Tumgik
#albert leo schlageter
if-you-fan-a-fire · 1 year
Text
Tumblr media
"Germany Honors Martyr," Border Cities Star. June 8, 1933. Page 6. --- GERMAN youth organizations gathered the monumental black cross on Golzheim Heath, Dusseldorf, during the celebration in honor of Albert Schlageter, executed by the French for sabotage during the Ruhr occupation ten years ago. Altar fires are burning at the foot of the cross, which marks the spot where Schlageter was shot as a spy in 1923.
1 note · View note
subtile-jagden · 1 year
Text
As some of my followers are interested in the Freikorps and I'm in the mood to dive a bit deeper into the topic, I will post some articles in the next weeks.
The first one will be an introduction on what the Freikorps were, what they did, their intentions etc.
Then I will introduce some "famous" fighters, especially:
Tumblr media
Ernst von Salomon
Tumblr media
Albert Leo Schlageter
Tumblr media
Hans von Manteuffel
I will also write about some of the important events such as: the liberation of Munich, the fight in the Baltics, the battle of the Annaberg and the resistance fight in the Rhineland.
8 notes · View notes
andreaskorn · 1 year
Text
Tumblr media Tumblr media
Karl Korn 1990: Beiträge zur Heimatforschung Mettmann (06)
Kaplan Johannes Flintdrop 1904-1942. Opfer der Gewaltherrschaft im Konzentrationslager Dachau. Dokumentation. 1990 [Eigenverlag]
Andreas Korn: Anmerkungen zum Band
handschriftliche Seitenangaben (ca. 75 Seiten)
Beigefarbener Einband (mit Struktur) mit blauen Buchrücken; Titel (Satz, Kopie)
Vorwort: Warum habt ihr euch nicht gegen die Nazis gewehrt, habt euch alles gefallen lassen?
Kurz Biografie
Fotokopien und Quellen: Schutzhaftbefehl von Heydrich 13.04.1942; Todesbenachrichtigung vom 18.08.1942 der Geheimen Staatspolizei; diverse Zeitungsartikel; Konzentrationslager Dachau 1933-1945, München: Lipp 1978 (Auszug); Thomas Iking: Briefe aus der Gefangenschaft. Zum Gedenken an Johannes Flintdrop. Hrs. von der kath. Kirchengemeinde St. Marien Wuppertal-Barmen, S. 01-32 (ohne Jahresangabe)
hinten eingelegt: Michael Schaffers: Johannes-Flintrop-Str. - "Namen Schall und Rauch", 13 Seiten, ohne Jahresangabe; Helmut Moll: Zeugen für Christus. Das deutsche Martyrologium des 20. Jahrhunderts. Hrsg. im Auftrag der Deutschen Bischofskonferenz, Schöningh, Paderborn u. a. 1999, S. 274-278 (Fotokopie; Quelle richtig zugewiesen, keine eindeutige Auszeichnung); Helmut Moll: Kaplan Johannes Flintrop aus Barmen, S. 343-346 (ganz hinten eingeklebt)
Andreas Korn: Bildbearbeitung und Foto des Einbandes, Digitalisierung der Kurzbiografie und des Vorwortes
Tumblr media
Kurzbiografie
Johannes Flintdrop
13.05.1904 geboren in Barmen
1912 -1921 Gymnasium Barmen
1921 1926 Studium in Bonn und Münster
28.06.1927 Priestermeine im Dom zu Köln
1927 -1931 Kaplan an der Pfarre "Herz-Jesu" in Köln-Mülheim
01.02.1932 Kaplan an St. Lambertus Mettmann
Präses der "Kolping-Familie"
Religionslehrer am Realgymnasium Mettmann
1940 Wehrmacht-Standortpfarrer in Mettmann
1941 8 Wochen Untersuchungshaft in Düsseldorf
01.05.1942 Einlieferung in das Konzentrationslager Dachau "Häftling Nr.29864"
18.08.1942 Tod in Dachau
25.08.1942 Beisetzung der Urne auf dem Friedhof Schützenstrasse in Barmen
26.08.1942 Levitenseelenamt in St. Lambertus Mettmann
Vorwort: Warum habt ihr euch nicht gegen die Nazis gewehrt, habt euch alles gefallen lassen?
(Seite 1)
So fragt die in größter Freiheit aufgewachsene Nachkriegsgeneration uns, die heute 70jährigen. Es fällt uns schwer, darauf eine kurze Antwort zu geben, denn wir müssten die Zeitumstände erklären, von dem uns eingeimpften Gehorsam reden, von Angst und der daraus entstehenden Heuchelei. Wer kann das nachempfinden? Eine deutliche Beschreibung der Zeitumstände ab 1933 finden wir in der angeführten Dokumentation von Kaplan Thomas Iking "Briefe aus der Gefangenschaft" Seite 3. Und doch gibt uns der gewaltlose Umbruch in der DDR das anschauliche Beispiel einer "Revolution von unten", die das erreichte, was uns damals unter Lebensgefahr verwehrt war.
Flintrop?
Nach ihm ist in Mettmann eine Straße benannt. Nach dem Kriege taten sich die Stadtväter schwer, die Zustimmung zur Umbenennung der vorher WlLHELMSTRASSE, dann Schlageterstrasse heißenden Hauptverkehrsstraße nach einem katholischen Kaplan zu benennen! Duplizität der Begriffe: Albert Leo Schlageter, ein frommer überzeugter Katholik, Kämpfer gegen die französische Besatzung, die uns im Winter 1923 die dringend benötigte Heizkohle wegransportierte, der in Kalkum die Eisenbahnlinie sprengte und auf der Golzheimer Heide in Düsseldorf erschossen wurde, diesen jubelten die Nazis als IHREN Freiheitskämpfer hoch.
Und auf dieser nach ihm benannten Straße wohnte Flintrop.
Wer war Kaplan Flintrop?
Als junger 28jähriger Kaplan kam er 1932 nach Mettmann, wurde mein Religionslehrer am Gymnasium. M1t se1nem Temperament verstand er es, schwieriges theologisches Wissen lebendig zu vermitteln. Nach 1933, als wir, nur wenige Katholiken an der Schule, uns gegen d1e Angehor1gen der "Hitler-Jugend" zur Wehr setzen mussten, (wir waren die "Schwarzen") versuchte er, uns Argumente gegen Rosenbergs Pamphlet "Mythos des XX. Jahrhunderts" zu geben, wobei er sich geschickt im Rahmen des noch vom den Naz1s respektierten Konkordats bewegte.
Als ich 1934 in den Beruf ging, habe ich mich als Pfarrspäter Bezirks-Jungschaftsführer bis zur Auflösung der katholischen Jugend betätigt.
(Seite 2)
Nach dem Verbot trat ich dem "Gesellenverein" bei, dessen Präses Kaplan Flintrop war. An den wöchentlichen Vereinsabenden, in denen er sich als echter Seelsorger bemühte, schwindende Ideale hochzuhalten und zu diskutieren, war er mit seinen oft drastischen "Barmer" Redewendungen ein echter Kumpel. Als Schriftführer und Mitglied des Schutzvorstandes arbeitete ich eng mit ihm zusammen.
Während meiner Arbeitsdienst- und Wehrmachtzeit besuchte ich ihn im Urlaub regelmäßig. Seine stets lustige und aufgeschlossene Schwester Magdalene sorgte für eine familiäre Atmosphäre.
Bei einem Besuch 1941 zeigte er mir lachend den silbernen "Hoheitsadler des Großdeutschen Reiches", den man ihm als Wehrmachtspfarrer des Wehrbezirks Mettmann an seinen Talar geheftet hatte.
Gelegentlich erhielt ich von ihm eine Postkarte, die er aus Tarnungsgründen mit "Dein Freund Hans" unterschrieb. Die Nachricht von seinem plötzlichen Tod erschütterte mich, doch das turbulente Kriegsgeschehen in Rußland erlaubte kein weiteres Nachdenken, zumal briefliche Stellungnahme in der familiären Korrespondenz gefährlich war.
Ich hörte nur, daß am Tage des in der Pfarrkirche gehaltenen Requiem 3 Glocken abgeliefert werden mußten, die glücklicher Weise 1947, genau 5 Jahre nach seinem Tod, zurückkamen. Für mich, der sich immer mit der Geschichte der Lambertus-Pfarre befaßt hatte, war das ein ganz besonderes Ereignis, zumal ich gerade aus russischer Gefangenschaft nach Hause gekommen war.
Im Jahr 1948 fand ich in der Zeitschrift BENJAMIN die Kopie des Schutzhaftbefehls gegen Flintrop, den ich in Photokopie der Kolpingfamilie für das im Kolpinghaus eingerichtete FLINTROP-ZIMMER zur Verfügung stellte, war aber enttäuscht, daß man keine Notiz davon nahm. Man hatte in der Notzeit wohl andere Sorgen!
In der Folgezeit habe ich dann die Kpl. Flintdrop betreffenden Veröffentlichungen gesammelt, die in der vorliegenden Dokumentation festgehalten werden. Die Generation, die Kaplan Johannes Flindrop noch erlebt hat, stirbt aus. Deshalb ist es mir eine Ehrenpflicht, das Andenken an einen aufrechten Priester und Seelsorger zu bewahren, der sich seiner Verantwortung Gott und den Menschen gegenüber bis zum Tode voll bewußt war.
KARL KORN, Mettmann/Ratingen 1990
+ + +
Dr. Andreas Korn, 09.10.2023
+ + +
0 notes
korrektheiten · 1 year
Text
Schlageter-Mord: Beginn der Querfront-Diskussion
Compact:»Vor 100 Jahren wurde der völkische Widerstandskämpfer Albert Leo Schlageter von den Franzosen ermordet.Als Reaktion darauf vollzogen Kommunisten eine Wende und machten den Rechten ein Angebot. Vor 100 Jahren geschahen große Dinge, die bis heute nachwirken. Dazu gehört auch die Geburt von Franz Schönhuber im Januar 1923: der legendäre Chef der Republikaner, die ab Ende [...] Der Beitrag Schlageter-Mord: Beginn der Querfront-Diskussion erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/Spldjw «
0 notes
tidewalker77 · 2 years
Photo
Tumblr media
Sagres is a school-ship of the Portuguese Navy.  Sagres original name was Albert Leo Schlageter and she was a third of a series of four ships procured at the time by the German Navy. She is the sister ship of the US Coast Guard Eagle. 
16 notes · View notes
weltenwende · 4 years
Text
Tumblr media
Liebe Eltern!
Nun trete ich bald meinen letzten Gang an. Ich werde noch beichten und kommunizieren. Also dann auf ein frohes Wiedersehn im Jenseits.
Nochmals Gruß an Euch alle, Vater, Mutter, Josef, Otto, Frieda, Ida, Marie, die beiden Schwäger, Göttis und die ganze Heimat.
Euer Albert
ᛣ Albert Leo Schlageter 26.Mai 1923 ᛣ
15 notes · View notes
galleriaartethule · 5 years
Photo
Tumblr media
Andree-Klaus Busch
Blutzeugen – Beiträge zur Praxis des politischen Kampfes in der Weimarer Republik
Nordland Verlag
2. überarbeitete, stark erweiterte Auflage Die Blutzeugen der nationalsozialistischen Bewegung wurden im Dritten Reich regional und überregional als Märtyrer des weltanschaulichen Kampfes geehrt. Trotzdem sind nur wenige Namen und Lebensbilder dieser Männer und Frauen bekannt. Die Heldenverehrung konzentrierte sich seit Kriegsbeginn auf die gefallenen und hochdekorierten Soldaten der Wehrmacht. Parteisoldaten, „die Rotfront und Reaktion erschossen“, traten hingegen zurück und gerieten nach 1945 nahezu in Vergessenheit. Wer mehr als nur Namen über diese Gefallenen der Bewegung erfahren will, stößt meist ins Leere oder auf sehr begrenztes Material. Horst Wessel, Albert Leo Schlageter und Herbert Norkus sind Ausnahmen. Erstmalig seit 1939 beschäftigt sich ein Autor mit den Lebens- und Todesumständen von SA- und SS-Männern ebenso wie mit den einundzwanzig Gefallenen der Hitlerjugend bis zum 31. 1. 1933. Chronologisch zählt das reich bebilderte Buch über 220 Namen auf und beschreibt die Zustände am Rande eines Bürgerkrieges. Ferner ermöglicht eine räumliche Zuordnung jedem Leser, auf den ersten Blick nicht nur die Schwerpunkte der Auseinandersetzung zu erkennen, sondern auch die regionalen Vorkämpfer der NS-Bewegung ausfindig zu machen. Neben den vorliegenden Veröffentlichungen bis 1945 hat Andree-Klaus Busch Gerichtsakten, Polizei- und Presseberichte ebenso ausgewertet wie Gespräche mit Angehörigen. Das Buch will keine kriminalistisch-wissenschaftliche Aufarbeitung sein oder minuziös juristische Feinheiten beleuchten. Der Autor stellt vielmehr wertfrei die bürgerkriegsähnlichen Zustände zwischen dem Jahr 1923 mit den ersten Toten und den politischen Mordopfern in Berlin und Lübeck in der Nacht der nationalsozialistischen Machtübernahme am 30. Januar 1933 anhand von Einzelschicksalen dar. Die Texte weisen die noch greifbaren biografischen Daten der Blutzeugen aus und rücken die Toten durch zahlreiche seltene und teilweise unveröffentlichte Bilder der „Kampfzeit“ aus dem Dunkel des Vergessens. Das Buch „Blutzeugen - Beiträge zur Praxis des politischen Kampfes in der Weimarer Republik“ erscheint für den an der jüngeren Zeitgeschichte Interessierten ebenso wertvoll wie für den Regionalhistoriker. Teilweise zeigt der Autor die Tatorte bis hin zu Straße und Hausnummer auf. Ferner ermöglicht er dem Uniformkundler eine Zuordnung zahlreicher Ehrennamen von SA- und SS-Einheiten. Bibliographische und techn. Daten: -616 S., mit zahlr. s/w-Abb., Fotografien, Presse- und Dokumentenfaksimiles -Druck: durchgehend auf 130 g/qm Bilderdruckpapier -Verarbeitung: Fadenheftung, schwarzer Leinenüberzug, Silberprägung auf Titel und Buchrücken, Schutzumschlag -Großformat: 210 x 297mm (4°) -Gewicht: 2900 g -Einzelverkaufspreis: € 59,90 -ISBN-13: 978-3-9812409-0-0 -EAN-Code: 9783981240900
https://deutscher-buchdienst.com/buecher/zeitgeschichte/weimarer-republik/busch-blutzeugen.htm
30 notes · View notes
Photo
Tumblr media Tumblr media
German National Monuments (XXVI): Former National Schlageter Monument, Düsseldorf, North Rhine-Westphalia
Albert Leo Schlageter was an activist of the active resistance against the French occupation of the Ruhr. He was the leader of an activist group that operated outside of legality, but initially with secret approval of the Weimar government. He was also a member of paramilitary organizations and a short-lived national socialist party that had been founded as a replacement organization after the NSDAP was forbidden.
To understand the situation, the situation must be understood. While the German government officially organized a system of passive resistance against the French occupation of the Ruhr, its support for the active resistance was inofficial. Both communist and nationalist groups were secretly equipped to commit acts of sabotage with the intention to hamper the economic exploitation of the Ruhr by France. The effect of the active resistance, however, was only marginal as the damage was usually promptly repaired. Moreover, their actions were exretmely unpopular among the population as they prompted increased repressions by the French occupation forces. Support by the industry declined when the secret organizations started to assassinate fellow Germans for alleged treason, sometimes for an unavoidable form of contact of a German with a member of the French occupation forces. In the end, support came only from the far right end of the political spectrum. In summary, the passive resistance was much more efficient as it forced the French to bring in a massive amount of workforce themselves. For instance, the refusal of railwaymen to work on trains bound for France and the removal of technical documents forced the French to equip the trains with their own staff; but they were unable to operate the German trains and signaling technology, causing a general decline in the efficiency of the railway system and sometimes accidents blocking the railtracks for prolonged periods of time.
Schlageter was arrested by the French Sûreté in a hotel where he stayed under his own name on April 7, 1923, three weeks after a bomb attack against a railway bridge. He was found guilty of espionage and sabotage and sentenced to death on May 9, 1923, desite having killed nobody. Schlageter was executed on May 26 by a firing squad.
Both the sentence and the acual execution found a broad public echo throughout Germany, causing a storm of protest. A few days after the execution, and after a massive intervention of the German government, the French government had allowed to transfer Schlageter’s to his home in the Black Forest. Meanwhile, the extreme right had taken over the opinion leadership in the affair and had taken the transfer of the body as an occasion for anti-republican protests, which were attended by crowds saluting the passing train. A Schlageter Memorial Organization was formed, Schlageter monuments were erected throughout Germany, and Schlageter was talked up as a national martyr not only by the extreme right.
Since 1926, a memorial was planned at the site of Schlageters death, and finally inaugurated in 1931, with former government officials attending. A genuine Schlageter cult developed, mainly fueled by the NSDAP. Soon after the Nazis came to power, they designated Schlageter the “first soldier of the Third Reich” and made the memorial a “National Monument”. Gigantic plans were developed to make the memorial site a “thingstead of the Germanic race”. Plans to build a city with the memorial as the center were only partially realized. About 100 Schlageter memorials were inaugurated in Germany in the years that followed. After world war II., most of them were removed. Of about 20 of them, some remains exist. The former national monument in Düsseldorf was removed in 1946. In 1958, a sculpture showing three Norns was built at the site as a memorial to the victims of the war and the national socialist tyranny.
Today, Schlageter as a person is received by the general public with disregard and despise. Historians acknowledge a role as an important figure of identification that contributed to the rise of national socialism: Germans generally perceived the French occupation of the Ruhr as a grave injustice exceeding that of the unpopular treaty of Versailles, and many were ready to accept Schlageter as a surrogate martyr for the entire German nation, increasing the general incline of parts of the German population towards nationalism.
17 notes · View notes
nsdapuniforms-blog · 8 years
Text
Top 7 NSDAP Militaria Items
The time span of 1939 to 1945 marked the manifestation and culmination of World War II. Back then, Germany was ruled and governed by the most authoritarian dictator, Adolf Hitler, under the Nazi party(commonly abbreviated as NSDAP in German language). The political party took over the control of the country in totality which paved the way for one of the most excruciating period in European history. Around six million Jews were ruthlessly swiped off the face of the country. The tactics used by Hitler were highly controversial, making people question every last bit of humanity left in him.
Tumblr media
Apart from the horrifying torture and pain, NSDAP is also famous for bringing technological advancement in military equipments and tactics. It is an undeniable fact  that the war memorabilia and artifacts stand importance from commercial point of view and is sought after by astute collectors. NSDAP militaria items are a constant reminder of that era and are cherished by many Jews as a reminiscence of the Holocaust. These collectibles hold great value till date and will only rise with time. Here are the top seven NSDAP military memorabilia popular among the collectors.
Brown Sword Hanger
Even though World War II marked introduction of advanced military equipments, sword was an all time reliable weapon for the soldiers. The sword was tied around the waist or hanged over the shoulder with the help of a sword hanger. The sword or dagger hanger was made of leather with a metal clip on it.
10 Year Schlageter Memorial Award 1923-33
The award was named after the member of the German Freikorps ('Free Corps')- Albert Leo Schlageter. He sabotaged French troops after World War I that led to his arrest and execution, thus, creating an image of martyr in the eyes of the people around him. The Schlageter award is a silver colored metal with "Schlageter memorial seat Hannover eV," stamped at the backside.
“The Medal of Karl Goetz” book
It is a rare piece written by G.W Kienast. The book comprises of references on the medallions made by Goetz including both pictorial representation and descriptive content on German militaria.
Adolf Hitler Cuff Title
A cuff title was symbol of token or power wrapped around the sleeve or cuff of the paramilitary uniform worn in World War II. The cuff title worn by the fascist himself holds uber value among the avid collectors.
SS Dagger
SS Dagger, also known as Schutzstaffel Ehrendolch, was considered an honor weapon in NSDAP army. The dagger's design was based on the Swiss dagger dated back to the 16th century. The SS members were granted the permission to use this dagger against anyone who offended the SS family in any way.
Luftwaffe General's Visor
The German Wehrmacht (defense force) consisted of three units- army, navy and airforce. The airforce, also known as Luftwaffe in German, general wore a visor with it's emblem (flying eagle holding up the popular Swastik symbol in it's legs).
Reichsparteitage postcard
The Nuremberg rally, officially known as Reichsparteitage, was the annual rally of the NSDAP. The postcards representing this rally were printed in the year 1936 dating around 8th to 14th September.
The only thing which must be kept in mind while buying these memorabilia is the genuineness it possess. Make sure that the source from where you are buying these items is authentic. There are people who will charge you exorbitant prices for fake items. The quality and genuineness of these memorabilia is of utmost importance. There are various collector and preserver of NSDAP memorabilia like Lakesidetrader, NSDAPuniforms, Germanmilitaria, etc who deal in genuine antique items. Buy original pieces of war items from these online stores and take your hobby one step further.
2 notes · View notes
passagensdojoao · 6 years
Text
De 5 a 7 de Setembro O Navio Escola Sagres estará atracado no Cais Comercial de Faro, com a possibilidade de visitas públicas.
  Navio Escola Sagres
“O NRP Sagres foi construído, em 1937, nos estaleiros Blohm & Voss (Hamburgo), tendo recebido o nome de “Albert Leo Schlageter”. Foi o terceiro de uma série de quatro navios construídos para a marinha alemã. Em 1962, foi incorporado na Marinha Portuguesa como navio-escola e com o nome Sagres. ” in: Marinha.pt
NRP SAGRES EM FARO De 5 a 7 de Setembro O Navio Escola Sagres estará atracado no Cais Comercial de Faro, com a possibilidade de visitas públicas.
0 notes
jgmail · 6 years
Text
Con nosotros o nada:
Tumblr media
Presentamos una nuevamente una traducción de una artículo de juventud del profesor Alexander Dugin.
Por Alexander Dugin
Es posible dividir en dos el fenómeno del bolchevismo. Por un lado, el campo doctrinal de varios socialismos pre-marxistas y visiones y teorías comunistas que existieron paralelamente y continuaron existiendo como motivos intelectuales incluso después de que el marxismo fue impuesto como ideología oficial. Esta primera etapa puede ser llamada “proyecto Bolchevique”. La segunda etapa es la encarnación de este proyecto en una realidad histórica concreta en la forma de la socialdemocracia rusa, luego en el partido Comunista, y finalmente en la historia del Estado Soviético y el partido único. La primera parte es indiscutiblemente más vasta que la segunda y, como cualquier plan, sobrepasa a la segunda. Pero es imposible comprender uno sin el otro. La realidad concreta no tiene sentido sino conocemos el plan, y un plan sin realidad concreta es un plan abstracto, y es posible concretarlo en varias circunstancias con mayor o menor éxito.
Es ampliamente sabido que históricamente los regímenes y partidos Bolcheviques y Fascistas se enfrentaron los unos con los otros, y esto desencadenó sangrientos conflictos, siendo el más grande la Segunda Guerra Mundial, también conocida como la Gran Guerra Patriótica*. Pero esta hostilidad nunca fue absoluta y hubo varios ejemplos en que bolcheviques y fascistas convergieron a un nivel puramente político, pragmático: el Estado Soviético reconoció con gusto el orden fascista en Italia; los nacionalistas alemanes se unieron a Radek** durante el “escandalo Schlageter”***; finalmente también existe el pacto Ribbentrop-Molotov.
Esta singular meta-ideología no solo se encuentra más allá de la concreción política del bolchevismo y el fascismo, sino que también constituye la esencia absoluta de la ideología política conocida como Nacional-Bolchevismo. Esta meta-ideología jamás ha sido asumida por nadie en su totalidad; solo las mentes más lucidas de ambos bandos han intuitivamente captado su existencia, intentando expresar esta visión, aunque sea con dificultad. El Nacional-Bolchevismo no se reduce a un pragmatismo condicionado por la Realpolitik entre Bolcheviques y Nacionalistas europeos. Ni tampoco se trata de los aspectos idénticos en ambos “proyectos”.  Es algo mucho más profundo que solo podía aparecer después de la caída de la encarnación histórica de ambas ideologías – la Unión Soviética hoy (la encarnación real del Fascismo como proyecto desapareció hace 50 años). Estos son los elementos básicos de esta meta-ideología:
Una preocupación por la escatología, entendiendo que la civilización esta llegando a su fin. Esto lleva a la idea de la restauración escatológica. Existe un esfuerzo de intentar esta Restauración de la Edad de Oro por medios políticos.
La idea sobre lo deficiente que son las instituciones religiosas existentes para los objetivos escatológicos – el anti-radicalismo, las reencarnaciones, y el fariseísmo de las religiones tradicionales de occidente. El espíritu de reforma o de una “nueva espiritualidad” (misticismo, Gnosticismo, paganismo).
Odio por el mundo moderno, la civilización Occidental, que tiene sus raíces en el espíritu de la Ilustración. Identificación del imperialismo capitalista cosmopolita como el mal absoluto. Pathos Anti-burgués.
Interés por el Oriente y desprecio por el Occidente. Orientación geopolítica hacia Eurasia.
Ascetismo espartano (prusiano). ´Pathos por el Trabajo y el Hombre que Trabaja. La idea básica de que el origen espiritual primario entre la gente se encuentra en sus clases mas bajas, libres de la degeneración social que poseen las elites del antiguo régimen. El principio de una nueva “aristocracia” que nace de las masas del pueblo.
Comprensión de que el pueblo y la sociedad son un todo orgánico, basado sobre una solidaridad moral y espiritual. La negación radical del individualismo, el consumo y la explotación. Esforzándose por llevar a todos los pueblos al estado de la “Edad de Oro”.
Desprecio por las tradiciones culturales, religiosas y económicas de origen semita (Judaísmo, Islam), opuestas a las tradiciones de origen Indo-europeo, desde que la clase social de los “mercaderes” no existe (ni su mentalidad) en ellas.
Búsqueda del sacrificio personal por un ideal y por lo que es digno. Odio por la mediocridad y la pequeña burguesía. Un claro espíritu revolucionario.
Todos los elementos hasta aquí mencionados pueden encontrarse en un dogma concreto (Fascista o Bolchevique). Tal vez se encuentren variaciones ideológicas o por autor, y tal vez todas las anteriores se encuentren juntos con puntos que las contradicen.
El Nacional-Bolchevismo es sin duda el fenómeno ideológico más interesante del siglo XX. Adopta todo lo que nos fascina del Bolchevismo y el Fascismo. Cualquier cosa que haya causado el fin de estas ideologías, se contradice con el espíritu de su verdadera doctrina.
La ideología Nacional-Bolchevique esta libre de todos los crímenes del pasado. Los Nacional-Bolcheviques históricos culparon a los Nazis y a los comunistas de haber pervertido sus teorías, y además se volvieron victimas del Moloch totalitario. Esta doctrina solo esta tomando forma ahora, aunque este argumento no es el más decisivo.
La única alternativa para el mundo moderno, este anticristo “liberal”, es el Nacional-Bolchevismo.
El punto es que el Nacional-Bolchevismo tiene su propia historia, que resulta bastante prematura. Esta es la alternativa secreta que se opone abiertamente al “secreto de la ilegalidad” durante estos tiempos finales. Sin esta fuerza, los experimentos Bolcheviques y Fascistas no hubieron tenido contundencia. Solo después de cierta distorsión de los instrumentos programáticos de los movimientos arriba mencionados rsultaron abandonados por esta fuerza, dejándoles desamparados para enfrentarse de frente al “Amo del Universo”, claramente la sociedad liberal. Hay signos que nos revelan que esta fuerza ha tomado una nueva forma (final) que aparece en su esencia.
Notas:
*Los rusos llaman a la Segunda Guerra Mundial por este nombre.
**Karl Radek fue un importante dirigente comunista alemán que trabajaba para la Unión Soviética.
***Albert Leo Schlageter fue un miembro de los Freikorps, organización anti-comunista alemana, que fue ejecutado por el ejercito francés. Es considerado el primer mártir nazi.
0 notes
korrektheiten · 1 year
Text
Weimarer RepublikSchlageter-Hinrichtung: Überparteiliche Empörung
Die JF schreibt: »Die Hinrichtung Albert Leo Schlageters markiert einen Höhepunkt des französischen und belgischen Besatzungsterrors im Ruhrgebiet 1923. Gerade Frankreich zeigte sich dabei unerbittlich gegenüber der deutschen Bevölkerung. Dieser Beitrag Weimarer RepublikSchlageter-Hinrichtung: Überparteiliche Empörung wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/SpfY2s «
0 notes
javieralonsocx9aaw · 7 years
Video
vimeo
El velero Rumano Mircea atraco en el puerto de Vigo from Javier Alonso on Vimeo.
El velero Rumano Mircea es un velero del tipo barca de tres mástiles, construido en 1938 en Hamburgo por el astillero Blohm & Voss como un buque de entrenamiento para la Armada rumana. Su diseño se basa en los exitosos planes del Gorch Fock; El último de una serie de cuatro naves gemelas. El barco lleva el nombre del príncipe valaquero Mircea el Viejo. Después de la Segunda Guerra Mundial fue temporalmente tomada por la URSS, pero más tarde regresó a Rumania. En 1966, fue revisada por Blohm & Voss. La marina rumana tenía una nave más vieja con el mismo nombre que estaba funcionando a partir de 1882 a 1944. Longitud del garfio: 73,7 m Longitud total: 82,1 m Ancho: 12 m Altura: 42 m Profundidad: 5,2 m Superficie de la vela: 1800 m² (23 velas) Tripulación: 210 Velocidad: 10 nudos (aproximadamente 19 km / h) Motor: 809 kW (diesel) Estos son los nombre de sus Naves de la hermanas Gorch Fock I (1933, ex Tovarishch (1951 a 2003)) USCGC Eagle (1936, ex Horst Wessel) NRP Sagres (1937, ex Albert Leo Schlageter) Herbert Norkus (iniciado en 1939, inacabado) Gorch Fock II (1958)
0 notes
feuilleton-blog1 · 7 years
Photo
Tumblr media
Sei was Du willst, aber was Du bist,habe den Mut ganz zu sein.
Albert Leo Schlageter
0 notes
pattern-53-enfield · 8 years
Photo
Tumblr media
USCGC Eagle under sail, 2016. Built in 1936 as SS Horst Wessel (named after the Nazi martyr) for the Kriegsmarine she, along with sister ships Gorch Fock and Albert Leo Schlageter, were renamed and given as war reparations. Gorch Fock served as a Soviet sailing vessel under the name "Tovarisch" until 1999, while Albert Leo Schlageter serves in the Portuguese Navy to this day.
78 notes · View notes