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miss-bea-moore · 9 months
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Ich hab mir im März eine gebrauchte Polizei-Lederjacke gekauft und hab endlich die Aufschrift weg gemacht.
Jetzt warte ich darauf, dass es kälter wird. I can't wait 🥳
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oldsardens · 5 months
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Herbert Breiter - San Gimignano bzw. Dom in Florenz (Zweiseitig)
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sigalrm · 11 days
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Grüne Zitadelle von Magdeburg
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Grüne Zitadelle von Magdeburg by Pascal Volk
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ah, a documentary series about an assassination. Time to yell at servants for misdescribing horses
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moviesandmania · 1 year
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NIGHT OF THE HUNTED (2023) Thriller soon on Shudder - trailer
Night of the Hunted is a 2023 thriller about an unsuspecting woman who stops at a remote gas station in the dead of night. She’s subsequently turning into a plaything by a sociopath sniper with a secret vendetta. To survive she must not only dodge his bullets and fight for her life, but also figure out who wants her dead and why… Directed by Franck Khalfoun (Maniac remake) from a screenplay…
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thegrandefinalestory · 6 months
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Der Wiedereinstieg ins Berufsleben
„Mach’s gut, Liebling. Am Freitag bin ich wieder da. Mami muss wieder arbeiten.“ Die Worte schienen das kleine blonde Mädchen vor ihr kaum zu interessieren. Denn die 4-Jährige war schon längst wieder mit ihrer neusten Ergänzung ihres Spielzeug-Pferdestalles beschäftigt und fegte damit durch den Flur. Catherine beugte sich runter, drückte ihre Tochter an sich, und wandte sich dann ihrem Ehemann zu. „Bis bald, Schatz.“ Ein flüchtiger Kuss, unterbrochen von dem Geräusch eines zerbrechenden Glases aus der Küche, zweifellos von Kind 2. Ihr Ehemann seufzte und wandte sich ab. „Gute Reise, wir halten hier die Stellung“ rief er ihr noch nach, als die Klänge der Zerstörung aus der Küche lauter anschwellten. Catherine nahm ihren Rollkoffer, und drückte die Klinke der Haustüre nach unten. Dann war es ruhig. Die wohlige Stille wurde nur unterbrochen von ihren Gedankenkarussell, dass sich sofort drehte und ihren Mund auszutrocknen zu schien.
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Im Aufzug korrigierte sie mit leicht erhöhtem Puls noch ihr Outfit. Das lange rote Kleid endete eine Handbreit unter dem Knie. Darüber ein cremefarbener Blazer. Die langen blonden Haare wellig herabhängend. Sie sog ihren Bauch ein. Sie stand zu ihren 39 Jahren, aber sie musste diese ja nicht sofort jedem aufs Auge drücken. Denn Blicke bekam Catherine allein schon wegen ihrer ungewöhnlichen Körpergröße ab. 185 kurvige Zentimeter groß, das sieht man nicht alle Tage. Ihr Ehemann scherzte immerzu von ihrer skandinavischen Wikinger-DNA, die ihr Familienstammbaum eigentlich nicht verriet. Ihr breiter Mund und das laute Lachen hatten früher tatsächlich auch die Jungs etwas abgeschreckt. Die Kleineren trauten sich manchmal gar nicht ran and jemanden, der fast einen Kopf größer ist. Aber mit ihrem Mann hatte sie vor 12 Jahren noch im Studium den absoluten Glücksgriff gemacht. Lustig, loyal, abenteuerlustig – sie verfiel ihm Hals über Kopf. Als die Kinder da waren, war er jedoch dank seiner besseren Position in dem Bauunternehmen seines Vaters ganz klassisch der Brotverdiener. Für sie hieß es ab in die Familiengestaltung, was Catherine aber nach der stressigen Zeit in der Anwaltskanzlei durchaus willkommen hieß.
Aufgetaucht nach den intensiven Phasen der ersten Kinderjahre kam für sie nicht in Frage, immer nur die Hausfrau zu spielen. Wieder zurück in das Büro, wo man sie mit offenen Armen erwartete. Als sie in der Tiefgarage des Aufzugs zu ihrem gemeinsamen Wagen mit schnellen Schritten spazierte, schmiegte sie sich an das harte rhythmische Echo ihrer Heels auf dem Garagenbeton. Ein unerbittlicher Rhythmus, dachte sie, und verfing ihre Gedanken sofort in andere, dunklere Ebenen.
Die dunkle Limousine klickte erfreut, als sie das Auto entriegelte. Sie fädelte sich in das Auto, schloss die Tür und nahm fünf tiefe Atemzüge, wie sie es sonst immer in ihrer Yogastunde machte. Die Gedanken ordneten sich. Der Strudel aus Bildern in ihrem Kopf wurde klarer. Die Geschichte formte sich. Das Kribbeln auf ihrer Haut wird intensiver. Bei der Vorstellung daran, was vor ihr lag. Heute, und in den wenigen Stunden. Denn es war keine normale Dienstreise. Ein tiefer Atemzug. Nichts war mehr normal, seit sie nämlich vor genau 2 Monaten wieder zurück in ihre alte Kanzlei in Teilzeit zurückgekehrt ist.
Denn was ihr Mann nicht wusste, ist dass ihre alte Firma sie eigentlich nicht gebrauchen konnte. Das eröffnete ihr der Senior Partner, nachdem sie sich nach einer Stunde Smalltalk und gegenseitiges Herzeigen von Kinderfotos auf das Thema ihrer möglichen Rückkehr fokussierten.
„Du weißt, Catherine, wenn es nach mir ginge, würdest du noch heute an deinem alten Platz sitzen. Aber die innerpolitischen Spielchen hier wurden immer größer, jetzt sitzen viele motivierte Junge hier. Gut vernetzt, mit wichtigen Eltern. Und auch Mädels, die scheinbar einen unendlichen Vorrat an Energie besitzen“, rechtfertigte sich großgewachsene, graumelierte Partner, gerade in dem Moment, als eine spindeldürre Rothaarige mit einem viel zu kurzen Rock an dem verglasten Büro vorbeiging und er einen Moment zu lange ihr nachblickte. Catherine glaubte zu verstehen, was genau er mit „Energie“ meinte. Ihr mulmiges Gefühl wurde immer größer, je länger diese Konversation dauerte.
„Ich dachte, du schätzt vielleicht die Erfahrung, die ich einbringe“, schaltete sie auf Kontra. „Erfahren im Windelwechseln bin ich selber“, retournierte er souverän. Beide lächelten sich an, eine mehr gequält als der andere. Er betrachtete sie lange aus seinen stechenden blauen Augen. Nach einer gefühlten Ewigkeit lehnte er sich nach vorn über den Tisch. „Du musst mir schon mehr anbieten können, Catherine. Wie gesagt, die Konkurrenz ist groß. Aber ich bin durchaus gewillt, mich von deinen Fähigkeiten auch nach so langer Abwesenheit nochmal zu überzeugen.“ Er griff nach einer Fernbedienung und mit einem Klick wurden die klaren Fenster milchweiß und man erkannte nur mehr Schemen draußen. Ebenso wurde der Sound entsprechend abgeriegelt.
Er stand auf. „Klartext: Ich weiß, wie wenige Firmen Positionen wie deine in Teilzeit anbieten. Bei uns kennst du die Gepflogenheiten und das Team. Ich weiß, du willst arbeiten. Dass du raus musst aus dem Zuhause nach all den Jahren. Und dass vielleicht noch etwas der alten Catherine in dir steckt.“
Sie schluckte. Und wusste, worauf er anspielte. Es war vor langer Zeit, noch bevor sie ihren Mann kennenlernte. Und sie ein Praktikum hier im Unternehmen, genau bei ihrem jetzigen Gegenüber machte. Und es nicht bei reinen Praktikantinnen-Tätigkeiten blieb. Sondern es auch vereinzelt spätabends zu horizontalen Einlagen, genau hier in dem Office. Sie hatte niemanden davon erzählt, keiner Sterbensseele. So lange war es her, dass es komplett aus ihrer aktiven Erinnerung gewichen war. Sie war die liebevolle Mutter, die loyale Ehefrau, die meist zu müde für Sex im Ehebett war, wenn ihr Mann entsprechende Avancen nach einem langen Samstag machte. So lange war es her, dass sie nun komplett unvorbereitet auf diese Gedanken prallte, die tatsächlich den Gedanken abwogen, ihren Mann zu betrügen? Den sie überaus liebte? Und ihr gesamtes Familienglück auf das Spiel stellte? Gab es nicht noch andere Jobs für sie?
Als sich der Gedankennebel lichtete, stand er schon vor ihr. Catherine blickte geradewegs in seinen Schritt in der dunkelblauen Anzughose, der sich schon etwas ausbeulte. „Ich kann das nicht. Ich mach das nicht mehr. Ich bin jetzt anders“, murmelte sie, gleichermaßen zu sich, als auch zu ihm. „Ich weiß, ich weiß. Aber wenn ich dir deinen Job zurückgeben soll, musst du mir auch etwas entgegenkommen. Und, hatten wir nicht immer Spaß?“ Er strich ihr mit seiner großen Hand mit dem Handrücken über eine Wange. Sie roch sein Aftershave, er ihren Duft. Die hormonelle Erinnerung von vor 15 Jahren griff in den Chemikaliencocktail in ihren Gehirnen ein. Catherine bewegte sich keinen Zentimeter. Das fasste er als stille Zustimmung auf. Er dreht die Hand und streichelte ihre Wange weiter. Sein Daumen rieb sanft über ihr Kinn, lief entlang ihrer leicht geöffneten Lippen von rechts nach links. Dabei schaute er ihr tief in die Augen, als wollte er ihre Seele erkunden, ob sie sich ihm schon ergeben hat. Quasi als Antwort ließ er den Daumen zwischen ihre Lippen gleiten und traf dort ihre gierige Zunge an und Catherine begann sofort, leicht daran zu saugen, ohne den Augenkontakt zu brechen. Ein jüngerer, unerfahrener Mann hätte sie jetzt gepackt und sofort alle Zurückhaltung über Bord geschmissen. Nicht er. Er streichelte sie sanft weiter. „Schreib deinem Mann, dass du erst in 1,5 Stunden heimkommst.“ Wortlos und ferngesteuert nahm Catherine ihr Handy aus ihrer Handtasche und tippte eine schnelle Nachricht. Als das Handy wieder in der Tasche war, schaute sie wieder auf. Und war eine andere Catherine. Eine, die ihr braves Familienleben nun ablegen wollte. Die merkte, was ihr in den letzten Jahren gefehlt hat. Die von alle diesen Gefühlen mehr als durcheinandergebracht war und jetzt vor allem eins wollte. Aktion. Handlung. Der Seniorpartner half ihr aus ihrem grauen Blazer und legte ihn behutsam zusammen und legte ihn weg. Fast beiläufig ließ er seine Hand in ihre Bluse gleiten und knetete jede Brust hart durch. Catherine hatte seit 5 Minuten kein Wort mehr gesagt in diesem Raum. Ihr Körper antwortete für sie. Sie hörte nur das Vibrieren ihres Telefons in dem Moment, als er Partner ihre Hand nahm, sie aufstehen ließ und sie hinter seinen großen Mahagoni-Tisch führte. Er setzte sich in seinen großen Ledersessel vor sie und deutete nur kurz auf den Boden. Catherine schluckte und ihre Knie gaben nach. „Was für eine schöne Überraschung dieser Termin doch ist, Catherine. Ich war mir wirklich nicht sicher, ob ich dich an genau diesen Ort bringen konnte“, sagte er und öffnete langsam seine Gürtelschnalle. „Also zeig mir mal, wie eine verheiratete Hausfrau mittlerweile bläst. Ich hab ja nur die jungen Dinger, die sich aufführen wie Pornostars in letzter Zeit“ grinste er und befreite seinen großen Prügel. Catherines Augen weiteten sich sichtbar, und eine kleine Stimme in ihrem Kopf erinnerte sie an die Tatsache, dass ihr Mann doch eher mittelmäßig bestückt war. Und die Routine natürlich ihren Lauf nahm.
Sie kroch zwischen seine Beine und näherte sich mit ihrem Kopf direkt seinem Riemen. Sie versuchte die Spitze mit ihren Lippen einzufangen. Der Partner jedoch hatte andere Pläne und schlug ihr seinen Schwanz gleich direkt hart in ihre Richtung, sodass er quer über ihr Gesicht klatschte. Er fand es unterhaltsam, wie problemlos er diese Hausfrau dazu gebracht hat, sich ihm anzubieten. Sie leckte den Schaft entlang, eine Seite rauf, die andere wieder runter und stülpte dann ihre vollen Lippen über die Eichel. Und sofort begann sie ihn tief in ihren Mund zu schieben. Sichtlich angespornt von der Konkurrenz, wie sie der Partner ihr schilderte wollte etwas in ihr ihm zeigen, dass sie auch noch eine vollwertige Frau war, auch mit 39 und er sich noch wundern würde. Mit viel Speichel bearbeitete sie den Schwanz des 61-Jährigen und ließ sich breitwillig von seinen Händen in ihren blonden Mähnen leiten.
Sie wusste gar nicht mehr, wann sie ihrem Mann zuletzt einen Blowjob gegeben hätte. Sie wusste nur, dass sie hier und jetzt alles dafür tat, den großen adrigen Schwanz in ihrem Mund zu befriedigen. „Mmmh das machst du gut, du Hausfrau. Wer hätte das gedacht? Du hast wohl viel nachzuholen“, stachelte er sie an, als das Schmatzen schön langsam in einen fachgerechten Mundfick überging und Würgegeräusche den Raum erfüllten. Er ballte eine Hand zur Faust und schlug sie auf ihren Hinterkopf, sodass sie ganz aufgespießt auf seinem Rohr in seinem Schoss lag. So hielt er sie für einige Sekunden, bis ihr Körper vibrierte und sie um Atem rang. Dann wartete er bewusst noch 5 weitere Sekunden und ließ sie dann wieder an die Luft. Sie hustete Speichel und Precum, lange Lustfäden zogen sich von seiner Eichel zu ihren Lippen, die geröteten Wangen, die tränenden Augen – sie sah wunderschön aus. Das sagte er ihr auch, was ihr ein stolzes Lachen abverlangte. Dann rieb er ihr wieder grob über das Gesicht, sammelte die Nässe und rieb sie über ihre Brüste, sodass die weiße Bluse komplett durchsichtig wurde.
Als sie wieder aufschaute, gab er ihr eine schallende Ohrfeige und zog sie auch. „Komm Kleines, Reitstunde. Zeig mir, ob du das noch so gut kannst wie mit 22 damals.“ Wieder dieses verschmitzte, selbstsichere Grinsen, dass ihr durch Mark und Bein fuhr, als sie aus ihrem Rock stieg und er kurzerhand ihre Strumpfhose zerriss. Die Bluse flog Sekunden später, genauso wie der brave BH. Splitternackt mit gerötetem Gesicht und Brüste setzte sie sich auf ihn und nahm ihn sofort tief in ihrer mittlerweile klatschnassen Pussy auf. „Mmmmh du fühlst dich toll an. Los jetzt“, spornte sie der Partner an. Und Catherine richtete sich auf, und ließ ihr Becken kreisen. Zuerst vorsichtig. Ein paar Runden rauf und runter. Dann aber in kleinen Kreisen, mit Wellenbewegungen. Fand heraus, was sich gut anfühlte. Wie er sich in ihr am besten anfühlte, sein dicker pulsierender Schwanz. Er weckte in ihr sichtlich etwas, was sie lang verloren, geglaubt hatte. Sie fühlte sich wieder als Frau, ungemein erotisch. Sie ließ ihren Körper dem seinen entgegenkrachen. Kein Gedanke an ihren Ehemann oder Kinder, keinen an ihr Versprechen oder Loyalität oder dem Ehering, mit dem sie vorher den dicken Schwanz eines fremden Mannes in der Hand hatte. Gemeinsam pulsierten sie auf dem schweren Ledersessel ihrer Lust entgegen, alle Zweifel über Bord geworfen. Er packte ihre Pobacken, zog sie weit auseinander, slappte sie und krallte sich in ihnen fest. Sie rieb ihre blanken und überempfindlichen Nippel an seinem weißen Hemd, tropfte schwitzend auf ihn. Sie verlor jedes Zeitgefühl, wusste nicht mehr, wie lang sie ritt, wie lange es her war, dass sie Sex hatte, oder dass ein Schwanz sich in ihrem nassen Lustzentrum sooo gut anfühlte.
Sie sah die Erlösung immer näherkommen, griff an seine Schultern und legte sich noch einmal ins Zeug, dass sie laut schmatzend ihren alten und zukünftigen Chef hart in seinem Büro abritt. Der Alte forderte sie, immer weiterzumachen und sich zu holen, was sie vermisst hatte. Er erwiderte nun seinerseits die Stöße von unten, umklammerte ihre Hüfte und hämmerte wie eine Nähmaschine in diese losgelassene Schlampe einer Hausfrau, die sich heute in seinem Büro wiedergefunden hatte.
Wenige Momente später fegte eine riesige Welle der Erlösung über Catherine hinweg. Ihre Beine zitterten stark und sich brauch auf ihm zusammen. Ihre Spalte lief aus, als der innere Knoten in ihr sich erlösend öffnete und ihr schwarz vor Augen wurde. Im letzten Augenblick ihrer Zuckungen merkte sie auch, wie sich der Senior Partner in sie ergoss, mit einer ebenfalls mehr als gewaltigen Ladung. Zufrieden seufzend lagen beide noch einen Moment auf dem Ledersessel und hörten ihren Atemzügen zu.
10 Minuten später verließ Catherine wieder sein Büro. Mit der Jobzusage, gesäubert, und so unauffällig, dass es niemand auffiel, dass sie keine Strumpfhose mehr trug. Auch wenn seine Sekretärin leicht die Augenbraue hob, als sie an ihr vorbeiging und etwas vermutete.
Für Catherine war es jedoch nicht vorbei mit diesem Erlebnis. Ein Teil des Deals war, dass sie von nun an dem Senior Partner zur Verfügung stehen sollte. Er hatte sichtlich Gefallen an ihr und ihrem neuen Selbstverständnis gegenüber ihrer Sexualität gefunden. Und Catherine konnte nicht anders als zusagen. Sie merkte erst, wie sie auf dem Senior Partner um ihr Leben ritt, wie ausgehungert die Jahre der Ehe sie zurückgelassen hatten. Die ganze Zeit den Kindern unterzuordnen, hatte ihren eigenen Lusttrieb fast zum Ersticken gebracht.
Gemeinsam mit ihrem Mann feiert sie die guten Nachrichten, dass sie ein tolles Angebot bekommen hatte und das auch angenommen hatte. Sie hatten ein schönes Abendessen um 19 Uhr, um 21 Uhr waren sie Bett, 5 Minuten später war ihr Mann eingeschlafen. Und Catherine konnte nur dran denken, wie sie aus heiterem Himmel jetzt ihren Körper verkauft hatte. Und wie sie es genoss und sich lebendig fühlte, wie selten zuvor.
So begann ein zweiter sexueller Frühling für die 39-Jährige. Der Senior Partner gab ihr Anweisungen, die sie zu erfüllen hatte. Verhaltensaufgaben, Outfitwünsche. Zum Beispiel neue Strings und Ouvert Panties anziehen, die ihr Mann nicht sehen durfte. Wenn er im Büro war, wurde sie einmal pro Tag zu einer Besprechung eingeladen, die dann meistens so endete, dass sie unter seinem Schreibtisch Platz nahm und seinen dicken Prügel bearbeitete, währende er Calls oder Aktennotizen versah. Manchmal wenn nicht mehr viele Leute im Büro waren, bat er sie ins Archiv, beugte sie wortlos über den Aktentisch in der Mitte, klappte ihren Rock hoch, gewiss, dass sie kein Höschen mehr trug und fickte die große Blondine hart und rücksichtslos durch, bis er sich tief in sie ergoss. Er bestand darauf, dass sie nicht verhütete, und sie war machtlos in ihrer Widerrede. So ging das nun die letzten Monate im Office, ihr Mann war völlig ahnungslos dass sie nun ein Zweitleben als abgerichtete Schlampe für ihren Chef führte.
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Deshalb lenkte sie jetzt auch ihr Auto nicht zum Flughafen, wie ihr Mann dachte. Denn ihre „Dienstreise“ war ein Treffen von allen Kanzleipartnern in ihrem schönen Hotel, abgelegen an einem Weingut. Ihr Senior Partner hatte schon oft davon gesprochen, dass er sie bald auch den anderen zum Spielen und Genießen gab. Und jetzt sollte es so weit sein. Die Partner wussten nur, dass sie eine Überraschung erwartet, aber nicht, dass es Catherine sein soll. Auf Anweisung hatte sie komplett auf Unterwäsche verzichtet, ihr Koffer ist nur voll mit Toys und neuer Lingerie, die er für sie gekauft hat.
Nach einer Stunde kam sie im Resort an und checkte in das gemeinsame Zimmer ein, dass sie mit dem Senior Partner bewohnen sollte. Dort fand Catherine einen Zettel mit der Anweisung, ein rotes extra nuttiges Lingerie-Set anzuziehen und sich einen dicken weißen Bademantel drüber zu ziehen und in einem der Konferenzräume auf weitere Anweisungen zu warten.
Kaum angekommen und sich wie gewünscht auf dem großen schwarzen Tisch lasziv präsentiert, ging auch schon die Tür auf und die 10 Partner betraten den Raum. Totale Stille und Verwunderung übermannte die Gruppe. Nur der Senior Partner und Urheber des Plans lächelte sanft und erzählte etwas von „harter Arbeit“ und „Moralbooster“. Deshalb ist es seine ausdrückliche Freude, sie alle heute in sein kleines Geheimnis einzuweihen. Das Geheimnis, dass er eine seine respektierten Anwältinnen zu seinem kleinen devoten Sexspielzeug abgerichtet hatte. Fast zum Beweis ging er zu Catherine, zog ihren Kopf überhängend über eine Tischkante und schob ihr, während er erzählte seinen harten Schwanz in ihren Mund, den sie fachmännisch und mittlerweile routiniert bearbeitete. Das brach das Siegel und die Männerrunde stürzte sich Hals über Kopf über Catherine. Bald beschlugen die Fenster, und aus der geplanten Strategie-Session wurde eine handfeste Orgie, mit Catherine in der Mitte als Spielball und Lustobjekt.
Während ihr Mann sich liebevoll diese Tage um ihre Kinder kümmerte, sie zur Schule und Nachmittagssport und Playdates chauffierte, kochte und die Wohnung putzte, wurde Catherine quasi rund um die Uhr benutzt. Sie schlief nur dann, wenn alle anderen sich in ihr komplett ausgepowert haben. Je nachdem, welcher Partner sie im allabendlichen Pokergame gewonnen hatte, durfte sie nach dem allabendlichen Gangbang mit in sein Zimmer nehmen. Manche fesselten sie, manche führten allerlei Gegenstände in sie ein, manche schlugen ihren Po wund, manche waren so dick bestückt, dass sie glaubte platzen zu müssen. Manche ließen sich ihren Schwanz von Catherine blasen, während sie wiederum mit deren Frauen facetimeten und dabei ihren unwiderstehlichen Mund genossen. Wenn die Partner dann doch arbeiteten, kroch Catherine unter dem Tisch von Platz zu Platz, um die hart arbeitenden Männer nacheinander zu entsaften. Dass sie dann für die allabendliche Session überhaupt noch Stehvermögen hatten, wertete Catherine als Zeichen ihrer Qualität als Hure. Nichts war ihr zu viel, sie trainiert viel, um gute Kondition für die unzähligen Gruppenficks zu haben.
Zwei Juniorpartner schleppten auch eines Abends eine süße 18-jährige Barkeeperin ab und holten Catherine, um ihren Saft aus den vollgepumpten Löchern der 18-Jährigen zu lutschen. Die darauffolgende Lesbenaction bejubelten die zwei Partner dermaßen, dass die 18-Jährige mit einem sehr dicken Geldkuvert heimgeschickt und die nächsten Nächte wieder ins Zimmer beordert wurde. Catherine wäre fast neidisch geworden, wenn ihr die Männer nicht immer versichert hätten, dass sich keine Pussy so gut vollgepumpt anfühlt, wie die ihre. In der Früh behielt es sich der Senior Partner stets vor, mit ihr zu duschen und sie liebevoll von den Spuren der Nacht zu säubern. Zurück im Schlafzimmer rief sie dann immer ihren Mann an und erkundigte sich nach dem Wohlbefinden ihrer Familie. Das Gespräch dauert immer so lang, bis der Senior Partner sich zwischen ihre Beine kniete und seinen adrigen Schwanz für den ersten frischen Fick des Tages an ihrer dauergeschwollenen und erregten Pussy rieb. Er war gut darin, ihn immer in dem Moment in sie bis zum Anschlag reinzuschieben, wenn sie „Ich liebe dich“ ihrem Mann sagen wollte. Oft war es dann nur ein geseufztes Liebesbekenntnis, das ihr Mann als Zeichen des Vermissens interpretierte. Dabei war sie schon wieder mit weit gespreizten Beinen auf den Schultern des alten Partners im 7. Himmel.  Der Wiedereinstieg in das Berufsleben hat sich für sie sichtlich gelohnt.
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fragmicheinfach111 · 4 months
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Das ist meine erste Geschichte. Jemand meinte ich solle es doch mal versuchen.
Manchmal werden Träume wahr
Teil 1
Endlich war ich da. Ich habe heute im Restaurant länger gearbeitet weil der Boss mich darum gebeten hatte. Eine Kellnerin war ausgefallen und so bin ich eingesprungen. 3 Stunden mehr sind nicht viel aber für einen Studenten zählt jeder Cent. Und mit Trinkgeld gibt's heute 70 Euro mehr. Aber egal es ist Sommer heiß und noch hell,was bedeutet ab an den See. Seit Wochen kam ich jetzt hierher, es war eine kleine versteckte Stelle die anscheinend keiner kannte. Ich mochte sie weil ich hier allein und ungestört war. Und ich keine Badehose brauchte. Ich zog mich gerade aus als eine mir bekannte Stimme sagte " spät dran heute?".
Ich kannte diese Stimme. Aber das könnte nicht sein. Ich drehte mich um und sah im Wasser den Kopf von Frau Schmidt. Sie war meine Sport und Geschichtslehrerin in der 5 bis 12 Klasse gewesen.
Das ich nackt war hatte ich vor Schreck vergessen. Sie nicht, ungeniert musterte sie meinen Körper. " Ich sagte Du bist spät dran heute. Sonnst schwimmst Du doch 2 Stunden früher." " Woher wissen sie das?" "Weil ich dich beobachtet habe die letzten Wochen. Ich wohne auf der anderen Seite und schwimme immer um diese Zeit meine Bahn hin und zurück." " Aber das müssen 400 m eine Strecke sein." "Stimmt. Und jetzt Ruhe ich mich 10 Minuten aus bevor es zurück geht." Sagte sie und kam aus dem Wasser. Ganz langsam. Als erstes sah ich ihre Wundervollen Brüste mindestens D Körpchen und gepierct in den Nippeln.Kugeln rechts und links mit einer Stange in der Mitte die durch einen Kreis ging der leicht gebogen war so daß er sich an die Brust anschmiegte. Dann kam ihr Bauch aus dem Wasser. Ein leichtes Sixpack ( ich sagte ja Sportlehrerin) mit einem Bauchnabelpiercing. 2 kleine Kugeln oben und unten mit einer Stange die durch eine größere schwarze Kugel in der Mitte ging und den Bauchnabel ausfüllte. Und was für eine Überraschung als sie ganz aus dem Wasser kam war sie auch nackt. Ihre Pussy war natürlich auch gepierct. Kurz oberhalb ihrer Schamlippen sah ich ich eine kleine Kugel. Außerdem glaube ich 2 weitere Kugeln in jeder ihrer Schamlippen gesehen zu haben. So blieb sie 2 Meter vor mir stehen.
Der Anblick war der Wahnsinn. Ich gebe zu das ich schon öfters mir vorgestellt habe wie sie aussieht während ich mir einen runtergeholt habe. Aber die Wirklichkeit war um Längen besser. Da stand eine leibhaftige Amazone vor mir.Ich muss wohl nicht erwähnen das ich einen Ständer bekam. Ihr entging es nicht. Sie starte direkt darauf. Schnell hielt ich meine Hände vor meinen Ständer um mich zu bedecken. " Nimm die Hände weg" kam es nur von Frau Schmidt. Ich sollte wohl erwähnen das sie den Spitznamen "Domina" von uns in der Schule erhalten hat. Ihr Wort war Befehl und keiner wagte es ihr zu wiedersprechen.
Wie von selbst gingen meine Hände nach unten. " Geht doch kleiner"( klein? Ich war 1.79m sie 1.80m. ich 19 sie 39) Sie musterte mich vielleicht 20 Sekunden dann kam sie näher. Als Sie noch einen halben Meter von mir entfernt war, spürte ich wie ihre rechte Hand meinen Penis umschloss und sie ihn langsam wichste.
"Das will ich schon lange tun kleiner. Schon seit ich dich das erste mal hier nackt gesehen habe. Du hast mich aber nicht bemerkt. " "Lange tun? Ich verstehe nicht sie sind doch meine Lehrerin. Das dürfen wir nicht!" " Falsch. Ich war deine Lehrerin. Ich bin seit 2 Monaten nicht mehr deine Lehrerin." Sagte sie mit einem Lächeln auf den Lippen. Oh Gott Sie hatte Recht. Das hier war nicht mehr verboten.
Ihr Lächeln wurde immer breiter und dann ging sie ging sie in die Knie. Mein Schwanz war nur Zentimeter von ihrem Mund entfernt und sie wichste ihn weiter und sah mit einem gemeinen Grinsen zu mir rauf. " Du weißt was jetzt passiert! Sag Stop und ich gehe!" Mal ehrlich wär hätte da Stop gesagt? Ich blieb stumm. "Guter Junge." Und dann berührte ihre Zunge meine Eichel. Leckte sie, umkreiste sie und leckte weiter. Wow das war besser als ich je gedacht habe. Und es ging gerade erst los. Jetzt um stülpte ihr ganzer Mund meinen Penis und sie bewegte ihn vor und zurück erst langsam dann immer schneller werdend. Dabei kamen ihre Lippen meinem Bauch immer näher und näher. Bis meine gesamten 19 cm in ihr waren. Ihre Hände hatte sie inzwischen auf meine Pobacken gelegt und benutzte sie als Unterstützung. Immer schneller wurde sie. Ich glaube sie wollte das ich in ihr komme. Es war so geil. Automatisch legte ich meine Hände auf ihren Kopf um sie zu ficken. FEHLER GROẞER FEHLER. Auf einmal passierten 3 Dinge auf gleichzeitig. Zuerst hörte sie auf sich zu bewegen dann gruben sich ihre Fingernägel in meine Pobacken und ich spürte ihre Zähne an meinem Schwanz.
Und wieder gingen meine Hände wie von selbst nach unten. Sofort setzte Frau Schmidt ihren Mundfick fort. Ich schwöre sie hat mich gefickt nicht ich sie. Und wieder wurde sie schneller. Aber ich wollte noch nicht kommen. Wollte nicht das Frau Schmidt aufhört mich zu ficken. Ich spürte wie der Höhepunkt immer näher kam. Ich weiss nicht wie lange sie mich gefickt hat 1 Minute 10,20,30 keine Ahnung. Dann war es soweit ich verlor den Kampf ein gewaltiger Orgasmus überkam mich, und ich spritze ihr in den Rachen. Sie hatte gemerkt das es so weit war und hatte mit ihren Lippen an meinem Bauch gestoppt damit kein Tropfen daneben ging. Als mein zucken aufhörte ging ihr Kopf langsam zurück aber ihre Lippen blieben um meine Eichel geschlossen und mit ihre Zunge liebkoste sie diese weiter. Nach 2 Minuten hörte sie auf und stand wieder auf. " Du hast länger durchgehalten als ich dachte Kleiner. Gut gemacht." Jetzt war ich derjenige der lächelte. Frau Schmidt hatte mich gelobt. Das kam nie vor. " Mir viel auf das ihre Hand meinen Penis immer noch umfasste und er schon wieder steif war. "Willst Du mehr? " Sie kam näher. Ganz nah. "Willst Du mehr Kleiner? "
"Ja " sagte ich leise. " Bitte ich will mehr." "Gut. " Sieh lies meinen Schwanz los und ging 2 Schritte zurück. " Ich wohne Bahnhofstraße 7 . Mit dem Rad einmal um den See kannst Du in 1 Stunde da sein. Brauchst Du länger bleibt die Tür zu. Sie hob ihr Rechtes Handgelenk und betätigte an ihrer Uhr einen Knopf. "Der Countdown läuft." Sagte sie mit einem Lächeln drehte sich um und ging ins Wasser um zu ihrer Wohnung zurück zu schwimmen. Ich konnte ihr nur verdutzt nachschauen.
Wenn ihr wissen wollt wie es weiter geht dann sagt es mir. Ich hoffe es hat euch gefallen.
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babarasdream · 2 months
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Babaraintim 40 Freizeitabenteuer
Als ich von der Autobahn zur Raststätte abbog, glaubte ich, meinen Augen nicht zu trauen. Auf dem Parkplatz stand ein kleines Wohnmobil, das mit lustigen, selbstgemalten Motiven versehen war. Aber das war es nicht, was mich in Erstaunen versetzte. Es war der junge Mann, der vor der geöffneten Motorklappe stand und mit beiden Händen darin am Werkeln war. Er sah in seinem T-Shirt und der kurzen Hose gut aus. Verdammt gut sogar! Ich parkte direkt daneben und fragte ihn: „Will der Motor nicht?“ Dabei schaute ich nach Indizien, ob er alleine, oder in Begleitung war. Die Luft schien rein zu sein. „Der Anlasser dreht nicht, weil die Batterie zu leer ist“, sagte er, mehr zu sich selbst murmelnd, und schaute mich an. An seinem Gesichtsausdruck sah ich, dass es auch ihm nicht unangenehm war.
Ich holte das Überbrückungskabel aus meinem Wagen und hielt es ihm hin. Sein Gesicht strahlte. „Das ist ja mal ein Service!“, freute er sich. Während er die beiden Autobatterien mit dem Kabel verband, setzte ich mich betont langsam so in mein Auto, dass er meine Beine, die jetzt durch den Schlitz meines Wickelrocks ragten, begutachten konnte. Er sagte, wieder mehr zu sich selbst: „Heute scheint mein Glückstag zu sein!“ Damit sollte er Recht behalten, denn ich hatte noch was mit ihm vor. Er setzte sich in sein Wohnmobil und drehte den Zündschlüssel. Ohne Probleme sprang der Motor an. Sein Grinsen wurde auffällig breiter. „Wir haben ein Problem, wenn ich jetzt den Motor ausmache, springt er vielleicht nicht wieder an. Darf ich Sie als Dankeschön zu einer kleinen Batterie-Aufladefahrt einladen?“
Mein Herz begann schneller zu schlagen. „Na klar, auf geht’s!“, antwortete ich und verschloss sorgfältig meinen Wagen, nachdem er mir das Überbrückungskabel zurückgegeben hatte. Ich setzte mich auf den Beifahrersitz und wartete, bis er eingestiegen war. „Von mir aus kann es losgehen“, sagte ich und legte dabei meine Hand auf seinen Oberschenkel. Von der Raststätte aus, konnte man auch die nächste Ortschaft erreichen, ohne wieder auf die Autobahn zurück zu müssen. Er nahm diesen Weg und war guter Dinge. Wir unterhielten uns prächtig. Ich fand ihn supersympathisch und er mich wohl auch, denn er legte nun auch seine Hand auf meinen nackten Oberschenkel.
Plötzlich fuhr er rechts ran und zeigte auffordernd mit dem Daumen nach hinten in sein Wohnmobil. „Ziel erreicht!“, war mein Gedanke und ich nickte ihm zu. Ich krabbelte nach hinten und er kam sofort nach. „Zeig mal her!“, sagte er und löste das Band von meinem Wickelrock. Ich zog ihm seine kurze Hose runter und staunte nicht schlecht: „Das ist ja mal ein Argument!“ „Finde ich auch“, sagte er, als er mir mein Höschen runtergestreift hatte. Sofort fiel er über mich her und nahm mich direkt auf dem Boden. Er brauchte das scheinbar nötiger als ich. Ohne weiteres Vorspiel drang er in mein Vötzchen ein, welches bereits gut feucht war und ihn deshalb nicht übermäßig reizte. Um ihn etwas abzulenken, kniff ich ihn ab und zu in den Po. Das half, denn er wurde ruhiger und fickte gleichmäßiger weiter.
Die Vibrationen des laufenden Motors erregten mich zusätzlich. Ich schaute ihn an und sagte: „Lass mich mal nach oben!“ Wir tauschten die Positionen und ich hatte ihn jetzt unter Kontrolle. So konnte ich mich gezielt hochschaukeln, ohne ihn zu schnell abspritzen zu lassen. Seine Eier waren zum Bersten gefüllt. Das bekam ich zu spüren, als seine Spermaladung mich im tiefsten Inneren meiner Lustgrotte traf. Ehe ich was sagen konnte, fasste er mich an der Hüfte, hob mich von ihm runter und schlug vor: „Ich kenne einen kleinen Waldparkplatz, dort können wir weitermachen ...“
Neuanfang, nachdem mein Blog gelöscht wurde. Bitte helft mir und repostet meine Beiträge
🔞 Einfach dem Link folgen: BabaraWolke
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thisis-elijah · 3 months
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𝐀 𝐖𝐄𝐄𝐊𝐄𝐍𝐃 𝐀𝐓 𝐓𝐇𝐄 𝐎𝐕𝐄𝐑𝐋𝐎𝐎𝐊 𝐇𝐎𝐓𝐄𝐋
Do you dare to check in? 🛎️ The infamous Overlook Hotel, nestled in the isolated Colorado Rockies, has a dark and mysterious history. Known for its eerie atmosphere and paranormal activity, the hotel has attracted visitors looking for a thrilling experience. This weekend, a group of individuals, each with their own reasons, has checked in. As night falls, strange occurrences begin to happen, turning a weekend getaway into a nightmare. ⸻ imagine yourself in the situation and create your character as they are trapped in a horror movie come true. bonus: get your creative juices flowing and write a oneshot. what happened before the picture? where is your character headed now? are they searching for their friends/the people that arrived with them or are they investigating something different entirely? what else is lurking amongst the shadows?
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Wenn es nach ihm gegangen wäre, wäre ihr nächstes Ziel nicht 𝐂𝐎𝐋𝐎𝐑𝐀𝐃𝐎 gewesen. Weitere Gesellschaft hätte er vermutlich auch nicht eingeladen. Elizabeth hatte ihm gesagt, dass sie, Pavel und irgendein Internetfreund von ihr einen Trip zum 𝐎𝐕𝐄𝐑𝐋𝐎𝐎𝐊 𝐇𝐎𝐓𝐄𝐋 geplant hatten – einem heimgesuchten Resort, irgendwo im Nirgendwo, wo sich paranormale Phänomene zutragen sollten – und ob er nicht Lust hatte mitzukommen. “It’s gonna be fun”, hatte sie gesagt, “And you and Pavel haven’t seen each other in forever. I think you guys have a lot of catching up to do, huh?”  Wie hätte er ‘Nein’ sagen können. Als sie den Chat mit den zwei anderen las, hatte sie so versunken gewirkt, das war so hübsch an ihr: wenn sie in ihrer Arbeit oder ihren Hobbies verlor und ihm wenig später euphorisch davon berichtete. Auch, wenn es ihm lieber war, sie widmete ihre ganze Aufmerksamkeit den Sims 4 und keinen verlassenen, spukenden Orten, an denen Gott weiß was auf sie wartete. 
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Sie hatten sich in Boulder, einer kleinen Stadt an den Ausläufern der Rocky Mountains, getroffen, dort hatte Elijah Isaiah das erste Mal kennen gelernt. Er und Liz hatten sich über Reddit kennen gelernt (zugegeben noch immer eine Plattform, mit der er nur– langsam warm wurde), auch Pavel kannte den Blonden zuvor nicht. Eine illustre Truppe, geradewegs auf den Weg zu einem Hotel, in dem eine undefinierte Anzahl an Menschen bereits ihr Leben gelassen hatte. Großartig.  Sie alle fuhren in Liz’ RV in Richtung des Hotels, der Brünette hatte auf dem Beifahrersitz Platz genommen und unterhielt sich immer Mal wieder sporadisch mit der Fahrerin, die meiste Zeit schwieg er aber, während sich Elizabeth mit Isaiah und Pavel über ihre Leidenschaften austauschte: Geister, Kryptiden, okkulte Rituale, Dämonen oder seltsame Gestalten, die die Wälder von Nirgendwo beherbergten. Irgendwann ging es darum, dass sie beide irgendeinem Podcast beiwohnen sollten und sicherlich fantastische Geschichten zu erzählen hatten, woraufhin Elijah kaum merklich die Augen verdrehte und aus dem Fenster sah, sein Buch auf seinen Oberschenkel legte und sich den Nasenrücken massierte. ‘If this kid ain’t gonna shut up for one second, I think I’m gonna–’, dachte er, doch brach den Gedanken ab. Ein Innehalten, das er nicht selbst zu verantworten hatte. Sein Blick ging zu Elizabeth, die ihre Hand auf seine legte und ihm aufmunternd zulächelte. Momente wie diese waren so hübsch an ihr; wenn man sie nur gut genug kannte, konnte man ihr alles ansehen, dachte er, jedes Gefühl in allen Nuancen. “I like your sweater”, lächelte sie breiter auf und er sah an sich herunter, schmunzelte und nickte. Natürlich mochte sie ihn, sie hatte ihm den grobmaschigen blauen ‘Apollo 11’-Pullover geschenkt.
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“Gods, this is the coolest thing I’ve seen in ages, you’re a genius for suggesting this!”, kommentierte der Blonde irgendwann und hatte sich zwischen Fahrer- und Beifahrersitz niedergekniet, “Pavel, take a look at this beauty!” Der Blick, der zu dem Podcast-Host hinüber ging war nur ein flüchtiger, auch Elijah kam nur schwer darum herum ebenfalls das Haus vor sich zu betrachten: doch im Gegensatz zu den anderen beschlich ihn ein ungutes Gefühl. Irgendetwas hatte dieser Ort an sich, was ihn unwohl sein ließ. Als eine Schönheit würde er das Overlook nicht unbedingt bezeichnen. Das Gebäude ragte fast schon bedrohlich in den dämmernden Himmel, die Wolken zogen schneller als sonst. Als sie ausstiegen schien eine unheilvolle Brise die Luft zu durchziehen. In dem Gemäuer vor ihnen schien stumm die Vergangenheit des Hotels wiederzuhallen, das hier Geschehene hing schwer in der Luft, als hätten sich die Tragödien in der Beschaffenheit des Bodens festgesetzt⸺ Elijah schluckte schwer. Für eine Weile hoffte er, dass der Schnee so hoch liegen würde, als dass der Eingang nicht mehr zugänglich war. Aber vergebens.  Gedanken, Gefühle und Eindrücke, die die drei anderen offensichtlich nicht zu teilen schienen. Er machte ein Foto von der Szenerie, ehe sein Blick ging zu ihnen ging, während er an seiner Zigarette zog.
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Im Inneren hatten sie darüber nachgedacht, dass sie sich aufteilen könnten: Etwas, was Elijah nicht ganz verstand. Auch, wenn er kaum Horrorfilme in seinem Leben gesehen hatte, so war ihm schon während dem ‘Blair Witch’-Filmabend bewusst geworden, dass aufteilen immer die denkbar schlechteste Idee war. “I have a bad feeling about this”, hatte er Elizabeth irgendwann in das Vertrauen gezogen, während sich der Geisterjäger und der Podcaster unterhalten hatten. “I’ll be with you shortly, Eli, promised. There should be a maze around here, I bet there’s some scary stuff to investigate there, too. I’ll be with you in five, just let me get a look at the foyer, will ya?” Ihr Lächeln wurde breiter, seines ebenfalls. Behutsam strich er über das Haar der Brünetten, küsste ihre Schläfe und nickte.  “Be careful in there, alright?”, hatte er ihr noch leise gesagt. “Took you long enough. So where we wanna go first?”
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Elijahs Laune sank minütlich. Ihm war kalt, er hatte keine Lust auf irgendetwas Paranormales und wäre deutlich lieber einfach abends in ein Pub gegangen und hätte es sich bei einem Bier gut gehen lassen. In der fünften Minute hatte er tief durchgeatmet und sich daran erinnert, dass er all das hier für Liz tat, die viel Wert darauf legte, dass er hier war. Und irgendwo rührte es ihn auch, dass sie ihn dabei haben wollte. Bei Minute dreizehn war ihm gänzlich die Lust vergangen. Er dachte daran, wie Isaiah seinen Arm um Liz’ Hals gelegt hatte, als die Texanerin die letzten Meter zu ihren Freunden aufgeholt hatte. “You’re a genius for suggesting this, I bet you have fantastic stories to tell, Do YoU wAnNa JoIn My PoDcAsT?”, äffte er leise den Blonden nach, als er an seiner Zigarette zog, eine Weile lang auf und ab ging. “Fuck off. I listen to these stories, not some pretentious kid from Michigan. LoOk At Me I hAvE sO aNd So MaNy MoNtHlY lIsTeNeRs. Who gives a shit”, fluchte er und warf die Zigarette in den Schnee, ehe er sich umdrehte und zum Eingang des Labyrinths sah. Er musterte Liz, die hinter einer der Hecken stand und für einige Augenblicke befürchtete er, dass sie ihn gehört hatte. “What took you so long? I thought you’d stand me up for a fucking hotel.” Sie lächelte breiter und verschwand hinter der Hecke, was ihn zum Lächeln brachte und er ihr hinterher ging. Manchmal sah er nur einen Schatten von ihr, bat sie darum langsamer zu laufen und kam die meiste Zeit kaum hinterher, bis sie in der Mitte des Labyrinthes angekommen waren. Sie stand in der Mitte, sie hatte ihren Schal und die Jacke abgelegt und stand im weißen Kleid vor ihm. “Love…”, sagte er leise und ging ein paar Schritte auf sie zu, zog sich seine Jacke aus und legte sie ihr um, ehe er ihr die Mütze aufsetzte und über ihre Schultern rieb, um sie aufzuwärmen. Ihre Lippen waren blau, ihre Nasenspitze rot und sie fror am ganzen Körper. “Liz, we need to get you back to the RV. You’re freezing.” Sie nickte ruhig und sah zu ihm hoch, lächelte selig auf und lehnte sich an ihn. “Don’t you wanna stay a while?”, fragte sie ihn und lächelte ihm zuckersüß entgegen, strich mit ihren kalten Fingern sanft über seine Wange. Ein kalter Schauer lief ihn über den Rücken, ehe er ihre Hand nahm und sie zwischen seine legte. “It’s 20°F, love, and even though the sweater’s comfy and all, it ain’t the solution for these temperatures. Your RV’s all nice and toasty for you, hm?”“But I want you to stay, Elijah.” Sie nannte ihn selten bei seinem vollen Vornamen. Eigentlich nur, wenn sie wütend auf ihn war. Oder verzweifelt. “Take this”, fuhr sie fort und legte behutsam etwas in seine Hand, verdeckte den Gegenstand aber.
Ì̷̞͍̦͎͖͆̐͒̿̊ ̸̻̘̗̔̈̏n̷͉͖̝͒̓̑̀͛́e̴͈̐̋͆̾͗͜͠͝e̶̻̼̜͍̓̿͝ͅd̸̼̅ ̷̄͂͠ͅy̸͇̠͊̌̿o̵̱̬̤̺͈̮͕͆̆͠ú̶̻̚͝ ̴̢̧̦̩̝̍̓̾̅̈́͗̚ͅṯ̶̹͕͛̉̌͂o̸̧̡̮͈͕̿̉̽ ̴̟͎̱̋̍͝f̶͉̺̏į̵̯͕̪́̓͐́́͒n̶̢̼̟̱͚̖̺̄ḍ̴̜̺̘̻͓̰̊͛͊ ̵̢̫̭̀̊́̄̑̐ṃ̵̈́́͑ê̷̩̈́̎͝ ̴͙̝̘̬͖̬̔t̶̢̻͓͔̼̘̝̄̈̈͊̄h̴̨̛̛̙͗̉̈ę̴͓̪͇̯̻͊͋̈́̔̆͐r̵̢̥̝͂͗̈̔̍͗̊e̵̡̙̙͐̽͒̒.̷̖͙͇̦̯̼͐̌̈́̚͜ ̷̭̟̩̖̘̰͜͝I̵̛̥̝̐̕ͅ’̸̠̝͎̥̟́̕͜ͅm̷̱̞͈̎̔̎̎͗̆͜ ̷͙͕̰͖̜̍̋͛̅͒ş̵̭̜̥́̒̈́̎͆c̷͈̹̏̈́ą̵̪́̂͗̋͝r̴̢̨̞̠͓͓͎͑̉͌̈͝e̷̢̝̔̀͌d̵͙̜̣͚̃̽̈̅̓̕̚ͅ,̴͔̬̬̻͖͈͊̃͑͋̒̆͗ ̵̢̨̬̔͒͑͑͂͝E̶͔͉̲͌̄̓̄͊̾̚l̷͈̊͆͝ĭ̵̥͙̮͎̹̥͔̃́̈́̋̕j̶̺̮̍a̴͕̽́̒̂̚h̷̙̤̱͖͉͙̏.̶͔̞̫̙̇”̷̡̰̭̭̤̺̃ Ihre Gesichtszüge veränderten sich, wurden seltsam weit, verzerrt, er hatte das Gefühl, als entglitt sie ihm. Es war, als würden Realität und Albtraum willkürlich die Plätze tauschen. “Elijah, I don’t know where I am. I’m scared. Where are you? Ẃ̶̨͕̏͋̈̄̓͝h̶̛͙̠̙̳ͅy̵̢̙̣̣͉̎͊̋̑̋͜ ̷̬̂d̵̹̮̦̩̘͑͆͜͝ỉ̶̛̩͍̞̑͜͝d̵̰͈̉̔͊͊͊̆ ̸̖̝̰̙̣́́̊̽͆̐ͅy̶̫͚͇̾̊̃͛̈̏ò̷͙̘͍͈̜̯u̸̘̖̬̳̙͌̇́͠͝ ̸̢̱̝͍̖͚̜̾̎̓L̸̢̰͍͔̞̱̗͋̂̕Ẽ̸͚̖̎͆̿̏̕͝Á̷̢̟̪̹̳̟̇̽̀͠ͅV̶̜̂͜Ë̷̱̋̈̅ ̴̡̪͖͕̼̾M̵̢͍̙̟̟̖̪̑̐͑̓̔̄Ė̶̼̹͛̇̀?̵̡̟̠̫͌̂͂͑̆̔͒͜!̴̺͓̋” Die Mimik des Brünetten wandelte sich von Zuneigung in Irritation und schließlich in Furcht. Auch, wenn er zuvor schon Berührungen mit Terror gehabt hatte, schien er sich nie wirklich daran zu gewöhnen. Elizabeth fiel in sich zusammen, ihre Gelenke bogen sich in schier unbeugsame Richtungen, ihr Kopf lag auf dem Boden auf, sah mit weit aufgerissenen Augen zu ihm hoch.  Sein Atem ging flach. Es war schwer seinen Augen zu trauen. Für eine Weile verharrten sie so, ehe sie sich auf allen Vieren über das schneebedeckte Kiesbett davon stahl, ihr Kopf und die langen, braunen Haare zogen den Schnee mit sich, bis sie hinter einer der Hecken verschwand.  Minutenlang hatte er in der Eiseskälte gestanden, seine Fingerglieder wurden allmählich blau. Sein Blick fiel auf den Schlüssel mit einem roten Anhänger in seiner Hand.  𝐙𝐈𝐌𝐌𝐄𝐑 𝟐𝟑𝟕.
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miss-bea-moore · 9 months
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forestlistener · 14 days
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🌲 Ezekiel Hawthorne 🌲
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Hawthorne Forest — ein dichter Wald inmitten von einem Ring aus Bergen. Viele Tiere treiben sich in diesem Geschenk der Natur herum, egal ob Kleintiere wie Hasen, Eichhörnchen oder sämtliche Vögel, auch große Tiere, wie Bären, Hirsche und Elche. Doch dieser Wald birgt so seine Geheimnisse und lässt immer wieder neue Ereignisse empor kommen.
Ezekiel Hawthorne — einziger Bewohner des familieneigenen Waldes. Ein groß gebauter Mann mit einem typischen Erscheinungsbild eines Holzfällers: langer Bart, schroffe Gesichtszüge, breiter Oberkörper und wuschlige, dunkle Haare. Der fast 2 Meter große Bursche bewohnt seit zirka 10 Jahren diesen Wald in einer Holzhütte mit Selbstversorgungsanlage. Auf eigenen Wunsch ist er dort hingezogen und kümmert sich nun um den Wald, deren Tiere und den Fortbestand.
* wer mehr wissen mag, die Geheimnisse des Waldes kennenlernen will oder die Natur genießen möchte - darf und kann sich gerne melden! Offen für neue Schreiber und Storys.
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sigalrm · 10 days
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Magdeburg II by Pascal Volk Via Flickr: Eine eitle Straßenbahn im Spiegel?
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gym-x-plus · 4 months
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mit Fokus hinten 🔥 Let’s goooo!!!
💥 Rumänisches Kreuzheben mit engem Stand. Hier konzentrieren ich mich auf die Bewegung & nicht auf das Gewicht, mit dieser Übung wärme ich mich auf.
💥 Nennen wir es Kreuzheben an der Hackenschmidt. Natürlich Versuch man sich immer im Gewicht zu steigern aber auch hier liegt der Fokus auf dem Gespür. Es soll dort brennen, wo es auch ankommen soll.
💥 Hip Thrust, Hassliebe oder Liebe?
💥 Beinpresse im DreifachenSupersatz, müsst ihr unbedingt mal testen. Selten bringt eine Übung meine Beine SO zum brennen! 10x breiter Stand, gleich weiter 10x normaler Stand und weiter 10x enger Stand. Dann ein kleine Pause & das ganze noch dreimal. YAY!
💥 Sumo Kreuzheben an der Multipresse, love it❣️ Hier kann ich mich perfekt auf die Zielmuskeln & auf die Ausführung konzentrieren.
💥 Beinbeuger zum ausbrennen.
💥 zum Abschluss dann die Abduktoren Maschine, vorgebeugt.
©️Credit ig @kiimdoreen
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pranverauthor · 13 days
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Aussehen Beschreibung
Körper:
groß, klein, durchschnitt, schlank, dünn, kurvig, pummelig, muskulös, dick, übergewichtig, untergewichtig, petit, große Brüste, kleine Brüste, durchschnittliche Brüste, feste / stramme Brüste, hängende Brüste, kleiner Po, großer Po, breiter Po, schmaler Po, strammer Po, schlaffer Po, hervorstechende Rippen, Hüftdellen (Hip Dips), breite Schulter, schmale Schulter, langer Nacken, kurzer Nacken. rolliger Rücken, strammer Rücken
Apfel: Runder in der Mitte
Birne: Vollere untere Hälfte
Umgekehrtes Dreieck: Breiter an Schultern und Brust mit schmaler Taille und Po
Lineal: Mehr oder weniger gerade nach oben und unten
Sanduhr: Großer Brust- und Taillenumfang, während die Hüfte sehr schmal ist
Haut:
blass, Rötungen, fleckig, rosiger Teint, olivenfarbig, gebräunt, medium, braun, tiefes braun, schwarz, glatt, Muttermale, Leberflecken, Sommersprossen, Akne, Narben, trocken, fettig, Dehnungsstreifen
Untertöne: kühl, neutral, warm, pink, oliv
Augen:
mandelförmig, abfallend, aufsteigend, rund, klein, groß, engstehend, auseinanderstehend, hervorstechend, monolid, Schlupflied
Braun: tiefes Dunkelbraun, Haselnussbraun, Karamellbraun, Bernsteinfarben
Blau: Saphirblau, Himmelblau, Blaugrau, helles Eisblau
Grün: Smaragdgrün, Schilfgrün, Grüngrau, Hellgrün
Mischung: Braungrün, Blaugrün, Heterochromie
Haare:
dünn, dick, normal, fettig, trocken, strapaziert, sanft, schlaff, weich, glänzend, kraus, wild, unbändig, lang, kurz, schulterlang, Bis zur Taille - lang, Über dem Po - lang, Bis zum Kinn - lang, glatt, Wellen, Locken, flechten, Glatze, Pixie Cut, Afro, Boxerschnitt, Perücke, Haar Extensions, Stufenschnitt, Dreadlocks, Box braids, Faux Locks, Cornrows
Farben: schwarz, schwarzblau, dunkelbraun, tiefbraun, naturbraun, hellbraun, goldbraun, aschbraun, nerzblond, dunkelblond, naturblond, hellblond, goldblond, havanna blond, honigblond, schwedenblond, aschblond, weißblond, kupferblond, tizianrot, kirschrot, tabak, mokka, mahagoni, braunrot, heidelbeere, waldbeere, johannesbeere,
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mekloy · 1 month
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