#android app programmieren
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Android App Programmieren: So geht`s
Erlernen Sie die Grundlagen der Android-App-Entwicklung von Grund auf! Unser umfassender Leitfaden vermittelt Ihnen alles, was Sie wissen müssen, um Ihre eigenen mobilen Apps zu erstellen. Entdecken Sie die von Profis verwendeten Tools, Sprachen und Techniken. Beginnen Sie noch heute Ihre Reise und verwirklichen Sie Ihre App-Ideen." Android App Programmieren: So geht`s
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KaizenKode App Entwicklung
“Description DE: KaizenKode ist dein Entwicklerteam im Herzen Münchens, spezialisiert auf maßgeschneiderte App-Projekte für Start-ups und Unternehmen jeder Größe. Mit einem leidenschaftlichen Team aus erfahrenen Entwicklern und Designern fokussieren wir uns auf innovative Konzepte und Lösungen, die perfekt auf die Bedürfnisse unserer Kunden zugeschnitten sind. Seit Jahren bringen wir kreative Ansätze und unzählige Stunden Erfahrung in jedes Projekt ein, um Apps zu entwickeln, die bei den Nutzern ankommen. Bei uns bekommst du nicht nur eine Umsetzung — wir denken mit und schaffen Produkte, die deine User lieben werden.
Description EN: KaizenKode is your development team in the heart of Munich, specializing in custom app projects for startups and businesses of all sizes. With a passionate team of experienced developers and designers, we focus on innovative concepts and solutions tailored perfectly to our clients’ needs. For years, we have brought creative approaches and countless hours of experience to every project to build apps that resonate with users. With us, you get more than just an implementation — we think ahead and create products your users will love.”
Business Hours: Mon — Fri: 8 AM–7 PM | Sat: 8 AM–2 PM | Sun: Closed
Contact Info: KaizenKode App Entwicklung Address: Smaragdstraße 18, München 80995 Germany Phone: 17661962751 Mail:[email protected] Website: https://kaizenko.de/
Keywords: Appentwicklung, Softwareentwickler, App Entwickeln, App Agentur, Mobile App Entwickler, App programmieren lassen, Mobile App Entwicklung, Flutter Entwicklung, iOS App, Android App, iOS Entwicklung, App Entwicklung Muenchen, Softwareentwicklung Muenchen
#Appentwicklung#Softwareentwickler#App Entwickeln#App Agentur#Mobile App Entwickler#App programmieren lassen#Mobile App Entwicklung#Flutter Entwicklung#iOS App#Android App#iOS Entwicklung#App Entwicklung Muenchen#Softwareentwicklung Muenchen
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NFC Karte Instagram
Eine NFC-Karte für Instagram ist eine innovative Möglichkeit, Nutzer direkt auf dein Instagram-Profil zu leiten, indem sie einfach die NFC-Karte mit ihrem Smartphone scannen oder daran halten. Hier ist, wie du eine solche NFC-Karte für Instagram umsetzen kannst:
1. Was ist eine NFC-Karte für Instagram?
Eine NFC-Karte ist eine Karte, die einen eingebauten NFC-Chip enthält. Dieser Chip kann so programmiert werden, dass er beim Kontakt mit einem NFC-fähigen Smartphone eine bestimmte Aktion auslöst, z. B. das Öffnen deines Instagram-Profils. Sobald die Karte mit einem Smartphone in Kontakt kommt, wird der Nutzer automatisch auf den gewünschten Link, in diesem Fall dein Instagram-Profil, weitergeleitet.
2. Vorteile einer NFC-Karte für Instagram:
Einfache Bedienung: Der Nutzer muss lediglich sein Smartphone an die Karte halten, um sofort auf dein Instagram-Profil zu gelangen.
Moderne Technologie: NFC-Karten bieten eine zeitgemäße und innovative Möglichkeit, das Interesse an deinem Instagram-Profil zu steigern.
Direkte Interaktion: Es ermöglicht eine schnelle und einfache Verbindung, ohne dass der Nutzer manuell nach deinem Instagram-Profil suchen muss.
3. Erstellen einer NFC-Karte für Instagram:
a) NFC-Karte besorgen:
Du kannst NFC-Karten in verschiedenen Online-Shops kaufen, die speziell für solche Anwendungen angeboten werden. Die Karten sind in der Regel sehr günstig und einfach zu beschreiben.
b) NFC-Karte programmieren:
Um die NFC-Karte für Instagram zu nutzen, musst du den NFC-Chip mit der URL deines Instagram-Profils programmieren. Dazu kannst du eine NFC-Programmier-App auf deinem Smartphone verwenden (z. B. „NFC Tools“ für Android oder iOS).
Öffne die App und wähle „Schreiben“.
Gib die URL deines Instagram-Profils ein. Zum Beispiel: https://www.instagram.com/deinusername/
Halte die NFC-Karte an dein Smartphone, um die URL auf den Chip zu schreiben.
c) Testen:
Nach dem Programmieren kannst du testen, ob alles funktioniert. Halte einfach dein Smartphone an die NFC-Karte, und es sollte dich direkt zu deinem Instagram-Profil weiterleiten.
4. Verwendung der NFC-Karte:
Visibilität: Platziere die NFC-Karten an strategischen Orten, wo deine Zielgruppe häufig unterwegs ist, z. B. in deinem Geschäft, bei Veranstaltungen oder in deinem Büro. Du kannst sie auch als Teil von Werbeaktionen oder Giveaways verwenden.
Anleitung: Wenn du die NFC-Karte weitergibst oder auslegst, könntest du eine kurze Anleitung beilegen, wie man die Karte verwendet, falls jemand noch nicht mit NFC-Technologie vertraut ist.
5. Kombination mit QR-Code:
Falls nicht jeder ein NFC-fähiges Gerät hat, kannst du die NFC-Karte auch zusätzlich mit einem QR-Code versehen. Der QR-Code würde den gleichen Link zu deinem Instagram-Profil enthalten, sodass auch Nutzer ohne NFC-fähiges Smartphone die Karte nutzen können.
6. Design der NFC-Karte:
Achte darauf, dass die Karte gut aussieht und dein Instagram-Profil oder deine Marke klar repräsentiert. Du könntest dein Instagram-Handle, das Instagram-Logo und eine Aufforderung wie „Folge uns auf Instagram“ auf die Karte drucken lassen, um das Interesse der Leute zu wecken.
Mit einer NFC-Karte für Instagram kannst du eine einfache und schnelle Möglichkeit bieten, Menschen zu deinem Profil zu führen und so die Reichweite und Interaktion mit deinem Instagram-Account zu steigern.
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Arduino Joystick Shield: Daten per Bluetooth versenden – So geht's!

In diesem kurzen Beitrag möchte ich dir gerne zeigen, wie du Daten des Joystick Shield am Arduino via Bluetooth versenden kannst. Im letzten Beitrag habe ich dir bereits dieses Shield vorgestellt und gezeigt, wie man die Daten der Joysticks abgreifen kann. Hier soll es nun darum gehen, wie du diese Daten via Bluetooth versenden kannst. https://youtu.be/cqPeGtMyXnw Ich baue hier auf den Beitrag Arduino Joystick Shield Basics: Programmierung leicht gemacht für Anfänger auf, solltest du diesen also nicht kennen, dann empfehle ich dir zunächst dort einmal hereinzuschauen, damit du die Basics zu diesem Shield kennst.


Bluetoothkommunikation mit dem Arduino
Mit dem Arduino kannst du sehr einfach über Bluetooth 4.x funken, denn die entsprechenden Module werden einfach via serieller Schnittstelle eingebunden und die Daten werden dann darüber gesendet und empfangen. Wenn du jedoch über Bluetooth Low Energy kurz BLE funken möchtest, dann wird es etwas komplizierter / umfangreicher. In diesem Beitrag versende ich die Daten via Bluetooth 4.x und somit ist das Beispiel besonders für Anfänger geeignet.

Schaltung - Arduino UNO R3 mit Bluetooth Modul HC-06 Das Bluetooth Module HC-06 habe ich dir bereits im separaten Beitrag Arduino Lektion 21: Bluetooth Modul HC-06 vorgestellt.
Einstecken und Programmieren des Bluetooth Moduls am Joystick Shield
Stecken wir zunächst das Bluetooth Modul HC-06 in das Joystick Shield ein. Dabei müssen wir darauf achten, dass die Datenpins RX & TX auf die digitalen Pins D13 & D12 zeigen.

Bluetooth Modul HC-06 am Arduino Joystick Shield

Rückseite des Bluetooth Modul HC-06 am Arduino Joystick Shield Die Programmierung erfolgt wie erwähnt über die serielle Schnittstelle in diesem Fall eher über SoftwareSerial. Dieses Feature ist Bestandteil der Arduino IDE du musst quasi für die Beispiele keine zusätzlichen Pakete installieren. //Einbinden der Bibliothek für die serielle Kommunikation //über andere digitale Pins als wie D0 & D1 #include //externe Datei mit der Funktion zum auslesen der Daten von //den Joysticks #include "joystick.h" //initialisieren eines SoftwareSerial Objektes //mit RX 12 und TX 13 SoftwareSerial softwareSerial(12, 13); void setup() { //begin der seriellen Kommunikation mit 9600 baud softwareSerial.begin(9600); } void loop() { //Wenn Daten an der seriellen Schnittstelle anliegen, //dann ... if (softwareSerial.available() > 0) { //auslesen der Daten von der seriellen Schnittstelle, //als gesamte Zeile String data = softwareSerial.readString(); //Entfernen der unnötigen Leerzeichen, Leerzeilen am Anfang //und Ende der Daten. data.trim(); //Wenn der Wert "get" in der Variable data steht, dann... if (data == "get") { //Auslesen der aktuellen Daten der Joysticks und //senden über die SoftwareSerial Schnittstelle softwareSerial.println(getJoyStickValues()); //Die Zeile wird mit einem Zeilenumbruch beendet! } } } Den kompletten Code zu diesem Beispiel findest du in der nachfolgenden ZIP-Datei. Code - senden der Daten von den Joysticks via BluetoothHerunterladen Was nun noch fehlt, ist ein Empfänger, hier kann man verschiedene andere Mikrocontroller wie einen Calliope Mini 3, ESP32 oder auch einen Raspberry Pi verwenden. Jedoch um diesen Beitrag so einfach wie möglich zu halten verwende ich mein Android Handy mit der App Serial Bluetooth Terminal. Zunächst muss die Verbindung mit dem Bluetooth Modul HC-06 hergestellt werden (das Passwort ist 1234).
In der App Serial Bluetooth Terminal muss jetzt nur noch das Gerät ausgewählt und eine Verbindung hergestellt werden. Im nächsten Schritt kann man jetzt einen Text senden, welcher vom Arduino empfangen und ausgewertet wird. In meinem Fall sende ich ein get und empfange dann die aktuellen Positionsdaten der Joysticks im JSON Format.
Android App - Serial Bluetooth Terminal Read the full article
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#App#digitalevermarktung#F1rstGmbH#Gastgewerbe#gastronomiecoach#hybridevermarktung#Innovation#vermarktung#VictoryApp
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App-Programmierung für Anfänger: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung
Das Erlernen der App-Programmierung ist eine aufregende Reise, die Türen zu einer Welt voller Kreativität, Problemlösung und Innovation öffnen kann. Unabhängig davon, ob Sie mobile Apps für iOS oder Android erstellen möchten, hilft Ihnen diese Schritt-für-Schritt-Anleitung beim Einstieg in Ihre Programmierreise.
Wählen Sie eine Plattform und Sprache:
Entscheiden Sie, ob Sie Apps für iOS oder Android entwickeln möchten. Für iOS verwenden Sie hauptsächlich Swift oder Objective-C, während die Android-Entwicklung auf Java oder Kotlin setzt. Recherchieren Sie jede Plattform und Sprache, um ihre Stärken und Schwächen zu verstehen.
Richten Sie Ihre Entwicklungsumgebung ein:
Installieren Sie die erforderlichen Tools und Software. Für die iOS-Entwicklung benötigen Sie Xcode- (nur macOS) und Swift/Objective-C-Kenntnisse. Für Android verwenden Sie Android Studio, das auf mehreren Plattformen verfügbar ist, zusammen mit Java/Kotlin.
Lernen Sie die Grundlagen des Programmierens:
Bevor Sie sich mit der App-Entwicklung befassen, sollten Sie sich mit den Grundlagen der Programmierung vertraut machen. Verstehen Sie Konzepte wie Variablen, Datentypen, Kontrollstrukturen (IF-Anweisungen, Schleifen) und Funktionen. Machen Sie sich mit der Syntax der von Ihnen gewählten Programmiersprache vertraut.
Erkunden Sie Benutzeroberflächen:
Bei Apps dreht sich alles um Benutzeroberflächen (UI). Erfahren Sie, wie Sie benutzerfreundliche Schnittstellen entwerfen, indem Sie Layouts, Ansichten und Widgets für Android oder Ansichten und Ansichtscontroller für iOS verstehen. Machen Sie sich mit Designprinzipien zur Erstellung ansprechender und intuitiver Benutzeroberflächen vertraut.
Datenverarbeitung und -speicherung:
Da Apps oft mit Daten arbeiten, ist es wichtig zu lernen, wie man Daten verwaltet. Verstehen Sie, wie Sie Daten aus dem lokalen Speicher (Dateisystem, Datenbanken) lesen und schreiben und wie Sie Netzwerkanfragen stellen, um Daten von Remote-Quellen abzurufen.
Anwendungslogik:
Beherrschen Sie die Logik, die die Funktionalität Ihrer App steuert. Dazu gehört das Schreiben von Code, der auf Benutzerinteraktionen reagiert, Daten verarbeitet und Aktionen ausführt. Erfahren Sie, wie Sie Ihren Code effizient strukturieren.
Debuggen und Testen:
Erfahren Sie, wie Sie Ihren Code debuggen, um Fehler zu identifizieren und zu beheben. Entdecken Sie Testtechniken, um sicherzustellen, dass Ihre App wie vorgesehen funktioniert. Machen Sie sich mit den Tools und Techniken zum Testen und Debuggen auf der von Ihnen gewählten Plattform vertraut.
Bauprojekte und Praxis:
Um ein kompetenter App-Programmierer zu werden, ist praktische Erfahrung unerlässlich. Beginnen Sie mit kleinen Projekten und arbeiten Sie sich nach und nach zu komplexeren Apps vor. Diese praktische Erfahrung wird Ihr Lernen verstärken.
Kontinuierlich studieren und lernen:
Die Tech-Welt entwickelt sich ständig weiter. Bleiben Sie auf dem Laufenden, indem Sie Bücher und Blogs lesen und an Online-Kursen oder Foren teilnehmen. Bleiben Sie mit der Programmier-Community in Verbindung, um von anderen zu lernen und über Best Practices auf dem Laufenden zu bleiben.
Veröffentlichen und teilen Sie Ihre Apps:
Wenn Sie Vertrauen gewonnen und ein Projekt abgeschlossen haben, sollten Sie darüber nachdenken, Ihre App bei Google Play (Android) oder im app entwickeln (iOS) zu veröffentlichen. Ihre Arbeit mit der Welt zu teilen ist eine lohnende Möglichkeit, Ihre Fähigkeiten zu präsentieren und Feedback zu erhalten.
Bitten Sie um Feedback und Zusammenarbeit:
Zögern Sie nicht, Feedback von erfahrenen Entwicklern und Ihren potenziellen Benutzern einzuholen. Arbeiten Sie mit anderen an Open-Source-Projekten oder App-Entwicklungsteams zusammen, um praktische Erfahrungen zu sammeln.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die App-Programmierung für Anfänger eine spannende und lohnende Reise sein kann. Indem Sie dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung folgen und eine konsistente Lernmentalität beibehalten, können Sie den Grundstein für eine erfolgreiche Karriere als App-Entwickler legen. Nehmen Sie die Herausforderungen an, feiern Sie Ihre Erfolge und bleiben Sie neugierig, um das volle Potenzial der App-Programmierung auszuschöpfen.
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Juni 2019
Bücher, ferngesehen
Jetzt wo ich einen Fernseher in der Wohnung habe, will ich darauf natürlich auch Bücher lesen. Das heißt – so natürlich ist dieser Wunsch offenbar gar nicht, denn alles, was ich dazu im Netz finde, sind ein paar verächtliche Kommentare der Form: »Bücher auf einem Fernseher? Was für ein Quatsch. Das braucht doch niemand.«
Dabei wäre es so einfach. Amazon müsste nur einen Roku-Kanal für Bücher anbieten. Das wäre eine kleine App, die auf meinem RokuTV läuft, ähnlich wie die Netflix-App oder die Spotify-App. Diese App würde auf die Bestandsliste meiner Bibliothek auf den Amazon-Servern zugreifen und von dort dann einzelne Bücher herunterladen und sie seitenweise anzeigen, so wie jeder E-Reader.
Leider gibt es nicht die Spur so einer App, und ich habe auch nicht das Gefühl, dass Amazon sie in absehbarer Zeit anbieten wollen könnte. Vielleicht könnte ich mir selber so eine App schreiben? Bei Roku kann man seine eigenen »Channels« programmieren, aber meine App müsste dann immer noch bei Amazon Zugriff auf die Bücher bekommen, und das geht nicht. Logisch, da hätten die Buchverlage sicher was dagegen.
Bleibt also nur, den kompletten Bildschirm meines Smartphones oder Laptops auf den Fernseher zu casten. Dafür gibt es zur Zeit drei Protokolle: Chromecast von Google, Apple Airplay und Miracast. Mein Fernseher kann nur Miracast. Android-Telefone können normalerweise auch Miracast, zumindest mit einer Zusatz-App. Es sei denn, es handelt sich um ein Hardcore-Android-Telefon wie mein Pixel 2XL, wo Google das Miracast-Protokoll irgendwie technisch verhindert.
Ich erforsche das nicht weiter und kaufe stattdessen seufzend ein Chromecast-Dongle. Das schließe ich an einen der HDMI-Eingänge meines Fernsehers an und kann jetzt den Chrome-Browser oder den ganzen Bildschirm des Smartphones auf den Fernseher casten. Na bitte.
Und das Bücherlesen ist toll. Ich nehme dazu die Kindle-App auf dem Smartphone und schalte es ins Querformat. Jetzt kann ich im Sessel sitzen und das Buch auf dem zwei bis drei Meter entfernten Bildschirm lesen, gestochen scharf und in angenehmer Typographie. Mein Smartphone behalte ich dabei in der Hand, die ich lässig über die Armlehne baumeln lasse, und kann es – dank Umblättern mit den Lautstärketasten – wie eine Fernbedienung benutzen.
Wie haben die Leute eigentlich Bücher gelesen, bevor es Fernseher gab?
(André Spiegel)
#Fernseher#TV#Buch#E-Book#Kindle#Amazon#Screencast#Miracast#Roku#Fernbedienung#Lautstärketaste#Google#Chromecast#Smartphone#lesen#Sessel#André Spiegel#best of#Lesetechnik#Leseverhalten
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Link to original Video: https://youtu.be/UW6DfYR1Ofo DJI Spark Compilation #DJI #spark #drone 1 Jahr ist die Spark nun an meiner Seite. Zeit, mal ein paar meiner Shots zusammenzutragen und ein kleines Video daraus zu schneiden... _ Musik: Findet ihr auf Epidemic Sound _ Meine derzeitige Ausrüstung: Kameras: - Sony A7II - Canon 70D - DJI Osmo Pocket - GoPro Hero 5 - apeman 4K A77 ActionCam - iPhone X - LG V30 Objektive: - Sony 28-70mm 3.5 FE - Sigma 24mm 1.4 FE (Sony E-Mount) - Canon 50mm 1.8 - Canon 18-105mm 3.5 Zubehör - Zhiyun Smooth Q - Rode Video Micro - K&F Concept M8 Lavalier - Neewer Daylight Softbox - Neewer Quickrelase Plates Weitere Hardware: - DJI Mavic Pro - DJI Spark Fly More Combo - Macbook Pro 13' (2017) - Final Cut Pro X - Motion 5 Weitere Kanäle von mir: JDDD - JD's Dititaler Dachboden (Programmieren lernen) - https://www.youtube.com/channel/UCO98bKmRsVFboOEJ9lQeMgg _ Musik: i.a.R.: Epidemic Sound Den Alltagsvlog als App für iOS & Android: Übrigens - Den Alltagsvlog gibt es auch als eigenständige App für iOS und Android Geräte in den jeweiligen Stores: Apple AppStore: https://apple.co/2SiRuwa Google PlayStore: http://bit.ly/2Ab1bFY Was die App an Mehrwert bringt? - Außer Push Notifications: Keinen! Aber hey, wenn ein AppEntwickler @ Home sitzt und sich grade langweilt, dann fällt halt sowas bei raus :) ************************************************* Falls Dir dieses Video gefallen hat, dann keine Scheue - drück doch einfach den Like-Button. Das ist für Dich kostenlos - und für mich "Gold wert" wenn es um Motivation geht, auch zukünftig solche Videos zu veröffentlichen. Du möchtest informiert werden wenn sich wieder eines meiner Videos den Weg auf den YouTube Server gebahnt hat? - Dann klick Dir ein Abo. Auch letzteres ist völlig kostenlos und würde mir sehr viel bedeuten!
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Chromebooks können das immer noch nicht!
Automatische Sicherung des Linux Containers ist bisher immer noch nicht umgesetzt. Darauf musst Du achten!
Die Entwickler des Googles Betriebssystems chromeOS basteln seit vielen Wochen und Monaten wieder an allerlei Neuem. Und wie so oft in letzter Zeit zielt so vieles davon darauf ab die großen Unternehmen glücklich zu machen, welche sich darauf eingelassen haben auf Chromebooks umzustellen. Die fordern vor allem immer Dinge welche deren Nutzer von Windows her kennen. So recht kapieren was chromeOS eigentlich ist und was Chromebooks eigentlich sind tut da scheinbar keiner. Wir, die wir Chromebooks seit Jahren bereits nutzen und vieles davon schätzen gelernt haben schütteln da nur den Kopf, denn wir haben uns ja für Chromebooks entschieden, gerade weil wir das Microsoft-typische nicht wollen.
Zugegeben ein paar Dinge die in Windows so funktionieren, wären auf etwas andere Weise natürlich auch auf einem Chromebook schick. Da wäre es beispielsweise schön auch endlich mal bei der verwendung eines zusätzlichen Monitors das Hintergrundbild unterschiedlich anzeigen zu lassen und derlei DInge. Ein ganz wesentlicher Vorteil bei Chromebooks ist aber das uns hier das meißte automatisch in der Cloud gesichert wird. So lassen sich Chromebooks sehr schnell wiederherstellen. Oder auch wenn das Gerät mal defekt geht, so kann es einfach gegen ein anderes ausgetauscht werden. Anmelden und in Kürze ist alles wieder da. Im Prinzip ist das so und gilt auch seit längerem für Android App.
Doch nicht nur chromeOS, Android Apps oder spezille die Browser Themen sind das was Chromebooks heute ausmachen. Gerade Entwickler können auf Linux auf ihren Chromebooks nicht verzichten. Es ist viel wichtiger auch hier die Umgebung wieder herstellen zu können. Doch das geht eben immernoch nicht automatisch. Dabei wäre es so wichtig. Wer also die Entwicler-Umgebung auf seinem Chromebook aktiviert und Linux Anwendungen im Container laufen lässt muss da mit ein paar Einschränkungen leben und das Thema Backup zählt immer noch dazu.
Es ist zugegeben auch etwas anspruchsvoller, denn wir müssen bei Linux ein paar Dinge beachten. Allein schon die Arichtektur des Chromebooks und seine Sepzifikationen spielen hier eine Rolle. Für chromeOS selbst ist das eigentlich egal. Im Falle von Linux und Linux Apps fängt es aber bereits damit an welcher Prozessor in Deinem Chromebook verbaut ist. Tauschst Du das Chromebook aus und hattest vorher einen Intel Chip darin und das neue Gerät hat einen AMD Chip, kann das bereits bedeuten das Dein Backup sich nicht wieder herstellen lässt.
Das mag ja eventuell alles sein, aber es dürfte uns dennoch nicht davon abhalten regelmäßig Sicherungen zu machen. Dazu müssen wir in die Einstellungen/Entwickler/Linux Entwicklungsumgebung/Sicherung. Jetzt können wir ein Backup anstoßen. Desto umfangreicher eurer Speicherplatz für Linux ist und je mehr ihr da an Apps und Daten habt, desto länger wird das dann auch dauern.
Ein automatisches Update im Sinne wie es bei chromeOS funktioniert wäre also hilfreich und absolut wichtig. Es könnte auch immer wieder im Hintergrund ausgeführt werden und nur synchronisieren. Also nurdie Daten sichern bei denen sich etwas geändert hat. Genau das ist es was wir fordern. Ja, schon ma kann sich sowas selbst programmieren. Doch sorry, das ist eigentlich nicht unser Job!
Zudem gibt es ein paar Dinge zu beachten! So einfach lässt sich nicht direkt in die Cloud sichern. Ist die Verbindung da nicht stabil ist die Sicherung gescheitert. Also sichern wir in der Regel auf eine Micro-SD Card die uns ausreichend Platz bietet und ein schnelles und sichers Beschreiben ermöglicht. Eines der Gründe warum ich nie ein Chromebook kaufen würde das keinen SD-Card Slot mehr hat.
Sicher gehen einige von euch das Thema ggf. auch etwas anders an. Doch der Beste Weg wäre ja wenn die Google Entwickler uns das Problem endlich mal abnehmen könnten und ein automatisches Cloud Backup und Recouvery integrieren. chromeOS mag ja toll sein, doch ohne Linux wäre es für mich heute nicht mehr nutzbar. Dann würde ich mich wohl ganz sicher von dem Thema Chromebook trennen und für ein anderes System entscheiden müssen!
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Professionelle App-Entwicklung in der Schweiz
Benötigen Sie eine erstklassige App, die in der Schweiz entwickelt wurde? Unser erfahrenes Team bietet Ihnen maßgeschneiderte App-Entwicklungsleistungen, die auf Ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmt sind. Vom Konzept bis zur Markteinführung liefern wir innovative Lösungen, die Ergebnisse erzielen.
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Seeed Studio ESP32C3 & Bluetooth

In diesem Beitrag zeige ich dir, wie du am ESP32C3 Bluetooth BLE verwenden kannst, um Aktoren zu steuern.

Den Mikrocontroller ESP32C3 von Seeed Studio habe ich dir bereits im gleichnamigen Beitrag Mikrocontroller ESP32C3 von Seeed Studio vorgestellt.

ESP32-C3 von Seeed Studio

ESP32-C3 von Seeed Studio (Rückseite) Der ESP32C3 kommt mit einer WiFi-Schnittstelle sowie Bluetooth daher. In diesem Beitrag soll es nun darum gehen, wie die Bluetooth-Schnittstelle in dein Projekt einbinden kannst.
Programmieren der Bluetooth-Schnittstelle am ESP32C3 in der Arduino IDE 2.0
Bevor wir mit der Programmierung beginnen können, müssen wir diesen Mikrocontroller zunächst in der Arduino IDE einrichten. Wie du dieses machst, habe ich ebenso im oben verlinkten Beitrag gezeigt. Ich gehe hier nun davon aus, dass dein Mikrocontroller am Computer eingerichtet und lauffähig ist. Bibliothek ArduinoBLE installieren Zusätzlich benötigen wir die Bibliothek Arduino BLE, welche wir über den internen Bibliotheksverwalter der Arduino IDE installieren können. Im Bibliotheksmanager (1) suchen wir zunächst nach "ArduinoBLE" (2), am gefundenen Eintrag "ArduinoBLE by Arduino" (3) wählen wir die Schaltfläche "INSTALL" (4). Wenn die Installation erfolgreich war, dann siehst du dieses an dem Lable " installed" (5).


Programmieren in des Services Für den BLE Service benötigt du eine UUID diese muss einem bestimmten Schema folgen, auf der Seite https://www.uuidgenerator.net/version1 kannst du mit nur einem Klick dir diese erzeugen und in deinen Code kopieren. //Bibliothek zum verarbeiten von BLE Schnittstellen am Arduino #include //Pins der LEDs #define ledBlau 10 #define ledGruen 9 #define ledGelb 8 //UUID Generator: https://www.uuidgenerator.net/version1 BLEService bleLEDService("6c20d8ea-e292-11ed-b5ea-0242ac120002"); // BLE Characteristic mit UUID und den Rechten zum Lesen & Schreiben BLEByteCharacteristic bleLEDcharacteristic("613d60f6-e292-11ed-b5ea-0242ac120002", BLERead | BLEWrite); //Felder zum speichern der Status der LEDs bool ledBlauStatus = false; bool ledGruenStatus = false; bool ledGelbStatus = false; void setup() { //Solang der Bluetooth Service nicht initialisiert wurde, dann //eine kleine Pause von 5ms. einlegen. while (!BLE.begin()) { delay(5); } //Name des Services, diesen findet man später in der App wieder BLE.setLocalName("LED-Control"); //koppeln der Services BLE.setAdvertisedService(bleLEDService); bleLEDService.addCharacteristic(bleLEDcharacteristic); BLE.addService(bleLEDService); //schreiben des Wertes 0 bleLEDcharacteristic.writeValue(0); BLE.advertise(); //die Pins der LEDs als Ausgang definieren pinMode(ledBlau, OUTPUT); pinMode(ledGruen, OUTPUT); pinMode(ledGelb, OUTPUT); } void loop() { BLEDevice central = BLE.central(); if (central) { //Wenn eine Verbindung aufgebaut wurde, dann... while (central.connected()) { if (bleLEDcharacteristic.written()) { //lesen des Wertes von der Schnittstelle int value = bleLEDcharacteristic.value(); //Wenn der Wert gleich 0 ist, dann... if (value == 0) { //blaue LED aktivieren ledBlauStatus = !ledBlauStatus; digitalWrite(ledBlau, ledBlauStatus); } else if (value == 1) { //gruene LED aktivieren ledGruenStatus = !ledGruenStatus; digitalWrite(ledGruen, ledGruenStatus); } else if (value == 2) { //gelbe LED aktivieren ledGelbStatus = !ledGelbStatus; digitalWrite(ledGelb, ledGelbStatus); } } } } } Wenn der obige Code auf den Mikrocontroller gespielt wurde, dann benötigst du noch eine App. Der ESP32C3 hat eine Bluetooth BLE 5.0 Schnittstelle, diese arbeitet deutlich anders als die Vorgängerversionen, daher kannst du das Gerät nicht einfach Koppeln und Daten hin und her senden, sondern benötigst eine spezielle App welche diesen Standard unterstützt. In meinem Fall nutze ich die App LightBlue, diese gibt für Android und auch Apple Geräte in den jeweiligen Stores.


Im nachfolgenden YouTube-Video zeige ich dir, wie du unter Android eine Verbindung mit dem ESP32C3 via Bluetooth aufbaust und die LEDs steuern kannst. https://youtu.be/QKOAuIeihMw Wenn du den Code nicht abtippen oder kopieren möchtest, dann kannst du dir diesen auch einfach als ZIP-Datei herunterladen. Read the full article
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Link to original Video: https://youtu.be/3ElezPSHx8U 22 Jahre alte Aprilia Pegaso 650 ML / Cube gekauft ( Vlog | deutsch ) Der Fuhrpark (*g) ist um ein Geschwisterchen der älteren Generation größer geworden. Die 49 PS starke Aprilia Pegaso 650 aus dem Jahre 1999 gesellt sich von nun an dazu. Diese nahezu baugleiche Maschine zur BMW F 650 wollte ich schon lange haben, nun gab es im Norden Niederbayerns ein entsprechendes Schnäppchen! Den Alltagsvlog als App für iOS & Android: Übrigens - Den Alltagsvlog gibt es seit gestern auch als eigenständige App für iOS und Android Geräte in den jeweiligen Stores: Apple AppStore: https://ift.tt/2p0fI1E Google PlayStore: https://ift.tt/2HoxkL9 Was die App an Mehrwert bringt? - Keinen! Aber hey, wenn ein AppEntwickler @ Home sitzt und sich grade langweilt, dann fällt halt sowas bei raus :) ************************************************* Falls Dir dieses Video gefallen hat, dann keine Scheue - drück doch einfach den Like-Button. Das ist für Dich kostenlos - und für mich "Gold wert" wenn es um Motivation geht, auch zukünftig solche Videos zu veröffentlichen. Du möchtest informiert werden wenn sich wieder eines meiner Videos den Weg auf den YouTube Server gebahnt hat? - Dann klick Dir ein Abo. Auch letzteres ist völlig kostenlos und würde mir sehr viel bedeuten! _ Meine derzeitige Ausrüstung: - Panasonic Lumix GH5 - Panasonic Lumix G7 - apeman 4K A77 ActionCam - Zhiyun Crane V2 - Zhiyun Smooth Q - Rode Video Micro - K&F Concept M8 Lavalier - Neewer Daylight Softbox - Neewer Quickrelase Plates - Panasonic 25mm FB - Panasonic 12-60mm - Panasonic 12-42mm - Viltrox Speedbooster - Sigma 18-35 1.8 - Canon 50mm 1.8 - 0.42x Wideangle Converter - Walimex pro 7.5mm 3.5 Ultra Wide Fisheye - iPhone 7 Plus - LG V30 - Mavic Pro - Macbook Pro 13' (2017) - Final Cut Pro X Weitere Kanäle von mir: JDDD - JD's Dititaler Dachboden (Programmieren lernen) - https://www.youtube.com/channel/UCO98bKmRsVFboOEJ9lQeMgg _ Musik:
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Entwickeln auf einem Chromebook
Programmieren und Entwickeln auf einem Chromebook? Klar! Perfekt? Naja...
Vor vielen Jahren, ja als Chromebooks das Licht der Welt endeckten, habe ich mich für ein Chromebook entschieden. Am Beginn der Entwicklung war es nur sehr eingeschränkt möglich mit einem Chromebook auch zu entwickeln und wenn dann nur im Web-Umfeld. Damals ging es nicht ohne einen weiteren Computer zu besitzen. Im Laufe der Zeit änderte sich dies, der Windows PC fand seinen Weg auf den Schrott und so hatte ich dann vor einigen Jahren schon eine Windows freie Zone. Noch im Haushalt Raspberry Pi Computer. Und ja eines der Kinder hat ein MacBook und auch sonst alles andere was es so von Apple gibt. Windows war irgendwann nicht wirklich noch ein Thema für mich.
Zugegeben ab und zu denke ich noch darüber nach. Nur um eifach das ein oder andere auszuprobieren und weniger als tägliches Arbeitsinstrument. Auch wenn Chromebooks viel Spaß machen, so war es auch ein bisschen eine Leidensgeschichte. An keinem anderen Betriebssystem wurde in den letzten Jahren soviel herumgeschraubt wie an chromeOS. Das zeigt der Stand der Dinge: Dein Chromebook ist auf dem neuesten Stand. Version 103.0.5060.37 (Offizieller Build) beta (64-Bit). Ja ich betreibe mein Chromebook in der Beta und darüber bin ich auch insgesamt sehr froh. Doch gehen wir einmal weg von Themen wie Webentwicklung, PWA und Co. und schauen auf andere Dinge, wie Entwicklung von künstlicher Intelligenz in Form von Objekterkennung. Oder schauen wir auf die vielen tollen Dinge die uns Python bietet.
Dazu bedarf es auf einem Chromebook der Aktivierung der Entwicklerumgebung. Und damit aktiviert man eigentlich nur einen Container, eine virtuelle Umgebung und deren Basis ist Linux. Heute sind wir ganz aktuell bei Debian Bullseye angekommen und damit sind zwar nicht alle Grenzen aufgehoben. Doch es geht einiges, es geht vieles! Aber auch da knierschte es immer wieder. Die Entwickler von chromeOS versuchen eben den Pfad zu beschreiten Linuxanwendungen zur Verfügung zu stellen und dennoch dafür zu sorgen das Chromebooks diese extrem sicheren Geräte bleiben.
Und da gibt es auch heute noch gewisse Defizite. Das fängt bei so einfachen Dingen wie dem Backup an. Während chromeOS automatisch so alles sichert in der Cloud, wie auch Android Apps, ist ein automatisches Backup beim Linux Container immernoch nicht Realität geworden. Und die Sicherung dieser "Zusatzumgebung" ist regelmäßig von ganz erheblicher Bedeutung. Jedenfalls ist die Entwicklung mit zahlreichen Entwickler Anwendungen machbar. Da wäre die Thonny IDE, ganz wichtig! Visual Code Studio, Ardunino IDE oder GitHubs Atom IDE.
Im Zusammenhang mit Bullseye und Python reden wir natürlich dann unumgänglich von Python3. Programme zu bauen wie meine kleine Wetterstation sind damit kein Problem. Wetterdaten per API Key aus dem Internet holen. Daten aufbreiten und mit Hilfe von Tkinter darstellen. Oder den raspberry Pi Pico Microcontroller oder einen Badger2040 programmieren. Oder ich liebe immernoch sehr mein LED-Binäruhr Projekt mit dem Pico und einem Echtzeit RTC Modul.
Es gibt halt gewisse Grenzen. Immernoch. Nicht alles lässt sich eventuell realisieren, gerade weil ggf. ein Stück Software nötig ist, welche eben auf chromeOS oder Linux nicht läuft. Weil die Anbieter einiger Software diese nur für Windows oder Mac anbieten. Einiges davon im Umfeld von Video- oder Fotobearbeitung, im Gaming Bereich oder oft bei Astronomie-Software. Ob das grund genug ist von einem Chromebook abzugehen?
Naja, da muss man genau hinsehen ob sich dann die deutlich höheren Anschaffungskosten wirklich lohnen. Ich gahe auch schon lange mit einem MacBook als Zweitgerät schwanger. Wohlgemerkt, als Zweitgerät! Und ja es gibt da auch einen Gamer in der Familie und sicher wird dann auch bald ein Gaming-PC fällig. Oh je. Wenn das zeug doch nur nicht so viel geld kosten würde!
Die Frage danach ob und wie gut man auf einem Chromebook entwickeln, programmieren kann ist damit aber beantwortet. Die Anwort lautet ganz klar: JA! Aber das ist nur der Tatsache gschuldet Linux im Container nutzen zu können. Ohne diese Funktionalität wären Chromebooks sonst dafür ungeeignet. Und der Container bringt zwar Sicherheit aber auch Einschränkungen! Es ist nicht das erste mal das ich meine ganz persönlichen Gedanken zu diesem Thema zusammenfasse. So richtig rund ist es eben noch nicht.
Es gibt nun auch einen Punkt mehr zu beachten. Bislang war Chromebook gleich Chromebook. Das hat sich geändert. Jetzt gibt es Chromebooks mit verschiedenen Prozessoren. In ein paar Chromebooks schlägt ein Herz von Intel, bei anderen ein AMD oder was auch immer. Und es bedeutet viel, denn je nach dem was man da so anstellen will kann der Prozessor nun entscheidend darüber sein ob und was geht. Aber mehr noch.
Bei Chromebooks war bisher immer die Devise, wenn es mal schrott geht, neues kaufen, anmelden und alles wieder so da wie vorher. Das geht auch prinzipiell heute noch so. Jedoch ist das neue Chromebook mit einem anderen Prozessor ausgestattet oder ist ein anderes Bauteil maßgeblich ein anderes kann es das schon gewesen sein. Wir nähern uns also anderen Betriebssystemen mit deren üblichen Problemen an. Gerade in größeren Firmen sind solche Hardwareunterschiede ein echtes Problem. Gut, maßgeblich wegen Windows. Andere Baureihe, andere Grafikkarte und dabei muss das Modell bzw. die Modellserie garnicht anders sein.
Solche Dinge bereiten Administratoren immer wieder Probleme. Bei einem Chromebook muss aber nun kein Update oder Image ausgerollt werden und das macht es sicher einfacher. An die Stelle von Active Directory tritt der Workspace Admin und Chromebooks bieten schon deutliche mehr Sicherheit und sind auch einfacher in der handhabung wenn es darum geht das Mitarbeiter das Unternehmen verlassen und gehandelt werden muss.
Aber bleiben wir beim Thema "Developer". Gehen wir einmal nicht von jemanden aus, der Chromebooks seit dem Tag Eins kennt. Ein geringes Budget hat und sich deshalb ggf. für ein Chromebooks entschieden hat. Stellen wir uns die Frage ob ein Entwickler, der bisher auf einem MacBook gearbeitet hat auf ein Chromebook umsteigen würde. Die Frage können wir sicher ganz klar mit Nein beantworten. Sie verstehen warum wir uns an dieser Stelle irgendwie im Kreis drehen?
Könnten wir es nur am Preis festmachen, dann wäre es bis vor ca. 2-3 Jahren noch einfach gewesen. Chromebook! Aber wer heute ein Top-Modell haben möchte muss nun auch für ein Chromebook fast die gleiche Summe investieren wie für ein MacBook. Chromebooks sind toll, ist aber der Preis nicht mehr ausschlaggebend für die Kaufentscheidung, ist die Sicherheit mit Einschränkungen hinzunehmen und brauche ich Power unter der Haube um auch mal viele Daten zu verarbeiten und lange und komplexe Skripte auszuführen. Ja, nun dann wird 's eng für ein Chromebook.
Ganz offen und ohne voruteile? Immer auch unter dem Aspekt man kennt die verschiedenen Systeme auch wirklich und qatscht nix nach was man so hört. Wie würdet Ihr euch entscheiden?
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[FREE] Java Quickstart: Ein erster Einblick in Java
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Raspberry Pi Pico W & Bluetooth
In diesem Beitrag möchte ich dir zeigen, wie du das Bluetooth Modul HC-06 am Raspberry Pi Pico W mit Micropython programmiert wird.
Raspberry Pi Pico W & Bluetooth Eigentlich bräuchten wir kein zusätzliches Modul, denn der Mikrocontroller verfügt über den Chip CYW43438 von Infineon (siehe Beitrag Raspberry Pi Pico W mit Infineon CYW43438 Chip). Aber die Bluetooth-Funktionalität sind auf diesem Softwareseitig deaktiviert worden, somit müssen uns einem zusätzlichen Modul behelfen.
Pinout des Bluetooth Modules HC-06
Das hier verwendete Bluetooth Modul HC-06 habe ich dir bereits im Beitrag Arduino Lektion 21: Bluetooth Modul HC-06 für den Arduino vorgestellt.

Rückseite des HC-06 Moduls mit Pinbeschriftung

Vorderseite des HC-06 Moduls Es gibt neben dem HC-06 Modul noch das HM10 Modul, welches über Bluetooth 4.0 & BLE verfügt und somit deutlich schneller arbeitet.
Bluetooth Modul HC06 (links) und HM10 (rechts) Hier, in diesem Beitrag, möchte ich das Modul HC-06 mit Bluetooth verwenden, denn dieses kannst du auch mit einem alten Handy steuern und kannst somit ggf. alte Geräte wiederverwenden.
Anschluss des HC-06 Moduls an den Raspberry Pi Pico W
Das Bluetooth Modul HC-06 wird per UART am Raspberry Pi Pico W programmiert. Das macht den Anschluss recht easy, denn wir brauchen nur einen der beiden UART Schnittstellen und die Stromversorgung von 5V inkl. GND. Bluetooth Modul HC-06Raspberry Pi Pico WRXDGP0, UART0 TXTXDGP1, UART0 RXGND35, GNDVCC40, VBUSPinzuordnung des HC-06 Moduls zum Raspberry Pi Pico W
Bluetooth Modul HC-06 am Raspberry Pi Pico
Eine kleine Schaltung
Im nachfolgenden Beispiel möchte ich dir zeigen, wie du per Bluetooth zwei kleine LEDs schalten kannst.
Schaltung - Bluetooth Modul HC-06 am Raspberry Pi Pico In der Grafik von Fritzing verwende ich das Vorgängermodell Raspberry Pi Pico (also ohne WiFi Support), jedoch sind beide Modul von der Pinbelegung gleich und somit ist diese Grafik auch für den neuen Pico W gültig. Die beiden LEDs sind jeweils an GPIO14 & 15 angeschlossen.
Android App zum Senden von Daten per Bluetooth
Für die nachfolgenden Beispiele verwende ich die Android-App Serial Bluetooth Terminal. Diese App ist sehr einfach zu bedienen und bietet die Grundfunktionalitäten, welche wir benötigen, um Daten per Bluetooth an den Pico W zu senden.
Android-App Serial Bluetooth Terminal im Google Play Store Es gibt für Apple Geräte sicherlich ein äquivalent, da mir jedoch kein solches Gerät zur Verfügung steht, bleibt dieser Test jedoch aus.
Programmieren des Bluetooth Moduls per UART
Aus der Schaltung kannst du übernehmen, dass wir das Modul per UART (RX & TX) programmieren werden. Im ersten Schritt wollen wir zunächst eine Verbindung mit dem Handy aufbauen und Text versenden. Für die # Bibliothek zum steuern der UART Kommunikation from machine import Pin,UART # beginn der UART Kommunikation auf dem ersten Kanal # GP0 & GP1 mit 9600 baud uart = UART(0,9600) # Endlosschleife while True: # pruefen ob irgendwelche Daten empfangen wurden if uart.any(): # lesen der Daten und speichern in # der Variablen command command = uart.readline() # ausgeben der Variablen command auf # der seriellen Schnittstelle print(command) Dieses kleine Programm bewirkt, dass wir wie erwähnt Daten mit einer Bluetooth-Terminal-App versenden und empfangen können. https://youtu.be/FyUQB_BghbM In dem Video siehst du, dass die Daten in der Konsole nach folgendem Muster ausgegeben werden. MicroPython v1.19.1 on 2022-06-18; Raspberry Pi Pico with RP2040 Type "help()" for more information. >>> %Run -c $EDITOR_CONTENT b'H' b'a' b'l' b'l' b'o' b'r' b'n' Damit wir die Daten von Byte in String konvertieren, müssen wir beim Ausgeben oder später beim Auswerten der Variable command die Funktion "decode()" aufrufen. print(command.decode()) Wenn wir nun den Funktionsaufruf decode verwenden, so entfallen die zusätzlichen Zeichen. MicroPython v1.19.1 on 2022-06-18; Raspberry Pi Pico with RP2040 Type "help()" for more information. >>> %Run -c $EDITOR_CONTENT H a l l o
Steuern von LEDs per Bluetooth am Raspberry Pi Pico W
Im nächsten Schritt wollen wir jedoch per Bluetooth unsere beiden LEDs steuern, dazu senden wir für die grüne LED den Buchstaben g und für die rote den Buchstaben r ab. Den Quellcode passen wir an und implementieren die beiden Pins für die LEDs sowie die beiden If-Statements für den Check auf die empfangenen Daten. # Bibliothek zum steuern der UART Kommunikation from machine import Pin,UART # beginn der UART Kommunikation auf dem ersten Kanal # GP0 & GP1 mit 9600 baud uart = UART(0,9600) # rote LED am Pin GPIO14 angeschlossen led_rot = Pin(14, Pin.OUT) # gruene LED am Pin GPIO15 angeschlossen led_gruen = Pin(15, Pin.OUT) # Variablen zum speichern das Status der LEDs led_rot_status = False led_gruen_status = False # Endlosschleife while True: # pruefen ob irgendwelche Daten empfangen wurden if uart.any(): # lesen der Daten und speichern in # der Variablen command command = uart.readline() # ausgeben der Variablen command auf # der seriellen Schnittstelle wenn # diese nicht leer ist if len(command.decode()) > 0: print(command.decode()) else # wenn ein leerer String empfangen wurde # dann soll die Funktion beendet werden return # Wenn der Buchstabe r empfangen wurde UND # die Variable led_rot_status ist False, dann ... if command.decode() == 'r' and not led_rot_status: # Ausgeben der Zeile auf der seriellen Schnittstelle print('LED rot ein') # umkehren des Signals auf dem Pin der LED led_rot.toggle() # setzen der Variable led_rot_status auf True led_rot_status = True # Wenn der Buchstabe r empfange wurde UND # die Variable led_rot_status ist True, dann ... elif command.decode() == 'r' and led_rot_status: # Ausgeben der Zeile auf der seriellen Schnittstelle print('LED rot aus') # umkehren des Signals auf dem Pin der LED led_rot.toggle() # setzen der Variable led_rot_status auf False led_rot_status = False # Wenn der Buchstabe g empfangen wurde UND # die Variable led_gruen_status ist False, dann ... if command.decode() == 'g' and not led_gruen_status: # Ausgeben der Zeile auf der seriellen Schnittstelle print('LED gruen ein') # umkehren des Signals auf dem Pin der LED led_gruen.toggle() # setzen der Variable led_gruen_status auf True led_gruen_status = True elif command.decode() == 'g' and led_gruen_status: # Ausgeben der Zeile auf der seriellen Schnittstelle print('LED gruen aus') # umkehren des Signals auf dem Pin der LED led_gruen.toggle() # setzen der Variable led_gruen_status auf False led_gruen_status = False Wenn wir nun den Code auf den Pi Pico laden, dann können wir mit den Buchstaben r & g die entsprechenden LEDs steuern.
Quellenangabe
Für diesen Beitrag habe ich den englischen Beitrag https://www.instructables.com/Bluetooth-ModuleHC-05-With-Raspberry-Pi-Pico/ als Grundlage verwendet. Dieser Beitrag geht jedoch nur so weit, dass die Daten aus dem Bluetooth Terminal in die Konsole geschrieben wird. Read the full article
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