Tumgik
#keine ahnung ob sonst noch jemand die serie/bücher kennt
hellsfryingpan · 1 year
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Wurde heute an ein altes Kinderbuch erinnert, und weil der brainrot real ist, musste ich prompt an den spatort denken. Also habe ich gleich fürs ganze Team eine wichtige Frage geklärt:
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Just weird thoughts
warum all das tun? Warum zieht man sich zurück in die fantasiewelten? In Bücher, Filme und Serien oder auch nur das Schreiben an sich, warum? Ich schätze jeder hat seinen ganz eigenen persönlichen Grund, doch jethzt wo ich die 14. Staffel von Spn angefangen hab, erkenne ich immer mehr meinen. Ich wusste vorher schon warum, denke ich jedenfalls, doch jetzt definitiv. Cass sacrificed his soul for Jack, his son. Dean war am Boden zerstört und kam nicht damit klar, auch wenn er es der Weltz nicht zeigen wollte, denn es ist halt Dean. Aber sie haben nie aufgehört zu versuchen ihn zurückzubringen, weil sie ihn lieben. Jack ist wie ein Sohn, er ist ihr sohn und sie können es nicht ertragen ihn zu verlieren, er ist Familie. und genau da ist der Punkt: Familie Familie steht in dieser Serie füreinander ein, sie tun was sie können um  sich  zu untzerstützen, sie lügen einander an, aber nicht um sich zu schaden sondern weil sie sich gegenseitig beschützen wollen. Sie verzeihen einander auch wenn sie nicht damit einverstanden sind. Sie sind bereit ihre eigenen Seelen und ihr Leben dafür zu geben ihre Familie beieinander zu behalten und zu beschützen und genau das ist etwas was ich niemals hatte.
Ihre Freunde sind ihre Familie, they don't need blood to be bounded. They chose their family and thats the point Ich hab nie Freunde gefunden von denen ich behaupten könnte, sie würden alles für mich tun. Klar, natürlich, wenn man Freundschaften schließt und eine Weile mit ihnen verbringt, denkt man es vielleicht, aber wer weiß nach ein paar Jahren, man verlässt die Schule, zieht weg und findet neue Freunde oder eben auch nicht. Man vergisst die Freunde nicht und man will natürlich weiterhin etwas mit ihnen unternehemn, aber es wird schwieriger. Mit dem erwachsenwerden kommen auch all die Probleme, die man als Kind nie hatte. Man hat immer weniger Zeit, man setzt andere Prioritäten wie Geld und Karriere, alles Dinge um die man sich vorher nie hatte Sorgen machen müssen. Man entfremdet sich und hat keine Chance mehr, denn wenn die Zeit um ist., kann man sie nicht wieder nachholen. Selbst wenn man jemanden findet mit dem man sich direkt von anfang an super versteht und auf einer wellenlänge ist. Für manche Freundschaften braucht man annäherungszeit aber manchmal hat man das Gefühl jemanden schon nach 4 Tagen so zu kennen wie ein ganzes Leben. Aber auch solche Freundschaften werden durch das Erwachsenwerden zerstört, durch das wegziehen einer Partei, oder durch das Brechen eines Herzens weil man dachte man würde jemandem mehr bedeuten, als ein hin und wieder geschriebenes Hi und einer entschuldigung warum man wieder nicht zum vereinbarten treffen aufgetaucht ist. Aber naja so ist das Leben, Menschen treten ein und ebenso schnell wieder aus. Es gibt glaube ich niemanden der für immer bleiben wird. Wie viele Leute kennt ihr, die sich seit der Grundschule kennen und noch immer befreundet sind oder zumindest noch immer kontakt haben? ich habe jetzt schon keine wirklichen mehr auch wenn ich weiß das ich theoretisch immer mit C reden könnte, aber was bedeutet das denn schon, wir reden, aber hören wir einander überhaupt zu, interessiert es uns überhaupt was im leben des anderen vor sich geht oder ist es einfach so eine Freundschaft in der man sich kennt, zusammen aufgewachsen ist aber ansonsten keinerlei gemeinsamkeiten mehr hat? Als ich K kennenlernte wusste ich noch nicht das sie mir so eine gute Freundin sein würde, für mich auch mehr. Sie ist in der meisten zeit unkompliziert und süß auch wenn sie echt antrengend sein kann weil sie zu faul ist aber ich bin trotzdem mit ihr weggezogen. Ich dachte, was solls ich komme von meinen eltern weg und hab von anfang an eine freundin mit der ich etwas unternehmen kann und das hat geklappt Als ich aber die uni verlassen hab und sie immer mehr Freunde an der fh gefunden hatte, bekam ich angst, angst das sie mich vielleicht genauso schnell vergessen würde wie all die anderen Menschen die wieder aus meinem Leben verschwunden waren aber sie blieb Zumindest irgendwie, klar ganz aus dem weg gehen kann sie mir nicht, wir wohnen zusammen aber ich weiß auch, dass wenn etwas ist kann ich zu ihr und sie kommt zu mir (manchmal jedenfalls, auch wenn ich weiß dass ich nicht ihre erste wahl als ansprechpartnerin bin), das war ich noch nie für irgendjemanden. Ich war noch nie die BESTE Freundin, zu der man als allererstes geht wenn etwsas wichtiges passiert. Natürlich war ich mit ihnen befreundet aber man bekamn es immer nur am rande mit. die erste zu sein klingt vielleicht immer doof aber man fühlt sich gut dabei. man weiß das jemand als erstes an einen denkt und ihm unbedingt etwas erzählen will. aber dieses glück hatte ich nie, wobei vielleicht vielleicht eine zeit lang aber ich kann es nicht mit sicherheit sagen, es war kompliziert, zwei seelen auf einer wellenlänge aber dennoch eigentlich komplett unterschiedlich. ich weiß nicht ob ich die erste person war der sie dinge erzählte aber sie gab mir das gefühl irgendwie besonders zu sein, nicht einfach nur zu existieren und mein leben abzuarbeiten, bei ihr hatte ich das gefühl ich würde auch tatsächlich etwas erleben. nicht im abenteuerlichen, aufregenden sinn aber einfach mehr zu sein als sonst. keine ahnung ob das irgendwie einen sinn ergibt als ich sie aber verloren hab kam diese leere wieder zurück. das gefühl niemandem etwas zu bedeuten und einfach nur der lückenfüller für alle zu sein, wer sagte denn schon das ich wirklich zu seinem Freundeskreis gehörte? Wenn man mit jemandem unterwegs war und der einen anderen Freund traf wurde man nicht vorgestellt, sondern es wurde eine neue Unterhaltung angefangen, ich wurde ausgeschlossen, da ich keine ahnung hatte welche verbindung zwischen den beiden war und ich nicht stören wollte, ich wollte ihnen nicht auf die nerven gehen also schwieg ich immer und nach einiger zeit ging ich. Es schien nicht mal aufzufallen das ich einen anderen weg ging, es wurde einfach hingenommen. naja aber ich schätze das ist jetzt auch egal, die einzige freundin die ich hier in der neuen stadft fand war E und was soll ich sagen, sie wird auch gehen wie all die anderen Es wird niemand mehr übrig sein hier, niemand mit dem ich etwas zu tun hab oder dem ich irgendwie etwas bedeute, except K. aber wer weiß ob ich ihr so viel bedeute wie sie es vielleicht glaubt. Ich bin zwar hier und auch sonst immer für sie da aber T ist ihr wichtig. sie sieht es vielleicht selbst noch nicht aber ihre Freundschaft mit T geht wesentlich tiefer oder zumindest auf eine andere Art tiefer als ihre Freundschft mit mir. aber um auf spn zurückzukommen, die vorstellung ist es, die uns ermöglicht in diese Welten abzutauchen. Du fändest es großartig mit Sam and Dean jagen zu gehen, neue Leute zu treffen die dir ans herz wachsen, denen du ans herz wächst? Die sich um dich kümmern und diue sich Sorgen um dich machen. Die ihr Leben für dich geben würden und du für sie? aber das ist auch alles nur eine wunschvorstellung, hab ich recht? Würden diese Welten wirklich existieren, wärst du keine von ihnen, du wärst jemand den sie retten müssten oder schlimmer,eine von denne die ihr Leben fristen ohne jemals etwas zu erleben. Das Leben würde sich nicht ändern nur weil du in einer Welt voller Monster lebst denn dafür müsstest du erst wissen das es sie gibt. Es gibt auch Monster in unserer Welt, sie sind nicht ausgedacht oder sind zu unserer Unterhaltung. Nein, die monster in unserer Welt sind wir. Die Menschen sind die Mosnter, ihre Entscheidungen und alles was sie tun, was sie sich selbst antun und was sie anderen antun. Es gibt keine schlimmere Art als die Menschen. sie sind die wirkliche bedrohung und auch das problem in der welt. ich weiß, es klingt komisch und vermutlich auch extremistisch aber seien wir ehrlich wenn die menschen keine Gefühle oder Glauben hätten, würde es dann nicht alles sehr viel einfacher machen? Es gäbe keine Kriege, keine Gemetzel im namen ihres gottes, der frei erfunden ist um sich selbst keine Schuzld geben zu müssen und einen sündenbock zu haben. Gott befiehlt keine Kreige, der Mensch tut es und schiebt alles auf gott damit er sich selbts nicht schlecht fühlen muss. das sind die wahren monster in unserer gesellschaft menschen die nicht einmal zu ihren entscheidungen stehen können, die die schuld von sich wegschieben weil sie mit den konsequenzen nicht leben können oder wollen, bzw zumindest mit der schuld nicht klarkommen. sie sagen es sei im namen gottes oder ihrer überzeugung aber würde nur einer über das was er sagt und über das was andere sagen nachdenken dann wäre alles sehr viel einfacher. Das leben wäre sehr viel einfacher Glaubt ihr nicht auch?
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