Tumgik
#Vorläuferzellen
kabelbrandgeschichten · 10 months
Text
14.11.2023
„Frau B., warum trägst du eine Maske?“
Das haben mich viele meiner Schüler gefragt, als ich wieder anfing im Klassenraum eine Einwegmaske zu tragen. Ja, aber warum?
Die Antwort ist relativ simpel. Meine B-Zellen befinden sich auf einem Minimum. Das ganze ist ein, in puncto MS, ganz guter Umstand, in puncto generelle Immunabwehr, ein kleiner Supergau.
Aber was sind jetzt diese B-Zellen? B-Zellen (B-Lymphozyten) sind vor allem an der Herstellung von Abwehrstoffen beteiligt. Diese werden als Antikörper oder Immunglobuline bezeichnet. B-Lymphozyten entwickeln sich aus Vorläuferzellen im Knochenmark und übernehmen nach dem Heranreifen verschiedene Aufgaben an verschiedenen Stellen des Körpers. Diese Zellen sich ein wichtiger Bestandteil der der Immunreaktion. B-Zellen sind in der Lage, Erreger oder andere körperfremde Stoffe zu erkennen und zu binden. Kommt es zusätzlich zu einer Aktivierung durch andere Zellen des Immunsystems beginnen die B-Zellen Antikörper zu bilden. Bis sich bei einer Infektion genügend Antikörper gebildet haben, vergeht eine gute Woche. Damit es beim nächsten Mal schneller geht, wandeln sich einige B-Zellen zu Gedächtniszellen und merken sich die Struktur des Erregers genau. Sollte der sich nochmal in deinen Körper verirren, dann wird er gleich mit einer Flut an Antikörpern bombardiert. Ein Hoch auf B-Zellen!
Da meine B-Zellen momentan rar gesät sind, werde ich einfach schneller und länger krank. Da muss man sich anders schützen. Man bedenke, dass Kinder nicht immer die Hygiene- Etikette einhalten… Und ganz ehrlich: so eine Maske tut wirklich nicht weh.
Tumblr media
0 notes
deinheilpraktiker · 1 year
Text
Wissenschaftler entwickeln Organoide menschlicher Speicheldrüsen, um die Infektiosität von SARS-CoV-2 zu testen In einer kürzlich in der Zeitschrift veröffentlichten Studie NaturzellbiologieForscher zeigten in vitro mithilfe eines organoiden Kulturmodells die Anfälligkeit der Speicheldrüsen für eine schwere Infektion mit dem akuten respiratorischen Syndrom Coronavirus-2 (SARS-CoV-2). Lernen: Vom Menschen induzierte pluripotente, aus Stammzellen gewonnene Speicheldrüsenorganoide modellieren die SARS-CoV-2-Infektion und -Replikation. Bildnachweis: NIAID Hintergrund Obwohl das At... #ACE2 #Agonist #Angiotensin #Angiotensin_Converting_Enzym_2 #Atemwege #B_Zelle #Cas9 #Coronavirus #Coronavirus_Krankheit_COVID_19 #CRISPR #EIWEISS #Enzym #Fibroblast #Gen #Genbearbeitung #gene #Genexpression #Genomik #Gewebekultur #in_vivo #in_vitro #Induzierte_pluripotente_Stammzellen #Intrazellulär #Kalzium #Lunge #Mesenchym #Organoide #Palindromische_Wiederholungen #Phänotyp #Radfahren #Rezeptor #Ribonukleinsäure #SARS #SARS_CoV_2 #Schwere_akute_Atemwegserkrankungen #Schweres_akutes_respiratorisches_Syndrom #Serin #Speicheldrüse #Stammzellen #Syndrom #Test #Transkription #Vorläuferzellen #Wachstumsfaktor #Zelle #Zellen_Biologie
0 notes
Tumblr media
BioTexCom-Mediziner und Stammzelltherapie
In einem wissenschaftlichen Artikel beschreiben unsere Ärzte in Zusammenarbeit mit italienischen Medizinern „Regenerative Stammzelltherapie für Patienten mit atophischem Endometrium“.Die Spezialisten nehmen einen Fall unter die Lupe: die Behandlung vom atophischen Endometrium mit adulten eigenen Stammzellen und darauffolgende Schwangerschaft nach In-vitro-Fertilisation-Embryo-Transfer.
Die Schleimhaut spielt eine sehr wichtige Rolle bei einer Kinderwunschbehandlung.  Endometriale Stammzelltherapie kann bei diversen Pathologien vom Endometrium eingesetzt werden.
Mesenchymale Stammzellen (Mesenchymal stem cells, MSC) werden den eigenen Zellen entnommen (in diesem Fall den Endometrium- Fragments). Sie sind  multipotente Vorläuferzellen und sind besonders hilfreich, besonders wenn das Endometrium versagt.
Unsere Ärzte hegen damit die Hoffnung, allen Betroffenen helfen zu können.
Unten lesen Sie den ganzen Artikel dazu:
0 notes
ellector · 5 years
Text
Un estudio relaciona el autismo con los productos químicos de los alimentos procesados - Medizin Heute
Un estudio relaciona el autismo con los productos químicos de los alimentos procesados – Medizin Heute
Tumblr media
„Mikrobiomverschiebung im Darm der Mutter führt zur Bildung von Nebenprodukten wie PPA, die dann in den frühen Stadien der Entwicklung des Nervensystems des Fötus die Strukturierung stören. Dies begünstigt die Verbreitung und das Überleben von Glia-Vorläuferzellen, was zu einem erhöhten Entzündungspotential und einer gestörten Architektur des Nervenapparates führt. Die Daten legen ferner nahe,…
View On WordPress
0 notes
melbynews-blog · 6 years
Text
Braucht der menschliche Hippokampus neue Nervenzellen?
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/braucht-der-menschliche-hippokampus-neue-nervenzellen/
Braucht der menschliche Hippokampus neue Nervenzellen?
Tumblr media Tumblr media
Photogen: der Hippokampus einer Rennmaus in einer Versilberungsfärbung. Im kleinere „C“ unten rechts entstehen die neuen Neuronen. Und zwar genau dort, wo im Präparat der Riss weiß schimmert. Bild: Konrad Lehmann
Braucht der menschliche Hippokampus neue Nervenzellen?
Geht es ohne neue Zellen?
Auf einer Seite lesen
Eine vielbeachtete Studie behauptet, dass er sie nicht bekommt. Einige Gedanken zu den Reaktionen und Folgen
Es gibt nur zwei Gebiete im Großhirn der Säugetiere, in denen noch nach der Geburt neue Nervenzellen entstehen: die Wand der Seitenventrikel und der Gyrus dentatus im Hippokampus. Seitdem Techniken zur Verfügung stehen, um die neuen Zellen einfach und zuverlässig anzufärben, fasziniert dieser Vorgang Wissenschaftler und Laien (Neuronales Upgrade, Warum erzeugt das Gehirn neue Neuronen?), verspricht Erneuerung doch intuitiv so etwas wie Jugend, Offenheit, Lernfähigkeit.
Dabei fällt auf, wie unterschiedlich sich die Aufmerksamkeit auf die beiden neuronenproduzierenden Regionen verteilt. Der Hippokampus ist, nun ja, sexy. Nicht nur sieht er photogen aus mit seinen ineinandergeschobenen Cs, er ist zudem das „Tor zum Gedächtnis“, jene anatomische Instanz, durch die jede Erfahrung gehen muss, wenn sie dauerhaft deklarativ abgespeichert werden will.
Kein Patient der Psychiatriegeschichte (außer vielleicht Phineas Gage) ist berühmter als Henry Molaison (H.M., Henry M.), dem 1953 beide Hippokampi entfernt wurden, um seine Epilepsie zu heilen, und der seither in den weiteren 55 Jahren seines Lebens keine neuen Erinnerungen mehr bilden konnte. Obendrein hat der Hippokampus anscheinend etwas mit Stimmungen und Depression zu tun. Kein Wunder also, dass eine Suche in der medizinisch-biowissenschaftlichen Datenbank PubMed nach „(neurogenesis OR cell proliferation) AND (hippocampus OR hippocampal OR dentate)“ fast zehntausend Treffer ergibt.
Demgegenüber stehen nur etwas mehr als zweitausend Treffer für „(neurogenesis OR cell proliferation) AND subventricular NOT embryonic“. Denn die Zellen aus der subventrikulären Zone (also der Ventrikelwand) wandern „nur“ in den Riechkolben ein. Wir Menschen, zumal im Abendland, geben nicht viel auf unseren Riechsinn. Und jedenfalls, nicht wahr, ist Riechen doch weniger sexy als das Rätsel der Erinnerung?
Vergebliche Suche im Hippokampus
Es entbehrt daher nicht der Ironie, dass die Arbeitgruppe von Arturo Álvarez-Buylla an der University of California in San Francisco Anfang März großes Aufsehen mit einem Nature-Artikel erregte, in dem sie feststellte, dass die beteiligten Forscher trotz gründlicher Suche im Hippokampus erwachsener Menschen keine neuen Nervenzellen mehr finden konnten. In der Ventrikelwand hingegen schon. Selbstverständlich, wie auch mehrere Kommentatoren anmerkten, ist Nichtexistenz nicht beweisbar. Darum konnten die Erstautoren Shawn Sorrells und Mercedes Paredes mit ihren Kollegen nichts anderes tun, als ihre sorgfältige Suche zu dokumentieren. Sie verwendeten menschliches Gewebe aus zwei Quellen: Gehirne von Verstorbenen unterschiedlichen Alters, und Stücke aus dem Hippokampus, die Epileptikern rausoperiert worden waren, um den Anfallsherd zu entfernen. In diesen Proben wurden dann verschiedene Marker neugeborener Neuronen angefärbt, auch in Kombination. Es wurde dokumentiert, wo sich angefärbte Zellen fanden, und sogar in elektronenmikroskopischen Aufnahmen ihre Form berücksichtigt. Die Autoren fanden zahlreiche junge Neuronen in Föten, und auch zum Zeitpunkt der Geburt. Danach aber nahm die Dichte neugebildeter Nervenzellen rapide ab, näherte sich schon im Alter von sieben Jahren der Nulllinie, und erreichte diese bei 13 Jahren: So alt war das älteste Gehirn, in dem sich noch einzelne neue Neuronen finden ließen.
An den Methoden liegt es nicht.
Die Reaktionen auf diese Meldung sind aufschlussreich. Sowohl Nature als auch Science brachten redaktionelle Begleitartikel dazu, für welche sie das komplette Who’s Who der Neurogeneseforschung um Stellungnahmen baten. Es scheint, dass niemand den Befund wahrhaben will. „Room for error“, „not so clear-cut“, „wouldn’t close the books“, und so weiter, lauten die Zitate. Das Hauptargument der Skeptiker lautet, dass man bei immunhistochemischen Färbungen nie sicher sein könne, ob sie funktioniert haben – schon gar nicht in Gewebe, das erst Stunden nach dem Tod fixiert wurde und sich schon zersetzt haben kann. Das klingt zunächst plausibel, sticht aber nicht.
Denn erstens fand Álvarez-Buylla mit diesen Methoden durchaus neugeborene Nervenzellen in jüngeren Gehirnen. Er fand sogar welche in erwachsenen Gehirnen, etwa in der Ventrikelwand. Ja, sogar im Hippokampus funktionierten die Marker. Sie färbten nur eben keine Zellen in jener Schicht an, wo neue Neuronen entstehen. Und zweitens benutzte das Team eben darum auch frisch operiertes Gewebe von Epileptikern, das nach allen Regeln der Kunst konserviert wurde. Mit demselben Ergebnis.
Außerdem ist es, bei Licht betrachtet, gar nicht so erstaunlich, dass im erwachsenen Menschengehirn keine neuen Nervenzellen mehr im Hippokampus entstehen. Schon in der Ur-Arbeit, die als erste den Neuronennachschub im Rattenhirn zeigte, wurde auch der Altersverlauf untersucht. Und wenn auch die hyperbelförmige Kurve nicht ganz auf Null geht, so nähert sie sich der x-Achse doch schon im mittleren Rattenalter sehr eng an. Genauso sieht es bei Rennmäusen aus. Und Wale stellen anscheinend nach der Geburt überhaupt keine neuen Neuronen mehr her.
Auch die Truppe von Álvarez-Buylla schaute sicherheitshalber noch bei einer anderen Art, nämlich bei Makaken. Anders als Menschen bilden diese Primaten die Keimschicht, aus der im Hippokampus die neuen Neuronen sprießen. Aber auch bei ihnen sinkt die Neubildungsrate auf minimale Werte ab, wenn sie altern.
Leidenschaft Wissenschaft führt zu Vorannahmen
Wenn sich die Einwände der Kritiker durch einfache Lektüre des Artikels entkräften lassen – warum halten sie trotzdem daran fest?
Damit kommen wir auf den Anfang zurück: Wie jede Geburt, so trägt auch die Neuentstehung von Nervenzellen die Aura von Verheißung und Hoffnung. Der Hippokampus befindet sich im Gedächtnissystem des Schläfenlappens, wo bei der Alzheimer-Erkrankung zuerst Neuronen absterben. Man hatte gehofft, sie durch neugeborene Zellen ersetzen zu können.
Und außerdem gibt es einen interessanten Unterschied zwischen Álvarez-Buylla und seinen Kritikern. Álvarez-Buylla forscht seit Jahrzehnten daran, wie die Zellen des Gehirns entstehen. Auf diesem Gebiet ist er einer der weltweit führenden Forscher (was, nebenbei, ein zwar unwissenschaftliches, aber trotzdem überzeugendes Argument dafür ist, seine Ergebnisse ernstzunehmen). Er hat aufgeklärt, aus welchen Vorläuferzellen sich die neuen Neuronen bilden, und hat Entwicklungswege verschiedener Zelltypen untersucht. Ihre funktionale Einbindung hat ihn anscheinend nie sonderlich interessiert.
Im Gegensatz zu den Skeptikern. Die haben untersucht, wie sich die Neubildungsrate durch Stress oder Umweltbedingungen ändert, was das mit Depression oder Ängstlichkeit zu tun hat, oder wie Lernen und Vergessen durch neue Zellen verändert werden. Bei Nagetieren, versteht sich. All diese Forschungsrichtungen verlieren erheblich an Reiz, wenn sie für den erwachsenen Menschen irrelevant sein sollten.
Das soll keine bösartige Unterstellung sein. Ich finde das völlig normal, menschlich und sympathisch. Forscher begeistern sich für ihr Gebiet: Daraus speisen sich ihre Neugier und ihre Kreativität. Selbstverständlich überschätzen sie gerne die Bedeutung ihrer Forschung. Das merkt man an den einleitenden Sätzen nahezu jedes Forschungsartikels. Dass Wissenschaftler keine objektiven Denkmaschinen sind, sondern von Leidenschaften getriebene Menschen, wissen Wissenschaftstheoretiker seit Jahrzehnten, spätestens seit Kuhn und Feyerabend. Dieser Cartoon bringt das sehr treffend auf den Punkt.
Tumblr media
Konrad Lehmann
Neues vom Gehirn
Essays zu Erkenntnissen der Neurobiologie
eBook 6,49 €
Telepolis heise online Quelle
قالب وردپرس
0 notes
Link
Neuronale Stamm- und Vorläuferzellen aus der so genannten subventrikulären Zone (SVZ) können helfen, ein durch Erkrankungen des zentralen Nervensystems geschädigtes Gehirn zu reparieren. Es ist bekannt, dass die Mikroumgebung innerhalb der SVZ die differenzierte Entwicklung der Stamm- und Vorläuferz...
0 notes
Text
Welcher Fatburner ist der richtige?
Fett ist die Nummer 1 Gegner für Körper sowie Gesundheit und Wellness. Neben der Tatsache, dass Sie Ihren Gegner zusätzlich zu erkennen, um die Fähigkeit zu haben, es besonders zu kämpfen, bietet VIP-Informationen unten eine Einführung der neuesten Stand der Fat-Heizung-Studie. Die bestehende Ernährungsbilanz der Deutschen Kultur für Ernährung (DGE) belegt einmal mehr: Wir bekommen dicker. 59 Prozent der Männer und auch 37 Prozent der Frauen im Alter zwischen 18 und 65 sind übergewichtig. Es ist das Ergebnis einer einfachen Schätzung, da in Zukunft viel mehr Kalorien verbraucht werden, als er benötigt, um Fett zu machen. Darüber hinaus ist Fett der # 1 Gegner für Körper und Gesundheit und Wohlbefinden. Um klar zu machen, warum das Fett im Körper abbaut, wann es sicher ist, wann es droht und wie man es bekämpfen kann, machen wir es mit einer der wichtigsten körperlichen Untersuchungen bezüglich Fett- und Fettverlust klar an den Betreuer der Clinical Avoidance Facility Hamburg Christoph M. Bamberger. Inning gemäß dem Sprichwort: "Sie müssen Ihren Gegner erkennen, um ihn zu beseitigen".
Wofür benötigen wir Fett im Körper?
In erster Linie als Energieverteiler, da Fat Shops Strom liefern, um es dem Mikroorganismus als Gas durch komplementäre Fette zuzuführen. Es stellt zum Beispiel sicher, dass das Körpertemperaturniveau angemessen ist und auch der gesamte Stoffwechselprozess funktionieren könnte. Aber auch Fett ist eine entscheidende architektonische Komponente, die als Wärmesperre, Stoßdämpfer und inneres Produkt wirkt. Zum Beispiel umfassen Komponenten des Geistes, viele Immunzellen, Trägerverbindungen oder das schützende Produkt von afferenten Neuronen ein Produkt mit hohem Fettgehalt. Im Fett selbst werden mehr als 100 bisher verstandene Stoffe, Hormonmittel, Bluthochdruck-Regulationsbehörden sowie entzündliche Verbindungen entwickelt. Fette bieten ebenfalls die Grundlage für die Membranschicht jeder einzelnen Körperzelle. Um diese Menge merklich zu verdienen, würde ein dünner Film Öl sicherlich eine Fläche von 3 Hektar umfassen. Schließlich dient Fett im Körper ebenfalls als Transportmittel, etwa für die fettlöslichen Vitamine A, D, E sowie K.
Wo genau wird Fett verschüttet?
Wo auch immer wir Strom benötigen. Eine Menge der Muskelgewebe wird benötigt, aber die Körperorgane, besonders das Herz sowie die Leber, haben einen hohen Bedarf. Jede private Fettzelle ist ein Umladungsfaktor für die geforderte Energie: Sie könnte Enzyme auslösen, die das Lagerraumfett schädigen und auch die völlig freien Fette direkt ins Blut zum "Zielkörperorgan" transportieren.
Die Menge an Fettzellen haben wir
Bei normalem Gewicht gibt es zwischen 30 sowie 50 Milliarden Fettzellen. 80 bis 90 Prozent von ihnen verbleiben in den subkutanen Zellen. Der Rest ist das vermeintliche natürliche Fett, eine metabolisch energetische Zelle, die die Körperorgane wie Herz oder Leber bedeckt sowie im Magen Zahnkaries installiert ist. Übrigens senkt die Fettzellen-Vielfalt niemals, sondern steigert stattdessen: Wenn dem Körper viel zu viel Kraft zur Verfügung gestellt wird, heuert er brandneue Fettzellen aus vorzeitigen Vorläuferzellen an, die sich in den Zellen ansammeln sowie sich verändern von brandneuen Fettzellen nach One Decade
Genau was passiert im Körper mit dem Fett aus der Diät?
Die Wiederverwendung beginnt so schnell, wie der Teil der Chips oder das Glas Milch tatsächlich in den winzigen Darmtrakt gelangt ist. Genau hier wird das enthaltene Fett buchstäblich und auch chemisch verändert. Verbindungen aus der Gallenblase sowie Pankreas emulgieren und vereinfachen sich direkt in privaten Fetten. Diese gehen bequem durch die Wände des Verdauungstraktes und gelangen sowohl in die Lymphflüssigkeit als auch in den Blutkreislauf. Bestandteile der Fette werden auf verschiedene Körperorgane übertragen, was nicht sofort benötigt wird, windet sich als Lagerraumfett in die Depots. Warum macht Fett dich fett? Dies liegt vor allem an den Programmen des Körpers, um überschüssige Fettkalorien als Kraftspeicher für schwere Zeiten zu speichern. Das Enzym Lipoproteinlipase spielt eine wesentliche Pflicht unten. Es infundiert Fett direkt in die Fettzellen, die ihre Menge übrigens vervierfachen könnten. Dazu trägt die unterschiedliche Verwendung von Nährstoffen bei. Während etwa 30 Prozent der Energie aus Kohlenhydraten und auch gesunde Proteine ​​durch metabolische Prozessverfahren verloren gehen, macht Fett nur etwa 3 Prozent aus. Außerdem: Fett ist ein Geschmacksprovider und wird stattdessen geladen - beides führt uns zu Überdruss. Was ist an Fettkalorien so herausfordernd? Sie sind im Vergleich zu anderen Nährstoffen besonders konzentriert. Kohlenhydrate, zum Beispiel, haben mehr als zwei mal so viel Gewicht und auch jede Menge Kalorien wie Fett. 
Quelle: http://supplement-bewertung.de/instant-knockout/
0 notes
forum55plus · 7 years
Link
#Krebs - Hoffnung auf #Leukämie-Therapie Erstmals #Blutstammzellen im Labor gezüchtet Illustration von Blutstamm- und Vorläuferzellen, die aus hemogenen Endothelzellen während der normalen embryonalen Entwicklung hervorgehen. (Foto: O'Reilly Science Art) Fast 20 Jahre lang versuchen Forscher erfolglos, Blutstammzellen im Labor herzustellen. Nun schafft ein US-Team dies erstmals - ein Durchbruch für die Stammzellforschung und die Suche nach Therapien gegen Bluterkrankungen wie Leukämie oder Multiples Myelom. Forscher haben erstmals menschliche Blutstammzellen im Labor gezüchtet. In zwei großen Schritten wandelte das Team um George Daley vom Dana-Farber Cancer Institute in Boston (US-Staat Massachusetts) sogenannte pluripotente Stammzellen zu Blutstammzellen um. Ins Knochenmark von Mäusen eingepflanzt, gingen aus diesen Stammzellen dann unterschiedliche Blutzellen hervor. Ein Experte wertet die Arbeit als Durchbruch in der Stammzellforschung. Dies fördere nicht nur die Forschung etwa nach Arzneien, sondern könne auch zu Therapien gegen Störungen des blutbildenden Systems wie etwa Leukämie führen, sagt Frank Edenhofer von der Universität Innsbruck, der nicht an der Arbeit beteiligt war. Aus pluripotenten Stammzellen können alle Zellarten entstehen Aus pluripotenten Stammzellen können im Körper praktisch alle Arten von Zellen entstehen. "Unsere Studie deutet darauf hin, das wir dem Ziel verlockend nahe kommen, Blutstammzellen aus pluripotenten Stammzellen abzuleiten", schreibt das Team im Fachblatt "Nature". Blutbildende Stammzellen oder Blutstammzellen entstehen im Knochenmark und können sich zu sämtlichen Blutzellen wie etwa weißen und roten Blutkörperchen entwickeln. Weil die Lebensdauer dieser Zellen begrenzt ist, muss der Körper sie ständig erneuern. Hämatopoetische Stamm- und Vorläuferzellen (HSPC) aus humanen iPS-Zellen. Rio Sugimura Bei Erkrankungen des blutbildenden Systems wie etwa Leukämie oder Multiplem Myelom sind Patienten auf Knochenmarktransplantate eines passenden Spenders angewiesen - was mit dem Risiko einer Abstoßungsreaktion einhergeht. Deshalb suchen Forscher seit rund 20 Jahren Wege, Blutstammzellen im Labor aus Zellen von Patienten herzustellen. Umwandlung und Reprogrammierung Wie dies gehen kann, beschreibt nun das Team um Daley. Die Wissenschaftler wandelten zunächst menschliche pluripotente Stammzellen mit chemischen Signalen in spezielle embryonale Endothelzellen um. Sie gelten als Vorläufer von Blutstammzellen. Diese hämogenen Endothelzellen reprogrammierte das Team dann mit Hilfe von sieben Transkriptionsfaktoren, die mit Viren eingebracht wurden, zu Blutstammzellen (HSC). Zwar waren diese hergestellten Zellen molekular nicht identisch mit natürlichen Blutstammzellen, wie die Autoren einräumen. Aber dass die Zellen funktionstüchtig sind, zeigten die Wissenschaftler, indem sie die Blutstammzellen ausgewachsenen Mäusen ins Knochenmark einpflanzten. Daraus entstanden bei den Empfängern alle wichtigen Typen von Blutzellen. Blutstammzellen dieser ersten Empfänger ließen sich dann sogar auf weitere Tiere transplantieren, in denen daraus wiederum alle wichtigen Blutzelltypen entstanden. Wiederherstellung durch Sekundärtransplantation Gerade diese Wiederherstellung durch Sekundärtransplantation verdeutliche die Qualität der Studie, betont der Innsbrucker Stammzellforscher Edenhofer. Das zeige, dass die Stammzellen bei den ersten und die daraus abgeleiteten dann auch bei den zweiten Empfängern eingewachsen und funktionsfähig seien. "Diese bahnbrechende Studie zeigt, dass die gewonnenen humanen Blutstammzellen in der Maus die Eigenschaften natürlicher Blutstammzellen haben und über viele Monate erhalten können", sagt der Molekularbiologe. Es spreche vieles dafür, dass sich das Resultat auf den Menschen übertragen lasse. In einer weiteren, ebenfalls in "Nature" veröffentlichten Studie schuf ein zweites Forscherteam um Shahin Rafii vom Weill Cornell Medical College in New York ebenfalls Blutstammzellen aus embryonalen Endothelzellen. "Einige Limitationen" "Trotz der Aufregung, die diese beiden Arbeiten auslösen werden, gibt es einige Limitationen", schreiben Carolina Guibentif und Berthold Göttgens von der britischen Universität Cambridge in einem "Nature"-Kommentar. So müsse man prüfen, ob von den Blutstammzellen ein erhöhtes Krebsrisiko ausgehe. Dennoch seien die Arbeiten ein Meilenstein. "Auch wenn weitere Studien benötigt werden, ist die lange Reise zur Umsetzung des Versprechens, die Stammzellforschung zum direkten Vorteil von Patienten zu nutzen, damit vielleicht etwas kürzer geworden", schreiben Guibentif und Göttgens. Der Innsbrucker Experte Edenhofer betont neben der Bedeutung für Therapien auch den Wert für die Forschung. Bislang sei der Zugang zu Patienten-eigenen Blutstammzellen schwierig gewesen, nun könne man Krankheiten wie Leukämie in der Petrischale nachstellen und systematisch analysieren. "Diese Arbeit eröffnet viele neue Wege, die bisher verschlossen waren." http://ift.tt/2pV12PG
0 notes
deinheilpraktiker · 2 years
Text
Mit Lepra assoziierte Parasiten können die Fähigkeit haben, Lebern zu regenerieren Lepra ist eine der ältesten und hartnäckigsten Krankheiten der Welt, aber die Bakterien, die sie verursachen, können auch die überraschende Fähigkeit haben, zu wachsen und ein lebenswichtiges Organ zu regenerieren. Wissenschaftler haben entdeckt, dass mit Lepra assoziierte Parasiten Zellen umprogrammieren können, um die Größe einer Leber bei erwachsenen Tieren zu vergrößern, ohne Schäden, Narben oder Tumore zu verursachen. Die Ergebnisse deuten auf die Möglichkeit hin, diesen ... #Allergie #Altern #Bakterien #BLUT #Blutgefäße #Fibrose #Forschung #Galle #Gen #gene #Genexpression #Gesundheit_und_menschliche_Dienste #in_vivo #Infektionskrankheiten #Leber #Lepra #Medizin #Medizinische_Forschung #Proliferation #Stammzellen #Stoffwechsel #Tumorentstehung #Vorläuferzellen #Zelle #Zellvermehrung
0 notes
deinheilpraktiker · 2 years
Link
Hoffnung für Herzinfarktpatienten, da Wissenschaftler Stammzellen verwenden, um beschädigte Organe bei Schweinen zu reparieren Wissenschaftler des Pharmaunternehmens AstraZeneca an der Entwicklung einer neuen Behandlung beteiligtBeinhaltet menschliche ventrikuläre Vorläuferzellen - die sich in spezialisierte Zellen verwandelnWissenschaftler hoffen, innerhalb der nächsten zwei Jahre mit klinischen Studien am Menschen beginnen zu könnenÜberlebende von Herzinfarkten könnten eine bessere Lebenserwartung haben, da Wissenschaftler eine neue Behandlung entwickelt haben, die geschädigtes Herzgewebe reparieren kann. Das menschli... #AstraZeneca #beschädigte #Deutschland #für #Gesundheit #Herzinfarktpatienten #Hoffnung #Organe #reparieren #Schweden #Schweinen #Stammzellen #tägliche_Post #verwenden #Wissenschaftler
0 notes
deinheilpraktiker · 2 years
Text
Hoffnung für Herzinfarktpatienten, da Wissenschaftler Stammzellen verwenden, um beschädigte Organe bei Schweinen zu reparieren
Hoffnung für Herzinfarktpatienten, da Wissenschaftler Stammzellen verwenden, um beschädigte Organe bei Schweinen zu reparieren
Wissenschaftler des Pharmaunternehmens AstraZeneca an der Entwicklung einer neuen Behandlung beteiligt Beinhaltet menschliche ventrikuläre Vorläuferzellen – die sich in spezialisierte Zellen verwandeln Wissenschaftler hoffen, innerhalb der nächsten zwei Jahre mit klinischen Studien am Menschen beginnen zu können Überlebende von Herzinfarkten könnten eine bessere Lebenserwartung haben, da…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
Link
Die akute lymphatische Leukämie (ALL) gilt als eine der häufigsten Krebserkrankungen bei Kindern. Diese Form des Blutkrebses geht von bösartig entarteten Vorläuferzellen bestimmter weißer Blutkörperchen aus und verursacht meist eine schnell fortschreitende Verminderung der Knochenmarksfunktion und d...
0 notes
Link
Im Gegensatz zum Menschen haben Zebrafische hervorragende regenerative Fähigkeiten: Wenn deren Gehirnzellen durch Krankheit oder Verletzung verloren gehen, können sie aus sogenannten Vorläuferzellen leicht nachwachsen. Mit innovativen Methoden haben Forscher am DZNE und der Technischen Universität D...
0 notes
Link
Eine neue Studie des MDC könnte eine jahrzehntealte Debatte in der Immunologie beenden: Wie ein Team um Professor Klaus Rajewsky in „Science“ berichtet, sind eigene Vorläuferzellen für die Entwicklung von B1-Zellen nicht notwendig. Die Experimente des Teams sprechen vielmehr dafür, dass ein für B1-Z...
0 notes
melbynews-blog · 6 years
Text
Heilung mit eigenen Zellen in Aussicht
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/heilung-mit-eigenen-zellen-in-aussicht/
Heilung mit eigenen Zellen in Aussicht
MHH-Wissenschaftler: Menschliche Stammzellen könnten die schwere Lungenerkrankung pulmonale Alveolarproteinose (PAP) kurieren.
Zellen von Patienten so zu verändern, dass sie defekte oder fehlende Zellen des Patienten ersetzen können – diesem Ziel sind Forscher der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) ein Stück nähergekommen. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler beschäftigen sich mit der erblichen Pulmonalen Alveolarproteinose (PAP). Bei dieser seltenen, lebensgefährlichen Erkrankung sind die Fresszellen (Makrophagen) in der Lunge defekt. Um diese zu ersetzen, stellten die Forscherinnen und Forscher aus reifen menschlichen Zellen hochpotente sogenannte induzierte pluripotente Stammzellen (iPS-Zellen) her. Sie ließen diese im Labor zu Fresszellen heranreifen, um sie dann in die Lungen erkrankter Mäuse zu transplantieren. Bei den Mäusen war das Immunsystem so verändert worden, dass es dem des Menschen ähnelte und das Anwachsen der Zellen in der Lunge erleichterte. Der Erfolg kann sich sehen lassen: Die Zellen passten sich dem Lungenmilieu an, die Erkrankung verbesserte sich, und es traten keine wesentlichen Nebenwirkungen auf.
Heilung möglich?
„Unser Ziel ist es, dass unser neuer Therapieansatz in der Zukunft zu einer Heilung dieser schwer kranken Kinder beitragen kann“, sagt Professorin Dr. Gesine Hansen, Direktorin der Klinik für Pädiatrische Pulmonologie, Allergologie und Neonatologie. Es soll möglich werden, patientenspezifische Makrophagen herzustellen, die aus iPS-Zellen entwickelt werden. Diese könnten nach einer Genkorrektur im Reagenzglas zu Fresszellen reifen und dann direkt in die Lunge transplantiert werden. Derzeit ist bereits eine klinische Studie in Amerika in Planung, in der dieser Ansatz unter Zuhilfenahme von Blutstammzellen auf den Menschen übertragen werden soll. Das Forscherteam in Hannover soll europäischer Partner dieser Studie sein. Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Ergebnisse auch auf andere Erkrankungen anwendbar sein werden. Die neue Methode ist weniger riskant als eine Transplantation genetisch korrigierter Stammzellen oder eine Knochenmarktransplantation, die beide für die Patienten mit erheblichen Risiken behaftet wären.
Wenn man sich in der Klinik einmal umhört, stößt man des Öfteren bei Kollegen auf das Vorurteil „Lungenfunktion kann doch jeder… ein bisschen pusten!“ Doch wie in jedem anderen medizinischen Fachbereich auch, setzt die Lungenfunktionsuntersuchung eine Menge Know-how voraus.
weiterlesen
Zum Forscherteam gehören Professorin Hansen und ihre Mitarbeiterin Dr. PhD Christine Happle und Professor Dr. Thomas Moritz sowie Privatdozent Dr. Nico Lachmann, Institut für Experimentelle Hämatologie. Die Forscherinnen und Forscher sind Mitglieder des Deutschen Zentrums für Lungenforschung und des Exzellenzclusters REBIRTH. Bei der Arbeit handelt es sich um eine Weiterentwicklung des Konzeptes, für das die Forscher im Jahr 2013 den Eva Luise Köhler-Forschungspreis für Seltene Erkrankungen erhalten hatten.
Was ist die pulmonale Alveolarproteinose?
Die erbliche pulmonale Alveolarproteinose (PAP) ist eine seltene, lebensgefährliche Lungenerkrankung. Es sind bisher weniger als 100 Fälle weltweit beschrieben worden, in Deutschland gibt es weniger als eine Handvoll erkrankte Kinder. In ihren Lungenbläschen, die normalerweise Luft enthalten, sammelt sich eiweißreiches Material. Dieses wird normalerweise von Fresszellen (Makrophagen) abgebaut, doch sie sind bei der Erkrankung defekt. Viele Betroffene ersticken bereits im Kindesalter. Bisher gibt es keine Therapie, welche die Ursachen der Erkrankung bekämpft. Die derzeit einzige Behandlungsmöglichkeit ist eine Spülung der Lunge, die etwa alle vier Wochen unter Vollnarkose durchgeführt werden muss. Die Behandlung dauert lang und ist risikoreich. Die Kinder entwickeln sich schlecht, leiden ständig an Atemwegsinfektionen und sterben zumeist früh. Eine Knochenmarktransplantation, bei der die defekten Zellen durch gesunde Vorläuferzellen ersetzt werden, kann nicht angewendet werden, weil der kritische Gesundheitszustand der betroffenen Kinder die dafür notwendige vorbereitende Bestrahlung oder Chemotherapie nicht zulässt. (idw, red)
  (function(d, s, id) var js, fjs = d.getElementsByTagName(s)[0]; if (d.getElementById(id)) return; js = d.createElement(s); js.id = id; js.src = "http://connect.facebook.net/de_DE/sdk.js#xfbml=1&version=v2.3"; fjs.parentNode.insertBefore(js, fjs); (document, 'script', 'facebook-jssdk')); Quelle
قالب وردپرس
0 notes
Link
Bakterielle Sporen speichern Informationen zur individuellen Wachstumsgeschichte ihrer Vorläuferzellen und verfügen somit über ein „Gedächtnis“, das die verschiedenen Phasen des Lebenszyklus von Bakterien miteinander verbindet. Dies hat ein interdisziplinäres Forscherteam um Dr. Ilka Bischofs vom Bi...
0 notes