Tumgik
#Zierene
the-harlequin · 2 years
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More of the idiots in love <3 left to right: Zieren, moon elf assassin rogue, Azaari, tiefling order of the lycan bloodhunter
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ich-bin-der-baer · 10 months
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Random German Vocabulary (95)
die Nahtoderfahrung -- near-death experience das Spinnentier (pl. die Spinnentiere) -- arachnid das Urheberrecht -- copyright das Wagnis -- risk
ausloten -- to fathom; to sound out hervorheben -- to emphasise verschmähen -- to scorn; to disdain zieren -- to decorate; to adorn
heiser -- hoarse; croaky hibbelig -- jittery schrullig -- quirky verschwiegen -- discreet
Zisch ab! -- Get lost! Du hast was gut bei mir. -- I owe you one. Jetzt weiß ich wenigstens, woran ich bin. -- At least now I know where I stand. Das ist ein Batzen Geld. -- That's a lot of money.
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submadeofvelvet · 2 months
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Gehst du mit mir ein Eis essen?
Stell dir vor wie ich auf deinem Schoß sitze, du mein Eis hältst während ich dir in die Augen schaue und genüsslich daran lecke .. natürlich nicht, weil ich weiß welche Gedanken das bei dir auslöst..
Ich lege meine Hände auf deine Brust und grinse dich an. Lass sie seitlich an dir runter gleiten und zieh mich an deiner Hüfte näher zu dir. Damit ich nicht runter rutsche versteht sich..
Ich genieße die Reibung, die dadurch entsteht und drücke mein Becken stärker gegen dich ...um die kleinen kreisenden Bewegungen meiner Hüfte intensiver zu spüren.
Ich sehe wie sich dein Blick verändert und deine Hand ein wenig sinkt..deshalb führe ich mit meiner Hand, deine die mein Eis hält wieder zu meinem Mund. Du sollst ja nicht vergessen, wo wir sind. Trotzdem höre ich nicht auf mich an dir zu reiben..es fühlt sich einfach zu gut an.
Während ich wieder an meinem Eis lecke schließe ich leicht die Augen und ein leisen stöhnen kommt mir über die Lippen
Ich spüre wie du unter mir hart wirst und schau dich glücklich mit großen Augen an. Es gibt nichts was ich lieber spüre als das du mich willst.
Ich grinse ein bisschen selbstgefällig und drück mich weiter an dich..es fühlt sich so gut an.
Aber auch ich Versuch mich zu konzentrieren und lecke wieder über mein Eis. Das klappt nicht so gut, denn ich verfehle ein wenig die Kugel und die weiße Eiscreme läuft meinen Mundwinkel runter. 
Du nimmst deine Hand, die bisher auf meiner Hüfte lag und streichst das Missgeschick mit deinem Daumen von meinem Gesicht, nur um direkt danach deinen Daumen in meinen Mund zu stecken, während deine anderen Finger unter meinem Kinn ruhen..
Intuitiv lege ich meinen Kopf leicht in den Nacken, lecke deinen Finger sauber und ein leises Stöhnen verlässt meine Lippen..mein Körper wölbt sich dir noch mehr entgegen und ich sehe dich betteln an.
Ich hab garnicht gemerkt das ich dabei gegen das Eis in deiner Hand gestoßen bin und jetzt ein paar Flecken mein Kleid zieren..
Du legst das übrige Eis auf den kleinen Teller von unserem Kaffee und bringst mich auch dazu deinen Zeige und Mittelfinger abzulenken, an denen das Eis runter getropft ist durch die Hitze.
Deine andere Hand ist intuitiv von meinem Mund zu meinem Hintern gewandert und hat ihn fest umschlossen wovon ich wieder leise stöhnen muss.. Die anderen Finger die eben noch in meinem Mund waren lässt du nun zwischen unseren Körper nach unten Gleiten..wo du sofort spürst, dass der Stoff, der dir im Weg sein sollte fehlt..ein tiefes raunen verlässt deine Lippen gefolgt von einem Lächeln, weil du spürst wie gierig ich mich gegen deine Finger drücke und wie du spürst, dass sich meine Feuchtigkeit auf ihnen verteilt. 
Dann ziehst du deine Hand zurück.. soweit, dass du deine Hose öffnen kannst. Gleichzeitig drückt deine andere Hand mich an meinem Arsch leicht nach oben, damit du auch genug Platz dafür hast. Ich verstehe sofort und folge deiner unausgesprochenen Aufforderung. Gerade als ich mich etwas nach oben drücke spüre ich, wie die Hand an meinem Hintern mich näher zu dir zieht während deine andere Hand dein Glied zwischen uns drückt und ohne mir Zeit zu lassen, um mich vorzubereiten, in mich eindringt. Ich atme scharf die Luft ein, als ich gleich darauf spüre wie du mich hart auf deinen Schwanz runter ziehst. Meine Atmung ist unbemerkt immer schneller geworden und mein Blick spricht mehr als tausend Bände. Du grinst mich an und flüsterst mir nur zu "Dein Gesicht..", siehst mir in die Augen, drückst leicht mit deiner Hand gegen mein Kinn, um meine leicht geöffneten Lippen zu schließen. Ich weiß was du mir sagen möchtest und verstecke peinlich berührt mein Gesicht in der Kuhle zwischen deinem Hals und deinem Nacken. Du spürst meinen heißen, schnellen Atem an deiner Haut und ich spüre wie du in dich hinein lachst. Das finde ich  nicht fair, weshalb das nächste was du spürst meine Zähne seitlich an deinem Hals sind. Dein Lachen wird unter meinem Biss zu einem Raunen..fast schon ein knurren..und ich spüre wie deine Hand sich zwischen uns drückt und mich am Hals packt. Ich lasse sofort los und sehe in deinem Blick, dass das auch besser so war. Auch du lässt von meinem Hals ab, sobald die Nachricht angekommen ist. 
"Na hat dir dein Eis geschmeckt?" Ist das nächste das ich höre. Es kommt aber nicht in meinem Kopf an "Hm?" ..du wiederholst deine Frage und zwingt mich dazu weiter mit dir zu sprechen, während du meine Hüfte leicht vor und zurück schiebst..ich antworte kurz und versuche meine Atmung wieder in den Griff zu bekommen, um nicht aufzufallen. Du fühlst dich so gut in mir an, dass ich nicht anders kann als selbst meine Hüften zu kreisen. Meine Hände liegen auf deiner Brust und krallen sich leicht fest, um irgendwo die Anspannung in meinem Körper raus zu lassen. Du siehst mich an und sagst nur "Nana..wer hat dir das denn erlaubt" bevor ich mich selbst zum Höhepunkt bringen kann. Dabei drückst du mich nach oben und in der Zeit, die ich brauche um das zu realisieren, nimmst du deinen Schwanz aus mir und schließt deine Hose wieder. Ich atme frustriert aus und Hämmer wie ein kleines Kind mit meinen Fäusten auf deine Brust.. du grinst mich wieder an und sagst "Komm wir gehen dich sauber machen" mit einem Blick auf mein Kleid. Erst jetzt realisiere ich die schon angetrockneten Flecken vom Eis. Du schiebst mich von deinem Schoß und ziehst mich hinter dir her in die Eisdiele und ich folge dir mit weichen Knien.  In der Eisdiele ist es kühl..ich Spüre den Wind, der durch die offenen Fenster zieht. Niemand sitzt drinnen, weil es so schönes Wetter ist. Anstatt mich allein zur Toilette gehen zu lassen, ziehst du mich plötzlich hinter dir auf das Herren WC. Zum Glück sind wir da allein und du drückst mich runter auf die Knie, mit dem Rücken zur Tür. Ich lass mich leicht gegen die Tür fallen und schau dir gierig zu, wie du endlich wieder deinen Schwanz auspackst. Du nimmst mein Kinn in die Hand "Bist du jetzt brav?" Ich nicke und folge der Aufforderung, die ich zwischen deinen Zeilen lese. Ich genieße es dir einen zu blasen..irgendwann stützt du dich stöhnen gegen die Tür hinter mir. Wenn ich nicht eh schon so verdammt horny wäre.. wäre ich es spätestens jetzt. Während ich dein Glied immer wieder mit meinem Mund hoch und runter fahre, spürst du, wie ich Schwierigkeiten habe ihn ganz in mir aufzunehmen. Aber es scheint als würde ich mir wirklich Mühe geben. Das ist dir aber nicht genug. Du drückst meine Knie mit deinen Beinen auseinander und kommst einen Schritt näher. Mit deiner Hüfte drückst du meinen Kopf hinter mir an das kühle Holz der Tür und drückst dich selbst immer tiefer in meinen Hals. Ich halte mich außen an deinen Oberschenkeln fest, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Du stößt einige Male zu und dein Stöhnen wird immer lauter..bis du merkst, das ich meine Hände gegen dich drücke und mir Tränen über die Wange laufen. "Nicht weinen..das üben wir noch" sagst du mir während du dich soweit zurück ziehst, dass ich wieder atmen kann. Sobald ich kann, stöhne ich leicht auf und der Schwindel vom Sauerstoffmangel legt sich ein bisschen..genug, um weiter zu machen. Also schaue ich dir wieder in die Augen und massiere deinen Schwanz während ich an dir Sauge und meine Zunge deine Eichel umspielt. Ich höre nicht auf bis ich spüre wie du in meinem Mund pulsierst. Du drückst mich nochmal nach hinten gegen die Wand, nimmst selbst deinen Schwanz in die Hand und massierst ihn bis zu deinem Höhepunkt, bevor du ihn mir nochmal in den Mund steckst. Während du kommst ziehst du deinen Schwanz aber wieder aus meinem Mund, sodass die Hälfte deines Spermas auf meinen Brüsten und dem Ausschnitt meines Kleides landet. Die andere in meinem Mund. Dein ganzer Körper zittert und ich öffne stolz meinen Mund und streck dir meine Zunge entgegen, damit du dein ganzes Sperma besser sehen kannst und natürlich auch, dass ich alles brav runter Schlucke. Deinem Blick zu urteilen gefällt dir der Anblick.. und die paar Flecken mehr auf meinem Kleid, fallen auch nur ein wenig auf. 
Sobald du wieder zu Atem gekommen bist, gehst du einen Schritt zurück, damit ich aufstehen kann. Du drehst mich um, drückst mich mit dem Hintern gegen die Oberfläche in welche die Waschbecken eingelassen sind. Ich drück mich ein bisschen nach oben und du hilfst mir mich drauf zu setzen, indem du meinen Arsch greifst und mich anhebst. Dann setzt du mich ab, und hältst mich mit einer Hand an meinem unteren Rücken, während die andere zielstrebig meine Brüste aus meinem Kleid befreit und das übrige Sperma über ihnen verteilt während du sie massierst. Dann gleitet deine Hand wieder an meinen Hals. "JETZT darfst du für mich kommen"  höre ich dich sagen, während ich meinen Kopf unter deinem Griff in den Nacken fallen lasse. Dann spüre ich wie du meinen Hals los lässt und ich stattdessen spüre wie deine Finder über meinen Kitzler streicheln und mich ein elektrisches Gefühl durchzuckt, dass mir ein Stöhnen entlockt. Ich drücke mich gegen deine Hand.. das verlangen, deine Finger in mir zu spüren vernebelt meine Sinne und und ein leisen "bitte" verlässt meine Lippen. "Wie war das" .."Bitte" stöhne ich noch lauter unter deiner Berührung, bevor ich spüre wie du mit deinen Fingern in mich eindringst. Nach wenigen Sekunden lässt endlich ein wenig der Anspannung nach, als mein erster Orgasmus mich davon befreit.. du siehst mich begierig und triumphierend an, weil ich unter deiner Hand so schnell gekommen bin. Ich sehe ein Grinsen über deine Lippen huschen, bevor mich weitere elektrische Schläge durchzucken, als du wieder in meinen ünerstimmulierten Körper eindringst und immer wieder meine Klitoris massierst. Ich rutsche immer weiter nach hinten, aus dem Versuch der Reizüberflutung zu entkommen. Als ich nicht mehr weiter weg rutschen kann und meine Beine unkontrolliert Zittern hältst du mir denn Mund zu um mein Stöhnen zu dämpfen, während ich.. ein, zwei, drei Mal..unter dir komme. Als mein letztes Stöhnen in deiner Hand verstummt ist, ziehst du mich an dich und hältst mich, bis mein zittern nachgelassen hat und sich meine Atmung beruhigt hat. Dann löst du dich und reichst mir eins der Tücher, zum Hände abtrocknen. Als du sagst "Mach dich sauber Kleine" ziehe ich meine Kleid wieder an seinen Platz und gerade, um es sauber zu wischen. Als du das siehst höre ich nur ein "Nein" und spüre wie du meine Hand zwischen meine Beine führst "Hier..du hast dich ganz schön nass gemacht". Ich trockne mich ab und schmeiße die Tücher in den Müll. "Perfekt..mach dir keine Sorgen kleine, weiß ja niemand, dass das nicht nur Eis ist" sagst du mit einem grinsen auf den Lippen. Ich wage das zu bezweifeln, aber kann mich nicht genug konzentrieren, um das zu diskutieren. Du nimmst mich an der Hand und wir gehen raus in dem Flur. Auf dem Weg nach draußen, kommt uns ein junger Typ entgegen, der an unserem Nachbartisch saß..er schaut auf mein Kleid, grinst und sagt wohl wissend was gerade hinter dieser Tür passiert ist "Dein Kleid ist ja immernoch ganz dreckig". Mir steigt Hitze ins Gesicht und ich stolper dir schnell hinter her. "..das hat wohl nicht so gut geklappt" zische ich dir zu und bekomme nur ein "es war perfekt" als Antwort, bevor du mich zurück zum Auto bringst. Noch nie war ich so froh, das wir schon am Anfang unsere Rechnung bezahlt haben..
Also hast du Lust?
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blue7elvet · 11 months
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Der Tanz der Selbstliebe und Begierde
Für die Liebe bin ich bereit, alles zu tun, so zumindest glaube ich es. Meine Gewänder sind sorgsam gewählt, so gestaltet, dass sie jene, die sie erblicken, in Verwirrung stürzen und die eigene Schwäche spüren lassen. Meine Lippen sind gehüllt in kräftiges Rot, meine Augen umrahmt von edlem Eyeliner, und Ballerinas, die an vergangene Jugend erinnern, zieren meine Füße. All dies, einzig und allein im Bestreben, Liebe zu empfangen. Doch seltsam genug, sobald diese Liebe in mir Wurzeln schlägt, werde ich unruhig. Ich hülle mich in Gewänder, die dazu dienen, meinen Körper zu verbergen. Meine Nächte werden zu kurzen Stunden des Schlafes, um meinem Äußeren eine kranke Blässe zu verleihen. Fast Food ersetzt gesunde Mahlzeiten, manchmal bleibt mein Teller sogar gänzlich leer. Sogar Männerkleidung nehme ich zuweilen in meinen Besitz. In meiner Verwirrung beginne ich, mich auf eine Weise zu verhalten, die meine eigene Desinteresse und Furchterregung widerspiegelt. Doch das bin nicht ich. In Wahrheit bin ich das Mädchen, das Tag für Tag den roten Lippenstift aufträgt. Warum kann ich nicht einfach sie sein? Warum vermag ich nicht die Liebe, nach der ich strebe, mit offenen Armen zu empfangen? Vielleicht sehne ich mich schlicht nach flüchtiger Verliebtheit. Vielleicht begehre ich keine Bindung. Jene Augenblicke, in denen Männer sich mir ganz ergeben, liebe ich mich selbst am innigsten. Die Männer selbst liebe ich nie. Ich mag die Bewunderung, doch sobald sie glauben, ich gehöre ihnen, verspüre ich Abscheu. Von ihnen und von mir selbst.
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el-the-cell · 4 months
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Nun öffne schon
Was willst du hier, was In diesem Wortaufbau Den Stoffen, die dich zieren.
Nun öffne schon deinen Hautmantel Fahr aus ihm heraus, ich will dich Sehen, unaufgeräumt Bis auf die Knochen
by Sabine Gruber.
What do you want here, what In this word structure The fabrics that adorn you.
Now open your skin cloak already Come out of it, I want to see you, untidy Down to the bones
Thank you @dat-physics-boi for helping me with the translation
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feuerundmond · 7 months
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hass > abschied
der hass brennt in meinen venen,
ich will ihn rausschneiden,
doch er steckt auch in meinen genen,
und lässt mich nur weiter leiden.
keiner kann es verstehen,
wie ich mich selbst so sehr hassen kann,
möchte einfach nur heim gehen,
stellt sich nur die frage "wann?".
alles an mir ist verkehrt,
kann mir selbst niemals verzeihen,
der hass in mir sich weiter vermehrt,
hier hilft nicht einmal mehr ein lautes schreien.
hasse jede einzelne zelle meines körpers,
jedes einzelne detail,
schmeiß mir selbst entgegen die schlimmsten wörter,
kann meine haut nicht belassen heil.
narben zieren meine haut,
jede von ihnen zeigt meine abscheu,
mir so furchtbar vor mir selbst graut,
das verblassen der narben mich nicht freut.
alles schlechte der welt hab ich verdient,
soll doch alles nur noch schlimmer werden,
der selbstekel mir schließlich dient,
um endlich einen grund zu haben zu sterben.
doch selbst da hat mein hass die finger im spiel,
"du darfst dich nicht erlösen, du musst weiter leiden",
egal ob mir alles wird viel zu viel,
schlussendlich bleibt mir nur das schneiden.
"der wertvollste mensch deines lebens bist du",
davon bin ich mehr als weit entfernt,
schau mir selbst beim scheitern zu,
mich zu lieben hab ich schon lange verlernt.
ich kann verstehen warum sie mich hassen,
aber ich hasse mich mehr,
ich glaub nur sie können es kaum fassen,
mich noch mehr zu hassen als sie ist doch so schwer.
niemals wird jemand meinen eigenen hass überbieten,
er ist so fest in mir drin,
selbst als sie in ihrer verzweiflung vor mir knieten,
mich zu hassen ist mein einziger lebenssinn.
mein einziges talent,
alles zu zerstören,
denn nur für diesen moment,
kann ich die stimmen nicht hören.
sie sind in meinem kopf ,
und machen mich krank,
der tod hat schon oft an meine tür geklopft,
doch brachte mich nur kurz zum wanken.
jedes leben ist wertvoll,
nur das meine nicht,
ihre leben sind ja auch toll,
die stimme zu mir spricht.
irgendwann wird es soweit sein,
und die stimmen treiben es zu weit,
dann darf ich endlich gehen heim,
endlich vorbei mit meinem leid.
bitte weint nicht,
ich bin keine eurer tränen wert,
auch wenn euer herz davon bricht,
mein tod euch vielleicht eines lehrt.
mein leben war simpel gesagt wertlos,
ihr könnt es jetzt besser machen,
fragt euch nicht "was mach ich jetzt bloß?",
abschließen und weiterlachen.
egal, ob der hass mich von innen zerfrisst,
eines ist sicher,
nur damit ihr es wisst,
nichts ist ehrlicher, als:
ich hab euch lieb,
und auch wenn jetzt nichts mehr von mir verblieb,
bin ich stets an eurer seite,
auch wenn ich nicht mehr auf dieser welt verweile.
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eichendorff125 · 5 months
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Projekt: Sing your heart out
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Interview mit dem Projektleiter, Herrn Zieren:
von den Bloggerinnen Sevilay und Klara
Bloggerin: "Worum geht es in Ihrem Projekt?"
Herr Zieren: "Unser Projekt heißt Sing your heart out und in unserem Projekt geht es darum, zu singen und Spaß zu haben. Natürlich haben wir verschiedenen Lieder, wir singen zusammen und versuchen dann ein Freitag, ein Lied auch vorzutragen."
Bloggerin: "Was ist Ihr Ziel für diese Woche?"
Herr Zieren: "Unser Ziel ist es, am Freitag ein Lied vorzutragen und den Text selbst zu schreiben."
Bloggerin: "Auf was freuen Sie sich am meisten?"
Herr Zieren: "Ich freue mich am meisten auf die Aufführung und dass wir eine gute Präsentation haben werden."
Bloggerin: "Wie schätzen Sie die Motivation der Schüler ein?"
Herr Zieren: "Die Motivation ist mittlerweile sehr hoch, doch am Montag war es schwierig für viele, weil viele sich überwinden mussten vor anderen zu singen, das hat ein bisschen gedauert, aber mittlerweile läuft es sehr gut."
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Interview mit der Schülerin Avada:
von den Bloggerinnen Klara und Sevilay
Bloggerin: "Wie findest du das Projekt bisher?"
Avada: "Okay."
Bloggerin: "Warum?"
Avada: "Weil wir Texte umschreiben wie Bella Ciao, die für unsere Schüler geeignet sind."
Bloggerin: "Woran arbeitest du gerade?"
Avada: "Wir texten ein Lied um und wir singen auch Lieder aus unserer Kindheit."
Bloggerin: "Was gefällt dir am besten?"
Avada: "Dass wir singen."
Bloggerin: "Was gefällt dir nicht so gut?"
Avada: "Meine Gruppe."
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lexiklecksi · 8 months
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Kamera
Blicke angestrengt durch das Visier der Kamera
Drehe an der Blende, doch ich habe schon wieder meinen Fokus verloren
Stelle die Belichtungszeit ein, doch du bleibst unterbelichtet
Das Bild bleibt verschwommen, denn ich bin zu nah an dir dran
Der Makromodus kartografiert all deine Makel
Ich zoome heraus und betrachte uns
Du bist perspektivisch weder Frosch noch Vogel
Schon wieder betätigst du meinen Auslöser
Ein weiteres Polaroid segelt zu deinen Füßen
Ich hebe es auf und betrachte es eingehend
Ein perfekter Fotomoment
Unsere Liebe für immer festgehalten
Doch das Polaroid verblasst
Die einst leuchtenden Farben werden überschattet
Kratzer und Flecken zieren das knittrige Bild
Vielleicht brauche ich doch eine neue Kamera
Geschrieben für @montagsgedicht Leseliste unter „weiterlesen“. Kommentiere + um hinzugefügt und - um entfernt zu werden.
Leseliste: @zettelkaestchen @samsi6 @acaranna @saraantoni @caelivm @eluari @doktor-disko @silversynthesis @dichtereimer @photoshamanism @gedankenstrudel @wortersammlung @koenigvonfelder @nothingwordscansay @giantrobocock @tini-rat @wankendeschritte @scaevolawrites @eos109 @azriel-alexander-holmes
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mamilena · 2 years
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In 3 Schritten vom bockigen zum braven Baby (super easy)
Viele Mamis berichten mir darüber, dass ihre Babys bockig oder auch erziehungsresistent sind. Viel zu oft wollen sie es nicht, zieren sich, sagen nein und und und. Aber es gibt ganz einfache Mittel und Wege, aus diesem Kreislauf rauszukommen und ihn endlich zu einem braven Baby zu machen. Dafür brauchst Du nur 4 Dinge und musst gerade mal 3 Punkte beachten / umsetzen. Das glaubst Du nicht? Dann…
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kingoftritons · 2 years
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𝗧𝗛𝗘 𝗦𝗘𝝠 𝗗𝝝𝗘𝗦 𝗡𝝝𝗧 𝗟𝗜𝗞𝗘 𝗧𝝝 𝗕𝗘 𝗥𝗘𝗦𝗧𝗥𝝠𝗜𝗡𝗘𝗗.
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Der Legende nach wurde Leandros aus der Vereinigung der Amphitritr, der Göttin des Meeres, mit dem Meeresgott Poseidon geboren. In seinen jungen Jahren lebte er in einem goldenen Palast am Grund des Meeres, mitten an der Küste Kefalonias. Wie sein Vater besaß Leandros einen Dreizack, mit dessen Macht er über Atlantis und die Tritonen herrschte. Aber sein Hauptmerkmal war eine Muschel, deren Klang so kraftvoll ist, dass dieser übers Meer zu vernehmen war. Er spielte sie wie eine Art Horn um die Wellen zu beruhigen oder zu entfesseln. Seit dem Tod seines Vaters herrscht er über Atlantis und die sieben Weltmeere. An der Seite des Königreichs Talocan, geführt von Namor, kämpft Leandros für den Frieden seines Volkes.
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Schon seit Äonen von Jahren mischen sich die Tritonen unter das menschliche Volk. Leandros verließ Atlantis vor einigen Wochen und lebt seither an der Küste, eines Fischerdorfs. Zusammen mit seinen Schwestern Océane und Kida, studiert er die menschlichen Gewohnheiten, Waffen und Strategien, um sein Königreich gegen die Menschen zu verteidigen. Bei der Verteidigung hilft ihm vor allem seine Armee der Tritonen, geführt durch seinen ersten Offizier, Alexios.
Sein Charakter wird häufig als sehr humorvoll, aber verschlossen beschrieben. Nur die Wenigsten kennen seine tiefsten Gedanken und Bedürfnisse. Zudem ist er zielstrebig und sehr loyal gegenüber seiner Freunde und seiner Familie. Wenn er tiefe Gefühle für jemanden hegt, würde er alles für diese Person geben, wodurch er des Öfteren schlechte Erfahrungen gemacht hat und sich seither zurückzieht und großes Misstrauen in trägt.
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Den Menschen zufolge, wird Leandros als Meermann beschrieben. So hat er eine lange, prachtvolle Schwanzflosse, welche pechschwarz ist und einige seiner Schuppen funkeln. Eine schuppige Schulterpartie, wohingegen sein Oberkörper vollkommen menschlich ist. Er trägt schulterlanges gewelltes Haar und seinen Körper zieren Malereien seines Volkes und einige Narben seiner Schlachten.
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Fakten:
⧽ 𝗡𝝠𝗠𝗘; Leandros Kyrill Roussos
⧽ 𝝠𝗞𝝠; Triton
⧽ 𝗚𝗘𝗕𝝝𝗥𝗘𝗡 𝝠𝗠; 20.11.
⧽ 𝝠𝗟𝗧𝗘𝗥; nicht bekannt
⧽ 𝗦𝝝𝗛𝗡 des Poseidons
⧽ 𝗛𝗘𝗜𝗠𝝠𝗧; Atlantis
⧽ 𝗪𝗘𝗦𝗘𝗡; Gott des Meeres
⧽ 𝝝𝗥𝗧; La Push, Washington - USA
⧽ 𝗝𝝝𝗕; Meeresbiologie
⧽ 𝗦𝗧𝝠𝗧𝗨𝗦: ۵
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Ψ Ψ
“So sprach ein alter Kapitän bei schwerem Seegang zu Leandros: O, Gott! Du kannst mich retten, wenn du willst. Es ist in deiner Hand, mich zu vernichten, wenn du willst. Ob du nun das eine oder das andere tust, höre aber, dass ich unerschrocken das Schiff steuere.”
Ψ Ψ
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the-harlequin · 2 months
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attack against the love of my life, Rienswi. I had to let art fight be my excuse to render her sweet boy Zieren. I had a blast hiding what I was doing in every drawing vc we shared during the process <3
you totally should check out her af profile and her insta!
-my artfight profile-
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the-erlking · 3 months
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Steckbrief
Name: Maliketh
Titel: Wächter der Rune der Angst, Erlkönig
Alter: Seit dem Mittelalter auf der Erde, unsterblich
Geburtsort: Schattenlande
Wohnort: Wandert durch Wälder und Städte auf der Erde
Aussehen:
Menschliche Gestalt: Er hat eine athletische Statur, dunkles, kurzes Haar und durchdringende, bernsteinfarbene Augen, die sowohl Faszination als auch Furcht auslösen. Sein Gesicht ist markant und trägt oft einen finsteren Ausdruck.
Wölfische Gestalt: In seiner wölfischen Gestalt ist Maliketh ein mächtiges, schwarzes Wesen. Sein Fell ist tiefschwarz und seine Augen leuchten in einem unheimlichen Gelb. Er trägt eine schwere, mit Runen verzierte Rüstung, die seine Stärke und Macht symbolisiert.
Waffen:
Schwert der Schatten: Eine antike Waffe, geschmiedet aus einem unzerstörbaren Material, das in den Schattenlanden gefunden wurde. Das Schwert ist mit mystischen Runen versehen, die seine Gegner in tiefste Furcht versetzen.
Klaue des Schreckens: In seiner wölfischen Form nutzt Maliketh seine scharfen Klauen, die durch jede Rüstung schneiden können.
Kräfte:
Angstprojektion: Maliketh kann die tiefsten Ängste seiner Gegner in deren Köpfen manifestieren, sie lähmen und in den Wahnsinn treiben.
Gestaltwandel: Er beherrscht die Fähigkeit, sich jederzeit zwischen seiner menschlichen und wölfischen Gestalt zu verwandeln.
Schattenkontrolle: Maliketh kann die Schatten um sich herum manipulieren, um sich zu tarnen oder seine Feinde zu überwältigen.
Unsterblichkeit: Er altert nicht und kann nicht durch gewöhnliche Mittel getötet werden.
Stärken:
Furchteinflößende Präsenz: Malikeths Anwesenheit alleine kann die Herzen der Menschen mit Angst erfüllen.
Kampferfahrung: Jahrhunderte des Kampfes haben ihn zu einem meisterhaften Krieger gemacht.
Scharfsinnigkeit: Er ist äußerst intelligent und strategisch begabt, was ihn zu einem gefährlichen Gegner macht.
Schwächen:
Licht: Helles Licht schwächt seine Kräfte und kann ihn verwundbar machen.
Runenverlust: Sollte die Rune der Angst zerstört werden, würde Maliketh seine Macht verlieren.
Isolation: Seine Natur zwingt ihn zur Einsamkeit, was ihn emotional verletzlich macht.
Geschichte: Maliketh wanderte seit dem Mittelalter auf der Erde und verbreitete Angst und Schrecken. In der germanischen Folklore wurde er als Erlkönig bekannt, eine düstere Gestalt, die in Goethes Gedicht verewigt wurde. Er lockte junge Erwachsene und Erwachsene in die Verzweiflung, indem er ihre tiefsten Ängste manifestierte und sie in die Dunkelheit zog. Seine Mission war es, die Balance zwischen Mut und Furcht zu wahren, doch seine Anwesenheit führte zu einer ungewollten Ausbreitung der Angst.
Besondere Merkmale:
Tätowierungen: Runen der Angst sind auf seinen Armen und Rücken tätowiert, welche ihm zusätzliche Kräfte verleihen.
Narben: Zahlreiche Narben zieren seinen Körper, Zeugnisse unzähliger Kämpfe in den Schattenlanden und auf der Erde.
Interessen:
Jagd: Maliketh hat einen unstillbaren Durst nach der Jagd, immer auf der Suche nach neuen Opfern, um seine Macht zu stärken.
Alte Texte: Er studiert gerne alte Schriften und Legenden, um mehr über die Ängste der Menschen zu erfahren.
Ziele:
Kontrolle über die Angst: Maliketh strebt danach, die absolute Kontrolle über die Angst zu erlangen und sie zu nutzen, um die Menschheit zu beeinflussen.
Rückkehr in die Schattenlande: Er sucht nach einem Weg, das Gleichgewicht wiederherzustellen und in sein Heimatreich zurückzukehren.
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savikunterbunt
Lange habe ich mich in meinem Körper nicht schön gefühlt …. viele Jahre war das ein Thema für mich …. mittlerweile finde ich mich schön und bin im Reinen mit mir 😍 egal, ob ich graue Haare habe oder immer mehr Falten dazu kommen …. Narben meinen Körper zieren oder was weiß ich …. ich lasse als die negativen Gedanken los und schicke sie hinaus in die Weiten des Ozeans
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bikepackingbalkan · 1 year
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Tag 15 - Hello Sofia
Wir erwachen unter einem wolkenbedeckten Himmel. Da wir noch keine Milch haben, frühstücken wir heute vor einem kleinen Supermarkt und putzen dort auch die Zähne. Dann machen wir uns auf, um die letzten 40 Kilometer bis Sofia zu nehmen.
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Die erste Hälfte läuft wunderbar. Es geht viel bergab, die Straßen sind unbefahren und die Vorfreude auf Sofia leuchtet in unseren Augen. Leider haben wir aber auch auf dieser Strecke noch einmal eine unangenehme Hundebegegnung. Zwei Hunde, die als Wachhunde vor einem Fabrikgebäude abgestellt sind, nehmen die Verfolgung auf und jagen uns gute hundert Meter, bis wir weit genug entfernt sind. Wir haben das Gefühl, dass viele Bulgaren die Hunde teilweise als billige Alarmanlagen abstellen. Blöd für uns, die ja eigentlich nur vorbeiradeln wollen.
Mira stellt fest: "Alles, was für uns kacke ist, fängt mit H an - Hitze, Hunde, Höhenmeter."
Vor Sofia wird die Straßensituation wieder brenzlig. Die wunderbare Seitenstraße, von der wir den ganzen Morgen profitiert haben, endet plötzlich und mündet auf eine zweispurige Schnellstraße ohne Seitenstreifen. Wir checken unsere Optionen. Von unserer Richtung ist das der einzige Weg nach Sofia rein. Wir beschließen von den Rädern zu steigen und einen Teil der Strecke zu schieben. Das macht keinen Spaß, ist aber sicherer. Später wird der Fahrbahnrand etwas befestigter, sodass wir wenigstens neben der Straße rollen können.
Endlich kommen wir von der Schnellstraße herunter und dann geht es plötzlich ganz einfach und schnell. Wir rollen durch ein paar Vororte mit vergleichsweise mäßigem Verkehr und schwuppdiwupp haben wir unser zweites Etappenziel erreicht. Wir sind glücklich. Die letzten zwei Tage waren nicht einfach. Um so schöner ist es, jetzt hier zu sein.
Kurz vor der Innenstadt halten wir an einem Fahrradladen. Mira kauft sich einen Ständer, Yoa eine Luftpumpe und lässt sich noch einmal bestätigen, dass seine Kette in einem miserablen Zustand ist. Wenn das mal bis Istanbul gut geht. Ein gut gelaunter Passant quatscht uns an, während wir den Ständer installieren. Er berichtet uns, dass er in seiner Freizeit Opernsänger ist und singt uns spontan ein Ständchen auf der Straße. Seine etwa zehnjährige Tochter schämt sich etwas, wir fühlen uns köstlich unterhalten.
Im Zentrum von Sofia trinken wir einen Kaffee und checken im Hostel ein. Oh Sofia, du wunderbare Stadt mit deinen schönen Löwen und Adlern, die deine Gebäude zieren. Du stehst genau am richtigen Ort für unsere Radreise.
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Tageserkenntnisse:
1. Sofia hat tolle kleine Künstlerläden.
2. Mira ist nicht mehr genervt, weil sie jetzt einen Ständer hat.
3. Wir haben unseren maximalen Bräunungsgrad erreicht.
4. Das Wort 'Bräunungsgrad' existiert nicht, sollte aber in den Duden aufgenommen werden, weil es einen bestimmten Sachverhalt präzise beschreibt.
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bibastibootz · 6 months
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Zucker
Sebastian traut seiner Nase kaum, als er vom Joggen zurück nach Hause kommt und die Wohnung betritt. Es riecht himmlisch - anders kann er es nicht beschreiben.
"Thorsten?", ruft er in Richtung Küche, aus der ungewöhnlich laute Musik kommt. Seine Laufschuhe werden etwas achtlos direkt vor der Tür stehen gelassen, als Sebastian wichtigeres als Ordnung im Kopf hat und dem Duft und den Geräuschen folgt. Als er seinen Kopf in die Küche reckt, muss er sofort lächeln bei dem Anblick.
Die Schürze, die Thorsten trägt, ist ihm etwas zu groß. Aber sie hat offensichtlich ihren Zweck schon erfüllt, denn ein paar weiße verwischte Handabdrücke zieren den rot-blau gestreiften Stoff.
"Da bist du ja wieder", freut sich Thorsten, der gerade ein Ei an der Kante einer Rührschüssel aufschlägt und dann schnell handeln muss, damit der Inhalt auch in der Schüssel landet. "Dachte schon, du kommst gar nicht mehr zurück."
Sebastian betritt die Küche und atmet einmal tief ein, während er die Musik etwas leiser dreht. "Wurde doch eine längere Runde bei mir", antwortet er und wirft einen Blick in den Ofen. Kleine Teigkleckse blubbern bei 180 Grad vor sich hin. "Was riecht denn da so gut?"
"Schokokekse. Rezept von Maja. Gibst du mir mal das Backpulver? Liegt hinter dir auf dem Tisch."
Sebastian greift nach dem kleinen Päckchen und wirft es gekonnt auf die Theke neben die Schüssel. "Sind das die Kekse, die sie uns zu Weihnachten geschenkt hat?"
Thorsten nickt. "Sie hat mir das Rezept weitergeleitet."
"Mhm." Mit einem vorfreudigen Brummen stellt sich Sebastian hinter Thorsten und legt ihm die Hände an die Seiten. Wie einstudiert neigt Thorsten seinen Kopf, sodass Sebastian ihm einen kleinen Kuss auf den Hals und dann in die Locken über dem Ohr geben kann. Thorsten schmilzt mit den Keksen im Ofen um die Wette.
"Und jetzt mach ich noch eine andere Sorte, auf die nach dem Backen Marmelade geschmiert wird."
"Warum hast du mich nicht vorher gefragt, ob ich helfen möchte?"
"Du wolltest doch laufen gehen."
"Und du wolltest anscheinend unbedingt heute Vormittag backen."
Thorsten löst sich aus der Umarmung. "Ganz genau. Ich habe eben auch so meine Sonntagspläne." Mit einem Lächeln hebt er seinen mehligen Finger und stupst Sebastian auf die Nase. "Und du solltest erst einmal duschen gehen, mein Lieber."
"Na gut", antwortet Sebastian und wischt sich demonstrativ mit dem Ärmel über die schwitzige Stirn. "Dann geh ich halt duschen."
"Soll ich dir helfen?"
"Ha ha."
Thorsten fährt mit seinem Finger einmal am oberen Rand der Rührschüssel entlang und streckt ihn dann Sebastian entgegen. "Hier, probier mal."
Sebastian beugt sich vor und presst seine Lippen vielleicht ein bisschen doller als nötig um Thorstens Fingerspitze. Dann verlässt er die Küche mit einem breiten Grinsen und dem Geschmack von Zucker auf den Lippen.
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never7enough · 11 months
Text
Meine Narben verblassen.
Zugleich ein wunderbares und doch so beschissenes Gefühl. Es ist schön, wenn deine Wunden langsam verblassen und du bemerkst, dass sie verheilen, dass der Schmerz vielleicht mit verheilt. Doch im selben Moment fällt dir auf, dass deine Narbe verblasst und dieses Gefühl, dieser Schmerz breitet sich aus. Denn diese wunderschöne rote Farbe einer frischen Narbe bekommt man nicht zurück. Denn wenn sie einmal weiß werden, bleiben sie für immer weiß. Wenn diese wunderschönen Schnitte verheilen, entsteht anfangs eine extrem schöne rote Farbe, die im Laufe der Zeit weiß wird. Und man kann nichts dagegen tun. Das Verlangen, sich wieder zu verletzen, wird mit jeder Narbe größer, auch wenn sie verblassen. Denn es sieht doch so wunderschön aus, wenn rote Narben deinen Körper zieren.
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