Tumgik
#Wie selbstverständlich das wirkt
junax · 5 months
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Der Kuss: ein Stück in fünf Akten
spielt auf der Yes!Con am 04.05.2024
1. Akt:
"... dass Klaas da ist, ist natürlich auch toll"
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"Wenn wir so Ringe aufgesteckt bekommen, das weckt traumatische Assoziationen hier."
[schaut zu Joko] "Wir beiden jetzt, ne?"
*Joko lacht*
"Naja, egal", versucht Klaas das Thema wieder zu schließen, aber beide schauen die identischen Ringe von sich an, die da nun Platz gefunden haben. Es riecht nach Heirat, Verbundenheit.
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2. Akt:
*bekommen Urkunden überreicht*
"Ahh, Hochzeitsfotos noch?" und Klaas kann es dann doch nicht lassen.
Er sieht Joko an und dann es kommt es schnell & leise nuschelnd.
"Darf ich dich jetzt küssen?"
Joko lacht schallernd mit Klaas. Joko wiederholt die Frage laut, streckt seinen Arm nach Klaas, zögert, zieht zurück, lacht weiter. Mal wieder nicht nur amüsiert, sondern vielleicht auch ein wenig überfordert.
Doch die Möglichkeit ist ausgesprochen, der Zünder für den Kuss - von Klaas. Denn was ein Scherz ist, kann auch Realität werden, besonders bei Joko und Klaas.
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3.Akt - Der Höhepunkt:
In einem kurzen Moment kommt es zur schnellen, nonverbalen Einigkeit eines Kusses. Keiner zögert. Was ist schon dabei?
Joko antwortet nun doch entschlossen auf Klaas' Frage, indem er ihm gebeugt entgegen kommt.
Und Klaas ist sowas von bereit, reagiert so schnell als hätte er es erwartet, als wäre es ein Reflex, als wären sie miteinander verbunden. Es ist plötzlich wie eine Selbstverständlichkeit. Joko hat noch nicht ganz seinen Arm um Klaas' Hals geschlungen, da reckt er sich schon Joko entgegen und schließt die Augen.
Jokos Arm und Hand federleicht auf Klaas' Schultern abgestützt, treffen sich ihre Lippen nicht mal für eine Sekunde, aber jede Bewegung der beiden ist so flüssig und innig und passt ineinander. Und da kann auch das "maah" von Joko nicht darüber hinwegtäuschen, dass es kein Schmatzer, sondern ein echter Kuss war.
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4. & 5. Akt:
Und beide grinsen heller als vorher.
Klaas schaut erstmal wieder in die Kamera, posiert glücklich, zufrieden, stolz, als wäre alles so gekommen wie er wollte und als wäre gleichzeitig überhaupt nichts gewesen.
Joko wiegt sich von einem Bein aufs andere und zurück und es ist als wäre unendliche Energie in ihm gefahren, denn er lächelt so doll, dass ihm das pure Glück ins Gesicht geschrieben steht, vermutlich muss er sich ein "mein Bruder" unterdrücken. Und nach einem kurzen Moment der Realisation, schaut er zu Klaas und sie lachen wieder vereint.
Die Absurdität der geschehenen Handlung um sie schwirrend. Es ist noch nie vor Kameras außerhalb ihrer Shows passiert. Doch eine implizierte Heirat ist nicht neu. Ein Kuss ist nicht neu. Sie sind Joko und Klaas, sie haben schon alles miteinander gemacht, was zwei Menschen miteinander tun können und mehr. Und so stehen sie nebeneinander in vertrauter Akzeptanz.
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"So haben wir das auch! Gut! So Leute, jetzt müssen wir auch in die Flitterwochen! Tschau"
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galli-halli · 2 years
Note
Das war so schön. Jokos Kopf auf Klaas' Schulter und Klaas der dann liebevoll lächelt. Klaas der so halb seinen Arm um Jokos Schulter legen will und Joko der dann sofort knutschen will. Aaaaaaaaahhhhhhhhh
Nun, ich...
...weiß noch nicht so ganz, was ich sagen soll.
Was zur Hölle war da los?
Hören die jemals auf, so zu sein?
Ich erspare euch das endlose Scrollen auf dem Dashboard und packe den Rest unter den Cut. Ich habe mich mal wieder verlabert, aber die Schuld dafür weise ich zu 1000% JK zu.
In diesen 20 Sekunden passiert so viel, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll.
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-> Zuerst einmal erinnern wir uns hoffentlich alle daran, dass Klaas diesen exakten Move schonmal bei Halligalli gemacht hat.
Im Gegensatz zu damals scheint es Klaas aber diesmal überhaupt nicht unangenehm zu sein. Bei Halligalli wirkte es schon so, als hätte er sich ein wenig ertappt gefühlt und wäre zumindest peinlich berührt gewesen, weswegen er die Bewegung sehr überzogen nachahmt. Auch das Geräusch, was er dabei macht, hat er absichtlich übertrieben. Es soll bloß keiner auf die Idee kommen, dass er tatsächlich so den Arm um Joko legen wollte (I see you, Klaas).
In dem Moment aus dem Kommentarvideo kann ich ehrlich gesagt nicht die Spur einer Unsicherheit erkennen - eher ein bisschen diebische Freude.
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Seht ihr dieses softe Lächeln? Und sorry, aber dieses Geräusch, was Klaas da macht, ist mal wieder lupenreines Flirten. Ich kann das nicht anders einordnen als wie ein suggestives "Komm her". Es ist nicht übertrieben laut wie damals bei Halligalli, sondern leise und nur auffällig wenn man verrückt ist wie ich und darauf achtet. Es scheint eher für Jokos Ohren bestimmt und nicht für unsere. Und überhaupt scheint das auf mich keine Show zu sein, sondern eher von selbst, also im Affekt, aus Klaas herausgekommen zu sein.
Er zieht die Hand danach auch nicht hektisch zurück, sondern legt sie wieder ganz selbstverständlich auf Jokos linke Schulter.
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(Entschuldigt die grottige Qualität meiner Gifs, der Wille zählt)
Während Joko das Ganze schon sehr witzig findet und beinahe albern wird, wirkt Klaas auf mich eher... selbstzufrieden? Ein bisschen süffisant? Er hat manchmal so eine Energie im Zusammenhang zweideutiger Momente mit Joko, die ich schwer beschreiben kann. Es ist wie, wenn etwas in einer Show genau nach seinem Plan/Willen abläuft. Er lacht dann auch genauso vor sich hin, wie er es in dem Ausschnitt tun. So, wie er sich auch bei LNB aufgeführt hat, als Joko ihn sehr ungeniert angestarrt hat. Es ist ein bisschen wie ein inneres Aufplustern, vielleicht auch wegen der Aufmerksamkeit, die er bekommt und wegen der er sich geschmeichelt fühlt.
Selbst auf Jokos angedeutete Küsse und die doch sehr eindeutige Aussage, dass wenn sie privat gucken würden, sie schon längst zum Knutschen (ich hasse dieses Wort und mit wie viel Liebe Joko es ständig benutzt xD) übergegangen wären, nimmt er sehr offen, und eben mit diesem speziellen Lachen auf.
Spannend fand ich aber trotzdem, dass er dabei die Hand zurückzieht und die Arme vor der Brust verschränkt. Er wirkt dadurch nicht abweisend auf das, was Joko gesagt hat (dafür grinst er viel zu offensichtlich), sondern eher ein wenig so, als würde er sich zum ersten Mal bewusst werden, was er da gerade eigentlich tut.
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Das Arme verschränken ist zwar keine Abwehr, aber eventuell doch als ein minimaler Rückzug zu sehen, denn huch, sie sollten eigentlich ihre Show kommentieren und huch, da stehen ja Kameras - und huch, Joko redet schon wieder über privates Rumknutschen. Blöd, dass das immer und immer wieder passiert.
Worauf ich mit der ganzen Sache hinauswill, weiß ich selbst nicht. In Gedanken schreib ich das alles hier eher in Capslock, weil mein Kopf mich seit ein paar Stunden ununterbrochen anschreit, dass die beiden fucking unhinged sind und mich in den Wahnsinn treiben.
Die halten es wirklich keine zwei Stunden in einem Raum miteinander aus, ohne sich sehr nahe zu kommen und sehr ungeniert zu flirten. So, da habt ihr meine Zusammenfassung xD
Hier noch ein Bonus-Gif, wie Klaas Joko anstrahlt, während er sagt, dass es ein "absoluter Horror" wäre, nach dem Knutschen mit Joko (?? meint er das) mit so einem komischen Gefühl aufzuwachen (???? wovon spricht der Mann und warum weiß Joko scheinbar sofort, was er meint?)
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Glaubt der den Schwachsinn, den er da erzählt, eigentlich selbst? Oder ist das Hirn gerade so auf Joko, Joko, Joko konzentriert, dass er selbst gar nicht weiß, was da aus seinem Mund kommt?
Ich habe Fragen.
Und finde keine Antworten.
Aber das kennen wir bereits.
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Joko revanchiert sich für die Aktion dann auch auf seine Weise. Ich weiß zwar nicht, was er da mit seiner Hand auf Klaas' Rücken veranstaltet, aber Klaas' Blicke sprechen Bände.
Und Joko setzt sein unschuldiges "Was denn?"-Gesicht auf, das er gerne mal verwendet, nachdem er mal wieder etwas unanständiges gesagt oder getan hat - siehe jeder Halligalli-Teaser jemals.
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Jokos sehr verwuschelte Haare und Klaas' eher unentspannter Blick direkt in die Kamera drehen dabei mein Gedankenkarussell auf extrem unangemesse Weise in die falsche Richtung an xD Ich kann manchmal wirklich kaum glauben, was ich da sehe. Vor allem, weil man außer Klaas' Irriation wenig erkennen kann. Nur Jokos Selbstzufriedenheit, die kann man hier förmlich bis nach Hause spüren.
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Was mich bei der ganzen Geschichte so nachdenklich macht, ist dass sie es ja auch anders können. Sie können ganz natürlich die Arme umeinander legen, einander anfassen und dabei eine Selbstverständlichkeit ausstrahlen, die nichts mit Flirterei zu tun hat. Das haben sie in der vorherigen JKP7 Staffel perfekt gezeigt.
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Das ist einfach so passiert. Es fühlt sich innig, aber überhaupt nicht suggestiv an, sie so zu sehen.
In derselben Folge haben sie Berührungen aber auch auf eine ganz andere, viel bewusstere Weise der Kommunikation eingesetzt, wodurch das ganze unmittelbar in eine Flirterei abgerutscht ist - über diesen Unterschied habe ich hier schon einmal gesprochen.
Warum es manchmal also in so eine extreme aufgeladene Stimmung kippt, kann ich nur auf ihr Verhalten und eine gewisse Form der Absicht zurückführen, weil JK sich offensichtlich in solchen Momenten mit großer Freude und wenig Blick für die anderen Anwesenden/Zuschauenden gegenseitig hochschaukeln.
Sie müssen nicht flirten, aber sie tun es ganz eindeutig.
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Fazit: Es gibt Tage, da will ich nur ins Kissen schreien und wild auf das gestikulieren, was die da treiben. Heute ist so ein Tag.
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wladimirkaminer · 3 months
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Die Froschpopulation in unserem Gartenteich wird von Jahr zu Jahr immer größer und jeden Abend, wenn die Sonne untergeht, beginnen unsere Brandenburger Konzerte, von den Fröschen komponiert und aufgeführt. Wir haben uns an diese Naturmusik inzwischen gewöhnt, sitzen auf der Terrasse, trinken Wein  und bewundern die Lurchen. Einige von ihnen quaken Mezzo Soprano von einer Qualität, da wäre Netrebko blass vor Neid. Das obligatorische Froschkonzert am Abend ersetzt uns den Besuch der Philharmonie oder des Konzerthauses, wo man die Getränke nicht mit in den Saal nehmen darf. Bei uns darf man die Getränke selbstverständlich überall mit hinnehmen und gleichzeitig die Kunst genießen, es ist ein wunderbares Naturschauspiel, eine phantastische Geräuschkulisse. Andere Menschen, die uns ab und zu auf dem Land besuchen, reagieren ganz anderes auf die Frösche.  
Frau Hartmann, die beste Freundin meiner Frau verbringt Stunden am Teich und spricht mit den Fröschen. Na, wen soll ich küssen, wer von Euch ist der Prinz? Auf uns wirkte ihr Verhalten befremdlich. Wie kann Frosch ein Prinz sein? Frau Hartmann ist mit deutschen Märchen aufgewachsen, nur in der deutschen Version ist der Froschprinz ein Männchen. Die Prinzessin küsst ihn, wenn auch nicht ganz freiwillig, sie wird mehr oder weniger von dem Frosch erpresst, der sich nach dem Kuss in einen anständigen Prinzen verwandelt. Die russische Folklore bietet eine ganz andere Version an.  Der Frosch ist hier selbstverständlich ein Weibchen.
Der russische Frosch ist eine Zarentochter, sie wurde von bösen Zauberern entführt  und in einen Frosch verwandelt. Sie soll ebenfalls so lange Frosch bleiben, bis ein Mann sie küsst. Ivan, der Hauptheld der russischen Folklore, der auch nicht von schlechten Eltern ist, aber faul und zickig, ein Mensch mit schwierigem Charakter, hat diesen Frosch aus Trotz, quasi demonstrativ geheiratet, um seinem Vater eins  auszuwischen, der ihn ständig bedrängte und auf den Geist ging. Zum Zeitpunkt der Hochzeit hatte Ivan nichts über die wahre Natur der verzauberten Prinzessin gewusst. Anscheinend war es ihm egal, wen er heiratet. Er küsste den Frosch, wie es der Heiratsbrauch verlangt, der Zauber verflog  und  plötzlich stand eine wunderschöne Prinzessin vor ihm.  Ist auch ok, dachte Ivan und zuckte mit den Schultern. Die Ivans, die Helden der russischen Märchen, sind oft solche, die einen defensiven Lebensstil führen. Sie verweigern ganz  bewusst jede gesellschaftliche Aktivität und wollen sich traditionell nicht in das Leben ihrer Gemeinde, ihres Dorfes oder ihrer Familie einmischen. Sie faulenzen, gehen nicht zur Arbeit und sabotieren alle Aufgaben, mit denen die älteren Generationen sie zu belegen versucht. Stattdessen liegen sie auf einem warmen Ofen (in den langen Wintern dienten früher die riesigen Steinöfen als bevorzugte Schlafplätze). Ab und zu gehen sie in der Natur spazieren, angeln oder unterhalten sich mit Tieren und Pflanzen  Sie werden dafür von ihrer arbeitsamen Umgebung ständig geschmäht, beschimpft und verunglimpft. Das Glück kommt in ihr Leben immer ungewollt und unerwartet, es bringt mehr Probleme als es Lösungen bietet. Auf einmal muss der Dummkopf ein halbes Königreich regieren oder eine Prinzessin unterhalten, die er noch vor kurzem gar nicht kannte. Worüber soll er mit ihr reden? Sie haben überhaupt keine gemeinsamen Themen oder Freunde.  Nur unwillig übernimmt Ivan  die Verantwortung. Und so wird der Dummkopf zu einem Held. Das Glück, die wundersame Veränderung des Lebens kommt in der Regel durch die Bekanntschaft des Dummkopfs mit einem fremden Lebewesen, einem Tier oder einer Pflanze. Ivan trifft den sprechenden Fisch, den Feuervogel, das bucklige Pferdchen oder den schlauen Wolf. Manchmal ist es ein Apfelbaum, der seine Hilfe braucht. Der Dummkopf fängt einen Fisch, mehr aus Spaß als aus Not und hat plötzlich drei Wünsche frei. Er fängt ein Pferdchen oder einen Feuervogel mit dem gleichen Ergebnis. Von dem Apfelbaum  wird er aufgefordert so viele Äpfel zu essen, wie es nur geht, die Apfelernte sei zu üppig, klagt der Baum, er würde unter dem Gewicht der vielen Früchten leiden. Kein Problem, nickt der Dummkopf, isst die Äpfel und wird dafür königlich belohnt. Mit seinem Gewinn weiß der Dummkopf aber nichts anzufangen, denn aus seiner Sicht braucht, ein Mensch gar kein Königreich, keinen Reichtum und keine Prinzessin, um glücklich zu sein. Er braucht nur Ruhe und Zeit.  Und ein warmes Plätzchen. Am liebsten möchte er von allen in Ruhe gelassen werden, doch die Menschen drängen ihn, er soll Heldentaten vollbringen. Die Menschen brauchen Helden. Also schließt  der Dummkopf mit dem Volk einen Kompromiss. Er tut so als würde er die Prinzessin wirklich mögen und das Königreich schätzen, die Menschen sind zufrieden, sie denken, er wird sie vor dem Bösen schützen.
Die bösen Gestalten werden in der russischen Folklore als uralte Leute dargestellt, die mit ihrem Alter nichts anfangen können. Zum einen ist es die Zauberhexe Baba Jaga, die im Wald in einer Hütte ohne Tür lebt. Die Hütte steht auf Hühnerbeinen und dreht sich ständig hin und her. Baba Jaga heißt mit vollem Namen „die Knochenbeinige“ also hat sie anscheinend auch ein gesundheitliches Problem ungeklärten Ursprungs. Sie bewegt sich nicht wie mitteleuropäische Hexen auf einem Besen, sondern benutzt einen Mörser, den sie mit dem dazugehörigen Stößel lenkt. Ein anderer Bösewicht, der unsterbliche Kaschej wurde aus nicht nachvollziehbaren Gründen mit dem Fluch des ewigen Lebens beschwert und leidet darunter. Sein Leben ist am Ende einer Nadel, die in einem Ei versteckt ist. Das Ei befindet sich in einer Ente, die wiederum in einem Hasen steckt. Der Hase sitzt in einer Kiste und die Kiste hängt am größten Baum des Landes. Selbst ein Selbstmord ist in dieser Konstellation ausgeschlossen. Man muss also wirklich ein Freund der Natur sein und sich mit vielen Tieren auskennen, um dem Koschej Schaden zuzufügen. Das ist aber auch das Einzige, was unser Dummkopf gut kann. Die Guten sind in den russischen Märchen auch in Form von drei Hunnen vertreten. Auf dem berühmten Bild von Wasnezov, an dem der Künstler über zwanzig Jahre gemalt hat,  stehen die drei  Hunnen vor einem Stein mit Richtungspfeilen. Auf dem Stein steht: Gehst Du nach links - verlierst Dein Pferd, gehst Du nach rechts - verlierst Dein Leben, gehst Du geradeaus wirst Du vergessen, wer Du bist. Die Wege in den Märchen sind voller Gefahren. Die Hunnen stehen vor dem Stein, sie können sich nicht entscheiden und kommen nicht voran.
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techniktagebuch · 1 year
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5. April 2023
Ein Stempel als Atavismus
Die Stadtbibliothek schickt mir einen papiernen Brief mit der Post; mein mildes Interesse beim Öffnen verwandelt sich in heißen Schrecken, als ich das Schreiben lese.
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Wie sich herausstellt, habe ich in dieser Sache bereits drei E-Mails erhalten, eine Terminerinnerung und zwei Mahnungen, die aber alle als Spam klassifiziert und in einem nie gelesenen Ordner untergebracht wurden. Ehrlich gesagt hatte ich mich schon gewundert, dass ich gar keine Nachricht wegen der Rückgabe dieser Hörbücher bekomme, und mir fest vorgenommen, mal nachzusehen, wann sie fällig sind. Aber natürlich habe ich das dann wieder vergessen.
Trotz angeborener Vergesslichkeit und Unordnung bin ich es nicht gewohnt, so scharfe Mahnungen zu bekommen – eilig gebe ich die Medien zurück, und versuche, die Bibliothekarin davon zu überzeugen, dass ich aber trotzdem ein guter Mensch bin; was diese aber gar nicht so arg interessiert. Außerdem weise ich Thunderbird an, Mails von der Stadtbibliothek künftig prominent und rot eingefärbt zu präsentieren.
Wirklich verwunderlich finde ich jedoch das rot eingestempelte Datum der Nachfrist. Selbstverständlich ist der Rest der Mahnung, samt Liste der fälligen Medien, automatisch per Computer erzeugt worden - aber wäre es nicht in jeder Hinsicht einfacher , auch dieses Datum mit auszudrucken, anstatt es hinterher einzustempeln? Drei mögliche Erklärungen fallen mir ein:
1. Es ist kein Geld da für einen Farbdrucker, und man findet es pädagogisch wichtig, das Datum in rot darzustellen.
2. Es ist in Wirklichkeit mit ausgedruckt worden, und ein fancy Bibliotheksprogramm setzt das Datum extra schief und mit mühsam errechneter stempeltypischer Ungleichmäßigkeit ein, weil Psychologen herausgefunden haben, dass die Mahnung eindringlicher wirkt, wenn es so aussieht, als habe sich ein Mensch damit befasst.
3. Der Arbeitsschritt ist beim Streamlinen des Mahnprozesses einfach übersehen worden und übriggeblieben.
Ich muss mal nachfragen. Allerdings bin ich, seit ich bei langen Autofahrten großenteils von Hörbüchern auf Podcasts umgestiegen bin, nicht mehr so oft in der Bibliothek.
(Tilman Otter)
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ulrichgebert · 1 year
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Bevor jetzt auch noch die Urlaublektüre hinterherhinkt, hier noch schnell die total literarische Leseliste.
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Die literarische Vorlage. Wie der Film ist sie recht reißerisch, und spielt statt im irgendwie angenommenen Berlin überraschenderweise über weite Strecken in München (ist für Schmuggeltätigkeiten über den Bodensee auch viel praktischer).
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Die literarische Nachbereitung. Will Self imitiert einen bekannten Roman von Oscar Wilde. Es sind die 1980, mit AIDS (sonderbar viele AIDS-Dramen gerade...), hemmungslosem Drogenkonsum und Prinzessin Diana. Der attraktive, aber zügellose und unmoralische Dorian Gray scheint nicht zu altern, stattdessen altert die Videoinstallation, die sein Künstlerfreund Basil von ihm geschaffen hat.....
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Der literarische Politikunterricht. Der gute Herr Wieland hält den Regierenden -als verschachtelte und mit diversen Meta-Übersetzung-Ebenen (aus dem scheschianischen) Erzählung aus einem fernen Märchenland mit Sultan, Philosoph und natürlich Haremdsdamen- einen goldnen Spiegel vor. Es hat sich offensichtlich in den 250 Jahren seither wenig am Konzept der wohlmeinenden, aber trotzdem die Zustände nur verschlimmernden Regierung geändert, so daß man es eigentlich immer noch hervorragend verwenden kann.
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Die literarische Feierstunde von John Waters. Die Freuden der Jugend, das hatte ich hier schon angekündigt, wollte ich nochmal im O-Ton lesen (da hatte ich lustigerweise auch einen Wieland direkt davor). Vielleicht gibt es ja keinen besseren Roman auf der Welt.
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Das literarische und popkulturelle Suchspiel in der bewährt süchtigmachenden Kim-Newman-Manier. In den Katakomben unter der Paris Oper betreibt Erik, bekannt als das Phantom derselben eine kleine Agentur, die sich um Ermittlungen und gelegentliche Auftragsmorde für Fälle, in denen die Polizei lieber nicht eingeschaltet wird kümmert. Ausführendes Organ sind -ähnlich funktionierend wie später bei Charlie- immer drei Engel der Musik, die ersten sind (natürlich) Christine Daaé, Trilby O'Ferrall und die bewährte Irene Adler, dazu kommen immer neue aus den Höchst- und Tiefstunterhaltungen, in denen sich Mr. Newman so schön auskennt, besonders freuten mich natürlich die Imitationskünstlerin Mrs. Eynsford-Hill und Gilberte Lachaille, nur Sibyl Vane, die englische Schauspielerin, die gerade erst drei Bücher zuvor als Strichjunge Herman auftauchte, war kein rechter Erfolg.
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Das gefeierte literarische Wunderkind befand, in seinem dritten Roman sei es mal Zeit, sich Gedanken über seine unaufgeregt selbstverständliche Homosexualität zu machen, und sorgte damit natürlich doch für einige Aufregung. Obwohl es im Vergleich mit Myra Breckinridge noch geradezu gediegen wirkt. Und nur so ein mittelgutes Ende nimmt. Thomas Mann immerhin befand, es sei ein edles Werk.
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keinjournalist · 1 year
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Über den Begriff Droge und weitere Begriffe
Eigenartig, dieses Wort "Droge". Einmal fragte ich jemanden, der es benutzte, was er eigentlich damit meine. Dieser Mensch war außer sich, wie ich es wagen könnte, nicht zu wissen, was Drogen sind. Aber was sind Drogen eigentlich? Und wie kommt es, dass wir so selbstverständlich darunter dieses oder jenes verstehen. Auf mein Interesse hin postulierte ich sodann ein paar Neologismen, welche mir das Wort etwas klarer werden ließen. Zuerst also erstmal der denkwürdigste Begriff der mir zu Drogenbegriffen einfällt: "Drogenauthorität". Warum diese Bezeichnung mir so wichtig erscheint werde ich im Folgenden versuchen klar zu machen. Drogen tuen ja so als ob sie diese oder jene Wirkung haben. Besser gesagt, es geschieht etwas in uns oder einem von uns und auf Grund dessen projizieren wir - wie wild - auf den Auslöser irgendwelche Erklärungen. Weil wir nie wirklich wissen was es ist, was wir da beschreiben, ist die Beschreibung nicht befriedigend. Und so vertraut der Unbeteiligte in der - ich nenn sie so - "Drogenauthorität" die definitive Wirkung einer Droge. Zum Beispiel habe ich einmal Gras geraucht und da war nichts von einem enstpanndenden Trip zu verspüren. Nichts von alledem was man allgemein unter einer Graswirkung assoziiert. Bloß ein seltsamer Anflug vertrauter Paranoia und das merkwürdige Gefühl meine Lungen würden einmal komplett neu geboren. Mein Körper hat sich angefühlt wie schwer vergiftet von Tumoren und schlechten Geistern. Das Gras betrieb Katarsis mit mir. Aber wer würde es wagen dieses u n b e s c h r e i b l i c h e Empfinden in Worte zu fassen? Drogenkonsum ist letztendlich auch nur Outsourcing. Aber welches Gefühl oder was ist es was wir "synthetisieren"? Mit der Synthese meine ich beispielsweise Emphatie oder Entspannung, die wir, ironischerweise, erwarten zu erhalten wenn wir die Droge zu uns nehmen. Was aber wenn wir nie wissen was in der Projektion enthalten ist, weil unser Körper und unsere Psyche ein unkontrollierbarer Haufen eines Molekülkomplexes ist? Und das Magnetfeld willkürlich heute entscheidet das das Stimulanz beruhigend wirkt und das Sedativum stimulierend? Diese etwas drastischen Fragen sollen besonders auf die psychischen Pharmaka gerichtet werden. Ich bin etwas enttäuscht von der aktuellen Lage. Was wir dem Patienten bieten können. Wer nicht erwartet kann auch nicht enttäuscht werden. Also soll zum Schluss nur gewarnt werden und ein bisschen gehofft, dass wir in Zukunft eine bessere Wahrnehmung zu dem Wort Droge und dem Euphemismus Neuroleptikum o.ä. bekommen.
17.08.23 keinjournalist
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Tote Mäuse und Eheringe:
Kapitel Eins: Als ich erkannte, dass ich ihn heiraten werde
Die letzte Woche war anstrengend für CJ gewesen. Die Arbeit und auch die Proben mit der Band beanspruchten einen Großteil seiner Zeit, die er eigentlich lieber mit Darnell verbringen wollte. In letzter Zeit fühlte es sich eher an, als würden sie sich nur ein Wohnzimmer und manchmal das Bett teilen, als dass sie ein Paar waren und zusammenwohnten. Als wäre das nicht genug, hatte CJs Schwester Marie ihm vor kurzem erzählt, wie sie in der Schule ständig gemobbt wurde.
Dass er ihr in keiner Weise helfen konnte, brachte ihn bis zu einem Breakdown, von dem er sich erstmal einige Stunden erholen musste. Selbstverständlich war das Aufstehen am nächsten Morgen eine Qual. Zum Glück war Darnell jedoch etwas früher aufgestanden und hatte Frühstuck für die beiden vorbereitet.
Während CJ im Türrahmen stand, ließ er seinen Blick durch die kleine Küche schweifen. Der leichte Geruch von frisch gebrühtem Kaffe der sich perfekt mit dem von Spiegeleiern vermischte. Bevor er auch nur einen Fuss in den Raum setzen konnte, drehte sich sein Partner in seine Richtung, grade dabei einen Schluck zu trinken, bis er ihn sah.
Ein kleines Lächeln huschte über seine Lippen. Er stellte seinen Kaffee zur Seite und kam auf ihn zu. "Guten Morgen, Baby". Er summte und hielt CJs Gesicht in seinen Händen. "Fühlst du dich wieder etwas besser?"
Er nickte kaum merklich, fast als wollte er nicht zugeben, dass es ihm immer noch genauso miserabel ging wie am Tag zuvor. Aber Darnell wusste, dass es CJ in diesem Moment nicht möglich war sich auf eine andere Art auszudrücken. Dafür war es zu früh und er hatte einfach zu wenig Energie um überzeugender zu wirken.
"Sehr schön", sagte Darnell, bevor er sich nach vorne beugte bis sich ihre Nasenspitzen für einen kurzen Augenblick berührten. Er meinte wohl, dass es nicht der richtige Zeitpunkt für einen Kuss war. "Mach's dir gemütlich, Ich bin fast fertig mit dem Frühstück"
Sobald CJs Gesicht wieder frei war, ging er hinüber zum kleinen Tisch der kaum in den Raum passte. Er setzte sich an seinen üblichen Platz, wo ihn kein Lichtstrahl irritieren konnte, Darnell aber noch in seinem Sichtfeld war. Nicht, dass er ihn ständig sehen musste, aber es war irgendwie schön ihn zu beobachten, wie er bedacht und ruhig am Herd hantierte, wie er konzentriert arbeitete und gleichzeitig so wirkte als wäre es das einfachste der Welt.
Schneller als CJ es bemerken konnte, hatte Darnell sich vom Herd weggedreht und zwei Teller und Tassen auf den Tisch gestellt. Er setzte sich gegenüber von CJ an den Tisch und trank einen Schluck aus seiner (jetzt fast halb leeren) Tasse, als ob er darauf wartete, dass CJ zuerst etwas zu sich nahm. Aber auch wenn es so wirkte, war es eigentlich mehr eine Angewohnheit, als dass er wirklich auf ihn wartete.
Nichtsdestotrotz folgte CJ dem unausgesprochenen Ritual. Darnells Kochkünsten länger zu widerstehen wäre sowieso zwecklos. Und obwohl er nicht wortwörtlich sagte 'Das schmeckt wunderbar!', war Darnell vollkommen zufrieden mit dem stummen Kompliment eines echten Lächelns von CJ.
Keiner von ihnen sagte ein Wort während sie den Rest ihres Frühstücks genossen. Die Nähe zum jeweils anderen war für beide vollkommen ausreichend.
Kurz darauf stellten sie Teller und Tassen in den Geschirrspüler und bevor sie den Raum verließen umarmte CJ seinen Partner, legte seinen Kopf auf seine Schulter und schloss die Augen.
"Danke" sagte er, immer noch etwas müde, obwohl er schon etwas länger wach war.
Darnell entgegnete ihm nur ein leises Summen und fing an CJs Rücken in kleinen Kreisen zu massieren. Beide genossen diesen Moment der Zweisamkeit noch ein kleines bisschen länger, der Frieden und die Ruhe, vor dem Sturm des unaufhaltsamen Stress und Lärm des Alltags, der ihre ganze Aufmerksamkeit fordern würde.
*
Nach seinem üblichen Start in den Tag, bestehend aus einer heißen Dusche, Zähne putzen und anziehen, war CJ bereit. Zwar freute er sich nicht wirklich auf einen weiteren Arbeitstag, aber dank Darnell war es definitiv erträglicher.
Während er sich die Haare kämmte, schlenderte sein Partner im Badezimmer herum, hing Handtücher zum Trocknen auf und sortierte die Wäsche für später. Es war etwas irritierend, dass er nicht wie sonst durch das Apartment wirbelte, auf der Suche nach seinem Handy (das in seiner Hosentasche war) oder seinem Bandana, das er immer zur Arbeit trug. Stattdessen hatte er immer noch seine gemütliche Jogginghose und das übergroße T-shirt an, das mal CJ gehört hatte.
"Nells? Warum ziehst du dich noch nicht um?"
Darnell drehte sich zu seinem Partner hin, erst etwas verwirrt, bis er verstanden hatte was er meinte. "Ach, das hab ich vollkommen vergessen. Es gab ein Problem mit unseren Schichtplänen und wir haben neue bekommen. Ich hab Glück gehabt und muss heute nicht hin, dafür hab ich aber eine Doppelschicht am Wochenende."
"Aha", CJ nickte und band sich einen Zopf. "Ich geh mal davon aus, dass du die Zeit nutzt um deine Mutter zu besuchen, oder Pico?"
"Nein, Pico ist immer noch im Urlaub mit Keith und seiner Familie. Ich werd einfach zuhause bleiben und mich um ein paar Dinge kümmern, die ich schon länger aufgeschoben habe." Darnell zuckte mit den Schultern während er CJ zur Tür brachte.
Im Türrahmen schlüpfte CJ in seinen Mantel und Stiefel, bevor er sich wieder zu Darnell umdrehte. "Das hört sich schön an. Dann wünsche ich dir mal einen produktiven Tag." Er lächelte und gab seinem Partner einen kurzen aber liebevollen Kuss. "Ich schreib dir wenn ich nach Hause komme, aber ich geh mal davon aus, dass es so spät wie immer sein wird, also warte nicht mit dem Abendbrot auf mich."
Darnell nickte leicht und erwiderte sein Lächeln. "Alles klar, Ich werde darauf achten nicht zu verhungern" scherzte er mit einem leichten kichern.
Sie schauten sich in die Augen um den Moment noch etwas länger zu genießen. Auch wenn sie es schon tausende Male zuvor gemacht hatten, war es ihnen wie immer fast unmöglich sich voneinander zu trennen um zur Arbeit zu gehen. Nach einem weiteren kurzen Kuss musste CJ aber wirklich los, sonst würde er noch auf dumme Ideen kommen und sich vielleicht krankmelden. Vielleicht wäre das aber auch gar keine so schlechte Idee, er fühlte sich mental immer noch nicht ganz auf der Höhe, so wie der Vortag verlaufen war.
Nichtsdestotrotz schnappte sich CJ seine Schlüssel und ging ins Treppenhaus, hielt aber für einen Moment inne, als ihm etwas einfiel. "Warte mal. Nelly, hättest du vielleicht Zeit ein paar Mäuse als Futter für Radoth zu besorgen? Ich möchte nicht, dass sie noch länger hungern muss."
"Natürlich, CJ" versicherte Darnell ihm, bevor er ihn an der Schulter fasste und Richtung Treppe drehte. "Und nun: auf zur Arbeit. Ich will nicht, dass du noch zu spät kommst!"
"Ja Ja, ist doch klar. Sorry. Ich lieb dich, bis später! " CJ spurtete die Treppe hinab und durch die Tür. Ihm war klar, dass Darnell nicht zum Scherzen aufgelegt war, wenn es um Pünktlichkeit ging, weshalb er nicht riskieren wollte womöglich von ihm bis zur Apotheke gejagt zu werden.
So sehr Darnell auch bewunderte das CJ stark genug war heute zur Arbeit zu gehen, machte er sich doch Sorgen. Wenn es nach ihm gehen würde, würden sie beide jetzt noch im Bett liegen, schlafen und sich später einen schönen freien Tag machen um sich zu erholen. Denn wenn es etwas gab, was für Darnell schlimmer war als zu wissen das CJ einen Breakdown hatte, dann war es das zu wissen und nichts tun zu können um zu helfen, weil er nicht bei ihm war. Aber im Flur rumzustehen und sich sorgen zu machen stand nicht auf der To-Do Liste für heute und so ging er irgendwann wieder zurück in die Wohnung um seine Aufgaben zu erledigen.
*
Glücklicherweise war heute ein ruhiger Tag. CJ musste sich nicht um zu viele Kunden kümmern und konnte viel Zeit hinten im Büro verbringen und den Papierkram erledigen. Während er grade dabei war ein weiteres Formular auszufüllen bekam er eine Benachrichtigung. Normalerweise ignorierte er sein Handy während der Arbeit und beantwortete die wichtigsten Nachrichten in seiner Mittagspause. Aber da die letzte Woche alles andere als normal gewesen war, erlaubte er sich dieses eine Mal einen Blick aufs Handy.
Überraschenderweise war es nicht die übliche Nachricht von seiner Mutter mit einem Rezept das sie später kochen möchte, oder von irgendeinem Freund der ein dämliches Meme teilte. Nein, es war eine Nachricht in der Ferocious Maniacs Gruppe.
Sydney: Ey, Leute, kann heut nicht zur Probe, hab mir den Fuss verstaucht.
Das kam unerwartet. So sehr CJ sich auch Sorgen um sein Bandmitglied machte, war er doch ein kleines bisschen froh darüber. Der Rest der Gruppe schickte sofort Genesungswünsche. Es war klar, dass keine Proben stattfinden würden, bis Sydney wieder gesund war.
Einen Augenblick lang spielte CJ mit dem Gedanken Darnell nichts davon zu erzählen und ihn stattdessen zu überraschen. Aber wer kann schon wissen womit er grade beschäftigt war. Außerdem wäre es schön, wenn das Paar endlich mal wieder gemeinsam zu Abend essen könnte, dafür müsste Darnell aber wissen, was er für CJ mitbestellen sollte.
Somit war es entschieden und er schickte ihm eine kurze Nachricht, "Ich komm früher nach Hause", mehr nicht. CJ wollte nicht noch etwas schreiben, in einer halben Stunde war eh Feierabend.
*
"Ich bin wieder da Nelly" rief CJ durch die Wohnung, während er dabei war seinen Mantel aufzuhängen. Den Bruchteil eines Augenblicks später tauchte auch schon ein allzu bekanntes Gesicht mit dunklem Afro hinter einer Ecke auf. Darnell grinste als er ihn erblickte, obwohl er ja schon gewusst hatte, dass sein Partner früher kommen würde. In Windeseile war er bei der Tür und sprang CJ fast in die offenen Arme um ihn zu umarmen.
"Schön, dass du wieder da bist, Baby" schaffte Darnell zu sagen, ohne dabei wie ein Kleinkind zu kichern. Es war erfrischend ihn wiederzusehen und das sogar in einer besseren Verfassung als am Morgen.
Sie ließen den Moment noch ein wenig länger anhalten, bevor sie sich voneinander lösten.
"Ich such mir mal was Gemütliches raus, du kannst ja in der Zwischenzeit schonmal bestellen" schlug CJ vor während er sich streckte und Richtung Schlafzimmer ging.
"Ehrlich gesagt… muss ich das nicht."
"Was meinst du?"
"Na ja, ich hab mir gedacht, wenn ich die Zeit habe, kann ich sie ja auch nutzen und hab deswegen eines von Moms alten Rezepten ausprobiert. Es ist noch warm, ich war grade fertig als du Schluss hattest."
Das Darnell für beide gekocht hatte war schon allein unglaublich liebevoll, aber CJ wusste, dass Rezepte von Karen nicht einfach und schnell zubereitet werden konnten. Also musste Darnell damit angefangen haben bevor er überhaupt erfahren hatte, dass CJ früher kommen würde. CJs Wangen wurden rosig und seine Finger zuckten leicht vor Freude.
CJ musste nichts sagen damit Darnell ihn verstehen konnte. Schnell erkannte er die kleinen Veränderungen in CJs Körpersprache und wusste das sie große Komplimente waren. "Zieh dir was Gemütliches an, ich hole in der Zwischenzeit Teller."
Sie nickten sich lächelnd zu bevor sie sich aufteilten. Darnell ging in die Küche und CJ in das Schlafzimmer.
Als er die Tür öffnete, viel ihm noch etwas ein um das er sich kümmern musste. Die Würgeschlange hatte sich unter der Wärmelampe zusammengerollt und bewegte sich langsam um möglichst viel von dem warmen Licht abzukriegen. Es war wunderschön mit anzusehen, und wenn es nicht so eine blöde Idee wäre, hätte er die hungrige Schlange gerne sanft gestreichelt.
Als er sich grade umziehen wollte, bemerkte er jedoch das etwas nicht stimmte. Man konnte es kaum wahrnehmen, aber wenn man genau hinsah konnte man erkennen, dass sie eine Beule in der Magenregion hatte, ungefähr in der Größe einer Handfläche. CJ musste sich zusammenreißen um nicht sofort in Panik auszubrechen, aus Sorge um Radoths Gesundheit. Er zog sich schnell seine Jogginghose und seinen Lieblingshoodie an und ging wieder ins Wohnzimmer.
Der Tisch war schon gedeckt und wartete praktisch nur darauf, dass das Paar sich endlich hinsaß und anfing zu essen. Darnell kam aus der Küche um Gläser und Getränke auf den Tisch zu stellen. Er setzte sich gegenüber von CJ, der immernoch stand, und fing an zu essen.
CJ war jedoch nicht nach Essen zumute. Die Sorge, dass Radoth womöglich zum Arzt musste, verdarb ihm den Appetit und lähmte ihn fast. Er musste sich sammeln um Darnell zu fragen "Ähh, Nelly? Ist dir irgendetwas komisches mit Radoth aufgefallen?"
Darnell schaute auf und schüttelte verwirrt seinen Kopf. "Mir ist nichts aufgefallen. Sie hat sich so wie immer verhalten als ich nachgeguckt hatte." Er zuckte mit den Schultern und nahm einen Biss vom Essen.
"Ich hab mich nur gewundert, sie hatte so eine große Beule am Körper…"
Als wäre Darell irgendetwas wichtiges wieder eigefallen wurden seine Augen größer und er fing an mit vollem Mund zu Summen während er schnell sagte "Ach, mach dir keine Sorgen, sie verdaut nur."
CJ bewegte seinen Mund ohne, dass er ein zusammenhängendes Wort rausbrachte, nur einige "Ah"- und "Oh"-Laute. Sein Gesichtsausdruck änderte sich schnell von Erleichterung zu Verwirrung. "Sie verdaut? Also hat sie was zu essen gekriegt bevor ich dazu gekommen bin sie zu füttern?"
"M-hm, da hab ich mich schon drum gekümmert bevor ich die Wäsche gemacht hab, nachdem ich einkaufen war. Ich wollt das für dich erledigen, weil du ja später kommen wolltest" Er sagte das so beiläufig, dass man hätte denken können, dass er das immer so machte. Aber CJ kannte die Wahrheit.
Darnell hatte schon immer starke Angst vor der Fütterung von Radoth und konnte es einfach nicht mit ansehen. Oder scheinbar genauer gesagt: Er hatte Angst gehabt.
Das Problem waren nicht die toten Tiere an sich, er konnte sie problemlos kaufen und aus dem Gefrierschrank holen, um sie aufzutauen bevor sie verfüttert werden. Aber in all den Jahren in denen Darnell und CJ am daten waren, war er immer entsetzt von dem Anblick von Radoth beim Essen. Es hatte ungefähr zwei Jahre gedauert bis er überhaupt auch nur den Gedanken tolerieren konnte, dass Radoth im Nebenzimmer gefüttert wurde, obwohl nie etwas zu hören war.
Und heute hatte Darnell es geschafft seine Angst, seine Phobie zu bezwingen. Freiwillig. Er hatte den Tag über so viel für CJ getan, nur weil er ihn unterstützen wollte. Weil er ihm wichtig war. Weil er ihn bedingungslos liebte.
Es gab keine Art und Weise auf die er besser hätte zeigen können wie stark diese Gefühle wirklich waren, wie sehr er ihn wirklich liebte.
CJ hatte sich gar nicht vorstellen können, dass er stärker in Darnell verliebt sein könnte als bisher. Und als wäre all das nicht genug, brachte dieser Akt der Liebe ihn dazu etwas zu tun was er nicht mal für möglich gehalten hatte.
Darnell war über seinen eigenen Schatten gesprungen, hatte seine Angst bezwungen, aus Liebe.
Genau diese Liebe ließ auch CJ seine größte Angst überwinden.
In diesem Moment erkannte CJ, dass er Darnell unbedingt heiraten wollte.
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sunshinereisen · 2 days
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Meine Gedanken zur Geo-Politik und zur Geo-Strategie. Wer sind die Verlierer und wer sind die Gewinner. Im Focus der Betrachtung sind die USA, Rußland, China, Europa und Indien. Die Welt ist im Umbruch, das ist wohl für jeden offensichtlich. Spätestens mit Corona erkennen immer mehr, das wir in einer Phase der starken Veränderung sind. Es folgten Wirtschaftskrisen, der Krieg in der Ukraine (Energiekriesen) und im Nahen Osten vor allem um die Länder Israel, Gaza, Libanon, Jemen und Iran besteht die Gefahr eines Flächenbrandes und der Beginn eines 3. Weltkrieges. Die alte Ordnung bröckelt, doch wie geht es weiter? In letzter Zeit gab es auffallend viele diplomatische Initiativen, meist mit China im Mittelpunkt. Wir blicken auf ein paar Länder und Hotspots und versuchen, deren Interessen und Strategien zu analysieren, darunter USA, Europa, Rußland, Persischer Golf und selbstverständlich China/Taiwan. Die vielen eskalierenden Konflikte und Kriege zeichnen aktuell ein düsteres Bild, doch lassen sich auch Entwicklungen erkennen, die Grund zur Hoffnung geben. Die alten, westlichen NWO-Pläne scheinen obsolet geworden, das Project for a new American century mit einer totalen Dominanz der USA scheint gescheitert. Europa wirkt mit sich selbst beschäftigt und verliert immer mehr an wirtschaftlicher Kraft. Doch auch Rußland gibt eine schwache Figur ab. Bleibt China als der große Gewinner nach dem sich alle Welt in Zukunft richten muss? Die vielen wirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen im Innern des Reichs der Mitte lassen daran zweifeln. Im Hintergrund wächst mit Indien ein neuer Gigant heran. Vielleicht erleben wir eine letzte, konfliktreiche Phase der Powergamer, die erfahren müssen, das Kontrolle zu viel Energie kostet. Das alte Darwin'sche Weltbild vom Kampf um's Überleben kann abgelöst werden von der Erkenntnis, dass Kooperation praktischer ist als Konfrontation.
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dreizehnmal · 1 month
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Das erste Date
Ich steige aus dem Bus. Es weht ein lauer Wind und ich fühle mich gut. Selbstbewusst. Aufregend. Schön. Ich trage mein Lieblingsoutfit und bin geschminkt. Die Nervosität kribbelt in meinem Bauch, so wie vor jedem ersten Date. Ich spüre in sie hinein, koste sie aus, sie lässt mich jung und frei fühlen; lebendig. Der heutige Mann ist ein Experiment - eigentlich passt er gar nicht in meine Lebenswelt als Jäger und Verbindungsstudent. Aber er ist genau mein Typ, mit dunkelblondbraunen, wuscheligen Locken und Bart, einem sympathischen Lächeln und intelligenten Nachrichten. Ich hatte ernsthaft nachgedacht, ob ich ihn überhaupt treffen möchte, aber jetzt freue ich mich auf interessante Gespräche, bedeutungsvolle Blicke und lockeren Flirtereien. Ganz spontan haben wir uns doch noch verabredet. Was soll schon schiefgehen? Im besten Fall kann ich einen Jäger auf meine Liste schreiben, im schlimmsten Fall kippe ich ihm entrüstet meinen Drink ins Gesicht und verlasse in dramatischer Manier das Lokal.
Er hat die Cavete vorgeschlagen als erstes Date und dorthin gehe ich nun schnellen Schrittes. Ich bin ein paar Minuten zu spät, so, dass es gerade noch höflich ist. Normalerweise bin ich diejenige, die zu früh da ist und wartet, aber heute wird auf mich gewartet. Ich biege um die Ecke und da sitzt er. Auf einer der Bierbänke vor der Kneipe, aufrecht, mit überschlagenen Beinen. Er trägt einen schwarzen Pullover, darunter ein hellblau gestreiftes Hemd, eine helle Hose und braune Lederschuhe. Natürlich trägt er keine Sneaker. „Schnösel“, denke ich und dann: „ aber gut sieht er aus“. Er ist noch attraktiver als auf seinen Fotos und als er mich sieht strahlt er und steht auf. Er begrüßt mich mit einem Lächeln und einer Umarmung und bedeutet mir dann, in die Kneipe einzutreten. Ein Kavalier, wie er im Buche steht. Er ist einen Kopf größer als ich und hat eine angenehme Ausstrahlung. Plötzlich bin ich seltsam nervös, nicht auf die vertraute Art und Weise, sondern auf eine neue, ungewohnte. Wir setzen uns oben neben ein Fenster und er bestellt eine Weinschorle für sich. Ich nehme eine Cola - kein Alkohol beim ersten Date. Wir beginnen, uns zu unterhalten, über Gott und die Welt. Er redet viel und ich bin dankbar, meine gewohnte Rolle als Zuhörerin einnehmen zu dürfen, denn jedes Mal, wenn ich ihm etwas erzähle, werde ich rot oder verhaspele mich. Er macht mich ehrlich nervös und schüchtert mich ein wenig ein. Er hat eine ganz besondere Art, Raum für sich einzunehmen mit dieser ruhigen Präsens, die er ausstrahlt. Er ist selbstbewusst, weiß, was er ist und was er will. Wenn er lacht, geht die Sonne auf. Er zieht mich in seinen Bann - auch als wir zwei Stunden später beschließen, eine Runde spazieren zu gehen. Er führt mich zur Kreuzkirche, wo wir uns auf eine der Bänke setzen und weiterreden. Tiefsinnige Themen, Krieg und Frieden, Freud und Leid. Er ist ein guter Redner und ein guter Zuhörer und verwirrt mich sehr mit seiner Art - er wirkt wie ein sehr traditionell erzogener Mensch, eher konservativ, und doch ist er gleichzeitig extrem weltoffen, reflektiert und feministisch. Als hätte er all die Traditionen, in denen er aufgewachsen ist auf links gedreht und sich herausgenommen, was ihm gefällt, was in eine moderne Weltansicht passt. Passt es auch in meine?
Wie selbstverständlich legt er seinen Arm hinter mir auf der Lehne ab und wenig später spüre ich seine Hand zwischen meinen Schulterblättern. Er fängt an, selbstvergessen mit seinen Fingern Kreise auf meinem Rücken zu malen, ganz nebenbei, während er weiter erzählt. Ich lasse mir nicht anmerken, wie sehr ich das genieße. Mittlerweile ist es richtig spät geworden und dunkel, aber ich will noch nicht weg. Ich möchte weiter in seine braungrünen Augen schauen und seiner warmen Stimme lauschen. Irgendwann allerdings muss ich mir meine Müdigkeit eingestehen und das verwirrend starke Bedürfnis meinen Kopf an seine Schulter zu lehnen. Er strahlt so viel Ruhe und Sicherheit aus.
Bald fährt der letzte Bus und ich werde nur noch ein paar Stunden Schlaf vor der Vorlesung morgen früh bekommen - ich sollte nach Hause. Er bringt mich noch bis zur Bushaltestelle und dann bis zur nächsten und übernächsten. Dort warten wir gemeinsam und ich spiele mit seiner Hand. Er trägt einen Siegelring und erzählt mir von seiner Familie, die natürlich adelig ist. Als der Bus kommt bin ich hundemüde und ziemlich verwirrt und kann mich nicht losreißen. Er nimmt mich zum Abschied in den Arm und mir fällt auf, dass er mich nicht küsst. Er wartet, bis der Bus losfährt und wird im Schein der Straßenbeleuchtung immer kleiner.
Und ich? Ich bleibe verwirrt im Bus zurück. Sieben Stunden zuvor dachte ich noch an ein lockeres Date, ein wenig Spaß, lustige Flirtereien. Nun sitze ich Zuhause mit einem zerrütteten Weltbild und einem seltsam wohligen Gefühl im Bauch - und denke ziemlich oft an ihn.
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horseweb-de · 2 months
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lorenzlund · 3 months
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'Seine Ampel, die unseres Patienten, wirkt auf mich als sei sie direkt sehr stark rot-grün-violett unterlaufen - als Arzt!! Sie leuchtet in geradezu allen Regenbogenfarben und wirkt nach außen hin dadurch stark kränklich! Sogar weiße Flecken lassen sich von mir entdecken an ihr dort wo der eigentliche Kopf beginnt, dem Übergang selber, oder der Wulst!' 'Als ihre Kollegen schließen uns dieser Meinung mit an!' 'Was sagen selbst auch die hier ebenfalls mitanwesenden Ärztinnen und Schwestern dazu?' "In der Tat muss sie viel zu lang selber schon auf gelb so auch gestanden haben, die dieses Mannes auch, denken auch wir darüber!
'It's all over now, Baby Blue!! Nennen wir es doch schlicht einmal erneut wieder auch so - mit den Worten selbst so berühmter Liedermacher wie Bob Dylan! Gerade widerfährt ihm das selbe als Mann auch! Ich hoffe, der Patient versteht den Spass! Er nimmt ihn mir als Frau nicht etwa übel!' 'Welche Behandlung schlagen sie also vor??' 'Jede Menge Eisbeutel! Verträgt er die nicht, hilft sehr viel kaltes Frischwasser mindestens immer noch genauso dagegen auch, einem erneuten Leitungs-Hahn entnommen! Bis die normale Farbe ersichtbar nach und nach zurückkehrt ist, und der Patient auch länger keinen Schmerz mehr empfindet, er uns das so erneut mitteilt! Denn gegenwärtig tut er das ja so wohl auch weiterhin noch, wie er sagte!' 'Ferner gäbe es erneut dabei zu bedenken, selbst eine vielleicht gänzlich neu getragene und gekaufte Unterhose könnte das so jederzeit beim männlichen Patienten sehr stark erneut auch mitbewirken, selbst der Innenstoff wäre dann womöglich erneut auch belastet, ein stark wirksames Haut-Gift, das heimlich von jemandem aufgetragen wurde, in dem Fall gehörte selbstverständlich auch sie ausgetauscht! Und vergessen sie nie die bestehende Möglichkeit eines plötzlich strahlenden vorderen Hosen-Reißverschlusses stets dabei immer noch genauso, liebe männliche Kollegen! Eisen - eigentlich in jeglicher Form - besitzt diese Neigung immer! Wollte dieser jemand das so, und befürwortete er das selbe eines Tages so irgendwann stärker vielleicht noch genauso auch bei einem von uns! Fiele ihm das Verseuchen mittels A-Strahlen sehr leicht! Gerade dann immer verhielte sich das so, lebten wir dabei in einem Land vielleicht noch genauso, welches auch eigene A-Waffen produzierte, wo das Militär sie selber auch besitzt! Dazu rechnen selbst Staaten wie England und China! Die USA nicht weniger auch! Die Versuchung das so erneut dann vielleicht mit jemand anderem zu tun, dem Mann der genauen Gegenüberseite, sie wäre in meinen Augen dann eine gleich doppelt so hohe immer, als wäre man selber auch gänzlich ohne! Auch wir Frauen können an plötzlichem Unterleibskrebs erkranken so! Es geschieht nicht viel weniger oft auch der Frau oder Frauen! Der berühmte eine grosse Metallknopf zu viel selbst an der neu erworbenen Damenbluse, ist nur eines der Beispiele dafür, es existieren nebenher unzählige auch noch weitere, wie auch wir zu plötzlichem Brustkrebs gelangen können, sogar wir, die Frauen! Es kommt dabei wiederholt selbst zur Bildung größerer und seitens des Arztes dann erneut festgestellter Knoten - innerhalb sogar des weiblichen Busens! Als Ärztin hatte ich bereits häufiger damit zu tun! Mit gerade dieser Form von Krebserkrankungen immer, die wir jeweils sehr gezielt immer erhalten, sie kommen von außen! Jemand lässt auch uns sehr gezielt und bewusst immer dabei erkranken! Auch wir haben uns dann schlicht unbeliebt gemacht bei anderen, so mein Urteil darüber, bereits noch zuvor! Ich gebe hier allerdings nur meine Privatmeinung wieder! Ich weiß aber auch, oft wird sie geteilt, seitens sehr vieler auch anderer Kollegen wie Kolleginnen! Oder hat jemand eine sehr viel bessere Erklärung für all das, was beständig dann erneut dadurch passiert, hier im Raum, oder glaubt sie für sich gefunden zu haben! In dem Fall soll er sie uns mitteilen!' 'Selber ist es mir schon bereits passiert, da litt einer meiner männlichen Patienten plötzlich sehr stark unter selbst einer gänzlich auch durch ihn neu getragenen metallenen Gürtelschnalle! Sie machte ihn als Mann untauglich! Seine Ehefrau selber war es dann, die ihm anschließend dazu riet, damit zu mir zu gehen!' 'Zu mir kamen schon Frauen wiederholt in die Sprechstunde, die trugen besonders tiefhängende Ohrenringe, zusammen mit sogar der ebenfalls vielleicht gänzlich erst neu durch sie gekauften Halskette, erstmals litten sie auch sie deswegen unter einsetzendem Kehlkopfkrebs so, anfänglich schmerzenden Stimmbändern oder ur-plötzlich sogar ganz aussetzender und fehlender Stimme, immer wieder auch, in späteren Stadien, der auch eigenen Erkrankung!'
'Selbst dem entsprechende Jacken erlebte ich wiederholt so schon auch, oder es war die erst neu angeschaffte sehr modische und ärmellose Weste von jemandem, vielleicht stattdessen, die es erneut auch tat! Meist war ein solcher Patient dann schon in Behandlung bei anderen gewesen! Deren Diagnose hatte vielleicht zuvor noch auf vermuteten Bauchkrebs gelautet, entweder dann dem Anfangsstadium, oder aber auch dem bereits leicht fortgeschrittenen schon, selbst wieder dann auch bei dem Patienten! Selber verhalte ich mich bei der Erstellung von auch Eigendiagnosen dann doch meist sehr viel vorsichtiger immer, jedenfalls habe ich das so mit der Zeit gelernt zu tun!! Bis sogar gelegentlich rauf an Universitäten habe ich es wiederholt damit schon gebracht, diese gänzlich neu von mir gesammelten Erkenntnisse, oder auch Wissen, es scheint dort sehr gefragt, ich halte dort Vorträge!' ('Sind heutige junge Leute selbst dafür noch zu weich um der Armee beizutreten, wie der Bundeswehr, oder vielleicht sogar die des auch eigenen Landes, dreht es sich um Männer als womögliche Neu-Anwärter dabei? Oft wird das dann erneut so von mir bejaht in meinen Vorträgen!). 'Mir begegneten schon jeder Menge Jugendlicher auch, mit stärker bandagierten Handgelenk, auch dem eigenen, aufgrund privater Handies! Die Bandagen stammten von anderen Ärzten! Ich empfand auch das immer schon als völlig verfehlte Gegen-Massnahme durch Ärzte! Es ist schlicht der falsche Ratschlag! Er ist es immer dann, belässt man es dabei! Einen noch sehr viel schlimmeren Fehler begeht man auch dadurch, trüge man ein solchermaßen sehr stark strahlendes Handy in sogar einer der hinteren Gesäßtaschen der auch eigenen Hose stundenlang mit sich noch genauso vielleicht herum, selber auch, es würde ausgerechnet in ihr verstaut!
Wir endeten nur - schneller als wir alle denken können - bei sogar einer dann erneut vielleicht gestellten Diagnose des Verdachts auf plötzlichen Hodenkrebs, welcher bekannterweise allein nur Männer immer befällt! Ich habe das so noch wirklich gern getan, dem Patienten das so dann erneut im Gespräch mitzuteilen!'
'Stars, selbst solche die ausserhalb der gerade erst begonnenen 'EM als Turnier stehen, haben plötzlichen Luxus im Gepack, dem sogar auch eigenen!' *Seit wenigen Tagen erst besitze sogar ich einen neuen laptop für die Weiterreise. Herstellerfirma soll HP sein. Stellt man dieses Loga uf seinen genauen Kopf, lesen wir es also umgedreht, enden wir sehr schnell dadurch bei sogar auch: die! als erneuter privater Mitteilung anderer selbst wieder dann auch an uns, oder geheimer Botschaft! (Nicht immer gelingt es mir dann, die Sache wirklich ernst zu nehmen! Selbst dann gelingt mir das ganz häufig so nicht (Oder sagen wir: nicht immer oder einzig nur!), war sie so und nicht anderrs wiede vielleichtr von anderen gemeint)
'Mit 66 fangen die Probleme vielleicht erst so richtig doch an, selbst für einen Kanzler zu Berlin!'
*Ich wertete selbst das nur als errneuten und direkt wieder auf mich und gegen meine Person gemünhzten sehr grossen Spass anderer! Erneut begangen durch selbst dann wieder auch die BILD-Redaktion! Dort handhabt man das erkennbar so öfter!
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skipper1331 · 4 months
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Trauerbegleitung ist schon ein für mich persönlich, sehr interessantes Thema, weil ja auch jeder Mensch irgendwie anders trauert und anders reagiert. Hab an einem Punkt während meines Pflegepraktikums mal gefragt ob ich einen Tag bei der Krankenhausseelsorge helfen darf aber das ist dann letztendlich ins Wasser gefallen weil die die das mit mir gemacht hätte eine Familie begleiten musste die an dem Tag ein Stillgeburt hatten
Naja fünf ist schon in Ordnung muss ab nächste Woche sowieso immer um 5 aufstehen💀 also kann ich auch einfach jetzt schonmal anfangen, außerdem bin ich’s quasi nicht anders gewohnt, war übers Wochenende zuhause, ich hatte langes Wochenende weil ich mir den brückentag Urlaub genommen hab, und musste 3 von 4 Tage um 5 aufstehen weil ich im Betrieb helfen musste🤡
Radiologie macht mir echt Spaß, bin im Moment in der Strahlentherapie und durfte heute zum Beispiel mit den Physikern einen neuen Plan für eine Patientin anlegen. Das war unglaublich interessant. Wir haben auch schon ein bisschen was in der Schule gemacht aber das nochmal zu sehen und nochmal in Ruhe erklärt zu bekommen war echt cool. Macht mir insgesamt auch sehr viel Spaß weil man speziell in der Strahlentherapie immer wieder die gleichen Patienten hat und die dann auch irgendwann relativ gut kennt und auch teilweise sieht wie die Behandlung wirkt und es denen dann besser geht. Das hat man leider nicht nur und manchmal sind auch nervensägen dabei aber das hat man ja immer wenn man mit Menschen arbeitet.
Wir haben eine die wurde einen Tag bestrahlt und wollte direkt einen Tag Pause machen damit sie auf nen Geburtstag gehen kann💀 so Bro ich meine is deine Entscheidung aber naja, Geburtstag oder Krebs musst du halt wissen. Sie hat sich dann letztendlich dazu entschieden ein bisschen später zum Geburtstag zu gehen
Das is n bisschen lang geworden upsi
Stimme dir voll zu, das ist super interessant, einfach weil Trauer so viele Facetten hat und jeder Mensch eben anders ist.
Schade, dass das ins Wasser gefallen ist!! Das wäre bestimmt echt spannend und interessant gewesen.
übel🥲 aber wenn du‘s nicht anders gewohnt bist, ist das vllt nen kleiner Trost 😃
Voll cool, dass du bei dem Planentwurf dabei sein konntest (klingt auch echt übelst spannend) und auch dass dir alles erklärt worden ist, ist ja mittlerweile nicht immer so selbstverständlich.
Menschen sind immer ganz bestimmte Individuen, manche echt nett, manche einfach nur fragwürdig und anstrengend 🤡
Aber hey ja, Geburtstag ist natürlich wichtiger als Gesundheit, was für n Frage 😃
und no prob, find‘s echt cool, was du so zu erzählen hast :)
Ps. Wenn du wirklich um 5:00 morgen aufstehst, solltest du langsam ins Bett gehen;)
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manuelachristiana · 5 months
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Meine Rezension:
LENORMAND DE PARIS
Clarissa Shanahan
KÖNIGSFURT
URANIA
Stimmungsvolles Künstler-Tarot!
Selbstverständlich muss man/frau kein Paris-Liebhaber sein, um diese pariserischen Lenormand-Karten schön zu finden. Dieses Lenormand ist eine Hommage an die Madame! Marie-Anne Lenormand (oder auch Madame Anne LeNormand) ließ sich einst in Paris nieder und betrieb dort professionell "Wahrsagerei". Sie hatte Kunden aus allen Gesellschaftsschichten. Soweit das bekannt ist. 
Und dieses Lenormand Paris erinnert an die Namensgeberin und entführt uns in das historische Paris. Alle großen Städte strahlen natürlich eine gewisse Faszination aus, wenn man dafür offen ist. Paris hat ganz besondere Wahrzeichen und Sehenswürdigkeiten, die hier natürlich alle zu sehen sind. Es sind aber auch alltägliche Stadtansichten zu bewundern, Momentaufnahmen und Alltäglichkeiten. Einfach alles, was in Paris so passiert, sich dort abspielt. Stadtansichten gibt es hier zu bewundern; in einer schönen, gefälligen Malerei.
Egal, ob Kind mit Hund, Vögel, Wolken, Hund, Storch, Schlange, Schlüssel, Schiff, Blumen, Ring etc. - alles im damaligen Paris. Das wirkt geheimnisvoll und extrem interessant.
Das Booklet zeigt auch noch mal auf einer Seite die Karten und zwar so, wie sie wirklich aussehen und dann folgen 2 - 3 Seiten Beschreibung. Sehr schön, dass alles in diesem kleinen Büchlein so gut lesbar ist und dass die Karten hier auch in Farbe abgedruckt sind. Im Ganzen überhaupt ein sehr schönes, ansprechendes Set.
Haptisch hochwertig; schönes Künstler-Tarot, bei dem sich vor allem die Künstlerin nicht in den Vordergrund drängt, sondern Madame Lenormand und ihr Paris erstrahlen lässt. (Nicht nur dafür) Danke!
c) M. / 6. Mai 2024
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furien · 5 months
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Bewältigungsverhalten von Frauen nach Lothar Böhnisch
Da Frauen mehr in Beziehungen denken, suchen sie Konflikte und Mängel auch eher im Beziehungsbereich und geraten damit zwangsläufig in den Sog, die Fehler erst dort und dann bei sich zu suchen. In Konfliktsituationen sind sie oft verunsichert, welche Ansprüche sie für sich und an Umgangsregeln stellen sollen, da sie sich gleich den Kopf über die Probleme anderer mit zerbrechen. Hier zeigt sich ein Grundmuster weiblichen Bewältigungsverhaltens in Konflikt- und Krisensituationen: Frauen tendieren dazu, das Problem erst nach innen zu nehmen und zu bearbeiten und es dann erst wieder nach außen zu geben, anstatt einen Punkt zu setzen und die Grenzen gleich nach außen zu signalisieren. So nehmen sie den Konflikt in sich hinein und bringen sich damit wieder um ihre Eigenständigkeit im offenen Konfliktaustausch anderen gegenüber, sie machen es von Anfang an zu ihrem Konflikt, schieben sich nicht selten die Schuld zu. In diesem innengerichteten Bewältigungsmodell haben es Mädchen und Frauen auch schwer, mit ihrer Aggressivität – als Selbstbehauptung gegenüber der sozialen Umwelt – umzugehen. Frauen rasten oft erst aus, wenn sie nicht mehr können, gehen erst dann in den Konflikt, wenn das Maß überschritten ist. Wenn dann Aggressivität ausbricht, werden ihre Reaktionen eher als „Kontrollverlust“ interpretiert. So wird ihnen das aggressive Verhalten dann als anormal („die spinnt“), pathologisch („die ist ja hysterisch“) oder als sozial destruierend zurückgespiegelt: „Wie kannst du hier diesen Staub aufwirbeln, du machst uns damit alles kaputt“. An diesem Konfliktdilemma wird deutlich, wie weibliches Bewältigungsverhalten rückgebunden ist an ein kulturelles Bild, das die sozialen Erwartungen steuert, und daran, wie dieses Bild übernommen wird und psychodynamisch wirkt. Dass sich Frauen selbst disziplinieren und reduzieren, dass sie die Schuld bei sich suchen, Aggressionen eher gegen sich selbst wenden und ihre Probleme mit Befindlichkeitsstörungen verbinden und sich deshalb meist nur über Krankheitssymptome nach außen wenden können, kann also aus diesem Modell des innengeleiteten Konflikts erklärt werden. Viele kritische und belastende Lebenssituationen bei Frauen lassen sich in der Erkenntnis aufschließen, dass sie zu spät in den Konflikt gegangen sind.
Dem Prinzip der männlichen Externalisierung entspricht also im Bewältigungsspektrum vieler Frauen das Prinzip Innen. Diese Innenorientierung werde allerdings von der Außenwelt – in der Kindheit und Jugend auch von manchen Eltern – als minderwertig gegenüber der Außenorientierung der Jungen und Männer empfunden. Mädchen und Frauen werden Schwäche, Trauer und das Bedürfnis nach Geborgenheit eher zugestanden als Jungen und Männern, sie werden aber nicht zu den Stärken von Mädchen und Frauen gerechnet, die man fördern soll, sondern eher zu den Eigenheiten, die sie haben und die man den Männern nicht unbedingt zumuten sollte. Angesichts der mangelnden Anerkennung dieser Fähigkeiten von außen versuchen Mädchen und Frauen in der Regel auch nicht, sich nach außen zu artikulieren, sondern fressen vieles in sich hinein und empfinden es als selbstverständlich, dass sie ihre Lebensschwierigkeiten bei sich behalten, in einer Symptomatik der Verschwiegenheit verbergen.
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channeledhistory · 6 months
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Künftig sollen „Verfassungsfeinde schneller als bisher aus dem öffentlichen Dienst entfernt werden“, teilte das Innenministerium vor einigen Tagen mit. Wurden Disziplinarverfahren und Entlassungen bislang erst durch einen gerichtlichen Beschluss endgültig, werden sie nun direkt durch die zuständige Behörde vollzogen.
Bedeutet: Wer als „Verfassungsfeind“ identifiziert und deshalb hinausgeworfen wird, kann erst nach seiner Entlassung rechtlich dagegen vorgehen.
[...]
Tatsächlich betrifft die Reform des Disziplinarrechts ausschließlich den öffentlichen Dienst im Bund. Laut Innenministerium gelten die neuen Regeln für rund 190.000 Bundesbeamte. In den Ländern gilt das jeweilige Landesdisziplinarrecht. Kritiker der Reform fürchten jedoch, dass sich Landesregierungen an dem Gesetz der Ampel orientieren könnten.
[...]
„Durch das neue Disziplinargesetz können die Beamten der Willkür von Behördenleitungen ausgesetzt sein“, sagt Wendt (Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft) der Berliner Zeitung. „Allein diese Möglichkeit wirkt bedrohlich und einschüchternd, und das ist wohl auch die Absicht von Frau Faeser, sie will eine völlig unkritische und kuschende Beamtenschaft.“
Im Innenministerium sieht man das selbstverständlich anders. Auf Anfrage teilt ein Sprecher mit, dass „die rechtsstaatlichen Voraussetzungen des Disziplinarverfahrens wie die Unschuldsvermutung, die Gewähr rechtlichen Gehörs, die Rechtsweggarantie oder die Beweislast unberührt“ blieben. Nur bedürfe es nicht mehr eines vorgelagerten Verfahrens. „Eine gerichtliche Überprüfung als Rechtsweg im Nachgang“ bleibe in allen Fällen erhalten.
Auf die Frage, welche Definitionen den Bezeichnungen „Verfassungsfeind“ oder „Extremist“ in diesem Zusammenhang zugrunde liegen, verweist der Ministeriumssprecher auf das Bundesbeamtengesetz. Demnach müssen Beamte „sich durch ihr gesamtes Verhalten zu der freiheitlichen demokratischen Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes bekennen und für deren Erhaltung eintreten“. Der Begriff der „extremistischen Bestrebung“ werde durch die Verfassungsschutzgesetze definiert.
Dieser liegt dann offenbar auch der Entscheidung der jeweiligen Behörde zugrunde. Der Ministeriumssprecher verweist darauf, dass die Entscheidung über Disziplinarmaßnahmen „von den Umständen des konkreten Einzelfalls“ abhänge und „sich im Rahmen einer Gesamtschau sowohl nach der Schwere des Dienstvergehens, als auch dem Grad des Vertrauensverlustes des Dienstherrn oder der Allgemeinheit“ bemesse. „Übergreifend ist zudem das Persönlichkeitsbild der Beamtin oder des Beamten zu berücksichtigen.“
[...]
„Wir sind entsetzt von dieser Reform. Einen derartigen Abbau von Rechtsstaatlichkeit habe ich selten erlebt“, sagt Rainer Wendt. Bei Disziplinarmaßnahmen, wo es etwa um Verweise oder Geldstrafen gehe, sei es grundsätzlich noch hinnehmbar, wenn eine Behörde das Verfahren führe und auch ein Urteil fälle. „Dass aber auch Entlassungen ohne gerichtliche Prüfungen ausgesprochen werden können, ist perfide. Beamte müssten sich nun als Privatpersonen einklagen.“
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astra-and-lilith · 6 months
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Frühling
Heute beginnt der Frühling in der nördlichen Hemisphäre der Erde. und dieser kurze Artikel erklärt das astronomische Datum. Die gesamte Lernumgebung des Zug der Zeit ist momentan deaktiviert aufgrund eines Hacker-Angriffes, am Problem wird gearbeitet, ansonsten wäre hier an dieser Stelle der Link auf das Board "Spring - Equinox - Frühling" mit den Bildern vieler schöner Frühlingstraditionen gesetzt worden. 
Wir schreiben das Kriegsjahr 2024 und die Provokationen mit begleitenden, auf Anhieb nicht sichtbaren Körper-Verletzungen sind nur noch andeutungsweise zu beschreiben. Das ist ein Teil hybrider Kriegsführung. Und Angst gehört im Krieg selbstverständlich auch dazu! Grillen Brustbereich beispielsweise. Herzrhythmusstörungen teilweise folgend, daran kann man sich gewöhnen, der Umgang kann und muss trainiert werden. Wie wäre es mit weiteren Beschwerden, Berichten und Märchen? Auch, was beispielsweise gezielte Gefährder-Ansprachen betrifft? Wer möchte? Unschuldslämmer, die nächsten? Auch einen Kaffee beim Anzeigen erstatten?  
Ähh, wo bitte ... ( Wie? Und das soll ich jetzt schreiben ... ? Bloss nicht ... Cyberfeld KI ... Sorry .. Och! Und Sie sabbeln soeben sublim hinter wem? Ja isses denn .. Die Possibility. Noch eine ... "Hallo"? Ja bitte? Bärchen? Momentan auch ein Stellvertreter-Szenario mit dabei. Geile Nummer. Wirkt hin und wieder auch Wunder ..Wie? Auch wieder nicht einverstanden? Paar-Probleme. In der Tat. Es wird Frühling. F* ...* Sehen Sie, so geht das! Und? Gefällt? Noten? Noch ein Bericht? Bärchen?) Doch. Die Front verläuft auch durch den medizinisch-therapeutischen Bereich. Umdeuten von was bitte? Verschleiern und Verschweigen von was für wen? 
Wichtig ist immer wieder für den einzelnen, diese Methoden hybrider Kriegsführung zu erkennen und nicht als körperliche Schwäche zu betrachten. Ich möchte noch einmal betonen, dass die Fronten genauso wie die Kooperationen an ganz anderen Stellen verlaufen, als das immer noch massenmedial - auch in Deutschland - vermittelt wird. Provokationen? Die Bilder des verlinkten Artikel dienen auch der Provokation. In der Tat. Das stimmt schon! Hier wird auch provoziert. Richtig. Mit sehr viel Sarkasmus und Humor. So findet man Feinde! Und verdammt viele süsse Unschuldslämmer. Das ist ein ganz großer Turm! Richtig. Und der hat eine "Spitze". Stimmt! Sonstige Neid-Probleme? Ich hätte aber auch noch andere Bilder nehmen können. Nein, nicht die vom Ginger Gen. Bin uralt ... Guckuck ... Wen haben wir denn da ...? Was soll ich sagen! Es sabbelt vielstimmt sublim. Und siehe da: 
Soeben versuchen hier dann doch tatsächlich die nächsten luntegelegten Gefährder Druckdarmgespiele und Harnessing von Einheiten? Auch eine Andeutung! Das muss ich dann wohl nicht näher erklären. Dürfen wir weitere Trigger reichen? Nachdem ich vorhin circa eine Stunde gegrillt wurde, ich hoffe, es stand nicht irgendein böser Taliban vor der Tür mit Einheiten der Technik-Dokumentation, der der Anlass war auch für das aversive ältliche Geschnattere von "Ingrid Elisabeth", die sich beteiligen wollte am Grillen von wem bitte mit welchen Hilfsgenossen, und hier weitere luntegelegte Frontgruppen zeigen, wessen Geistes Kind sie in Wahrheit sind, wird es mir eine Freude sein, nun gleich das gepanzerte Taxi rufen zu dürfen für die nächsten Koryphäen mit kindlicher Regression. Luntelegt. Auch eine Kopie? Update. Nur noch mal kurz zur Erklärung. Das gepanzerte Taxi ist da. Siehe die aversiven Reaktionen! Viel Vergnügen beim Fern-Sehen! Frühling!
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