Tumgik
#aber ja die maus benutzt dinge um dinge zu machen
hellsfryingpan · 1 year
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Wurde heute an ein altes Kinderbuch erinnert, und weil der brainrot real ist, musste ich prompt an den spatort denken. Also habe ich gleich fürs ganze Team eine wichtige Frage geklärt:
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Bonus:
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techniktagebuch · 7 years
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7. Oktober 2017
Techniksedimente
Ich bin zu Besuch bei Verwandten und entdecke dort eine wundersame Technikecke. Es handelt sich um eine der größten und besten Ablageflächen in der ganzen Wohnung, direkt neben dem Esstisch. Alan Smithee führt mich durch die Sammlung.
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Alan: Mehrere Speichersticks ... 4 GB und ... schwer zu sagen ... 512 MB! Fast neuwertig. Diverse Speicherkarten, diverse Akkus, die sicher alle leer sind. Ein Anker, der seit dem Tag des Umsonstbekommens nicht funktioniert und seitdem am Strom hängt.
Kathrin: Warum ist da in der untersten Schicht ein iPhone?
Alan: Das ist das altes iPhone 4S von meiner Mutter, was halt irgendwann, als sie Ersatz bekommen hat, da hingewandert ist und dann liegen geblieben.
Kathrin: Wann war das ungefähr?
Alan: Ziemlich genau vor einem Jahr.
Kathrin: Okay, hier ein Fahrradrücklicht, nehme ich an.
Alan: Ja, aber auch ohne Halterung.
Kathrin: Zu welchem Handy gehört das hier? 
Alan: Das ist ein iPhone-Ladegerät für alle iPhones. Wird aber nicht benutzt, weil es scheiße ist und wir zwei davon haben.
Kathrin: Was ist das da? Ein Mauspad? Nee, ah, okay, so ein Anker-Verpackungsteil. Die Dinger hebe ich auch immer auf. Es ist zwar sinnlos, aber sie sind so schön. Man braucht es genau nie. Aber es ist hübsch. Warum die Apple Watch da liegt, weiß ich schon.
Aufschreibekathrin im Jahr 2021 weiß es nicht mehr, ist aber zuversichtlich, dass sich die Lösung eines Tages aus einer anderen Audioaufnahme ergeben wird.
Alan: Gut. Das ist der Vorgänger von Apple Watch, eine Sportuhr, die keine Sau mehr braucht, weil es gibt ja die Apple Watch.
Kathrin: War aber bestimmt teurer damals.
Alan: Sicher! Deutlich teurer! Davon liegen auch zwei oder drei hier herum, mehrere Generationen. Was haben wir hier unten noch? Ne externe Festplatte mit irgendeiner Datensicherung drauf von ... irgendwas. “MyPassport”. Ich würde sagen, die wurde angeschafft, als mein Vater sich sein neues Macbook gekauft hat und das alte da drauf gespiegelt hat und das neue eingerichtet hat. Ich könnte wetten, dass kaum welche von den Daten oder Bildern, die da drauf sind ... dass die jetzt die nächsten 20 Jahre da rumliegen wird ... was externe Festplatten halt so machen.
Kathrin: Aber es sieht so aus, als wäre das noch eine richtige Festplatte mit beweglichen Teilen drin, oder?
Alan: Ja. So, was haben wir noch Schönes? Apple Earpods, braucht keine Sau.
Kathrin: Warum?
Alan: Verliert mein Vater eh nur.
Kathrin (so etwas noch nie gesehen habend): Was ist das für ein Ding?
Alan: Das sind die Apple-Kopfhörer. Bluetooth, kabellos ...
Kathrin: Ach, die sind da drin. Wie, und die werden nicht benutzt?
Alan: Doch aber er verliert sie sicherlich. Also einen wahrscheinlich. Aber noch sind sie neu und da. 
Kathrin: Ein Brieföffner ... wird wahrscheinlich sogar benutzt ...
Alan: Wird sogar benutzt, ja. Ich glaube, das ist eins der wenigen Sachen, die benutzt werden hier. Noch mehr Batterien. Unmengen an Kabeln. Oh, ein Kabel! Schön orange, das will ich haben. Gehört offenbar zu irgendwelchen Kopfhörern dazu ...die auch natürlich nicht benutzt werden. Eine Uhrarmbandschnalle. Ein nicht gebrannter Rohling, wo jetzt schon Kratzer drauf sind. Bisschen Werkzeug. Paar Rechnungen. Verpackungsmüll. Noch mehr Rechnungen. Eine sündhaft teure Apple-Maus ...
Kathrin: Wird vermutlich auch nicht benutzt? Sonst wär sie nicht hier?
Alan: Nein, weil die Pads einfach viel mehr Gesten können als die Scheißmaus.
Kathrin: Wann war die zuletzt im Einsatz?
Alan: Ich möchte nicht lügen. Meine, die ich oben hab, ist seit bestimmt drei Jahren nicht mehr im Einsatz gewesen. Aber die könnte sogar im Einsatz gewesen sein in letzter Zeit.
Kathrin: Ein Brillenputztuch mit Regionalwerbung. Eine etwas angestaubte Rohlingsspindel mit ungefähr 20 Rohlingen, aber der oberste ist schon verdächtig staubig.
Alan: Auch hübsch ist diese Handyhalterung fürs Auto. Weil die passt zu diesem iPhone 4S, aber die Halterung ist aus dem Auto von meinem Vater, und das hat er schon vor drei Jahren an meine Mutter abgegeben.
An dieser Stelle wird die Führung durch mein Wehgeschrei unterbrochen, weil ich merke, dass meine Aufzeichnungsapp gar nichts aufzeichnet. Sie kann nichts aufzeichnen, weil die neuerdings ständig im Hintergrund laufende AfterRecorder-App das Mikro für sich beansprucht. Zum Glück reden wir erst seit fünf Minuten, und ich kann alles nachträglich mit Hilfe von AfterRecorder aufzeichnen, so dass die App, die das Problem verursacht hat, gleichzeitig dessen Lösung ist.
Alan: Ja, jetzt noch zur letzten staubigen Ecke. Wir waren bei diesem Dingsda, das schon seit mindestens drei Jahren da rumliegt. Ein digitaler Bilderrahmen.  Da ist ein Betriebsstempel drauf aus der Firma von meinem Vater, von 2010, und da ist er dann kurz darauf wieder heimgekommen. Das heißt, der ist bestimmt seit 2008 oder so bei uns, ist richtig teuer gewesen, da waren immer Kinderbilder von mir drin, als ich drei war. Der ist bestimmt seit fünf Jahren aus.
Kathrin: Und das ist so ein spezialisiertes Ding, was auch nur genau das kann. Bilder anzeigen?
Alan: Wir können's ja mal anstecken. Wenn er angeht. Nee, da ist mein kleiner Bruder schon da. Das ist fast schon neuwertig ... Noch mehr Kabel. Diverse Uhrarmbänder für die Apple Watch.
Kathrin: Und noch mehr Uhrarmbandschnallen, wahrscheinlich auch Apple Watch, oder?
Alan: Nee, von seiner anderen Uhr.
Kathrin: Immerhin, das Akkuladegerät ist da, wo die Akkus sind!
Alan: Ja, aber keine geladenen. Was haben wir noch, Krempel ... ein VGA-Kabel ...
Kathrin: Warum?
Alan: Du fragst mich Sachen.
Kathrin: Noch mehr Brillenetuis, ein Rohling, eine Anker-Schachtel von einem ... PowerCore, eine 10.000er Powerbank. Eine nicht benutzte FritzBox und ein ...
Alan: Eine externe Festplatte und ... Oh, das ist schön hier! Das ist ein Handyladegerät von einem Motorola V600 Klapphandy! Das war mein zweites Handy. Das alte von meiner Mutter. Wann kam das iPhone raus?
Kathrin: 2007.
Alan: Dann hab ich mir 2008 oder 2009 mein iPhone 1 gekauft. Das war mein Vorgängerhandy. Und seitdem liegt das wahrscheinlich da.
(Alan Smithee, befragt von Kathrin Passig, transkribiert 2021 mit Hilfe von Amberscript.)
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cclearminded-blog · 7 years
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10 DINGE ZUM WEGWERFEN
Manchmal gibt es so Kleinigkeiten, die mich in meinem Zuhause immer mal wieder kurzzeitig ärgern. Dann versuche ich mir vorzunehmen ganz bald diese gewisse nervige Sache zu erledigen. Glaubst du ich mache das dann irgendwann? Nein. Spätestens nach zwei Minuten habe ich vergessen, dass es mich gerade noch so sehr geärgert hat. Kennst du diese kurzweiligen Situationen? Dann bist du hier genau richtig.
10 DINGE ZUM WEGWERFEN, WENN DU GELANGWEILT BIST
Wenn wir Langeweile haben machen wir ganz oft unnötigen Scheiß: Wir scrollen durch Instagram, gucken uns dämliche Facebook Videos an oder starren in die Glotze. Dabei könnten wir in dieser Zeit die kleinen Ärgernisse des Alltags beheben. Dies dauert nicht lang und wird uns am Ende glücklich machen. Wieso regen wir uns also immer auf und schieben solche Kleinigkeiten vor uns her, wo die Durchführung viel weniger Zeit in Anspruch nehmen würde? Die folgenden Dinge sind daher fix wegwerfbar:
DEKO, DIE DEN RAUM UNRUHIG WIRKEN LÄSST BZW. DIE DU EINFACH NICHT MEHR MAGST
Du schaust dich im Wohnzimmer um und diese eine Sache nervt dich total, weil sie doof aussieht? Genau jetzt in diesem Moment nimmst du sie und tust sie weg. Muss ja nicht gleich in den Müll sein, aber vielleicht in eine Dekokiste. In einem anderen Raum gefällt es dir vielleicht wieder.
ALLES, WAS KAPUTT IST
Hast du vielleicht auch dieses eine Glas mit einem Sprung oder die eine Schüssel, bei der bereits eine Ecke abgebrochen ist? Ja, du magst sie, aber sie ist kaputt. Weg damit.
TUPPERDOSEN, DIE DU EH NICHT BENUTZT, WEIL SIE UNDICHT SIND
Du kennst ihn, den Sagen umworbenen Tupperdosenschrank. Kennst du auch die Tupperdosen, die du nie benutzt? Erwischt! Weg damit, wirklich. Sie rauben unnötig Stauraum und werden dich ärgern, wenn du sie doch mal aus Verzweiflung benutzt, weil die anderen in der Spülmaschine sind.
ALTE TASSEN, DIE DU NUR BENUTZT, WENN NIEMAND HINSIEHT
Die gute, alte Diddl-Maus oder “Ohne dich ist alles doof” Tasse. Furchtbar hässliche Frühstücksbegleiter, findest du nicht? Es wird Zeit sie auszusortieren.
BETTDECKEN UND KISSENHÜLLEN, DIE DIR NICHT MEHR GEFALLEN
Sie passen nicht zusammen, sind ausgewaschen oder das Material ist hin. Sieht doof aus und gibt dir ein Gefühl wie ein Hempel von Hempels unterm Sofa. Muss doch nicht sein.
MEDIKAMENTE, DIE ABGELAUFEN SIND
Wenn es um deine Gesundheit geht, dann gibt es keine Versuche. Medikamente muss richtig gelagert werden und du solltest immer auf das Verfallsdatum achten. Daher lohnt es sich den Medizinschrank immer mal wieder auszumisten. Dauert wirklich nicht lang.
SHAMPOOS, DUSCHGEL UND SCHMINKE, DIE DU EH NICHT BENUTZT ODER DIE SCHLECHT SEIN KÖNNTE
Vielleicht hortest du auch sämtliche Kosmetikprodukte, aber das ist nicht schlau, denn auch die Kippen irgendwann und dann bringt das ganze Zeug nichts mehr. Außerdem nervt es richtig, wenn überall Flaschen im Bad rumstehen, um die du drumherum putzen musst.
ALTER PAPIERKRAM, DER NUR UNNÖTIG RUMLIEGT
Ich hasse es, wenn Briefumschläge und lose Zettel rumfliegen. Einfach kurz die Zettel überfliegen und wegsortierten oder entsorgen. Das dauert maximal 5 Minuten.
SCHLÜSSEL, VON DENEN DU NICHT MAL MEHR WEISST, WOZU SIE GEHÖRE
Oh ja, es gibt sie, diese mysteriösen Schlüssel. Plötzlich liegen sie in der Schublade und du hast keinen blassen Schimmer wo er herkommt oder, geschweige denn, welches Schloss er öffnet.
ESSENSVORRÄTE, DIE ABGELAUFEN SIND
Mit einem aufgeräumten Kühlschrank fühle ich mich gleich viel motivierter zu kochen und einkaufen zu gehen. Daher sortier auch du deinen Kühlschrank regelmäßig aus. So weißt du genau was fehlt und was du eventuell kochen könntest. Außerdem brauchst du keine Angst vor Schimmelübergriffen haben.
Hab ich einen Punkt vergessen? Was machst du regelmäßig anstatt sinnlos zu surfen?
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bestehandyspion · 7 years
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Ist es möglich ein PC mit Handy zu steuern
Smartphone ist eine eigenständige Kategorie der Telefone, die sich von den anderen „Brüdern“ sehr stark unterscheiden. Und der Unterschied ist im Intellekt der Smartphones. Die klugen Handys können viel mehr als einfache Handys, sie sind multifunktionell bzw. fast Allerkönner. Neben Telefonieren und Nachrichten senden, können sie auch Fotografieren, im Internet surfen, einander orten sowie andere Geräte fernsteuern. Ja, ein PC mit Handy steuern ist nicht mehr so staunenswert.
Wie kann man ein PC mit Handy steuern?
Das Betriebssystem jedes Smartphones, egal ob Apple oder Android-Handy, gibt den Nutzern die Möglichkeit die Funktionen des Gadgets zu erweitern. Man kann in Stores, wie Google Play oder App Store von Apple, zahlreiche Anwendungen herunterladen und auf diese Art die Funktionen des Smartphones ausbreiten. Es gibt Apps, die das Handy zu einer Fernbedienung, wie die von dem Fernseher, machen.
Chrome Remote Desktop
Das ist eine Anwendung, die kostenlos heruntergeladen werden kann und dient für ferne Bedienung des PCs mit einem Smartphone. Die Installation geht einfach – man soll die App sowohl auf dem PC als auch auf dem Smartphone herunterladen, die einstellen und synchronisieren.
TeamViewer
Hier spricht man von einer weltweit bekannten Software, die für Fernbedienung dient. Mit TeamViewer kann nicht nur mit Handy ein PC steuern, sondern auch umgekehrt. Viel öfter wird die Software für Fernsteuerung eines Rechners über den anderen benutzt. Um ein PC zu steuern, soll man die Software nur auf dem Hauptrechner installieren und auf dem PC, den man steuern möchte soll die TeamViewer einfach online eingeschaltet werden. Fast genauso geht es mit dem Steuern über Handys – man soll die Anwendung auf dem Smartphone und auf dem Rechner installieren, dann einstellen und nutzen.
Unified Remote
Das ist noch eine Software, die den PC mit dem Handy steuern kann. Wie bei Chrome Remote Desktop und TeamViewer, soll Unified Remote auch auf beiden Geräten installiert werden. Die App kann mit dem Smartphone den Rechner ein- und ausschalten, den Browser bedienen und sogar Widgets auf dem Homescreen des Handys erstellen, um die Nutzung der Software maximal angenehm zu machen.
Bluetooth Remote PC
Die oben beschriebe Apps nutzen WLAN oder 3G, um das Handy mit dem PC zu verbinden, aber es geht auch via Bluetooth. Die Anwendung Bluetooth Remote PC synchronisiert den das Smartphone mit dem Rechner per Bluetooth und reicht Fernsteuerung des Desktops, der Maus, des Keyboards, Multimedia usw.
Ein PC mit Handy steuern: Geht es hier um IoT?
IoT oder anders „Internet of Things“ (Internet der Dinge) ist ein Begriff, der seit letzten ein paar Jahren öfter und öfter verwendet wird. Internet der Dinge ist ein System, das verschiedene intelligente Geräte in ein Netz bildet. Ja, es geht hier auch um smarte Hausgeräte, die Internetverbindung besitzen. Alle Geräte in diesem System werden von einem oder mehreren anderen Geräten kontrolliert und gesteuert. Mit anderen Worten – man kann mit dem Smartphone prüfen ob es im der Kaffeemaschine Bohnen gibt oder die Waschmaschine starten.
Kann man also die Funktion der fernen Steuerung eines PCs als ein Element des IoT-Systems betrachten? Ja, ja aber nicht immer. Internet der Dinge ist ein System, das aus mehreren Elementen besteht und ein PC ist nicht immer unter ihnen.
Die Steuerung des PC über Handy oder auch umgekehrt ist eine Möglichkeit immer, auch unterwegs, Zugriff zu wichtigen Daten bekommen, auch wenn man den Laptop zuhause vergessen hat.
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techniktagebuch · 4 years
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Seit etwa 2018
E-Mail ist auf dem Hemd vom Opa
Meine Eltern – in den 1930ern/1940ern geboren – wollen nun jeder ein eigenes Endgerät und vorzugsweise eins, das sich auch mit Gehstock einfach in der Wohnung herumtransportieren lässt und das keine Maus erfordert. Gleichzeitig haben die Augen aber Mühe mit einem kleinen Handybildschirm und es fällt den Eltern auch nicht mehr ganz so leicht, die gewünschten Icons auf dem Bildschirm zuzuordnen.
Längere Zeit überlegen meine Schwestern und ich, wie wir das Vergnügen an Wordfeud (einem digitalen Scrabble-Spiel) und der Teilnahme an der Familienkommunikation (meist WhatsApp, teilweise E-Mail oder Skype) möglichst einfach zugänglich gestalten können.
Recht schnell ist klar, dass als Gerät ein Tablet die beste Lösung ist. Mein Vater benutzt generell nur drei Anwendungen: Wordfeud, WhatsApp und FreeCell (ein Kartenspiel). Für ihn setze ich nur diese drei Anwendungen auf den Startbildschirm und schiebe alle anderen Icons in einen Ordner, den ich dann zusätzlich noch auf eine andere Oberfläche verschiebe. So sieht er, wenn er das Gerät einschaltet, sofort das, was er braucht. Sollte er doch aus Versehen einmal auf die Oberfläche mit dem “Zeugs-Ordner” geraten, muss der das Gerät nur aus- und wieder einschalten und landet dann wieder auf der gewohnten Oberfläche mit den drei Icons.
Meine Mutter verwendet noch ein paar Dinge mehr, sie nutzt E-Mail, Skype und regelmäßig verschiedene Internetseiten, kommt aber mit den Favoriten im Browser nicht gut zurecht, so dass wir ihr diese Seiten auch auf dem Bildschirm verlinken. Dadurch hat sie doch recht viele Icons, die sie nicht so gut auseinanderhalten kann, zumal ihr die Schrift darunter zu klein ist. Erst machen wir Kinder uns einen Screenshot von der Oberfläche, um sie telefonisch anleiten zu können, wenn sie etwas sucht. Das klappt, ist aber mühsam.
Eines Tages kommt uns der Zufall zur Hilfe – meine Mutter hat nämlich ein wechselndes Hintergrundbild und sagt einmal am Telefon nebenher: “Ach, das ist ja ganz einfach, das ist ja bei M auf dem Kleidchen!”, weil das Hintergrundbild gerade M, das Enkelkind, mit einigen Freundinnen zeigt. Das bringt mich auf die Idee, für sie ein fixes Hintergrundbild auszuwählen, das die erweiterte Familie in einer passenden Aufstellung zeigt und jeweils an strategischen Punkten platziere ich dann die Icons. Nun müssen wir am Telefon nur noch sagen: “Auf dem Hemd von Opa! Unter den Füßen von M! Über dem Kopf von A!” Das geht viel schneller, als “ungefähr mittig, nein etwas höher und noch eins in der Reihe nach rechts” zu sagen – und macht meiner Mutter auch viel mehr Spaß.
(Novemberregen)
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