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#benjamin pech
strechanadi · 1 year
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Paris Opera Ballet
Stepping Stones
photo: Icare
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guy60660 · 2 years
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Ignasi Monreal | Benjamin Pech | © 2023 Anna Huix | Financial Times 
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fabiansteinhauer · 2 years
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Sic et non
1.
Aus einer Kulturtechnik ist eine Wissenschaft geworden, sobald es mit dieser Technik möglich ist, zu allem sowohl ja als auch nein zu sagen. Die zur Wissenschaft gebündelte Technik ist dann mit Schellack überzogen und poliert, hat ihr Finish, ist finalisiert. Die ist dann dicht geschichtet und versiegelt. Sie ist dann ein gutes Möbel. Das dürfte für Techniken der Normierung bzw. eine Wissenschaft von Recht und Gesetz so im 11. Jahrhundert der Fall gewesen sein, also zu der Zeit, nach der in letzter Zeit die Moderne begonnen haben soll und einige darum überrascht tun. Dann lag alles vor und wurde alles gründlich unterschieden, sowohl mit einem ja als auch einem nein versehbar.
2.
Luhmann geht nicht von Technik aus, also nicht von etwas, das an etwas anderem operiert. Er geht von einem Code aus, einem Code, der sich reproduziert oder reproduziert wird, dessen Referenz in Selbstreferenz umschlägt und Fremdreferenz damit kaschiert. Er geht auch davon aus, dass die Einheit eines Systems durch eine Leitdifferenz verwirklicht oder wahrgenommen würde. Er schreibt: In my opinion, the unity of a system is realized by its guiding distinction. That's, well, your opinion man. Verwirklicht? Wirklich? Wahrgenommen? Wahrhaft? Wieso eigentlich Leitdifferenz? Leitdifferenz könnte man auch mit Führungsunterscheidung übersetzen. Sie ist wahlweise der Putin oder der Papst unter den Unterscheidungen. Guiding distinction könnte man auch mit Topheiligkeit oder Kardinalsrichtlinie übersetzen, stammt aus dem deutschen Arsenal von Phantasien, aus dem auch die Idee der Leitdifferenz oder des Leitbildes kommt. Selten hört man von Chefbegriffen oder Admiralsklauseln. Generalklausel sagt man, meint dann aber nicht das, was eine Generalklausel wäre, wenn sie mit Leitdifferenzen, Chefbegriffen, Leitbildern oder Führungsunterscheidungen auf Augenhöhe bzw. im gleichen epistemologischen Rang agieren würde. Gestatten: General von Klauselwitz, Zack, zack. Ein bisschen Heinz Rühmann war Niklas Luhmann ja schon auch.
3.
Heraus kommt aus den Konstrukten einige Jahre später die Kritische Systemtheorie Frankfurter Schule Abteilung Nichtbenjamin, wie ein schlechter Witz, mit Autoren, die behaupten, Selbstreferenz sei möglich, Fremdreferenz sei aber unmöglich. Es gibt tatsächlich Luhmannleser, die sprechen im Namen der Selbstreferenz, very funny, und sie zücken den Revolver, wenn jemand mit Selbstreferenzkonkurrenz kommt. Vor ein paar Jahren habe ich noch spöttische Texte dazu geschrieben, etwa "Derrida, Luhmann, Steinhauer", gab es gleich einen auf den Deckel von Direktor a.D. Oder aber "Uneinige Probleme mit reflexivem Recht". In Bezug auf die Wächter der Ausdifferenzierung und die Hüter der Selbstreferenz ist mir inzwischen der Spott nicht vergangen. Sollen die ihr Ding machen, sollen die vor allem auch zwischen mein und dein oder eigen und fremd fleissig und sauber unterscheiden und alles dann auf auf monumental gepimpte Referenzen aka Selbstreferenz setzen. Der Pimp hört ja eh nicht auf.
Der Text von Luhmann ist von 1988 (sic!) (non!). In dem Jahr bekam ich an Niklas Luhmanns Geburtstag meinen Führerschein, my guiding decorum oben drauf (dank eines Buches von Baxandall). Der Text ist schal geworden, der bestätigt die Frankfurter Schule, Abteilung Nichtbenjamin schonmal vorab, schon in dem Umgang mit Benjamin. Als ob Benjamin davon ausginge, there wäre simply Gewalt. Als ob die ganze Frankfurter Schule mit Walter Benjamin jemals auch nur einen Joint geteilt, geschweige denn ihn gejoint hätte. Schöne Schul- und Schubladenbildung, richtig systematisch Niklas! Die Einheit eines Systems wird nicht verwirklicht. Da ist nicht ein Code, Reproduktion erfolgt nicht bloß nach dem Muster einer sexuellen Reproduktion, auch der Verzehr, das Verschlingen spielt eine Rolle. Frei nach Maxim Biller: Pech gehabt, Ouroboros, du, aber Oviparous auch.
Luhmann unterschätzt vielleicht die historische Trägheit und das Zähe, die sich daraus ergeben, dass das Recht schon da ist, bevor man sich Fragen danach stellt. Niemand muss die Einheit des Rechts verwirklichen, keiner kann sie wahrnehmen, nicht einmal ein Professor in Bielefeld.
Vom Allgemeinen und der Einheit träumen natürlich heute immer noch viele, wir haben es letzte Woche auf der zwar kleinen, aber wie immer geballten Staatsrechtslehrertagung witzig vorgeführt bekommen. Wenn Dieter Grimm möchte, dass die allgemeinen, buchförmigen Übersichtdarstellungen zur Geschichte Deutschlands (sprich: Bücher aus dem Beck Verlag) mehr Gewicht auf die Arbeit der Verfassungsrichter legen, also seiner Arbeit mehr Bedeutung zumessen, dann ist das plausibel, weil einem Mann mit einem Hammer in der Hand die ganze Welt nach einem Nagel aussieht. Es ist aber nicht plausibel, weil der absolute Geist oder die Allgemeinheit Deutschlands in Grimm gefahren wäre, das sind sie nämlich nicht. Plausibel ist Grimms Standpunkt erst recht nicht, weil so die Einheit Deutschland, eines Systems, des Rechts verwirklicht würde. Wird sie nicht, man bekommt nur ein neues Buch vom Beck Verlag. Wahrgenommen wird ein Symbol, das mehr als zwei Seiten hat, das bewegt und bewegt ist. Wenn Grimm das Verfassungsrecht für wichtiger hält als Nichtverfassungsrechtler, wenn er sein Objekt in mehr Büchern ausführlicher gewürdigt sehen will, dann ist das Perspektive. Die muss man ihm nicht gestatten, man kann sie auch nicht verhindern. Aber Einheit wird nicht verwirklicht, nicht wahrgenommen. Einheit ist ein Effekt operationalisierter Differenz, eine Norm, die wiederum uneinheitliche Effekte hat. Wahrgenommen wird Perspektive.
Es gibt Kulturtechnik, eine davon heißt Distanzschaffen, das erste was sie schafft sind Symbole, die pendeln. Die machen die Wirklichkeit nicht wirklicher als sie ist. Die haben keine Wirkungen, die sind effektiv und Effekte noch dazu. Das ist keine Wirkung, das ist mythologische Kausalität oder Pilzrausch. Insofern verwirklichen sie auch nichts, was nicht schon wirklich wäre. Was Luhmann den kreativen Gebrauch von Paradoxien nennt, das hat mit drängenden Widersprüchen, ungetilgter Differenz und mit einem Distanzschaffen zu tun, das die Distanz, die es schafft, nicht zurücklegt, aber Symbole reproduziert, die nicht nur paradox, sondern auch polar sind. Keine Operationalisierung von Differenz ohne Polarisierung. Weil eh alles drängt, kontrahiert und distrahiert, muss man gar nichts kreativ nutzen. Und er, sie, es bewegen sich doch, falten sich doch, wenden sich doch, kippen doch, drehen doch, auch durch.
Luhmann hat einerseits, klar und explizit, sich von einem archimedischem Punkt verabschiedet, aber so ganz im Multiperspektivismus ist er dann auch nicht angekommen, wenn er meint, die Einheit eines Systems müsste verwirklicht werden. Jeder Jurist ein Häschen, die Igel sind immer schon vor uns da, alles was verdoppelt ist, ist ohnehin schon da und muss nicht noch verwirklicht oder gar bewahrt oder gewahrt werden. An diesem text liesse sich gut ein Unterschied zwischen dem Systemtheoretiker Luhmann und dem Polarforscher Warburg beschreiben, vor allem wenn man den begriff des Codes oder der Leitdifferenz mit dem Begriff des Distanzschaffens und den Protokollen der zahllosen Referenzen vergleicht, die man im Atlas findet.
4.
In our sixth meeting about legal change, Manuel Bastias Saavedra (Leibniz Universität Hannover) and João Paulo Bachur (Instituto Brasileiro de Desenvolvimento, Ensino e Pesquisa - IDP/MPILHLT) will discuss Theoretical Perspectives on Legal Change: Luhmann and Latour.
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eleancrvances · 3 months
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i managed to see benjamin pech's swan lake last week and i just find kind of funny how the "von rothbart is actually a member of siegfried's household" twist has practically touched every character. with nureyev, scarlett and others it was wolfgang, vasiliev tried making him siegfried's father once, with pech he's benno. he's literally everyone. now make the queen rothbart you cowards. (well there was the berlin production that kind of made her his accomplice so i guess...)
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juliopison · 4 months
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CONCIERTOS (Ballet) Manon by Jules Massenet Roberto Bolle, Aurelie Dupont Viviane Descoutures, Benjamin Pech, Alice Renavand, Paris Opera (2015)
Atención: Solo para ver en PC o Notebook Para ver el Ballet pulsa el Link: https://artecafejcp.wixsite.com/escenario-cafejcp/post/manon-by-jules-massenet
Café Mientras Tanto jcp
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heplev · 5 months
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Thinktank des Auswärtigen Amtes überlässt seine Bürger dem Regime im Iran
Benjamin Weinthal, Middle East Forum Observer, 9. April 2024 Die Islamische Republik Iran wirft mit ihrer Politik der Geiseldiplomatie ein großes Netz aus. Während die Administrationen Obama und Biden Lösegeld-Programme und Gefangenenaustausche umsetzen, um amerikanische Geiseln freizubekommen, hält das iranische Regime auch französische, schwedische, britische und deutsche Bürger fest. Pech…
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futsal-blogat · 1 year
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Diamant Linz (Saisonvorschau 2023)
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Inhaltsverzeichnis Werbung
Statistik 2022/23
Tabelle⌀ Tore pro Spiel⌀ Gegentore pro SpielZuschauerschnittEingesetzte Spieler1.5,5 (3.)3,3 (2.)341 (4.)18
Die Stärken
Kontinuität ist Trumpf – mit nur 18 eingesetzten Spielern (bei drei Torhütern) konnten die Diamantenen die gesamte Saison hindurch auf einen eingespielten Kader zählen. Das spiegelte sich auch in der Statistik wider – defensiv wie offensiv zeigte man ausgewogene, gute Leistungen. Dazu erwiesen sich die Neuzugänge Milovanovic und Bojic als Volltreffer. Gemeinsam mit Kapitän und Spieler des Jahres Endi Nuhanovic sowie Goalgetter Stevo Rozic gab es letzte Saison keine talentierte Truppe auf in Österreichs Hallen – was folgerichtig zum Meistertitel führte. Angefeuert vom zahlenmäßig besten Publikum der Liga konnte man besonders in Drucksituationen oft noch eine Schippe drauflegen.
Die Schwächen
Obwohl man schlussendlich aus Sicht der Futsal-Experten verdient den Meistertitel einsammelte – statistisch gesehen gab es mit Ljuti ein Team, das besser performte. Vor allem auswärts ließ man letzte Saison zu oft Federn – insgesamt 5 Niederlagen in der Ferne kann man sich in der neuen Saison wahrscheinlich nicht erlauben. Zudem die Kaderdichte dünn war – mit etwas Pech hätte die knappe Kaderzusammenstellung zu Problemen führen können, so wie etwa in der Saison davor, als zahlreiche Verletzungen eine bessere Positionierung verhinderten.
Spieler im Fokus
Mit der Verpflichtung von Benjamin Adzic ist den Diamantenen ein Volltreffer gelungen. Der nimmermüde bosnische Nationalspieler verbrachte insgesamt 6 Saisonen beim bosnischen Spitzenteam FC Salines, ehe ihn der Ruf der Linzer ereilte. Avdic hat neben Nationalteam-Erfahrung auch jede Menge Spiele in der Championsleague absolviert, was ihn zu einem der Eckpfeiler im Kampf um den diesjährigen Vorrundenaufstieg und im Rennen um den Meistertitel machen wird.
Insiderwissen
Diamant ist bisher das einzige österreichische Team, dass die Vorrunde der Championsleague überstand. Dort gab es in der Zwischenrunde trotz personellem Aderlass immerhin auch noch einen Sieg. Das Kuriose: In den drei Spielen der Vorrunde agierte die Mannschaft vom damaligen Coach Elmir Omeragic in 5 von 6 Halbzeiten mit Flying Goalkeeper – durchaus erfolgreich, wie sich am Ende herausstellte. Ob die Diamantenen gegen die Meister aus Schweden, Bulgarien und Israel dieses Mal erneut zu diesem taktischen Mittel greifen werden, wird man sehen.
Fazit
Was für ein Transfersommer für Diamant. Gleich acht neue Spieler konnte der neu strukturierte Vorstand an Land ziehen, mit Bosniens Teamkeeper Bekir Hodzic wurde das Karriereende von Vereinsikone Agan Fejzic mehr als aufgefangen. Dazu wurden mit Jovicic, Cosic, Avdic, Simunovic und Horvat Spieler aus der bosnischen und kroatischen ersten Liga verpflichtet. Spieler mit Profierfahrung also, die mit ihrer Qualität dafür sorgen sollen, dass Diamant im April 2024 abermals den Meisterteller in den Himmel streckt. Was mit diesem Kader Minimalziel sein muss. Erster Gradmesser wird die Championsleague-Vorrunde in Bulgarien darstellen, wo es wohl gegen die starken Schweden von Örebro um den Aufstieg gehen wird.
Vorläufiger Kader 2023/24
NEUZUGÄNGE: Bekir Hodzic (FK Copy Leaders), Benjamin Avdic (FC Salines Tuzla City), Ivan Cosic (FC Osijek), Zvonimir Horvat (FC Doboj), Aleksandar Jovicic (KMF Teslic), Robert Simunovic (FC Borac Banja Luka), Fabian Unterrainer (Neuanmeldung), Nihad Mujicic (Neuanmeldung)ABGÄNGE: Agan Fejzic (Karriereende), Almin Huskaric (1.FSV Wels), Matej Vodovic (Auszeit), Milorad Bojic (Ausland) Trainer: Nihad PorcicPositionNameGeburtsjahrNat.L-spiele/Tim Verein seitLetzter VereinBL-Spiele/TTorCULIC Milorad1993BIH 2020-25 / 0TorHODZIC Bekir1993BIHLSP für BIH2023Futsal Club Copy Leaders0 / 0TorMUHIC Eldin2002CRO 2020-24 / 1TorMUJICIC Nihad1993BIH 2023-0 / 0FeldAVDIC Benjamin1995BIHLSP für BIH2023FC Salines Tuzla City0 / 0FeldBEGLEROVIC Amel1999AUT 2020-36 / 10FeldCOSIC Ivan1992CRO 2023Futsal Club Osijek0 / 0FeldHORVAT Zvonimir1991CROLSP für CRO2023Futsal Club Doboj0 / 0FeldJOVICIC Aleksandar1994BIH 2023KMF Teslic0 / 0FeldLJUBIJANKIC Senad1996BIH 2017-28 / 1FeldMILOVANOVIC Aleksandar1990SRB 2022KMF Loznica grad22 / 13FeldMUHAMEDAGIC Adis1994BIH 2017-71 / 50FeldNUHANOVIC Endi1991BIH 2015-95 / 63FeldROZIC Stevo1998BIH 2020-35 / 43FeldSEPEROVIC Hasib1998AUT 2020-32 / 7FeldSIMUNOVIC Robert1996CRO 2023FC Borac Banja Luka0 / 0FeldSKRGIC Edwin1995AUT13 / 62021Allstars Wiener Neustadt85 / 106FeldUNTERRAINER Fabian2001AUT 2023-0 / 0AUT = Österreich, BIH = Bosnien & Herzegowina, CRO = Kroatien, SRB = Serbien
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storyofmorewhoa · 2 years
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One of my favorite things about Rudolf Nureyev's Romeo and Juliet, is how it fleshes out the relationship between Tybalt and Juliet. The two cousins have a dance together comprised of children's games, including a hand-clapping game. Juliet later does this with Romeo in a playful interpretation of Shakespeare's "holy palmers' kiss."
Tybalt: Laurent Hilaire Juliet: Élisabeth Maurin Romeo: Benjamin Pech
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kameliendame · 4 years
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Benjamin Pech and Laetitia Pujol in Nureyev’s production of Sleeping Beauty
ph. Laurent Philippe
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galina-ulanova · 7 years
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Benjamin Pech, Dorothee Gilbert and Manuel Legris in Études (Paris Opera Ballet, 2004)
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how-i-saw-the-world · 7 years
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"Nur im Zuschauen hatte ich immer Glück. Im Zuschauen, wie Andere die Person aufgabelten, in die ich mich verliebt hatte.
--- Crazy - Benjamin Lebert(1999)
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strechanadi · 3 years
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Adieux Eleonora Abbagnato
photo: Isabelle Aubert
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itsloriel · 5 years
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Isabelle Ciaravola & Benjamin Pech photographed by James Bort
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gramilano · 5 years
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Suite en blanc © Yasuko Kageyama
Five different programmes make up Rome Opera Ballet’s new season, 2019-2020.
Benjamin Pech’s successful Swan Lake will be remounted to open the season. This will be followed by an evening dedicated to Jerome Robbins; a new work by José Carlos Martínez telling the tale of Lord Byron’s Il Corsaro (The Corsair); a triple bill featuring Suite en blanc, Serenade, and Pastor’s Bolero; Roland Petit’s Notre-Dame de Paris; and in the open-air for the summer of 2020 will be Derek Deane’s Strictly Gershwin.
Rome Opera Ballet’s  étoile Rebecca Bianchi, and principal dancers Susanna Salvi, Claudio Cocino and Alessio Rezza are joined by company director and Paris Opera Ballet étoile Eleonora Abbagnato together with Amandine Albisson, Germain Louvet, Anna Tsygankova, Daniel Camargo, Zachary Catazaro, Olesya Novikova, Leonid Sarafanov, Isaac Hernández, Friedemann Vogel and Adamzhan Bakhtiyar.
Swan Lake © Yasuko Kageyama with Susanna Salvi and Germain Louvet
31 December 2019 – 8 January 2020
Swan Lake
Choreography by Benjamin Pech
Sets – Aldo Butui Lighting – Vinicio Cheli Conductors – Nir Kabaretti and Carlo Donadio.
With Amandine Albisson and Germain Louvet (Paris Opera Ballet), Anna Tsygankova (Dutch National Ballet) and Daniel Camargo.
Glass Pieces © Yasuko Kageyama
The Concert © Yasuko Kageyama
30 January 2020 – 5 February
Serata Robbins
Choreography by Jerome Robbins
  Glass pieces (1983)
Sets – Robbins with Ronald Bates Costumes – Ben Benson Lighting – Jennifer Tipton
  In the Night (1970)
Costumes – Anthony Dowell Lighting – Jennifer Tipton
With Eleonora Abbagnato and Zachary Catazaro
  The Concert, The Perils of Everybody (1956)
Sets – Saul Steinberg and Edward Gorey Costumes – Irene Sharaff Lighting – Jennifer Tipton
Conductor – Carlo Donadio.
Il Corsaro, Rome Opera Archive 01
Il Corsaro, Rome Opera Archive
Preview 28 February; 1 – 8 March
Il Corsaro
Choreography by José Carlos Martínez (new creation)
Sets – Francesco Zito Lighting – Vinicio Cheli Conductor – Alexei Baklan
With Olesya Novikova (Mariinsky), Leonid Sarafanov (Michailovsky), Isaac Hernández (English National Ballet)
Suite en blanc with Eleonora Abbagnato © Yasuko Kageyama
Serenade © Yasuko Kageyama
Preview 5 May; 6 – 10 May
Triple Bill
Suite en blanc (1943)
Choreography by Serge Lifar
With Eleonora Abbagnato
  Serenade (1934)
Choreography by George Balanchine
Costumes – Barbara Karinska
  Bolero (2012)
Choreography by Krzysztof Pastor
Sets and costumes – Tatyana Van Walsum Lighting – Bert Dalhuysen
Conductor – Façal Karoui
With Eleonora Abbagnato and Friedemann Vogel (Stuttgart Ballet)
  Claudio Coviello as the Hunchback, Teatro alla Scala
Preview 23 September; 24 September – 1 October
Notre-Dame de Paris
Choreography by Roland Petit
Sets – René Allio Costumes – Yves Saint-Laurent Conductor – Louis Lohraseb
With Adamzhan Bakhtiyar (Astana Opera Ballet)
Queensland Ballet dancers Shane Weurthner and Lisa Edwards in a publicity still for Derek Deane’s Strictly Gershwin
Summer season at Caracalla Baths
Strictly Gershwin
Choreography by Derek Deane
Conductor – Gareth Valentine
Rome Opera Ballet announces 2019-2020 season Five different programmes make up Rome Opera Ballet’s new season, 2019-2020. Benjamin Pech’s successful Swan Lake…
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fillielitsa · 6 years
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Isabelle Ciaravola & Benjamin Pech 
photographed by James Bort
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dermontag · 3 years
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Bremen und Schalke gewinnen Marvin Ducksch kann es einfach nicht lassen 05.02.2022, 15:28 Uhr Marvin Ducksch ist nicht nur Stürmer von Werder Bremen, sondern auch die Lebensversicherung des Vereins von der Weser. Gegen den Karlsruher SC trifft er im sechsten Ligaspiel in Folge. Schalke 04 müht sich zu einem wichtigen Sieg gegen Regensburg, Sandhausen holt wichtige Punkte im Abstiegskampf. SV Werder Bremen - Karlsruher SC 2:1(0:0) Trainer Ole Werner hat mit Fußball-Zweitligist Werder Bremen seine Erfolgsserie fortgesetzt und das halbe Dutzend Siege in Reihenfolge erreicht. Gegen den Karlsruher SC gewannen die Hanseaten mit 2:1 (0:0). Torjäger Marvin Ducksch (51.) traf zum Führungstor für die Norddeutschen. Es war der zwölfte Saisontreffer für den Angreifer, der unter Werner zum sechsten Mal erfolgreich war. Philipp Hofmann (59.) gelang der überraschende Ausgleich für die Badener, die zuvor kaum Akzente in der Offensive hatten setzen können. Anthony Jung (76.) traf zum Sieg für den SVW. Durch den Dreier kletterten die Werderaner zunächst auf Platz zwei. Allerdings kann der FC St. Pauli am Abend gegen den SC Paderborn wieder den zweiten Rang erobern. Niclas Füllkrug (21.) besaß in der ausgeglichenen Partie die erste Chance für die Gastgeber. Sein Kopfball nach Flanke von Milos Veljkovic verfehlte aber knapp das KSC-Tor. Sieben Minuten später hatte Ducksch schon das 1:0 nach einem Fehlpass von Philip Heise auf dem Fuß, doch sein etwas überhastet abgegebener Schuss verfehlte ebenfalls das Gehäuse. Auf Seiten der Karlsruher konnte der Ex-Bremer Benjamin Goller nicht mitwirken. Eine Klausel in seinem Vertrag mit dem KSC verhindert den Einsatz gegen seinen Ex-Klub. FC Schalke 04 - Jahn Regensburg 2:1 (0:1) Der FC Schalke 04 im Rennen um die Bundesliga-Rückkehr zumindest vorläufig wieder in die Aufstiegszone vorgeschoben. Die Königsblauen gewannen das Verfolgerduell mit Jahn Regensburg trotz eines Pausenrückstands durch eine Leistungssteigerung zu Beginn der Schlussphase 2:1 (0:1) und rückten durch ihren zweiten Erfolg nacheinander in die Spitzengruppe vor. Regensburg hingegen kann nach seinem zweiten Spiel in Folge ohne Sieg kaum, noch mit den führenden Mannschaften Schritt halten. Andreas Albers hatte die Gäste zwar mit seinem dritten Saisontor (18.) in Führung gebracht. Doch Simon Terodde (64.) mit seinem 15. Saisontreffer und Malick Thiaw (73.) drehten die Begegnung zugunsten der lange fahrig wirkenden Platzherren. Mehr Selbstvertrauen verpasste Schalke vor der Pause mit Pech. Ein Freistoß des Niederländers Thomas Ouwejan von der rechten Angriffsseite segelte über die Regensburger Abwehr hinweg und traf die Latte des Jahn-Tores. Kurz danach schockte Albers die Knappen mit der Regensburger Führung, nachdem die Gastgeber nach einem Ballverlust im Mittelfeld nicht konsequent genug verteidigt hatten. Schalke fand danach lange kein Rezept gegen die geschickt agierenden Süddeutschen. Auch nach der Pause spielte Schalke zunächst nicht zwingend. Erst Terodde ließ beim Team von Dimitrios Grammozis durch seinen dritten Treffer im dritten Spiel nach dem Jahreswechsel in Serie den Knoten platzen, bevor Thiaw den sechsten Heimsieg der Gelsenkirchener besiegelte. SV Sandhausen - Erzgebirge Aue 2:0 (1:0) Der SV Sandhausen hat das Kellerduell gegen Erzgebirge Aue mit 2:0 (1:0) gewonnen und damit den Abstand auf die Sachsen auf fünf Punkte vergrößert. Cebio Soukou (44.) erzielte per Handelfmeter nach Videobeweis das 1:0 für die Gastgeber. Vorausgegangen war ein umstrittenes Handspiel von Anthony Barylla. In der 69. Minute erhöhte Christian Kinsombi (69.) für die Baden-Württemberger. Der SVS zog als Tabellen-Sechzehnter nach Zählern mit Fortuna Düsseldorf auf Position 15 gleich. Aue setzte dagegen den Negativtrend der letzten Wochen fort. In den letzten sieben Partien gab es nur einen Punkt für den FC Erzgebirge. Für Sandhausen war es der erste Heimsieg in dieser Saison nach drei Unentschieden und sechs Pleiten daheim. Schon das Hinspiel in Aue hatte Sandhausen mit 3:1 für sich entschieden. Die Tatsache, dass das letzte Punktspiel der Sandhäuser drei Wochen zurücklag, erwies sich am Ende nicht als Handicap. In der 56. Minute besaßen die Gäste durch Dirk Carlson und Prince Osei Owusu eine Doppelchance, doch die Schüsse wurden unmittelbar vor der Torlinie jeweils abgeblockt.
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