Tumgik
#anliegen
my-life-fm · 8 months
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apebook · 9 months
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feministbibliobs · 9 months
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nächste Öffnungszeiten : next opening hours : prochaines heurs d'ouverture
di, 9.1.24 18:30-20.00h
mo, 29.1.24 17-19:30h
DE die feministische bibliothek ist offen - kommt vorbei zum schmökern, auf einen tee, bringt medien zurück und holt neue <3
FR la bibliothèque féministe est ouverte - venez feuilleter des livres, boire une tisane, rapportez vos médias, empruntez-en de nouveaux <3
EN the feminist library is open - come by to browse books, drink a tea, bring back your media, borrow new ones <3
📖🐙📚🪱📕🐻☕️🫖🍪🌈⚧📒✏️
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kokeethornton · 5 months
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Du hast voll keinen Plan welche Partei am ehesten deine Interessen vertritt? Kein Problem.
Seit heute sind verschiedene Wahl- Orientierungshilfe - Tools wie z.B. der Wahl-o-Mat für die Europawahl 2024 online. Dort beantwortest du Fragen und dir wird anschließend angezeigt welche Partei mit deinen Anliegen am ehesten konform geht.
-> Die Links zu den drei laut Deutschlandfunk seriösen und kompetenten Wahl-Tools, findest du hier:
+ Wahl-o-Mat - https://www.wahl-o-mat.de/
+ Wahltest.de - https://www.wahltest.de/
+ VoteSwiper - https://www.voteswiper.org/de
-> Und hier findest du alle Kandidierenden zur Eu-Wahl am 9. Juni 2024: https://de.wikipedia.org/wiki/Europawahl_in_Deutschland_2024
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EIN GANZ DICKES DANKESCHÖN MÖCHTE ICH UNBEDINGT RAUSHAUEN! ... Und zwar an zwei fabulöse Menschen, die für mich das Comic Fakten-gecheckt haben, damit ich euch hier keinen Quatsch erzähle:
Ben Wagener, Sänk ju very much :) Der mir den Vote Swiper zusätzlich zum Wahl-o-Mat empfohlen hat.
Peter Alexander von den Grünen/Raum Stockach, der mir toll erklärte was ich noch nicht ganz verstanden hatte. Dankeschön en Grande Deluxe :)
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deutsche-bahn · 10 months
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Lutz -der Scheidungsmops- war mein Kindheitshund, Idol und Vorbild.
Meine Mutter wollte früher einen Hund haben, mein Vater wollte keine Haustiere, man eignete sich auf eine Art von Hund die rein definitorisch wahrscheinlich eher als Star Wars Alien durchgeht: den Mops.
Lutz stammte aus einer Sportmops-Zucht, die angeblich etwas freiatmender seien. Leider hatte niemand Lutz darüber informiert, der Zeit seines Lebens an Asthma und Kehlkopfkrämpfen litt.
Sein voller Name war Lutz vom Wiehetal. Er war unbelehrbar, praktisch furchtlos und hätte durchaus in den Dienst als Polizeihund eintreten können wenn er mehr als acht Zähne gehabt hätte. Mit 18 Monaten floh er vom Grundstück und wurde von einem Auto erfasst. Es ging in die Tierklinik, Not-OP, Physiotherapie. Man entfernte ihm beide Hüftgelenke, auf der einen Seite wurde ein künstlicher Gelenkkopf eingesetzt. Kostenpunkt: zwei Jahre kein Familienurlaub (selbst so ein Unfall hat also Vorteile). Trotz tierärztlicher Erwartung überlebte Lutz. Er war nun leider mit einem sehr merkwürdigen Gang gestraft, der absolut lächerlich ausgesehen hätte, wenn er nicht schon von vornherein ausgesehen hätte wie ein britischer Parlamentarier. Zumindest passte die Gehbehinderung in's Bild. Auf Nachfrage sagte mein Vater immer, der Hund wäre auf der Jagd verunglückt. Lutz war praktisch talentfrei: Einmal nahmen wir ihn mit zur Windhundrennbahn, anlässlich deren Mopsrenntages. Meine Mutter fragte bei der Anmeldung allen Ernstes, ob es neben den Gewichtsklassen auch eine Kategorie für behinderte Möpse gäbe. Gab es nicht. Lutz' Chancen waren also gering. Egal. Dabei sein ist alles. Lutz war nur leider auch das dabei sein zu viel, da er auf halber Strecke die Rennbahn durch die Absperrung gen Würstchenbude verließ. Mopsgeschwindigkeit ging nicht, wir hatten einen Marderschaden.
Dieser Mops war mein ein und alles. Meine Mutter hatte nach ein paar Jahren als ihre Kinder groß genug waren, um nicht mehr von einem Labrador gebodycheckt werden zu können, einen Zweithund angeschafft: den scheiss Irish Setter. Da sie ohnehin immer einen "richtigen" Hund haben wollte, wurde unser liebenswerter, übel riechender, gehbehinderter Sportmops zur zweiten Geige. Meine Mutter fuhr mit dem Setter zur Hundeschule, mein Vater nahm den Mops mit auf Montage.
Bei der Scheidung waren die Hunde das einzige, was für meine Eltern sofort geklärt war. Meine Mutter nahm den Setter mit, mein Vater behielt Lutz. Für mich war es damals schon ganz und gar nicht geklärt. Als mein Vater mich mit 16... spontan ausziehen ließ da er von meinen hOmoSeXuELlen AKtiViTätEN mitbekommen hatte, gab ich den Großteil meines Zeugs ohne Widerstand auf, bis auf den gottverdammten Mops. Nicht, dass mein Vater den Hund so unfassbar lieb gewonnen hätte. Er wollte ihn noch nicht mal zum Tierarzt bringen als die letzten paar Zähne in seinem Maul anfingen zu verrotten. Nein, es ging vielmehr darum dass er lieber alles, was mir besonders wichtig war behalten wollte. Dazu gehörten damals auch mein Handy und ein für meine Körpermaße und Schusstechnik angefertigter Sportbogen. Ich weiß ja nicht was er mit letzterem hätte anfangen können.
Jedes Mal, wenn die Nachbarin meines Vaters auf Lutz aufpassen musste, weil Vatern gerade im Urlaub war, stattete sie mir und meiner Mutter einen Besuch mitsamt Hund ab. An diesem Punkt: Claudia bestie ich schulde dir grobe Mengen an Fantakuchen. Das waren auch die letzten paar Male, bei denen ich ihn gesehen habe. Seit einer Weihnachtskarte mit der Beschriftung "Frohes Fest! Ich wünsche mir Lutz." hat mein Vater tatsächlich nur noch wegen rechtlichen Anliegen Kontakt mit mir aufgenommen. Das Oberlandesgericht war damals so gar nicht amused, als ich von dem Mops angefangen habe. Keiner der Anwälte hatte die Vorderung so richtig ernst genommen (me neither, ich ging damals nur gerne Leuten auf den Sack, egal wie unrealistisch die Forderung an sich rechtlich war). Die Richterin fand es einfach nur ein bisschen traurig.
Sorry, die Geschichte hat keine wirkliche Punchline. Am Ende ist der Scheidungsmops halt bei meinem Vater geblieben. Ich habe auch kein geteiltes Sorgerecht bekommen. Ich werde aber mal bei Gelegenheit ein paar zusätzliche Geschichten über Lutz erzählen.
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Official confirmation that AO3 was indexed by the Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien because of child porn and that’s the reason it no longer appears on Google in Germany.
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fugsbunny · 8 months
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Da Israel ja am diesjährigen ESC teilnehmen darf und Deutschland das eben auch tut, habe ich der ard geschrieben um meinen Unmut darüber auszurücken. Ich empfehle jedem, das auch zu tun, hier habt ihr den link und unterm cut noch mein Schreiben, falls Ihr eine Vorlage oder Inspiration sucht. Ich behaupte nicht, dass es das beste ist, aber besser als nichts
falls jemand eine bessere/direkte Kontaktmöglichkeit weiß, gerne her damit, ich hab nichts besseres gefunden
https://hilfe.ard.de/kontakt/
ich hab als Bereich 'die ARD' gewählt, 'Fernsehen' geht denk ich aber auch
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte hiermit als regelmäßige Zuschauerin der ARD darum bitten, in Hinblick auf den Krieg zwischen Israel und Palästina sowie der Anlage von Israel vor dem Internationalen Gerichtshof durch sowohl Südafrika als auch Indonesien die Teilnahme am diesjährigen Eurovision Song Contest zurück zu ziehen und diesen ebenfalls nicht zu übertragen, solange Israel erlaubt ist teilzunehmen.
Meiner Meinung nach sind die an Israel gerichteten Vorwürfe der Begehung von Kriegsverbrechen und Genozid zu fundiert, um diese in Hinblick auf die Teilnahme am ESC zu ignorieren.
Russland wurde 2022 auf Grund des Angriffskrieges auf die Ukraine von der Teilnahme zurecht ausgeschlossen, was die ARD auch unterstützt hat. Da die Europäische Rundfunkunion Israel nicht von der diesjährigen Teilnahme ausschließt, ist es meiner Meinung nach Ihre Aufgabe vom Wettbewerb zurück zu treten und deutlich zu machen, dass Deutschland sich nicht daran beteiligt, Kriegsverbrechern eine Plattform zu geben. Hier ist zwischen Russland und Israel kein Unterschied zu machen.
Ich hoffe, dass Sie diesem Anliegen die nötige Zeit und Beachtung schenken.
Mit freundlichen Grüßen
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germananon · 2 months
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It's in German but here's more on the Berlin Dyke March situation. This one specifically also discusses the lies that some media, especially taz and Siegessäule, are spreading - including misquoting a sign that's very, very readable in a whole lot of pictures. If anyone needs help translating anything, let me know and I'll translate it for you.
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bexfangirlforlife · 11 months
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Is it just me or does DFDG (der Fluch des Geldes) sound like a form? Like "Haben Sie schon Formular dfdg ausgefüllt? Das brauchen wir um Ihr Anliegen weiter bearbeiten zu können."
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my-life-fm · 10 months
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unfug-bilder · 14 days
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Der vorstehende Screenshot sollte als beabsichtigte Satire erkennbar sein. Bisher gibt es dort 80 Drukos. Für rund ein Drittel der Verfasser war die Satire NICHT erkennbar bzw. es war ihnen ein Anliegen, auf jeden Fall weiteres Öl ins Feuer zu gießen.
Ich bin jetzt tatsächlich kurz davor, meinen Twitter-Account dauerhaft zu schließen. Und das, obwohl ich seit über 3 Jahren ja nur mit einem (aus Gründen anonymen Acc.) mitlese. Das, was dort passiert, ist tatsächlich nicht mehr auszuhalten.
Es fängt bei den mißbrauchten Katzenbildern an.
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Nachtrag 12. September:
#Haustiere und #Katzen sind mit jeweils knapp 5.000 Tweets Bestandteil der (deutschen) Trends bei Twitter.
Taylor Swift liegt ganz knapp unter 1 Mio. Da sind allerdings Accounts aus allen Ländern beteiligt.
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feministbibliobs · 11 months
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🔥🌕 📚📖
Do/thu/jeu, 2.11. 18:00 - 20:00h fem_bib 🌱⭐️🌈 offen : open : ouverte 📚📖 Mi/wed/mer, 8.11. 17:00 - 20:00h fem_bib 🌱⭐️🌈 offen : open : ouverte 📚📖 Fr/fri/ven, 17.11. 17:30 - 20:00h fem_bib 🌱⭐️🌈 offen : open : ouverte 📚📖 Di/tue/mar, 21.11. 18:30 - 20:30h fem_bib 🌱⭐️🌈 offen : open : ouverte 📚📖
Mo/mon/lun, 27.11. 18:00 -20:30h 🔥🌕 queer vollmond story telling & feuer & suppe 🍵🔥 fem_bib full moon special with a fire, queer stories & vegan soup 📚📖 fem_bib edition spéciale pleine lune avec un baril à feu, de la soupe vegetalienne et des histoires queer🍵 🌕🔥📚📖
DE (english below, francais_e au-dessous)
Wir treffen uns am Feuer zum zusammen erzählen, zuhören, essen und den Flammen zuschauen. Bring auch eine Geschichte, ein Gedicht, ein Lied, ein Wort, einen Gesichtsausdruck, einen Snack und/oder einen Tanz mit zum miteinander Teilen. Erzähle spontan etwas, oder komm einfach so zum zuhören und teilhaben an queeren Geschichten. Keins muss irgend etwas machen, einfach nur zuhören ist ok und willkommen. Mensch kann sich auch jederzeit ins Sp!t zurückziehen. wir wünschen uns einen möglichst achtsamen Umgang miteinander und finden es sinnvoll, Inhaltsangaben zu machen, was in den Texten vorkommt. Sprachen, die wir übersetzen können: Deutsch / English / Französisch. Ihr könnt gerne auch Beiträge in anderen Sprachen mitbringen. Falls ihr eine Übersetzung dafür möchtet, bringt sie bitte mit. Wir haben eine Feuertonne und Sitzgelegenheiten vor dem Sp!t.
📚📖 Die feministische Bibliothek ist offen, leiht gerne Medien aus und bringt welche zurück 📚📖
EN We gather to share, listen, eat, and watch the flames together. Bring a story, poem, a word, an expression, a snack, a song and/or dance to share around the fire. Share something spontaneously or just come to listen to queer stories. Nobody has to do anything, just being here and listening ist totally fine and welcome. You can use the Sp!t as a quiet space any time. Languages we can translate: deutsch / english / français. You are welcome to bring conten in other languages, too. If you want it translated, please bring the translation yourself. We have a fire barrel and seats in front of the Sp!t.
📚📖 The feminist library is open, bring back your media and borrow new ones 📚📖
FR On se retrouve autours du feu pour se raconter des histoires, ecouter, et manger ensemble tout en observant le jeu des flammes. Apportez votre contribution: des histoires, des poemes, des mots, des expressions, une petite collation tout à partager ensemble. Racontez spontannément ou venez pour écouter et participer aux histoires. Personne n’est oblige a rien, c’est totalement ok. Tu es bienvenu_e de seulment écouter les autres. ou aussi te retirer tout simplement dans l’sp!t. Pour prendre le plus grand soin possible de tout le monde, nous le trouvons sensible et important de donner des declarations de contenu avant de raconter les histoires. Nous avon les capacité de traduire des textes allemands, anglais et francais. Des textes en autres langues sont  les bienvenus, si vous desirez une traduction amenez-la vous meme s il vous plait. Le baril a feu et des sieges seront au dehors du sp!t. 📚📖 La bibliothèque féministe sera ouverte, vous pouvez toujours preter et ramener des livres 📚📖 -- feminist/ische bibliothek library bibliothèque im/at/en sp!t erlenstr. 44 4058 basel feministbibliobs.tumblr.com spit.noblogs.org
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verflcht · 4 months
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[ auszug von: the final understanding mit @hochmvt ]
Das kleine abgeschiedene Dorf von Sundawn, mit einer Einwohnerzahl von rund 980 Bewohnern — die Zahl wechselte täglich — hatte nicht viel zu bieten, außer argwöhnische Blicke für Durchreisende und den unstillbaren Drang genügend Geld zusammen zu tragen, um den Brunnen auf dem Marktplatz reparieren zu lassen. Vor einem Jahr hatte die Fontäne aufgehört Wasser zu speien, seither war es das größte Anliegen der Bewohner, sich dem Projekt zu stellen. Allerdings galt Sundawn nicht als besonders reich.
Abgesehen von mangelndem Geld und Fremdenhass, waren sie eine harmlose Gemeinde. Sie veranstalteten jeden zweiten Tag einen Bauernmarkt und jedes Jahr mindestens vier Volksfeste. Darunter einen historischen Weihnachtsmarkt, der Touristen anlockte (die einzige Ausnahme an denen sie und ihr Geld willkommen waren) und das Neujahrsfest, bei dem ein im kollektiv zusammengetragenes Feuerwerk stattfand. Die zwei anderen Festlichkeiten variierten je nach Idee des Gemeinderats. Das konnte ein Stadtfest zum Sommeranfang sein, oder zur Begrüßung der blühenden Sonnenblumen. Alle Ideen waren besser als das Fiasko vor drei Jahren, als man das Vieh der Bauern durch das Dorf geführt hatte, um die Landwirtschaft und die Bewohner zusammenzuführen. Auch Sundawn war, trotz der geringen Anzahl, nicht frei von Aktivismus. Zeev erinnerte sich noch genau daran, wie er das Chaos aus der Entfernung beobachtet hatte. Er sah bildlich seine Schwester Melisandre vor sich, wie sie freudestrahlend mit einem Huhn in den Händen zu ihm gerannt war. Zwar hatte er den Hühnerdiebstahl auf seine Kappe genommen, ihre Zufriedenheit, eine neue gefiederte Freundin zu haben, war es aber allemal wert gewesen. Vor einem Jahr zur ungefähr selben Zeit hatte Coco noch friedlich ihre Eier gelegt und immer zufrieden gegurrt. Er schätzte, dass das immer noch so war.
Jetzt allerdings begab er sich nicht in das Herz des Dorfes, sondern folgte dem Pfad der schiefen und groben englisch-schottischen Straßen, tiefer in den Süden und näher in die Bezirke, die dem “Tourismus” dienten. Kleine Cafés, Inhaber betriebene Boutiquen und der ein oder andere Souvenir-Shop, der allerdings vielmehr ein Tabakgeschäft war. Obwohl sie keine Besucher wollten, konnten sie nicht leugnen, dass es auch seine Vorteile hatte.
Tourismus, der nicht zwangsläufig darauf fundierte, dass sie ein uriges Plätzchen waren mit einem mittelalterlichen Charme, auch wenn es damit zusammenhing.
Stattdessen lockte die Vergangenheit überwiegend neugierige Student:innen in ihre Straßen, die sich über die Gräueltaten ihrer Ahnen informieren wollten:
Die große schottische Hexenjagd von 1661, die auch vor Sundawn keinen Halt gemacht und von rund 200 Männern und Frauen den Tod bedeutet hatte. In einer großen Aktion der Aufarbeitung hatte sich die Ortschaft als historischer Knotenpunkt entwickelt, obwohl im Zuge der erzwungenen Vereinigung der Engländer und Schotten die Notwendigkeit dieser kritischen Auseinandersetzung immer mehr hinterfragt wurde. Das Erbe ihrer Vorfahren war nicht die Schuld der Kinder, aber machte es das Verbrechen weniger klärungsbedürftig? Vielleicht mochten sie nicht mehr mit Fackeln und Mistgabeln durch die Straßen rennen, doch Zeev wusste, dass sie sich nur unwesentlich von ihren Vorfahren unterschieden. Seine Familie war der größte Beweis dafür.
Während der Unruhen, die für viele seiner Ahnen den Tod bedeutet hatten — und auch viele Frauen und Männer, die keinen Funken Magie in sich trugen —, hatten sich die meisten Hexen in diversen Himmelsrichtungen verstreut, in der Hoffnung auf einen Neuanfang. Seine engeren Verwandten waren im 19. Jahrhundert zurück nach Sundawn gekehrt, darunter Engländer, Franzosen, Schotten und die ein oder anderen Deutschen. Dieser Zusammenschluss formte den Grundpfeiler seiner Familie und eine Rückkehr alter Traditionen. Der Solar Coven wurde etabliert und mit diesem folgten viele wundervolle Jahre des Zusammenhalts und dem Zusammenspiel von ersten modernen Ansätzen einer progressiven Zeit und dem bewährten Naturwissen und seinen Praktiken.
So lange, bis sie erneut vertrieben worden waren.
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mitarbeiter · 3 months
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Updates
🌟 Neu
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Das Anheizen-Dashboard aus dem Web ist jetzt auch in den Apps verfügbar. Deine App muss auf dem neuesten Stand sein. Besuche dann deinen Blog (tippe auf die Silhouette unten rechts) und tippe auf die Flamme ganz oben.
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🚧 Baustelle
Keine nennenswerten Vorkommnisse.
🌱 Demnächst
Hier ist heute auch nichts los.
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skyetenshi · 10 months
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Seltsames Setting aber ich wünschte Kenneth und Patrick hätten mal Victor Hugenay getroffen. Nach Erbe des Meisterdiebes.
Kenneth: Is er das?
Patrick: Yep, das ist er.
Hugenay: Mhm?
Kenneth: Hugenay?
Patrick: Victor Hugenay?
Hugenay: Ja?
Kenneth und Patrick: *legen jeweils einen sehr starken Arm um Hugenay* Kommen Sie mal mit uns mit.
Hugenay: Entschuldigung, die Herren, aber ich habe wichtiges-
Kenneth: Unser Anliegen ist wichtiger.
Patrick: So zu sagen eine Herzensangelegenheit.
Patrick und Kenneth ziehen Hugenay in eine verlassene Gasse und kesseln ihn ein.
Patrick: So. Sie sind also der Frenchie, der unseren kleinen Bro zugesetzt hat.
Hugenay: Ich denke, hier liegt ein Missverständnis vor. Wenn die Herren -
Kenneth: Justus Jonas.
Hugenay: Ah! Ähm, wie bitte?
Kenneth: Justus Jonas ist uns wie ein kleiner Bruder.
Patrick: Und was müssten wir hören? Eine blondes Flittchen hat ihn hintergangen und das Herz gebrochen.
Kenneth: Im Auftrag eines gewissen Frenchie-Hurensohns.
Hugenay: merde... Das sind doch nur Vermutungen. Und ich habe nie-
Patrick: Wir kennen ihre Spielchen mit Justus.
Kenneth: Und ihre Haltung, dass Sie niemanden verletzen wollen.
Patrick: Eine Haltung, die wir übrigens nicht teilen *knackt Knöchel*
Hugenay: *schluckt*
Kenneth: Aber unserem kleinen Bruder emotional und psychisch so zu verletzen, ist noch schlimmer als körperlich.
Patrick: Wissen Sie eigentlich wie viele Jahre wir investiert haben, um den Jungen aus seinem Panzer zu locken?
Kenneth: Und dann kommen Sie mit ihrem Plan, um ihm zu zeigen, dass jemand der sich für ihn interessiert, ihn nur hintergehen will.
Hugenay: Das ist nun mal das Spiel. Man darf nicht jedem vertrauen.
Patrick: Das war die falsche Antwort. Wissen Sie, warum wir Ihnen all das sagen?
Kenneth: Damit Sie wissen, warum wir Sie aufmischen müssen.
Patrick: Und Sie in Zukunft zwei Mal darüber nachdenken, ob Sie unseren kleinen Bruder verletzen.
Hugenay: Merde.
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doppelnatur · 1 year
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Hey deutsche ppls??? Do this. Unbedingt. Es ist schnell, einfach und extrem wichtig. Hier ist die vor formulierte E-Mail:
Sehr geehrte/r [Vertreter*in]
Ich schreibe Ihnen heute aus Ihrem Wahlkreis, da ich von der Zustimmung der Bundesregierung zu massiven Asylrechtsverschärfungen in Europa entsetzt bin.
Die Bundesregierung hat Vorschlägen zugestimmt, die weder im Koalitionsvertrag noch in den Wahlprogrammen der Parteien stehen. Es scheint, als wäre Ihnen völlig egal, was Sie vor der Wahl versprochen haben - mich enttäuscht so ein Umgang mit der Demokratie.
Dazu kommt, dass die Minister*innen Ihrer Partei die Abstimmung mit Falschinformationen über die Konsequenzen ihrer Zustimmung begründen. Beispielsweise werden Grenzverfahren als “schnelle und faire Asylverfahren” für Menschen mit geringen Asylchancen dargestellt, von denen beispielsweise Syrer*innen generell ausgeschlossen seien. Dass keiner dieser Punkte zutrifft, wird von Expert*innen aus der Migrationswissenschaft seit Monaten immer wieder beschrieben. Dadurch stellt sich die Frage, ob bewusst Falschinformationen verbreitet werden, oder ob der Regierung nicht bewusst war, worüber sie genau abgestimmt hat.
Die Bundesregierung und Teile der Opposition tragen nun also massive Asylrechtsverschärfungen mit, die das Leid und das Chaos in der Asylpolitik noch vergrößern. Populistische Thesen werden in Gesetzesform gegossen, ohne dass es eine seriöse Folgenabschätzung der Vorschläge gab. Eine verbindliche Verteilung in Europa oder der deutliche Ausbau von legalen Fluchtwegen wurde nicht erreicht. Eine juristische Folgenabschätzung gibt es noch immer nicht, obwohl die Verordnungen massiv in das deutsche Asylrecht eingreifen. Das scheint den Bundestag allerdings nicht sonderlich zu interessieren, denn bislang gibt es nicht einmal eine offizielle Stellungnahme durch den Bundestag. So entsteht der Eindruck, der Asylkurs der Ampel würde sich eher an populistischen Verirrungen orientieren, als an Fakten und Menschenrechten. Das ist eine beängstigende Basis für zukünftige Politik.
Daher möchte ich Ihnen als meine/n Vertreter/in im Bundestag einige Fragen stellen. Ich bitte Sie, mir auf diese Fragen möglichst schnell, gerne auch in einem persönlichen Gespräch in Ihrem Wahlkreisbüro zu antworten. Außerdem bitte ich Sie, sich für eine Stellungnahme nach Artikel 23 des Grundgesetzes einzusetzen. Diese Stellungnahme könnte vom Bundestag genutzt werden, um sich für die Umsetzung des Koalitionsvertrags einzusetzen, mindestens jedoch, um endlich eine Folgenabschätzung dieser umfassenden Asylrechtsreform zu erwirken und eine demokratische Debatte über diese umfangreiche Asylreform zu ermöglichen.
1. Zäune, Grenzverfahren, Lager- ist diese Politik nicht bereits gescheitert?
Zäune, Grenzverfahren, große Lager an den Grenzen und eine Verschärfung des Asylrechts: De facto wurden diese aktuell geforderten Maßnahmen bereits umgesetzt . Doch weder das Leid noch das Chaos oder die Zahl der Geflüchteten ist dadurch gesunken. Wieso gehen Sie davon aus, dass die immer gleichen Antworten irgendwann zu einem anderen Ergebnis führen?
2. Wollen Sie neue Massenlager wie Moria?
Auch die Anwendung von Grenzverfahren an den Außengrenzen hat zu Lagern wie Moria geführt. Parteiübergreifend war man sich einig, dass dieses Leid enden soll. Warum werden durch die Bundesregierung und Teile der Opposition nun auf europäischer Ebene eine massive Erweiterung dieser Politik der Massenhaftlager, Schnellverfahren und Zulässigkeitsprüfungen angestrebt, statt sich für rechtsstaatliche Verhältnisse und ein Ende der Pushbacks einzusetzen?
3. Unterstützen Sie die pauschale Verhaftung von Männern, Frauen und Kindern?
Menschen in Grenzverfahren dürfen in der Zeit des Verfahrens keinen Zutritt zum Territorium haben. Wie sollen verpflichtende Grenzverfahren also ohne systematische Inhaftierung von Männern, Frauen und Kindern durchgeführt werden? Warum wird in der Debatte nur von den Außengrenzen geredet? Ist Ihnen klar, dass die Verpflichtung zu Grenzverfahren auch für viele Geflüchtete in Deutschland gelten würde?
4. Wieso lügt die Bundesregierung und sagt, Menschen aus Syrien und Afghanistan wären von den Verschärfungen nicht betroffen?
Die Regierung behauptet, dass Menschen aus Syrien oder Afghanistan nicht von Grenzverfahren betroffen wären. Momentan sind sie jedoch die Hauptbetroffenen in Ländern wie Griechenland, weshalb ihre Asylanträge oft als unzulässig abgelehnt werden. Dieses Problem würde durch den Vorschlag der Bundesregierung zur Ausweitung des Konzeptes der “sicheren Drittstaaten" sogar noch vergrößert. Die Reform ermöglicht, einen Großteil der Asylanträge unabhängig von den Schutzquoten als unzulässig abzulehnen. Unterstützen Sie dieses Ziel? Warum kommuniziert die Regierung hier nicht ehrlich?
5. Wieso werden legale Fluchtwege immer weiter beschränkt statt ausgebaut?
Es ist unumstritten, dass die Schaffung legaler Fluchtmöglichkeiten dazu beiträgt, dass irreguläre Migration überflüssig wird. Doch seit mehreren Jahren sinken die Zahlen der legal aufgenommenen Geflüchteten in Deutschland und Europa - ob durch Resettlement oder andere Programme. Warum wird in Reden etwas versprochen, was in der Praxis nicht umgesetzt wird?
6. Wieso wird so getan, als seien Abschiebungen die Lösung für überlastete Kommunen, obwohl ein Großteil der Menschen einen Schutzstatus bekommt?
80% derjenigen, die seit Kriegsbeginn bei uns Schutz gefunden haben, kamen aus der Ukraine. Bei den übrigen Schutzsuchenden wurden nur 20% der Asylanträge aus inhaltlichen Gründen abgelehnt. Die allermeisten Menschen, die in Deutschland Schutz suchen, haben also auch ein Recht darauf, hier zu bleiben. Warum wird trotzdem so getan, als wenn die Herausforderungen in den Kommunen vor allem durch einen Mangel an Abschiebungen gelöst werden, statt eine massive Integrationsoffensive zu starten und für eine nachhaltige Finanzierung zu sorgen?
7. Wieso wird fast nur über die Nachteile von Migration gesprochen?
Jährlich fehlen mehrere hunderttausende Menschen, die nach Deutschland kommen und hier leben, arbeiten und sich eine Zukunft aufbauen. Für viele Menschen ist durch Bürokratie, rassistische Übergriffe oder mangelnde Unterstützung bei der Migration und Integration Deutschland kein attraktives Einwanderungsland.
Wie tragen Sie dazu bei, dass mehr über die Vorteile von Migration geredet, die Integration beschleunigt und der Spurwechsel, der im Koalitionsvertrag vereinbar wurde ermöglicht wird?
8. Wieso wird immer wieder so getan, als würden Zäune und Grenzkontrollen Asylanträge reduzieren?
Es wird viel darüber geredet, dass mehr Zäune an den Außengrenzen oder Kontrollen an der deutschen Grenze zur Reduzierung irregulärer Migration notwendig seien. Inzwischen gibt es jedoch bereits sechsmal so viele Zäune an den Außengrenzen wie 2014 und es werden zusätzliche Milliarden in Grenzkontrollen gesteckt. Doch auch ein Mensch, der an einem Zaun steht oder an der deutschen Grenze kontrolliert wird, hat das Recht auf ein rechtsstaatliches Asylverfahren. Warum wird in der Öffentlichkeit trotzdem so getan, als würden Zäune und Grenzkontrollen die Zahl der Asylanträge reduzieren?
9. Inwiefern sollen Investitionen in Zäune Solidarität darstellen?
Auf europäischer Ebene unterstützt die Bundesregierung den Ansatz der “flexiblen Solidarität”. Dabei handelt es sich nicht um eine verbindliche Verteilung von Geflüchteten auf die EU-Staaten, auch wenn die Bundesregierung das behauptet. Statt Menschen aufzunehmen, können Staaten ihren Beitrag zu diesem Mechanismus leisten, indem sie beispielsweise in Migrationsabwehrprojekte wie Zäune in Drittstaaten investieren. Warum setzt sich die Bundesregierung nicht für einen verbindlichen Verteilmechanismus ein oder sorgt zumindest dafür, dass diejenigen Staaten, die sich nicht an der Aufnahme beteiligen, Geld an die aufnehmenden Staaten bezahlen müssen?
10. Würden durch schlechtere Bedingungen an den Außengrenzen nicht sogar mehr Menschen nach Deutschland kommen, weil sie aus anderen EU-Staaten fliehen müssen?
Durch die deutsche Verhandlungsposition werden weitere Asylrechtsverschärfungen in Ländern wie Ungarn, Griechenland oder Kroatien ermöglicht. Neben den direkten Folgen, die das für Geflüchtete hat, tragen die schlechten Bedingungen an den Außengrenzen schon jetzt zu Sekundärmigration in Länder wie Deutschland bei. Warum setzt sich die Bundesregierung nicht wie im Koalitionsvertrag versprochen für bessere Standards ein, sondern ermöglicht EU-Staaten noch schlechtere Bedingungen, die dann zu noch mehr Flucht innerhalb der EU führen?
11. Warum tun Sie nichts gegen die Gewalt, Misshandlungen und Entrechtung an den EU-Grenzen?
Es gibt tausende Berichte von gewaltsamen Pushbacks, in einigen EU-Ländern wird die Menschenwürde von Geflüchteten so missachtet, dass deutsche Gerichte einen die Situation als menschenrechtswidrig bezeichnen. Warum wird seit Jahren das Asylrecht in Europa nicht durchgesetzt? Warum strebt Deutschland keine Vertragsverletzungsverfahren an, obwohl der Rechtsbruch so offensichtlich ist? Wie soll in Zukunft verhindert werden, dass die Gewalt gegen Geflüchtete weiter eskaliert?
12. Wieso fließen EU-Millionen an die libysche Küstenwache, aber kein Cent an die zivile Seenotrettung?
Immer wieder wird behauptet, zivile Seenotrettung würde Menschen dazu ermutigen, nach Europa zu fliehen. Mehrere Studien haben das längst widerlegt und deutlich gemacht, dass es ohne Seenotrettung nicht weniger Geflüchtete, sondern vor allem mehr Tote gibt. Seit 2014 sind mehr als 30.000 Menschen im Mittelmeer ertrunken, in diesem Jahr droht ein neuer Höchststand erreicht zu werden. Trotzdem wird Seenotrettung massiv behindert und kriminalisiert. Gelder fließen stattdessen in Millionenhöhe an die libysche Küstenwache, obwohl sie laut Vereinten Nationen in Menschenhandel, schwere Verbrechen wie Vergewaltigungen und sogar Schlepperei verstrickt ist. Finden Sie das tragbar? Und was tun Sie dafür, dass keine Verbrechen mehr bezahlt, sondern die zivile Seenotrettung unterstützt wird? Können Sie die Kritik an ziviler Seenotrettung nachvollziehen?
13. In welcher Welt wollen Sie leben?
Migration hat es immer gegeben und wird es immer geben. Auch mit Blick auf die Klimakrise und daraus resultierende Konflikte werden in Zukunft leider deutlich mehr Menschen gezwungen werden, ihr Zuhause zu verlassen. Ein Teil von ihnen wird auch nach Europa kommen. Finden Sie es wirklich erstrebenswert, all diese Menschen mit Zäunen und Haftlagern auszusperren und ihre Fluchtrouten immer tödlicher zu machen? Oder wollen Sie sich für ernsthafte Fluchtursachenbekämpfung und ein Migrationssystem einsetzen, dass nachhaltig funktionierende Lösungen schafft? In welcher Welt wollen Sie leben?
Ich freue mich auf Ihre schriftliche Antwort zu diesen Fragen. Bitte nennen Sie mir außerdem den nächstmöglichen Termin für eine Sprechstunde, damit wir persönlich über diese Fragen und eine Bundestagsstellungnahme Stellungnahme nach Artikel 23 Grundgesetz sprechen können.
Mit freundlichen Grüßen,
@unoffi-ciel
@official-german-puns
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