Tumgik
#Weideflächen
my-life-fm · 9 months
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naturugarten · 1 year
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Überall und auch in unserem #Garten blüht derzeit das heimische #JakobsGreiskraut 💛. Es ist ein wahrer #Insektenmagnet (~170 Insektenarten) und zieht viele #Wildbienen 🐝 & #Schmetterlinge 🦋 an. Wegen seiner giftigen Inhaltsstoffe, die im getrockneten Zustand (Heu) von Weidetieren nicht mehr geschmeckt & gemieden werden, wird es von Weideflächen entfernt. Eine weitergehende Entfernung erscheint mir in Zeiten des Insektensterbens jedoch nicht sinnvoll. Allerdings breitet sie das #Jakobskraut trotz Gegenmaßnahmen ohnehin weiter aus, vielleicht weil es gut an Klimaveränderungen & Trockenperioden angepasst ist.
Eine differenzierte Betrachtung: https://www.dvl.org/uploads/tx_ttproducts/datasheet/DVL-Publikation-Fachpublikation_Jakobs-Kreuzkraut_Meiden_Dulden_Bekaempfen.pdf
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shi1498912 · 1 year
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Auszug:
Lomborg von Studien-Autor widerlegt: Waldbrände nehmen durch Klimawandel zu | von Philip Kreißel | Aug 3, 2023 | Faktencheck
Der Juli 2023 war wohl der heißeste Monat seit Jahrtausenden, die ersten drei Juli-Wochen waren wahrscheinlich die heißesten, die unser Planet seit 120.000 Jahren gesehen hat. Waldbrände nehmen durch den Klimawandel massiv zu. Das zeigen auch Daten zu Australien, Kalifornien, West-USA, Russland, Amazonas oder Mittelmeerraum. Die Daten zeigen bereits einen starken Anstieg der Feuer durch den Klimawandel. Der bekannte Klimawandel-Verharmloser Lomburg versucht das zu leugnen.
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(Durch kalifornische Waldbrände verbrannte Fläche in Tausenden von Quadratkilometern, 1972-2018. Die untersuchten Regionen sind oben links aufgeführt. (Angepasst von Williams et al., 2019), Quelle)
Lomburg leugnet
In den letzten Wochen haben Hunderte von Bränden in Nordamerika und den Mittelmeerländern gebrannt. Der dänische Politikwissenschaftler und Definitiv-Nicht-Klimaforscher Bjørn Lomborg machte sich sofort auf, das zu relativieren. In der Wissenschaft ist er jedoch aufgrund seines Umgangs mit Statistiken und als einseitig kritisierten Bücher umstritten. In wissenschaftlichen Fachzeitschriften hat er bisher fast ausschließlich Kommentare und Meinungsartikel veröffentlicht.
Lomborg steht mit libertären und konservativen Think-Tanks in Verbindung, wie dem Competitive Enterprise Institute, der Hoover Institution, dem Environmental Assessment Institute, der Cooler Heads Coalition, dem Fraser Institute und dem Heartland Institute. Es sind Organisationen, die gezielt den menschengemachten Klimawandel verleugnen und diese Propaganda mit finanziellen und argumentativen Mitteln unterstützen.
„Die Klimaalarmisten machen uns Angst vor immer mehr Feuer. Aber Satelliten zeigen, dass die Welt immer weniger brennt“, schrieb der Desinformationsverbreiter auf der Social-Media-Seite, die früher als Twitter bekannt war. Wie kommt Lomborg auf diese Fake-Grafik und dazu, genau das Gegenteil zu behaupten?
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Brandrodung geht massiv zurück, nicht Waldbrände
Erstmal kann man feststellen, dass die Grafik verzerrt ist. Die Y-Achse ist abgeschnitten, wodurch der Rückgang dramatisch aussieht. Guck selbst: Ein Rückgang von 3 % auf 2,2 % wird hier zu einem Abstieg von ganz oben nach ganz unten.
Tatsächlich ist der grundlegende Fehler aber ein anderer. Auch die NASA zeigt tatsächlich einen Rückgang in „Feuer auf Satellitenbildern“. Sie liefern allerdings im Gegensatz zu Klimawandelverharmloser Lomborg die Erklärung gleich mit: Der Rückgang an Feuer liegt vor allem am Rückgang der Brandrodung. Viele der Feuer in der Vergangenheit waren „Savannenfeuer“, wobei Grasflächen entzündet wurden, um Weideflächen freizuhalten. Also „Feuer auf Satellitenbildern“ ist also nicht gleich brennender Wald. 
Eigentlich liegen in den Daten gute Nachrichten, denn die Fläche an Brandrodung in Wäldern geht seit Jahren massiv zurück. Menschen bewirtschaften bestehende Felder und brennen keinen Regenwald für neue Flächen mehr ab. 
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Allerdings werden jetzt langsam die Folgen vom Klimawandel immer stärker. So brennt jetzt indirekt dadurch im Amazonas so viel durch Klima-Dürre, dass es die CO₂-Reduktion durch einen Rückgang der Entwaldung ausgleicht. 
Also: Unsere gesamten Bemühungen der letzten Jahrzehnte, die Brandrodung einzudämmen, werden umsonst gewesen sein, wenn wir den Klimawandel nicht aufhalten. Die Daten zeigen bereits einen starken Anstieg der Feuer durch den Klimawandel. [...]
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Artikel von Volksverpetzer: https://www.volksverpetzer.de/faktencheck/lomborg-widerlegt-waldbraende-nehmen-zu/
Datum/Autoren Info: von Philip Kreißel | Aug 3, 2023 | Faktencheck
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eggi1972 · 2 months
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[Rezension] Bergbauern - Klaus Maria Einwanger
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Klappentext: Seit Jahrhunderten bewirtschaften ihre Familien kleine Höfe in den bayerischen Alpen und bewahren damit eine einzigartige Kultur- und Naturlandschaft. Über mehrere Jahre begleitete Fotograf Klaus Maria Einwanger die letzten Bergbauern. Sie stehen im Mittelpunkt seines neuen dokumentarischen Fotobuches mit dem gleichnamigen Titel. Atemberaubende Landschaften, einzigartige Einblicke und intime Momente inspirierten den international bekannten Fotografen Klaus Maria Einwanger zu seinem neuen Werk. Im Jahreskreis erleben wir Seite an Seite mit den Bergbauern ihren aufreibenden Arbeitsalltag, ihre Existenzsorgen, aber auch Glücksmomente mit Familie und Tieren. Bergbauern – die ästhetische Entdeckung einer wenig bekannten Welt, die doch so nahe liegt. Einwanger's Bildband dokumentiert in der ihm eigenen Bildsprache die schleichende Veränderung einer traditionellen Landwirtschaftsform, die heute meist nur noch im Nebenerwerb möglich ist. Zu groß ist der Druck des Weltmarkts auf die Kleinbauern, die sich mit Tourismus, Holzwirtschaft und Obstanbau zusätzliche Einnahmen erschließen müssen, um zu überleben. Es ist Klaus Maria Einwangers Hommage an seine Heimat und zugleich ein Appell, Regionalität und Kleinbauerntum wieder wertschätzend in den Blick zu nehmen. ​ Wir bedanken uns bei unserem Partner Bergader für die Unterstützung. Auf der Seite bergbauern-erleben.de finden sie weiter Visuelles und Infos zu diesem großartigen Projekt. Rezension: „Ein Bergbauer ist ein Landwirt im Gebirge.“ Gekennzeichnet ist ein Bergbauernbetrieb durch den meist schwierigen bis nicht möglichen Einsatz von technischen Geräten aufgrund der Hanglage und -neigung. Außerdem ist die Bewirtschaftung durch extreme klimatische Bedingungen sowie schlechte Erreichbarkeit der Weiden und Äcker erschwert.“ Nicht jeder darf sich Bergbauer nennen. In den EU-Richtlinien von 1980 ist geregelt, dass dies nur Landwirte dürfen, deren Weiden höher als 700 Meter über dem Meeresspiegel liegen und deren Weideflächen darüber hinaus zu mehr als 50 % eine Hangneigung von mehr als 18 % aufweisen. Vor mir liegt der zweite Bildband von Klaus Maria Einwanger, „Bergbauern“, in dem er sich nach seinem ersten Buch „Taxidrivers – Written in their Faces“ erneut einer Berufsgruppe zugewandt und diese auf 286 Seiten eindrucksvoll mit seiner Kamera portraitiert hat. Schon auf den ersten Blick in das Buch ist spürbar, wie intensiv und liebevoll sich der, vielfach international für seine herausragenden Arbeiten als Fotograf ausgezeichnete, Klaus Maria Einwanger mit dem Thema auseinandergesetzt hat. Acht Betriebe, die durchweg in Familienhand geführt werden, hat er fotografisch durch die Jahreszeiten begleitet. Bilder von unglaublicher Intensität, Dichte und Nähe zum Portraitierten oder der abgebildeten Szene lassen erkennen, dass sich der Fotograf über einen längeren Zeitraum mit einem hohen Maß an Einfühlungsvermögen mit den besonderen Gegebenheiten auseinandergesetzt hat, die das Leben und die Arbeit der Bergbauern mit sich bringt. Seine Fotografien zeigen neben den Portraitierten im Wechsel immer wieder Passagen, die durchaus Dokumentationscharakter haben und gleichzeitig den Eindruck vermitteln, man betrachte ein Familienfotoalbum. Hierbei bleibt er seiner Darstellungsweise durchgängig treu und arbeitet stets mit dem vorhandenen Licht, hohen Kontrasten und einer insgesamt reduzierten Farbigkeit. Je nach Motiv setzt er gekonnt Schärfen, Unschärfen und farbige Akzente ein, um sein Bildaussage zu unterstreichen. Dieser Bildband zeigt umfassend und atmosphärisch die gelebten Traditionen und den Arbeitsalltag der Bergbauern auf. Bergbauer ist nicht nur ein Beruf, vielmehr ist es Berufung. In den hier gezeigten Familienbetrieben beginnt das vielerorts bereits im Kinderwagen im Stall und endet auch nicht mit Eintritt des Rentenalters. Erfahrungen und Traditionen werden von Generation zu Generation weitergegeben und jeder trägt im Rahmen seiner Möglichkeiten einen Teil zum Gelingen bei. Die Fotos vermitteln unteranderem den Eindruck einer ungeahnten Nähe der Bergbauern zu ihrem Vieh. So tragen die Kühe individuelle Namen und werden liebevoll als Mädels, Damen oder Freundinnen bezeichnet. Ihr Wohlbefinden steht immer im Fokus der Bergbauern. Eine spürbare Symbiose Mensch und Tier, gekennzeichnet von gegenseitigem Respekt, Fürsorge und Liebe, vermittelt den Eindruck, dass auch die Tiere mit ihrer individuellen Persönlichkeit Teil der Familie sind. Neben den natürlichen Schwierigkeiten, durch die Natur und landschaftlichen Gegebenheit, die nicht immer den Einsatz moderner Technik möglich machen, gibt es zunehmend auch wirtschaftliche Belastungen und Zukunftssorgen. Eine Versorgung allein durch die Landwirtschaft ist durch die Kosten für Betriebsmittel oft nicht mehr realisierbar, eine kostendeckende Bewirtschaftung häufig schwierig. Die Konkurrenzfähigkeit zu industrieller Milch- und Fleischwirtschaft ist durch niedrige Verkaufserlöse und hohe Erzeugerkosten für Milch und Fleisch problematisch, weil die Verkaufspreise durch den Weltmarkt und die internationalen Börsen bestimmt werden. Artgerechter Tierhaltung und qualitativ hochwertige, gesunde und nachhaltig gewonnene Erzeugnisse können sich im Preiskampf leider nicht immer kostendeckend gegen die, in industrieller Herstellung gefertigten Produkte, durchsetzen. Auch die Nutzung der Subventionen durch die EU ist durch engmaschige Vorschriften und bürokratische Erfordernisse erschwert. Nicht selten stehen dem zusätzlich der Stolz der Bergbauern und der Wunsch, von den eigenen Erzeugnissen leben zu können und nicht von Zuschüssen leben zu müssen, entgegen. So gewinnen zunehmend auch der Tourismus, das Handwerk, die Holzwirtschaftsowie die Direktvermarktung eigener Erzeugnisse als weitere Einkommensquellen für die Familienbetriebe an Bedeutung. Gleich zum Einstieg in das Buch beeindruckt das Portrait der Sennerin Steffi: Es wirkt ungestellt, wie ein im Gespräch entstandener Schnappschuss. Es zeigt eine ältere Frau in Arbeitskleidung im Querformat. Insgesamt ist es farbig reduziert, die portraitierte Sennerin ist sehr scharf und kontrastreich dargestellt, im Gegensatz zum Hintergrund, der sich in impressionistisch anmutender Unschärfe auflöst. Hierdurch wird der Betrachter auf den Ausdruck und die Alterspuren im Gesicht der Sennerin gelenkt. Das Antlitz weist Spuren auf, die viel Lebensfreude, Humor und Zufriedenheit erahnen lassen. Es trägt einen beinahe mädchenhaft anmutenden, verschmitzten Ausdruck. Suggeriert durch den, vom Betrachter abgewandten Blick aus dem Bild heraus könnte man meinen, der Fotograf hätte ihr ein Kompliment gemacht, über das sie sich sehr freut und ein bisschen geniert. Im Hintergrund sieht man, durch die Unschärfe leicht stilisiert, die Landschaft und eine schlicht anmutende Almhütte, ihren Lebensraum. Das Bild wirkt authentisch und natürlich. Es lässt mich unwillkürlich lächeln und bleibt mir in Erinnerung. Im Folgenden entsteht durch den Wechsel zwischen den sehr persönlichen und ausdrucksstarken Portraits eine Erzählung und Dokumentation über die Traditionen, Werte und den Arbeitsalltag der Bergbauern. Auf Seite 16 und 17 beeindruckt ein Bild, das einen Einblick in den Kuhstall zum Inhalt hat. Es handelt sich um eine sehr schöne szenische Darstellung aus der Beobachterperspektive. Durch die Unschärfe und Einbeziehung der im Vordergrund befindlichen Mauer auf der linken Seite wird die perspektivische Wirkung verstärkt und der Blick auf die auf der linken Seite arbeitende Bäuerin gelenkt, die kraftvoll das Heu verteilt. Auch die auf der Gegenseite beobachtenden und fressenden Kühe sowie die teilweise blau hervorgehobenen technischen Elemente, verstärken diesen szenischen Effekt zusätzlich. Zusammen mit den kleineren Aufnahmen auf der Gegenseite der Doppelseite wirkt diese Anordnung insgesamt wie eine atmosphärische Dokumentation des Arbeitsalltages in einem Fotoalbum. Starken Symbolcharakter hat für mich die Aufnahme auf der Seite 18 und 19 Ein Bild, das im Panoramaformat 4 Personen und einige Kühe zum Inhalt hat. Der Bildunterschrift ist zu entnehmen, es geht um das jährliche Ausstallen der Tiere. Auf dem Bild sind die Personen alle dem Betrachter abgewandt. Es sind mutmaßlich drei Generationen, ein Kind, zwei Männer und eine Frau. Diese Personen sind alle der zentral abgebildeten Kuh zugewandt. Die Kuh ist die einzige, dem Betrachter zugewandte Protagonistin. Mit einem Auge nimmt sie Blickkontakt zum Fotografen auf und wird damit zum Hauptelement des Bildes. Bei lediglich leicht reduzierter Farbigkeit und Schärfentiefe wird die Aufmerksamkeit des Betrachters, durch die Blick- und Gehrichtung der abgebildeten Personen perspektivisch zur Kuh hingeführt. Hier spiegelt sich schön die Symbiose der Bergbauern und ihrer Tiere wider. Fürsorge und Vertrauen sind wunderschön in Szene gesetzt. Durch die Konzentration aller abgebildeten Personen auf die Kuh entsteht der Eindruck eines Familienverbundes, der das Tier miteinschließt. Neben der ungeschminkten und authentischen Darstellung des Alltages der Bergbauern beinhaltet das Buch eine Reihe intensiver schwarzweiß Portraits aller Mitwirkenden in Tracht und eine Beschreibung der einzelnen Höfe und ihrer Philosophien. Trotz des offensichtlich harten Arbeitsalltages und eventueller Zukunftssorgen, vermitteln alle hier abgebildeten Bauern, bzw. Familienmitglieder, einen Ausdruck der Lebensfreude, Zufriedenheit und des Stolzes. Zitate und verbale Ausflüge in die Kulinarik runden den Gesamteindruck ab, den das Buch bei mir hinterlässt. Ich durfte bei dem Betrachten dieses Bildbandes gefühlt Urlaub auf dem Bauernhof machen und habe es sehr genossen. Es hinterlässt bei mir den Eindruck eines Denkmals für die traditionelle Landwirtschaft und die Form des ursprünglichen Miteinanders von Menschen und Tieren in einem gemeinsamen natürlichen Lebensraum. Ich wünsche mir, dass uns diese Form der Landwirtschaft noch lange erhalten bleibt.Dieses Buch ist in jedem Fall zu empfehlen und wunderschön, es ist informativ sowie atmosphärisch und man darf gespannt sein, welche Bildbände wir eventuell in Zukunft von Klaus Maria Einwanger genießen dürfen. Das Werk kommt als schwerer und hochwertiger festgebundener Bildband im Panoramaformat daher, ist auf mattem Papier und mit Ausnahme der schwarzweiß Portraits farbig gedruckt. Es wurde darauf geachtet, dass größere Fotos nicht zu stark durch die mittige Buchnaht in ihrer Bildwirkung gestört wurden. Titel: BergbauernAutor: Eiwanger, Karl MariaISBN: 978-3-00-078402-6Verlag: KME GmbHPreis: 48,00€Erscheinungsdatum: 18. April 2024 Lesen Sie den ganzen Artikel
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thanhingalway · 2 months
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Woche 4 - Teil 2
Die Fahrt nach Inis Mór
Am Sonntag hatte ich meine langersehnte Fahrt zu einer der Aran Inseln, Inis Mór. Die Aran Inseln liegen in der Grafschaft Galway und bestehen aus Inis Mór, Inis Meáin und Inis Oírr. Sie sind ein Naturwahrzeichen des Galway Bays und werden generell bei jedem Galwaybesuch empfohlen. Die Hinfahrt begann 11:45 und dauert ungefähr 40 min.
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Die Aran Islands sind für ihre Steinmauern sowie kostbare Schafswolle bekannt
Die Ankunft
Nach der Ankunft auf Inis Mór hatten meine Gruppe und ich die Entscheidung zwischen einer Fahrradtour oder einer Bustour. Wir lehnten Fahrradfahren kategorisch ab, da Olga kein Fahrrad fahren konnte. Die Bustour gab uns ein herzlicher Mann namens Michael. Er zeigte uns im Schnelldurchlauf die schönsten Aussichtspunkte der Insel. Auch erzählte er etwas zu der Geschichte.
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Links: Weg zur Festung Dún Aonghasa
Rechts: Landstraße
Oben auf der Festung Dún Aonghasa
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Links : Die Klippen von Inis Mór
Rechts: Entfernter Blick auf die Festung
Die Insel Inis Mór beherbergt die älteste Steinfestung Irlands. Diese heißt Dún Aonghasa, steht auf dem höchsten Punkt der Insel und ist halbkreisförmig. Von dem Punkt aus kann man die Klippen der Steilküste sehen. Dún Aonghasa wurde laut Michael ungefähr in der Bronzezeit von den Kelten erbaut. Ich habe die erhobene Aussicht sehr genossen und habe trotz der mühevollen Wanderung nach oben viel Spaß gehabt.
Ende der Tour und der Gesamteindruck
Michael hat uns später ein paar andere schöne Orte gezeigt und auch seinen Lieblingsstrand. Der verlassene Strand erinnerte mich an eine surreale Szene aus einem viktorianischen Schauerroman. Meine Gruppe und ich verstanden den Reiz, den dieser Ort für Michael ausstrahlen musste. Eva meinte auch, dass der Strand sie enorm zum Schreiben inspirierte.
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Links: Altes Kirchengemäuer mit Friedhof
Rechts: Verlassener Steinstrand, abseits von allem Tourismus
Michael führte uns auch zu seinem Pferd, um ihm kurz Trinken zu geben. Er erklärte auch warum die Steinmauern auf den Weideflächen in erster Linie errichtet wurden. Als die ersten Siedler*innen auf die Aran Inseln ankamen, soll das Land fast nur aus Felsen und Steinen bestanden haben, um aber sesshaft zu werden, trugen sie die Steine ab und zerkleinerten diese.
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Die Weideflächen besitzen Steinmauern, um das grasende Vieh von anderen zu trennen und das Weidegras fair aufzuteilen. Alle können die Wiesen nutzen.
Dann verwendeten sie diese für Gemäuer, um die Erde freizuräumen. Zusätzlich haben sie von den Stränden Seetang und Sand gesammelt und diese auf die freien Felder verteilt, um diese fruchtbar zu machen. Später haben die Siedler*innen Kartoffeln und Getreide angebaut. Das erkläre auch das heutige Aussehen der Insel.
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Links: Irischer Hachiko, der im Ort gerne herumstreunert. Sein Besitzer musste ihn leider zurücklassen und seitdem ist er eher menschenscheu.
Rechts: Drehort von Banshees of Inisherin
Nach dem Geschichtsunterricht bedeutete uns der Tourguide uns zu verabschieden, da die letzte Fähre bald fortging. Wir waren ungefähr um 18:30 wieder in Galway.
Inis Mór hat mich mit seiner malerischen Natur sehr beeindruckt. Ich kam mir bei dem Besuch wie in einem Gemälde vor. Am meisten habe mich über die schlafenden Kühe und grasenden Esel gefreut, die man beim Vorbeifahren erspäht hat. Ich mochte Michaels Lieblingsstrand am meisten, gefolgt von der Steinfestung Dún Aonghasa. Ich bin froh den Ausflug gemacht zu haben und würde gerne zu den Cliffs of Moher noch fahren.
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collavivacollagen · 4 months
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German Collagen for Bones: The Natural Approach with Collaviva Collagen
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Einleitung: Die Bedeutung von Kollagen für die Gesundheit
Kollagen, ein wesentlicher Bestandteil unseres Körpers, stellt das primäre Strukturprotein dar, das in Haut, Knochen, Knorpeln, Sehnen und Bindegewebe vorkommt. Es ist die unsichtbare Architektur, die unsere physische Integrität und Stabilität bewahrt. Besonders hervorzuheben ist seine Rolle in der Erhaltung der Knochenstärke und der Gelenkgesundheit. In einem Zeitalter, in dem die Bedeutung von ganzheitlicher Gesundheit und präventiven Maßnahmen zunehmend anerkannt wird, gewinnt hochwertiges Kollagen aus nachhaltigen Quellen, wie dem „Collaviva-Kollagen“, immer mehr an Bedeutung. In diesem Artikel beleuchten wir die Vorteile von deutschem Kollagen, insbesondere von Collaviva Collagen, und wie es die Gesundheit von Knochen und Gelenken unterstützen kann.
Also see - Kollagenhydrolysat-Pulver
Collaviva-Kollagen: Eine Einführung
Collaviva Collagen steht für Qualität und Reinheit im Bereich der Nahrungsergänzungsmittel. Unser Kollagenhydrolysat-Pulver 500 g ist nicht nur reich an bioaktivem Kollagen, sondern enthält auch nahezu alle essenziellen Aminosäuren, die für eine gesunde Ernährung notwendig sind. Hergestellt aus Kollagen von argentinischen Weiderindern, bietet unser Produkt eine exzellente Bioverfügbarkeit, wodurch der Körper das Kollagen effizient aufnehmen und nutzen kann. Dies unterstützt die Gesundheit von Haut, Haaren, Nägeln, Gelenken und Knochen auf eine natürliche Weise.
Die Bedeutung von Kollagen für die Knochengesundheit
Knochen bestehen nicht nur aus Mineralien wie Kalzium und Phosphat, sondern auch zu einem erheblichen Teil aus Kollagen. Dieses Kollagen bildet das Gerüst, das Mineralien einlagert und den Knochen Festigkeit und Flexibilität verleiht. Im Alter nimmt die körpereigene Kollagenproduktion ab, was zu einer verminderten Knochendichte und einer erhöhten Brüchigkeit führen kann. Hier kommt das Kollagenhydrolysat-Pulver von Collaviva ins Spiel.
Kollagenhydrolysat-Pulver und seine Vorteile:
Unterstützung der Knochenmatrix: Kollagenhydrolysat liefert die nötigen Bausteine zur Erneuerung und Reparatur der Kollagenmatrix in den Knochen, was die strukturelle Integrität verbessert.
Förderung der Mineralstoffaufnahme: Es begünstigt die Mineralisierung, indem es die Fähigkeit des Körpers erhöht, wichtige Mineralien in die Knochenstruktur zu integrieren.
Verbesserung der Gelenkgesundheit: Kollagen spielt eine zentrale Rolle in der Erhaltung der Gelenkfunktionalität, indem es die Knorpelstruktur unterstützt und somit Schmerzen und Entzündungen reduziert.
Die Herkunft und Herstellung von Collaviva Kollagen
Unser Kollagenhydrolysat-Pulver wird aus den besten Rohstoffen hergestellt, die von argentinischen Weiderindern stammen. Diese Rinder werden auf großen Weideflächen gehalten, was nicht nur eine nachhaltige und ethische Tierhaltung gewährleistet, sondern auch die Qualität des Kollagens erhöht. Die Herstellung erfolgt in Deutschland unter strengen HACCP-, GMP- und Bio-Standards, was sicherstellt, dass jedes Produkt höchsten Qualitätsanforderungen entspricht.
Qualitätsmerkmale:
Reinheit: Unser Kollagen ist frei von Zucker, Süßstoffen und unnötigen Zusatzstoffen, was die Reinheit und Effektivität des Produkts sicherstellt.
Bioverfügbarkeit: Durch spezielle Hydrolyseverfahren wird die Bioverfügbarkeit maximiert, sodass der Körper das Kollagen optimal aufnehmen kann.
Vielseitigkeit: Das geschmacks- und geruchsneutrale Pulver lässt sich leicht in verschiedene Getränke und Speisen integrieren, ohne den Geschmack zu beeinträchtigen.
Anwendung und Integration in den Alltag
Die Anwendung von Collaviva Kollagenhydrolysat-Pulver ist einfach und flexibel. Da das Pulver nahezu geschmacksneutral ist, kann es problemlos in diverse Getränke wie Smoothies, Kaffee oder Tee gemischt werden. Auch die Integration in Speisen wie Joghurt, Suppen oder Müslis ist möglich. Dies erleichtert es, das Produkt täglich zu nutzen und von seinen gesundheitlichen Vorteilen zu profitieren.
Dosierung: Eine tägliche Einnahme von etwa 10 g des Kollagenhydrolysat-Pulvers wird empfohlen, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Diese Menge liefert ausreichend Kollagenpeptide, um die Knochengesundheit zu unterstützen und andere positive Effekte auf Haut, Haare und Nägel zu fördern.
Die Rolle von Kollagen in der Hautgesundheit
Neben den Vorteilen für die Knochengesundheit ist Kollagen auch essentiell für die Haut. Es unterstützt die Hautelastizität, Feuchtigkeitsbindung und Wundheilung. Die regelmäßige Einnahme von Collaviva Kollagen kann somit nicht nur die Knochengesundheit fördern, sondern auch das Hautbild verbessern, indem es Falten reduziert und die Hautstraffheit erhöht.
Vorteile für die Haut:
Elastizität: Kollagen unterstützt die Elastizität der Haut und kann so die Bildung von Falten verzögern.
Feuchtigkeit: Es trägt zur Feuchtigkeitsbindung bei, was zu einer hydratisierten und gesunden Haut führt.
Wundheilung: Kollagen fördert die Wundheilung und kann bei der Regeneration der Haut nach Verletzungen oder Operationen helfen.
Wissenschaftliche Grundlagen und Forschung
Verschiedene Studien haben die Wirksamkeit von Kollagenhydrolysat bei der Unterstützung der Knochengesundheit bestätigt. Untersuchungen zeigen, dass die Einnahme von Kollagenhydrolysat die Kollagensynthese im Knochengewebe anregt und so zur Verbesserung der Knochendichte beiträgt. Darüber hinaus gibt es Hinweise darauf, dass Kollagenhydrolysat die Gelenkfunktion verbessern kann, indem es die Knorpelgesundheit unterstützt und Entzündungen reduziert.
Studienergebnisse:
Knochendichte: Eine Studie an postmenopausalen Frauen zeigte, dass die Einnahme von Kollagenhydrolysat über einen Zeitraum von 12 Monaten die Knochendichte signifikant erhöhte.
Gelenkgesundheit: Eine andere Untersuchung an Sportlern ergab, dass Kollagenhydrolysat die Gelenkfunktion verbesserte und Schmerzen in den Gelenken reduzierte, was zu einer besseren Beweglichkeit und Leistungsfähigkeit führte.
Nachhaltigkeit und Ethik
Collaviva setzt auf Nachhaltigkeit und ethische Produktion. Die Rohstoffe für unser Kollagenhydrolysat-Pulver stammen von Weidevieh aus Argentinien, das unter artgerechten Bedingungen gehalten wird. Diese nachhaltige Praxis unterstützt nicht nur das Wohl der Tiere, sondern auch die Umwelt. Die Produktion und Abfüllung erfolgt in Deutschland unter höchsten Qualitätsstandards, um sicherzustellen, dass unsere Produkte den Erwartungen an Reinheit und Qualität gerecht werden.
Ethik und Qualitätssicherung:
Tierwohl: Die Rinder werden auf natürlichen Weiden gehalten, was eine artgerechte Haltung gewährleistet.
Umweltbewusstsein: Durch nachhaltige Landwirtschaft und Produktion tragen wir zum Schutz der Umwelt bei.
Qualitätssicherung: Jede Produktionscharge durchläuft strenge Kontrollen, um sicherzustellen, dass das Endprodukt frei von Verunreinigungen ist und höchsten Qualitätsanforderungen entspricht.
Die Philosophie von Collaviva
Collaviva steht für natürliche Gesundheit und Qualität. Unser Ziel ist es, Produkte anzubieten, die das Wohlbefinden unserer Kunden auf nachhaltige Weise unterstützen. Wir glauben daran, dass echte Gesundheit nur durch die Verbindung von Wissenschaft und Natur erreicht werden kann. Daher setzen wir auf hochwertige, bioaktive Inhaltsstoffe, die aus den besten verfügbaren Quellen stammen. Unser Engagement für Forschung und Entwicklung stellt sicher, dass wir immer an der Spitze der Innovation bleiben, um die besten Produkte für unsere Kunden zu liefern.
Unsere Vision:
Natürliche Gesundheit: Wir fördern einen ganzheitlichen Ansatz zur Gesundheit, der auf natürlichen, bioaktiven Inhaltsstoffen basiert.
Qualität: Wir setzen auf höchste Qualitätsstandards, um Produkte zu liefern, die sowohl effektiv als auch sicher sind.
Innovation: Durch kontinuierliche Forschung und Entwicklung streben wir danach, unsere Produkte stetig zu verbessern und neue Maßstäbe in der Nahrungsergänzung zu setzen.
Fazit: Die Kraft von Collaviva Kollagen
Collaviva Kollagen bietet eine umfassende Lösung zur Unterstützung der Knochengesundheit und darüber hinaus. Unser Kollagenhydrolysat-Pulver 500 g ist eine hervorragende Ergänzung für eine ausgewogene Ernährung, die die Kollagensynthese im Körper unterstützt und die Knochendichte sowie die Gelenkfunktion verbessert. Die hochwertige Herstellung aus argentinischem Weidevieh, die strengen Qualitätskontrollen und die flexible Anwendung machen Collaviva Kollagen zu einer idealen Wahl für alle, die ihre Gesundheit auf natürliche Weise fördern möchten. Entdecken Sie die Kraft von deutschem Kollagen mit Collaviva und bringen Sie Ihre Gesundheit auf das nächste Level.
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Kollagenhydrolysat-Pulver 500 g
Collaviva Kollagenhydrolysat-Pulver
Kollagen Weidevieh
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Grahamstown, 20.02.23
Heute geht es zurück an die Küste, nach East London. Zuerst machen wir noch einen kleinen Stadtrundgang, wobei ich noch meine Prepaid-Karte verlängere, was ganz wichtig ist, da das Navi oft nicht funktioniert, wenn ich offline bin, obwohl ich die Karte von Südafrika heruntergeladen habe.
Zur Fahrt nach East London wählen wir die Route über die Küste. Die Landschaft ist sehr grün. Hügelige Waldgebiete wechseln sich mit riesigen Weideflächen ab. Wir sehen viele Kakteen mit Früchten und viele Termitenhügel.
East London ist eine Industriestadt, die nicht besonders sehenswert ist. Wir übernachten dort, wo der Nahoon River ins Meer mündet. Am Strand gibt es riesige Dünen.
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deinheilpraktiker · 2 years
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Gebiete, die für die Ausbreitung des Lassa-Virus gastfreundlich sind, können sich in den nächsten Jahrzehnten ausdehnen In der Studie, die am 27. September in Nature Communications erschien, analysierten Wissenschaftler Jahrzehnte von Umweltdaten im Zusammenhang mit Lassa-Virusausbrüchen und enthüllten Temperatur, Niederschlag und das Vorhandensein von Weideflächen als Schlüsselfaktoren, die zur Virusübertragung beitragen. Die Forscher prognostizierten, dass sich Gebiete, die für die Ausbreitung des Lassa-Virus gastfreundlich sind, in den nächsten Jahrzehnten von Westafrika bis nach Zentral- und... #Arzneimittelentdeckung #BLUT #Blutdruck #Evolution #Fieber #Forschung #Genomik #Gesundheitspflege #Gesundheitswesen #Hämorrhagisches_Fieber #Hören #Impfung #Klimawandel #Labor #Lassa_Virus #Medizin #Nächste_Generation #Niedriger_Blutdruck #Schwerhörigkeit #Virus #Weltweite_Gesundheit
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logi1974 · 3 years
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Südafrika 2021/22 - Tag 7
Herrschaften und Oukies!
Es regnete schon wieder heute Morgen - das gibt es doch nicht!
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Micha wollte eigentlich das Auto packen, da wir heute wieder die Unterkunft wechseln. Doch das Unterfangen verschiebt er erst einmal und wir gehen zuerst Frühstücken.
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Holger ist so nett und druckt uns die ganzen Reservierungsbestätigungen für SAN Parks aus, denn die Unterkünfte für den Kruger Nationalpark habe ich jetzt erst wieder gebucht, nachdem wir in Südafrika gelandet sind.
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Nach dem Frühstück ist es tatsächlich etwas besser und der Regen macht eine kurze Pause damit Micha das Auto beladen kann.  Ich räume derweil unseren Bungalow aus und schaue noch einmal in sämtliche Ecken, ob wir nicht etwas liegen gelassen haben.
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Holger ist ein netter und hilfsbereiter Gastgeber. Doch für unseren Geschmack sind die Bungalows zu dunkel und abgewohnt. Da macht der günstige Preis das Urlaubserlebnis nicht besser.
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Um 9.45 Uhr sind wir wieder auf der Piste und ruckzuck auf der N 4, wo natürlich auch eine weitere Mautstation passiert werden muss.
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1 ½ Stunden später erreichen wir im Süden das Malelane Gate vom Kruger Nationalpark.
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Eigentlich wollten wir nach dem Kauf der Wildcard sofort weiter zur nächsten Unterkunft fahren, doch der freundliche Officer überredet uns, unbedingt noch eine Runde durch den Krüger zu drehen, wenn wir sowieso schon mal da wären…
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Doch vorher sind noch einige Formalitäten zu erledigen - und so reihen wir uns in die Schlange vor dem Büro ein. Der Freundliche Officer versorgt uns umgehend mit den nötigen Formularen.
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Wir wollen ihn nicht enttäuschen und behalten für uns, dass wir die Formulare bereits aus dem Internet ausgedruckt haben - zumal er uns noch stolz von Löwensichtungen ganz in der Nähe berichtet.
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Neben dem üblichen Confirmation Letter über die getätigten Buchungen bei SANParks, gibt es nun noch ein erweitertes „Gate entry Form“ mit Corona bezogenen Gesundheitsfragen, das man bei Einreise in den Park vorlegen muss.
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Da es sich beim Kruger NP um das Top-Reiseziel in Südafrika handelt, sind die Eintrittspreise natürlich die teuersten von allen Nationalparks - und, wie sollte es auch anders sein, pünktlich zum 1. November wurden diese wieder angehoben. Für einen internationalen Besucher sind aktuell 440 Rand (rund 25 Euro) pro Tag fällig. Das macht bei einer Aufenthaltsdauer von 10 Tagen und 2 Personen schlappe 500 Euro.
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Aus diesem Grund lohnt sich in diesem Jahr für uns erstmalig die Anschaffung einer Couple Wildcard zum Preis von 5345 Rand (umgerechnet etwa 305 Euro), einer Jahreskarte für 2 Personen. Natürlich wurden auch hier die Preise zum 1. November angehoben, das ist ja klar.
Die Anschaffung einer Wild Card für Südafrika ist eine Überlegung wert für jeden, der nach Südafrika und Eswatini reist und den Besuch verschiedener Nationalparks und Reservate oder vielleicht sogar einen längeren Aufenthalt plant. Als ausländischer Besucher in Südafrika, also nicht-Südafrikaner, kann man nur eine internationale Wild Card-Mitgliedschaft erwerben.
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Mit der Wild Card erhält man ein Jahr lang uneingeschränkten Zugang zu über 80 Parks, Reservaten und Resorts in Südafrika und Eswatini. Man zahlt also einmalig eine Gebühr und ab Kaufdatum kann man dann 365 Tage lang alle zugehörigen Nationalparks und Schutzgebiete, die dazu gehören, theoretisch täglich besuchen.
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Die Formalitäten sind schnell erledigt und so fahren wir in den Park, um auf dem Loop in Richtung Berg en Dal Restcamp entlang zu fahren. Vom Melalane Gate bis zum Camp sind es etwa 30 Minuten ….
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… wenn es nicht gerade eine Straßenblockade von einem Honeymoon-Couple gibt. Leider setzt bei den Zweibeinern in den rollenden Blechkisten total der Verstand aus und alles steht kreuz & quer auf der Straße ….
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… es ist kein Durchkommen. Zum Glück haben die Löwen mehr Verstand und drehen in die üppige Graslandschaft ab.
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Im Süden des Kruger National Park wechseln sich Marulabäume und Akazien mit ebenen Weideflächen und sanften Hügeln ab. Hier findet man eine hohe Tierdichte, viele Camps und Gates und somit auch die meisten Parkbesucher.
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Die Sichtungen rund um Berg-en-Dal sind gut. Wir sind begeistert, als wir eine Familie von Hornraben entdecken, die sogar fast erwachsene Jungtiere führen. Diese Vögel haben wir bisher einmal in unserem Leben gesehen und zwar im Zoo von Duisburg.
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Der Majulu Loop beginnt direkt am Eingang des Camps und führt zum gleichnamigen Wasserloch. Dann durch Buschland zur asphaltierten Hauptstrasse H3, die vom Malelane Gate zum Skukuza Camp führt.
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Auch hier hat man oft gute Sichtungen, vor allem Elefanten, Warzenschweine und diverse Antilopen kreuzen häufig die Straße.
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Wir beschließen noch eine Weile im Park zu bleiben, um auf der Crocodile River Road am Fluss entlang zu fahren, bevor wir den Park durch das Crocodile Bridge Gate verlassen.
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Auf der anderen Seite des Crocodile Rivers sehen wir die luxuriösen Privatunterkünfte und Lodges.
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Im gleichnamigen Camp machen wir noch einen Stopp, gehen aufs Klo und nutzen die Gelegenheit um uns im Shop umzuschauen. Wir kaufen uns ein Eis, das haben wir uns heute verdient.
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Natürlich tragen wir auch unsere gemachten Sichtungen an dem dafür vorgesehenen Sichtungsboard ein. Dann fahren wir wieder aus dem Kruger Nationalpark hinaus.
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In den nächsten Tagen wird sich alles um den Kruger Nationalpark drehen. Immerhin ist das der Hauptgrund unserer diesjährigen Reise. Man könnte auch sagen KNP total!
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Der Kruger National Park wurde nach Präsident Paul Krüger, Sohn eines deutschen Einwanderers, benannt. Im deutschen Sprachraum wird der Name deshalb oft mit ü geschrieben, was im englischsprachigen Raum natürlich unbekannt ist.
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Doch bevor wir uns in die berühmt-berüchtigten staatlichen (nicht stattlich, das ist etwas völlig anderes) Camps begeben, genießen wir noch 4 Nächte ganz unten, im Süden des Kruger Nationalparks, am berühmten Crocodile River.
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
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blumenmondiges · 3 years
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https://kurzelinks.de/vlpd
er Amazonas-Regenwald stößt mittlerweile mehr CO2 aus, als er absorbiert. Einer der Hauptgründe dafür sind Brandrodungen der Fleischindustrie für Weideflächen oder den Anbau von Tierfutter. Die Message ist also klar: Wir brauchen dringend eine Ernährungswende hin zu einer pflanzlichen Ernährung! Nur so können wir die Wälder und unser Klima retten
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my-life-fm · 4 years
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"Der Weltklimarat fordert eine drastische Reduktion des globalen Fleischverzehrs – warum also nicht einfach aufhören, Tiere zu essen?"
» [...] Doch die Debatte sollte sich nicht allein um den Konsum drehen. ... | ... Aus einem Bericht, der die Wechselwirkung zwischen globaler Landnutzung und Klimawandel untersucht, geht hervor, dass ein Viertel der produzierten Treibhausgase der Agrar- und Forstwirtschaft entstammt. ... | ... fordern daher eine radikale Kehrtwende in der Landnutzung, unter anderem eine deutliche Verringerung der Fleischproduktion wie auch des -konsums. ... | ... In den vergangenen sechzig Jahren hat sich der weltweite Fleischverzehr pro Kopf verdoppelt. [...] Um die Nachfrage zu decken, werden Wälder abgeholzt, damit Flächen für den Futteranbau und für Weideflächen geschaffen werden [...]. Ausserdem produzieren die Nutztiere Klimagase. ... | ... dass der globale Lebensmittelmarkt von einigen wenigen Konzernen beherrscht wird, die Ökologie und Menschenrechte ihren Profiten unterordnen. Dabei wird besonders augenfällig, dass im neoliberalen Kapitalismus die Ausbeutung der Natur und jene des Menschen Hand in Hand gehen. [...] In Reichweite liegen dafür aber etwa die Abschaffung der Subventionierung von Fleischwerbung und die Verschärfung von Tierschutzrichtlinien, wie es etwa die Massentierhaltungsinitiative fordert. ... | ... Je mehr Menschen auf Fleisch verzichten, desto besser. Landwirtschaftliche Tierhaltung, insbesondere von Wiederkäuern, ist zwar klimagerecht möglich [...], aber das erfordert ein Ende der industriellen Fleischproduktion – und so auch einen zumindest massvollen Verzehr. Von den ethischen Fragen, die das milliardenfache Abschlachten von Lebewesen aufwirft, war da noch gar nicht die Rede. [...] «
Daniel Hackbarth  ::  WOZ Die Wochenzeitung  ::  15.08.2019  ::  Die richtige Ernährung im Falschen  ::  https://www.woz.ch/1933/kommentar-zu-fleischproduktion-und-klimawandel/die-richtige-ernaehrung-im-falschen
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spr0sse · 5 years
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7.Oktober 2019
1.30 Uhr und wir sind alle wach - das nennt man dann wohl Jetlag. Caspar schläft gegen 3 Uhr wieder, Gunnar und Cati liegen aber bis 5 Uhr wach. Die Nacht ist sternenklar, beste Voraussetzungen für Nordlichter. Leider sind die
Prognosen für die Aurora gänzlich schlecht: KP 0. Gunnar macht einige Bilder mit 30 Sekunden Belichtung und 12800 ISO. Also mit bloßem Auge sind sie nicht zu erkennen.
Als der Wecker um 8 Uhr klingelt, sind wir sehr unmotiviert aufzustehen. Aber wir wollen ja noch was sehen von Island, also duschen wir schnell, machen uns Brote für die Fahrt, packen und machen uns auf den Weg zum Seljalandsfoss. Das ist einer von mehreren Wasserfällen auf dem Weg in den Süden Islands. Als wir am Samstag gelandet sind, wurde aufgrund des Sturms davon abgeraten die Straße da runter zu nehmen - aber nun ist sie wieder passierbar.
Zunächst fahren wir über weite Lavaflächen und große Weideflächen für die vielen Islandponys. Bei Selfoss biegen wir ab auf die 1 in Richtung Vík í Mýrdal. Von der Straße aus kann man die im Dunst liegenden vorgelagerten Inseln Elliðaey, Bjarnarey und Heimaey sehen. Den Seljalandsfoss kann man schon vom
Weiten sehen, aber auch daran erkennen, dass die Menschenmassen und Autos zu sehen sind. Wir dachten eigentlich, dass wir schon „out of season“ unterwegs seien und fragen uns, was hier im Sommer los ist. Der Wasserfall ist trotzdem beeindruckend, auch wenn man sich Mensch an Mensch bewegt. Das Besondere ist, dass man hinter dem Wasserfall herlaufen kann. Ein tolles Erlebnis!
Im Þorvaldseyri Visitor Center wird der Ausbruch des Eyjafjallajökull von 2010 thematisiert, wir nehmen uns heute dafür aber nicht die Zeit. Wir fahren weiter gen Süden und halten am beeindruckenden Skógafoss. Dieser Wasserfall liegt an einer ehemaligen Steilküste des Eyjafjallajökull und fällt auf einer Breite von 25 Metern 60 Meter in die Tiefe. Nach dem Posieren fürs Foto sind wir pitschnass. Da wir noch knapp 3 Stunden zurück nach Keflavík fahren, schenken wir uns den Aufstieg auf ein Plateau oberhalb des Wasserfalls. Auch nach Vík í Mýrdal schaffen wir es heute nicht. Wir müssen auf jeden Fall noch einmal wiederkommen!
Der Rückweg führt uns zunächst die gleiche Küstenstraße zurück, um dann hinter Selfoss zunächst auf ein Bergplateau aufzusteigen und dann über diese Hochebene nach Reykjavík zu gehen. Auf der Hochebene sind riesige Lavafelder zu sehen und es dampft an vielen Stellen aus dem Boden. Dies macht noch einmal deutlich, wie aktiv die Vulkane auf Island immer noch sind. 130 Vulkane gibt es hier. Von Reykjavík fahren wir durch nach Keflavík und nutzen aus, dass Caspar schläft. Unser Hotel befindet sich direkt am Flughafen, sodass wir morgen nicht weit fahren müssen, um den Mietwagen abzugeben. Nachdem wir die Rezeption gefunden haben (das Hotel ist aufgeteilt auf drei Gebäude) und eingecheckt haben, packen wir die Koffer noch einmal um, sodass es morgen hoffentlich keine Probleme am Flughafen gibt. Die Suche nach der angekündigten Küche führt uns abends dann in das Nachbargebäude. Während wir Caspars Brei kochen, kommen zwei Chinesinnen in die kleine Küche und fangen nach einem kurzen Fotoshooting mit Caspar an, ihr Essen zuzubereiten. Nach und nach strömen immer mehr Asiaten die Küche, sodass am Ende neben unserem Essen noch fünf weitere Mahlzeiten zubereitet werden und ca 15 Menschen den kleinen Raum bevölkern. Caspar zu füttern war noch nie so einfach. Er beguckt sich die Menschen, während Cati ihm ein Löffel nach dem anderen in den Mund schiebt. Wie wir das für zuhause imitieren, müssen wir uns noch überlegen. Nachdem wir unser Essen beendet haben, entspannen wir noch kurz im Hotelzimmer und freuen uns jetzt einfach riesig auf Zuhause!!
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fraternidadelapa · 5 years
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Cerrado
Brasilien weist eine der weltweit reichsten Artenvielfalt von Pflanzen und Tieren in natürlichen Umgebungen auf. Es gibt sechs große Ökosysteme:
Amazonas, Caatinga, Atlantischer Wald, Cerrado, Pantanal und Pampa
Diese waren ursprünglich auf einer Fläche von 8,5 Millionen Quadratkilometern und an einer Küste von mehr als 8.000 Kilometern verteilt. Dies ermöglicht Brasilien, zwischen 15 % und 20 % der Artenvielfalt des Planeten zu beherbergen.
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Im Herzen Brasiliens (Südost-Brasilien) liegt der Cerrado, die artenreichste Savanne der Welt, die im Westen bis an die Grenze Boliviens und im Süden bis Paraguay reicht. Mit einer Fläche von zwei Millionen Quadratkilometern umfasst er ein Gebiet von der Größe Alaskas. Die Bundesstaaten Bahia, Goiás, Mato Grosso, Mato Grosso do Sul und Minas Gerais sind von Cerrados bedeckt, ebenso wie Teile von Maranhão, Paraná, Piauí, São Paulo und Bahia.
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Der Cerrado ist das zweitgrößte Ökosystem in Südamerika und das zweitgrößte in Brasilien und umfasst etwa 22 % des brasilianischen Territoriums. Die Biodiversität des Cerrado ist sehr groß. Hier kommen etwa 10.000 verschiedene Arten von Gefäßpflanzen vor, die Hälfte davon ist ausschließlich hier zu finden. Die Tierwelt umfasst etwa 200 Säugetierarten, 840 Vogelarten, 180 Arten von Reptilien und 110 Amphibienarten. Die Bäume im Cerrado erreichen eine Höhe von 4 bis 9 m. Während der Trockenzeit bleibt der Boden ab einer Tiefe von 2 m feucht. Die Wurzeln der Bäume erreichen immer Wasser und bleiben dadurch ganzjährig grün.
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Durch zu häufige Feuer – natürlich durch Blitzschlag ausgelöst, jedoch auch vermehrt vom Menschen gelegte Feuer – kommt es zu einer Änderung in der Vegetationszusammensetzung. Die Zahl der Bäume nimmt ab, da ihnen nicht genug Zeit bleibt, sich nach einem Brand zu erholen.
Der Cerrado wird erst seit etwa 50 Jahren im großen Stil landwirtschaftlich – primär für Weideflächen - genutzt. Seit den 1980 - 90er Jahren werden zunehmend ackerbauliche Nutzungen auf ehemaligen Weiden betrieben, und heute wird die natürliche Vegetation direkt in Ackerland umgewandelt. Es findet Rodung für Eukalyptus- und Sojaplantagen statt. Immer weiter dringen die Zuckerrohr- und Soja-Plantagen vor und vernichten den Lebensraum von Ureinwohnern, Tieren und Pflanzen. Satellitenfotos aus dem Jahre 1999 haben gezeigt, dass schon damals nur mehr ein Drittel der ursprünglich mit Cerrado bedeckten Flächen erhalten war.
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Mittlerweile sind bereits zwei Drittel der Cerrado-Flächen durch menschlichen Einfluss stark verändert worden. Mit der Ausweitung der für Land- und Viehwirtschaft genutzten Flächen geht immer mehr der natürlichen Flora und Fauna verloren. Die immer häufiger gelegten Brände und die Einführung von Dünger stören das Ökosystem. Bis heute fiel bereits die Hälfte der Biodiversität der Agrarindustrie zum Opfer.
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Nur ein Prozent der Fläche steht unter Schutz. Wenn nicht sehr bald weitere große Flächen als Naturschutzgebiete ausgewiesen werden, wird es nicht mehr lange dauern, bis diese wunderbare Vegetation ganz verschwunden sein wird.
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Der Cerrado gehört zu den wichtigsten Wasserressourcen Südamerikas und ist von der Zerstörung durch den Menschen noch stärker betroffen als der Regenwald Amazoniens. Derzeit wird es als das am zweithäufigsten bedrohte Ökosystem in Brasilien angesehen.
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Die Zukunft wird zeigen, ob die Verantwortlichen in der Lage sein werden, den Cerrado zu schützen und so dieses wertvolle Ökosystem für zukünftige Generationen und für die ganze Welt zu erhalten.
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follow-the-sun-blog · 5 years
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Wanaka
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Nach ein paar Pancakes zum Zmorge, verliessen wir also die Westküste und fuhren direkt in die dahinter liegenden Berge. Mit unserem absolut PS-starken Campervan schlichen wir die Pässe hoch. Anfangs noch im strömenden Regen, doch dann klarte der Himmel immer mehr und mehr auf. Als wir den Wanaka See erreichten zeigte sich das Alpenpanorama und die Sonne von ihrer besten Seite. 
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So schlängelten wir dem Seeufer entlang und erreichten, nach an ein paar Stopps an Look Outs, nach etwa 2h Wanaka, welches ein populärer Ausgangspunkt zum Skifahren ist.
So fuhren wir wie immer als erstes gleich zum Campingplatz, welcher etwas ausserhalb des Dorfzentrums lag. Wir sicherten uns einen Platz zum Übernachten und fuhren dann ins Dorfzentrum, welches direkt am See liegt. Und von dort hatte man einen super schönen Ausblick auf die verschneiten Berggipfel und den See.
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So schlenderten wir durch das kleine Dörfchen, welches sehr stark von Outdoor-Geschäften geprägt ist und informierten uns im Visitor-Center über mögliche Wanderungen. Leider erfuhren wir, dass die Wanderung zum Rob Roy Glacier im Moment geschlossen sei… Es hätte noch eine Wanderung gegeben, welche auf die Spitze des Hausberges gegangen wäre. Doch da wäre man nur 3h am Stück steil hoch gewandert (danach natürlich genau so steil wieder zurück) und die Dame am Informationsschalter teilte uns mit, dass der Weg noch sehr matschig sei, da es bis vor kurzem auch da oben noch Schnee und Eis hatte. Also nahmen wir ein paar Broschüren von möglichen Wanderungen mit und verschoben die Entscheidung auf den Abend.
Schafe, Schafe und Schafe… und noch mehr Schafe
Am nächsten Tag machten wir uns mit unserem Auto auf zu unserer Wanderung. Wir entschieden uns für eine eher leichte Variante, ohne grosse Steigungen im Matukutui Valley. Nach ca. 20km fahrt, verliessen wir die asphaltierte Strasse und hatten noch 30km auf der Schotterstrasse vor uns. Und da fingen die weissen Punkte an. Wir fuhren durch ein breites Tal mit einem Fluss in der Mitte. Neben dem Fluss waren Unmengen an Weideflächen vorhanden. Die Strasse führe direkt durch diese Weiden und damit durch riesige Herden von Schaffen und deren Lämmern. Diese waren zum Teil frisch geboren und konnten noch kaum gehen, andere waren schon etwas älter und flüchteten vor dem fahrenden, komischen, farbigen Objekt in welchem zwei gestalten sassen. 
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Am liebsten wären wir ausgestiegen und hätten jedes einzelne Lämmchen geknuddelt. 
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So verging die Fahrt auf der 30km lange Schotterstrasse sehr schnell und wir erreichten den Parkplatz von wo aus die Wanderung beginnen sollte.
Am Anfang ging noch ein recht steifer und kalter Wind, also kleideten wir uns etwas wärmer ein. 
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Der Weg führte erst durch eine kleine Talenge entlang dem Fluss und durch eine Kuh Herde. Dann passierten wir eine Hängebrücke, welche zum Gletscher führte. Dies wäre die Wanderung gewesen, die wir eigentlich machen wollten, jedoch geschlossen war. Als liessen wir die Brücke hinter uns und folgten dem Fluss ins Tal, welches sich wieder öffnete. Wir folgten 1,5h dem Wasser und genossen die wundervolle Aussicht auf die Berge und Gletscher. 
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Zudem war es im Tal ziemlich windstill, so konnten wir uns unserer Jacken und dem Schal entledigen und die Sonne geniessen. Nach einer kurzen Mittagspause am Flussufer, kehrten wir wieder um und erreichten eine Stunde später wieder unser Auto. 
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Pascale setzte sich ans Steuer und wollte den Parkplatz verlassen. Eine riesen grosse Pfütze war am Ausgang zur Strasse und plötzlich drifteten die Hinterräder ab. Fabian hatte schon Angst, dass wir jetzt steckengelblieben sind. Mit rückwärtsfahren und dann halt doch nicht mitten durch die Pfütze schaffte es Pascale auf die Strasse. Wir folgten der Schotterstrasse zurück durch die Schafs-Herden auf die befestigte Strasse und gingen zurück ins Camping.
Am Abend nutzten wir noch die Gelegenheit mit einem etwas schnelleren Internet mit dem einen oder anderen Verwandten zu telefonieren.
Regen, Wäsche und wütende Vögel
Eigentlich planten wir nur zwei Tage in Wanaka zu bleiben, doch da das Wetter am dritten Tag auch im nächsten Ort nicht schön war, verlängerten wir unseren Aufenthalt um eine Nacht. Diese Regentage eignen sich immer gut um die Wäsche zu waschen und die unzähligen Fotos auf dem Laptop zu sortieren oder um Berichte zu schreiben.
Zum Mittagessen liefen wir ins Dorf und Fabian kaufte sich dann seinen ersten Pie. Schon auf der Nordinsel konnte man immer wieder Bäckereien und Restaurant finden, welche diese Pies anboten. Doch je mehr wir in den Süden gingen, umso präsenter wurde das Gebäck und umso stolzer waren die Cafes und Bäckereien auf ihre Kreationen (so gibt es Preisverleihungen wie bei den Weinen. Wer macht den besten Pie). Fabian entschied sich für den klassischen Hackfleisch-Pie… und war etwas enttäuscht. 
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Da waren die argentinischen Empanadas (welche sehr ähnlich von den Zutaten waren) viel besser! Sorry liebe Neuseeländer.
Nach dem Mittagessen gingen wir in ein ganz spezielles Kino. Es war sehr klein und hatte keine Stuhlreihen, sondern ganz viele Sofas mit Kissen. So schauten wir uns inmitten von vielen Kindern gemütlich auf dem Sofa den zweiten Teil von Angy Birds an.
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Am nächsten Tag fuhren wir weiter zu unserem nächsten Ziel, welches mit einem ganz speziellen Highlight auf uns wartete.
fa 20.10.2019
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world-trip2019 · 5 years
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Der Dienstag war dazu gedacht mich schon einmal in Wabddrstimmung zu bringen den für Mittwoch war das verpasste Alpine Crossing angesetzt. Daher ging am Dienstag am Mount Taranaki wandern. Allerdings nur bis zur halben Aufstiegshöhe da es oberhalb dieser Öinie zu gefährlich ist durch Eis, Kälte und unbefestigte Wege. Aber es gab die schöne Möglichket ein Stück entlang des Berges zu wandern und anschließend einen anderen Abstiegspfed zu nehmen. Alles in allem eine schöne Wanderung gewesen mit gesellschaft die ich in der Berghätte beim Rast kennengelernt habe✌🏽
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Danach ging es entlang des Forgotten World Highways zurück in Richtung Tongariro Nationalpark. Die Fahrt ging bis in die Nacht rein hatte aber wie die letzte lagere fährt viele schöne Stopps und Aussichtspunkte. Den Namen hat sich der Highway auf jeden Fall auch verdient. Endlose grüne Weideflächen und zwischendurch wird aus der Straße auch mal ein Schotterweg für gute 20 Kilometer! Erlebnis pur. Allerdings gelegentlich auch etwas herausfordernd gewesen mit dem doch eher für Städte ausgelegtem Auto.😬
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deinheilpraktiker · 2 years
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Gebiete, die für die Ausbreitung des Lassa-Virus gastfreundlich sind, können sich in den nächsten Jahrzehnten ausdehnen
Gebiete, die für die Ausbreitung des Lassa-Virus gastfreundlich sind, können sich in den nächsten Jahrzehnten ausdehnen
In der Studie, die am 27. September in Nature Communications erschien, analysierten Wissenschaftler Jahrzehnte von Umweltdaten im Zusammenhang mit Lassa-Virusausbrüchen und enthüllten Temperatur, Niederschlag und das Vorhandensein von Weideflächen als Schlüsselfaktoren, die zur Virusübertragung beitragen. Die Forscher prognostizierten, dass sich Gebiete, die für die Ausbreitung des Lassa-Virus…
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