Tumgik
#alte verhaltensmuster
my-dark-journal · 10 months
Text
Tumblr media
Long time no see
35 notes · View notes
flfnd · 7 months
Text
20. September. Dieses Haus ist inzwischen fast ein Wohnheim für asiatische Studenten, die ein paar Semester an der Columbia verbringen. Ich werde älter, denn mir fällt immer stärker auf, wie wenig sie ihre Umgebung wahrnehmen. Sie stehen im Weg herum und räumen im Gym nicht richtig auf. Es sind die üblichen, rücksichtslosen jungen Leute, ich bin der übliche, grimmige alte Mann. Ich müsste nur dahin gelangen, dass mir diese Einsicht in die Üblichkeit alle entsprechenden Verhaltensmuster erspart. Eine heitere Gelassenheit wartet da irgendwo. Ich werde sie finden.
2 notes · View notes
weltenwellen · 1 year
Note
Mit jedem weiteren Abschnitt aus "the absent mother" scheinst du mich weiter zu beschreiben. Ich bin schon in Therapie, aber wtf
Finde aber, dass beides parallel existieren kann. Ich kann in Therapie sein und trotzdem kann mich eine Realisation durch etwas außerhalb des therapeutischen Rahmen sehr treffen oder mir sehr helfen. Vielleicht ist das ja auch ein gutes Zeichen, dass du diese Texte liest und damit diese Beschreibung von dir selbst oder die Dynamik zu deiner Mutter oder auch Eltern wahrnimmt und dass du diese Reflektion einfach generell machen kannst überhaupt. Deine Selbstreflektion hat sich möglicherweise entwickelt. Gleichzeitig finde ich auch, dass man nicht ausgelernt hat über sich selbst und auch, dass in der Therapie viele Themen angeschnitten werden und die brauchen eben Zeit. So empfinde ich das jedenfalls für mich als Mensch, welcher in Therapie ist und trotzdem sehr viel liest und auch außerhalb viel über sich lernt. Das ist ja auch nen ewiger Prozess alles.... mich kennenlernen, Beziehungen zu navigieren und generell das Leben zu navigieren, aber auch wie du andeutest in deiner Nachricht... Dinge aus der Vergangenheit zu besprechen, alte Verhaltensmuster zu deuten und vergangene Beziehungsdynamiken und ihre Auswirkungen zu verstehen.
13 notes · View notes
Text
San Fran- Lissabon- Frankfurt: 28.01.23
Nach dem auschecken lasse ich meinen Rucksack zunächst im Hotel und gehe traditionell Pancakes frühstücken😍
Und dann heißt es schon wieder, auf zum Flughafen und auf nach Hause.
In Lissabon gibt es noch einen Zwischenstop (mit pasteis de Nada und Tagebuch einträgen) ehe es dann an die letzte Strecke nach Deutschland geht.
Eine Mischung aus Vorfreude und bedauern macht sich immer mehr bemerkbar und ich würde am liebsten weinen.
Wenn ich an all die Erlebnisse denke, all die Bekanntschaften, all die Momente in denen ich ganz Ich selbst war, die Momente in denen ich für mich eingestanden habe, Gespräche mit Fremden geführt habe, täglich über mich hinausgewachsen bin, alte Verhaltensmuster überdacht und abgelegt habe, neue Sichtweisen gewonnen habe... Wenn ich an all das denke, werde ich sentimental. Ich bin nicht mehr die Person die ich vor der Reise war. Ich bin mutiger, lebenslustiger, verrückter, authentischer, selbstbewusster, freier...
Im Gepäck sind tausende von Geschichten... Tausende von Emotionen...
Tausende von Bildern...
Meine Reise hat mich einmal um die Welt geführt und letztenendes doch zu mir selbst.
Ich bin wer ich bin. Ich liebe mich wie ich bin, mit all meinen guten und negativen Eigenschaften. Ich muss nicht perfekt sein, nur authentisch. Ich bin wahnsinnig stolz auf mich. Ich habe mein Leben in die Hand genommen. Mein Traum in die Tat umgesetzt. War es einfach? Nein, ich habe so oft gestruggelt, mich gefragt, ob es auch wirklich der richtige Weg ist. Aber ich bin losgegangen und das ist es, was ich für mein Leben will.
Einfach losgehen. Nicht lange zögern. Den Weg meines Herzens gehen, nicht den des Verstandes. Mein Herz kennt den Weg und ich möchte täglich aufs neue den Mut aufbringen um meinem Herzen zu folgen.
Lernen, nicht so hart zu mir selbst zu sein und einfach das Leben zu nehmen wie es ist.
"Es kommt wie es kommt", hat Oma immer gesagt und dieses Motto möchte ich in die Tat umsetzen.
Ist die Reise so geworden, wie ich es erwartet habe? Nein, sie kam doch ganz anders. Aber daher war sie für mich perfekt.
4 notes · View notes
seilise · 1 year
Text
°6
Leere. Ausgesaugt von Energie.
Negativität.
Meine eigenen Gedankenkonstrukte hemmen mich, voranzugehen. Halten mich zurück. Was sind diese Gedankenkonstrukte?
Negative Glaubenssätze. Aufgebaut durch das Handeln meiner Eltern. Verbunden mit viel Schmerz.
Sie halten mich fest in einer Leere, einem Vakuum aus Unbehagen. Gefüllt mit dem Gefühl, etwas oder alles falsch gemacht zu haben. Bestimmt fühlt sich eine andere Person meinetwegen schlecht. Ganz bestimmt interessiert sich keine Person für mich meinetwegen. Ich bin unwürdig, nicht liebenswert, nicht wertvoll. Ich existiere, nicht um Verbindungen mit anderen Menschen zu fühlen, existiere, um zu leisten. Ständig und stetig zu beweisen, dass ich würdig bin, gut genug bin, um Anerkennung, ein Stückchen Liebe zu empfangen.
Ich habe gelernt, dass es nicht wahr ist. Dass das Gefühl, das mir meine Eltern - aus welchen Gründen auch immer - immer und immer wieder vermittelt haben, das besonders als kleines, liebenswertes Kind so schmerzhaft war, nicht wahr ist, nicht stimmt. Ich bin liebenswert - auch heute. Auch wenn ich Fehler mache, bin ich liebenswert - kein Grund für Menschen um mich herum, sauer zu werden.
Ich versuche anzunehmen, dass ich ok bin, so wie ich bin. Versuche zu verstehen, dass ich als Mensch genug bin. Es fällt mir schwer.
Es gibt die guten Tage, an denen ich mich als Person respektieren, meine Stärken schätzen, mich im Spiegel anlächeln kann.
Es gibt die schlechten Tage - wie heute und gestern und viele anderen-, an welchen ich versuche meine Gefühle nicht zu zulassen, denn sie sind schmerzhaft. An denen ich nicht in den Spiegel blicke, denn ich funktioniere nur. An denen ich in alte Verhaltensmuster zurück falle, mein Leben durch andere Menschen bestimmen, an mir mit schweifendem Blick vorbeiziehen lasse und lethargisch Zeit absitze. Zeit bis zum Abend in der Hoffnung, dass am Morgen alles anders wird.
Reminder an mich selbst: Es wird nicht besser, solange du selbst nichts änderst. Lasse die Gefühle zu, wie schmerzhaft sie auch sind - nur so kannst du voranschreiten. Finde Raum für dich selbst, Schutzraum, um dich selbst zu entwickeln. Mache dein Leben nicht von anderen Menschen abhängig. Fühle dich nicht schuldig oder verantwortlich für die Gefühle anderer Menschen. Du bist für dein eigenes Glück, nicht das der Menschen um dich, verantwortlich.
5 notes · View notes
htishk · 4 months
Text
11.01.24
Es ist total komisch T, ich habe festgestellt, dass ich total verloren bin in dieser großen Welt. Weist du ich bins echt nicht gewohnt, dass ich niemanden zum lieb haben hab. Wenn soll ich den jetzt umarmen wenn es ihm nicht gut geht? Wer kuschelt sich zu mir her und genießt meine wärme nach einem langen Tag? Es tut mir leid, dass ich dich heute solange umarmt habe. Ich umarme gerne Menschen, es kriegt mich zurzeit ziemlich, dass ich so wenig Körperkontakt mit einem mir lieben Menschen habe. Ich fühle mich einsam und ich habe so eine Sehnsucht nach meinem alten Leben, nicht der Arbeit, okay der auch aber auch nach meiner Wohnung, meiner Freizeit, meinen Wochenenden. Der Zeit, der Natur, den Leuten und soo stark nach meiner wunderbaren Wohnung mit dem sensationellen Ausblick mit den traumhaften Sonnenuntergängen. Meiner Küche, mit dem tollen Herd und dem Backofen von meinem rießigen Bett möchte ich garnicht erst anfangen. Ich bin es nicht mehr gewohnt mit anderen Menschen zusammen zu wohnen. Menschen die ich nicht kenne, die anders sind wie ich. Es ist, wie ich schon so oft gesagt habe, alles komplett neu. Ein komplett anderes Leben. Mal wieder. Ich mag es, das neue Leben. Es ist richtig aufregend. Es kommen viele neue Einblickliche an jeder Ecke. Neue Leute, mit ganz anderen Charakteren, anderen Eigenschaften. Ich bin dabei meine bisherige Art zu existieren auf den Kopf zu stellen und zu schauen was ich noch aus mir rausholen kann. Ich versuche alte Verhaltensmuster aufzubrechen und ein besseres ich zu werden. Es gibt viel zu tun, viel arbeit die gemacht werden muss, aber das einzige was ich machen kann ist, hier zu sitzen und mein Leben zu genießen.
0 notes
emmaegal · 5 months
Text
Zurück in Alte verhaltensmuster.
Sich bestrafen.
Sich hassen.
Svv (nicht schneiden)
Sich triggern mit einem bestimmten lied.
Aber ist doch eh egal. Interessiert doch eh keinen.
1 note · View note
korrektheiten · 10 months
Text
Der innere Lehrer
Manova: »Warum leiden wir? Warum fügen wir anderen Leid zu? Warum ist die Welt so, wie sie ist? Es sind Fragen, die seit Menschengedenken gestellt werden, und schon immer gab es Versuche, darauf eine Antwort zu finden, so auch heute. Selbst wenn man Tausende Jahre alte Schriften wie das Alte Testament liest, erkennt man auf Anhieb, dass die Probleme der damaligen Menschen den unseren sehr ähneln. Neid, Missgunst, Hochmut, Arglist und die damit ausgelebten Verhaltensmuster inklusive der daraus resultierenden Konsequenzen ziehen sich wie ein roter Faden durch die Menschheitsgeschichte. Zwar werden wir hier keine absoluten Wahrheiten enthüllen, doch werden wir versuchen, mit den uns zugänglichen Mitteln aus der Geistesarbeit unserer Vorfahren der Wahrheit ein wenig näher zu kommen. http://dlvr.it/SqyBk0 «
0 notes
Text
Ernüchternd wie schnell man in alte Verhaltensmuster zurückfallen kann sobald der Schmerz wieder kommt und die Stimmung schlechter wird...
1 note · View note
youremoney · 1 year
Text
das, was mich blendet und was mich abhält wirklich zu leben, sind meine emotionen.
früher haben mir meine emotionen gezeigt, dass das trainieren, konditionieren, abhärten meines körpers; alleine gesehen; sinnlos ist, ich wäre eine maschine, leblos, würde irgendwo hin kommen, aber freude nie erfahren und wenn nur bedingt
da wurde ich ein neuer mensch, ich fiel absolut in meine emotionen, in das loslassen dieser dummen, stupiden versuche, durch kaltes kalkül etwas zu schaffen, was sich immer runterbrechen ließ.. auf sex, auf geld, auf einfluss, auf beliebtheit, auf ansehen, auf optimierung, auf idealistische gesundheit.
ich wurde weich, ich tanzte, ich verfiel, ich verfloss, ich wurde weicher und weicher und strahlender und klarer, reiner, unschuldiger- wieder.
aber ich muss mir jetzt eingestehen, dass auch meine emotionen nur lehrer waren.
nur das tiefe eintauchen in meine emotionen ermöglichte mir das absolute fallenlassen meines alten selbst; nur das durchdringend echte vertrauen zerscherbelte das hellscheinenste falsche.
und jetzt sind meine emotionen zwar in mir verankert, nah an meiner essenz, ich freue mich und drücke es aus, ich bin traurig und versinke in trauer, ich bin wütend und will es rauslassen. und es ist gut, dass das in mir ist, das ich das spüre und auch dass ich das nah an mich lasse. nur sind emotionen oft nicht der ursprung, emotionen entstehen vorher, bevor ich sie registriere, durch gedanken und durch das verharren in umständen, und meine wahrnehmung und verarbeitung der umstände. muster in mir erschaffen gedanken und reproduzieren habituierte verhaltensmuster, handlungs, denkmuster automatisch.
ich vergesse, ich kreire die emotion. wenn sie da ist, ist sie da um gespürt zu werden, aber nur aus einem grund: um mich daran zu erinnern, dass das zulassen der kreation bei mir liegt.
wenn ich etwas in mir anstaue, und koche, brodle, wütend bin, wenn länger sogar lethargisch, apathisch ... und dann irgendwann den entschluss fasse, das muss jetzt raus... dann mache ich einen entscheidenden fehler bisher. ich will das dann fassen, konkretisieren, ich will die energie gleich nutzen und zu etwas sich wiederholenden machen, ich will die ganze angestaute energie bis in den letzten funken aussaugen, anstatt sie fließen zu lassen.
ich lag vorhin da- energie in mir. und ich lag noch weiter da. noch mehr energie. etwas will ausdruck finden. und ich wollte ins gym, ich stellte es mir schon vor, den weg, das da auftauchen, aber plötzlich traf es mich.
wenn ich aus dem gym gehe, werde ich wieder ein momentum fühlen und  vergesse durch die aktivität, durch die proaktiviät eben das, was ich hier gerade niederschreibe-
ich will ganz tief in mir wirklich nicht ins gym in diesen momenten, das bringt mich in alte muster, muster die mich ablenken - mir ein momentum-high geben, ein- jetzt-packe ich es an-gefühl. ein ich bin super. (da passieren mehrere sachen: 1. ich will offensichtlich nicht ins gym, weil ich keine lust habe; 2. ich will wirklich nicht ins gym, weil ich mich dadurch von meinem wirklichen problem tief in mir ablenke, aber ich gehe ins gym, damit ich mir einen selbstbeweis vorgaukeln kann, ich könne meine probleme lösen ohne sie an der wurzel an zugehen.)
ich will ins gym um mich nicht dem zu stellen, was wirklich das problem ist. das kein abstand da ist, zwischen dem erleben des lebens und meinen gedanken, emotionen. ich habe das kreiert, was mich ins gym bringen wollte. und gehe reaktiv dahin.
wenn ich ins gym gehe, dann aktiv. aus dem fluss des lebens heraus; nicht, um mir einzureden, ich könnte irgendwann in weiter ferne in diesem fluss stehen, aber jetzt nur planschen.
0 notes
Text
Milan
Immer wiederkehrende Ereignisse. Ein Abfolge von Geschehnissen, die ein identischen Muster aufwiesen. Sie verliebten sich ineinander. Milan flüchtete. Kam zurück. Gestand im seine Liebe. Hoffte, dass sie sich schnell näher kamen, um seine quälende Sehnsucht zu stillen. Milan flüchtete. Kam zurück. Gestand im seine Liebe. Etc. Etc. Wenigstens beherrschte er die Selbstreflexion und erkannte das toxische Muster. Deswegen gestand er ihm dieses Mal nicht seine Liebe. Er hatte vor sich zurückhaltender zu verhalten - weniger Komplimente, weniger aufdrängen, weniger hoffen. Er wollte alte Verhaltensmuster ablegen, um neue, bessere Resultate zu erzielen.Zwar schmerzte sein Herz, aber er nahm es in Kauf und schwamm seine Bahn als würde jeder Faser seines Körpers nicht nach Tim schreien. “Mach' dir nichts draus. Es liegt nur an der Herkunft.” Tim gewann gut und gerne. Auf einen Titel, die Genugtuung zu verzichten sah ihm nicht ähnlich und kostete sicherlich ein wenig Stolz. Deswegen schwamm Milan zu ihm heran. “Danke.”, murmelte er leise. Ehe.
BANG! Der Kuss war so vorhersehbar wie die Corona-Pandemie. Gar nicht. Und er hatte genauso starke Konsequenzen - nur waren sie statt negativ, positiv. Sehr positiv. Seine Beine zitterten mehr denn ja. Das Schweben im Wasser rettete ihn vor einem starken Fall. Milan seufzte genüsslich an seine Lippen und schmiegte seine Hand in Tims nassen Schopf. “Willst du das wirklich? Ist es okay?!” Obwohl Tim den Schritt auf ihn zugegangen war, fragte er dennoch nach Konsens. Doppelt hielt besser. Doch Tims Lippen sprachen Bände. “Dios mío..”, säuselte er. Milan sorgte dafür, dass Tim sich wie ein Affe an seinen Körper klammerte und schwamm mit ihm zum Rand des Beckens und drückte ihn gegen die Wand. “Oh lord, oh lord.”Er küsste ihn. Alles von ihm. An ihm. Keine Stelle blieb unberührt, von der Brust über die Halsbeuge hin zu den Lippen, denen er besonders viel Aufmerksamkeit schenkte. Er biss sanft an die Stelle über den Schlüsselbein, saugte am Häutchen direkt hinterm dem Ohr und leckte hin zu seinen Lippen, die er hätte stundenlang beanspruchen können. Durch seinen Geschmack war er mehr drauf als nach der dritten Line. Zahnpasta, Schokolade, sein Eigengeschmack entlockten ihm ein kleines Seufzen. Tim brachte ihn schneller auf Wolke sieben, als Milan sie selbst runtergebracht hatte. “Fuck, man.”, entwich es ihm. War es echt? Ihm an den Haaren gepackt, zog er den Kopf sanft in seinen Nacken. Milan wurde schwach, wenn Tim so zu ihm hoch sah. Sein Daumen strich sanft über seine untere Lippe. Es war echt. Tim schwamm vor ihm. Tim! Alles kribbelte. Milan drückte ihn so stark gegen die Wand, sodass er ihn mit seinen eigenen Händen nicht länger halten musste. Seine Hände umfassten seine Wangen, während er nackten Augenkontakt zu ihm aufbaute.
0 notes
fondsinformation · 1 year
Text
Wirtschaftssystem für die Ewigkeit?
Tumblr media
Das Wirtschaftssystem in den westlichen Staaten gilt vielfach als ein quasi unumgängliches Naturgesetz. Doch weit gefehlt. Wirtschaftssystem dient nicht den Menschen Westliche Ökonomien, Juristen, noch mehr Politiker und Medien predigen, dass Angebot und Nachfrage den Preis bestimmen, sei quasi ein unumstößliches ewiges Naturgesetz. Und über den Preis würde sich der gesamt Markt regeln. Nicht erst Prof. Dr. Franz Hörmann, Wirtschaftswissenschaftler und Systemtheoretiker, hält das für falsch. Wirtschaftssysteme seien immer nur fiktive, geistige Modelle. Diese seien weder richtig oder falsch - bestenfalls geeignet oder eben nicht geeignet. Das vorherrschende Wirtschaftssystem sei ungeeignet, um den Menschen zu dienen. Allerdings helfen die herrschenden Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, dieses (Herrschafts-)system zu erhalten. Für Franz Hörmann sind sie deshalb Herrschaftsformen unter dem Deckmantel der Wissenschaft. "Hörmann wirbt für seine Open Source Economy Initiative und für neuen Mut, Wirtschaft neu zu denken. Alte Verhaltensmuster müssen durchbrochen, neuer Mut gefaßt werden. Gerade dafür werden selbstständige, 'wilde' Menschen benötigt, die niemanden brauchen, der ihnen etwas erlaubt und die sich nichts befehlen lassen, sondern nur ihrem eigenen lebendigen Gewissen gehorchen." Dass unser derzeitiges Wirtschaftssystem nicht ewig und unveränderlich existert, wie von der Wirtschaftstheorie behauptet, erklärt er anschaulich wie folgt: "Eines der großen Grundlagenprobleme der modernen Ökonomie ist in seiner Entstehung begründet. Der Schöpfer der Lehre von 'der unsichtbaren Hand des freien Markts', Adam Smith, der in Anlehnung an Isaac Newton glaubte, Wirtschaftsdynamiken wie die Bewegungen der Gestirne mit Formeln final beschreiben zu können und so unumstößliche Wirtschaftsdynamiken zu beschreiben. Hörmann weiter: Genau aber dieser Glaube an die Unveränderbarkeit der wirtschaftlichen Regeln, die das leitende wirtschaftliches Denken bis heute bestimmt, ist ein riesengroßes Mißverständnis, mit dem wir uns selbst unserer wirtschaftlichen Neugestaltungsfähigkeit berauben. Die heutige Wirtschaft ist für ihn Realsatire, erklärt Franz Hörmann, denn sie ist absurd. Wenn unter Naturvölkern die Nachfrage größer als das Angebot ist, daß kümmert sich die Gemeinschaft darum, das Angebot zu vergrößern. In unserem Wirtschaftssystem erhöht sich der Preis. Doch dies ist nicht annähernd im Nutzen der Menschen." Es läge also in den Händen der Menschen, ihre wirtschaftlichen Beziehungen untereinander so zu ändern, dass sie uns mehr nutzen. 3947061803:rightDass sich in der Tat gegenwärtig das Wirtschaftssystem ändert, besser gesagt, das im Westen vorherrschende Wirtschaftssystem durch neue wirtschaftliche Beziehungen ersetzt wird, kann dem aufmerksamen Beobachter nicht entgehen. Doch so unterschiedlich wie derzeit das Verständnis des bestehenden Systems diskutiert wird, so unterschiedlich sind auch die befürchteten oder erwarteten Veränderungen. Und Theorien dazu gibt es es nicht nur von Prof. Hörmann, sondern auch von anderen Wirtschaftswissenschaftlern, wie beispielsweise von Sergey Glazyev. Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
lorenzlund · 1 year
Text
Craig, Daniel als Schauspieler und der Krieg. Craig mit plötzlichen Koffer in einem Film aus der Zeit nach Bond.
Cry Gay. Kriegg. Richard Kieling in Moonraker. Kiel. Vornamen die beide Deutsche wie Engländer gemeinsam haben. Nachrichten für England und Deutschland. 
Inzwischen ist der Rosengarten nach Günzburg als Stätte der Erinnerung längst zurückgekehrt. 
Heute Bezirkskrankenhaus, war es früher noch Heil- und Pflegeanstalt!!
Neuigkeiten für Germany und England.
Die Ausgrenzung einer als anders und krank definierten Gruppe kann so weit führen, dass den Gruppenmitgliedern dabei sogar ihr Lebensrecht ganz abgesprochen wird! Kiel Uni-Bibliotheken, Fachbereich Psychologie 
... ihr Leben als unwert erklärt wird, sie nicht mehr zu den Menschen gerechnet werden oder als solche gelten.
In - auch - der NS-Zeit fand das so nur nochmals brutaler statt! Erbkranke wurden an der Fortpflanzung gehindert durch auch Zwangssterilisation. Es kam zu systematischen Tötungen und Formen von Diskriminierung. Auch in besetzten Gebieten wie Polen und der Sowjetunion wurden Psychiatrie-Patienten ermordet. Virchow hatte noch auch soziale Umstände bei Patienten in den Blick mit genommen. Nach den begangenen Morden hatten sich bereits in den 70ern dann die Anstalten innerhalb Deutschlands wieder gefüllt. 
“Der übermäßige Alkoholkonsum begann bei ihr vor bereits zehn Jahren. Inzwischen äußerte die Patienten auch schon den Wunsch sie wolle sterben. Sie habe doch versucht mit dem Trinken aufzuhören, auch mit Unterstützung durch die Internistin. Der Ehemann wolle ihr eine Therapie aufdrängen, auch die Kinder. Sie habe das Gefühl nur eine Belastung für andere zu sein. Nach akuten Entzugsproblemen schmiedet sie jetzt wieder Pläne. Stimmung und Aussehen haben sich nach Meinung der Familie gebessert. Weiter nimmt sie an Treffen der Anonymen Alkoholiker, auch AA, teil. Das Trinken will sie ganz aufgeben. Auch eine Paartherapie will sie beginnen. Inzwischen erlitt sie jedoch einen Rückfall. Sie fiel in alte Verhaltensmuster zurück. U.a. stritt sie sich wieder häufiger mit dem eigenen Mann, nahm nicht länger mehr an auch AA-Treffen teil, begann wieder damit extreme Mengen zu trinken. Die depressiven Symptome kehrten zurück, eher waren sie jetzt noch schlimmer, dabei nahm sie erheblich auch an Gewicht zu. Sie begann unter frühmorgendlichem Aufwachen zu leiden, hatte erhebliche Konzentrationsprobleme.
Kognitive Einschränkungen sind nicht erkennbar!! Bei Sitzungen trägt sie schlabbrige ausgebeulte Kostüme.
Seit sie von der Untreue ihres Mannes wisse, er unterhielt eine Affäre, hätte sie nur noch Verachtung für ihn übrig tiefste! 
Dennoch sei sie oder fühle sich unfähig, sich endgültig vom Mann zu trennen! Sie sei von ihm abhängig.
Inzwischen wurde sie sogar durch die Polizei alkoholisiert am Steuer eines Wagens angetroffen, verneint aber jeglichen anderen Drogenkonsum oder Medikamentenmissbrauch.
Sie erscheint jetzt nicht mehr viel im Büro.
Sie trägt kein Make-up. Ihr Gang ist unsicher.
Befunde zeigen eine hohe Pulsfrequenz und eine erhöhten Blutdruck. Die Patientin zittert.
Den Mut, Suizid zu begehen, habe sie nicht!
Während Gesprächen beginnt sie zu weinen.
Sie besitzt oder verfügt über Befähigungen welche dem eigen geführten Familienbetrieb jetzt fehlen. Sie musste die eigene Mitarbeit im Geschäft reduzieren. Ihr sei peinlich, dass sie jetzt Hilfe benötige.
Frau R. kann sich an erst kurz zurückliegende Ereignisse nicht länger mehr erinnern. 
Erinnerung, die: das sich nicht-Erinnern-wollen oder ausreichend erinnern wollen an etw.; die vom oder einem Er begangene Sünde. Vom Thing oder Ding! endsilbe: -ung
*Entweder hat man sie dann darüber belogen, und es gab diese Affäre so dann gar nicht, oder es wurde bei ihr wie so oft mit gefilmt. Der Beweis, dass es sie gab, er liegt erneut in Form gemachter Filme vor und heimlicher Fotos.
The Space is a Key asset for Europe! Die ESA 
*Äh! nur wieder die SA. Wie gewohnt!
Nasen, NAS-A, der Ar...., Ärsche, A-Waffe, A-Team etc.
Supernasen im Kino - mit Krüger u. Gottschalk
The human Po, auch MOON, can be seen as a kind, is a form of deeper Space itself.
... providing essential information needed by decision-makers to respond to global challenges.
Space to discover, to explore, and to innovate.
The ESA is developing the lauchners and spacecrafts needed to keep Europa at the forefront of space activities! By bringing together the resources and activities of 20 Member states, ESA has been able to shape the developement of space capabilities.
ESAs four Cluster Satellites keep investigating the inter-action ...!!!
... from the suns Equator to its poles ...
... and with the Sun continually sending huge puffs of gas into the Solar System ...
“ESA is also managing flight and knight operations ...”
... to the system, enhancing its scope ...
Especially the young seem are fascinated by space exploration ... propelling them into a vast mulitude of scientific and technological careers. Additionally education activities do will support the re-cruitment, by the workforce of or for tomorrow, a very skilled one and knowledgeable ... . Like also in experiments. In Space!!!
Thanks to the formerly mentioned co-operation by 20, Europe now has possesses a fleet of satellites!! And - in the ISS - even an international Space Station, in which even the Russians take share!!
Situated directly between a rain forest and the coast by the Atlantic it has Kourou in French Guinea, it is the home of for its space centre and Europes space-port, its own! It is the best place of all to watch! Like earth rotation!
1 note · View note
drug-mythology · 2 years
Text
Mythos #KMV: "Steigerung"
🇩🇪 Version inspiriert durch: „Kirsten Müller-Vahl“:
„Der Cannabis Konsum wird sich nach einer Legalisierung steigern.“
Frage: „Werden die Zahlen steigen, bei einer Legalisierung?“ (Abhängigkeitsrisiko).
Antwort von: Kirsten Müller-Vahl:
Das Abhängigkeitsrisiko ändert sich nicht durch die Legalisierung!
Es wird vielleicht Schwankungen geben, weil einige werden es mal probieren, weil es dann legal ist und vorher gesagt haben: “illegales mache ich grundsätzlich nicht”.
Aber es gibt dann andere Gruppen, die Leute sagen dann: “jetzt finde ich das nicht mehr spannend, meine Oma nimmt das auch ein” oder: “Jetzt ist es nicht mehr verboten, jetzt ist so ein bisschen der Reiz des heimlichen irgendwie weg”.
Anmerkungen:
Leute, die sich vorher versteckt haben, werden sich dann wesentlich mehr trauen, sich zu zeigen. Es werden dadurch jedenfalls nicht wirklich viel mehr „Neue“ Konsumenten, sondern „Alte“ vermehrt sichtbarer!
🇬🇧 Version inspired by: „Kirsten Müller-Vahl“:
„Cannabis consumption will increase after legalization.“
Question: „Will the numbers increase if legalized?“ (risk of dependency).
Answer from: Kirsten Müller-Vahl:
The dependency risk does not change through legalization!
There may be fluctuations, some will try it because it will then be legal and have said beforehand: “I don't do anything illegal as a matter of principle”.
But then there are other groups, people then say: "Now I don't find it exciting any more, my grandmother takes it too", or: "Now it's no longer forbidden, the attraction of the secretive is somehow gone now".
Added Notes:
People who have been hiding before will then dare to show themselves much more. In any case, this does not really mean that there are many more “new” consumers, but “old” ones are becoming increasingly visible!
Verweise:
Heute-Show Spezial vom 12. August 2022 Cannabis – “Legal, illegal, scheißegal?“: https://www.zdf.de/comedy/heute-show/heute-show-spezial-vom-12-august-2022-100.html (12.08.2022); Aussage ab Minute 26:57.
Wissenschaftlicher Dienst des Deutschen Bundestags – Legalisierung von Cannabis, Auswirkungen auf die Zahl der Konsumenten in ausgewählten Ländern (WD 9 - 3000 - 072/19): https://www.bundestag.de/resource/blob/675688/4ba9aed6de8e9633685a1cdc2d823525/WD-9-072-19-pdf-data.pdf (21.11.2019).
Erstellt am: 12.08.2022, Bearbeitet: 07.07.2023.
Schlagworte: Zahl / Zahlen der Konsumenten stark ansteigen / zunehmen / anwachsen / in die Höhe klettern / steigt an; viel mehr abhängige, süchtige Konsumenten; Anzahl erhöhen sich, Erhöhungen der Anzahlen / erhöht sich; Steigerung, Steigerungen; Verhaltensmuster, Verhaltensweisen.
0 notes
asbkurier · 2 years
Text
18,8,22 - Er ist wieder da: Electric Boogaloo
Heute war Winkler mal wieder vergleichsweise still und spielte weiterhin Spiderman und Shakes and Fidget. Auch wenn die Uhrzeiten nicht exakt stimmen, hat er trotzdem wieder mal bis in den frühen Morgen gespielt:
Tumblr media
Auf Odysee meldete er sich noch mit einem Post, in dem er erklärt, dass das heutige Video aufgrund von "persönlichen Problemen" ausfallen würde. Ab morgen kämen dann aber wieder täglich Videos. Es scheint aber so als hätte er diesen wieder gelöscht. Der Post lässt sich auf jeden Fall nicht mehr auf Odysee finden. Die Einnahmen auf den Videos sind anscheinend auch nicht wirklich hoch, laut Maxhecks hat er bis jetzt ca. vier Euro eingenommen.
Dann erschien plötzlich ein Video von Reiner auf Tiktok unter einem neuen Account:
Spiegellord
Tumblr media
Damit umgeht er ein weiters Mal eine Sperre wegen "einem Fehler". So wie es sich anhört hat er das alte Konto auch schon wieder abgeschrieben, wodurch man sich fragt, was er sich von diesem neuen erwartet. Momentan wurde es zumindest noch nicht gesperrt. Außerdem ist er sich unsicher, ob er wieder auf 200.000 Follower kommt.
Es hat wirklich den Anschein als stünde Reiner kurz vor dem Aus. Er hat momentan wirklich nichts mehr. Vor ein paar Tagen konnte er wenigstens noch mit seinen Tiktok-Followern angeben, aber heute hat er außer einem Odysee-Konto mit zwei langweiligen Let's Play Parts wirklich gar nichts mehr. Ohne ein Wunder oder eine gewaltige Dosis RsB kommt er da so leicht nicht raus.
Passend zur Situation hat der Youtuber Count Dankula den dritten Teil zum Thema Drachenlord veröffentlicht. Wer des Englischen mächtig ist und es sich anschauen will, kann das hier tun:
Empfehlung: Zu empfehlen. Ob Reiner sich wieder dazu äußern wird?
Auf Twitter wurde noch ein Konto gefunden, dass versucht Reiner zu verteidigen:
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Nicht weiter spannend, weil es sich ziemlich sicher nur um einen Troll handelt.
Abnehmen scheint laut Reiner jedenfalls gut zu klappen:
Tumblr media
Wirklich mehr gibt es heute nicht zu berichten. Hier noch ein Forenpost zu Reiners KI Gesülze:
Junge, Ihr haut den ganzen Tag pure Qualität raus und ich muss jeden Tag bis 22:00 im Tschopp versauern. Zumindest versuche ich meine Arbeitszeit produktiv zu nutzen und habe mir deshalb heute am Klo nochmal Rainers Ausführungen über die "törmineddermäßich menschheitskillende KI" in Ruhe angesehen. Oke, dass er zu jedem Thema nur Scheiße labert ist normal und eigentlich nix Erwähnenswertes, aber das KI-Thema hat mich irgendwie extrem getriggert. Dieser beschissene "Vortrag" presst wirklich jede Nuance von Rainers Dummheit auf den kleinstmöglichen Zeitraum zusammen. Natürlich sucht er sich wieder ein hochtrabendes Thema aus um den Wissenschaftslord zu markieren, will selbstverständlich "philosophisch darüber sprechen" und beginnt den Dreck dann mit den Worten "Ja, nä, so terminatorstyle und so", wie ein Rotzlümmel. Da könnte ich schon die Wände hochgehen. Dann geht's auch schon los: Das im Übermaß verwendete Wort "künstliche Intelligenz" muss natürlich immer vollständig und hektisch verhaspelt ausgesprochen. anstatt einfach "KI" zu sagen und hauptsache er verwendet möglichst viele wohlklingende Worte: "beruht auf der Kenntnisnahme", "logisches Wesen", "eine gewisse Wahrscheinlichkeit", "Verhaltensmuster und ge-ne-ti-sche Kompatibilität", "der logische Schlüsselpunkt dahinter"... Dann merkt man wie ihn das Interesse am Thema langsam verlässt, weil diesem Dozentengehabe dann nurnoch irgendwelche gleichgültigen Worthülsen wie "Jeder hat Gründe für irgendwas", "da hab ich irgendwie so a Spiel gezockt mit künstlicher Intelligenz und so", "da hab ich gedacht der Terminator und so", "die scheinen da schon krass draufzusein" folgen. Dann kommt auch schon der übergangslose Schwenk zu Schwachsinnsergüssen über Legasthenie, die klebstrofffressende Mitschülerin und "mein Name ist cooler als der von die Hater", weil er das selbst auferlegte höchst philosophische Thema einfach loswerden will, denn nur Hate und Sonderschulanekdoten bringen Barrne. Dieser Vortrag ist wirklich ein maximal rotes Tuch für mich.
0 notes
retrymylifx · 2 years
Text
after psychatric diary
bin nun seit zwei wochen wieder in meinem normalen umfeld, anfangs fühlte es sich an, als würde sich alles irgendwie bessern..doch irgendwie ist doch gar nichts besser geworden. Ich rutsche wieder in alte verhaltensmuster, isoliere mich komplett ab, lüge menschen in meinem umfeld an und verletze und vernachlässige alles und jeden um mich rum
it feels like i never change
0 notes