussah wie das Seitenschiff einer Kathedrale im gotischen Stil. Dutzende Kinder und Jugendliche liefen an ihnen vorbei und einer sogar durch sie hindurch. Sanft zog Scrimgeour sie ein wenig beiseite. "Sie sehen uns nicht.", erklärte er. „Es sind Erinnerungen. Nur Schatten meines Verstandes.“ Sie trugen schwarze Umhänge und Krawatten in verschiedenen Farben, unterhielten sich lautstark und schwärmten in verschiedene Richtungen aus. "Auf dem Gang wird nicht gerannt!", rief ein Junge mit schottisch eingefärbtem Akzent quer über den Gang. Scrimgeour beobachtete ihn. Er war große für sein Alter, dünn, hatte sandiges Haar und bernsteinfarbene Augen. Was ihn von einigen anderen Schülern unterschied war, dass er zu seiner roten Krawatte ein Abzeichen an seiner Kleidung trug. "Das bin ich-", murmelte Scrimgeour. "Oder besser, das war ich vor etlichen Jahren. Ich war damals Vertrauensschüler. Präfekt für mein Haus. Ich war dafür verantwortlich, die Hausordnung durchzusetzen."  Der Junge stand die ganze Zeit seitlich zu ihnen und machte eine sehr ernste Miene. Erst als er sich umdrehte und auf die beiden zulief, erhaschte selbst den Zaubereiminister ein ungutes Gefühl. Sein jüngeres Ich trug eine Narbe auf der Wange, die bis zu seinen Schläfen reichte. Eine Narbe, die nichts mit seiner Arbeit als Auror zu tun hatte. Es war immer wieder seltsam, sich selbst zu sehen. Vor allem, weil es so lange her war und, weil er trotz der vielen vergangenen Zeit, seiner Falten und seinem ergrauten Haar sich selbst erkannte.
Der Minister hob seinen Zauberstab und machte ein paar Bewegungen. Die Szene verschwamm und die um sie verschwimmenden Farben wirkten als würde er vorspulen. Wie auf einer Kassette. Als nächstes sahen sie einen ebenso ernst dreinblickenden viel jüngeren Scrimgeour, der diesmal nicht mehr die Schuluniform trug, sondern Fliege und Jackett. Letzteres schien nicht ganz zu passen und sah im Gegensatz zur Kleidung der meisten anderen anwesenden Jugendlichen sehr viel minderwertiger aus. Es wurde geplaudert und gelacht. Es gab ein Buffett, mehrere Kerzen schwebten in der Luft und Kellner trugen allerlei Getränke herum. Der Minister deutete auf einen sehr dicken alten Mann mit einem hamsterähnlichen Gesicht, der sich beherzt mit ein paar Schülern unterhielt. "Das ist Horace Slughorn. Ehemaliger Zaubertranklehrer und Hauslehrer von Slytherin.", erklärte er und an seinem Ton war erkennbar, dass er nicht besonders viel von diesem Menschen hielt. "Ich mag ihn nicht besonders. Aber das hat eher persönliche Gründe."
Seine Begleiterin wies ihn darauf hin, dass er schon immer einen Hang zur Ordnung gehabt zu haben schien. Mit dem Hinweis, dass man ihn zu selten lächeln sah. Eigentlich nie. Der Minister räusperte sich. Er wusste nicht mehr, was die Erinnerung noch beinhaltete und hoffte, dass nichts dabei war, was ihn in eine peinliche Situation brachte. Scrimgeour hob ein klein wenig seine Mundwinkel. Es reichte nicht zu einem Lächeln, aber er klopfte ihr kurz auf die Schulter und für einen Moment wirkte sein Gesicht weitaus freundlicher. "Danke für das Kompliment. Aber Sie haben Recht. Ich sollte häufiger lächeln. Dieses Gesicht macht wirklich alt." Damit meinte er, dass der Junge im Gegensatz zu den lachenden anderen Gleichaltrigen noch immer sehr ernst aussah.
Der Minister betrachtete den - wie er zugeben musste - irgendwie drollig dreinschauenden dicken Zaubertranklehrer. "Wenn ich Ihnen erzähle, warum ich Slughorn nicht leiden kann, dann würden Sie mir die Geschichte nie und nimmer glauben.", seufzte er. "Und er hat sehr wohl Alkohol ausgeschenkt. Ich werde ihn in ein paar Minuten auch darauf hinweisen."
Bevor er weitersprechen konnte oder auf die Fragen seiner Begleiterin antwortete, trat ein junger Mann auf sein jüngeres Ich zu. Er schien ein etwas älterer Schüler zu sein. Und er trug Kleidung, die Scrimgeour sich damals einfach nicht hätte leisten können. Sein Haar war ebenso dunkel wie seine Augen, die im Kontrast zu seiner hellen Haut standen. Unbestritten war, dass er gut aussah. Doch etwas an ihm stimmte nicht. Noch nie in seinem Leben hatte der junge Scrimgeour so kalte und tote Augen gesehen. Und noch nie hatte er sich in der Nähe eines anderen Menschen so unwohl gefühlt. "Das ist er- das ist Tom Riddle.", murmelte der Minister zu der blonden Frau neben ihm und nickte zu dem jungen Mann.
"Bist du auf Wahlkampftour oder suchst du noch nach einer Begleitung für den Ball?", fragte der Junge mit fast einschmeichelnder Stimme.
"Hallo, Tom. Ähm- nein. Ich gehe mit Mary hin.", murmelte der jüngere Scrimgeour und musterte den anderen Jungen, dessen Gesichtsausdruck sich plötzlich änderte- zu einhelliger Skepsis.
"Jemand wie du geht mit jemandem wie Mary zum Ball?" Plötzlich schlich sich ein Lachen auf Scrimgeours Lippen, das ihn völlig anders wirken ließ als heute. Aufgeschlossen. Glücklich.
"Du meinst, weil ich sie beim Rauchen erwischt habe, sie ständig nachsitzen muss und schon mehrere Verweise bekommen hat?" Der Zaubereiminister ließ sich in Erinnerung an dieses Mädchen sogar von Tom Riddle ablenken und wandte sich abwesend an seine Begleitung.
"Ich erinnere mich noch gut an diese Frau. Sie hat den Lehrern Streiche gespielt, war frech, hat nachts das Schulgelände verlassen, hat auf Toilette heimlich geraucht. Sie war eine Katastrophe. Und ich wollte unbedingt mit ihr zusammen sein, Sie ist nur aus dem Grund nicht von der Schule geflogen, weil ich mich sehr oft für sie eingesetzt habe." Der Minister wollte fortfahren, doch wurde er von Tom Riddle unterbrochen.
"Das meine ich nicht.", sagte er plötzlich mit schneidender Stimme. "Jemand von deinem Blutsstatus sollte nicht mit einem Mädchen zusammen sein, dessen Eltern Muggel sind." Das Lächeln auf Scrimgeours Lippen verwischte und er sah aus als würde er nicht verstehen, was genau der andere da von sich gab. "Mary ist eine verwöhnte und undankbare Göre, die nicht versteht, welche Chance man ihr gegeben hat. Ich sag dir was-", fuhr Riddle fort und nahm plötzlich sein Handgelenk, wo eine Naht an seinem Jackett aufgetrennt war. "Menschen wie wir sollten nicht so leben müssen. Und Menschen wie Mary sollten nicht so leben dürfen." Der ältere Scrimgeour beobachtete Riddle wie er diese fürchterlichen Worte aussprach und konnte ebenfalls beobachten, wie sein jüngeres Ich blass wurde und gleichzeitig unfähig schien, Widerworte zu geben.
Und er schien sich entschieden zu haben, das Thema zu wechseln.
"Wenn wir schon auf der Schiene fahren, solltest du besser gar nicht mit mir sprechen. Schließlich sind unsere beiden Häuser verfeindet. Etwas, das sich ändern wird, sobald ich Schulsprecher bin.", sagte Scrimgeour gewitzt und aufgrund seiner Siegesgewissheit musste selbst Riddle musste lächeln. Doch je genauer der Minister hinsah, desto mehr fiel ihm auf, dass sein Lächeln berechnend war.
"Du denkst groß. Das gefällt mir. Ich denke wir beide werden etwas hinterlassen, das uns mehr einbringt als nur einen Platz in den Geschichtsbüchern. Menschen kommen und gehen - doch vielleicht erreichen wir etwas, das uns unsterblich werden lässt." Seine Stimme wurde ein Flüstern. "Und wenn es bedeutet, einen Teil von sich aufzugeben."
Riddles Blick wandte sich nach vorn.
Es war als würde er dem gealterten Zaubereiminister direkt in die Augen sehen.
Ein Schauer durchstreifte seinen Körper und erfasste all seine Glieder. Es war als würde er ihn sehen. "Es ist nur eine Erinnerung.", murmelte Scrimgeour. Unsicher, ob zu sich selbst oder zu seiner Begleiterin.
Dann wurde die Szene unterbrochen. "Hey - du bist noch nicht 17 - du darfst keinen Elfenwein trinken!", blaffte sein jüngeres Ich einen vorbeilaufenden Jungen an. Der Minister wandte sich wieder an die blonde Frau neben ihm. "Ich glaube das reicht für heute.", sagte er matt und griff nach ihrer Hand, die er diesmal statt ihres Armes umfasste. Sie verließen das Denkarium und standen Millisekunden später wieder in seinem Büro.
"Als Junge dachte ich, Riddle sei ein intelligenter und dafür viel zu gutaussehender Sonderling. Ich wusste, dass er für die Seperation zwischen Muggeln und Zauberern oder Hexen war. Aber ich wusste nicht, welchen Hass er gegen sie geschürt hat. Und als er sagte, es gebe einen Weg zur Unsterblichkeit hielt ich es für Angeberei. Ich hielt es für unbedeutend. Doch das schien es nicht gewesen zu sein.", sprach er. "Wir beide hatten gute Noten, wir beide waren beliebt bei den Lehrern. Wir beide kamen aus ärmlichen Verhältnissen. Wir hatten eine von - wie ich vermute- Gewalt geprägte Kindheit. Er ist noch viel früher in ein Waisenhaus gekommen als ich. Es gab viele solcher Begegnungen zwischen uns. Ich habe erst spät gemerkt, dass er versucht hat, mich auf seine Seite zu ziehen." Der Minister runzelte die Stirn und sah auf den Phiolenschrank, in welchem sich noch die ein oder andere Erinnerung befand, die ihnen Hinweise liefern konnte. Doch für heute war es mehr als genug. "Ich bin froh, einen völlig anderen Weg gewählt zu haben."
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howmanyheartaches · 1 year
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Durch die Flure der Mugen Schule zu streifen, so ganz alleine, war Ami schon ziemlich unheimlich. Doch nachdem sie alle Hausaufgaben und Extrakurse erledigt hatte und die Hausarbeit auch, blieb nur noch ein Punkt auf ihrer täglichen To-Do-Liste übrig: Ihre Pflicht. In diesem Fall: Den Feind recherchieren. Bislang hatte sie nur noch nichts herausgefunden. Egal, wie lange sie am Computer saß, das Netz durchstöberte und Wahrscheinlichkeitsformeln ausrechnete – die ganze Geschichte blieb ein absolutes Rätsel. Und es zog sie hin an den Ort, den sie alle für den Ursprung des Bösen hielten. Also hatte sie beschlossen, dem Verlangen nachzugeben, nur war sie bisher keinem Mysterium begegnet, außer dem, was ihre lebhafte Fantasie aus der ins Dunkle getauchten Schule machte. Der Unterricht war längst aus, niemand war hier. Bis sie diese Musik gehört hatte. Es war eine Violine, sehr unherkömmlich gespielt. Die Geige klang so traurig … Ami erkannte das Lied nicht wieder, aber es konnte sich um kein klassisches Stück handeln. Sie wusste nicht, was sie mehr erschreckte: Nicht alleine zu sein an diesem geisterhaften Ort oder das, was diese Noten in ihr auslösten. Wie erstarrt blieb Ami stehen und linste um die Ecke in den weit geöffneten Musiksaal, aus dem die Melodie drang. Sie sah eine zierliche junge Frau am Ende des Raumes stehen, die Beine breit für einen selbstbewussten, festen Stand. Ihre Augen waren geschlossen, während sie den Bogen über die Geige wiegte. Michiru. Das durch die Fenster hereingespülte Mondlicht umrahmte die Bekannte geradezu. Ihre Musik klang so traurig … ob sie traurig war? Ihre Miene war undurchschaubar wie immer. Amis Augenbraue wanderte gen Haaransatz – sie durfte nicht entdeckt werden, doch sie konnte sich auch nicht losreißen von der Szenerie. Ängstlich blickte sich um, doch von Haruka, die sonst an Michiru klebte wie ein Schatten, fehlte jede Spur.
Das ganze Ficlet könnt ihr euch hier anhören - "Die Melodie der Violine"
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fondsinformation · 9 days
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BlackRock - oder wer beherrscht das kapitalistische System
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BlackRock heißt die 1988 von Larry Fink gegründete weltweit größte Vermögensverwaltung. Ohne BlackRock kann selbst die FED heute keine wesentliche Entscheidung mehr treffen. BlackRock - die unheimliche Macht Unter dem Titel "BlackRock - Die unheimliche Macht eines Finanzkonzerns" strahlte ARTE am 02.04.2020 eine Dokumentation aus. BlackRock - Die unheimliche Macht eines Finanzkonzerns Doku ARTE from Jürgen Reichenberger on Vimeo. BlackRock soll heute mehr als 7,4 Billionen Dollar Kundengelder verwalten. Damit bewegt der Konzern mehr Geld als irgendein anderer Finanzkonzern. "Der Fonds hält Aktienpakete und Beteiligungen an 18.000 Firmen, darunter alle großen Player an den Finanzmärkten, und kann sämtliche Märkte der Erde auf Grund dieser Beteiligungen entscheidend beeinflussen." (Ernst Wolff, 18.05.2020) Doch weit über das Geldvermögen verfügt BlackRock über ein absolutes Alleinstellungsmerkmal. Damit stellt es sämtliche Zentralbanken der Welt in den Schatten: "Aladdin, ein System aus mehreren tausend Großrechnern, das insgesamt etwa 30.000 Investmentportfolios im Gesamtwert von 15 Billionen US-Dollar betreut und zu dessen Kunden unter anderen die Deutsche Bank mit einem Anlagevermögen von etwa 900 Milliarden Euro zählt. Aladdin enthält die größte jemals gesammelte und analysierte Menge an finanziellen Insider-Informationen und kann zum Beispiel die Auswirkungen von Pandemien auf einzelne Portfolios simulieren." (ebd.) Eine weitere Analyse legte Werner Rügemer mit seinem Buch "BlackRock & Co. enteignen! – Auf den Spuren einer unbekannten Weltmacht" vor, dass unlängst erschienen ist. Eine Leseprobe dazu bietet Norbert Häring. Siehe auch: "BREAKING: BlackRock Recruiter Who ‘Decides People’s Fate’ Says ‘War is Good for Business’ While Spilling Info on Asset Giant" (Nachtrag vom 21.06.2023) Nachtrag vom 13.08.2023: “Blackrock kontrolliert die globale Wirtschaft" - Dr. Werner Rügemer im Interview Geldanleger können sich dieser Macht an den Finanzmärkten kaum entziehen. Sie sollten jedoch die Spekulationen dieses Monopols in ihren Anlageentscheidungen berücksichtigen. Wer nicht spekulieren, sondern sinnvoll investieren will, wählt Alternativen: Lesen Sie den ganzen Artikel
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d-song-khai · 1 month
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Was ist und was sein könnte.
In der dunkelsten Stunde der Nacht, welche sich kurz vor dem Anbruch des neuen Tages befindet, stehe ich förmlich neben mir. Der für den Körper nicht ausreichende Schlaf, welcher nur durch den Kontakt zu dem Ich in mir entstanden ist, welcher sich davor fürchtet, überhaupt zu schlafen. Dieses Ich in mir, das wir immer und immer damit beschwichtigen, in einen kontrollierten Traumzustand zu fallen, um zu verhindern, dass mein wiederkehrender Traum sich in seiner grausamsten Version zeigt.
Es mag von außen betrachtet nicht unheimlich wirken, doch dieses kleine, von Leben verlassene Dorf, die dunkle Straße welche nur in der guten Version dieses Traumes durch die Sterne und den leuchtenden Mond hell erleuchtet wird. Meine Begleitung ist ein schwarz weißer Wolf, der mich die Straße hinunter zum Dorf führt bis zu dem Brunnen, welcher im Mittelpunkt dieses Dorfes steht und den Teil des Hauptpunktes dieses Traumes ist.
Solange sich der Wolf in treuem Schwarz zeigt gilt es dabei kaum etwas zu fürchten, doch zeigt sich der Wolf in schwermütigem Weiß verändert sich dieses Verhältnis in eine unheilvolle gegebenheit. Im Schatten der unbewohnten Häuser verstecken sich gestaltlose Lebewesen, welche von Trübsal gebeutelt den Anbruch des Tages fürchten, welcher immer kurz bevor steht. Der Brunnen welcher zwar in der Mitte des Dorfes steht und doch erhöht zu sein scheint und mir seit Jahren nichts mehr gezeigt hat als eine Version meiner selbst, welches sich an mich heran schleicht und sich meiner entledigt, nur um mir dann mit einem verzerrten surrealen lächeln entgegen zu blicken um mir zu verstehen zu geben das ich schon wieder versinke.
Das Aufheulen des Wolfes, welcher das Geschehen aus nächster Nähe betrachtet hat und mir nicht helfen konnte. Das Ich, das danach die Augen aufschlägt und in den strahlenden Himmel blickt, welcher mit sanften Farben gefüllt, den Anbruch des neuen Tages symbolisiert. Der Schmetterling, welcher sich jedes mal in meinen Traum schleicht und tanzend um mich fliegt.
Das surreale Erwachen in diesem Körper, welcher einst jemandem gehört hatte, der dem Leben überdrüssig geworden war und eine lange Zeit noch Teil des ganzen war. Die übrig gebliebenen psychosen, welche das allgemeine funktionieren dieses Körpers in einer weiße so einschränkt das er in mancher hinsicht nicht so funktioniert wie er soll. Das Unverständnis der Menschen, welche ihre Wahrnehmung auf gesellschaftliche Regeln und Normen festlegen und sich in Muster drängen lassen, welchen auch ich mich unterzuordnen habe, um nicht komplett aufzufallen. Die Grenzen, an der menschlichen Realität welche man nur überschreiten kann, wenn man entweder dem Wahnsinn nachgibt oder sich von allem selbst abgrenzt. Ein Streben nach der unbeschwerten Auslebung meiner selbst, die mir in jüngeren Jahren leichter gefallen ist und weniger Folgen hatte, als es das heute im hektischen Leben der Gesellschaft, welche auf Zeit bemessen wird. Der sehnliche Wunsch nach sicheren Bindungen die auf purem Vertrauen und Verständnis beruhen und nicht den vorprogrammierten Fluchttrieb aktiviert, wobei dieser auch an den Grenzen der Moral entlang schleift. Unausgesprochene zusammenhangslos wirkende Aussagen welche nur von denen Verstanden werden können die eine ähnliche Denkweise innewohnen haben und das flüstern in meinem Kopf das als abnormalität gewertet werden würde, obwohl es nur ein Teil meiner komplexen Persönlichkeit ist.
Das Verständnis, das ich von mir habe und die Verarbeitung von Einflüssen, welche sich um meine Grundwerte drehen, bevor sie mit den bereits vorhandenen Verhaltensmustern abgeglichen werden, um sie anschließend umsetzen zu können. Ein vorhandenes Verhaltenssystem, welches nicht veränderbar wirkt, jedoch oft im Widerspruch mit sich selbst agiert. Irrationales Verhalten, das von alleine entsteht und nicht zu den rationalen Gedanken passt, welche gerade vorhanden sind. Funktionierendes Verständnis von allem, was passiert, doch die begrenzende Möglichkeit in der Umsetzung, weil alles nicht auf derselben Ebene stattfindet. Plötzlich auftretende erschlagende Müdigkeit, welche sich meist nach kurzem schlafen schon wieder alleine negiert. Ein Gefühl, als steckt mein freies Ich in einem Körper fest, welcher sich in einer Gesellschaft zurechtfinden muss, welche anders ist als es sein könnte oder sollte und sich nicht zu verändern versucht, sondern in einem so untypischen Verhalten einfach weiter macht.
Mein Versuch, mit diesen vorgelegten Verhalten, Normen und Regeln zu leben, was mir manchmal wie ein Sprung ins Verderben vorkommt, obwohl ich das Leben an sich auf eine sehr künstlerische Weise wahrnehme und auch zu schätzen weiß. Die Ruhe der Nacht, welche das Ausleben meiner zahlreichen Gedanken erst zulässt und mich auch davor bewahrt, meinen Verstand zu verlieren, da ich hier meinen Raum habe, mich frei zu entfalten. Die gewohnte, fast schon zerstörerische Einsamkeit, welche diesem Verhalten innewohnt, da es nicht der Normalität der Gesellschaft entspricht, in der ich lebe. Ein heiterer Gedanke von einer Realität, in der mein ausgeprägtes Ich in einer von der Gesellschaft anerkannten Norm liegen würde, ohne sich seiner Freiheit und Unbeschwertheit beraubt zu fühlen.
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z428 · 2 months
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(Viel zu spät: Sternbilder der inneren Höfe, abstrakt und vage unheimlich wie die Schatten der Äste vor den noch wachen Balkonen. Kunstlichtfantasie. Unbrauchbare Rituale für Traum und Schlaf.)
#outerworld #the city and the dreams of night #between concrete and sky
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oceans-darkness · 3 months
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Marinos saß tief in einem alten Gewölbe, das von der Dunkelheit der Jahrhunderte umgeben war. Die Wände waren aus grob behauenem Stein, von dem die Spuren der Zeit deutlich sichtbar waren. Moos und Flechten hatten sich an den Ecken und Kanten festgesetzt und gaben dem Gewölbe ein mysteriöses und altertümliches Aussehen. Der Boden war mit Schmutz und Staub bedeckt, der bei jedem Schritt aufgewirbelt wurde. Der Geruch in der Luft war modrig und feucht, eine Mischung aus Erde und verrottendem Holz. Ein schwacher Hauch von Weihrauch lag in der Luft, was darauf hindeutete, dass dieser Ort einst für rituelle Zeremonien genutzt worden sein könnte. Das diffuse Licht, das durch kleine Risse in den Wänden drang, warf unheimliche Schatten auf den Boden und verstärkte die geheimnisvolle Atmosphäre des Gewölbes. Er und seine Brüder saßen auf alten Holzstühlen, seiner knarzte, als er sich bewegte. Er spürte die Kälte des Steins durch seine Kleidung hindurch und konnte das Pochen seines Herzens in seinen Ohren hören. Seine Augen waren auf eine kleine Nische gerichtet, in der eine staubige Schriftrolle lag, die die Antworten auf seine Fragen enthalten sollte. Doch deine zarte und sanfte Stimme ließ ihn das aller erste mal aufhorchen, es war als würde sein Körper auf sie reagieren, auch wenn er wegen dem Friedensangebot keinerlei Interesse an anderen Dingen hatte.  Mit jedem Atemzug spürte Marinos eine wachsende Spannung in der Luft. Er hatte sich entschieden, eine Vereinbarung mit den Hexen zu treffen, um eine Lösung für den Jahre langen Krieg zu finden. Die Dunkelheit des Gewölbes und die Aura des Verbotenen verliehen seiner Entschlossenheit einen zusätzlichen Schub.
Marinos war sich bewusst, dass er sich auf gefährlichem Terrain bewegte, aber er war bereit, das Risiko einzugehen. Er fühlte die Präsenz der anderen Hexen um ihn herum, obwohl sie noch nicht sichtbar waren. Die Stille wurde nur durch das leise Summen der Insekten und das Echo seiner eigenen Gedanken durchbrochen. „Wir fordern eine Wiedergutmachung, keiner von euch setzt auch nur einen Fuß auf unsere Seite des Kontinents“, sagte er schroff und in tiefer Stimme, während sein Blick wieder auf dich huschte und er dich musterte. Du warst keine von ihnen, dass konnte er fühlen. Deine blonden Haare ließen deine Haut strahlen, du warst viel zu schön und anmutig für einen schäbigen Ort wie diesen. „und damit eins klar ist..“ knurrte er und stand auf, bevor er seine Hände auf den Tisch stemmte und sich mit ernstem Gesichtsausdruck vorbeugte. „Fasst einer noch einmal meine Familie an, reiße ich euch alle eigenhändig in Stücke und verbrenne eure Überreste“, als er das Entsetzen und japsten der Hexen hörte, schmunzelte er schief und richtete sich auf. „Dann ist ja alles geklärt, oder ladies?“
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coyzal-44 · 4 months
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Meine Psyche und Gedanken zu Therapie.
Ich glaube nicht, dass die Menschen früher so offen mit ihren Gefühlen umgegangen sind. Doch ich will den Kreislauf mit mir enden. Ich gehe nun schon seit einigen Monaten in Therapie, um an mir selbst zu arbeiten und mittlerweile habe ich auch akzeptiert, dass ich Depressionen habe und einen Hauch von Angststörungen 😬 (ach…mittlerweile hab ich mich damit angefunden hahah). Dies war ein großer Schritt in meinem Leben, da ich anfangs sehr kritisch und abwertend von meiner Diagnose gedacht habe. Doch nun, einige Monate später geht es mir unheimlich besser. Klar, meine Depressionen sind immer noch genauso schlecht, aber durch meine mega tolle Therapeutin (shoutout, hoffe du siehst das nicht hahah) kann ich besser mit ihnen umgehen. Klar an machen Tagen komme ich gar nicht aus dem Bett und falle in ein tiefes Loch. Doch meine Therapeutin hilft wo sie kann. Das is schon genug für mich. Einfach jemand da der ein wenig aus deiner Vergangenheit und deinem Inneren kennt, was sonst niemand kennt. Also hiermit advise ich jeden zur Therapie zu gehen. Ich weiß wie schwer es sein kann diesen Schritt zu gehen. Sei es durch Angst (vor der Therapie selbst oder der Diagnose) oder Gedanken, dass nur Leute zu Therapie gehen, die schwach sind (denn genau das habe ich früher gedacht. Ich lege dir trotzdem sehr ans Herz mit Therapie anzufangen und über deinen Schatten zu springen. Ich wünsche dir viel Glück ❤️! muah~
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berlinautor · 4 months
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Meine Lesung vom 05.02.24
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Hallo , schön, dass ihr euch wieder so zahlreich versammelt habt.
Heute möchte ich einmal eine sehr wohltuende Anmerkung von Frau Müller aus Konstanz wiedergeben, die mich sehr gefreut hat.
Hallo Herr Kleber, ich verfolge schon eine geraume Zeit ihre Lesungen und habe mir auch ihren ersten Band Kurzgeschichten gekauft, um darin zu lesen. Ich habe bisher nicht alle Lesungen gehört und teile mir das auch ein, in der Hoffnung, dass ich es noch lange genießen kann. Auch ich habe eine bisherige Lieblingsgeschichte, wie andere Hörerstimmen vor mir schon erwähnt haben. Meine Lieblingsgeschichte ist „Der Kuss“ … ich war ganz angetan von der Wendung am Ende und kann diese Zuneigung wirklich sehr nachvollziehen. Machen Sie weiter so, herzlichst Kathrin Müller
Liebe Frau Müller, vielen lieben Dank für Ihre Zuschrift, es freut mich ungemein, dass genau diese Geschichte ihnen so zusagt. Sie ist eine meiner allerersten, nicht die Erste, jedoch eine der ganz frühen Erzählungen. Darum freue ich mich besonders, weil man sich ja auch weiterentwickelt, dass eines meiner Erstlingswerke so gut ankommt. Bleiben Sie mir treu, herzliche Grüße an Sie und an alle anderen Zuhörenden.
Nun aber zur heutigen, sehr spannenden und tiefgründigen Lesung der zwei Geschichten, die ich präsentieren darf, von der von mir hochgeschätzten Autorin Martina Bracke. Ihr dürft euch auf feinen Stoff mit tiefgehender Wirkung freuen, verpackt in zwei sehr kurzen Texten, die es in sich haben und Themen auffächern, die mehr enthalten, als an Worten geschildert wird.
In den folgenden Erzählungen von Martina Bracke öffnen sich die Türen zu den Gedanken und Emotionen von Frauen, die sich in den Wirren des Lebens zurechtfinden muss. Durch präzise Sprache und einfühlsame Darstellung entführt uns die unheimlich sprachgewandte Autorin in die Welt von zwei eindringlichen Szenen, in der die Welt der Frau in Beziehung zu Männern gezeichnet wird.
In der ersten Erzählung begegnen wir einer Frau, die im Herbst oder Spätherbst ihres Lebens angekommen, zu sich selbst fand und ihre jahrelang unterdrückten Talente entdeckt in einer Art Selbstbefreiung. Ein Schatten, der eines besitzgierigen Mannes wirft sich über sie, den die Dame leider nicht kommen sieht. Im Rahmen eines feinsinnigen Thrillers gestaltet hier Martina Bracke die Frage, wie zerbrechlich ein selbstbestimmtes Leben sein kann, wenn es in unserer Nähe Neider oder kriminelle Energie verhindern wollen.
Die zweite Erzählung führt uns durch die Gedankenwelt einer Frau, diesmal konfrontiert mit der Brüchigkeit des Lebens angesichts eines Autounfalls. Der kraftvolle innere Monolog wirft existenzielle Fragen auf und lässt die Protagonistin darüber nachdenken, was im Leben wirklich wichtig ist und welche Prioritäten sie setzen sollte. Während sie mit der Realität des Unfalls konfrontiert wird und sich erinnert, dass der ehemalige Mann ihres Herzens nun eine Jüngere an seiner Seite hat. Die Betrachtung dieser Situation führt zu einem tiefgreifenden Nachdenken über Liebe, Alter und die gesellschaftlichen Erwartungen, die Frauen oft auferlegt werden. Martina Bracke beleuchtet mit feinsinniger Klarheit, wie Frauen in einer Welt, die noch immer vom Patriarchat geprägt ist, ihre eigene Identität und Selbstachtung finden. Die Autorin zieht uns durch ihre Worte in einen Strudel von Reflexionen über den Wert des Lebens, die Unberechenbarkeit des Schicksals und die Fähigkeit der Menschen, sich trotz widriger Umstände wieder aufzurappeln. Und sie macht deutlich, dass es nicht nur immer um menschliche Werte gehen kann, sondern auch um Dinge, die für uns essenziell sein können, ich möchte weiterhin nicht zu viel verraten.
Diese beiden Erzählungen werfen nicht nur Schlaglichter auf die individuellen Erfahrungen einer Frau, sondern stellen auch die breitere Frage nach dem Platz der Frauen in einer von patriarchalen Strukturen geprägten Gesellschaft. Martina Bracke gelingt es meisterhaft, mit ihrer Erzählkunst das Persönliche mit dem Gesellschaftlichen zu verweben und uns dazu zu inspirieren, über die Komplexität des menschlichen Daseins nachzudenken.
Gute Unterhaltung wünscht Euer Bär-nd
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5reisende · 6 months
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren – GR – Altstadt von Korfu
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Die Insel Korfu liegt in einer strategischen Position am Eingang zur Adria. Ihre Besiedelung und Befestigung begann im 8. Jahrhundert v. Chr., daneben gibt es Zeugen verschiedener Kulturen, z.B. aus der byzantinischen Zeit. Seit dem 15. Jahrhundert dienten die drei von renommierten venezianischen Ingenieuren entworfenen Festungen, darunter die Alte Zitadelle und das Neue Fort, über 400 Jahre lang dazu, die Seehandelsinteressen Venedigs gegen die Osmanen zu verteidigen. Im Laufe der Zeit wurden die Forts mehrmals repariert und teilweise wieder aufgebaut, zuletzt unter britischer Herrschaft im 19. Jahrhundert. Auch die Altstadt besitzt neoklassizistische Wohnhäuser, die aus der venezianischen Zeit und den späteren Jahrhunderten stammen. Korfu ist ein authentisches Beispiel für ein befestigtes Mittelmeerhafenensemble und die Altstadt steht seit 2007 auf der UNESCO-Welterbeliste. Ein Einführungsvideo gibt es hier. Als ich von Albanien über die griechische Grenze fahre, ist es unheimlich heiß. Da trifft es sich gut, dass mein erstes Ziel auf einer Insel liegt und mir dafür eine Schiffspassage bevorsteht. Ich bin über den kleinen Grenzübergang Qafë Botë gefahren und schon nach kurzer Fahrt gehe ich in Igoumenitsa an Bord der nächsten Fähre. Die Überfahrt dauert anderthalb Stunden, das Wetter ist herrlich. Die Möwen begleiten unser Schiff eine Weile, dann kommen die alte Festung und auch die Stadt in Sicht und ich bin sofort begeistert.
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Ich wollte am Hafen parken, doch die Zufahrt ist gesperrt, weil gerade ein Stadtlauf stattfindet. Deshalb stelle ich mein Auto in den Schatten der hohen Festungsmauer und betrete die Stadt recht angemessen durch den langen Tunnel unter der dicken Befestigungsanlage. Von oben grüßen die Markuslöwen und stimmen mich auf meinen Besuch ein.
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Ich folge den Einheimischen durch den Tunnel und komme auf der anderen Seite im typischen Leben in den schmalen Gassen an.
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Im quirligen Zentrum von Korfu ist schon herbstliche Ruhe eingekehrt, in den Gassen zwischen den Boutiquen ist kein Gedränge mehr und in den Restaurants werden die Tische ohne Hektik eingedeckt.
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Ich genieße meinen Rundgang durch die Altstadt. Je näher ich dem Zentrum komme, umso repräsentativer, schöner und gepflegter werden die Häuser und umso bunter das Leben darin.
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Immer wieder habe ich den Blick auf die große Festung. Die großem Plätze mit bunten Blumen und Fontänen sind von wunderschönen Stadtpalästen umrahmt, Arkadengänge säumen die breiteren Straßen. Ein Hauch von Romantik liegt über den Palästen.
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Schließlich komme ich zur Festung, die für heute gerade ihre Tore schließt.
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Korfu ist eine Stadt voller Atmosphäre, mit viel Grün, wunderschönen Parks und Plätzen.
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gameforestdach · 6 months
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Die Veröffentlichung des GTA 6 Trailers am 5. Dezember 2023 markierte einen signifikanten Sprung im Gaming-Realismus und präsentierte fortschrittliche Grafiken sowie Charakterdarstellungen. Diese Analyse taucht ein in die verschiedenen Aspekte, die GTA 6 von seinen Vorgängern, insbesondere GTA 5, abheben und beleuchtet die technologischen Fortschritte von Rockstar Games. Revolutionäre Haarphysik und Charakterdarstellung Der Trailer stellt Lucia vor, die erstmalig weibliche Hauptfigur der Serie, geschmückt mit verschiedenen Frisuren, die eine bemerkenswert realistische Bewegung und Reaktion auf die Umgebung zeigen. Diese Liebe zum Detail erstreckt sich über die Hauptcharaktere hinaus auf NPCs und steigert den allgemeinen Realismus des Spiels. Die Einführung von Gruppen von Fußgängern, ein Feature, das bereits in Leaks angedeutet wurde, trägt zur lebensechten Natur der Spielwelt bei. Rockstar's Ansatz bei der Charakterdarstellung in GTA 6 betont expressive Charaktere mit glatter Haut und markanten Augen und setzt eine klare Abgrenzung zur fotorealistischen Darstellung anderer Spiele. Diese stilisierte virtuelle Welt, obwohl anders, verschiebt die Grenzen der Haardarstellungstechnologie. Das Detailniveau bei den Charakteren, einschließlich der Haare, gilt sogar in überfüllten Szenen und zeigt das technische Können des Spiels. Die beeindruckende Haarphysik steht den Iterationen von haarstrangbasierten Lösungen in der nächsten Generation in nichts nach und hebt den Realismus des Spiels auf ein neues Level. https://www.youtube.com/watch?v=QdBZY2fkU-0 Vergleich der Charaktermodelle von GTA 6 und GTA 5 Beim Vergleich der Charaktermodelle von GTA 6 mit denen von GTA 5 sind bedeutende Verbesserungen erkennbar. GTA 6 bietet verfeinerte Hauttexturen, die die Charaktere lebendiger aussehen lassen mit realistischen Makeln und Schatten. Die Qualität von Beleuchtung und Texturen hat sich drastisch verbessert und trägt zur fotorealistischen Attraktivität des Spiels bei. Die Haarphysik in GTA 6 ist denen in GTA 5 weit überlegen, wobei Haare sich realistischer bewegen und mit Charaktermodellen interagieren. Dies ist eine beachtliche Verbesserung, wenn man bedenkt, dass in GTA 5 Haare oft unbeholfen während der Charakterbewegungen wankten. Weiterhin wird erwartet, dass GTA 6 fortgeschrittene Charakterbewegungen und bessere Lichtinteraktionen präsentiert, um die realitätsnahe Darstellung von Charaktermodellen zu verstärken. Ein weiterer bemerkenswerter Fortschritt liegt in den Gesichtsausdrücken der Charaktere. GTA 6 Charaktere zeigen ein breiteres Spektrum an Emotionen, ohne übertrieben oder unheimlich zu wirken, ein signifikanter Sprung von der begrenzten emotionalen Bandbreite der Charaktere in GTA 5. Technische Aspekte und Einblicke in die Entwicklung Laut einem ehemaligen Rockstar-Entwickler ist das Detailniveau bei den Charaktermodellen von GTA 6, einschließlich der Genauigkeit von Elementen wie Goldketten und Dreadlocks, bahnbrechend. Diese Fortentwicklung erfordert geschickten Einsatz der heutigen Technologie und treibt die Hardware an ihre Grenzen. Die Fähigkeit von Rockstar Games, Konsolen- und Hardwarekapazitäten maximal auszureizen, wird deutlich an dem erreichten Detailgrad und Realismus in GTA 6. Trotz dieser Fortschritte gibt es immer noch technische Einschränkungen, wie die Verwendung von Ray-Tracing-Schatten und die rechnerische Intensität von haarstrangbasierter Darstellung. Nichtsdestotrotz zeigt der Trailer Rockstars Engagement, das Spielerlebnis durch detailreiche und realistische Charaktermodelle und Umgebungen zu verbessern. Zusammengefasst markiert der GTA 6 Trailer eine neue Ära des Realismus im Gaming, mit bedeutenden Verbesserungen in der Haarphysik, Charakterdarstellung und der gesamten grafischen Treue. Während die Gaming-Community gespannt auf weitere Updates wartet, ist klar, dass GTA 6 die Branchenstandards neu definieren und ein beispielloses Spielerlebnis bieten wird.
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