Tumgik
#und vor allem was DENKT ihr euch dabei?
hellsfryingpan · 1 year
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Wurde heute an ein altes Kinderbuch erinnert, und weil der brainrot real ist, musste ich prompt an den spatort denken. Also habe ich gleich fürs ganze Team eine wichtige Frage geklärt:
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Bonus:
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itsawitchharold · 3 months
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Ich habe "Plan der Chamäleonbande" weiter gespielt. HEAVY SPOILERs ahead! Fühlt euch gewarnt, jetzt kommt ein laaanger Ritt.
Das Spiel war bisher: Regenbogenlastig. Sehr. (passend, weil ich während Pride Month zu spielen begonnen habe). Das erste reine Peter Kapitel ist... hui
Peter ist mit Kelly zum Mittagessen verabredet aber spät dran. Vor der Tür des Restaurants parkt Jeffrey, der Peter auch gleich in ein Gespräch verwickelt. Peter macht ihn darauf aufmerksam, dass Kelly wartet und er weiter muss, Jeffrey möchte, dass Peter mit zu Booksmith kommt um sich eine Aktion anzuschauen, Kelly kann ja auch gern mitkommen. Peter gibt zu bedenken, dass Kelly das vermutlich nicht so gut fände, Kelly scheint Jeffrey nicht zu mögen. (i mean: wenn mein Partner aus unserem lunch-date plötzlich abhängen mit seinem Kumpel, den ich nicht leiden kann und mit dem er eh ständig abhängt, macht wäre ich auch pissed. just sayin') Alles in allem wirkt es so als wäre es Jeffrey total egal was Kelly denkt, bzw. nur recht wenns Krach mit ihr gibt- dann hat er mehr Zeit mit seinem "Petey". (really. das ist Jeffreys Name für Peter). Die ganze Szene hat irgendwie sehr starke "Jeffrey ist horny auf Peter Vibes".
Peter geht ins Restaurant zu Kelly. Sie ist nicht sauer, dass er spät war, sie war selbst nicht pünktlich, reagiert aber ziemlich angefressen und wirkt ziemlich eifersüchtig als Peter Jeffrey erwähnt. Etwas übertrieben aber okay.
Jeffrey ruft an (BOI ihr habt vor 2min vor der Tür geredet und du hast ein Nein bekommen?! Peter hat sich literally noch nichtmal hingesetzt was ist mit dir?!) und will Peter dazu bringen mit Kelly rüber zu Booksmith zu kommen, Peter sagt zu nach dem Essen zu ihm zu gehen. Kelly rauscht wütend ab- go girl. Fänd ich auch kacke wenn der Kerl zum Date kommt, instant angerufen wird und dann sofort sagt: Joa sobald ich aufgegessen habe ist das Date eh rum und ich verpiss mich zu dir, nachdem eben schon rüberkam, dass sie sich mehr Zeit mit ihm wünscht. Okay. Peter geht in die Buchhandlung und klagt Jeffrey dort sein Leid. "Ich will doch nur mit euch beiden zusammen sein." "Sie ist meine Freundin und du bist mein bester Freund!" (Justus und Bob- ihr seid voll abgemeldet 😂), Peter ist wirklich traurig, dass Jeffrey und Kelly sich nicht verstehen. (war mir neu, ich kenn nur, dass Kelly den lieben Bob nicht mag- aber das könnte an zu vielen Shandrew FFs liegen).
Jeffrey will Bob dabei helfen die gute Kelly wieder für sich zu gewinnen- wirkt nicht wirklich als würde ihm das was bedeuten oder als wärs ihm wichtig, aber er ist der Frauenversteher. Es tut mir leid, aber nach *Frauen*versteher wirkt er in dieser ganzen Episode überhaupt nicht, aber durchaus so als würde er Peter gleich bespringen.
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Peter kauft 2 Bücher (Folgebände zu dem was Kelly gerade ließt.) Justus ruft an, Peter klagt ihm sein Leid, dass er nicht immer zwischen 2 Stühlen sitzen will. Wem das Ganze bisher noch nicht zweideutig love triangle vorkam, der wird spätestens jetzt vom Zaunpfahl ins Gesicht geschlagen, denn Justus haut sofort raus: "Jeffrey und Kelly, nehme ich an? Mach kein Drama draus. Es handelt sich ja nicht um Polyamorie oder gar Tendenzen zur Polygynandrie." Außerdem droppt er die nette Info: Der besessene Fan der drei Fragezeichen hat Fotos von Jeffrey und Peter am Strand aufm Blog veröffentlicht und droht Peters Gesicht zu entpixeln." Peter kehrt zu Kelly zurück (die mit den Büchern sichtlich berührt ist und beide vertragen sich wieder), dann haut er raus: "Hast du gesehen, dass X mich und Jeffrey in ihrem Blog bloßstellt?" Junge was sind das denn für Fotos? Wir schauen uns die Fotos auf Kellys Handy an, Peter stellt fest, dass es sogar Drohnenaufnahmen sind und joa...
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Aber der zweite Detektiv ist findig: wir spannen jetzt Jeffrey ein um der guten Stalkerin ein Schnippchen zu schlagen: wir werden gemeinsam der lieben Kelly ein Ständchen singen. Das kommentiere ich hier nicht, sondern lad ich die Tage als Video hoch, denn das verdient einen eigenen Post. Kelly fasst das Ganze folgendermaßen zusammen: "Der Song hat mich überzeigt, dass wir beide die bessere Hälfte von dir sind." Joa Peter, ich denke damit ist offiziell- ihr seid jetzt scheinbar doch zu dritt.
Das muss auch unsere Creep festhalten und fotographiert durchs Fenster durch, Jeffrey reagiert fix: "Komm Kelly wir schnappen uns die Dame bevor Petey noch in Ohnmacht fällt!" Schaffen sie nicht, aber dafür löst Jeffrey seine Belohnung fürs Mitmachen bei der Horrorbalade ein- er darf allein ne Spritztour im MG machen- und weils so schön ist nimmt er Kelly gleich mit und sie lassen Peter allein vorm Restaurant stehen. 😂
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Da hat die creepy Dame dann tatsächlich was zu schreiben in ihrem Blog und mir tut Peter etwas leid. Bonus für: Ein Großteil dieses Kapitels spielt in Booksmith wo wie dieses Schmankerl serviert bekommen:
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"Für alle die Farbe bekennen wollen"
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humanistisch · 10 days
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Zielgruppe: Das untere Drittel der Gaußschen Intelligenzverteilungskurve (UDIK)
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Die Wahlplakate der FPÖ lassen uns wissen:  Jetzt soll nach dem 29. 9. auf einmal der Wille des Volkes geschehen. Kickl  soll auf unserer Seite sein, also auf der Seite des Volkes. Das Problem ist: Wer das Volk ist, das bestimmt Kickl. Jetzt sollen wir uns jetzt noch einreden lassen, dass die EU ein Kriegstreiber ist. All diese haarsträubenden Dinge lassen sich fast ein Drittel  der Österreicher einreden, nur weil sie ernsthaft glauben, dass Kickl die Ausländerfrage löst. Laut Plakat „sagt das Herz JA“, aber sorry, das Hirn sagt NEIN! Denn Kickl ist der Politiker, der mit der kleinsten Wahrscheinlichkeit das Ausländer Problem löst, weil er ja davon lebt. Angesichts der  endlosen Ketten von Pannen und Pleiten in der FPÖ-Geschichte, von desaströsem Personal, von aberwitzig korrupten Innenansichten der freiheitlichen Denkgebäude im Ibiza Video, von grenzenlos dümmlichen Vorstellungen, wie man der Corona Krise Herr werden kann, angesichts all dessen fragt sich der einfache Bürger und Wähler schon, was hier vor sich geht und ob jeder Dritte in diesem Land übergeschnappt ist. Die Antwort ist einfacher als man denkt: Kickl hat sich – anders als alle anderen – eine für ihn vernünftige, aber leider gefährliche Zielgruppe ausgesucht: Das untere Drittel der Gauß´schen Intelligenzverteilungskurve (das „UDIK“ ) in unserem Volk, das sind  jene Leute, die sich alles, aber auch schon alles einreden lassen, und wenn es auch noch so hanebüchen und abgeschmackt ist, Hauptsache, es ist simpel gestrickt, so dass es auch durch die kleinste Gehirnwindung geht. Allem voran, dass es hier um Freiheit geht. Das Gegenteil wird der Fall sein. Und wenn die ganze Brühe noch mit dem Glauben verbrämt ist („Euer Wille geschehe!“), mit dem „gesunden Volksempfinden“ im Einklang steht, dann steht  der Unterwerfungssehnsucht, die wir in vielen Jahrhunderten katholischer Autoritätstradition gelernt haben, nichts mehr im Wege. Unterwerfen ist so schön, weil man das lästige, energieaufwändige Denken  einstellen kann. Als Zuckerguss kommt dann noch das rotzige Aufbegehren gegen „die Eliten“ oben drauf, das sind offenbar die oberen 70% der Gauß´schen Intelligenzverteilungskurve, die uns schon immer zuwider waren. Man fühlt sich vertreten,  wenn ein  Mensch  mit grobschlächtigen Manieren es den Großkopferten und  G´studierten endlich rein sagt. Das ist echt! Das ist Balsam auf das naturgemäß schmächtige EGO. In einer Zeit, in der Menschen mehr und mehr dem Wahn verfallen, nach dem flüchtigen Blick auf 2, 3 Internetseiten auf Gebieten wie Virologie, Kosmologie und Physik mitreden zu können, gibt es eben auch immer mehr Leute, die sich aus Kickl Aussagen eine Lizenz  zum Mitregieren ausrechnen, wenn sie nur fest genug an den Erlöser, den „Volkskanzler“ Kickl glauben. Genauso entstehen Sekten. Wissenschaft stört da. Man wählt nicht, sondern man gibt sich selbst auf. Man lese nur die Kommentare zu Kickl Interviews - reihenweise Seelenverkäufe, Selbstüberantwortung, Selbstaufgabe. Danach interessiert dich nichts mehr. Dass Kickl inzwischen zugibt, er schröpft die Kleinen und privilegiert die Reichen, kriegen die gar nicht mehr mit, erstens wegen ihrem Platz in der Verteilung und zweitens, nach der Selbstaufgabe. Es beginnt Abschottung (FPÖ-TV), sektenartiges Gehaben und die Verbreitung von Verschwörungstheorien. Künstlich aufgebaute Angst regiert die Welt. Man möchte dem UDIK zurufen: Bleibt cool, Leute! Ist alles nur Bluff! Schaut euch doch diese Witzfiguren genauer an! Die Komplexler hoch zu Ross! Aber Seelenverkäufe sind endgültig und werden aus Gründen der kognitiven Dissonanz selten freiwillig rückabgewickelt. „Gebt mir 4 Jahre!“ rief Hitler am 14. 3. 1933 im Zuge der Verabschiedung des Ermächtigungsgesetzes, „Gebt mir 5 Jahre!“ ruft erstaunlich ähnlich Herr Kickl. Ich fürchte, jetzt gilt es Klartext zu reden: Man sollte sie fragen: Leute, echt, da wollt ihr wirklich dabei sein, beim UDIK? Read the full article
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berlinonair · 1 month
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Nightbitch - I'm Afraid of Americans (Indie Rock)
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🕑 Lesedauer: 2 min / 📷 CTTO / Nightbitch Offizielles Erscheinungsdatum: 24.06.24 Wer an den Song "I'm Afraid of Americans" denkt, dem kommt wahrscheinlich der Klassiker von David Bowie aus dem Jahre 1995 in den Sinn. Zwischen all den Neuerscheinungen möchte ich euch daher diese fantastischen Neuinterpretationen, die garantiert den Boden unter euren Füßen zum Wackeln bringen wird, nicht vorenthalten! Nightbitch veröffentlichte erst kürzlich diese geniale Coverversion, die dem alten Klassiker dank super energetischer Gitarren und einer buchstäblich unaufhaltsamen Stimme einen komplett anderen und vor allem modernen Flair verleiht. Besonders markant dabei ist die dunkle und düstere Ader, die Nightbitch in ihre Musik miteinfließen lässt. Dank des kraftvollen Temperaments bringt der Song mit vollem Einsatz eine Menge frischen Wind und reichlich Dynamik in die Indie-Rock-Szene. Wenn euch diese Interpretation gefällt, lohnt es sich auf alle Fälle, auch mit weiteren Neuerscheinungen von Nightbitch auf Spotify up-to-date zu bleiben: Spotify: https://open.spotify.com/track/5Tf2ZD5itsmaPaPFZi6AIg Instagram: https://www.instagram.com/nightbitch.world Text: Adrian
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thanhingalway · 3 months
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Woche 2 - Teil 2
Isabel, eine Klassenkameradin von mir, welche in Dublin ihr Auslandspraktikum macht, hat mich am Wochenende nach Cork begleitet. Im Folgenden zeige ich euch eine Zusammenfassung von den Highlights:
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Ankunft im Stadtzentrum von Cork
Isabel und ich fuhren getrennt vier Stunden mit dem Citylink-Bus nach Cork. Als wir in Cork ankamen, fielen uns der Lee, der Fluss, an dem die Stadt gebaut ist, und die Höhe der Stadt auf.
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Cork City Library
Am ersten Tag besuchten wir die Cork City Library, eine der größten Stadtbibliotheken Irlands. Als wir ankamen, war der große Lesesaal bereits für eine Veranstaltung bestuhlt. Ein zweiter Lesesaal namens "Reference Room" befand sich im zweiten Stock. Dort gibt es Handapparate, Wörterbücher und Lehrmaterial für Studierende und Schüler*innen.
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Einkaufsstraße gegenüber der City Library und die Auslage im English Market
Danach gingen wir zum English Market, der sich in der Nähe befand. Dort werden wöchentlich Kuchen, Fleisch, Fisch, Obst, Gemüse und Molkeprodukte an Ständen angeboten. Auf dem English Market befinden sich auch einige schicke Cafés. Wir schlenderten auch durch die Einkaufsstraßen und haben einiges an Leckereien eingekauft. Den Abend verbrachten wir dann in einem Pub names Old Oak.
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Blarney Castle
Am zweiten Tag sind wir zum Blarney Castle, einer Art von Befestigungsanlage, die von den gälischen und anglo-irischen Lords zwischen dem 15. und dem 17. Jahrhundert erbaut wurde, gegangen.
Wir bestiegen den höchsten Turm vom Blarney Castle und erkundeten alle Räume des Adels. Ganz oben habe ich den Blarney Stone geküsst, einen Stein, dem magische Kräfte nachgesagt werden. Das Wetter passte wirklich zur Umgebung. Der Himmel war grau und wolkenverhangen. Das verlieh der Umgebung einen verwunschenen Charme.
‘There is a stone there, that whoever kisses, OH! He never misses, to grow eloquent’. - Ortsweisheit in Cork
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Rock Close im Blarney Castle Garden: Wishing Steps (links) und der Rock Close Wasserfall (rechts)
Danach gingen wir durch einige Gärten von Blarney Castle. Zuerst den linken, den Rock Close, der vor allem auf die Präsentation von Wasserpflanzen und druidischen Steinen spezialisiert ist. Dort gingen wir auch die Wishing Steps entlang. Der Legende nach soll auf den Wishing Steps die Hexe gewohnt haben, die den Blarney Stone prophezeite. Wenn man die Wishing Steps mit geschlossenen Augen auf und ab geht und dabei nur an seinen größten Wunsch denkt, wird er in Erfüllung gehen. Danach ging es zu den Seven Sisters, einem Steinkreis, der an Stonehenge erinnert. Jeder Stein symbolisierte ein Königskind aus einer gälischen Sage. Später besuchten wir die Gärten rechts von Blarney Castle: den Giftgarten und den Garten der fleischfressenden Pflanzen. Und dann war es auch Zeit Blarney Castle und Cork wieder zu verlassen.
Da der zweite Tag der Abreisetag war, sind wir relativ früh, 12:15 Uhr, nach dem Besuch des Blarney Castles, aufgebrochen. Wir verabschiedeten uns an der Bushaltestelle Coburg Street und fuhren mit dem Expressbus vier Stunden nach Hause.
Fazit
Die Stadt Cork selbst war aufgrund der geografischen Lage und des Klimas leider nicht mein Fall, aber ich hatte viel Spaß beim Erkunden der Sehenswürdigkeiten. Am besten hat mir Blarney Castle gefallen.
Ich freue mich schon auf die nächste Städtereise mit Isabel. Vielleicht gibt es ja bald einen neuen Eintrag über Limerick oder Dublin in meinem Blog!
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jungmutter · 8 months
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Seit wann bist du schwanger?
Gestern ist es passiert.
Ich dachte, dieser Tag wird nie kommen, aber er kam doch. Ganz unerwartet:
Eine Frau ist für mich aufgestanden. In der Straßenbahn.
Ich war ganz überrumpelt und überfordert, sagte „Nein, Nein, alles gut“, aber am Ende saß ich doch auf dem Platz. Ich hatte das Gefühl, alle starrten mich an und ich wollte einfach nur aussteigen. Ich hatte meinen Wintermantel an, durch den man meinen Bauch eigentlich gar nicht sieht. Dachte ich zumindest. Aber ein Platz zum sitzen tat mir doch sehr gut. Stehen ist momentan echt die Hölle.
Aber so ist das jetzt. Eine Schwangerschaft beginnt ab dem Tag, an dem der Bauch den restlichen Körper eingenommen hat. Wo es keine Möglichkeit gibt, ihn mit weiter Kleidung zu bedecken oder als Blähbauch zu tarnen.
„Seit wann bist du Schwanger?“, fragte mich mein Nachhilfeschüler ganz verwirrt und musterte mich von oben bis unten. „Seit 7 Monaten“, antwortete ich etwas beschämt.
Ich habe das Gefühl, ich bin eines Morgens aufgewacht und hatte einen riesigen Bauch. Auf einmal konnte ich die Tritte meines Babys nicht nur fühlen, sondern, als Beulen auf meinem Bauch, sehen. Wer denkt, dass nur Hosen zu eng werden, hat noch nie versucht ein hübsches Top über einen Babybauch zu quetschen.
Auf dem Bauch schlafen kann ich schon lange nicht mehr, aber was ist das eigentlich für ein beschissenes Gefühl, in der Nacht aufzuwachen, um sich von einer auf die andere Seite zu wuchten?! Und das wird ja in der nächsten Zeit nicht besser.
Ich stehe nur noch mit einem Stöhnen auf und muss mich zum Schuhe anziehen hinsetzen.
Kurz gesagt: Ich bin jetzt so eine richtige Schwangere.
So kann ich mir also nicht mehr aussuchen, wem ich von meinem Glück erzähle, sondern trage es direkt vor mir.
Ich durfte etliche Gespräche mit besorgten Menschen führen, die eigentlich alle immer wie folgt ablaufen:
„Wie alt bist du denn?“
„19“
„Puh… aber das war nicht geplant, oder?“
„nein“
„Aber du bist mit dem Vater noch zusammen?!“
„Ja. Wir wohnen auch gemeinsam“ (Extrapunkt, zur Beruhigung)
„Gott sei Dank. Aber deine Eltern? " Unterstützen die euch?“
„Ja. Die Eltern von meinem Freund wohnen hier auch in der Nähe.“
„Das ist gut! Man kriegt das ja sonst nicht hin.“
„Ja“
„Aber wie machst du das dann mit deiner Ausbildung? Du musst ja schon was studieren. Man darf sich als Frau nicht abhängig machen“
„Ich will dieses Jahr anfangen, wenn es klappt“
„Oh je. Aber was ist dann mit dem Kind? Das braucht ja seine Mutter“
„Mein Freund ist ja auch noch da und kann sich dann etwas Zeit nehmen. Zusammen kriegen wir das schon hin“
leicht kritischer Blick -
Meistens kriege ich das Gespräch dann beendet. Und mein Gegenüber ist beruhigt, weil er das Gefühl bekommen hat, ich bin kein Sozialfall (Zum Glück bin ich nicht eine dieser Teenie-Mütter, die bei RTL mitspielen könnten).
Ich finde diese Art von Gespräch total bescheuert, weil es einem auch schlecht in einer Schwangerschaft gehen könnte, wenn man ganz viel Geld und jede Sicherung der Welt hat. Aber naja, die meinen es ja alle nur gut.
Eine weitere spannende Beobachtung ist, wie Männer sich in meiner Gegenwart verhalten. Dabei geht es vor allem um jene, mit denen ich vorher nicht viel zu tun hatte. Viele haben auf einmal Respekt. Ich werde nicht mehr dumm angemacht oder vollgelabert. Sie sind höflich, halten sich zurück und tun alles, damit es mir gut geht.
Mir werden Türen aufgehalten, Getränke gebracht und Taschen getragen.
Plötzlich scheint es, ich habe alles Recht der Welt, abweisend zu sein oder mich einem ungewollten Gespräch zu entziehen.
Also Mädels, wenn ihr nervig angemacht werdet, sagt einfach, ihr seid schwanger. Das hilft sogar noch mehr, als der alte „Ich habe einen Freund.“- Trick.
Nun ja. Jetzt habt ihr ein kleines Update von eurer schwangeren Freundin.
Abgesehen von den super nervigen standart Fragen („Hast du schon Angst vor der Geburt“, „Hast du irgendwelche cravings“, „Habt ihr schon einen Namen“, …), macht es mir eigentlich wirklich Spaß über meine Schwangerschaft zu sprechen oder Fragen zu beantworten. Also ihr müsst nicht so tun, als würde mein Bauch nicht in euren eindrücken, wenn wir uns umarmen. Solange ihr ihn nicht ungefragt betätschelt, freue ich mich auch über freudige Bemerkungen.
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hpadrianstemmer · 9 months
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🥂🎅 "Prost auf eine wundervolle Zeit mit Freunden an Weihnachten!" 🎅🥂 🥂🎅 "Prost auf eine wundervolle Zeit mit Freunden an Weihnachten!" 🎅🥂 Liebe Freunde, Weihnachten steht vor der Tür und wir freuen uns auf eine magische Zeit im Kreise unserer Liebsten. Und wie könnten wir diese besondere Zeit besser genießen als mit gutem Essen, herzlichem Lachen und einem leckeren Getränk in der Hand? Als euer persönlicher Ernährungsberater möchte ich euch ermutigen, diese fröhliche Zeit gemeinsam zu genießen, ohne dabei eure Gesundheit und eure Ziele aus den Augen zu verlieren. Denn auch beim Thema Trinken gibt es Möglichkeiten, einen gesunden Kompromiss zu finden. Ihr kennt meinen Schreibstil – klar, präzise und gut strukturiert. Heute möchte ich jedoch eine persönliche Nachricht an euch richten. Denn ich möchte euch dazu motivieren, die Weihnachtszeit mit Freunden in vollen Zügen zu genießen, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Feiern und anstoßen gehört einfach dazu, und ich möchte euch ermutigen, bewusste Entscheidungen zu treffen. Warum nicht auf leichte Alternativen setzen? Mixt eure eigenen Cocktails mit frischen Früchten und etwas Kreativität. Verwendet weniger Zucker und konzentriert euch auf den Geschmack von hochwertigen Spirituosen. Denkt daran, dass es nicht nur darum geht, was ihr trinkt, sondern auch wie viel ihr trinkt. Genießt die Gesellschaft eurer Freunde, die liebevolle Atmosphäre und die wundervollen Gespräche. Das Getränk in eurer Hand ist nur ein Teil des Ganzen. Ich möchte euch inspirieren und ermutigen, bewusst zu trinken, eure Grenzen zu respektieren und vor allem verantwortungsvoll zu handeln. Wenn wir uns um unsere Gesundheit sorgen, können wir noch viele wundervolle Weihnachtsfeste gemeinsam feiern. Lasst uns also anstoßen und auf eine wundervolle Zeit mit Freunden und Geliebten anstoßen! Prost auf Liebe, Lachen und Gesundheit! In diesem Sinne wünsche ich euch fröhliche Weihnachten und ein gesundes neues Jahr! #WeihnachtenMitFreunden #GesundesTrinken #Ernaehrungsberater #GemeinsamGenießen
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aboacht · 1 year
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L: Carlos labert über Therapie & nervt, Logan sagt das er nicht zur Therapie geht, ist entsetzt & wütend weil Logan ihn angelogen hat, sagt das Therapie nichts für ihn ist, Carlos sagt das er es versuchen soll, Logan will nicht, Carlos sagt das es dann wieder so enden wird wie damals, lenkt letztendlich ein & verspricht Carlos das er hingeht (Denise: "Ich krieg das schon hin")
C: wacht am nächsten morgen auf weil jemand an die Tür klopft, Logan ist nicht da, geht runter, sagt genervt "Was?" beim öffnen, Logan's Eltern vor der Tür, sind gekommen um nach Logan zu schauen wegen Amoklauf, bittet sie herein, versucht so höflich wie möglich zu sein und blablabla
L: kommt nach Hause, ist überrascht wegen Eltern, fragen wie's ihm geht und so, müssen erstmal wieder weg, schlafen im Hotel, Vater sagt was blödes über Carlos, dreht sich zu Carlos um der das mitgehört hat, Carlos wird klar das Logan seinen Eltern von ihnen nichts erzählt hat, 
C: will sich für Logan zusammen reißen, gehen durch die Stadt, Eltern machen immer wieder böse Kommentare, wird immer genervter, sogar Taylor kann Vater nicht leiden, wollen dann abends essen gehen, nimmt Logan zur Seite, will ungerne dabei sein, Logan will aber das er mitkommt, sagt das es ja nur ein Abend ist, stimmt dann zu
L: sind beim Abendessen, Eltern meckern an allem rum bei Luke's Diner, Carlos & Luke tauschen immer wieder genervte Blicke aus, Eltern sagen das sie nicht verstehen wieso er hier lebt etc., Carlos sat das seine Eltern ihn immer unterstützt haben, Vater sagt Spruch über Carlos' Vater, Carlos steht auf, Vater auch, Carlos schlägt Vater, Vater regt sich noch mehr auf, Luke kommt dazwischen & noch andere Leute, werfen Eltern raus, setzen sich wieder hin, Luke bringt Kaffee & Kühlpack für Carlos' Hand
C: fahren nach Spanien, am Lagerfeuer, geht rein & Fenster ist auf, denkt L wäre es gewesen, L sagt aber das er es definitiv nicht war, nächster Tag am Strand als Lifeguard, L bei ihm, waren gerade zusammen im Wasser, trinkt Getränk, jemand ertrinkt angeblich, rennt ins Wasser & wird dann bewusstlos (merkt vorher schon das er sich nicht gut fühlt)
L: ist im Krankenhaus, C wird wach & will wissen ob die Person gerettet wurde, Sagt das niemand gefunden wurde & das auch niemand vermisst wurde, Arzt kommt & sagt das er soweit ok ist aber das er wegen seiner Vorerkrankung zu Spezialisten gehen sollte, C ist not amused aber L besteht darauf, fahren wieder zum Haus und sehen das die Haustür offen steht
C: „oh shit es wurde eingebrochen“, es wurde aber scheinbar nichts gestohlen, denken sich erstmal nichts dabei, fahren paar Tage später nach Hause wegen seinem Termin beim Spezialisten, geht zu Termin, machen Tests mit ihm, kommt 2 Tage später wieder wegen Ergebnissen, bekommt gesagt das er sterben wird, entscheidet daraufhin das er mit L Schluss macht
L: kommt nach Hause, C hat Koffer gepackt, sagt das er ihn verlassen will, verwirrt, will wissen wieso, merkt das C ihn anlügt, will die Wahrheit von ihm, Carlos sagt ihm letztendlich was los ist, ist geschockt aber will das sie sich eine zweite Meinung einholen, kann Carlos davon überzeugen, gehen zu einem anderen Arzt und der sagt dann das alles ok ist, kontaktieren den ersten Arzt -> prüfen nochmal die unterlagen und stellen fest das die Laborergebnisse vertauscht wurden, also stirbt Carlos doch nicht 
C: ist froh das er nicht stirbt :) , geht aus dem Haus & sieht Umschlag, da sind Stalkerfotos drin, zeigt die Logan, Krisensitzung in der Küche, es klopft und sie erschrecken sich, öffnen Tür -> Babette „habt ihr meine Post? Habe Postboten bei euch gesehen aber kannte den gar nicht“, Babette geht wieder, will zur Polizei aber L nicht, sagt das es sicher nur ein BTR Fan ist, will lieber erstmal abwarten, not amused aber erstmal ok
L: telefoniert mit Sirius wegen Stalker, aber der weiß davon nix, hört Geräusch & geht zur Tür, dort liegen Knochen, sieht das Grab von Hund offen ist, an der Tür ist Zettel mit Hinweis das es Jason gewesen sein könnte, ruft Polizei an & danach Carlos, treffen sich dann direkt an der Polizeistation, werden verhört, sagen das sie denken das es Jason ist, können dann erstmal wieder nach Hause gehen
C: bekommen Info von Polizei das Jason tot ist ermitteln weiter aber gibt keine Hinweise, können sonst nichts tun, es passiert einige Zeit nichts, hoffen das es vorbei ist, Carlos kriegt E-Mail von der Uni dass er für eine Wochenendkonferenz in Boston angemeldet wurde und ein Hotel für ihn gebucht wurde, er fährt hin und erfährt dass die Konferenz kurzfristig abgesagt wurde, lässt sich von netter Rezeptionistin überreden doch zu bleiben weil schon bezahlt, wacht nachts auf weil Feueralarm und Rauch im Zimmer, kommt erst nicht aus dem Raum raus weil blockiert (?), schafft es dann raus und muss ewig lange vor dem Hotel warten, bis alles geklärt wurde, beschließt dann noch in der Nacht abzureisen, ihm wird an der Rezeption gesagt dass etwas für ihn abgegeben wurde, guckt sich Inhalt vor dem nach Hause fahren im Auto an
L: (Sicht zeitgleich zu der vorigen von Carlos) Logan passt auf Babettes Neffen auf, weil Babette krank ist, sie hat versprochen mit ihm zum Stadtfest zu gehen, Logan geht mit ihm, Malcom geht aufs Karussell und ist plötzlich weg, Logan sucht ihn panisch und findet ihm mit Eis in der Hand, Logan sagt ihm dass er nicht einfach wegrennen kann, Malcom sagt dass er mit Logans Freundin mitgegangen ist, Logan denkt dass Stalkerin gemeint ist, Malcom sagt er hat Bauchschmerzen und will gehen, Logan merkt dann dass was im Rucksack steckt und findet Umschlag, bringt Malcom nach Hause und geht selber nach Hause und guckt sich Inhalt an (Beweise und Brief)
C: Carlos erste A Aktion: A teilt ihm mit dass sie Juan zu seinem Geburtstag eingeladen hat, Carlos findet nicht so lustig und ruft Juan an und sagt ihm dass das nur ein schlechter Scherz von einem Kumpel war und er bitte nicht kommen soll, Juan hat Verständnis und sagt dass sein Freund auch nicht so begeistert gewesen wäre, Geburtstagsparty, alles ist schön, Sirius ist der letzte der geht, verabschieden an der Tür, Sirius klingelt kurz danach an der Tür und sagt alle seine Reifen sind platt, Logan sagt dass ein paar Teenanger in der Stadt, sagt dass er Taylor Bescheid sagt, Sirius übernachtet und Logan bringt ihn ins Gästezimmer, Carlos kriegt A Nachricht, dass er nicht mehr dazwischenfunken soll „Shut Up or I’ll shut you up“ weil er Logan & Sirius gegenüber erwähnt das es vielleicht Stalker sein könnte
L: bekommt mit das C mit Olivia telefoniert, bisschen pissig, Carlos erklärt ihm worum es ging, L bekommt A Nachricht das er Treffen sabotieren soll + tut das dann auch
C: Sieht Bestätigungsmail auf Logan’s Handy, ist sauer, fährt zur Arbeit & ist immer noch sauer, will aber in Ruhe später klären, kommt nach Hause & L ist nicht da weil er mit Jungs unterwegs ist, schlechte Laune, bestellt Essen, im Essen sind Würmer & Dreck + A Nachricht worin A zugibt das sie Reservierung in Logan’s Namen gecancelt hat, Logan kommt wieder, tut so als wäre nichts gewesen
L: bekommt von A Fotos von Olivia, soll sie an Kunden von ihr schicken, weigert sich dann aber, bekommt dann später Foto von ihr aus Krankenhaus wo sie das Bein gebrochen hat, will sich noch nichts dabei denken, Carlos kommt nach Hause und erzählt das Olivia Unfall hatte bzw. man sie auf Gleis gestoßen hat, hat Schuldgefühle „Almost gut her, Olivia won’t be so Lucky next time“
C: in der Stadt unterwegs, Logan ruft an um zu fragen wie lange er noch braucht wg. Essen, legt auf und Video von A wo Logan genau das gleiche sagt wie gerade am Telefon, was bedeutet das A im Haus ist, lässt alles an der Kasse liegen, bekommt kurz vor Haus noch eine Nachricht „Act normal“, Logan fragt wieso er nichts gekauft hat, sagt das er lieber zu Luke’s gehen will, gehen essen, Logan fragt ob alles ok ist, ist etwas angespannt aber sagt das er nicht darüber reden will, gehen nach Hause, schauen Film, A Nachricht das er an die Tür kommen soll, dort Trauergesteck mit Karte, wirft Gesteck schnell weg & behält nur die Karte, geht wieder rein & sagt das da niemand war
L: hat nichts mehr von A gehört, denkt es wäre vorbei, merkt aber das C sich komisch verhält, er will nicht mit ihm darüber reden, ist bei Therapie & redet darüber, erzählt auch von dem Autounfall,  Flashback, entscheidet danach das mit dem Antrag
C: Carlos teilt Test aus und einer der Studenten sagt ihm dass die letzte Frage ein bisschen komisch war, Carlos schaut sich die Frage an und es ist eine Story die sich mit Logans gleicht, bekommt noch auf der Arbeit Blumen geliefert mit einer Karte von A das er die Blumen Olivia bringen soll, geht zum KH & redet mit ihr, reden auch über Hochzeit, sie fragt ob er & Logan heiraten werden, fährt wieder, bekommt Nachricht von A das zu Hause schon was auf ihn wartet -> Box im Schlafzimmer
L: Idee mit Heiratsantrag, erzählt auch James davon, macht den Antrag, Sicht endet damit das C nein sagt
C: Logan shocked, Carlos völlig am Ende, Logan fragt warum, sagt das er nicht glaubt das sie ewig zusammen blieben werden, sind beide zu kaputt und so, Logan wütend, sagt das er besser erstmal gehen sollte, holt ein paar Sachen (Toby&Spencer Breakup), geht raus, es regnet, steht am Auto und sieht L nochmal am Fenster, fährt in sein Büro, schaut nochmal in die box von A, womit sie ihn gezwungen hat den Antrag abzulehnen & das sie aufhört wenn er es tut & er alle Beweise gegen Logan haben kann, bekommt noch eine A Nachricht das er doch noch eine Sache tun muss-> soll zu Sirius Event gehen
L: Carlos hat ihm geschrieben aber will noch nicht mit ihm sprechen, wird erinnert das heute Abend Event von Sirius ist, will natürlich hingehen + glaubt/hofft das Carlos sowieso nicht kommt, kommt an & redet kurz mit James der ihn fragt ob er schon weiß wann er Antrag machen will, sieht in dem Moment Carlos reinkommen, er sieht kacke aus aber will kein Mitleid haben, sagt James das er es noch nicht weiß, Carlos sieht ihn und will mit ihm reden, aber will nicht, Carlos ‚nervt‘ ihn weiter, fängt fast Streit an, aber dann kommt Sirius auf die Bühne und sagt das sein Song von den glücklichen Paaren in seinem Leben inspiriert wurde, Spotlight auf L&J und C&L, L&J fangen an zu tanzen & auch andere Paare, geht weg
C: bleibt noch kurz stehen, rennt dann auch weg, wird klar das es vermutlich vorbei ist, James kommt zu ihm und fragt was los ist, kommt nicht zum antworten weil Nachricht von A, „komm aufs dach oder Logan stirbt“, rennt hoch, Logan steht dort, A tritt aus dem Schatten, sind beide erstmal verwirrt, A sagt zu L das sie lange nichts mehr von einander gehört haben, Logan hat keine Ahnung, A fragt Carlos ob er es ihm sagen will, er sagt aber nichts weil Schock, A sagt das sie sich schon immer selbst um alles kümmern musste, holt Waffe raus, geht zu Logan & stellt sich vor ihn, nimmt seine Hand, A wundert sich das sie immer noch verwirrt aussehen, will ihnen Tipp geben & sagt das, was Logan im Auto zu Carlos gesagt hat vor dem Unfall
L: sind noch verwirrt woher sie davon wissen kann, aber sie klärt auf wer sie ist, hatten beide keine Ahnung, deutet an das sie Carlos in letzter Zeit öfter kontaktiert hat, sie sagt ihnen auch das die Beweise gegeneinander nie existiert haben, gibt beiden die schuld am Tod ihrer Mutter aber vor allem Carlos, sagt das sie ihn bezahlen lassen will, denkt sie will Carlos umbringen, sagt das es nicht seine Schuld war & will es ihr ausreden, A sagt das er sie falsch verstanden hat, richtet Waffe dann auf ihn
C: war direkt klar das A Logan töten will, um ihn fertig zu machen, versucht es ihr auszureden, aber klappt nicht, bleibt vor Logan stehen, obwohl sie will das er wegtritt, A hat dann einen anderen Vorschlag für Logan: er soll vom Dach springen, sonst würde sie doch Carlos erschießen, Logan geht von ihm weg, klettert auf Vorsprung, A richtet Waffe auf Carlos, Carlos redet auf Logan ein, plötzlich geht Tür auf und J&S kommen aufs Dach, nehmen A Waffe weg, rennt zu Logan, stehen zu viert zusammen, A lacht letztendlich und sagt das sie auch auf diese Eventualität vorbereitet ist (hat angeblich Beweise das sie ihren Tod wollten) springt vom Dach
L: Schock, Sirius sagt das sie 3 in seine Wohnung fahren sollen (James hat Schlüssel), er kümmert sich hier um alles, fahren zu Sirius & nehmen Lily mit, James erklärt Lily erstmal was Sache ist, C&L sitzen alleine & reden über das was passiert ist bzw. über das womit A ihnen beiden gedroht hat (klären beide ihre Geschichte auf), Carlos deutet an das A sie beide die ganze Zeit gequält hat, sagt das er seit Wochen nichts mehr gehört hat, Carlos braucht erstmal einen Moment alleine, Sirius kommt & sagt das die Polizei bereits ermittelt, hat aber eine Idee: könnten Heiraten, etwas awkward für ihn & erklärt ihnen wieso das nicht geht
C: hört im Badezimmer was Logan wegen Antrag sagt, wird erst jetzt klar das er das endlich richtig stellen kann, geht raus und tut das endlich reden nochmal aber darüber was A sonst noch getan hat weil Logan ja keine Ahnung hat was alles passiert ist, sagt am Ende dann auch nochmal ganz deutlich das er Antrag nur wegen A abgelehnt hat da Logan scheinbar auf dem Schlauch steht, dann versteht er es aber und fragt nochmal
L: fahren zum Standesamt, ziehen die Sache durch, werden vor der Tür festgenommen, werden verhört, sagen nicht aus, Polizei lässt sie erstmal gehen, gibt keine beweise bisher, hoffen das A nur geblufft hat, sind happy weil scheinbar alles vorbei ist, gehen über die Straße und man hört Quietschen von Reifen, Schrei von James, dreht sich um und sieht Lily auf dem Boden
C: Time Jump paar Tage später - Beerdigung von Lily, Flashbacks von ihm & Lily, aktueller Stand von allen, Carlos Familie ist auch da 
L: Time Jump halbes Jahr später - Hochzeit in Spanien, danach am Strand, James und Sirius kommen auch dazu (Epilog bzw. Aussicht auf Zukunft)
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pro-ana-maya · 2 years
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Vorstellungseintrag 1:
Hey Leute.
Meine Name ist Maya und das ist ein Pro Ana Blog jeder der weiß was ein Pro Ana Blog ist, ist hier richtig. Ich möchte euch und mich dazu motivieren abzunehmen denn wer schön sein will muss dünn sein. Dieser Blog ist dazu da um uns gegenseitig zu motivieren und unsere Ziele und unsere Fortschritte miteinander zu teilen. Aber zunächst erzähle ich euch meine Geschichte ich bin 13 und werde in circa einer Woche 14. Ich denke dieser ganze Unfug den man sonst immer am Anfang erzählt interessiert euch nicht wirklich deswegen kommen wir direkt zum Thema Pro Ana. Alles fängt Anfang 2022 an ich mache mir immer mehr Gedanken über mein Aussehen und vor allem über meine Figur ich finde mich zu dick. Ich denke immer mehr über mein Essen nach und das, dass alles dick macht. So ging es eine längere Zeit weiter ich fange an Sport zu machen ich versuche jeden Tag Workouts zu machen. Es wird immer extremer immer mehr selbst Zweifel. Das in Unterwäsche vor dem Spiegel stehen man schaut sich an mit einem Blick voll mit Enttäuschung, Ekel, Traurigkeit und diese Unzufriedenheit. Man zieht und quetscht an seinem Speck und wünscht sich man wäre anderes, dünner, hübscher. Das jeden Tag immer wieder. Ich habe immer versucht mich durch Sport zu perfektionieren aber irgendwann festgestellt das, dass keine Lösung ist und man nur durch nichts essen abnehmen kann. Also habe ich versucht weniger zu essen das ging ebenfalls wieder eine lange Zeit so weiter. Ich habe angefangen morgens vor der Schule nichts mehr zu essen das fiel mir auch wirklich nicht schwer. Zuerst habe ich mein Brot mit in mein Zimmer genommen und es einfach nicht gegessen aber mittlerweile habe ich meiner Mutter die mir morgens immer mein Brot macht gesagt das ich morgens einfach kein Appetit habe. Glaubt mir das sollte eigentlich bei jedem ziehen weil es so viele Menschen gibt die morgens einfach keinen Hunger haben. Ich habe mich immer weiter gesteigert und mein Schulbrot immer absichtlich zu Hause vergessen und in der Schule nichts mehr gegessen. Leute ich sag’s euch wirklich wenn ihr Probleme habt dem Essen zu widerstehen dann nehmt es gar nicht erst mit in die Schule. Klar ihr könnt es natürlich wegschmeißen aber mal ehrlich wenn ihr so richtig Hunger habt und auch eure Freunde essen dabei haben ist es so unglaublich schwer dem Essen zu widerstehen also denkt ihr euch na gut ein bissen kann ja nicht schaden und schwups ist das ganze Brötchen in eurem Magen und ihr seit fetter. Also mein persönlicher Tipp an euch lasst euer Essen zu Hause denn morgens fällt es euch Leichter es entweder weg zu schmeißen, es einfach nicht zu essen oder nicht einzupacken. Naja auf jeden Fall ging das eine Zeit so weiter ich hab aber trotzdem immer nach der Schule Mittag gegessen und danach immer noch Süßigkeiten und abends ganz normal Abendbrot und alles. An irgendeinem Sonntag hab ich dann aber von nu auf eben beschlossen so wenig wie möglich zu essen also nur noch ein wenig Mittag und wenn meine Eltern mich dazu zwingen ein bisschen Abendbrot. Ich habe angefangen meine Kalorien zu tracken und habe täglich höchstens 500-600 kcal zu mir genommen aber oft waren es sogar noch weniger. Ich stand nur noch auf der Wage vor dem Essen, nach dem Essen, vor dem Sport, nachdem Sport immer ich habe mich über jede 100g gefreut dich abgenommen habe und war über jede 100g die ich zugenommen habe immer traurig und enttäuscht. Ich habe Filme über Magersucht angeschaut. Hier meine Empfehlungen: „to the Bone“ und „aus haut und Knochen“ ebenfalls ein Film in dem Magersucht eine Rolle spielt ist „Vincent will Meer“. Ich habe auch angefangen Watte in Orangensaft zu tauchen und sie zu essen wenn ich mal unerträglichen Hunger hatte… Ich kann leider nicht mehr weiter schreiben deswegen kommt gleich noch ein zweiter Post.
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rheingoldweg12a · 3 years
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Achtung - Rant
So, jetzt muss ich doch was dazu sagen. Auch wenn ich jetzt vermutlich richtig verbal was auf’s Maul bekomme. Ist mir gerade egal. Erstens es war ein langer Tag. Zweitens will ich die liebe @albvrich hier nicht allein im Regen stehen lassen und drittens bin ich leicht frustriert mit vielleicht ein bisschen zu viel Wein im Blut (channeling my inner Boerne there)!
Leute, Leute, Leute!!!
Ich dachte, da stehen wir alle drüber in diesem Fandom. Meine Güte. Ich check’s ja, wenn der eine das nicht sieht und der andere das nicht fühlt. Aber lasst endlich diesen (ACHTUNG INDIREKTES ZITAT) “ekligen” Hate dabei weg. Das können wir alle besser. 
Ich shippe selbst AxB und tatsächlich sogar AxB + BxT. Da ist für mich Potential ohne Ende drin. Aber das ist meine private Sache, die muss ich nicht auf andere übertragen. Vor allem muss ich nicht anderen Shippern auf die Füße treten, indem ich ihr Ship nicht nur öffentlich runtermache, sondern Momente dann auch noch als “eklig” bezeichne. Und wenn jetzt wieder einer kommt mit “Bro, das war doch nicht ernst gemeint.” Dann denkt bitte nach, bevor ihr was schreibt und veröffentlicht. 
Was bringt es uns denn, wenn wir uns gegenseitig auf die Palme bringen, ohne das wir das wirklich wollen. Denkt bitte einfach mal darüber nach, wie ihr was verbalisiert. Kritik ist gut, Diskussion über Ships immer her damit. Aber mit einem wertschätzenden Ton und einem offenen Ohr für andere Meinungen. Oder eben einfach mal sachliche Argumente mit ein paar hübschen Beispielen. Bin ich voll dabei. 
Was ich mir wünschen würde ist, dass wir uns entweder die Zeit nehmen, Beiträge zu schreiben, die lang und gehaltvoll sind, mit denen man arbeiten kann. Oder wenn ihr euch eben Luft machen müsst über ein anderes Ship, dass ihr das privat in Gruppen macht. Wie gesagt einfach nur ein Wunsch. Keine Anordnung, eher eine Anregung. 
Ich werde jetzt auch nicht argumentativ aufführen, warum Vaddern und Klemm für mich mit dem Hin und Her voll Sinn ergeben oder warum ich das Argument mit “Es gibt zero Nachweise für AxB bis Limbus” gern widerlegen würde. Dafür gebe ich mir entweder richtig Mühe mit einem langen Beitrag oder ich halte eben meinen Mund. 
Und noch ein letzter ehrlich gemeinter Wunsch. Seid doch einfach lieb zueinander. :)
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be-stronger · 3 years
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Geschichten
Jedem dem du begegnest hat eine Geschichte, läuft herum wie jeder andere, aber hat eine ganz besondere Geschichte. Nur jeder andere hat die auch... es weiß nur keiner.
Man hat diese Erlebnisse und Lebensphasen die alles verändern oder die, die nur dich verändern und sich in dein Herz einbrennen so, dass du selbst wenn du dich nicht mehr erinnern kannst, sie nie vergessen wirst. Es kann dir das Herz brechen oder die Welt für dich zu einer besseren machen. Und selbst die Dinge über die du nicht sprechen willst, weil es zu weh tut oder weil du dich schämst, das alles ist auch Teil deiner ganz eigenen Geschichte
Am Anfang ist immer alles gut.
Und irgendwann beginnt die Geschichte.
Mit dem ersten Erlebnis das alles verändert
Meine Geschichte beginnt in der 1.Klasse
Ich komme nicht mit großen Veränderungen klar. Das war schon immer so. Ich habe mich dann immer ganz komisch verhalten. Deshalb habe ich es in der 1.Klasse auch die ersten Tage lang vorgezogen unter dem Tisch zu sitzen statt auf dem Stuhl davor und noch viel andere Mist an den ich mich leider nicht erinnern kann. Aber ich glaube meine damalige Lehrerin kann das sehr gut weil sie mich dafür gehasst hat. Ich war anders. Obwohl ich so komische Dinge gemacht habe, war ich immer still und schüchtern, fast ängstlich.
Meine Lehrerin hatte auch eine Geschichte. Eine die sie kaputt gemacht hat und deshalb kam sie mit so einem seltsamen Kind nicht zurecht...
Sie hat mich gemobbt. Ich war immer an allem schuld. Ich erzähle Falschinfos im Unterricht obwohl ich sie nur auf ihren inhaltlichen Fehler aufmerksam gemacht habe. Aber sie macht keine Fehler. Das muss an mir liegen. Und außerdem sollte ich nicht so viel quatschen. Als ob ich mich das getraut hätte.
Kinder in diesem Alter schauen sich alles von den Erwachsenen ab. Deshalb war es eigentlich kein Wunder dass meine ganze Klasse sich auch bald der Lehrerin angeschlossen hat. Ich habe mich nie verteidigt gegen falsche Anschuldigungen. Ich wollte kein ,, sie wars- nein sie " Gespräch. Das war mir zu kindisch. Also war ich ein leichtes Opfer.
Und Kinder sind grausam
Plötzlich bekam ich Konzentrationsprobleme meine Eltern erkannten ihr Kind nicht wieder und ich kam zur Therapeutin. Sie hat mir beigebracht mich zu wehren, mich wieder besser zu Konzentrieren. Aber sie hat nie geschafft mein Selbstwertgefühl wieder her zu stellen.
Von klein an haben mir alle Erwachsenen immer gesagt ich sei ja sooo hübsch. Deswegen habe ich das nie in Frage gestellt. Bis heute nicht. Alle haben mir immer gesagt wie hübsch ich bin und dabei hat NIEMAND je etwas über meinen Charakter erwähnt. Außer meine Lehrerin und meine Klasse.
,,Du bist dumm"
,,Du bist so verpeilt"
,,Du bist langweilig"
,,Du bist eine Heulsuse"
,,Du bist komisch".
Ok.
In der 4.Klasse ist es dann besser geworden und ich habe mich auf die 5.Klasse gefreut. Weil mich dort niemand kennt. Ich wollte cool werden und nicht mehr komisch sein. Ich hatte ein festes Bild im Kopf. Andere verteidigen, anderen helfen...
Ist in allen Ebenen schief gegangen.
Ich war wieder die kleinste, wie damals in der 1.Klasse. Ich wollte alle möglichen Streits schlichten aber sie fanden mich putzig.
Sie nahmen mich nicht ernst.
Hätten sie mich einfach ernst genommen, hätte ich mich nie so kaputt gemacht.
Also war ich wieder die Komische. Ich saß am liebsten allein auf dem Fensterbrett und meine ,,beste Freundin" hat mich nie verstanden. Damals machte ich mir viele sehr tiefgründige Gedanken
Was mach ich hier?
Wieso bin ich anders?
Warum frage ich mich sowas?
Und Ende der 5.Klasse hat es mir dann gereicht. Ich wollte mentale Stärke und Selbstbewusstsein aufbauen.
Und habe geglaubt es hätte funktioniert.
Hat es nicht. Ich habe mich selbst belogen
Habe geglaubt ich hätte keine Schwächen mehr
Ich habe sie nur vergessen.
Das ging lange so, wurde krankhaft. Ich habe mir verboten zu frieren, zu weinen, den einfacheren Weg zu gehen, aufzugeben...
Irgendwann in der 7.Klasse habe ich mich mit einem Mädchen, das nur flüchtig kannte, darüber unterhalten wie cool Narben aussehen.
Und plötzlich hat sie mir erzählt dass sie sich ritzt
plötzlich hat sie mir vertraut
und nichts war mehr wie vorher
Ich wollte ihr helfen. Sie hat mir immer mehr vertraut und irgendwann von den 3 Plänen erzählt. Ich weis nicht wie genau sie sich umbringen wollte. Sie hat es mir nie erzählt. Aber ich habe zum ersten mal mein Schweigegelübte gebrochen und ihr Hilfe geholt. Ich habe sie mir der Sozialpädagogin nach der Pause abgefangen. Es war sehr dramatisch sie hat viel geweint und war danach böse auf mich. Aber sie hat sie bald wieder gefangen und ich dachte mir alles wäre wieder gut. Ich habe geweint vor Erleichterung.
Aber so schnell wird nicht alles gut
Irgendwann kam sie im gang wieder ohne ein Wort auf mich zu zeigte mir frische Schnitte und hat mich einfach stehen gelassen.
Irgendwann ist mir alles zu viel geworden aber ich habe es mir nicht erlaubt zu verdrängen. Es wäre der leichtere Weg gewesen. Ich habe mich nicht mehr einfach entspannen können. Habe nicht mehr geschlafen, keine Freude mehr an Dingen gehabt die ich früher geliebt habe, keine Konzentration... auf nichts.
Ich habe mir gesagt eine treue Freundin denkt an sie... und hält das aus.
Das war die lauteste stimme.
Aber meine Psyche hat nach einer Pause geschrien.
Und deshalb brauchte sie eine schnelle Lösung. Die nicht rückgängig zu machen war. Damit ich mich nicht wieder zwingen konnte an sie zu denken.
Alkohol
zu viel
zu oft
zu sehr habe ich das gebraucht
zu gut hat er die laute Stimme vollständig zum schweigen gebracht.
Dann war erstmal alles gut. Irgendwie... Doch dann kam das Skilager. Ich weiß noch immer nicht warum ich es tatsächlich gemacht habe aber ich habe Schnaps mit genommen. Ich weiß nicht ob ich Angst hatte oder ob ich ernst genommen werden wollte.
Ich wurde erwischt.
Sie haben mich gefragt warum. Ich wusste es nicht. Ich habe angefangen es sein nur zum probieren gewesen. War es nicht. Und als ich verstanden habe dass das nichts bringt habe ich eine andere Taktik benutzt. Und mir selbst endlich die Wahrheit gesagt...
Ich habe erzählt dass ich nicht schwach sein wollte und ich keinen Ausweg mehr gesehen habe und ich dass alles nicht kann.
Und ich habe verstanden, dass ich mich selbst belogen habe, dass all diese Wiederstandsfähigkeit eine Lüge war. Und habe mich gehasst. Die ganze Schwäche. Ich war schwach genug um einen Ausweg zu suchen. Ich war so Schwach, dass ich ihr nicht mal helfen konnte.
Damals bin ich mit meiner ersten wahren besten Freundin enger geworden. Sie hat mir wieder beigebracht, zu weinen, mich anzuvertrauen. Und dann hat sie mich verraten...
Aber davor ist so viel passiert, das ich ohne sie niemals erlebt hätte.
Deshalb bereue ich nichts
Das wichtigsten war der erste Tag am Bruckal mit ihr.
Der beginn eines Sommers, der mich und mein ganzes Leben verändert hat.
Das Bruckal ist eigentlich das abartigste Loch in unserem Dorf
Aber für ein Jahr war es für mich wie ein Zuhause
Ich habe dort drei Jungs getroffen. Sie waren ein, zwei und nochmal 2 Jahre älter als ich. Und trotzdem haben sie mich ernst genommen. Sie waren die ersten älteren die mich verdammt nochmal einfach nur auf Augenhöhe behandelt haben. Das war doch einfach alles was ich gebraucht habe.
Sie haben mir nur das gegeben
und dann war alles andere egal
Die Drogen,
die Kriminalität,
die Rechtsradikalität (und da ist man normal unten durch bei mir)
Alles egal. Ich habe sie ins Herz geschlossen. Ich habe sie geliebt. Jeden einzelnen der drei. Und irgendwie ist gleichzeitig alles kaputt gegangen und alles gut geworden. Ich habe mein Gewissen verloren, ich habe gestohlen, war Gangmember, habe gedealt, geraucht, geschnupft...
und IHN gefunden...
Mitten in diesem ganzen Mist haben wir uns gefunden. Er hat immer so allein gewirkt und ich wollte sein Vertrauen ich wollte ihn und seine Geschichte kennen lernen. Ich habe mit ihm guuuuten Deeptalk geführt
und mich verliebt
einfach so
ich war done mit Liebe... aber sie kam zurück
einfach so
Er hat gesagt das wäre das erste mal das er mit jemandem richtig reden kann. Er hat auch von einer Party gesprochen... auf die er sich freut... Eine Party mit nackten sexy Frauen die ihm Koks und Graß servieren...
Und mir war klar ich falle nicht in sein Beuteschema
Und ich habe die Liebe wieder im Keim erdrückt bevor es weh tun kann
Aber auf einmal hatten wir immer wieder ,,versehentlichen" oder ,,Scherzhaften" Körperkontakt... von ihm... und er hat angefangen diese pseudo beiläufigen Fragen gestellt ob er in der Friendzone ist oder ob er mir zu alt ist.
Und dann hat er mir gesagt dass er mich liebt
einfach so
und ich habe den erdrückten Keim wieder aufgepeppelt
und damals hat alles angefangen gut zu werden
Wir sind uns immer näher gekommen und wurden finally ein Paar
seitdem sind auch Dinge passiert die mich ein bisschen gedumbed haben zB als meine beste Freundin mich verraten hat
Aber solange er da ist ist alles andere nicht so schlimm
Und er allein hat mir mein Selbstwertgefühl zurück gegeben
Wir haben und gegenseitig vor einem Leben gerettet das uns zerstört hätte
Also gebt nie auf da ist jemand der euch rettet und aus eurem Loch zieht und euch euer Herz zurück bringt und ihr müsst ihn nicht mal suchen. Er wird kommen und das kann immer und überall passieren
Stay strong and keep hoping
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dead-flower-diary · 3 years
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Blaue Augen kann ich mit einer Sonnenbrille abdecken und ein blaues Auge mit grünem und beigen Concealer. Die Mühe ist umsonst, weil du mich nicht mehr ansiehst. Es ist noch nicht Mal lila. Würdest du mich einmal richtig ansehen, vielleicht würdest du es dann verstehen. Mein Bein gebrochen und ich laufe auf Krücken. Du kannst es nicht verstehen, denn du kannst alleine gehen. Du denkst alles was schwach ist, ist toxisch. Meine Traurigkeit wirkt auf dich wie Gift. Ich sterbe also langsam aber stetig, du rennst und merkst nicht wie es mich trifft. Du fragst dich wieso ich die falschen Entscheidungen treff, du stempelst mich als heuchlerisch ab. Hast du vielleicht Mal dran gedacht, ich hab in dieser Nacht, nicht euphorisch ja gesagt. Hast du dran gedacht, dass ich keine Entscheidungen treffen kann beim dissozieren? Das ich mich lieber ausnutzen lasse, denn ich hab zuviel zu verlieren. Du musst doch wissen, dass mich sonst alle ignorieren. Es ist dir egal wie ich leide solange es dir gut geht. Es ist dir egal, wie einsam ich bin, weil dir Gleichgültigkeit gut steht. Es dir egal, wie ich im Schlaf noch nach dir schrei, denn du siehst mich ja nicht weinen dabei. Gerade du solltest mich verstehen. Aber du wolltest eben lieber gehen. Ich weiß was du getan hast, es wurde mir gesagt. Ich bin vor Schuldgefühl fast gestorben und du hast nicht verzagt, er sagt alles war freiwillig, aber du hast mich angeklagt? Hätten Sie es gewusst, hätten Sie dich dann auch verlassen? Ich hab es nie weiter gesagt, ich könnt dich niemals hassen. Außerdem ist es schwer ihm zu vertrauen.. Ich komm mit allem nicht klar. Du lebst dein Leben, machst Yoga, trinkst Wein. Ich geb mich lieber geschlagen, dann bin ich wenigstens nicht allein. Ich würde sagen, dass es die Tür war. Aber die Art von blauen Augen die ich habe sieht man nicht. Die Krücken sind unsichtbar. Und trotzdem versuche ich weiter zu laufen. So als ob nichts wäre, so als ob nichts war. Du findest es sicher bitter, dass mein Leben sich um Menschen dreht die mich weggeschmissen haben. Das finde ich auch. Du redest vielleicht drüber, dass du es leid bist, dass ich nicht wachse und heile und ich Menschen zu sehr brauch. Empathie kann man wie Geduld wohl leicht verlieren. Und manchmal ist es wohl besser aufzuhören zu gießen und anzufangen zu ignorieren. Vielleicht denkt man auch, dass das was man für eine Blume hielt Unkraut ist. Das sollte es leichter machen. Aber glaub nicht, dass ich aufgehört habe zu weinen. Du hörst es nur nicht über euer lachen. Es ist wohl einfacher ein Messer in ein Rücken zu rammen, wenn man Messer lieber mag als die Person welcher der Rücken gehört. Ich hab all diese Selbsthilferatgeber gelesen, war zur Therapie, hab Yoga probiert und doch hat man sich gegen mich verschwört, meine verschworen. Irgendwie alles verworren. Wie soll man den aufhören mit dem Teufel zu tanzen, wenn man aus der Hölle nicht heraus kommt und nur dieser ein freundliches Wort übrig hat? Egal wie ich mir Mühe gebe, für euch ändert das nichts und das macht mich einfach matt. Alle lassen mich los, dabei möchte ich nur festgehalten werden. Alle sprechen von unnötigem Gewicht. Das ich mich selbst so sehe, macht es schlimmer für Sie und interessiert nicht. Ich hab mein Leben lang versucht mir einen Platz zu erkämpfen, gesehen zu werden. Alle Bemühungen trag ich zu Erden. Ist aufgefallen wie viel weniger ich rede? Mein innerer Monolog ist dafür lauter geworden und ich will mir die Ohren zuhalten auch wenn das nichts bringt. Man denkt nur, ich hab mich falsch eingeklingt. Ich kriege Panikattacken bei Personen mit ähnlichen Haarfarben, Kleidung und Frisuren. Lieg nur noch im Bett seit weit über einem Jahr und geh kaum Mal auf Touren. Mein Leben liegt auf Eis. Und ich will das du das weißt, dass ihr das wisst. Aber nach all der Zeit, ich kann das immer noch nicht richtig artikulieren, ich kann nicht für mich einstehen. Ich war nie die Starke von uns. Ich würde gerne einfach einmal wieder so richtig aufrichtig lachen können, mich endlich wieder besser fühlen. Ich bin einfach nur müde.. Und mein Concealer verläuft.
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skampi835 · 4 years
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Veronica - Pt.03 (Jean x OC)
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Ikemen Vampire Fanfiction
Language: german
Word count: 1,8k+
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Inzwischen hatte ich die Arme ineinander verschränkt, während mir le Comte in Anwesenheit aller Residenten die Umstände ihrer Situation erklärte. Mit Ausnahme von Jean. Ich war zugegeben etwas enttäuscht, dass gerade derjenige, der mich gestern Nacht tatsächlich angegriffen hatte, mit Abwesenheit glänzte. Napoleon zufolge, lag es an dem Umstand, dass Jean d'Arc den Speisesaal und die anderen Residenten für üblich mied.
Keiner schien auf die Idee zu kommen, dass meine plötzliche Hysterie von etwas anderem stammen könnte, als Isaacs Verhalten von letzter Nacht und ich war früh über die Entscheidung, meine Haare offen zu tragen. Sie verdeckten die Bisswunde an meinem Hals. Auch trug ich nicht meinen Kimono von gestern Nacht, sondern eine weiße Bluse, ein Korsett und einen nachtblauen Rock, der über den Knöcheln endete.
Sebastian erklärte gerade, dass die Residenten nicht davon abhängig waren frisches Blut zu trinken, sondern dafür Roughe oder Blanc hatten. Roughe war im Grunde genommen menschliches Blut, das laut Sebastian unter vollkommen harmlosen Umständen gewonnen wurde, was in mir die Frage aufwarf, ob sie eine Blutspendeorganisation bestachen, um dort heran zu kommen. Das Rote Kreuz hatte zur Zeit meiner Ausbildung zumindest illegalen Verkaufs des gespendeten Blutes Schlagzeilen gemacht.
Blanc war hingegen ein synthetisches Mittel, gewonnen von einer Blume, welches jedoch dieselben Nährwerte besaß wie Roughe. Besagte Nährwerte waren jedoch nur ausschlaggebend für Vampire. Ich malte mir im Kopf eine Kalorientabelle für Roughe aus.
Die erzählten Mythen wie in etwa, dass sie bei Tageslicht zu Staub zerfielen, vor Kreuzen oder Knoblauch zurückschreckten oder bei Berührung von Weihwasser Verätzungen davontrugen, waren nicht richtig. Schade eigentlich, ansonsten hätte ich mir einen Vorrat bei einer Kirche besorgen können.
Jeder der Residenten hat seinen eigenen Grund gehabt, um den Vertrag mit Comte einzugehen und als Vampir wiederaufzuerstehen. Theodorus hatte es interessant benannt. "Wenn man dem Tod gegenübersteht gehen einem zwei Dinge durch den Kopf. Entweder man ist zufrieden mit seinem Leben und dem, was man getan hat und man kann loslassen. Oder man ist nicht fertig, mit dem was man begonnen hat oder denkt sich, warum ich?"
Nachvollziehbare Gedanken. Kann jemand wirklich zufrieden sterben? War nicht jeder Tod und das gewaltsame herausreißen aus dem Leben, schmerzhaft?
"In jedem Fall", begann Comte, der die Residenten erzählen ließ, was sie an das Leben klammerte. "trage ich die vollste Verantwortung für das, was dir gestern zugestoßen ist, ma chérie." Arthur sah auffällig zu Isaac, der den Blick auf einen Punkt vor sich auf dem Tisch fixiert hielt. Ich hob eine Augenbraue und begegnete den goldenen Augen von ihm.
Eine bedeutungsschwere Stille entstand und ich wusste genau, dass er mehr wusste. "Ich werde dich nicht zwingen den Monat hier zu verbringen, wenn es dir Unbehagen bereitet. Ich besitze eine Wohnung in der Stadt über einem Cafe. Wenn du dich sicherer fühlst, kann ich deine Unterbringung dorthin veranlassen."
Nachdenklich setzte ich mich etwas in meinem Stuhl auf. Das war ein wirklich gutes Angebot, überlegte ich. Ich könnte dort den Monat verbringen, ohne jede Nacht Gefahr zu laufen, von einem dieser Vampire angefallen zu werden. Das Gefühl von letzter Nacht, nachdem Jean mich gebissen hatte, schnürte einen Knoten in meinem Magen zusammen. Mehr als alles andere wollte ich wissen, warum Jean mich gebissen hatte, aber der war noch nicht einmal anwesend. Diejenigen die anwesend waren saßen schweigend am Tisch, hatten ihr Bedauern ausgesprochen für das, was geschehen war, und das obwohl sie die Wahrheit noch nicht einmal kannten.
"Das ist ein großzügiges Angebot, Comte.", sagte ich langsam und nickte ihm zu. "Dennoch lehne ich es ab. Ich hoffe ich muss zu einem späteren Zeitpunkt nicht doch noch darauf zurückgreifen." Mein Blick wanderte über die anwesenden großen Männer der Geschichte. "Ich hege keinen Groll gegen euch, oder halte dir nach, was gestern geschehen ist, Isaac. Es war ein unglückliches Zusammenspiel mehrerer Umstände. Auch möchte ich meinen, dass meine alleinige Anwesenheit mit ein ausschlaggebender Grund dafür war, dass einiges durcheinander gekommen ist."
Isaac sah minimal auf, doch sah er mich nicht direkt an. Dennoch war ihm die Erleichterung nur zu leicht abzulesen. Wenn ich Comtes Angebot angenommen hätte, wäre das eine Bloßstellung für Isaac gewesen. Dabei gab er sich richtig Mühe seinen Fehler wieder gut zu machen und bereute ihn aufrichtig. Ich konnte es ihm nicht antun.
"Das ist wunderbar, Veronica." Vincent lächelte strahlend über den Tisch zu mir herüber. Seine ozeanblauen Augen voller Wärme. "Ich freue mich so, dass du dich entscheidest uns eine Chance zu geben. Ich hoffe, wir können Freunde werden. Es wird sicher schön, dich hier zu haben."
"Meinst du nicht laut, Broer?", fragte Theodorus mit einem nicht ganz so überzeugenden Lächeln. Eigentlich gar keinem. Unglaublich... das sollen Geschwister sein?! Sie waren eher wir Engel und Teufel, was das Bild bekräftigte als sich Vincent zu seinem Bruder drehte und sagte: "Schei uit, Theodorus! Sei nicht gemein zu ihr!"
"Du hast absolut recht, Vinc. Warum? Wenn sie das Anwesen verlassen hätte, wäre Newt von Schuld so zerfressen worden, dass er in Tränen ausgebrochen wäre!", grinste Arthur fies über den Tisch zu Isaac, der um Worte ringend zurückblickte. "Wäre ich nicht! Ich meine-... ja, ich bin sehr erleichtert, jetzt wo sie sich dazu entschlossen hat nicht zu gehen, aber-..." Sein Blick wurde mehr zu einem Schmollen. Vielleicht lag es an der Verschandelung seines Namens, oder daran, wie einfach es Arthur fiel ihn aufzuziehen.
Bei dem Anblick musste ich schmunzeln und leise lachen. "Fast wie eine Familie.", murmelte ich leise, was auch Isaac zu einem ehrlichen, wenn auch verlegenen Lächeln brachte. Wohl nun vollkommen überzeugt, dass ich ihm nicht böse war, da ich mich zu einem Lachen hinreißen ließ. "Heh, du bist eine seltsame Frau."
"Awww Newt! So süß!", feixten Arthur und Dazai nun zu zweit und Isaac schrie halb über den Tisch. "Haltet den Mund!", wobei sich seine Wangen eine Spur verdunkelten.
"Wie du sehen kannst, sind wir hier ganz normale Leute." Napoleon schmunzelte mir von der Seite aus zu. "Jetzt wo du aber weißt, was wir außer dem noch sind ist es aber nicht verkehrt, ständig ein wenig Vorsicht walten zu lassen."
Napoleons freundliches Lächeln erreichte mich nur halb, dafür jedoch seine Warnung umso mehr. Ich nickte und spiegelte seinen Gesichtsausdruck. "Ich werde es mir merken." Dann sprach ich die Frage aus, die mir schon die ganze Zeit unter den Fingernägeln brannte: "Wo ist eigentlich Jean?"
Comte betrachtete mich mit einem nachdenklichen Blick, deshalb schob ich nach: "Ich hatte noch keine Gelegenheit mich richtig bei ihm vorzustellen." Was nicht unbedingt gelogen war. Ich hatte mich bislang noch nicht bei ihm vorgestellt.
"Jean meidet für gewöhnlich derartige Versammlungen. Vermutlich ist er in seinem Zimmer.", erklärte Napoleon. "Es wird nichts bringen bei ihm anzuklopfen. Normalerweise öffnet er seine Türe nicht, cara mia.", fügte Leonardo hinzu.
"Oh. Ich verstehe." Ich nickte langsam, die Enttäuschung wuchs in mir jedoch weiterhin und ich drückte den Stoff meines Rockes mit der Hand zusammen. Zuerst beißt er mich, um mir zu beweisen, dass sie Vampire sind und dann zieht er sich komplett zurück?!
"Deinem Gesichtsausdruck zu folge, wirst du dennoch klopfen.", seufzte die seidenglatte Stimme von Mozart. Sein violetter Blick hatte die ganze Versammlung gelangweilt verfolgt ohne viel dazu beizutragen. Um genau zu sein wusste ich von ihm nur den Grund, weshalb er den Vertrag mit Comte eingegangen war: um mehr Musik zu komponieren.
"Na komm, ich bringe dich zu seinem Zimmer.", sagte er und stand auf.
"Woah von jedem hätte ich Hilfsbereitschaft erwartet, aber nicht von dir, Wolfie.", trietzte Arthur und legte sein Kinn auf seinem Handrücken ab. "Etwas dagegen?", knirschte Mozart, seine violetten Augen legten sich wieder auf mich. "Kommst du?"
"Äh- Moment... hey warte!", rief ich ihm nach, als Mozart ohne einen Moment such nur innezuhalten aus dem Speisesaal stolzierte. Mit einem Blick über die Schulter entschuldigte ich mich und eilte ihm nach. "Hey warte!"
"Versuch wenigstens mitzuhalten.", beklagte sich Mozart seufzend, ohne langsamer zu gehen. Die Hände auf seinem Rücken verschränkt, stieg er die Stufen der Eingangshalle hinauf.
"Warum bietest du mir deine Hilfe überhaupt an, wenn du nicht helfen möchtest?", fragte ich, als ih ihn endlich auf den Stufen eingeholt hatte und gleichauf neben ihm ging. "Ich habe eine Ausrede gesucht, um den Raum schnell verlassen zu können.", antwortete er ohne Umschweife. "Dieser ganze Lärm lenkt mich von meiner Arbeit ab."
Ich hob eine Augenbraue. Also war ich nur Lärm und eine gute Ausrede? Weißt du was? Ich habe damit witziger weise keine Probleme in diesem Augenblick. "Aber denkst du, es bringt etwas, wenn du mich zu Jean bringst? Er wird die Tür doch ohnehin nicht öffnen."
"Für mich, wird er sie öffnen.", ließ Mozart verlauten, den Blick noch immer stoisch den Korridor entlang nach vorne gerichtet. "Wir sind uns recht ähnlich, was die Gesellschaft der anderen betrifft und meiden sie. Daraus ist irgendwann eine Freundschaft entstanden."
"Eine Freundschaft weil ihr alle anderen meidet?", fragte ich skeptisch und plötzlich blieb Mozart stehen, um mich anzusehen. "Klingt es so unglaublich für dich?"
Ich zuckte mit den Schultern. "Eher ungewöhnlich. Aber jeder braucht jemanden zum Reden irgendwann, vor allem wenn man so viel Zeit hat." Ein schmales Lächeln huschte über die Gesichtszüge des Pianisten. "Ich kann es nicht leiden, wenn ein so reiner Mensch wie Jean missverstanden wird."
Seine Worte ließen mich innehalten und ich starrte Mozart an. "Woher kommt das so plötzlich?", fragte ich, als er die Hand nach mir ausstreckte und meine Haare berührte.
"Hey!", ich schlug seine Hand zur Seite, doch er sprach unbeirrt weiter: "Er hat dich gebissen, stimmts?" Mit einem unguten Gefühl im Magen wurde mir klar, dass er meine Haare aus diesem Grund berührt hatte, um einen Blick auf die Bisswunde zu bekommen. Es zu verneinen wäre töricht, doch es zu bejahen war ebenso unnötig.
"Ich war gestern Nacht in meinem Musikzimmer." Mozart nickte gegen eine weiße Tür neben mir. "Ich habe gehört wie Comte mit Jean sprach, dass jemand gebissen wurde. Dass du es warst war nicht schwer zu erraten und wenn Comte dich gebissen hätte, wärst du nun auch ein Vampir." Seine violetten Augen sahen mich kühl an. Er erwartete keine Antwort, dennoch fühlte ich mich genötigt genau das zu tun, unter seinem strengen Blick. "Ja, Jean hat mich gebissen, gestern Nacht."
Mozart nickte langsam, drehte sich auf dem Absatz um, und ging weiter. Diesmal deutlich langsamer und ich folgte ihm mit einem neugierigen Blick. "Jean trinkt nur das äußerste Minimum von Blanc, um nicht zu verhungern.", sprach er auf dem Weg durch den Korridor. "Er interagiert nicht viel mit Menschen, aber er würde sich eher die Hand abhacken, als jemanden zu schaden. Ich kann es nicht leiden, wenn er zu Unrecht verurteilt wird."
"Zu Unrecht?", entkamen mir die Worte ungläubig. "Habe ich es mir also nur eingebildet?!"
Mozart blieb so plötzlich stehen, dass ich einen Schritt weiter gelaufen bin. Sein kühler Blick ließ mich beinahe noch einen weiteren zurückschrecken. "Klärt das.", sagte er und öffnete die Türe zu seiner Seite. Unnötigerweise fing er mich mit seinem Arm ein und schubste mich durch die Tür. "Woah!" Nach der Balance suchend, stolperte ich in den Raum und hörte die Tür hinter mir zuschlagen.
"Du dämlicher...!", fluchte ich leise und drehte mich zurück zur verschlossenen Türe, bereit sie wieder zu öffnen, als eine dunkel klingende Stimme hinter mir sprach: "Mademoiselle... was macht Ihr hier?"
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missringsy · 4 years
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Achtung, Spoiler. Diese kleine Geschichte spielt nach Episode 6368 vom 29.05. und zwar aus Tobias’ Sicht. Manche Dinge müssen einfach mal ausgesprochen werden - und genau das tut er hier (und auch ein kleines bisschen für mich mit, weil mir Easy und Ringo aktuell mit ihrem Verhalten wahnsinnig auf den Zeiger gehen). Und da ich nicht wusste, wohin mit diesem Flitter, packe ich ihn hier mal rein. Befreiend war es für mich auf jeden Fall. :D
*****
„Kannst du… ich meine, ich muss nochmal schnell ums Eck. Du kannst gern schon vorgehen, wenn du willst.“ Vivien tätschelt ihrem Freund etwas unbeholfen den rechten Oberarm und weicht – zum wiederholten Male an diesem feucht-fröhlichen Abend – seinem durchdringenden Blick gekonnt aus. 
Auch wenn spätestens der zweite Tequila-Shot seine messerscharfen Sinne deutlich eingetrübt hat, ist Tobias nicht entgangen, wie anhänglich und ungewohnt ruhig Vivien in den letzten Stunden war. Nicht nur einmal hatte er den Eindruck, dass sie glasige Augen hatte, dies jedoch wie ein Vollprofi perfekt überspielt hat, wenn das Thema auf die Schwangerschaft zurückkam.
Sanft lächelt er sie an: „Ich warte. Gehe nur vor die Tür. Ist sonst alles ok-…“ Nika schiebt sich direkt an ihm vorbei: „Kommst du, Vivien? Irgendwie klemmt der Reißverschluss von diesem blöden Teil hier.“ Mit erhobener Augenbraue beobachtet Tobias, wie die Schwester von Luke an ihrer Jacke herumfummelt. Rasch lässt Vivien ihn los und geht Nika hastig hinterher, verschwindet hinter der hölzernen Tür der Damentoilette.
„Jungs, ich freue mich wirklich für euch. Wenn ich euch irgendwelche Babyklamotten von Maja oder so leihen kann, immer gern.“ Mit diesen Worten überreicht Ute Easy und Ringo die Rechnung, welcher sofort sein Smartphone zückt und voll elektronisch via App bezahlt: „Das ist nett, aber die Erstausstattung unseres 1. Kindes werden wir, wenn möglich, komplett neu kaufen.“ 
Auch wenn sein Halbbruder etwas beschwipst ist, die leichte arrogante Note in seiner Stimme schwingt nach wie vor mit. Ute wirft ihm über den Tresen hinweg einen entsprechenden Blick zu, während die plappernde Stimme von Easy die heraufziehende Stille durchbricht: „Darauf kommen wir bestimmt zurück, oder Schatz? Ist wahnsinnig toll, wie hilfsbereit alle sind und Vivi ist da natürlich ganz vorn dabei.“ „Das stimmt“, erwidert Ute, während sie ein paar leere Kölschgläser in die Spüle räumt, „das was Vivien für euch macht, ist nicht selbstverständlich. Das ist ganz groß von ihr und irgendwie auch sehr mutig.“
Das trifft es ganz gut, denkt sich der Anwalt – keiner von ihnen hat Viviens Selbstzweifel an der Leihmutterschaft kurz vor dem Einsetzen des befruchteten Ei’s so hautnah gesehen und aufgefangen wie er. Und dass es nun direkt beim ersten Mal geklappt hat, ist wohl eine glückliche Fügung des Schicksals. Dennoch spürt Tobias auch, wie zerbrechlich dieser Umstand erscheint und dass Vivien – aus irgendeinem ihm noch so unbekannten Grund – alles andere als locker-flockig mit der aktuellen Situation umgeht.
„Hey na, was stehst’n du hier so rum? Wo ist unsere Heldin des Tages? Nein, was sage ist, unserer nächsten Monate!“ Easy steht freudestrahlend vor ihm, die Wangen sind gerötet und ein paar schwarze Locken fallen ihm orientierungslos in die Stirn. Kurz überlegt Tobias, ob es jetzt wirklich Sinn macht, mit seinem besten Freund darüber zu reden, denn auch Easys Alkoholpegel ist überproportional gestiegen. Was soll’s! Zielgerichtet bugsiert Tobias ihn vor die Tür des Schillers, während Ringo noch mit den unvorhergesehenen Tücken des kontaktlosen Bezahlens kämpft.
„Was’n los? Ist was passiert? Geht es dem Baby gut?“ Tief atmet Tobias ein und aus, die klare Abendluft reinigt sein vernebeltes Gehirn für wenigstens ein paar kostbare Minuten. „Nein, es ist nichts“, antwortet er schlicht, „ich möchte mit dir über etwas anderes sprechen.“ Easys goldbraune Augen huschen unsicher hin und her: „Nun sag‘ schon!“ Der fordernde Unterton entgeht Tobias nicht, aber vielleicht hat er gerade diesen kleinen Stoß gebraucht: „Es ist wirklich toll, dass die Befruchtung direkt geklappt hat und dass wir alle aus dem Häuschen sind deswegen.“
Trotzig verschränkt Easy die Hände vor der Brust: „Aber?“ Tobias fixiert ihn mit seinem Blick, bevor er weiterspricht: „Aber ich würde Ringo und vor allem dich bitten, mehr Rücksicht auf Vivien zu nehmen.“ Sein bester Freund blickt ihm verunsichert entgegen: „Was… haben wir was falsch gemacht? Wir versuchen sie wirklich so gut wie nur möglich zu unterstützen, wirklich, und das wird auch so bleiben.“ 
Hastig winkt Tobias ab: „Ich weiß. Aber du hast doch in letzter Zeit einen Schwangerschaftsratgeber nach dem nächsten gelesen, oder? Und dein perfektionistischer Ehemann jeden ärztlichen Fachartikel im Netz. Jeder, wirklich jeder, weiß, dass die ersten drei Monate kritisch sind und es gibt Gründe, warum manche Paare nach dieser Zeit selbst ihren Familien erst von diesem Ereignis erzählen und was machst du? Du stellst dich auf die Bühne, brüllst es ins Mikro und dass ihr vorhin aus Zufall mit Rufus gesprochen habt, kann ich mir auch nicht vorstellen. Merkst du nicht, wie ihr Vivien unter Druck setzt? Wir haben noch nicht mal die ärztliche Bestätigung. Für sie ist das die ganze Geschichte hier auch neu, alles daran, es ist ihr erstes Kind und das…“
Schwer schluckt sein Gegenüber, bevor er mit brüchiger Stimme Tobias‘ Satz beendet: „Das sie eigentlich mit dir bekommen sollte und nun abgeben muss. Ist es das, was du mir damit sagen willst?“ Der Angesprochene schüttelt den Kopf: „Gewöhnungsbedürftig ist es, keine Frage. Aber ich unterstütze sie, genauso wie euch. Es war und es ist ihre Entscheidung. Sie hat sie getroffen. Ich verlange von euch nur eines: Bitte schaltet ab und zu vor lauter Glückshormonen euer Hirn ein, was ihr rumposaunt und wie ihr euch verhaltet. Optimismus ist schön und gut, aber auch sie hat Ängste, Easy. Zweifel und berechtigte Sorgen, was da gerade in ihrem Körper so abgeht. Das ist kein Zuckerschlecken, Easy. Ich verlange nur ein großes Stück Rücksicht auf meine Freundin. Das ist alles.“
Beide schrecken etwas zusammen, als Ringo die schwere Kneipentür ins Schloss fallen lässt und fragend neben sie tritt: „Was schwingst du hier denn für große Reden? Haste einen Crashkurs zum Philosophen gemacht?“ Easy wirkt mit der ganzen Situation etwas überfordert, noch bevor er antworten kann, kommt ihm Tobias zuvor: „Alles okay, Easy und ich sprechen lieber morgen weiter.“ Dieser nickt, bevor er sich bei Ringo unterhenkelt: „Mir ist 'n bisschen schlecht.“ Leise lacht Ringo, während er langsamen Schrittes mit ihm vorwärts geht: „Gott sei Dank trägst du unser Kind nicht aus.“
Tobias‘ Herz klopft noch ein wenig aufgeregt in seiner Brust. Das, was er Easy eben so deutlich gesagt hat, war ihm wichtig. Auch wenn es vielleicht etwas zu schroff war, aber morgen ist auch noch ein Tag und vielleicht ist sein Kumpel dann lernfähiger. 
Jemand tippt ihm zaghaft mit der Fingerspitze auf dem Rücken herum, es piekst förmlich und als er sich umblickt, sieht er Viviens große blaue Augen vor sich. Ihre Wimperntusche ist unschön unter den Augen verschmiert, die Wangen sind feucht und ihre Lippen beben. Schnell umfasst Tobias ihre kalten Händen, streichelt über ihre Finger: „Was ist los, Vivien? Du bist schon den ganzen Abend so abwesend.“ Eine weitere Träne kullert über ihr Gesicht, ein haltloses Schluchzen bahnt sich den Weg aus ihrer Kehle: „Ich... ich hab’s verloren, Tobias! Das Kind von Easy und Ringo. Ich…“ Ihre Stimme bricht und Tobias zieht sie beschützend an sich, in seine Arme. Ist für sie da, bedingungslos.
Denn das Schicksal ist manchmal erbarmungslos.
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hpadrianstemmer · 10 months
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🥂🎅 "Prost auf eine wundervolle Zeit mit Freunden an Weihnachten!" 🎅🥂 🥂🎅 "Prost auf eine wundervolle Zeit mit Freunden an Weihnachten!" 🎅🥂 Liebe Freunde, Weihnachten steht vor der Tür und wir freuen uns auf eine magische Zeit im Kreise unserer Liebsten. Und wie könnten wir diese besondere Zeit besser genießen als mit gutem Essen, herzlichem Lachen und einem leckeren Getränk in der Hand? Als euer persönlicher Ernährungsberater möchte ich euch ermutigen, diese fröhliche Zeit gemeinsam zu genießen, ohne dabei eure Gesundheit und eure Ziele aus den Augen zu verlieren. Denn auch beim Thema Trinken gibt es Möglichkeiten, einen gesunden Kompromiss zu finden. Ihr kennt meinen Schreibstil – klar, präzise und gut strukturiert. Heute möchte ich jedoch eine persönliche Nachricht an euch richten. Denn ich möchte euch dazu motivieren, die Weihnachtszeit mit Freunden in vollen Zügen zu genießen, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Feiern und anstoßen gehört einfach dazu, und ich möchte euch ermutigen, bewusste Entscheidungen zu treffen. Warum nicht auf leichte Alternativen setzen? Mixt eure eigenen Cocktails mit frischen Früchten und etwas Kreativität. Verwendet weniger Zucker und konzentriert euch auf den Geschmack von hochwertigen Spirituosen. Denkt daran, dass es nicht nur darum geht, was ihr trinkt, sondern auch wie viel ihr trinkt. Genießt die Gesellschaft eurer Freunde, die liebevolle Atmosphäre und die wundervollen Gespräche. Das Getränk in eurer Hand ist nur ein Teil des Ganzen. Ich möchte euch inspirieren und ermutigen, bewusst zu trinken, eure Grenzen zu respektieren und vor allem verantwortungsvoll zu handeln. Wenn wir uns um unsere Gesundheit sorgen, können wir noch viele wundervolle Weihnachtsfeste gemeinsam feiern. Lasst uns also anstoßen und auf eine wundervolle Zeit mit Freunden und Geliebten anstoßen! Prost auf Liebe, Lachen und Gesundheit! In diesem Sinne wünsche ich euch fröhliche Weihnachten und ein gesundes neues Jahr! #WeihnachtenMitFreunden #GesundesTrinken #Ernaehrungsberater #GemeinsamGenießen
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miyukikusonoki · 4 years
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Zelda BOTW Prinz Sidon x OC (Leafa) Chapter 5 (Schlechtes Gewissen)
Hello again xD Ich versuch es nun noch einmal mit Google Docs die Story einzufügen... Hoffe es klappt... sonst muss ich wieder nachediten. Viel Spaß mit diesem gefühlvollerem Part :)
Kommentar heute: Google Docs hat mir den Hintern gerettet xD
Leafa
Im Thronsaal angekommen, sehe ich bereits die ganze Bande an Zoras stehen. Daraufhin erhellt sich ein wenig mein Gesichtszug, als mich alle anlächeln. >>Leafa, ist alles in Ordnung bei dir? Dein Bein ist ja eingewickelt!<< höre ich einen der Kleinen fragen und er läuft auf mich zu. Er sieht mich besorgt an. Hach, du bist zu süß.... Ich knie mich zu ihm herunter und streichel ihm den fischartigen Kopf. >>Mir geht es Bestens. Mach dir keine Sorgen um mich. Ich bin froh, dass ihr endlich wieder in Sicherheit seid.<< erkläre ich ihm und setze mir ein Lächeln auf. Daraufhin laufen auch schon die anderen Zorakinder auf mich zu. >>Du bist unsere Heldin, Leafa! Ich hab von Prinz Sidon gehört wie cool und stark du warst, nachdem er zurückkam!<< stoßt Einer von ihnen aufgeregt aus. Ich kichere belustigt über ihren Ausdruck. >>Hehe, du bist zu süß. Das hat er wirklich erzählt? He, das ist zu viel des Guten. Du kannst mich erst eine Heldin nennen, wenn wir das ganze Land gerettet haben. Ich und mein Bruder, werden die Verheerung verbannen, damit endlich wieder Frieden in dieses Land kehrt.<< erkläre ich ihr lächelnd. Das Sidon von mir erzählt... auch den Kleinen... Was hat das zu bedeuten?
 >>Wow, deine Haare sind ja ganz schön lang!<< stoßt einer der Kleinen aus und greift nach meinem Haar. >>Tembo!<< höre ich die Stimme seiner Mutter mahnend. Ich deute ihr, dass es okay ist. Ich bin es gewohnt so bewundert zu werden, von damals noch.... >>Fühlt sich wie Seide an...<< höre ich ihn sagen. Daraufhin werde ich etwas rot. >>Ha, du bist zu süß...<< kichere ich belustigt. >>Nein du bist süß! Ich mag deine Ohren! Sie sind nämlich süß!<< stoßt er hervor und beginnt meine Ohren zu reiben. Ugh... ganz schön unangenehm... Dann steht auch schon Dedur vor uns und nimmt die Hände des Kleinen von mir. >>Tembo, dass ist ganz schön unhöflich, was du da machst.<< mahnt sie ihn. >>He, um ehrlich zu sein bin ich es gewohnt, aber du bist ganz schön forsch, Kleiner. Gefällt mir. Erinnert mich an den Prinzen, als er noch klein war.<< antworte ich und grinse dem Kleinen entgegen. Er wirkt etwas unsicher. Ich nehme sein Gesicht in meine Hände und presse ihm einen Kuss auf den Kopf. >>Jetzt sind wir quitt.<< sage ich und grinse umso mehr, als er komplett beschämt beiseite sieht. Ich kichere belustigt und sehe zu Dedur auf. >>Du bist also zurück.<< sage ich zu ihr. Sie nickt mir mit einem Lächeln entgegen. >>Gut, sehr gut...<< antworte ich erleichtert. Ich stehe dann auch schon auf... >>Du hast also den Prinzen als Kind kennengelernt?<< fragt Tembo mich pl��tzlich. >>He, ja so ist es.<< antworte ich ihm lächelnd, während ich mir das Haar zusammenbinde. Apropo, genannten Zoraprinzen kann ich in der Nähe riechen... Ich blicke hinter mich.... Besagter Fisch landet draußen mit einem Salto klitschnass am Boden... Er muss wohl wo herumgeschwommen sein... Wahrscheinlich ebenso am Gedanken klären... >>Dir geht es also besser?<< höre ich Bazz fragen, als er ebenso herein kommt. Ich nicke ihm zu. >>Den Umständen entsprechend, aber es ist okay. Ebenso entschuldige ich mich dafür, dass ihr meinen Geruch über euch ergehen lassen musstet.... Hätte erst gar nicht herkommen sollen... Kann mich ja auch selbst verarzten...<< antworte ich ihm. >>Dummkopf! Wir helfen dir gerne! Also denk darüber nicht nach!<< mahnt er mich. Ich sehe ihn erstaunt an. >>Uwah, tut mir leid! Ich wollte dich keineswegs so nennen!<< stoßt er erschrocken aus. >>Pff, als ob ich das von dir nicht gewohnt wäre.<< antworte ich kichernd und stoße ihm meinen Ellbogen gegen seinen Unterarm. Er wirkt erneut etwas beschämt. >>Hach, ihr Beiden seid immer noch die Alten.<< höre ich Amol seufzen. >>Was erwartest du von mir? Das ich zur emotionslosen Monsterschlächterin geworden bin, oder was?<< frage ich belustigt. >>N-nein, aber...<< antwortet sie überfordert. >>He, hab wohl nen schlechten Eindruck hinterlassen nach vorhin, hah?<< stoße ich belustigt aus. Dabei fällt mir wieder ein... Ich sehe erneut zurück... Er lehnt am Geländer und rauft sich den Kamm. Nur zu gut, dass ich gerade die ganze Aufmerksamkeit auf mich ziehe.... Was ist bloß los mit dir? Bist du verärgert? Oder genauso frustriert wie ich? >>Übernimm dich nicht. Wir sind alle nur zu froh, dass du wieder zurück bist... das du jetzt auch noch verwundet zurück kommst... es tut mir furchtbar leid, was dir bei diesem Kampf zugestoßen ist, nur wegen uns...<< höre ich den König plötzlich. Hat er es bemerkt?!... das ich ihm nachsehe?! Ich wende mich ihm zu, während sich die Kinder an mir festhalten. Auf beiden Seiten kleine Hände in Meinen und die Anderen halten sich an meinen Beinen fest. Ich sehe zu König Dorephan auf und beruhige mich wieder. >>Keineswegs übernehme ich mich. Ich bin robuster, als ich vielleicht aussehe, dass solltet Ihr doch wissen. Ich habe nun dazu gelernt, was mir noch bevorsteht... Und das schlimmste Übel befindet sich auf Schloss Hyrule... Aber ich bin nicht allein... Link wird mir beiseite stehen, genauso wie Mipha zusammen mit Vah Ruta...<< erkläre ich ihm. >>Du hast sie gesehen?!<< stoßt Muzu erstaunt aus. Im selben Moment sehe ich Sidon den Thronsaal betreten. Er wirft mir einen Blick zu, doch tritt er dann an die Seite seines Vaters ohne ein weiteres Wort. Ugh, das tat weh... Ich wende meinen Blick Muzu zu und beantworte seine Frage. >>Ja, Miphas Geist, lebt in Vah Ruta weiter. Nachdem sie dieser Fluch von Ganon verbannt hat, habe ich sie nun befreien können... Sie hat mir ebenso ihre Gabe anvertraut... Jedoch weiß ich noch nicht, wie ich damit umgehen soll... Ich habe keine Ahnung wie ich ihre Heilkraft einsetzen kann, also kann ich momentan wenig damit anfangen...<< erkläre ich ihm. >>Du wirst schnell lernen, daran glaube ich. Das du sie ein letztes Mal sehen konntest...<< stoßt er verzweifelt aus. >>Mipha weiß deine Liebe zu schätzen, Muzu-san... Genauso denke ich, dass sie euch alle nur zu gerne ein letztes Mal gesehen hätte... Jedoch kann ich nun den Titanen nicht mehr betreten... Seine ganze Aufmerksamkeit liegt auf dem Schloss... Aber ich habe ihr eines versprochen... Egal, ob es mir auch das Leben kosten möge... Ich werde die vier Recken, die in diesem Kampf ihr Leben lassen mussten, zurückholen...<< erkläre ich. >>Große Töne von einer kleinen Hylianerin.<< meint der König. Ich sehe zu ihm auf und sein Blick zeigt Zweifel. >>Irgendwas muss es da draußen doch geben... Die Technik der Shieka ist weit fortgeschrittener als man denkt. Daran glaube ich!<< erkläre ich. >>Ich würde mich nur zu sehr über solch eine Technologie freuen, jedoch bezweifel ich es sehr... Leafa, man kann die Toten nicht wieder erwecken...<< meint er. >>Ich werde Euch schon noch beweisen, was in mir steckt! Immerhin habe ich viel dazu gelernt, was alles in dieser Technologie steckt!<< antworte ich stolz. Erstaunt über mein Selbstbewusstsein gibt er sich geschlagen. >>Nun gut. Ich warte.<< antwortet er mit einem Lächeln. Ich nicke ihm zu und wende dann meinen Blick dem Prinzen zu. Er scheint seine Zunge verschluckt zu haben... oder einfach nur nachzudenken bei dem Gesichtsausdruck... Aber ich setze hier ja auch nur eine Maske auf, um mir nichts anmerken zu lassen. Das Gleiche wird er genauso tun... Er ist immerhin der Prinz... >>Leafa, ich danke dir, dass du unser Reich gerettet hast. Der Regen hat endlich ein Ende genommen und somit kann der Stausee auch nicht aufbrechen. Es ist als wäre alles nur ein böser Traum gewesen. Unser Dorf ist nicht länger von einer Überflutung bedroht genauso wie der Rest von Hyrule. Du hast mehr vollbracht, als wir zu hoffen gewagt hatten...<< spricht der König seinen Dank aus. Ich löse mich von den Kindern und verbeuge mich. >>Ich bereue es, dass ich dir nicht eher vertraut habe, Leafa. Es tut mir im Namen des ganzen Senates leid und muss mich bei dir bedanken. Wir haben euch Hylianer zu Unrecht verurteilt. Ich hoffe du kannst uns verzeihen.<< meint Muzu, als ich mich wieder erhebe und ich nicke ihm dankend zu. >>Du musst dich nicht bei mir entschuldigen. Ich habe auch nicht erwartet, dass ich eure Hilfe angeboten bekomme... Ich bin hierher gekommen ohne den Gedanken daran zu verschwenden, dass ich euch begegnen werde. Ich habe mich nur aufs wesentliche konzentriert, was Impa mir aufgetragen hat. Jetzt kann ich sagen, dass ich sehr froh bin euch wieder getroffen zu haben...<< erkläre ich ihm. Er sieht mich erstaunt an, genauso bemerke ich Sidons Blick auf mir. Wir starren uns kurz an... Doch wende ich auch schon den Blick ab... >>100 Jahre ist es her... Ich vermisse die unbekümmerte Zeit von damals...<< gebe ich leise von mir mit gesenktem Blick. >>Unbekümmert sagst du... Warst du nicht die Jenige, welche sich immer wieder wegen ihres Bruders beweisen musste?<< fragt mich der König. Ich schüttel den Kopf. >>Damit meine ich nicht das... Ich meine die Zeit, welche ich hier verbringen konnte... Hier habe ich gelernt, dass es mich nicht weiter zu kümmern hat was mein Bruder tut. Ich habe dank eurer Tochter Mipha und natürlich dank Sidon gelernt, dass ich einfach auf mich und mein Herz hören sollte und nicht darauf was Andere von mir erwarten, weil dieses oder jenes mein Bruder besser konnte, als ich. Das er genau deshalb zum Recken auserwählt worden ist....... Es ist mir egal... Trotz allem liebe ich meinen Bruder, da er mich nicht als seine Rivalin sieht, so wie ich es einst tat...<< erkläre ich ihm mutig. >>Du bist trotz allem erwachsen geworden, Leafa... Das kann ich dir ansehen... Als wir die traurige Nachricht von dir erfahren haben, dass du nicht mehr so schnell zu uns zurückkommen wirst.... ist ein gutes Jahr vergangen... Seitdem du deinen fixen Posten an der Seite von Prinzessin Zelda bekommen hast, hast du dich nicht mehr bei uns blicken lassen.... Es ist unglaublich, dass du wieder hier bist... Kannst du dich an irgendwas erinnern, als du geschlafen hast?<< fragt mich der König. Ich schüttel den Kopf und lege mir meine Hand aufs Herz... >>Ich kann es selbst kaum fassen... Ich kann nur froh sein, dass ich nicht wie mein Bruder Gedächtnisverlust erlitten habe... Dank Impa habe ich meine komplette Erinnerung zurück... Nur an den Kampf kann ich mich nicht mehr so genau erinnern... Sie hat mir erzählt, dass ich so was wie Magie angewandt habe, um die Prinzessin zu schützen... Ich weiß nicht mal wie ich das gemacht habe... Ich habe noch nie zuvor Magie angewandt, doch dieser Kampf muss irgendwas mit mir gemacht haben.... Das hat mich dann schlussendlich vernichtet... Ich hatte keine Kraft mehr und bin ins Koma gefallen... Nun... das ich 100 Jahre brauchen würde, mich davon zu erholen, damit hat niemand gerechnet... Auch bei Link nicht... Seine Verletzungen waren tödlich... Wir mussten laut Impa unsere Lebensenergie zurückgewinnen... Aber Link tut sich momentan ja noch schwerer mit dem Ganzen umzugehen... Immer wieder versucht er sich an damals zu erinnern, jedoch gelingt es ihm nicht jedes Mal... Hehe, ich kann mich genau noch daran erinnern, als wir erwacht sind, dass er mich gefragt hat, wer ich sei und warum wir hier sind...<< Dabei heben sich meine Mundwinkel etwas an. Ich erwähne erst gar nicht, dass wir uns nur in Unterwäsche gegenüber gestanden sind und er mich dabei angesehen hat, als wäre ich sein One Night Stand gewesen. >>Als ich ihm die Situation erklärte, dass wir die Prinzessin retten sollten, da ich und auch er ihre Stimme gehört haben, was uns schließlich erweckt hat, konnte er sich wieder ein klein wenig erinnern. Er hat meinen Namen sogar ausgesprochen, ohne dass ich ihn erwähnen musste... Ich denke er wird sich bestimmt bald wieder an alles erinnern können.<< erkläre ich den Zoras vor mir. >>Ich bedauere sehr dies alles zu hören. Doch vertraue ich auf euch, dass ihr Hyrule retten werdet. Als Dank, möchte ich dir etwas anvertrauen. Einen Gegenstand der Mipha sehr lieb und teuer war.<< meint der König. Muzu holt etwas hervor. Meine Augen beginnen unglaubwürdig zu funkeln. >>Miphas Lichtschuppenlanze...<< stoße ich leise hervor. Ich habe sie immer schon um diese Waffe beneidet... Nun soll sie mir gehören? Ich kann es kaum fassen, als Muzu mir den Gegenstand zureicht. Ich nehme ihn dankend an und drehe sie mehrere Male in meiner Hand mit meinen Fingern um ihre eigene Achse. So leicht und wendig... >>Ich hoffe doch du kannst etwas damit anfangen. Bitte pass darauf auf.<< meint Muzu. Ich nicke ihm lächelnd zu und stecke sie an meinem Rücken fest. >>Du kannst gerne zu mir kommen, wenn die Lanze Schaden erleidet.<< höre ich einen der Dorfältesten. >>Das werde ich auf jeden Fall tun!<< stoße erfreut aus mit einem Lächeln. >>Leafa, ich danke dir im Namen aller Zoras für das, was du hier verrichtet hast. Und du Sidon...<< Angesprochener Prinz sieht zu seinem Vater auf... >>Als dein Vater bin ich von großem Stolz erfüllt, das du an Leafas Seite mit dem Titanen gerungen hast. Du hast dich zu einem guten Zora entwickelt. Eines Tages wirst du ein würdiger Nachfolger für mich sein!<< stoßt König Dorephan aus. >>V- Vater...<< stoßt Sidon unglaubwürdig hervor und blickt zu Boden. Ich schließe meine Augen... Erneut wird er vor den Kopf gestoßen, der König eines Tages zu sein. Und genau deshalb sollte ich zusehen, dass ich mich alsbald verziehe, so sehr es mich auch dagegen sträubt. Ich sehe wieder auf, als Muzu mir seine Hand auf die Schulter legt... Ich sehe ihm in seine Augen, welche mir sagen, dass ich mich beruhigen sollte. Ich lege meine Hand über Seine und nicke ihm zu. >>Der Dauerregen hat ein Ende und der Titan ist zurückgekehrt. Es gibt einiges zu feiern!<< meint der König stolz. Ich empfange plötzlich eine Nachricht von meinem Armband und sehe nach was los ist.... >>Ich glaube, dass werdet ihr ohne mich tun müssen. Ich werde weiterziehen. Es warten noch zwei weitere Titanen auf mich und Link, denn wie ich soeben von meinem Shieka Armband erfahren habe, hat sich Link Vah Rudania unter den Nagel gerissen. Somit ist es Zeit für mich zu gehen.<< erkläre ich ihm. Sie sehen mich alle unerwartet an, doch bekümmert mich das wenig. Ich sollte mich verziehen... >>Du wirst doch wohl noch die Festivität zu deiner Ehren mit uns feiern! Die Titanen können wohl noch eine Nacht länger warten!<< höre ich plötzlich Sidons unglaubwürdige Stimme. Ich sehe zu ihm auf und sehe wie er auf mich zukommt. Er kniet sich zu mir herunter und nimmt meine kleinen zierlichen Hände in seine Großen. Wir starren uns an.. Seinem Blick nach zu urteile, scheint er zu einem Entschluss gekommen zu sein... >>Ich habe vergessen, dir ebenso meinen Dank auszusprechen. Du warst Spitze! Diesen Kampf mit dir zusammen auszutragen war wundervoll. Ich habe wieder erkannt, warum ich dich damals bereits schon so sehr wertschätzte. Bitte bleib noch bei uns. Du wirst dich mit deiner Wunde so oder so noch eine Nacht schonen müssen.<< meint er fast schon flehend. Aber ich merke ihm auch seinen Ernst an... Versucht er mir hier gerade seine Liebe zu gestehen, oder was soll das werden? Was ist mit diesem plötzlichen Sinneswandel? Oder ist das auch nur eine Maske, welche ich nicht durchblicke... Ich weiche seinem Blick nicht aus, da seine Augen mich nun noch flehender ansehen.... Hach, ich hab dich ja auch vermisst... und diesem flehenden süßen Zorababyaugen-Blick kann ich doch wohl kaum widerstehen... So wie damals immer schon... Ich wende etwas mürrisch und beschämt den Blick ab... >>Gut, du hast mich überredet, mein Prinz. Ich werde Link noch Bescheid geben, sodass er sich keine Sorgen um mich machen muss.<< erkläre ich ihm und sehe dann wieder zu ihm auf. Alle um uns herum jubeln plötzlich. Ich sehe zu den Zoras zurück und lächel. Ihr seid die Besten! Plötzlich spüre ich etwas an meiner Schläfe. Sidon drückt mir einen Kuss auf meine Schläfe und ich kichere belustigt. Du bist zu süß, mein Prinz. Also verzeihst du mir meinen Fehltritt dich zu verführen... Er zieht sich zurück und ich sehe ihm in die Augen. Daraufhin wandert mein Blick auf seine Lippen... Soll ich es wagen, oder nicht? Ich schließe meinen Augen... Nun um ehrlich zu sein, ist es schon sehr verlockend, aber mein Verstand sagt mir ich sollte es unterlassen. Ich sollte ihn nicht nochmal verletzen, nur weil ich danach giere seine Liebe zu spüren... Aber ich bin dabei noch im Zwiespalt mit mir selbst... Als ob ich den Prinzen der Zoras bekommen würde... Ich bin einfach unmöglich... Gerade erst mal wieder getroffen und schon verliebt... Aber auch kein Wunder, bei einem gutaussehendem Zora wie ihm... Aber warum giere ich so sehr nach seiner Liebe? Das ist mir noch nicht ganz klar... Plötzlich vibriert mein Armband. Es ist Link! Ich löse vorsichtig meine Hände von Sidon und nehme das Gespräch an. Ein Hologrammbildschirm erscheint vor mir und ich sehe Link vor mir. Wie lange wir diese Art von Konversation nicht mehr genutzt haben... >>Link!<< stoße ich erfreut seinen Namen aus. >>Leafa, ich sehe den Strahl vom Titanen auf das Schloss gerichtet. Du hast ihn also bezwungen?<< fragt er mich. Ich lächel ihn an und alle um mich herum staunen. >>Ja, ich habe den Fluch der auf dem Titanen lag bezwungen. Aber nicht ohne Hilfe. Kannst du dich noch an Mipha und Sidon erinnern?<< frage ich meinen Bruder. Er scheint nachzudenken, doch schüttelt er dann seinen Kopf. >>Das ist ja unerhört!<< höre ich Muzu förmlich brüllen. Ich lache über seine Reaktion. Link scheint sich zu erschrecken. >>Leafa, wer ist bei dir?<< fragt er mich. Sidon lehnt sich an meine Schulter und winkt Link zu. >>Jo, Link, mach dir um deine Schwester keine Sorgen. Sie ist in besten Händen.<< meint Sidon neben mir. Ich laufe ein wenig rot an. >>Von wegen in besten Händen, Sidon.<< necke ich ihn etwas. Link sieht uns verwirrt an und fragt auch schon was vorgefallen ist, da er mein Verhalten bemerkt. >>Ahaha, nichts. Du musst wissen, Sidon hat mir geholfen den Titanen zu bezwingen.<< erkläre ich ihm mit aufgesetztem Lächeln. Trotzdem scheint ihm mein Gesichtsausdruck nicht zu gefallen. >>Auch wenn du mir es nicht erzählen willst, ich werde schon noch herausfinden was passiert ist, kleine Schwester. Aber weg von dem Thema. Treffen wir uns in Hateno wieder, ich werde noch einen kleinen Umweg machen. Ich muss noch etwas besorgen.<< meint er plötzlich. >>Huh? Und was wird das sein?<< frage ich ihn neugierig. >>Ich werde noch einen Abstecher in Akkala machen.<< meint er. >>Ah, da fällt mir ein, wir könnten doch Robelo einen Besuch abstatten. Er wird sich bestimmt freuen.<< erkläre ich ihm. >>Robelo...<< stoßt er nachdenklich aus. >>Er forscht genauso wie Purah an der Shieka Technologie. Ich habe sowieso vor, ihn um etwas zu bitten.<< erkläre ich ihm. >>Nun gut, dann sehen wir uns also in Akkala.<< meint Link. Ich stimme ihm zu und erkläre ihm den Weg zum Institut von Robelo. Ich markiere ihm die Position auf unserer verbundenen Karte. >>Link, du hast bestimmt nichts dagegen, wenn Leafa noch eine Nacht bleibt, oder?<< fragt Sidon neben mir und grinst ihm entgegen. Ugh, irgendwie wird sein Gewicht schon recht unangenehm auf meiner Schulter... >>Ich hatte so oder so vor erst morgen aufzubrechen.<< meint Link. >>Gut, sehr gut.<< meint der Prinz neben mir. Ich sehe ihn erstaunt an. Als sich unsere Augen treffen, laufe ich ein wenig rot an und wende dann meinen Blick wieder Link zu. >>Gut, ich werde mich morgen nochmals bei dir melden, wenn ich aufbreche.<< gebe ich von mir um mich zu beruhigen. Link nickt mir zu und verabschiedet sich. Ich tue ihm gleich und beende das Gespräch. >>Wow, ganz schön erstaunlich dein Armband. Es hat ja noch mehr Funktionen als damals.<< meint Sidon erstaunt. >>Nicht wahr? Ohne dieses Armband, wäre ich in manchen Situationen schon aufgeschmissen gewesen!<< stoße ich grinsend aus. Er lauft ein wenig rot an und entfernt sich dann von mir. Uff, na endlich... Hast mich ja nervös genug gemacht mit deiner Nähe... >>Du vertraust nur auf so ein kleines Ding?!<< höre ich Bazz hinter uns fragen. >>He, nun ich war auch die Erste von uns Geschwistern, welche damit umgehen konnte.<< stoße ich stolz aus. >>Er kann sich nicht mal mehr an Mipha erinnern...<< stoßt plötzlich Muzu enttäuscht hervor. >>Ich bin mir sicher, dass er sich bald wieder daran erinnern wird. Gib ihm ein wenig Zeit. Wie gesagt... Er ist zwar stärker als ich, aber ich hab in diesem einem Jahr so viel dazugelernt... Ich hab Link erst mal die antike Technologie erklären müssen, da er sie zuvor noch nie nutze. Er war auch nie gerade leicht davon zu begeistern... Den Shieka Stein benutze zuvor nur die Prinzessin. Dabei hatte sie wenig Ahnung wie man es wirklich benutzt. Und nur damit konnte ich mich bereits zuvor schon verwandeln... Robelo hat mir so viel von dieser Technologie gezeigt... Ich war ja auch sein Versuchskaninchen bei allem... Diese Technologie machte mich endlich zu dem was ich nun bin... Die Leibwächterin der Prinzessin... << erkläre ich ihm. Mir sacken die Ohren herab. Ja... Ich bin die Leibwächterin der Prinzessin, also sollte ich mich nicht einfach verlieben... Naja... Ich war ja damals nicht besser... Mich einfach in diesen Orni zu verlieben... Mensch, ich bin ein verdammter Idiot.... >>Du musst viel hinter dir haben in diesem Jahr, wo du uns nicht mehr besuchen kamst...<< höre ich plötzlich den König sagen. Ich sehe erschrocken zu ihm auf. Er lächelt mir entgegen. Er muss mir meinen Zweifel angesehen haben. Ich ziehe die Luft ein... Ich muss mich entschuldigen... Doch hält er auch schon seine Hand hoch und deutet mir ein Nein. >>Du musst dich nicht entschuldigen, Leafa. Du hast lange dafür gekämpft, die Leibwächterin zu werden. Deshalb verstehe ich auch warum du dich nicht mehr blicken hast lassen. Es war gut so wie es war... Auch wenn du uns allen gefehlt hast... Du hast eine Leere hier hinterlassen...<< meint er. Alle sehen mich an... Mit diesen traurigen Blicken... Ich halte mir die Hand vor mein schmerzendes Herz... >>Wenn das alles hier vorbei ist.... werde ich versuchen wieder öfter hierher zu kommen... mich bemühen von meiner Pflicht loszureißen! Mir ging es doch genauso mies dabei... vor allem weil es mir ein gewisser Zoraprinz jedes verdammte Mal nicht gerade einfach gemacht hat gehen zu dürfen!<< necke ich ich besagten Prinzen. Der König beginnt zu lachen, während Sidon nicht gerade begeistert wirkt, dass zu hören. >>Haha, nimms mir nicht übel...<< entschuldige ich mich kichernd, da mir sein beschämter Gesichtsausdruck genauso gefällt, wie auch seinem Vater. >>Nun denn, lasst uns die Feier beginnen.<< stoßt König Dorephan voller Freude aus. Die Zora um mich herum laufen auch schon los, um das Fest vorzubereiten. Ich sehe ihnen nach und mir breitet sich ein Grinsen über Lippen. Ihr seid zu süß... >>Du solltest dich ein wenig ausruhen.<< meint Muzu neben mir. Ich nicke ihm verständlich zu. >>Ich würde das ebenso in Erwägung ziehen.<< meint Sidon neben mir und hebt mich plötzlich auf seine Schulter. Ugh! Erneut fühle ich mich wie ein kleines Mädchen... Mir fällt dann auch der neugierige und bereits wissende Blick des Königs auf.... Als ich meine Augen auf ihn fixiere, lächelt er mich an... Was soll das schon wieder heißen?... Doch wende ich auch schon den Blick ab und ich glaube... es ist ihm aufgefallen... dabei hat Muzu doch gemeint, dass ich es mir nicht anmerken lassen soll... Ich seufze leise... Nicht gerade einfach, wenn Sidon sich nicht auch daran hält... Als ich realisiere, dass er mich erneut auf sein Zimmer verschleppt kann dies nichts Gutes heißen... Er setzt mich wieder in seinem Bett ab. >>Was hast du vor?<< frage ich beschämt. Er grinst mich an und legt sich plötzlich zu mir ins Bett. Was zum Teufel?! Er zieht mich zu sich. An seine Brust gepresst liege ich nun etwas nervös da... >>Nur damit du eines weißt. Ich lasse dich nicht gehen... Nicht bevor du mir gesagt hast, ob du nur mit mir spielst.<< meint er plötzlich. Sein Herz pocht nervös gegen meine Wange. Er scheint genauso nervös zu sein wie ich. >>Warum sollte ich das tun? Ich meinte es wirklich ernst...<< gebe ich leise beschämt von mir, aber auch ehrlich... Ich hätte es wirklich getan... Egal, was danach gewesen wäre... Ein schwaches Lachen kommt von ihm. >>Du kannst dich doch nicht einfach meinen Gelüsten hingeben. Vor allem wenn man bedenkt, dass du als Hylianerin bestimmt nicht weißt wie ein Zora liebt.<< Daraufhin werde ich etwas rot... Warum erwähnt er das plötzlich? Ich hab bemerkt, dass es etwas gröber zugehen würde... Und selbst das wäre mir egal gewesen... Nun... Hast du also vielleicht doch etwas bei diesem Kuss empfunden, weil du das nun erwähnst? Wobei... Was für ein Kuss... Es war nur reine Blutabgabe für ihn... Ich bilde mir nur zu viel darauf ein... >>Ich kann es mir bloß vorstellen... nun... Immerhin hätte ich es am eigenen Leibe zu spüren bekommen.<< gebe ich unbekümmert von mir. Plötzlich schnippt er mir seinen Finger auf die Stirn. >>Agh, wofür war das nun?<< stoße etwas wütend aus. >>Für deinen fehlenden Menschenverstand.<< meint er mahnend. >>Was hat das nun damit zu tun?<< stoße ich etwas wütend aus. Ich höre sein leises Seufzen. Es ist mir egal, ob ich ihn gerade auf die Palme bringe... Ich verstehe trotzdem noch nicht ganz warum er gezögert hat... Sag mir doch einfach was du denkst... Immerhin hat es mich ganz schön verletzt, dass du mich dann einfach links liegen hast lassen... >>Du solltest ein wenig schlafen... das du trotz deines Blutverlustes noch nicht umgekippt bist, ist sowieso ein Wunder.<< höre ich seine Stimme. Also lenkst du nun vom Thema ab, oder was? >>Hab schon schlimmeres hinter mir... Und wenn man bedenkt, was ich noch vor mir habe, sollte mich so ein Kratzer nicht aufhalten.<< gebe ich etwas zu stolz von mir. >>Kratzer....Aha...<< murmelt er leise. Ich weiß selbst das es kein einfacher Kratzer ist.... Ich hab aber auch schon schlimmeres hinter mir... Warum.... warum sagst du mir nicht was du wirklich denkst? Ich werde dir bestimmt nicht meine Liebe einfach so gestehen, ohne dass du mir sagst was du fühlst... >>Es lässt mir einfach keine Ruhe... Ich muss dich einfach fragen... Bist du böse auf mich?<< frage ich einfach unbekümmert. Ich muss es einfach wissen... >>Ha, wie könnte ich das sein... Ich bin mehr wütend auf mich selbst... Dich einfach so zu überfallen, wenn du schon so wehrlos und verletzt bist... Ich hab dir nicht gerade Meine beste Seite gezeigt... << antwortet er mir bedrückt. Puh, dass ist gut zu hören... Trotzdem bemerke ich, dass er an etwas zweifelt... aber nicht nur er sondern auch ich... >>Das ist mir egal... Ich hab auch nicht gerade mit gesundem Verstand reagiert... Pff, was dachte ich mir eigentlich dabei... Ich hätte von Anfang an wissen müssen, dass es keine gute Idee ist, dich an meine Wunde ranzulassen... Sollte ich von damals noch wissen...<< antworte ich über mich selbst belustigt. >>Ich hab auch einfach nur gesteuert reagiert...<< antwortet er mir beschämt. >>Zorainstinkt also?<< frage ich belustigt. >>Könnte man so nennen...<< antwortet er mir knapp. Daraufhin verstummen wir auch schon wieder... Zuerst wollte er sich also wirklich nur um mich kümmern... aber so wie bereits damals schon endete es eher damit, dass er mein Blut begehrte... Er hat mich damals schon mehrere Male gebissen, aber ich habe es immer wieder über mich ergehen lassen. Egal ob ich bereits verwundet war, oder nicht... Dabei nicht bedacht, was dahinter stecken könnte.... Jedes Mal wenn ich gehen musste, habe ich einen Biss abbekommen... Damit ich mich ja daran erinnere, dass ich zu ihm zurückkommen soll... Und das ich ihm gehöre... Damals war er noch klein... da taten die Bisse auch nicht allzu sehr weh... Und nun... wie tödlich könnte nun sein Biss sein? Und sind sie immer noch aus Liebe oder einfach aus Begierde und Instinkt? Warum denke ich überhaupt an Liebe dabei? Ich Dummkopf... Ich sollte mich einfach entschuldigen... Sonst werde ich dieses Schuldgefühl nicht los... >>Es tut mir leid... was ich getan hab, war nicht in Ordnung...<< entschuldige ich mich beschämt über mich selbst... >>Es gibt keinen Grund dazu dich zu entschuldigen... Du hast einfach getan, wonach ich verlangte... und das solltest du nicht... eher muss ich mich entschuldigen, dass ich dich zu etwas getrieben hätte, was du im Nachhinein bereut hättest...<< entschuldigt er sich. >>Sag so was nicht... Als ob ich das bereuen würde...<< murre ich schmollend. Eher scheinst du es zu bereuen... du bist immerhin der Zoraprinz... Und sollte so was nicht mit einer Hylianerin tun... >>Du bist einfach unglaublich... wie du einfach nicht darüber nachdenkst...<< >>Ich bin ein Idiot, dass weiß ich selbst...<< motze ich beschämt. Bereuen würde ich nichts, aber umso verletzter wäre ich, da ich weiß, dass ich niemals seine Geliebte sein kann... Es wird auch schon wieder nachdenklich still zwischen uns Beiden.... Langsam schließen sich auch schon meine Augen, da mich seine Wärme und wie er mir sanft mit seinem Daumen den Rücken streichelt, mich langsam einschlafen lassen....
Ich wollte mit diesem Part etwas ihre Schuldgefühle zeigen... Das es einfach nicht okay war, was sie getan hat.... Aber auch Sidon kennt sich noch nicht so ganz mit seinen Gefühlen aus... Bei seinem kleinen Schwimmausflug, um seine Gedanken zu klären, ist er wütend auf sich selbst... Sie sind Beide noch nicht wirklich ehrlich zueinander... Was das ganze noch komplizierter macht, als es bereits ist.... Ich weiß noch nicht ganz ob ich diesen Part noch schreibe, da sich die Story ja mehr auf ihre Gedanken konzentrieren soll.... Somit werden die Sidon Parts langsam weniger.  Ich denke, dass macht das ganze noch mysteriöser, auch wenn mir immer wieder gesagt wird : "Hä, da komm ich jetzt nicht mehr mit..." Aber das wird sich alles im Laufe der Story aufklären. :)
Kommentar heute: Mir kommt heute noch immer vor als wäre vieles noch offen geblieben, deshalb fokussiere ich mich momentan auch sehr den Background der Story etwas verständlicher zu machen mit Chronologie und Abstammungserklärungen. Das wars erst mal für heute, ich hoffe ihr hattet Spaß beim lesen ;)
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